#Besteuerung
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aktionfsa-blog-blog · 9 months ago
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
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blofeldt · 8 months ago
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Wegzugsbesteuerung - wohin auswandern?
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beurich · 10 months ago
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Elektronisches Fahrtenbuch: Ungültig wegen nachträglicher Eintragungen
Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/69585 Neustadt a. d. W. (ots) – Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Das zeigt ein kürzlich veröffentlichtes Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf.…
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alterugdalf · 3 months ago
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Jan van Aken, Spitzenkandidat der Linken, war gestern im ZDF-MOMA. Zugespitzte Zusammenfassung unten.
Es geht es ausschließlich implizit und explizit um Wagenknecht und ihre Abspaltung und die damit einhergehenden Umfrageergebnisse.
Wieso kommt keine Frage zu den zentralen Themen der Partei? Soziale Sicherheit, ökologische Wirtschaft, Gesundheit und Bildung
Und nicht zuletzt die Hot Takes Enteignung von Wohnkonzernen und Besteuerung von Milliardären.
Gerade bei den letzten beiden Themen wäre doch ein interessantes Interview möglich. Aber nein, lass die Linken sich bitte medial mit sich selbst beschäftigen und nagel sie auf den Punkt fest, der auch in der Partei höchst umstritten ist (und in Koalitionsverhandlungen am ehesten aufgegeben würde).
Frage 1: Ich kann mich nicht erinnern, wann Sie zuletzt über 5% lagen. Woran liegt das?
Frage 2: Wegen der schlechten Umfragen gibt es Mission Silberlocke. Wieso?
Frage 3: Sie haben 50% Ihrer Wählerbasis verloren. Wollen Sie daher jetzt Migration begrenzen? (Sorry, was? Die Wählerbasis von der er spricht, läuft jetzt Sahra hinterher, weil sie das Framing von den Waffenlieferungen glauben oder weil sie nationalistische Flachpfeifen sind, die sich nicht trauen, das zuzugeben.)
Frage 4: SICHERHEIT! Sie halten am NATO-Austritt fest? Aken: Ja. Der künftige Präsident der USA droht schließlich mit Krieg gegen Europa. Moderator: Nö, er will doch nur, dass Europa die Militärausgaben erhöht. Aken: Nein, er droht mit einem Militäreinsatz gegen Dänemark, weil er Grönland annektieren will. Wir sollten uns in Europa daher Gedanken um eine eigene Sicherheitsarchitektur machen. (Muss man inhaltlich nicht gut finden, aber der Einwand des Moderators lässt tief blicken, was seine Vorbereitung angeht.)
Frage 5: Sahra Wagenknecht hat bessere Umfragewerte, ist sie die bessere Friedenspartei?
Fazit: Vier von fünf Fragen drehen sich darum, dass es eine Abspaltung gab. Keine einzige um das, wofür die Partei antritt.
Ja, ich wundere mich total, wieso die Umfragen so schlecht sind.
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vegansforfuture · 4 months ago
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Dänemark setzt seine Pläne zur Besteuerung der Emissionen der kommerziellen Tierhaltung um. Im Parlament ist am Montag eine entsprechende überparteiliche Vereinbarung getroffen worden. 👍😎🌱
Bericht des Spiegels dazu: "Laut der Vereinbarung sollen die #Methan-Emissionen der Tiere ab 2030 mit 300 Kronen (umgerechnet 40,20 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent besteuert werden. Der Betrag soll demnach bis 2035 auf bis zu 750 Kronen (etwa 100 Euro) ansteigen. Gleichzeitig ist eine erhebliche Steuerentlastung für Landwirte vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die tatsächlichen Kosten für sie ab 2035 dann auf 300 Kronen pro Tonne CO₂-Äquivalent.
Die Steuer ist Teil eines Abkommens für eine nachhaltigere Landwirtschaft, das schon Ende Juni von Vertretern der Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie und Gewerkschaften geschlossen worden war. Die Vereinbarung über die Besteuerung des Methan-Ausstoßes der Tiere musste noch vom Parlament abgesegnet werden.
