#Profitgier
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»Lebensbedingungen der Menschen verbessern | Auf diese Weise könnten die Gewerkschaften an die Streiks und Blockaden aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert anknüpfen, die oftmals von Erfolg gekrönt waren. Sie könnten die Verhandlungsmacht der Arbeiter organisieren und als politisch gestaltende Kraft auftreten, nicht nur, um in der nächsten Runde der Tarifverhandlungen zu einem lediglich annehmbaren Ergebnis zu kommen, sondern um die Lebensbedingungen der Menschen insgesamt zu verbessern und den Kampf gegen ihre Ausbeutung, Unterdrückung und Verwertung in Krieg und Kapitalismus im Interesse des Kapitals wiederaufzunehmen, der viele Jahrzehnte geruht hat.
Erste erfreuliche Ansätze für eine solche Massenbewegung sind die Proteste der Landwirte, die bereits seit Ende Dezember anhalten und Anfang Januar in große, bundesweite Demonstrationen gemeinsam mit Spediteuren und Handwerkern mündeten. Die in diesen Branchen Beschäftigten stehen schon seit Jahren unter dem Druck der Politik und des Kapitals und sehen sich immer schlechteren Bedingungen ausgesetzt. Aus diesen Reihen gibt es sogar Aufrufe zum Generalstreik gegen die Politik der Bundesregierung. Zuvor haben schon Angestellte von Amazon in Deutschland und Tesla in Schweden gestreikt. Das ist deshalb wichtig, weil es sich bei beiden um internationale Konzerne handelt, die ihren Mitarbeitern nicht nur Tarifverträge verweigern, sondern auch für Umweltschäden und die Verdrängung des Mittelstandes verantwortlich sind. Diese Streiks haben das Potenzial, branchenübergreifend politische Wirkungen zu entfalten, wenn sie gemeinsam geführt werden. Bei solchen Streiks ist auch die internationale Vernetzung wichtig. Denn weltweit leiden die Menschen unter denselben, hegemonialen Konzernen, welche die Arbeitsbedingungen und die Politik diktieren. Daher ist ein großer, internationaler und branchenübergreifender Streik das mächtigste Mittel, um der Ausbeutung durch Staat und Kapital entgegenzutreten.
Ein solcher Streik könnte nicht nur die deutsche Bundesregierung zum Rücktritt bringen, sondern auch dazu führen, Investoren auf Renditejagd aus dem Bereich der Grundversorgung zu vertreiben, die diese durch Profitgier gefährden. Ein solcher Generalstreik, organisiert durch eine branchenübergreifende, im Idealfall internationale Gewerkschaft, hat das Potenzial weitreichender, gesellschaftlicher Veränderungen, welche die Lebensbedingungen aller Menschen verbessern könnten.
Denn „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“ ist nach wie vor eine richtige Parole, die das Potenzial einer vereinten Arbeiter- und Bauernschaft auf den Punkt bringt. « – Ende
»Die Gewerkschaften sind für jeden Streik ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus. Auf diese Weise können Gewerkschaften das Durchhaltevermögen Streikender stärken. Wenn allerdings Gewerkschaften etwa die Bewaffnung der Ukraine unterstützen, dann ist ein Streik zum Beispiel gegen Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen. Zudem gibt es in Deutschland viele juristische Fragen um „politische Streiks“. Ein Kommentar von Felix Feistel und Dejan Lazić.«
#Gewerkschaften#Lebensbedingungen#Streiks#Blockaden#Verhandlungsmacht#Tarifverhandlungen#Ausbeutung#Unterdrückung#Verwertung#Krieg#Kapitalismus#Kapital#Massenbewegung#Generalstreik#Umweltschäden#Vernetzung#Profitgier
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Mietenexplosion stoppen
Die Löhne sinken, die Mieten und Energiekosten explodieren - für viele Menschen sind diese Probleme alltäglich zu spüren. Dabei steigen die Preise für Wohnraum und Energieträger nicht wegen des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise, wie gerne behauptet wird, sondern vor allem durch die Profitgier der Unternehmen. Janine Wissler, Parteivorsitzende der Partei Die Linke, und Caren Lay, Sprecherin für Mieten-, Bau und Wohnungspolitik der Gruppe Die Linke im Bundestag, stellen ein Drei-Punkte-Papier gegen die Preisexplosion von Miete und Energiekosten vor. | weiterlesen
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Schrottplatzkinder, ich bin da einer ganz großen Sache auf der Spur. Wir wurden betrogen und hinters Licht geführt.
