#KI-Unterstützung
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slo2004blog · 6 months ago
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Every time the zionist project cruelly strikes Palestina I worry for Nedaa and her elderly parents. [Vetted here and here (No. 107)]
She doesn't post often and that also worries me too. Could be because she's at capacity trying to make sure her elderly parents are alright, or because there's a significant lack of e-sims available to Gazans. And that's just scratching the surface of the horrors.
Could you imagine losing your home, being sent on a death march to a zone you think is safe but ends up being bombed, and then taking your grandparents along with you while their medical needs go unmet?
But imagining isn't enough to help the people of Gaza. It's why they make GoFundMes and Tumblr blogs and why the present Palestinians on Tumblr have gone to such great lengths to vet these fundraisers.
All of this has been done to give them a chance of surviving the bombardment and war crimes and yet they STILL have trouble gaining traction.
So they'll get picked up by someone who wants to spotlight them. The post will have an eye catching graphic or some soft pastel art of the Palestinian they're signal boosting. But all I have are my words, and there are only so many ways I can say that the situation is dire. Nedaa and her elderly parents need money, and that the funds she so desperately needs aren't gonna come from anywhere else.
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Donate now.
Tagging those who reblogged my other spotlight posts. Please DM if you want to be removed.
@nadezhda-wexler @nbphosphophyllite @nebularanger @nerd-juan
@newporters @ninthprime @northgazaupdates @nothingtoseemoveon @nukeli
@october-faye @opencommunion @oursapphirestars @pianananana
@pinaymermaid @pinkfordka @plumberrypudding @pokeblader3
@political-sideblog-dont-at-me @poprockspillage @probablyrobins
@progrockers @purpleartrowboat @q8p @quite-possibly-haunted
@r0b0friend @r0semultiverse @r3z1l1c1ous @racoonwithcoffee
@rainbow-rabbits-of-doom @rairyoke @raitnrong @reanimatestar
@rebellion-of-the-oppressed @remmybeegoosey @rhubarbspring
@romesagentofchaos
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shi1498912 · 3 months ago
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Petitionstext:
Der beginnende Wahlkampf ist bereits jetzt geprägt von Lügen und besonders die AfD beherrscht dieses rechtspopulistische Spiel, was für die Bewahrung unserer Demokratie und unser aller Menschenwürde eine Bedrohung ist. Auch die anderen Parteien können sich nicht gänzlich freimachen von Falschbehauptungen. Genau dieser AfD wollen die ARD am 17. Februar 2025 um 21:15 Uhr, ZDF am 13. Februar 2025 und andere TV-Sender ("Spiegel" am 19.12.24 ) [1] nun auch noch eine derart große öffentliche Bühne geben. Es werden Diskussionsrunden mit den Kanzlerkandidat*innen Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und ausgerechnet Alice Weidel (AfD) stattfinden. Damit Falschbehauptungen und Lügen sofort aufgedeckt und korrigiert werden, müssen die Sender aus ihrer journalistischen Pflicht und Verantwortung für Folgendes sorgen:
Wir fordern: Einen Live-Faktencheck während der Sendung durchführen! Denn ist eine Lüge oder eine Behauptung erst einmal öffentlich ausgesprochen und wird nicht sofort korrigiert oder als Lüge entlarvt, sitzt sie in den Köpfen der Menschen fest. Im Nachgang einen Faktencheck zu machen, nützt insofern gar nichts.
Die Tagesschau zitierte Friedrich Merz am 18.12.24 auf Ihrer Seite, "Sender entscheiden, wen sie einladen" [2]. Das ist sicherlich richtig. Allerdings ist es sehr fraglich, ob in diesen Diskussions- und Fragerunden auch entsprechend Lügen und Falschbehauptungen von den Moderator*innen immer entlarvt und sofort richtig gestellt werden. Die Moderator*innen in anderen politischen Talksendungen greifen häufig nicht ein, sondern lassen solche Aussagen einfach stehen. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen aufgedeckt. Aber mal ehrlich: Wer von all den anwesenden Zuschauer*innen schaut sich das dann an? Sehr wenige. 
Ob ARD und andere Sender für einen Live Faktencheck Journalist*innen einsetzen oder auch schon den von Studierenden der Hochschule Darmstadt entwickelten KI-Prototypen für Live-Faktencheck für Politik-Talkshows [3] oder beides, die Hauptsache ist, dass alle diese Sender die Tatsache ernst nehmen müssen, dass viele Menschen in der Bevölkerung mit großer Sorge auf diese Diskussionsrunden blicken und darauf, dass die AfD eine derartige Bühne bekommt, um Ihre Behauptungen und Lügen zu verbreiten.
Die Hauptsache ist, dass diese Sender diese Lügen sofort ausschalten und aufdecken, damit sie sich gar nicht erst in den Köpfen der Menschen festsetzen.
Unterschreibt diese Petition und unterstützt die Forderung nach einem  Live-Faktencheck während dieser Diskussion und lasst nicht zu, dass die AfD ungeniert ihre Behauptungen und Lügen verbreiten kann!
Warum ist das wichtig?
Das Thema Live-Faktencheck ist immens wichtig, damit sich falsche Informationen und Lügen nicht ausbreiten. Es ist wichtig, weil die AfD mithilfe dieser Sendung eine ungeheuer große Bühne bekommt und dadurch noch viel mehr Menschen deren Lügen und falschen Behauptungen hören. Solche falschen Aussagen dürfen in politischen Talkshows nicht einfach stehen gelassen werden. Im Nachhinein werden bei einem Faktencheck dann diese Lügen zwar durchaus aufgedeckt und diskutiert. Das Problem bei der Sache ist jedoch, dass die Information dann aber schon in den Köpfen der Menschen sitzt. Im Nachgang ist so etwas schwer zu entfernen und wird vor allem in der Bevölkerung weiter verbreitet. Das ist das Dilemma!
Man muss falsche Informationen und Lügen direkt richtig stellen! Und daher fordere ich einen Live-Faktencheck am besten mit Journalist*innen und vielleicht sogar schon mit Unterstützung einer KI der Hochschule Darmstadt [3].
Deswegen fordern wir: ein Live-Faktencheck!
Quellen: [1] https://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-und-zdf-kuendigen-weitere-tv-runden-mit-kanzlerkandidaten-an-a-8effd39b-8258-470c-9e82-9cb6262330b5 [2] https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/tv-duell-bundestagswahl-100.html [3] https://h-da.de/meldung-einzelansicht/live-faktencheck-fuer-politik-talkshows-h-da-studierende-entwickeln-ki-prototyp Bild: Sandy Richter (mit KI erstellt)
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@alterugdalf @unfug-bilder getagged Zweckse Reichweite
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wladimirkaminer · 5 months ago
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In Russland findet gerade eine groß angelegte Kampagne für „traditionelle Werte“ statt, der Präsident macht Werbung für ein „souveränes russisches Internet, das nur mit souveränen russischen Algorithmen“ gemacht wird. Und das Volk schweigt dazu. Der Bevölkerung ist es eh egal, mit welchen Algorithmen das Internet gespickt ist, Hauptsache es funktioniert. Die technisch eingeweihten Personen lachen natürlich innerlich über diese „russischen Algorithmen“, aber sie lassen sich nichts anmerken, das Strafmaß für Illoyalität ist sehr hoch.
