#Tarifverhandlungen
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Erneut bundesweite Warnstreiks beim NDR
Hamburg, Köln – Seit 2 Uhr hat die VRFF bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen. Der Sender Billwerder-Moorfleet in Hamburg ist bereits seit 2 Uhr unbesetzt und läuft nur noch im Automatikbetrieb. Auflaufende Störungen werden seit dem nicht mehr beseitigt. Über den Sender Billwerder-Moorfleet laufen mehrere UKW Sender (NDR 90,3, NDR Welle Nord, NDR 2, NDR Kultur, NDR Info, N-JOY Deutschlandradio,…
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»Lebensbedingungen der Menschen verbessern | Auf diese Weise könnten die Gewerkschaften an die Streiks und Blockaden aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert anknüpfen, die oftmals von Erfolg gekrönt waren. Sie könnten die Verhandlungsmacht der Arbeiter organisieren und als politisch gestaltende Kraft auftreten, nicht nur, um in der nächsten Runde der Tarifverhandlungen zu einem lediglich annehmbaren Ergebnis zu kommen, sondern um die Lebensbedingungen der Menschen insgesamt zu verbessern und den Kampf gegen ihre Ausbeutung, Unterdrückung und Verwertung in Krieg und Kapitalismus im Interesse des Kapitals wiederaufzunehmen, der viele Jahrzehnte geruht hat.
Erste erfreuliche Ansätze für eine solche Massenbewegung sind die Proteste der Landwirte, die bereits seit Ende Dezember anhalten und Anfang Januar in große, bundesweite Demonstrationen gemeinsam mit Spediteuren und Handwerkern mündeten. Die in diesen Branchen Beschäftigten stehen schon seit Jahren unter dem Druck der Politik und des Kapitals und sehen sich immer schlechteren Bedingungen ausgesetzt. Aus diesen Reihen gibt es sogar Aufrufe zum Generalstreik gegen die Politik der Bundesregierung. Zuvor haben schon Angestellte von Amazon in Deutschland und Tesla in Schweden gestreikt. Das ist deshalb wichtig, weil es sich bei beiden um internationale Konzerne handelt, die ihren Mitarbeitern nicht nur Tarifverträge verweigern, sondern auch für Umweltschäden und die Verdrängung des Mittelstandes verantwortlich sind. Diese Streiks haben das Potenzial, branchenübergreifend politische Wirkungen zu entfalten, wenn sie gemeinsam geführt werden. Bei solchen Streiks ist auch die internationale Vernetzung wichtig. Denn weltweit leiden die Menschen unter denselben, hegemonialen Konzernen, welche die Arbeitsbedingungen und die Politik diktieren. Daher ist ein großer, internationaler und branchenübergreifender Streik das mächtigste Mittel, um der Ausbeutung durch Staat und Kapital entgegenzutreten.
Ein solcher Streik könnte nicht nur die deutsche Bundesregierung zum Rücktritt bringen, sondern auch dazu führen, Investoren auf Renditejagd aus dem Bereich der Grundversorgung zu vertreiben, die diese durch Profitgier gefährden. Ein solcher Generalstreik, organisiert durch eine branchenübergreifende, im Idealfall internationale Gewerkschaft, hat das Potenzial weitreichender, gesellschaftlicher Veränderungen, welche die Lebensbedingungen aller Menschen verbessern könnten.