»Wir werden das erste Land der Welt sein, das eine CO₂-Steuer für die Landwirtschaft einführt«, sagte Dänemarks Klimaminister Lars Aagaard. Die Steuer soll zur Klimaneutralität des Landes bis 2045 beitragen.
Laut der Vereinbarung für die Landwirtschaft soll auch der Stickstoffausstoß jährlich um knapp 14.000 Tonnen reduziert werden, um die dänischen Küsten zu schützen. Die Sauerstoffverarmung in den Gewässern sei alarmierend, erklärte die Regierung. Zudem sollen 250.000 Hektar neuer Wald gepflanzt und weitere Anbauflächen renaturiert werden. Für die Finanzierung sieht der Plan 43 Milliarden Kronen vor."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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korrektheiten · 15 hours ago
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Politik ist keine Lösung
Manova: »Spätestens seit der „Coronakrise“ merken immer mehr Menschen, mit welch schamloser Übergriffigkeit und Dreistigkeit sich die aktuelle Politikerkaste — stets im Notstandsmodus — in ihr Leben einmischt: Kriegstreiberei, Überwachung, Bürokratisierung — Max Weber sprach von der „verwalteten Welt“ — und vor allem massive Enteignung durch a) die Besteuerung von allem und jedem und b) exorbitante Neuverschuldungen. Dabei ist die Schlagzahl der sonst ach so behäbigen sogenannten repräsentativen Demokratie so hoch, dass Otto Normalverbraucher sich schon längst in das private Biedermeier verabschiedet hat. Nun liest und hört man immer öfter vom Libertarismus und seinen immer mehr werdenden Anhängern — was vom Mainstream allerdings stets negativ geframed wird — als Gegenbewegung zu all den beschriebenen Entwicklungen. Doch was wollen die Libertären eigentlich? Sie wollen in erster Linie von den Zumutungen der Politik in Ruhe gelassen werden und setzen auf den Markt. Aber kann das funktionieren? Anne-Sophie Chrobok und Felix Käser zeigen im Gespräch auf, warum sie libertär geworden sind und auf welchen Prämissen diese Weltanschauung beruht. http://dlvr.it/TJpPBw «
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bischoff-steuern · 9 days ago
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BFH Pressemitteilung: Britische Steuerprivilegien mit Folgewirkungen in Deutschland
Die für Zugezogene nach Großbritannien unter bestimmten Umständen gewährte Vergünstigung, nur das dorthin überführte Einkommen versteuern zu müssen (sog. Besteuerung auf “remittance basis”), kann in Deutschland eine kompensierende steuerliche Belastung nach sich ziehen. Mehr zum Thema ‘Außensteuergesetz’…Mehr zum Thema ‘Beschränkte Steuerpflicht’…
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fondsinformation · 10 days ago
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Was ist eine Zusammenballung von Einkünften und wann profitieren Sie davon? Wann kann die 1/5-Regelung zur günstigeren Besteuerung Ihrer Abfindung angewendet werden? Welche Kriterien gibt es für eine steuerbegünstigte Entlassungsentschädigung Aktualisiert: 18. 03. 