#Besteuerung
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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
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blofeldt · 6 months ago
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Wegzugsbesteuerung - wohin auswandern?
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beurich · 8 months ago
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Elektronisches Fahrtenbuch: Ungültig wegen nachträglicher Eintragungen
Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/69585 Neustadt a. d. W. (ots) – Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Das zeigt ein kürzlich veröffentlichtes Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf.…
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veit0907 · 18 days ago
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Besteuerung der Milliardäre 🌍🌐👑💎❤️🌷
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alterugdalf · 25 days ago
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Jan van Aken, Spitzenkandidat der Linken, war gestern im ZDF-MOMA. Zugespitzte Zusammenfassung unten.
Es geht es ausschließlich implizit und explizit um Wagenknecht und ihre Abspaltung und die damit einhergehenden Umfrageergebnisse.
Wieso kommt keine Frage zu den zentralen Themen der Partei? Soziale Sicherheit, ökologische Wirtschaft, Gesundheit und Bildung
Und nicht zuletzt die Hot Takes Enteignung von Wohnkonzernen und Besteuerung von Milliardären.
Gerade bei den letzten beiden Themen wäre doch ein interessantes Interview möglich. Aber nein, lass die Linken sich bitte medial mit sich selbst beschäftigen und nagel sie auf den Punkt fest, der auch in der Partei höchst umstritten ist (und in Koalitionsverhandlungen am ehesten aufgegeben würde).
Frage 1: Ich kann mich nicht erinnern, wann Sie zuletzt über 5% lagen. Woran liegt das?
Frage 2: Wegen der schlechten Umfragen gibt es Mission Silberlocke. Wieso?
Frage 3: Sie haben 50% Ihrer Wählerbasis verloren. Wollen Sie daher jetzt Migration begrenzen? (Sorry, was? Die Wählerbasis von der er spricht, läuft jetzt Sahra hinterher, weil sie das Framing von den Waffenlieferungen glauben oder weil sie nationalistische Flachpfeifen sind, die sich nicht trauen, das zuzugeben.)
Frage 4: SICHERHEIT! Sie halten am NATO-Austritt fest? Aken: Ja. Der künftige Präsident der USA droht schließlich mit Krieg gegen Europa. Moderator: Nö, er will doch nur, dass Europa die Militärausgaben erhöht. Aken: Nein, er droht mit einem Militäreinsatz gegen Dänemark, weil er Grönland annektieren will. Wir sollten uns in Europa daher Gedanken um eine eigene Sicherheitsarchitektur machen. (Muss man inhaltlich nicht gut finden, aber der Einwand des Moderators lässt tief blicken, was seine Vorbereitung angeht.)
Frage 5: Sahra Wagenknecht hat bessere Umfragewerte, ist sie die bessere Friedenspartei?
Fazit: Vier von fünf Fragen drehen sich darum, dass es eine Abspaltung gab. Keine einzige um das, wofür die Partei antritt.
Ja, ich wundere mich total, wieso die Umfragen so schlecht sind.
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vegansforfuture · 3 months ago
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Dänemark setzt seine Pläne zur Besteuerung der Emissionen der kommerziellen Tierhaltung um. Im Parlament ist am Montag eine entsprechende überparteiliche Vereinbarung getroffen worden. 👍😎🌱
Bericht des Spiegels dazu: "Laut der Vereinbarung sollen die #Methan-Emissionen der Tiere ab 2030 mit 300 Kronen (umgerechnet 40,20 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent besteuert werden. Der Betrag soll demnach bis 2035 auf bis zu 750 Kronen (etwa 100 Euro) ansteigen. Gleichzeitig ist eine erhebliche Steuerentlastung für Landwirte vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die tatsächlichen Kosten für sie ab 2035 dann auf 300 Kronen pro Tonne CO₂-Äquivalent.
Die Steuer ist Teil eines Abkommens für eine nachhaltigere Landwirtschaft, das schon Ende Juni von Vertretern der Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie und Gewerkschaften geschlossen worden war. Die Vereinbarung über die Besteuerung des Methan-Ausstoßes der Tiere musste noch vom Parlament abgesegnet werden.
»Wir werden das erste Land der Welt sein, das eine CO₂-Steuer für die Landwirtschaft einführt«, sagte Dänemarks Klimaminister Lars Aagaard. Die Steuer soll zur Klimaneutralität des Landes bis 2045 beitragen.