Denn „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“ ist nach wie vor eine richtige Parole, die das Potenzial einer vereinten Arbeiter- und Bauernschaft auf den Punkt bringt. « – Ende
»Die Gewerkschaften sind für jeden Streik ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus. Auf diese Weise können Gewerkschaften das Durchhaltevermögen Streikender stärken. Wenn allerdings Gewerkschaften etwa die Bewaffnung der Ukraine unterstützen, dann ist ein Streik zum Beispiel gegen Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen. Zudem gibt es in Deutschland viele juristische Fragen um „politische Streiks“. Ein Kommentar von Felix Feistel und Dejan Lazić.«
#Gewerkschaften#Lebensbedingungen#Streiks#Blockaden#Verhandlungsmacht#Tarifverhandlungen#Ausbeutung#Unterdrückung#Verwertung#Krieg#Kapitalismus#Kapital#Massenbewegung#Generalstreik#Umweltschäden#Vernetzung#Profitgier
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IG BAU: Bautarifverhandlungen gehen am 9. April in die dritte Runde
Wiesbaden: „…Am 9. April 2024 gehen die aktuellen Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe in Wiesbaden in die nächste Runde. Laut Verhandlungsführer Carsten Burckhardt, Vorstandsmitglied der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) müssen die Arbeitgeber ein besseres Angebot vorlegen, ansonsten seien Arbeitskämpfe nicht auszuschließen. „Das bisherige Angebot der Arbeitgeber aus der…
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#9. April 2024#Arbeitgeber#Bauhauptgewerbe#Bautarifverhandlungen#Fachkräfte#IG BAU#Tarifverhandlungen#Wiesbaden
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Nahverkehr: Tarifverhandlungen im nächsten Jahr, Verdi fordert im Brandenburger Nahverkehr 20 Prozent mehr Geld, aus rbb24
05.12.2023 https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2023/12/nahverkehr-brandenburg-berlin-tarifverhandlungen-forderungen.html 20 Prozent mehr Lohn will #Verdi für die Beschäftigten im Brandenburger #Nahverkehr bei den anstehenden #Tarifverhandlungen durchsetzen – mindestens jedoch 650 Euro mehr. Das hat die #Gewerkschaft am Dienstag mitgeteilt. Wie in weiteren Bundesländern übergab sie diese und…
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#Arbeitsbedingungen#BVG#Friedenspflicht#Gewerkschaft#Manteltarifvertrag#Nahverkehr#Tarifkonflikt#Tarifverhandlungen#Verdi#Verhandelt#Verkehrsunternehmen#Warnstreiks
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"Ohne jetzt genaue Details zu kennen, finde ich, dass die Forderungen zu hoch sind" men will really just say anything
#das war so ein dude am münchner flughafen den sie gestern zu den streiks befragt haben#war der arbeitgebervertreter? nein. war der gewerkschafter bei ver.di oder der evg? auch nicht.#das war ein random verhinderter fluggast der meinte seine uninformierte meinung wär jetzt angebracht#ich fass es nicht ey#anyway. ist alles bisschen umständlich heute aber ich hoff es bringt die tarifverhandlungen voran#german stuff#loquor#unionise
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Hi, da du die offizielle Tumblr Autorität für die DB bist, kannst du kurz erklären was mit dem Streik aktuell los ist? Ich bin grundsätzlich immer auf der Seite der Arbeiter, aber ich höre auch immer mehr, dass die Ziele der Gewerkschaft nicht realistisch sind aus Gründen die die DB selbst nicht ändern kann (u.a. kürzere Arbeitswochen vs. Zu wenig Personal). Und in dem Fall kann ich natürlich verstehen, dass Leute zunehmend genervt sind, wenn die Sache nicht mal was bringt.
Der Tarifvertrag der Lokführer ist ja Oktober 2023 ausgelaufen. Die Streiks der GDL sind erstmal ein legitimes Mittel, unabhängig von ihren Forderungen. Solche "kleinen" Warnstreiks sind in Deutschland, insofern der Tarifvertrag einer Branche ausgelaufen ist und die Verhandlungen gescheitert sind, legal.
Die Verhandlungen waren relativ schnell für erfolglos erklärt worden. Das mag jetzt auch an dem Maße der Forderungen liegen. U.a. will die GDL eine Reduzierung von 38 auf 35 Arbeitsstunden bei Vollzeitstellen (bei voller Bezahlung), Inflationsausgleich und ca. 500 Euro mehr pro Monat. Letzteres klingt alleine schon krass, aber der Tarifvertrag der für mich relevant ist wurde letztes Jahr auch erneuert- das tarifliche Einstiegsgehalt für Facharbeiter wurde da auch mal eben um 480 Euro brutto erhöht. Inwiefern die Forderungen jetzt realistisch sind kann ich nicht beurteilen. Der Bahn fehlt's an Mitarbeitern, da ist es schwierig mal eben Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Gleichzeitig bekommst du auch schwer Zuwachs, wenn du die Stellen nicht attraktiver gestaltest.
Gerade wenn es um die Bahn geht ist die öffentliche Debatte zudem einfach extrem aufgeheizt. Wenn die Gewerkschaft der Metallarbeiter streikt bekommt der Durchschnittsdeutsche vielleicht kaum was mit, wenn die Bahn mal für acht Stunden streikt ist Endzeitstimmung. Diese stark polarisierten Darstellungen der Verhandlungsparteien ist natürlich auch irgendwie Strategie. Was man hier mitkriegt ist keine wirkliche Unverschämtheit, sondern einfach ein kleiner Einblick in das reguläre System der Tarifverhandlungen in Deutschland. Man hat hier mal ein kleines Glasfenster mit Blick auf deutsche Politik und Wirtschaft, und alle finden die Aussicht kacke.