2025 "Zusammenballung von Einkünften" Kriterien für die "Zusammenballung von Einkünften" Mit "Zusammenballung von Einkünften" ist nicht gemeint, dass Sie einfach mehr Geld bekommen, weil Sie vielleicht Ihr wertvollstes Gemälde verkauft oder im Lotto gewonnen haben. ;-) Vielmehr muss es infolge des Zuflusses der Abfindung zu einer außerordentlichen "Zusammenballung von Einkünften" durch eine Entschädigung im Sinne des Einkommensteuergesetzes (EStG § 24 Nr. 1) kommen. - Das heißt, Sie erhalten eine "Entlassungsentschädigung" (Abfindung), weil Sie durch die Entlassung Einnahmen verlieren, mit denen Sie rechnen konnten. Es geht also nicht um Leistungen für bereits erdiente Ansprüche, wie z. B. rückständigen Arbeitslohn, rückständiges Urlaubsgeld, Urlaubsabgeltung, Weihnachtsgeld, Gratifikationen, Tantiemen oder Ihnen noch zustehende Gehaltsansprüche. - Zur "Zusammenballung von Einkünften" muss es im Verlauf eines "Veranlagungszeitraums", in der Regel des Kalenderjahres kommen. Wird die Entlassungsentschädigung (Abfindung) auf mehrere Jahre verteilt, dann kommt es wahrscheinlich zu keiner "Zusammenballung von Einkünften". Damit entfiele dann auch die Voraussetzung für die Anwendung der 1/5-Regelung und Ihre Einkünfte einschließlich Ihrer Entlassungsentschädigung (Abfindung) würden insgesamt "normal" (voll) versteuert. - "Zusammenballung von Einkünften" heißt, Sie bekommen durch die Entlassungsentschädigung mehr Geld, als Sie bei Fortsetzung des Dienstverhältnisses erhalten hätten (BFH vom 04.03.1998 - BStBl II S. 787). Woran wird dieses "mehr Geld" nun gemessen, werden Sie sich fragen? - Es wird gemessen an Ihrem Einkommen im Vorjahr. Ein kleines Beispiel: zu versteuerndes Einkommen 2024 100.000 Euro zu versteuerndes Einkommen 2025 80.000 Euro Entlassungsentschädigung (Abfindung) 2025 50.000 Euro Gesamteinkommen 2025 130.000 Euro Das Gesamteinkommen 2025 wäre in diesem Fall durch die Entlassungsentschädigung (Abfindung) höher als im Vorjahr (dem letzten Jahr der vollen Beschäftigung). Damit liegt eine "Zusammenballung von Einkünften" vor und die 1/5-Regelung muss angewendet werden. Hätte das zu versteuernde Einkommen 2025 dagegen nur 40.000 Euro (statt 80.000 Euro) betragen, dann ergäbe sich ein Gesamteinkommen von nur 90.000 Euro, also weniger als 2024. Die 1/5-Regelung wäre nicht anzuwenden. Welche Einkünfte werden für die Vergleichsrechnung berücksichtigt? Das Bundesfinanzministerium hat im Jahr 2013 bereits in einem Schreiben ausführlich die Bedingungen für eine "Zusammenballung von Einkünften" konkretisiert. "Bei der Berechnung der Einkünfte, die der Steuerpflichtige beim Fortbestand des Vertragsverhältnisses im VZ bezogen hätte, ist grundsätzlich auf die Einkünfte des Vorjahres abzustellen (>BFH vom 04.03.1998 – BStBl II S. 787), es sei denn, die Einnahmesituation ist in diesem Jahr durch außergewöhnliche Ereignisse geprägt". Danach "sind in die Vergleichsrechnung nur Einkünfte einzubeziehen, die in einem Veranlassungszusammenhang mit dem (früheren) Arbeitsverhältnis oder dessen Beendigung bzw. in einem inneren Zusammenhang mit der früheren Tätigkeit stehen, d. h. die dazu bestimmt sind, die Einkünfte aus der früheren Tätigkeit zu ersetzen ... Dabei ist der Arbeitnehmer-Pauschbetrag vorrangig von den laufenden Einkünften i. S. d. § 19 EStG abzuziehen ... Dem Progressionsvorbehalt unterliegende positive Lohnersatzleistungen und dem § 32b EStG unterliegender Arbeitslohn sind in die Vergleichsrechnung einzubeziehen." (BMF-Schreiben vom 01.11.2013, Rz. 11) Achtung: So geben Sie dem Fiskus ein zinsloses Darlehen! Bis zum 31. 12. 2024 konnte Ihr "Arbeitgeber" bei der Auszahlung der Abfindung prüfen, ob eine "Zusammenballung von Einkünften" vorlag, und dann die Auszahlung der Abfindung nach der Fünftelregelung ermäßigt versteuern. Ab 01. 01. 