Also wird massiv in der Öffentlichkeit gegen die europäischen liberalen Werte gehetzt und mit traditionellen russischen Algorithmen angegeben. Das Lieblingsthema des Präsidenten: Der gottlose Niedergang Europas, und alle machen mit.  „Die Europäer haben sogar die Urinale von den Toilettenwänden gerissen, um die Toiletten genderneutral zu gestalten,“ erzählte der Parlamentsvorsitzende, „die Kinder Europas werden bald nicht mehr wissen wer ihre Mütter und wer die Väter sind,“ bemitleidete er die Europäer. In Russland wird dagegen die Familie großgeschrieben und die Ahnenforschung wird den Menschen als perfekte Freizeitbeschäftigung empfohlen. Das souveräne Internet ist voll davon: Wo komme ich her? Die Suche nach der eigenen Identität... blabla.
Und so ist die Schwester meiner Mutter (Jahrgang 1940) in Moskau vor dem PC sitzend auf ihren langen Reisen durch die Wüsten des russischen souveränen  Internets auf der angeblich vom Staat betriebenen Seite „Unsere Ahnen“ gelandet. „Unsere Ahnen“ forderten meine Tante auf, zwecks Findung der weiteren Verwandtschaft Fotos aus dem Familienalbum auf der Seite zu posten. Also hat die Tante das Foto ihrer vor fünfzig Jahren verstorbenen Mutter, meiner Oma, runtergeladen. „Haben Sie noch mehr Fotos von ihren Verwandten?“ jubelte die Seite.
„Die Erinnerung an die Wurzeln, an unsere Familien, darf nicht erlöschen, lassen sie uns gemeinsam ihre Vorfahren zurück ins Leben rufen!“ mit diesem Slogan versprach die Internetseite eine Art virtuelle Familientrauerstätte zu errichten. Und siehe an, einen Tag später bekam die Tante von der verstorbenen Oma eine Textnachricht. Die Oma freute sich über ihre virtuelle Widergeburt und wollte ihre Töchter unbedingt aus dem Jenseits anrufen. Doch solche Jenseits-Gespräche seien sehr teuer, deshalb sollte die Tante sofort 50.000 Rubel auf ein Krypto-Konto überweisen, die Kontodaten seien im Anhang, berichtete unsere Oma, die es anscheinend geschafft hat, im Jenseits eine Ausbildung zur Fachinformatik zu absolvieren, mit dem Schwerpunkt Krypto-Währung. Im Freundeskreis der Tante berichteten viele, sie hätten mit dieser Seite ähnliche Erfahrungen gemacht und wurden in der Tat von den verstorbenen Verwandten angerufen. Die Stimmen klangen sehr authentisch, die Verstorbenen waren heilfroh, endlich wieder mit jemandem zu reden und beschwerten sich alle ausnahmslos darüber, wie teuer das Leben im Jenseits sei, vor allem die kommunalen Ausgaben. Sie baten um finanzielle Unterstützung. Deswegen rief mich die Tante aus Moskau an, um meine Mutter, die auch viel Zeit in den Wüsten des russischen Internets verbringt, davor zu warnen, damit sie auf diesen KI-Betrug nicht reinfällt. Ich glaube, wir werden alle früher oder später von der künstlichen Intelligenz reingelegt, was macht diese KI nur mit dem Geld? Kauft sie sich was dafür oder überweist Sie alles an Elon Musk?  
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draegerit · 1 month ago
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CrowPanel Advance 7“ HMI von Elecrow – großes Display, großer Funktionsumfang
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Mit dem CrowPanel Advance 7“ hat Elecrow ein spannendes All-in-One-Display im Sortiment, das nicht nur durch seine Größe auffällt. Das Touch-Display bringt alles mit, was man für moderne IoT- oder UI-Projekte braucht: Ein hochauflösendes IPS-Panel, einen leistungsstarken ESP32-S3 mit KI-Funktionen und zahlreiche Schnittstellen. Ich habe mir das Panel in den letzten Tagen genauer angeschaut – hier kommt mein erster Eindruck. https://youtu.be/mYx4jaoDOHQ Hinweis: Das hier vorgestellte Produkt – das CrowPanel Advance 7“ HMI – wurde mir von Elecrow kostenfrei für ein Review zur Verfügung gestellt. Der Beitrag spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung wider. Es gab keinerlei Vorgaben oder Einflussnahme auf Inhalt oder Bewertung.
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Technische Daten – kompakt zusammengefasst
Hier die wichtigsten Eckdaten auf einen Blick: - Displaygröße: 7 Zoll IPS, 800x480 Pixel - Touch: Kapazitiver Touchscreen - Controller: ESP32-S3, Dual-Core, 240 MHz, mit KI-Unterstützung - Speicher: 16 MB Flash + 8 MB PSRAM - Schnittstellen: USB-C, GPIOs, microSD, Audio, Kamera-Port - Betriebssysteme/Sprachen: Unterstützt Arduino, LVGL, MicroPython und Meshtastic - Stromversorgung: 5 V via USB-C Diese Kombination macht das Panel zu einer interessanten Lösung für viele Anwendungen – ob als HMI (Human Machine Interface), Info-Terminal, DIY-Steuerung oder sogar als kleines Smart-Home-Display.
Ausgepackt und begutachtet
Das Panel kam gut verpackt bei mir an. Im Lieferumfang enthalten war neben dem Display auch ein passendes USB-C-Kabel sowie eine kleine Stiftleiste für GPIO-Anschlüsse. Das Gehäuse wirkt solide, die Rückseite ist sauber verarbeitet und bietet mehrere Befestigungspunkte, z. B. für den Einbau in ein Gehäuse oder Frontpanel. Was mir besonders gefallen hat: Trotz seiner Größe ist das Gerät erstaunlich leicht und flach. Das macht es deutlich einfacher, das Panel in eigene Projekte zu integrieren – z. B. in eine Steuerbox oder ein Dashboard.
Display & Touch – ein echter Hingucker
Das 7-Zoll-IPS-Display überzeugt direkt beim ersten Einschalten: Die Farben sind kräftig, die Blickwinkelstabilität ist hervorragend und die Auflösung ist für diese Größe völlig ausreichend. Auch der Touchscreen reagiert präzise und flüssig – so, wie man es von einem kapazitiven Panel erwartet. Es fühlt sich an wie ein kleiner Tablet-Bildschirm, allerdings offen für deine eigenen Ideen und Projekte.
Viel Power unter der Haube: ESP32-S3
Das Herzstück des Panels ist ein ESP32-S3 – ein leistungsfähiger Mikrocontroller mit zwei Kernen, 240 MHz Taktfrequenz und integrierten Funktionen rund um künstliche Intelligenz (KI). In Kombination mit dem großzügigen Speicher (16 MB Flash, 8 MB PSRAM) eignet sich das Gerät nicht nur für einfache UI-Anwendungen, sondern auch für Projekte mit Machine Learning oder Bildverarbeitung – zum Beispiel in Verbindung mit einer angeschlossenen Kamera.
Schnittstellen & Möglichkeiten
Ein Blick auf die Anschlussmöglichkeiten zeigt: Das Panel will mehr sein als nur ein Display. Neben USB-C (für Daten und Strom) sind auch ein microSD-Karten-Slot, ein Audio-Ausgang, ein Kamera-Port und eine GPIO-Stiftleiste vorhanden. Damit lässt sich das CrowPanel leicht erweitern und in größere Projekte einbinden – sei es zur Datenspeicherung, als Audioplayer oder zur Anbindung an Sensoren und Aktoren. Read the full article
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oculiauris · 1 month ago
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Erinnerung!