#ask#german stuff#tarifverträge my beloveds#ich schätze das als notwendiges aber absolut bitteres übel ein#kann jeden verstehen der da frustriert ist
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Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
#Scheinselbstständigkeit#Uber#Deliveroo#Plattform#Arbeitsrichtlinie#EU#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Betriebsrat#Grundrechte#Menschenrechte#Tesla
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Ein Horrorskop wird zur Newsshow
Hallo und Herzlich Willkommen zur Küken-Tageschau,
aufmerksamen Zuschauern wird aufgefallen sein, dass sich das gefiederte Programm normalerweise um die Zukunft dreht, allerdings ist es nun an der Zeit auch mal einen Wochenrückblick zu machen. Und welcher Zeitpunkt eignet sich dafür besser als unser Bergest - der Mittwoch!
Und damit starten wir direkt mit unserer ersten Eilmeldung. Reinhold Messer der weltberühmte inzwischen einundreißigjährige Bergsteiger hat es endlich geschafft nicht nur den Gipfel kalkhaltiger Berge zu besteigen und sich damit in höchste Höhen zu stürzen, nein! er hat es tatsächlich auch mal geschafft einer Frau einen Höhepunkt zu beschaffen. Die Betroffene Frau Gundula Gouda wollte uns leider keine genauen Details zur Geschichte erzählen, ihre Exfreund Ronny Roquefort ist allerdings fest überzeugt, dass für Gundula jetzt ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnen wird.
Bleiben wir gleich beim käsigen Thema. Bürgerrechtsaktivisten gehen momentan in Italien auf die Straßen, sie fordern mehr Cheddar für jeden Burger dieser Land! Nächste Woche starten die Tarifverhandlungen mit Hans im Glück sowie Dominos. Wirtschaftsexperten vermuten, die Wahl der Tarifpartner wurde dem unterbezahlten Praktikanten überlassen.
Auch von Übersee haben wir einiges zu berichten. In einer ehemaligen Tabakfabrik im Norden von Illinois wurde eine riesige Pharmaverschwörung aufgedeckt. Jahrelang produzierte man dort Insulin für die angebliche Erkrankung Diabetes. Jetzt kam heraus, dass dieses riesige Vorhaben jedoch nur aus den Flusen im Hirn eines zu diesem Zeitpunkt 16 Jährigen Teenagers entstand. Er hatte damals die Krankheit erfunden um Frauen im Club mit "Hey, become even sweeter and I might get diabetes" anmachen zu können. Der heute 56-Jährige ist immernoch jungfrau.
Damit sollten wir die wichtigsten Weltneuigkeiten der letzten paar Tage abgedeckt haben. Schalten sie auch demnächst wieder ein wenn es heißt: Ein Küken zum entzücken - news digital und nicht in Tüten!
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Voraussetzungen für Kapitalismus-Reform
Um den Kapitalismus zu reformieren, sind folgende Voraussetzungen notwendig:
Stärkere Regulierung: Der Staat muss sich stärker einmischen, um die Auswirkungen des Kapitalismus auf die Umwelt und die Gesellschaft zu minimieren. Dies kann durch strengere Vorschriften für Unternehmen, wie zum Beispiel Klimaschutz- und Sozialstandards, erreicht werden. Stärkere Gewerkschaften: Starke Gewerkschaften können einen Kräfteausgleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herstellen und die Interessen der Arbeitnehmer besser vertreten. Dies kann durch die Förderung von Gewerkschaften und die Schaffung von Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften erreicht werden. Umweltorientierung: Der Kapitalismus muss umweltorientiert werden, indem Unternehmen ihre wirtschaftlichen Ziele mit umweltrelevanten Aspekten verknüpfen. Dies kann durch die Einführung von Umweltzertifizierungen, Klimaschutzzielen und -abgaben erreicht werden. Soziale Verantwortung: Unternehmen müssen sich stärker sozial verantwortlich zeigen, indem sie ihre Gewinne nicht nur für Aktionäre, sondern auch für Mitarbeiter, Kunden und die Gesellschaft insgesamt verwenden. Dies kann durch die Einführung von Corporate Social Responsibility (CSR)-Maßnahmen erreicht werden. Neue Wirtschaftsmodelle: Es sollten neue Wirtschaftsmodelle entwickelt werden, die den Fokus von Gewinnmaximierung auf nachhaltige Entwicklung und soziale Gerechtigkeit setzen. Beispiele dafür sind die Solidarwirtschaft, die Commons-Orientierung oder die Postwachstumsökonomie. Bildung und Ausbildung: Die Bildung und Ausbildung von Führungskräften und Mitarbeitern müssen so gestaltet werden, dass sie die notwendigen Fähigkeiten und Werte für eine nachhaltige und sozial verantwortliche Wirtschaftsentwicklung erwerben. Kulturelle Wandel: Es bedarf eines kulturellen Wandels, der den Wert von Geld und Besitz relativiert und den Fokus auf soziale und umweltorientierte Werte setzt.