2025 prüft nur noch das Finanzamt bei der Steuerfestsetzung die Voraussetzungen für eine "Zusammenballung von Einkünften". Liegen die Voraussetzungen für eine ermäßigte Besteuerung nach der Fünftelregelung vor, werden die zuviel abgezogenen Steuern erst infolge des Steuerbescheids im Folgejahr der Abfindungsauszahlung erstattet. Beispiel 1: Bei der Auszahlung wird die Abfindung ohne Berücksichtigung einer "Zusammenballung von Einkünften" wie normaler Arbeitslohn versteuert. zu versteuerndes Einkommen 2024 100.000 Euro zu versteuerndes Einkommen 2025 80.000 Euro Entlassungsentschädigung (Abfindung) 2025 50.000 Euro Gesamteinkommen 2025 130.000 Euro Steuern auf Gesamteinkommen* 2025 ohne 1/5-Regelung 32.818 Euro *Einkommensteuer laut Splittingtabelle 2025 zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer - Wenn Sie mit Ihren eigenen Zahlen kalkulieren wollen, wie Ihre Entlassungsabfindung versteuert wird: zur Grobkalkulation Ihrer Steuerbelastung laden Sie einfach eine Excel-Tabelle (Abfindungsrechner) auf Ihren Computer. - Ja, die will ich sofort haben! ;-) Ihr Steuervorteil - ein zinsloses Darlehen für den Fiskus! Beispiel 2: Wird bei der Steuerfestsetzung im Jahr nach der Auszahlung der Abfindung eine "Zusammenballung von Einkünften" festgestellt, erstattet das Finanzamt den Steuervorteil infolg der Fünftelregelung. zu versteuerndes Einkommen 2024 100.000 Euro zu versteuerndes Einkommen 2025 80.000 Euro Abfindung 2025 50.000 Euro Gesamteinkommen 2025 135.000 Euro Steuern auf Gesamteinkommen 2025 mit 1/5-Regelung 31.050 Euro *Einkommensteuer laut Splittingtabelle 2025 zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer - Wenn Sie mit Ihren eigenen Zahlen kalkulieren wollen, wie Ihre Entlassungsabfindung versteuert wird: zur Grobkalkulation Ihrer Steuerbelastung laden Sie einfach eine Excel-Tabelle (Abfindungsrechner) auf Ihren Computer. - Ja, die will ich sofort haben! ;-) Ihr Steuervorteil - in dem Fall 1.768 Euro wird Ihnen erstattet. Um das zu vermeiden, dürfen Sie sich nicht allein mit der Fünftelregelung zufrieden geben, sondern müssen aktiv - am besten rechtzeitig vor Auszahlung der Abfindung - ihre Steuern gestalten. "Die Unkenntnis von Steuergesetzen befreit nicht von der Pflicht, Steuern zu zahlen. Die Kenntnis aber häufig." (Baron Rothschild) Fazit: Ob und wieviel Steuern Sie mit der 1/5-Regelung sparen, hängt wesentlich davon ab, ob sich für Sie eine "Zusammenballung von Einkünften" ergibt. Die 1/5-Regelung kann zu einer Steuerersparnis führen, muss aber nicht. Wenn Sie nichts tun, überlassen Sie die Steuerersparnis dem Finanzamt. Nur wenn Sie selbst etwas tun, können Sie beeinflussen, wieviel Steuern Sie auf Ihre Abfindung letztendlich abzuführen haben. Dafür sollten Sie wissen: Was wird steuerlich begünstigt? Anmerkung: Die "Zusammenballung von Einkünften" als Bedingung für die ermäßigte Besteuerung von Abfindungen beruht auf der ständigen Rechtsprechung - siehe beispielsweise auch meinen Kommentar auf steuerberaten.de Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? zurück zu Abfindung - Steuern
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buchungs · 17 days ago
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Nachhulfe Steuerrecht Düsseldorf
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Die Grundlagen der deutschen Besteuerung verstehen
Deutschland verfügt über ein komplexes Steuersystem, das sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen entmutigend sein kann. Das Verständnis der Grundlagen der Besteuerung ist für eine effektive Finanzplanung und Compliance von entscheidender Bedeutung.