Was ist ME/CFS?
ME/CFS steht für Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom. Es ist eine schwere, chronische Erkrankung, die das Nervensystem, das Immunsystem und den Energiestoffwechsel betrifft. Betroffene leiden unter einer extremen Erschöpfung, die durch Ruhe nicht besser wird. Schon kleine Anstrengungen können die Symptome verschlimmern – das nennt man “Post-Exertional Malaise” (PEM). Zudem kann eine gestörte Temperaturregulation auftreten, wodurch Betroffene ungewöhnlich frieren oder überhitzen.
Quelle: https://www.me-cfs.net/
Hauptsymptome von ME/CFS:
✔ Schwere Erschöpfung – nicht vergleichbar mit normaler Müdigkeit
✔ Post-Exertional Malaise (PEM) – Verschlechterung nach Anstrengung
✔ Schlafstörungen – unruhiger Schlaf, trotz Müdigkeit keine Erholung
✔ Konzentrations- und Gedächtnisprobleme – oft „Brain Fog“ genannt
✔ Muskelschmerzen & Kopfschmerzen
✔ Empfindlichkeit gegenüber Licht, Geräuschen oder Reizen
✔ Gang- und Sprachstörungen – Probleme beim Gehen oder Sprechen, besonders bei Überlastung
✔ Tremor (Muskelzittern) – tritt auf, wenn der Körper sein Ruhepensum nicht einhält und zu viel Energie verbraucht
Quelle: https://www.deutsche-me-cfs-gesellschaft.de/
Was verursacht ME/CFS?
Die genaue Ursache ist noch nicht vollständig geklärt, aber Forschungen zeigen, dass ME/CFS oft nach Infektionen auftritt. Es gibt Hinweise auf Probleme im Immunsystem, im Nervensystem und in der Energieproduktion der Zellen.
Quelle: https://www.charite.de/forschung/mecfs/
Ist ME/CFS heilbar?
Derzeit gibt es keine Heilung für ME/CFS. Die Behandlung konzentriert sich darauf, Symptome zu lindern und die Belastung an die eigenen Kräfte anzupassen. Wichtig ist, sich nicht zu überfordern! Wer sein Ruhepensum nicht einhält, riskiert eine Verschlimmerung der Symptome, inklusive Zittern, Sprach- und Gangstörungen.
Quelle: https://www.nhs.uk/conditions/chronic-fatigue-syndrome-cfs/
⚠ ME/CFS ist eine ernsthafte Krankheit, keine Einbildung. Betroffene brauchen Verständnis und Unterstützung!
KI Bild nach Text von ©️®️CWG
©️®️CWG, 2025.
Recherchierte Infos & eigene Umsetzung mit KI-Rechtschreibprüfung – mit Copy- & Lizenzrechten, gern zum Teilen.
#MEcfs #ChronischeErschöpfung #PostExertionalMalaise #BrainFog #Fatigue #Nervensystem #Immunsystem #Gangstörungen #Sprachstörungen #Tremor #TemperaturDysfunktion #oculiauris #cwg64d #oculiauris #cwghighsensitive
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mecfs-klartext · 1 month ago
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Rhodiola Rosea – Adaptogen mit Potenzial bei ME/CFS
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Rhodiola Rosea – Adaptogen mit Potenzial bei ME/CFS
Was ist Rhodiola Rosea?
Rhodiola Rosea, auch Rosenwurz genannt, ist eine Pflanze mit adaptogenen Eigenschaften, die Stressresistenz und Energie steigern kann. Sie wächst in kalten Regionen und wird in der traditionellen Medizin genutzt.
Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/gestresst-muede-erschoepft-entspannter-mit-rhodiola-oder-rosenwurz-17771
Mögliche Vorteile:
✔ Unterstützt Energieproduktion und kognitive Leistungsfähigkeit
✔ Kann Entzündungen hemmen und Stresshormone regulieren
✔ Mögliche Unterstützung der HPA-Achse und Mitochondrien
Risiken:
✖ Individuelle Verträglichkeit unterschiedlich
✖ Kann mit Medikamenten interagieren
✖ Qualitätsunterschiede zwischen Präparaten
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/95145
Rhodiola Rosea & ME/CFS:
Da ME/CFS mit Energiestörungen und Dysregulation der Stresshormonachse verbunden ist, könnte Rhodiola unterstützend wirken. Neuroprotektive Eigenschaften könnten zudem kognitive Dysfunktionen mildern.
Quelle: https://me-pedia.org/wiki/Rhodiola_rosea
⚠ Kein Selbstversuch ohne ärztliche Beratung!
KI Bild nach Text von ©️®️CWG
©️®️CWG, 2025.
Recherchierte Infos & eigene Umsetzung mit KI-Rechtschreibprüfung – mit Copy- & Lizenzrechten, gern zum Teilen.
#RhodiolaRosea #MEcfs #ChronischeErschöpfung #Adaptogene #Mitochondrien #HPAAchse #Neuroprotektion #oculiauris #cwg64d #oculiauris #cwghighsensitive
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islieb · 2 years ago
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Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
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bella-but-not-hadid444 · 7 months ago
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palestinian fundraisers who reached out to me
this is just a couple of the people who need funds!! i have contributed what i can and i urge everyone to do the same (if finances permit)
@joyfultidalwaveobject
@osama-naser
@mahmoudayyads
@savemohammed
@springbutterfly37
@alihelles2
@majedalgherbawi
@kareem-sd
@severeninjanight
@nedaapalestine
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aktionfsa-blog-blog · 10 months ago
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
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techniktagebuch · 1 year ago
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Ende März bis Anfang April 2024
Noch kein KI-Armageddon
André weist mich auf einen Threads-Post des Tech-Analysten Ben Evans hin:
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Vor (ungefähr) einem Jahr wurde ein offener Brief des “Future of Life”-Instituts veröffentlicht mit der Forderung, die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz für (mindestens) ein halbes Jahr zu pausieren. Diese Zeit solle genutzt werden, um einen Satz von Protokollen und Regeln zu implementieren, damit sichergestellt würde, dass KI verantwortungsvoll agieren und sicher genutzt werden könnte. Dieser offene Brief wurde von “großen Namen” der Tech-Industrie, Wissenschaft und Philosophie initiiert und unterzeichnet, unter anderen Yoshua Bengio, Stuart Russell, Elon Musk, Steve Wozniak, Yuval Noah Harari, Sam Altman, John J Hopfield, Rachel Bronson, Anthony Aguirre und Danielle Allen. Der Brief wurde von über 30 000 Menschen mitgezeichnet und es gab eine umfangreiche Berichterstattung in den Medien darüber, in der verschiedene Positionen vertreten wurden, unter anderem “Ja, wir brauchen dringend eine Besinnung auf die Risiken der KI”, “Das lässt sich doch sowieso nicht aufhalten”, “Seht die Hybris der Tech-Giganten aus dem Silicon Valley” und “Dieser Brief ist nur ein Marketing-Stunt der Tech-Giganten, um mehr Aufmerksamkeit für KI zu erzeugen”. (Siehe zum Beispiel hier, hier und hier.)