Implementierung
Die Implementierung dieser Voraussetzungen kann durch folgende Maßnahmen erreicht werden:Politische Entscheidungen: Regierungen sollten Gesetze und Vorschriften erlassen, die die Umsetzung dieser Voraussetzungen fördern. Unternehmen: Unternehmen sollten sich freiwillig an diese Voraussetzungen halten und ihre Geschäftspraxis anpassen. Zivilgesellschaft: Die Zivilgesellschaft, einschließlich von Gewerkschaften, Umweltorganisationen und sozialen Initiativen, sollte sich engagiert für die Umsetzung dieser Voraussetzungen einsetzen. Bildung und Forschung: Bildungseinrichtungen und Forschungsinstitutionen sollten sich auf die Entwicklung von nachhaltigen und sozial verantwortlichen Wirtschaftsmodellen konzentrieren.
Ziele
Die Reform des Kapitalismus sollte folgende Ziele verfolgen:Erhöhung der sozialen Gerechtigkeit Reduzierung von Umweltbelastungen Förderung von nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung Stärkung der Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft Entwicklung von neuen Wirtschaftsmodellen, die den Fokus von Gewinnmaximierung auf nachhaltige Entwicklung setzen.
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VRFF: Warnstreik zeigt erste Wirkung
Verbessertes Angebot nach 24-Stunden-Warnstreik
Hamburg – Am 09. Juli 2024 hat der Norddeutsche Rundfunk die Gewerkschaften VRFF die mediengewerkschaft, Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion, sowie den Deutschen Journalistenverband, unisono und ver.di zu der bereits sechsten Runde in den aktuellen Gehaltstarifverhandlungen eingeladen. In Anlehnung an den 24-stündigen Warnstreik am vergangenen Donnerstag, in dessen Folge in der…
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»Sind politische Streiks verboten? | Gewerkschaftliche Streiks beschränken sich zudem auf diese Tarifverhandlungen. Politische Streiks, wie sie in unseren Nachbarländern Frankreich oder Belgien regelmäßig stattfinden, zuletzt etwa die große Streikwelle in Frankreich, um die Rentenreform zu verhindern, gibt es hierzulande nicht. Zwar ergibt sich das Streikrecht der Arbeiter aus Artikel 9, Absatz 3 des Grundgesetzes. Dieses findet aber, so der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages, seine Grenzen, wenn der Streik aus politischen Gründen stattfindet. Dabei beruft sich der Dienst auf ein Urteil des Freiburger Landesarbeitsgerichts, das zwar kein explizites Verbot des politischen Streiks ausspricht, aber vielfach so interpretiert wird. Allerdings stammt das Urteil aus dem Jahr 1952, und es ist nicht ausgemacht, dass Gerichte heute ebenso urteilen würden. Dennoch herrscht in Deutschland die Überzeugung, politische Streiks seien verboten, und dies wird von der Regierung auch immer wieder ins Feld geführt. Im Klartext: Streiken erlaubt die Obrigkeit nur dann, wenn es um tarifliche Belange geht. Die Arbeiter sollen aus der Politik ausgeschlossen werden, selbst dann, wenn sie durch die Politik die am stärksten Betroffenen sind, etwa, wenn wieder einmal das Renteneintrittsalter angehoben oder das Rentenniveau abgesenkt wird.