Steuerarten in Deutschland
Das deutsche Steuersystem umfasst verschiedene Steuern, mit denen sich Bürger und Einwohner auseinandersetzen müssen. Am bedeutendsten ist die Einkommensteuer, die für natürliche Personen auf der Grundlage ihres Einkommens erhoben wird. Hinzu kommt die Umsatzsteuer, eine Verbrauchssteuer, die auf Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Unternehmen unterliegen außerdem der Körperschaftsteuer, die auf Unternehmensgewinne erhoben wird, und der Grundsteuer, die Hausbesitzer auf der Grundlage ihres Immobilienwerts zahlen müssen.
Steueridentifikationsnummer
Jeder Steuerpflichtige in Deutschland benötigt eine Steueridentifikationsnummer. Diese eindeutige Kennung ist für die Steuererklärung und den Erhalt von Leistungen von entscheidender Bedeutung. Diese kann problemlos über das örtliche Finanzamt bezogen werden.
Steuern in Deutschland einreichen
Die Steuererklärung kann kompliziert sein und je nach Beschäftigungsstatus und Einkommensart unterschiedliche Fristen vorsehen. Grundsätzlich müssen Privatpersonen ihre Steuererklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres einreichen. Für Unternehmen gelten je nach Rechtsform unterschiedliche Fristen.
Abschluss
Das Verständnis dieser Grundlagen ist für jeden, der in Deutschland lebt oder arbeitet, von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das deutsche Steuersystem als überwältigend empfinden, bietet BuchungsSchatz personalisierte Nachhilfedienste an, um den Prozess zu vereinfachen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, die Komplexität der deutschen Besteuerung zu meistern! Nachhilfe Buchhaltung
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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"Proud to pay more" - wenn man's hat
Endlich extrem große Vermögen höher besteuern
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich alljährlich die "Schönen und Reichen", um zu erklären, dass alles super (für sie) läuft und zu überlegen, wie man noch mehr verdienen könnte. In diesem Jahr sind jedoch auch Teilnehmer der Online-Kampagne "Proud to pay more" vor Ort und haben an die führenden Staats- und Regierungschefs einen offenen Brief übergeben. Darin fordern sie weltweit höheren Abgaben für Superreiche.
Die Mitglieder der Kampagne sind u.a. 260 Milliardäre und Millionäre, die laut DW ebenfalls erkannt haben, dass wir auch in der Wirtschaft einen "Kipppunkt erreicht" haben und "die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität enorm sind - und sie wachsen täglich weiter. Kurz: Wir müssen jetzt handeln!"
Ein paar Namen wollen wir an dieser Stelle doch nennen - hoffentlich ohne gleich als Klatschblatt bezeichnet zu werden: Valerie Rockefeller, Abigail Disney, die Österreicherin Marlene Engelhorn (Erbin des deutschen Chemiekonzerns BASF), ... Alles Frauen - ist Charity immer noch Frauensache?
Umverteilen jetzt!
Tatsache ist jedenfalls, dass dem "World Inequality Report 2022" zufolge vom gesamten Privatvermögen, das seit Mitte der 1990er Jahre angehäuft wurde, über ein Drittel an diejenigen ging, die sowieso schon zum reichsten Prozent der Menschheit gehören. Dagegen bekam die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung (4 Milliarden Menschen) zusammen nur zwei Prozent des zusätzlichen Wohlstandes ab.
Leider sind die 260 Milliardäre und Millionäre von "Proud to pay more" nur eine kleine "linke" Minderheit. Die Ansicht der Mehrheit der Reichen beschreibt DW so: Im Gegenteil sei der politische Widerstand der Unternehmensverbände hoch, die durch ihre Lobbyarbeit bis in höchste politische Kreise gut vernetzt seien. In Deutschland ist das vor allem der Verband der Familienunternehmen.