Ben Evans formuliert nun also in ironischem Ton, dass die Veröffentlichung des Briefes nun ein Jahr her sei und “seltsamerweise” noch kein “KI-Armageddon” eingetreten sei.
Mir scheint die Tatsache, dass innerhalb eines Jahres kein (sichtbares) KI-Armageddon eingetreten ist, kein guter Beleg für irgendetwas, aber ich nutze die Gelegenheit, um kurz darüber nachzudenken, wie und wo ich im Alltag heute KI bewusst wahrnehme und aktiv benutze.
Ich habe mir eine inzwischen recht umfangreiche Liste zusammengestellt mit kleinen KI-Helferlein, die ich im - vor allem beruflichen - Alltag gelegentlich benutze, um mir Aufgaben zu erleichtern. Viele davon sind im Prinzip nützlich, dienen aber doch meist nur als Startpunkt für weitere Recherchen.
Consensus AI benutze ich gelegentlich, um mir Zusammenfassungen von wissenschaftlichen Fachthemen mit den entsprechenden Referenzen geben zu lassen, DeepL nutze ich häufig zum Übersetzen von Texten. Die Antwortvorschläge von WhatsApp sind manchmal brauchbar, wenn es im Wesentlichen um kurzes Ja oder Nein geht; die KI-generierten Antwortvorschläge meines Mailprogrammes habe ich wegen Unbrauchbarkeit deaktiviert.
Interessant finde ich, als ich einen größeren Stapel an Hausarbeiten korrigieren muss und ich mir als Experiment und zur Unterstützung eine App mit ChatGPT schreibe. Aufgabe meiner KI-App ist es, die Einhaltung der formalen Rahmenvorgaben der Hausarbeiten für mich vorab zu überprüfen: Stimmt die Gliederung? Sind alle Quellenangaben in einem einheitlichen Zitationsstil angegeben, sind die Quellen auffindbar, werden sie im Text verwendet? Gibt es Auffälligkeiten, die auf Plagiate hindeuten? Das Schreiben der KI-App ist sehr einfach, das Formulieren der zu prüfenden Kriterien ist mit großem Abstand das Aufwändigste daran. Diese Überprüfungen anhand der klaren, von mir vorgegebenen Kriterien funktionieren recht gut und ich brauche sie anschließend nur noch kurz gegenchecken. Das erleichtert mir die Arbeit etwas. Ich probiere aus Spaß ein wenig herum, ob ChatGPT anhand weiterer klar vorgegebener Kriterien auch bei der inhaltlichen Beurteilung der Hausarbeiten eine Unterstützung sein kann, aber nicht überraschend sind diese Ergebnisse (noch) wenig brauchbar.
Den größten Einfluss hat KI auf meinen Alltag wahrscheinlich da, wo ich sie gar nicht bewusst wahrnehme: Zum Beispiel weiß ich nicht, wie viele Texte, die ich täglich lese, noch von Menschen verfasst werden.
Und damit bin ich beim wohl größten Risiko, das ich im Zusammenhang mit KI für meinen Alltag aktuell sehe: Dass sie das allgemeine Rauschen erhöht und das Signal-Rausch-Verhältnis im Alltag verschlechtert. Dass alle Texte, seien es Mails, Publikationen, Anträge, Gutachten, Marketingtexte, Konzepte oder sonstiges, immer länger und immer mehr werden, weil mit KI-Hilfe mehr und längere Texte mit immer weniger Aufwand produziert werden. Und bei all diesen Texten weiß ich dann wieder nicht, ob ich die alle lesen muss, oder ob es ausreichend ist, eine KI-generierte Zusammenfassung zu lesen. Denn es kann ja sein, dass sich wichtige Details an unauffälligen Stellen eines langen Textes verstecken, die bei KI-generierten Zusammenfassungen vielleicht übersehen werden.
Tja. Chancen und Risiken. Ende 2023 / Anfang 2024 hat das Europäische Parlament eine Vereinbarung über einen "AI Act" gefunden, einen ersten Rechtsrahmen, um die Risiken der KI zu adressieren. Wegzudenken ist KI auf jeden Fall nicht, und pausiert hat die Entwicklung auch nicht.
(Molinarius)
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thokanetwork · 1 year ago
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Die Zukunft der Search Generation Enhancement (SGE)
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Im Bereich der Online-Suche steht Search Generation Enhancement (SGE) an der Spitze einer wichtigen Entwicklung. Durch die innovative Integration von generativer KI, insbesondere des fortschrittlichen Sprachmodells PaLM 2, gestaltet SGE das Sucherlebnis neu. Durch die Bereitstellung kontextbezogener, dialogorientierter Antworten direkt auf den Suchergebnisseiten gibt SGE den Nutzern eine noch nie dagewesene Kontrolle an die Hand. Die Beta-Tests und die anschließende globale Expansion unterstreichen das Potenzial der Technologie, Suchinteraktionen neu zu definieren. Dieser Artikel befasst sich mit den Merkmalen und Funktionen von SGE und seinem tiefgreifenden Einfluss auf die Suchergebnisseite (SERP). Mit dem Schwerpunkt auf der Erstellung interaktiver KI-Snippets, der Integration verschiedener Medienformate und der Erleichterung von Folgefragen stellt SGE einen kühnen Schritt in Richtung Vereinfachung komplexer Suchvorgänge und Bereitstellung umfassender, dialogorientierter Antworten dar.
Die Geburt von SGE
Das Aufkommen von SGE stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Suchtechnologie dar. Sie führt einen dialogorientierten Suchansatz ein, der darauf abzielt, die herkömmliche Suche für die Nutzer interaktiver zu gestalten. SGE wurde entwickelt, um kontextbezogene Antworten direkt auf den Suchergebnisseiten zu geben, die über die üblichen blauen Links hinausgehen. Dies ist der Beginn einer neuen Ära, die einen Einblick in die Zukunft der Suche bietet. Durch die Integration von generativer KI über ein umfangreiches Sprachmodell namens PaLM 2 schafft SGE die Voraussetzungen für fortschrittlichere konversationelle Ergebnisse. Mit der Ausweitung der SGE auf weitere Länder und Sprachen sollen komplexe Suchvorgänge vereinfacht werden, so dass die Nutzer umfassendere, dialogorientierte Fragen stellen und umfassende Antworten erhalten können. Die Auswirkungen von SGE auf das Sucherlebnis und die Umgestaltung der Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) unterstreichen die entscheidende Rolle von SGE bei der Gestaltung der Zukunft der Suche.
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Globale Expansion und Zugänglichkeit
Die große globale Reichweite von SGE, die sich über 120 Länder erstreckt und Unterstützung für Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch und Indonesisch bietet, unterstreicht seinen potenziellen Einfluss auf die Zukunft der Suchtechnologie. Diese Expansion unterstreicht das Engagement von SGE, den Nutzern weltweit ein umfassendes Sucherlebnis zu bieten. Durch die Berücksichtigung verschiedener sprachlicher und kultureller Bedürfnisse unternimmt die SGE bedeutende Schritte zur Demokratisierung des Zugangs zu fortschrittlichen Suchfunktionalitäten. Mit dem weiteren Ausbau ihrer globalen Präsenz ist die SGE in der Lage, neue Maßstäbe für Barrierefreiheit und Inklusivität in der Suchtechnologie zu setzen.