Lest nicht weiter wenn ihr eure heile Welt nicht gestört wissen wolltm
Anderenfalls möchte ich euch eine Frage stellen: Detektiv oder kriminell?
Schlösser knacken
Einbruch
Diebstahl
Waffenbesitz
Erpressung
Tätliche Angriffe
Störung der Polizeiarbeit
Grober Unfug
Detektiv oder kriminell?
Und jetzt sagt mir, sind wir wirklich mit den Drei Detektiven aufgewachsen? Oder eher mit den drei jugendlichen Schwerkriminellen. Ich sage wir würden getäuscht. Uns wurde hartnäckig eingeredet es ginge um Detektive, dabei handeln sie ganz und gar nicht so. Und sie machen das nicht mal aus Profitgier, sondern nur weil sie das Chaos wollen.
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#mir war langweilig während ich im bus stand
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 2: Charlie und die wilden Tiere
Heute waren wir im Oasis Park. Da waren ich mit meiner Mutter zwar schon Ende 2019, als wir zu zweit auf Fuerteventura waren, aber mein Vater war noch nicht dort. Ich bin ein einfacher Mensch: Es gibt Tiere, ich will sie sehen.
*Tierdoku-Stimme* Der Fischotter lebt bereits seit rund 5 Millionen Jahren auf der Erde. Lange Zeit galt er als Mörder von Lämmern und Jagdhunden doch dank zahlreicher Schutzmaßnahmen nimmt der Bestand in Deutschland langsam wieder zu, allerdings kommen immer mehr davon bei Wildunfällen ums Leben.
Beim Emu-Krieg von 1932 kämpfte das Australische Militär gegen eine Herde Emus, da diese Weizenfelder zertrampelt hatten. Er wurde nach einer Woche abgebrochen, denn wie sich herausstellte, fliehen Emus mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 km/h, wenn man mit Maschinenpistolen auf sie schießt. Stattdessen baute man einen 1170 km langen Zaun, um sie fernzuhalten.
So, Sie möchten also für die Lama GmbH arbeiten? Wie weit können sie spucken?
Fun Fact: Normalerweise spucken Lamas nur auf ihre Artgenossen und nicht auf Menschen - außer man belästigt oder quält sie.
Diese Katze wollte unbedingt unser Tourguide sein und hat uns einige Zeit lang begleitet.
Dann ging es zur Seelöwenshow und ich musste schon wieder fast weinen, weil die auch so schön gemacht war, wie die Delfinshow im Loro Parque auf Tenerifa, sodass man sich denkt “Die Tierwelt auf unserem Planeten ist so schön, warum müssen wir aus Profitgier alles kaputt machen?” - was ja auch der Sinn dahinter ist.
Für 1,50€ kann man eine Tüte mit Futter kaufen und darf dann Dromedare, Lamas und Giraffen füttern.
Zum Park gehört außerdem auch ein botanischer Garten mit riesigen Kakteen und anderen hübschen Pflanzen.
Dieser Hahn stand beim Essen die ganze Zeit neben uns und wollte auch etwas abhaben.
Danach ging es zur Faunashow, einer Show mit Reptilien und Papageien. Die Anzahl an Fotos, auf denen ich mit einem Papagei zu sehen bin, ist mittlerweile definitiv überdurchschnittlich hoch.
Wüstenfüchse sind die kleinsten aller Wildhunde und haben sich perfekt an das Leben in der Wüste angepasst. So müssen sie in freier Wildbahn nicht trinken, sondern gewinnen Wasser aus ihrer Nahrung oder durch Oxidation des darin enthaltenen Wasserstoffs. Teilweise werden sie auch als Haustier gehalten, allerdings stammen die nach Europa verkauften Tiere oft aus freier Wildbahn.
Es gab mehrere Versuche, Zebras zu zähmen, die aber allesamt fehlschlugen - was unter anderem daran lag, dass sie im Extremfall so lange zugebissen haben, bis der Mensch tot war. Auch heute werden Tierpfleger:innen in Zoos häufiger von Zebras gebissen als von Tigern. Außerdem können sie besser sehen als Pferde und können daher selbst von professionellen Cowboys nicht eingefangen werden.