Stefan Bach, Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin bremst deshalb: "Größere, international aufgestellte Unternehmen oder auch die Superreichen spielen alle auf der Klaviatur des internationalen Steuerrechts." Damit bleiben nationale Initiativen stets stecken, international aber kann es dauern. Das haben wir bereits bei der Abstimmung von über 130 Ländern gesehen, die zwar gemeinsam für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen und sich auf einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen verständigt hatten.
Bei 130 Ländern kann man sicher sein, dass derzeit immer die große Mehrheit von konservativen Regierungen gestellt wird, die jede Einigung torpedieren werden - und bei uns wird es die FDP verhindern.
Mehr dazu bei https://www.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8656-20240120-proud-to-pay-more-wenn-mans-hat.html
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trend-report · 1 month ago
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IVD-Präsident Wohltorf fordert Sofortprogramm für die Wohnwende: „Die neue Bundesregierung darf keinen Tag mehr verlieren“ Berlin, 19. Februar 2025 – „Die neue Bundesregierung muss in den ersten Wochen nach der Regierungsbildung handeln. Aufgrund der falschen und oft ideologischen Weichenstellungen der vergangenen Jahre rollt schon jetzt eine Wohnraumkrise auf uns zu, die kaum noch zu verhindern ist!“ Mit diesem eindringlichen Appell fordert Dirk Wohltorf, Präsident des Immobilienverbands Deutschland IVD, wenige Tage vor der Bundestagswahl am 23. Februar ein Sofortprogramm für eine konsequente Wohnwende. „Selbst wenn jetzt sofort die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden, wird sich der Wohnungsmarkt erst in zwei bis drei Jahren stabilisieren. Bis dahin stehen uns 2025 und 2026 noch die schlimmsten Jahre mit einem massiven Rückgang der Fertigstellungen bevor – das unvermeidliche ‘Tal der Tränen’“, warnt Wohltorf. Denn im vergangenen Jahr sind mit 215.900 Wohnungen noch einmal 16,8 Prozent weniger Baugenehmigungen erteilt worden als in 2023. Die Zahl der Baugenehmigungen sank damit im dritten Jahr in Folge und befindet sich auf dem niedrigsten Stand seit 2010, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitteilte. Besonders betroffen ist der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern. „Der neue Bundeskanzler muss die Krise im Wohnungsbau umgehend nach Amtsübernahme zur Chefsache machen und noch im Sommer 2025 zu einem Wohn-Gipfel ins Kanzleramt einladen.“ Als Sofortmaßnahmen für mehr Wohnraum und Eigentum fordert der IVD: „Meins statt Miete“ – Wohneigentum fördern, statt immer wieder Mietrecht! „Die Politik muss endlich umdenken: Statt das Mietrecht einseitig zulasten der Vermieter zu regulieren, sollten wir mehr Mietern den Eigentumserwerb ermöglichen“, fordert Wohltorf. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage aus dem Januar 2025 wünschen sich zwei Drittel der Mieter eine eigene Immobilie, doch vor allem die hohe Besteuerung macht den Schritt unmöglich. „Die Lösung ist klar: Grunderwerbsteuer für selbstgenutztes Wohneigentum abschaffen – finanziert durch den Bund, der hier eine Priorität in seinem Haushalt setzen muss, damit die Länder keine Einnahmeausfälle erleiden. Eigentum ist der beste Mieterschutz und die beste Altersvorsorge!