Und auch daran halten sich die Gewerkschaften, denn das Streikrecht steht nur Gewerkschaften zu. Diese wollen allerdings als Sozialpartner verlässlich sein und ernst genommen werden. Politische Unruhen wie in Frankreich, Belgien oder Großbritannien sind in Deutschland unerwünscht. Von Gewerkschaften, die sich mit der skandalösen Corona-Politik, der unbedingten Unterstützung für den Krieg der Ukraine gegen Russland oder Israels gegen Gaza gemein machen, ist ein politischer Streik auch nicht zu erwarten. Stattdessen unterstützen die Gewerkschaften mehrheitlich Waffenlieferungen. Das überrascht nicht, stärken diese doch die Rüstungsindustrie und sind für die Angestellten solcher Unternehmen von Vorteil, und sei es nur, weil sie durch die Produktion von Waffen und deren Handel einen sicheren Arbeitsplatz haben. Und diese Arbeiter wiederum sind auch in Gewerkschaften organisiert.
Damit befördern die Gewerkschaften aber auch das Eskalationspotenzial, das lokale Konflikte in der Ukraine oder im Gazastreifen haben. Diese können sich nämlich schnell auch zu europäischen oder globalen Konflikten ausweiten und gefährden damit auch die heimischen Arbeiter. Denn im Fall eines großen Krieges könnten Bomben bis hin zu Atomsprengköpfen auch auf Deutschland abgeworfen werden. Tatsächlich ist Deutschland ein entscheidendes militärisches Ziel, da hier nicht nur die Logistik für einen Krieg gegen Russland eine große Bedeutung hat, sondern sich auch strategische Kommandos der USA sowie US-amerikanische Atomwaffen auf deutschem Gebiet befinden. Damit wäre Deutschland eines der ersten Länder, die bei einem großen Krieg bombardiert würden. Die letzten beiden Weltkriege haben zudem gezeigt, dass eine Massenmobilisierung auf allen Seiten jeden betreffen kann. So wurden in beiden Weltkriegen ganze Jahrgänge an den Fronten ausgelöscht. Damit sägen die Gewerkschaften, welche die Eskalationspolitik unterstützen und sich der Militarisierung nicht entgegenstellen, selbst an dem Ast, auf dem sie sitzen. « – Ende Teil 5
»Die Gewerkschaften sind für jeden Streik ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus. Auf diese Weise können Gewerkschaften das Durchhaltevermögen Streikender stärken. Wenn allerdings Gewerkschaften etwa die Bewaffnung der Ukraine unterstützen, dann ist ein Streik zum Beispiel gegen Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen. Zudem gibt es in Deutschland viele juristische Fragen um „politische Streiks“. Ein Kommentar von Felix Feistel und Dejan Lazić.«
#Gewerkschaften#Tarifverhandlungen#Streikwelle#Renteneintrittsalter#Rentenniveau#Streikrecht#Sozialpartner#Unruhen#Rüstungsindustrie#Eskalationspotenzial#Bomben#Atomsprengköpfe#Massenmobilisierung#Eskalationspolitik#Militarisierung
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Mehr Lohn für Dachdecker gefordert
Mehr Lohn für Dachdecker gefordert Wer anderen professionell aufs Dach steigt, bei dem sollen die Löhne auch mitklettern. Die IG BAU fordert acht Prozent mehr Lohn für Dachdecker. (Foto: Tobias Seifert) Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Sie steigen den Menschen im Neckar-Odenwald-Kreis Tag für Tag aufs Dach – jetzt sollen ihre Löhne mit nach oben klettern. Dachdecker wollen mehr fürs Portemonnaie. Ihre Löhne sollen um acht Prozent steigen. Auch die Azubis und die Angestellten sollen künftig mit einem „kräftigen Plus im Portemonnaie nach Hause gehen“. Das fordert die IG BAU Nordbaden. „Ein Dachdecker käme dann auf 22,81 Euro pro Stunde. Wenn er Vollzeit arbeitet, hätte er so am Monatsende rund 3.850 Euro auf dem Konto. Für die harte Arbeit, die die Profis bei Wind und Wetter auf den Dächern im Neckar-Odenwald-Kreis machen, ist das Lohn-Plus fällig“, sagt der Vorsitzende der IG BAU Nordbaden, Wolfgang Kreis. Insgesamt gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis nach Angaben der Arbeitsagentur acht Dachdeckerbetriebe mit derzeit rund 130 Beschäftigten. Aktuell liegt der vorgeschriebene Mindestlohn für Dachdecker nach Angaben der IG BAU Nordbaden bei 15,60 Euro pro Stunde. Am 22. Oktober kommen die IG BAU und der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zur zweiten Runde der Tarifverhandlungen für das Dachdeckerhandwerk zusammen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Anstehender Streik in den US-Häfen könnte die globale Logistik erheblich beeinflussen