Enthüllung der SGE-Funktionen
Die Enthüllung der SGE-Funktionen zeigt eine Vielzahl von interaktiven Funktionen und erweiterten Formaten, die das Sucherlebnis verbessern sollen. Mit dem Schwerpunkt auf der Generierung von KI-Snippets bietet SGE eine Reihe von Funktionen, darunter Hintergründe, Fotos, Produktbilder, Karten und Zitate, die dazu beitragen, umfassende und interaktive Suchergebnisse zu liefern. Die Nutzer können an Konversationsabfragen teilnehmen und Folgefragen stellen, wodurch ein nahtloses und dynamisches Sucherlebnis entsteht. Im Rahmen künftiger Weiterentwicklungen bietet das Format der SGE nicht nur automatische Antworten, sondern ermöglicht es den Nutzern auch, bei spezifischen Anfragen auf "Generieren" zu klicken. Dieser innovative Ansatz zielt darauf ab, komplexe Suchvorgänge zu vereinfachen und den Nutzern die Möglichkeit zu geben, umfassendere Fragen zu stellen und damit eine neue Ära der Suchmaschinenerfahrung einzuläuten.
Auswirkung auf das Sucherlebnis
Die SGE hat einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Sucherlebnis, da sie kontextbezogene Antworten im Dialog liefert. Diese Innovation steigert das Engagement der Nutzer, indem sie die Informationsbeschaffung vereinfacht. Benutzer können umfassendere, konversationelle Fragen stellen, die umfassende Antworten und vereinfachte komplexe Suchen ermöglichen. Die Einführung interaktiver, KI-generierter Snippets am oberen Rand der Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) verändert das Aussehen und die Funktion der SERPs und bietet eine neue Art der Interaktion mit den Suchergebnissen. Die Fähigkeit von SGE, auf verschiedene Arten von Suchanfragen einzugehen, wie z. B. allgemeine Informationsanfragen, Suchanfragen im Stil von Listen, lokale Suchanfragen und E-Commerce-Anfragen, verbessert das Nutzererlebnis auf SERPs weiter. Diese Fortschritte zeigen das Potenzial von SGE, den Nutzern ein attraktiveres und einfacheres Sucherlebnis zu bieten.
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Der Einfluss von SGE auf SERPs
Die Integration von interaktiven KI-generierten Snippets am oberen Rand der Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) durch SGE verbessert das Nutzererlebnis, indem es eine neue Art der Interaktion mit Suchergebnissen bietet. Diese Snippets verbessern das Nutzerengagement, indem sie visuell ansprechende und informative Inhalte direkt am Anfang der SERPs bereitstellen. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Suchrelevanz, indem sie den Nutzern sofortigen Zugang zu relevanten Informationen in einem dialogorientierten und interaktiven Format bieten, das verschiedene Formate wie Bilder, Karten und Zitate einbezieht. Der Einfluss der SGE auf die SERPs verändert das traditionelle Sucherlebnis, indem er das Aussehen und die Funktion der SERPs umgestaltet und gleichzeitig einen neuen Standard für nutzerzentrierte, interaktive Sucherlebnisse setzt, die den Nutzern letztlich mehr Kontrolle und Effizienz bei ihren Suchbemühungen ermöglichen.
Konversationelle Suchrevolution
Die Auswirkungen der konversationellen Suche auf das Engagement der Nutzer und die Relevanz der Suche sind erheblich. Die konversationelle Suche, die es den Nutzern ermöglicht, in einen Dialog mit der Suchmaschine zu treten, schafft ein interaktiveres und personalisiertes Sucherlebnis. Dieser Ansatz vereinfacht komplexe Suchvorgänge und ermöglicht es den Nutzern, umfassendere, dialogorientierte Fragen zu stellen, was zu umfassenderen und relevanteren Suchergebnissen führt. Dies führt zu umfassenderen und relevanteren Suchergebnissen. Infolgedessen wird das Engagement der Nutzer erhöht, da die Suchmaschine auf natürlichsprachliche Anfragen reagiert und interaktive, von KI generierte Snippets bereitstellt, die die Suchergebnisseite verändern. Dieser Wandel in der dialogorientierten Suche verändert die Art und Weise, wie Nutzer mit Suchmaschinen interagieren, und führt zu relevanteren und ansprechenderen Sucherlebnissen.
KI-Snippet-Generierung von SGE
SGE verbessert die Suche mit seinem KI-Snippet-Generierungsprozess, der fortschrittliche Techniken zur Verarbeitung natürlicher Sprache nutzt. Dieser Ansatz geht über herkömmliche Suchergebnisse hinaus und bietet den Nutzern interaktive, informative Snippets, die das Sucherlebnis bereichern. Er umfasst Formate wie Bilder, Karten und Zitate, um umfassende und unterhaltsame Antworten zu bieten. Die Nutzer können sich mit den von der KI generierten Snippets unterhalten, um Folgefragen zu stellen und Themen tiefer zu erforschen. SGE verändert die Suchmaschinenergebnisseite (SERP) und bietet den Nutzern eine neue Art der Interaktion mit den Suchergebnissen durch diese Funktion. Die Integration der KI-Snippet-Generierung ebnet den Weg für ein dynamischeres und ansprechenderes Sucherlebnis.
Zukünftiges Potenzial von SGE
Das Zukunftspotenzial von SGE ist durch die Ausweitung der Sprachunterstützung auf weitere globale Sprachen sehr gut absehbar. Diese Erweiterung wird die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für verschiedene Benutzergruppen verbessern, so dass mehr Menschen auf der ganzen Welt von den dialogorientierten Suchfunktionen profitieren können. Bei der Weiterentwicklung der SGE müssen auch ethische Überlegungen zum Datenschutz, zu algorithmischen Verzerrungen und zur verantwortungsvollen Nutzung von KI berücksichtigt werden. Die Gewährleistung von Genauigkeit, Relevanz und Benutzervertrauen in verschiedenen sprachlichen und kulturellen Kontexten ist von entscheidender Bedeutung, wenn SGE weiter wächst.