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Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung" in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
#EU#eGK#ePA#seconduse#Profit#Forschung#Lücke#Widerspruch#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Freiwilligkeit#Zustimmung#Einwilligungserfordernis#elektronischePatientenakte#CCC#Skandale#RFID#elektronischeGesundheitskarte#eHealth#Zwangsdigitalisierung#Gematik
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Windenergie: Profitgier und ideologischer Wahn verarmen und gefährden Bürger [SciFi-Analyse]
ScienceFiles:»Rent Seeking ist eines der ältesten Gewerbe der Welt. Die Wenigen, die an den Vielen profitieren wollen, sind eines der Grundübel nicht nur kapitalistischer Gesellschaften, denn in sozialistischen Gesellschaften ist dieses Grundübel dadurch optimiert, dass die Schmarotzer in DER Partei zusammengefasst und […] http://dlvr.it/TFPX4k «
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Hansesun fordert wegen Solar-Betrug das Anzahlungsverbot auf PV-Anlagen
Nach aktuellen Betrugsfällen in der Schweiz und Süddeutschland mit PV-Anlagen warnt nun der Photovoltaik-Spezialist Hansesun vor Lockangeboten. Es scheint, als würden nach dem Photovoltaik-Boom unzählige Skandale ans Licht kommen, da Kriminelle nachhaltige Innovationen für ihre skrupellose Profitgier missbrauchen. Damit bringen sie jedoch die gesamte Branche in Verruf, daher fordert Hansesun nun…
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Selbstzerstörung als Geschäftsmodell: Ein kritischer Blick auf die Autoindustrie - Hausgemachte De-Industrialisierung
Es ist ein tragisches Schauspiel, das sich in der Automobilindustrie abspielt – eine Art industrieller Selbstmord in Zeitlupe, in dem Profitgier und kurzsichtige Entscheidungen die Hauptrollen spielen. Was einst als Erfolgsgeschichte deutscher Ingenieurskunst begann, hat sich in den letzten Jahrzehnten in ein Lehrstück der Selbstzerstörung verwandelt. Während die großen Konzerne nach außen hin…
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Menschen sind mit knapp über 30 bereits ausgebrannt, während Firmen in schier unendlicher Profitgier bloss an ihren Zahlen und Bilanzen interessiert sind. Mitten in diesen Irrsinn hinein stellt sich der Autor Winfried Hille – und plädiert für mehr Langsamkeit im Alltag. Nichtstun oder Langsamsein haben kein gutes Image in einer Gesellschaft, die auf Geschwindigkeit und Multitasking getrimmt ist. Langsamkeit, so schreibt Winfried Hille in seinem Buch «Slow. Die Entscheidung für ein entschleunigtes Leben», gefährde die Deadline, den Umsatz, die Firma, den Arbeitsplatz und gelte deshalb vielen als Schwäche. Warum Langsamkeit und Entschleunigung dennoch die einzig sinnvollen Herangehensweisen sind – das zeigen wir in der Sendung Perspektiven.
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Profitgier und Fanatismus sind an der Macht: Und nein, nicht (nur) in den Regierungen, sondern in unseren eigenen Köpfen und Herzen. Aber wer ist so ehrlich, das in sich selbst zu sehen und es ändern zu wollen? Meist halten wir das von uns fern, indem wir es nur in anderen kritisieren.
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Medikamentenmangel - Profitgier mit Todesfolge | Doku HD Reupload | ARTE
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Bangkok: Whistleblower Chuwit beschuldigte Srettha erneut - diesmal wegen Betrug und Korruption
Der zum Immobilienmagnaten gewordene politische Aktivist Chuwit Kamolvisit bezweifelte gestern (15. August) erneut, das Pheu Thai Premierministerkandidat Srettha Thavisin, das Land jemals auf der Grundlage von Ehrlichkeit und guter Regierungsführung regieren würde, angesichts der Vorwürfe, er sei früher in einen mutmaßlichen Betrug um ein Mega-Unternehmen in einen Millionen Baht Immobilienhandel verwickelt gewesen. In einer Pressekonferenz in einem Hotel in Bangkok beschuldigte der politische Aktivist Chuwit Kamolvisit Srettha, mit dem teuren Kauf eines Grundstücks in der üppigen Gegend von Thong Lor, wo vor einigen Jahren eine Luxus-Eigentumswohnung gebaut wurde, in das von Korruption geprägte, zickzackförmige Immobiliengeschäft verwickelt zu sein .