“ Baustandards senken – niedrigere Baustandards gewährleisten noch immer hohen Wohnstandard „Die Kosten für den Wohnungsbau sind in den letzten Jahren regelrecht explodiert – und das nicht wegen steigender Grundstückspreise, sondern durch immer schärfere und oft überzogene Bauvorschriften“, so Wohltorf. Der IVD fordert daher eine sofortige Rückkehr zu praxistauglichen Baustandards sowie die Wiedereinführung der EH55-Förderfähigkeit, um den Neubau wieder rentabel zu machen. Das Bauen beschleunigen – keine verlorene Zeit mehr! "Um den Wohnungsbau zu beschleunigen, muss die Bundesregierung dringend den geplanten 'Bau-Turbo' im Rahmen der immer noch ausstehenden Novelle des Baugesetzbuchs umsetzen. Der neu eingeführte Paragraf 246e BauGB sieht vor, dass in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt Wohnbauvorhaben auch ohne gesonderten Bebauungsplan genehmigt werden können – sofern die Kommune zustimmt. Damit könnten Verfahren deutlich verkürzt und bürokratische Hürden abgebaut werden. Ohne Turbo-Tempo droht der Wohnungsbau noch weiter ins Stocken zu geraten“, sagt Wohltorf. Wohltorf: „Jetzt oder nie – der Wohnungsmarkt steuert auf eine massive Unterversorgung zu!“ „Wenn die Bundesregierung nicht in der ersten Woche ein starkes Signal sendet, wird der Wohnungsbau endgültig einbrechen“, warnt Wohltorf. „Die Baukrise wird 2025 und 2026 mit voller Wucht zuschlagen – und was dann fehlt, kann nicht kurzfristig nachgeholt werden. Wer jetzt nicht handelt, riskiert eine jahrelange Wohnungsnot mit dramatischen Folgen für Mieter, Käufer und die gesamte Wirtschaft.“ Die vollständigen Positionen des IVD finden Sie unter: www.ivd.net/bundesverband/bundestagswahl-2025-die-10-kernforderungen-des-ivd/ Read the full article
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mishas33 · 1 month ago
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Jost & Partners - swiss law firm
Wenn es darum geht, Vermögenswerte zu schützen, ein Unternehmen zu gründen oder komplexe Rechtsfragen zu lösen, hängt der Erfolg von der richtigen Kombination eines lokalen und internationalen Ansatzes ab. Die Anwaltskanzlei verfügt über fundierte Kenntnisse des Schweizer Rechts und der internationalen Rechtsprechung und ist in der Lage, einzigartige Lösungen anzubieten, die höchsten Ansprüchen genügen. Mit ihrem schweizerischen juristischen Hintergrund und ihrer internationalen Erfahrung ist die Kanzlei ein wichtiger Partner für Klienten, die nicht nur die lokalen Vorschriften einhalten, sondern ihre Aktivitäten auch an globalen Standards ausrichten wollen. Beispielsweise beim Schutz von geistigem Eigentum, bei der Gründung von Familienstiftungen oder bei Geschäften auf dem internationalen Markt ist es wichtig, sowohl die lokalen als auch die internationalen rechtlichen Bestimmungen zu berücksichtigen. Nur durch die Kombination dieser Kenntnisse können rechtliche Fehler vermieden, Risiken minimiert und die Besteuerung optimiert werden. Darüber hinaus lässt sich das Schweizer Recht mit seiner hohen Berechenbarkeit und Stabilität hervorragend mit internationalen Gepflogenheiten kombinieren, um rechtliche Mechanismen zu schaffen, die nicht nur in der Schweiz, sondern auch im Ausland funktionieren. Mit diesem Know-how können Anwältinnen und Anwälte umfassende Strategien zum Schutz von Unternehmen, Vermögenswerten und Rechten in verschiedenen Rechtsordnungen anbieten.