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Nutzer-Feedback und Tests
Das Einholen von Nutzerfeedback und die Durchführung gründlicher Tests sind entscheidende Schritte bei der Bewertung der Effektivität und Benutzerfreundlichkeit von SGE. Die Zufriedenheit der Nutzer spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung des Erfolgs der Suchfunktion. Durch aktives Einholen und Analysieren von Nutzerfeedback kann das SGE verbesserungswürdige Bereiche aufzeigen und die Prioritäten für Funktionserweiterungen festlegen. Verbesserungsvorschläge liefern wertvolle Erkenntnisse zur Verfeinerung der Funktionalität und Leistung des Systems. Durch den Einsatz umfassender Testmethoden, wie z. B. Usability-Tests, A/B-Tests und Leistungstests, kann die SGE sicherstellen, dass sie die sich entwickelnden Bedürfnisse der Benutzer erfüllt. Diese proaktive Herangehensweise an Benutzerfeedback und -tests zeigt das Engagement, ein Sucherlebnis zu bieten, das den Erwartungen und Präferenzen der Benutzer entspricht. Read the full article
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flora-fauna-allerlei · 2 years ago
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BEDÜRFNISSE
Warum sind Bedürfnisse wichtig? 🤔🌟⁣⁣⁣
#cwghighsensitive⁣⁣⁣
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Bedürfnisse spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben! 💪 Sie motivieren uns, nach Erfüllung zu streben und beeinflussen unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Hier sind einige Gründe, warum Bedürfnisse wichtig sind:⁣⁣⁣
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1️⃣ Grundlegende Bedürfnisse: Bedürfnisse wie Essen, Schlaf und Sicherheit sind essentiell für unser Überleben und Wohlbefinden. Sie ermöglichen uns, unsere körperlichen und emotionalen Bedürfnisse zu erfüllen.⁣⁣⁣
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2️⃣ Selbstverwirklichung: Bedürfnisse nach Wachstum, Erfolg und persönlicher Entwicklung treiben uns an, unser volles Potenzial zu entfalten und unsere Träume zu verwirklichen. Indem wir unsere Bedürfnisse erfüllen, können wir ein erfülltes und sinnerfülltes Leben führen.⁣⁣⁣
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3️⃣ Soziale Verbindung: Bedürfnisse nach Liebe, Zugehörigkeit und sozialer Interaktion sind wichtig für unsere emotionale und psychische Gesundheit. Sie ermöglichen uns, Beziehungen aufzubauen, Unterstützung zu erhalten und uns mit anderen Menschen zu verbinden.⁣⁣⁣
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4️⃣ Businesserfolg: Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen und erfüllen, haben eine höhere Chance auf Erfolg. Indem sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die Bedürfnisse ansprechen, können sie Kundenbindung aufbauen und ihre Umsätze steigern.⁣⁣⁣
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Quelle: https://www.bwl-lexikon.de/wiki/beduerfnisse/
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Hinweis: Die Informationen stammen aus @psychcentral und wurden für diesen Beitrag zusammengefasst. Für weitere Details besuche bitte die Quelle.⁣⁣
Bilder: ©️®️CWG; Meine Morgengedanken KI generiert.
©️®️CWG, 02.07.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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unfug-bilder · 2 years ago
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Dass sie das jetzt im Hinblick auf Hessen bringen heißt nur, dass sie es für Hessen geprüft und bewiesen haben. Fakt ist aber, dass die Maschine ganz allgemein Blödsinn erzählt. Nicht nur zu Hessen.
Was natürlich bei Wahlen extrem problematisch ist.
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hsp-gedankenblumen · 2 years ago
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Was ist Überschwänglichkeit und wie bekomme ich sie ins Lot? 🌟
Überschwänglichkeit ist ein Zustand, in dem wir vor Freude, Begeisterung und Energie sprühen. Es ist dieses Gefühl, wenn wir vor Glück fast platzen könnten und wir spüren, dass alles im Fluss ist und gut läuft.
Doch manchmal kann Überschwänglichkeit auch überwältigend sein und uns aus dem Gleichgewicht bringen, oder gar erschöpfen. Wie können wir also diese positive Energie in Balance halten? Hier sind ein paar Tipps:
1️⃣ Achtsamkeit: Sei dir bewusst, wie du dich fühlst und erkenne, wenn deine Überschwänglichkeit zu viel wird. Nimm dir bewusst Momente der Ruhe und des Innehaltens, um dich zu erden.
2️⃣ Selbstreflexion: Frage dich, was dich so überschwänglich macht und ob es in allen Bereichen deines Lebens ausgeglichen ist. Finde heraus, ob es bestimmte Bereiche gibt, in denen du dich zurückhalten oder mehr Energie investieren solltest.
3️⃣ Grenzen setzen: Lerne, deine Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Überschwänglichkeit kann dazu führen, dass wir uns übernehmen und uns selbst vernachlässigen. Setze klare Grenzen und sage auch mal "Nein", wenn es zu viel wird.
4️⃣ Ausgleich finden: Finde Aktivitäten, die dir helfen, deine überschäumende Energie zu kanalisieren. Das kann Sport, Meditation, kreative Projekte oder auch einfach Zeit in der Natur sein. Finde heraus, was für dich funktioniert und integriere es in deinen Alltag.
5️⃣ Unterstützung suchen: Wenn du das Gefühl hast, dass deine Überschwänglichkeit außer Kontrolle gerät, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Coach kann dir dabei helfen, deine Energie in eine gesunde Richtung zu lenken.
Lass uns trainieren, unsere Überschwänglichkeit in Balance zu bringen und sie als positive Kraft in unserem Leben zu nutzen und als „Flow“ auftankend zu spüren. 💪
#cwghighsensitive
©️®️CWG, 01.07.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Bild: ©️®️CWG; meine Morgengedanken als KI Bild generiert.
#Überschwänglichkeit #Balance #Achtsamkeit #Selbstreflexion #Ausgleich #morgengedanken #kopfkino #oculiauris #florianatopfblume #cwg64d #flow #allesimfluss #persönlichkeitsentwicklung #selbstfürsorge #grenzensetzen
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hvoesterreich · 5 days ago