Die Tarifverhandlungen zwischen der International Longshoremen’s Association (ILA) und der United States Maritime Alliance (USMX) erreichen einen kritischen Punkt. Das könnte zu erheblichen Störungen im Hafenbetrieb und weitreichenden Auswirkungen auf globale Lieferketten führen. Sollte bis zum Ablauf des aktuellen Vertrags am 30. September keine Einigung erzielt werden, könnte ein Streik bereits am 1. Oktober 2024 beginnen. Daher arbeitet C.H. Robinson mit seinen Kunden bereits daran, Importe vorzeitig abzuwickeln, Fracht auf die Westküste zu verlagern und weitere Notfallpläne zu erstellen. Durch die vernetzte Struktur des globalen Handels haben Störungen in einer Region weitreichende Auswirkungen haben. Sollte der erwartete Streik tatsächlich stattfinden, würde er zu einem erheblichen Engpass in den US-Häfen führen, die als zentrale Transitpunkte für internationalen Güterverkehr fungieren. Aufgrund der engen Verflechtung des Welthandels wären selbst kurzfristige Unterbrechungen in diesen US-Häfen weltweit spürbar. In der Vergangenheit hat eine einwöchige Schließung von Häfen zu einer geschätzten einmonatigen Verzögerung im Schiffsverkehr geführt. Deutsche Häfen und Wirtschaft wären ebenfalls betroffen Die Diskussionen über einen möglichen Streik in den Häfen an der Ost- und Golfküste intensivieren sich vor allem in den USA, doch die Auswirkungen eines solchen Ereignisses würden weltweit zu spüren sein, einschließlich erheblicher Auswirkungen auf Häfen und Industrie in Deutschland. Für Exporteure in ganz Europa und insbesondere in Deutschland könnte dies zu erheblichen Überlastungen an wichtigen Drehkreuzen wie dem Hamburger Hafen führen, die die Infrastruktur belasten und möglicherweise Engpässe bei der Ausrüstung verursachen. Die deutschen Ausfuhren in die USA machten 2023 einen Wert von 158 Milliarden Euro aus. Schlüsselsektoren wie die Automobilindustrie und Maschinenbau wären beide durch Verzögerungen im Frachtverkehr stark beeinträchtigt. Auch in den auf Importe angewiesenen Bereichen wie Pharmazie würde eine Unterbrechung des US-Transports die bestehenden Herausforderungen in der Lieferkette noch verschärfen. Gleichzeitig sehen sich die deutschen Häfen bereits mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert, darunter die Notwendigkeit größerer Investitionen in die Infrastruktur und die Digitalisierung. Da Deutschlands neue Nationale Hafenstrategie darauf abzielt, die Effizienz seiner Häfen zu verbessern, ist der Zeitpunkt dieser Investitionen entscheidend für die Abschwächung weiterer Unterbrechungen. Die Situation unterstreicht die Bedeutung der globalen Kooperation und den Bedarf an widerstandsfähigen, anpassungsfähigen Lieferketten. „Der Streik würde sich über die Ost- und Golfküste erstrecken, wo sich fünf der zehn verkehrsreichsten Häfen Nordamerikas befinden. Keine Branche oder Region bliebe von den weitreichenden Auswirkungen dieser massiven Störung verschont“, erklärte Mia Ginter, Direktorin für den Seefrachtexport Nordamerika bei C.H. Robinson. „Versender mit Fracht aus Europa, Ozeanien und Asien, die für die USA bestimmt ist, werden die Folgen besonders stark spüren. Diese würden sich auf den Frachtfluss in den USA, Kanada und Mexiko ausweiten. Wie wir bereits bei anderen globalen Störungen der Lieferketten erlebt haben, führt dieser Dominoeffekt zu längeren Transitzeiten und höheren Kosten. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig mit Ihrem Logistikanbieter in Verbindung zu setzen, um alternative Routen zu planen.