In seiner Eigenschaft als Präsident von Sansiri Plc. hatte Srettha eine Milliarde Baht an Finanzmitteln genehmigt, die über Arnawat Co., eine Tochtergesellschaft des riesigen Immobilienunternehmens, bei dem er gleichzeitig als Direktor tätig war, an einen Kandidaten namens N & N Asset Co, für den Kauf des Grundstücks Thong Lor im Jahr 2015 geführt wurde. Das nominierte Unternehmen hatte das Anwesen für 565 Millionen Baht gekauft und ließ den Restbetrag von 435 Millionen Baht zurück, der ganz oder teilweise in die Tasche des damaligen Präsidenten von Sansiri Plc. geflossen sein könnte, so Chuwit. Der eigenwillige politische Aktivist behauptete, dass relevante Finanztransaktionen sowie ein abrupter Wechsel in der Geschäftsführung der nominierten Firma gefolgt von Sansiri Plc am selben Tag abgeschlossen worden seien. Schließlich kaufte er das üppige Grundstück zu einem späteren Zeitpunkt für überteuerte 957 Millionen Baht. Chuwit sagte, die zickzackförmige Geschäftspraxis, die angeblich mit Unterschlagung und Schmiergeldern gespickt sei, und mit der Hilfe eines solchen Kandidaten und der unbestreitbaren Beteiligung von Srettha als oberster Führungskraft des riesigen Immobilienunternehmens könnte sich wahrscheinlich in der Regierung wiederholen, falls er jemals Premierminister werden sollte. „Srettha könnte sagen, dass er nichts davon wusste und wenn er Premierminister würde, würde er einer Hausfrau oder einem Wachmann wahllos eine Milliarde Baht an staatlichen Mitteln aushändigen, um nach Belieben jedes teure Grundstück rund um Thong Lor zu kaufen“ sagte Chuwit. Die heutige Bombardierung von Chuwit gegen Srettha, von dem bekannt ist, dass er persönlich mit der gestürzten Premierministerin Yingluck Shinawatra in Verbindung steht, folgte der Attacke, wegen der der politische Aktivist zuvor den Pheu Thai Premierministerkandidaten wegen angeblicher Hinterziehung von 521 Millionen Baht persönlicher Einkommenssteuer für den 1,57 Milliarden Baht Verkauf eines Grundstücks an der Sarasin Road im lukrativen Sathorn-Gebiet zur Rede gestellt hatte. Unterdessen sagte Chuwit, er sei besorgt über die Möglichkeit, dass Srettha es schaffen könnte, einen seiner vertrauenswürdigen Mitarbeiter zu gewinnen, der in einer Initiale nur als „Mr. T“, bekannt ist. Er beteiligt sich an der Umsetzung des vielgepriesenen und wahlwerbenden Digital-Wallet-Projekts der Pheu Thai Partei ausschließlich aus Profitgier, nachdem er das Ruder der Regierung übernommen hat. Das sensationelle Projekt zur Wohlfahrtssteigerung, das auf Kosten von geschätzten 500 Milliarden Baht aus Steuergeldern konzipiert wurde, wird jedem thailändischen Staatsbürger im Alter von 16 Jahren und älter maximal 10.000 Baht in einer digitalen Geldbörse zur Verfügung stellen, die er in maximal sechs Jahren Monatlich innerhalb eines Umkreises von vier Kilometern um ihren eingetragenen Wohnsitz im ganzen Land ausgeben kann. / Thai News Room Beta Beta-Funktion Read the full article
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Windenergie: Profitgier und ideologischer Wahn verarmen und gefährden Bürger [SciFi-Analyse]
Rent Seeking ist eines der ältesten Gewerbe der Welt. Die Wenigen, die an den Vielen profitieren wollen, sind eines der Grundübel nicht nur kapitalistischer Gesellschaften, denn in sozialistischen Gesellschaften ist dieses Grundübel dadurch optimiert, dass die Schmarotzer in DER Partei zusammengefasst und offiziell legitimiert sind, an den Arbeitern und Bauern und all den anderen Produktivkräften…
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Nachher tut es ihm leid
Das ist typisch, für die Asylindustrie erst aus Profitgier Leute hinauswerfen. Und wenn dann Protest laut wird tut einem die Entscheidung nachher leid. Aber zurückgenommen wird sie nicht schließlich will man mit den Flüchtlingen eine Menge Geld verdienen. Darum müssen wir das deutsche Asylsystem abschaffen um dieser Profitgier ein Ende zu bereiten.
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