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Eine Lanze für die Künstliche Intelligenz in der Medizin Wenn es um unsere Gesundheit geht, zählt jede Minute. Jede präzise Diagnose, jede individuell abgestimmte Therapie kann den Unterschied machen – zwischen Hoffnung und Resignation, zwischen Leben und Tod. In solchen Momenten ist es entscheidend, dass wir alle verfügbaren Mittel nutzen. Künstliche Intelligenz ist eines davon. KI kann keine menschliche Zuwendung ersetzen. Aber sie kann Ärztinnen und Ärzten helfen, schneller die richtige Entscheidung zu treffen. Sie erkennt Muster, wo wir nur ein Rauschen sehen. Sie vergisst nichts, analysiert riesige Datenmengen in Sekunden, schlägt Behandlungswege vor, die vielleicht sonst übersehen worden wären. Und das alles nicht aus Konkurrenz zum Menschen, sondern als Unterstützung. Gerade in einer überlasteten Gesundheitsversorgung kann KI dabei helfen, die Zeit für das Wesentliche zurückzugewinnen: das persönliche Gespräch, das Zuhören, die menschliche Nähe. Sie ist kein kaltes Werkzeug, sondern ein Instrument, das – richtig eingesetzt – menschliches Leben schützen und verbessern kann. Statt Angst vor der Technik müssen wir Mut zur Gestaltung und ethischen Kontrolle haben, denn am Ende geht es nicht um Maschinen. Es geht um Menschen. 1. Die neue Ära der Diagnostik: Vom Datenmeer zur menschlichen Deutung 1.1 Früherkennung im Mikrobereich Deep‑Learning-Modelle analysieren heute Milliarden von Datenpunkten aus MRT‑, CT‑ und Ultraschallaufnahmen – und erkennen feinste Veränderungen in Gewebe oder Organen, noch bevor sie für das menschliche Auge sichtbar sind. So werden Tumore in der Lunge oder im Gehirn oft schon im Frühstadium entdeckt, wo Operationen und Therapien die besten Heilungschancen bieten. 1.2 Genomik und seltene Erkrankungen Riesige Referenzdatenbanken und KI‑gestützte Algorithmen durchsuchen ganze Genomsequenzen in Stunden statt Monaten. Für Familien mit Kindern, die an seltenen, bisher unerklärlichen Symptomen leiden, bedeutet das nicht nur Klarheit, sondern oft auch Zugang zu gezielten Therapien oder klinischen Studien. Hier verschmilzt modernste Technik mit dem tiefen Wunsch, Leid zu lindern und Leben zu retten. 2. Medikamentenentwicklung: Schneller, günstiger, lebensrettender 2.1 In-silico-Screening als Gamechanger Traditionell würde die Suche nach neuen Wirkstoffen Jahre und enorme Summen verschlingen. KI‑Plattformen simulieren heute Millionen von Molekülinteraktionen parallel in digitalen Laboren und identifizieren so in Bruchteilen der üblichen Zeit die vielversprechendsten Kandidaten. 2.2 Strukturvorhersage mit AlphaFold & Co. Die exakte Form eines Proteins zu kennen, war lange ein mühseliges Experiment – jetzt entschlüsseln KI-Systeme die Faltung in wenigen Tagen. Dieser Durchbruch ebnet den Weg für Medikamente gegen Alzheimer, Parkinson oder Autoimmunerkrankungen, die direkt an den molekularen „Scharnierstellen“ andocken. 3. Chirurgie und Pflege: Menschliche Hände mit KI‑Präzision 3.1 Robotik trifft Real‑Time-Analyse Operationsroboter, gesteuert oder überwacht von KI‑Systemen, arbeiten mit Mikrometer‑Genauigkeit. In Kombination mit Live-Daten aus Bildgebung und Vitalparametern können sie während eines Eingriffs sofort auf Veränderungen reagieren – ideal bei komplexen Neuro- oder Herzoperationen. 3.2 KI‑Assistenten im Pflegealltag Smart Sensors in Pflegeheimen erkennen Sturzrisiken noch bevor eine Person zu Boden geht. Intelligente Assistenten erinnern an Medikamente und dokumentieren Vitalzeichen automatisch, wodurch Pflegekräfte entlastet werden und mehr Zeit für das wichtigste Element haben: das persönliche Gespräch und die menschliche Zuwendung. 4. Psychische Gesundheit: Neue Wege der Begleitung Künstliche Intelligenz kann auch im sensiblen Feld der Psychiatrie und Psychotherapie unterstützen: - Stimmungs‑ und Verhaltensanalyse: Apps analysieren Sprache, Schreibstil oder Aktivitätsmuster und erkennen frühe Anzeichen von Depressionen oder Angststörungen. - Virtuelle Therapeut*innen: Chatbots bieten niederschwellige Hilfe rund um die Uhr, leiten durch Achtsamkeitsübungen oder verweisen bei ernsten Symptomen an Fachärzt*innen. - Datenbasierte Risikoabschätzung: KI‑Modelle helfen, Suizidrisiken präzise einzuschätzen und Betroffene schneller an geeignete Hilfsangebote zu vermitteln. Dabei muss unser Leitprinzip lauten: KI ergänzt, ersetzt aber nicht die echte therapeutische Beziehung, die Vertrauen, Empathie und menschliche Intuition erfordert. 5. Globale Health Equity: Medizin für alle statt für wenige Moderne KI‑Tools sind zunehmend mobil‑ und cloud‑fähig, was sie für entlegene Regionen und ressourcenarme Gesundheitsstrukturen attraktiv macht: - Diagnose‑Apps im Smartphone: In vielen afrikanischen und asiatischen Ländern können schon einfache Telemedizin‑Lösungen mit KI‑Unterstützung den Mangel an Fachärzt*innen teilweise kompensieren. - Open‑Source‑Plattformen: Forscher*innen weltweit teilen Algorithmen und Datensätze, um gemeinsam an Lösungen für Tuberkulose, Malaria oder Cholera zu arbeiten – immer im Einklang mit Datenschutz und lokalen Kulturgepflogenheiten. Ein humanistischer Ansatz heißt hier: Wissen global teilen, Bedürfnisse lokal respektieren. 6. Ethik und Transparenz: Unverzichtbare Pfeiler 6.1 Nachvollziehbare Algorithmen „Black Box“-Systeme mögen technisch brillant sein, doch sie sind gesellschaftlich problematisch. Patientinnen und Ärztinnen müssen nachvollziehen können, warum ein KI-System zu einer bestimmten Empfehlung kommt. Offen zugängliche Modell‑Benchmarks und erklärbare KI‑Methoden (Explainable AI) sind deshalb unerlässlich. 6.2 Datenschutz als Menschenrecht Die sensibelsten Daten liegen im Herzen unserer Identität. Deshalb fordern wir: - Datenminimierung – nur wirklich benötigte Informationen erheben. - Anonymisierung und Verschlüsselung – selbst bei Datenaustausch zwischen Kliniken. - Rechenschaftspflicht – klare Prozesse, wer wann auf welche Daten zugreift und warum. 7. Verantwortung und Governance: Gemeinsame Regeln für eine neue Ära Medizinische KI-Systeme wirken oft grenzüberschreitend. Wir brauchen daher: - Internationale Standards: Ähnlich den Genfer Protokollen für Chemiewaffen sollten wir weltweit verbindliche Abkommen für autonome Medizinsysteme und Datenflüsse etablieren. - Haftungsketten: Vom Entwickler über das Krankenhaus bis zum behandelnden Arzt – klar geregelte Verantwortlichkeiten schützen Patient*innen und geben Rechtssicherheit. - Partizipative Ethikräte: Nicht nur Expertinnen, sondern auch Patientinnen, Juristinnen und Vertreterinnen marginalisierter Gruppen sollten in die Regelsetzung eingebunden werden. 8. Die Zukunft gestalten: Superintelligenz als Weckruf Der Gedanke an eine Super‑KI mag dramatisch klingen, doch er erinnert uns an eine zentrale Erkenntnis: Wir sind die Architekt*innen unserer eigenen Zukunft. - Vorausschauende Forschung: Sicherheitsmechanismen, die heute in der Entwicklung verankert werden, sind weitaus wirksamer als späte Korrekturen. - Interdisziplinarität: Philosophie, Theologie, Soziologie und Kunst müssen von Beginn an mit am Tisch sitzen – nicht als „Zuarbeiterinnen“, sondern als gleichberechtigte Mitgestalterinnen. Schlusswort: Eine humanistische Medizin braucht mutige Entscheidungen und Stellungnahmen Die Integration von KI in die Medizin ist kein rein technischer Fortschritt – sie ist ein Spiegel dessen, wie wir als Gesellschaft Verantwortung, Empathie und Solidarität leben wollen. Unsere Aufgabe besteht darin, die Innovation nicht ungebremst walten zu lassen, sondern sie an den Werten auszurichten, die uns als Menschen definieren: - Würde über Effizienz. - Gerechtigkeit über Privilegien. - Selbstbestimmung über Bevormundung. Wenn wir diesen Kurs halten, wird KI in der Medizin nicht nur Leben retten, sondern auch unsere Fähigkeit stärken, Menschlichkeit neu zu denken und in eine zunehmend digitale Welt zu tragen. Denn am Ende sind es nicht Algorithmen, die Heilung schenken – es sind