Kontaktdaten:
Jost & Partners swiss law firm
Obermühle 6, 6340 Baar, Schweiz
+41 76 407 33 77
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nokzeit · 2 months ago
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Kontroverse Diskussion im Löwenkeller (Foto: pm) Grüner Bundestagskandidat Horst Berger auf Wahltour Adelsheim. (kbd) Eine lebhafte und teils kontroverse Diskussion prägte den Besuch von Grünen-Bundestagskandidat Horst Berger im Adelsheimer Löwenkeller. Mehr als zweieinhalb Stunden debattierten die Gäste über Themen aus dem gesamten politischen Spektrum. Die Teilnehmenden brachten dabei erkennbar unterschiedliche politische Standpunkte in das Gespräch ein. Persönliche Beweggründe und politische Schwerpunkte Zu Beginn erläuterte Berger seine persönlichen Beweggründe für seine Kandidatur bei Bündnis 90/Die Grünen. Er begründete sein Engagement mit seiner christlichen Wertehaltung und der Verpflichtung, künftigen Generationen gegenüber verantwortungsvoll zu handeln. Anschließend stellte er zentrale Programmpunkte vor, die er bei den Grünen besonders verankert sieht. Ein Schwerpunkt lag auf dem finanziellen Ausgleich für Klimaschutzmaßnahmen wie die CO₂-Steuer oder das Heizungserneuerungsgesetz. Berger kritisierte, dass das im Koalitionsvertrag vereinbarte Klima-Geld von der FDP blockiert wurde. Die Förderung der Heizungserneuerung mit bis zu 70 Prozent sei ein wichtiger Schritt, stehe jedoch durch die Pläne der Union unter Druck. Zudem hob er das 49-Euro-Ticket als soziale Kompensation des früheren Tankrabatts hervor. Auch das Thema Migration und der Umgang mit benachteiligten Menschen waren ihm wichtig. Er leitete seine Haltung aus dem Gebot der Nächstenliebe ab und plädierte für eine solidarische Gesellschaft. Kontroverse Debatten über Klimaschutz und Wohnungsbau Die Gäste äußerten unterschiedliche Positionen zur Klimapolitik. Während einige eine Intensivierung der Maßnahmen forderten, kritisierten andere die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien und bemängelten die fehlende Offenheit für die Atomkraft. Auch der Wohnungsmangel und die Wohnungsbaupolitik wurden diskutiert. Uneinigkeit bestand darüber, welche Standards gesenkt werden könnten, um Baukosten zu reduzieren. Berger sprach sich klar dagegen aus, die energetischen Vorgaben zu lockern. Diese würden sowohl Heizkosten senken als auch zur CO₂-Reduktion beitragen und sich langfristig wirtschaftlich lohnen. Mehrere Teilnehmende forderten ihn auf, sich für Förderprogramme zur Leerstands- und Innenraumsanierung einzusetzen, um bestehende Bausubstanz zu erhalten und dem Verfall von Dörfern und Städten entgegenzuwirken. Betriebsübergaben und Steuerpolitik Ein weiteres kontroverses Thema war die Besteuerung von Betriebsübergaben. Während einige Gäste die Pläne der Grünen grundsätzlich infrage stellten, wollte die Mehrheit der Anwesenden dieser Kritik nicht folgen. Sie verwiesen auf die vorgesehene Steuerfreigrenze von 25 Millionen Euro Betriebsvermögen, die viele Unternehmen vor einer zu hohen Belastung schützen würde. Die Diskussion im Löwenkeller zeigte die Spannungsfelder aktueller Politik, bot aber auch Raum für konstruktiven Austausch zwischen den verschiedenen Positionen. Read the full article
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gulyas069 · 2 months ago
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Bin kein Politiker, also was weiß ich, aber sowohl die schwarze Null als auch höhere Besteuerung von Reichen ist Konsens, warum wird das nicht von linken kombiniert ausgespielt
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lokaleblickecom · 2 months ago
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korrektheiten · 2 months ago
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Sprit- und Heizkosten Die Reform der CO₂-Steuer wird jetzt richtig teuer
Die JF schreibt: »Durch den Beschluß des Bundestages könnte die CO₂-Besteuerung in den kommenden Jahren deutlich steigen. Besonders für Mieter und Hauseigentümer stehen Preisschocks bevor. Auch Autofahrer werden wohl tiefer in die Tasche greifen müssen. Dieser Beitrag Sprit- und Heizkosten Die Reform der CO₂-Steuer wird jetzt richtig teuer wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/THvr5Y «
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