“ C.H. Robinson hat Notfallpläne erstellt Angesichts eines drohenden Streiks hat C.H. Robinson die Situation aktiv beobachtet und mit den Verladern flexible Notfallpläne entwickelt. Das bedeutet, dass die Pläne je nach Marktveränderungen flexibel gestaltet werden können, um lange Verspätungen auf beliebten Ausweichrouten abzufedern. Wenn die Häfen geschlossen werden und ein großer Teil des Volumens an die Westküste der USA verlagert wird, könnten Verspätungen und Rückstände schnell ansteigen, so dass kanadische Häfen die richtige Alternative sein könnten. Andere Ausweichmöglichkeiten wie Luftfracht oder die Nutzung von Umladungen im Hafen werden ebenfalls in Betracht gezogen, um die Beförderung kritischer Güter zu beschleunigen. Für Deutschland bedeutet diese Situation nicht nur eine Belastung für die Effizienz der Häfen, sondern auch ein Risiko für seine exportorientierte Wirtschaft. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Handelspartnern und globalen Logistikanbietern wie C.H. Robinson wird entscheidend sein, um die Auswirkungen auf die deutsche Industrie zu minimieren und den Warenfluss über den Atlantik aufrechtzuerhalten. Über C.H. Robinson C.H. Robinson löst einfache bis hochkomplexe Logistikprobleme für Unternehmen auf der ganzen Welt und über alle Branchen hinweg. Mit einem verwalteten Frachtvolumen von über 28 Milliarden US-Dollar und 20 Millionen Sendungen pro Jahr sind wir eine der größten Logistikplattformen der Welt. Unser globales Dienstleistungsangeot beschleunigt den Handel und ermöglicht, um die Produkte und Waren, die die Weltwirtschaft antreiben, nahtlos zu liefern. Durch die Kombination unseres multimodalen Transportmanagementsystems und unseres Fachwissens nutzen wir unseren Informationsvorsprung, um intelligentere Lösungen für unsere 100.000 Kunden und unsere 85.000 Vertragsspediteure bereitzustellen. Unsere Technologie wird von und für Supply-Chain-Experten entwickelt, um schnellere und sinnvollere Verbesserungen für die Unternehmen unserer Kunden zu erzielen. Als verantwortungsbewusster globaler Bürger sind wir auch stolz darauf, Millionen von Dollar zur Unterstützung von Projekten beizutragen, die unserem Unternehmen, unserer Stiftung und unseren Mitarbeitern am Herzen liegen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter www.chrobinson.com (Nasdaq: CHRW). Read the full article
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30.09.2024Wenn der Chef 3-mal klingelt
Gewerkschaftsrechte bei Tesla unerwünscht
Wer eine Firma unter der Knute von Elon Musk nach Deutschand holt, darf sich nicht wundern, wenn dort "amerikanische Verhältnisse" mitgebracht werden. Ein Lohn am unteren Rand - immerhin noch über dem gesetzlichen Mindestlohn - das war zu erwarten.
Auch, dass eine tarifliche Absicherung nicht gewollt ist, war klar. Eine Mitsprache von Gewerkschaften im Betriebsrat oder gar Tarifverhandlungen werden erst noch durchgesetzt werden müssen. Nun hat sich Tesla einen weiteren "Schnitzer" erlaubt.
Nachdem im August der Krankenstand bis auf 17 Prozent stieg und damit dreimal so hoch wie in der Branche üblich, besuchen in den letzten Monaten Werksleiter André Thierig und Personalchef Erik Demmler höchstselbst die Wohnstätten der Siechen und Maladen, wie die taz schreibt.
Besuche bei kranken Mitarbeitern sind natürlich nicht verboten, wenn sie aus Mitgefühl und Fürsorge geschehen. Eine Kontrolle eines kranken Mitarbeiters, der von einem zugelassenen Arzt krank geschrieben wurde, sollte für deutsche Verhältnisse unüblich bleiben.
Es wird Zeit, dass die Beschäftigten zusammen mit ihren Gewerkschaften Herrn Musk zeigen, wer die (Produktions-) Macht im Betrieb darstellt. Trotz aller mithelfenden Roboter ist das weiterhin der Mensch.
Mehr dazu bei https://taz.de/Wie-Tesla-mit-Krankmeldungen-umgeht/!6035705/
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#Tesla#Videoüberwachung#Lauschangriff#Überwachung#Hausbesuche#Krankmeldung#Gewerkschaftsrechte#Betriebsrat#Mitbestimmung#Tariflohn#KI#AI#Roboter#Unschuldsvermutung#Verhalt
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