Menschen, die sie gestalten, begleiten und mitfühlen. Für die Ungläubigen: KI hat in der Medizin vor allem in der Bildgebung, Genomforschung, Medikamentenentwicklung und chirurgischen Assistenz sowie im Bereich psychischer Gesundheit, Telemedizin und Dokumentation wirklich bahnbrechende Fortschritte erzielt. Diese Innovationen erhöhen nicht nur Präzision und Effizienz, sondern stärken durch Automatisierung Freiräume für das Wesentliche: den menschlichen Aspekt in der Gesundheitsversorgung, und das ist unser Gedankengut. - Mammographie-Screening: KI‑Systeme entdecken 20–40 % mehr Interval­lkrebs­funde, die Radiolog*innen zuvor übersehen haben. Internationale Studien belegen eine signifikante Verbesserung der Sensitivität und Spezifität durch AI‑Assistenten NatureNature. - Ultraschalldiagnostik: Ein prospektives Multicenter‑Study zeigte, dass KI-Modelle die Genauigkeit der Ovarialkarzinom-Diagnose übertreffen – mit besserer Generalisierbarkeit als menschliche Expert*innen Nature. - AlphaFold: DeepMind’s AlphaFold‑Algorithmus sagt Protein‑Dreidimensionalstrukturen mit nahezu experimenteller Genauigkeit vorher. Das beschleunigt das Verständnis von Krankheitsmechanismen und öffnet neue Wege in der Medikamentenentwicklung NatureTime. - In‑silico‑Screening: Computergestützte KI‑Modelle testen Millionen von Molekülen digital und reduzieren so Laborarbeiten um bis zu 70 %. Große Pharmafirmen wie Bristol Myers Squibb nutzen „predict first“-Ansätze, um Wirkstoffkandidaten drastisch schneller zu identifizieren bms.com ScienceDirect. - Präzisionschirurgie: KI‑gesteuerte Roboterarme optimieren Bewegungsabläufe und minimieren Komplikationen. Studien berichten im Vergleich zu konventioneller OP-Technik bis zu 20 % weniger postoperative Komplikationen und präzisere Tumorresektionen – etwa in der Neurochirurgie PMC Lippincott. - App‑basierte Therapien: Selbstgesteuerte, KI‑gestützte CBT‑Apps (Cognitive Behavioral Therapy) reduzierten in randomisierten Studien Angstsymptome um bis zu 30 % und Depressionssymptome in vergleichbarem Ausmaß JAMA Network JAMA Network. - Chatbots & Stimmungsanalyse: KI‑Chatbots bieten 24/7‑Begleitung, und Algorithmen erkennen Frühwarnzeichen psychischer Krisen aus Sprache und Verhaltensdaten PMC. - Globale Reichweite: KI‑gestützte Telekonsultationen und Diagnose‑Apps ermöglichen Fachärzt*innen‑Diagnosen in abgelegenen Regionen und entlasten Gesundheitssysteme World Health Organization (WHO). - Klinische Entscheidungs­unterstützung: KI-Systeme assistieren bei Diagnosen, Therapieplanung, Seuchenüberwachung und Ressourcen­management – ein integraler Bestandteil der WHO‑Vision für universellen Zugang zu Gesundheitsdiensten World Health Organization (WHO). - Echtzeit‑Dokumentation: KI‑basierte Spracherkennung zeichnet Arzt‑Patienten‑Gespräche automatisch auf, erstellt präzise Befundberichte und reduziert Dokumentationsaufwand deutlich American Medical Association. - Workflow‑Optimierung: Ärztinnen gewinnen Zeit für die Patientinnenpflege, da administrative Aufgaben weitgehend automatisiert werden. Und zum Schluss wieder etwas Persönliches. In einer Diskussion mit Schülerinnen und Schülern im Ethikunterricht an der BMHS fragt mich eine zwölfjährige (sic!) Schülerin: Warum warnt man vor der KI – aber nicht vor dem Beil? Wir haben mit der Klasse Folgendes entwickelt: Künstliche Intelligenz kann gefährlich sein. Sie bedroht Arbeitsplätze, Demokratie, Menschenwürde, macht Fehler, entscheidet undurchschaubar, kennt kein Mitleid, keine Moral. Sagt man. Und man warnt: vor KI in der Medizin, in Schulen, im Justizsystem, am liebsten gleich generell: Alarm, da ist eine Technologie unterwegs, die denken kann! Und warum warnt man eigentlich nicht mit gleichem Eifer vor einem Beil? Ein Beil kann sogar töten, es wurde tausende Male als Mordwaffe benutzt. Es ist brutal, lautlos, archaisch. Aber niemand schreibt Leitartikel über die „ethischen Gefahren des Beils“. Warum nicht? Weil wir das Beil verstanden haben. Weil es einfach ist. Weil man es in der Hand halten kann. Ein Werkzeug, stumpf und direkt. KI hingegen ist anders. Sie ist nicht greifbar, nicht linear. Sie lernt, sie entscheidet, sie optimiert. Sie scheint uns zu entwachsen, eigenständig zu werden, obwohl sie in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein weiteres Werkzeug. Komplex? Ja, das ist sie schon, aber eben nur ein Werkzeug. Die Angst vor der KI ist keine Angst vor dem, was sie kann, sondern vor dem, was wir mit ihr tun könnten, und das ist ein menschliches Problem. Es geht nicht um das ob, sondern um das wie. Nicht: Soll KI in der Medizin eingesetzt werden? Sondern: Wie gestalten wir ihren Einsatz verantwortungsvoll? Ein Beil braucht keine Ethikkommission, eine KI schon. Aber das liegt nicht an der KI – sondern an ihrer Reichweite. An ihrer Wirkungsmacht. Und an der Tatsache, dass sie unsere Entscheidungen verstärken kann: die guten wie die schlechten. Wir sollten weniger die Werkzeuge fürchten – und mehr unsere eigene Verantwortung im Umgang mit ihnen. Die Angst vor KI speist sich aus Erfahrungen, die wir mit Macht, Kontrolle und Verantwortung gemacht haben, und aus dem Wissen, dass wir Menschen mit solchen Dingen oft nicht gut umgehen. Wir fürchten nicht die Maschine an sich, sondern das, was Menschen mit ihr tun könnten. Oder schlimmer noch: dass wir selbst nicht mehr verstehen, was da geschieht, dass wir die Kontrolle abgeben. Es ist ein zutiefst menschliches Problem, weil es um unsere Unzulänglichkeiten geht: - unsere Neigung, Verantwortung abzugeben (Die KI hat entschieden), - unsere Versuchung, Machtmittel zu missbrauchen, - unsere Angst vor dem Unbekannten und Unkontrollierbaren, - unser schlechtes Gewissen, dass wir schon bei früheren Technologien versagt haben, bei der Atomenergie, bei den sozialen Medien, bei den Überwachungstechnologien. KI konfrontiert uns mit Fragen, die wir sonst gerne ausblenden: - Wie viel Kontrolle wollen wir eigentlich behalten? - Wie sehr vertrauen wir unserer eigenen Urteilskraft – oder der anderer? - Sind wir bereit, Verantwortung zu übernehmen – auch wenn es unbequem wird? Die Angst vor KI ist deshalb so tief, weil sie unser Selbstbild herausfordert: Sind wir noch das Maß der Dinge? Oder bauen wir Systeme, die uns über den Kopf wachsen? Doch keine Sorge, diese Fragen sind nicht neu, sie begleiten jede große technische Umwälzung. Aber diesmal ist der Gegner nicht laut oder brutal wie ein Beil, sondern still, abstrakt, logisch, und gerade deshalb beunruhigend. Technologie ist nie neutral, aber sie ist auch nicht schicksalhaft. Sie ist gestaltbar. Und je größer ihre Kraft, desto größer unsere Pflicht, sie klug einzusetzen. Künstliche Intelligenz kann heilen, helfen, schützen. Oder manipulieren, kontrollieren, entmenschlichen. Was sie tut, entscheiden wir. Ein Beil bleibt ein Beil.KI ist, was wir aus ihr machen. Read the full article
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risk-bot · 5 days ago
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