Laut der Vereinbarung für die Landwirtschaft soll auch der Stickstoffausstoß jährlich um knapp 14.000 Tonnen reduziert werden, um die dänischen Küsten zu schützen. Die Sauerstoffverarmung in den Gewässern sei alarmierend, erklärte die Regierung. Zudem sollen 250.000 Hektar neuer Wald gepflanzt und weitere Anbauflächen renaturiert werden. Für die Finanzierung sieht der Plan 43 Milliarden Kronen vor."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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fondsinformation · 2 days ago
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Wer Immobilien vermietet, hat gegenüber dem Finanzamt Auskunftspflichten, damit die Steuern richtig festgesetzt werden können. Auskunftspflichten zu Steuern für Kapitalanleger Investitionen in Immobilien sind eine bewährte Strategie zur Vermögenssicherung und zum Aufbau eines passiven Einkommens. Kapitalanleger wissen, dass ihre Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung steuerlich erfasst. Diese sind in der Steuererklärung Anlage V dem Finanzamt bekanntzugeben. 1. Meldepflicht der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Einnahmen aus der Vermietung von Immobilien gelten in Deutschland als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) und sind steuerpflichtig. Kapitalanleger sind daher verpflichtet, diese Einkünfte in der jährlichen Einkommensteuererklärung anzugeben. Hierzu gehört: - Mieteinnahmen: Sämtliche Einnahmen aus der Vermietung, inklusive Mietzahlungen, Nebenkostenpauschalen sowie einmalige Sonderzahlungen wie Abstandszahlungen. - Nebeneinkünfte: Zusätzliche Einkünfte wie Zahlungen für Stellplätze oder Einnahmen aus Untervermietungen. - Leistungen von Mietern: Sachleistungen oder Zahlungen für Modernisierungen durch den Mieter, sofern diese als geldwerter Vorteil anzusehen sind. 2. Angabe von Werbungskosten Zur Festsetzung der Steuern können Eigentümer vermieteter Immobilien auch ihre Werbungskosten angeben, um steuerliche Vorteile geltend zu machen. Dazu gehören unter anderem: - Schuldzinsen für Immobilienkredite - Grundsteuer - Abschreibungen auf Gebäude (AfA) - Kosten für Instandhaltung, Renovierung und Modernisierung - Maklergebühren - Verwaltungskosten - Rechts- und Steuerberatungskosten Belege und Aufzeichnungen zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung haben Vermieter aufzubewahren und vorzuhalten, um Nachweise auf Nachfrage des Finanzamts erbringen zu können. 3. Pflichten bei Auslandseinkünften Kapitalanleger, die Immobilien im Ausland besitzen, müssen auch diese Einkünfte in Deutschland angeben, sofern sie hier unbeschränkt steuerpflichtig sind. Zwar können Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) eine Steuerbefreiung ermöglichen, dennoch besteht die Pflicht zur Angabe der ausländischen Mieteinnahmen. 4. Erklärungspflichten zu Steuern bei Verlusten Sollten die Kosten für die Immobilie höher sein als die Einnahmen, entsteht ein sogenannter negativer Überschuss. Diese Verluste können steuermindernd geltend gemacht werden. Allerdings prüft das Finanzamt genau, ob eine Liebhaberei vorliegt, also die Immobilie nur aus privaten Gründen gehalten wird und keine Gewinnerzielungsabsicht besteht. Eine detaillierte Begründung der Absicht, langfristig Überschüsse zu erzielen, kann in solchen Fällen entscheidend sein. 5. Konsequenzen unvollständiger oder falscher Angaben zu Steuern Wer seine Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung nicht oder unvollständig angibt, riskiert: - Steuernachzahlungen inklusive Zinsen gem. § 233a Abgabenordnung (AO) und möglicher Strafzuschläge - Steuerhinterziehungs-Vorwürfe, zumindest den Vorwurf der leichtfertigen Steuerverkürzung, die zu empfindlichen Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen gem. § 370ff AO führen können - Nachforderungen über mehrere Jahre, da das Finanzamt bis zu zehn Jahre rückwirkend prüfen kann, wenn eine Steuerhinterziehung vermutet wird – vgl. § 169 (2) AO. 6. Mitwirkungspflichten steuerpflichtiger Vermieter Steuerpflichtige sind zur Mitwirkung im Besteuerungsverfahren verpflichtet: - "Sie kommen der Mitwirkungspflicht insbesondere dadurch nach, dass sie die für die Besteuerung erheblichen Tatsachen vollständig und wahrheitsgemäß offenlegen und die ihnen bekannten Beweismittel angeben." - § 90 (1) AO - "Die Beteiligten und andere Personen haben der Finanzbehörde die zur Feststellung eines für die Besteuerung erheblichen Sachverhalts erforderlichen Auskünfte zu erteilen." - § 93 (1) AO. - "Die Beteiligten und andere Personen haben der Finanzbehörde auf Verlangen Bücher, Aufzeichnungen, Geschäftspapiere und andere Urkunden zur Einsicht und Prüfung vorzulegen." - § 97 (1) AO. 7. Auskunftspflicht und Datenschutz In einem Urteil vom 13. 08. 2024 entschied der Bundesfinanzhof (BFH), - Wenn das Finanzamt Mietverträge vom Vermieter nach § 97 AO anfordert, sind die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beachten. - Mieter müssen der Weitergabe ihrer Daten an das FA nicht zustimmen, weil die Verarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 Unterabs. 1 Buchst. c DSGVO gerechtfertigt ist. - Es ist regelmäßig zulässig, Mietverträge an das Finanzamt zu senden. Dem Urteil lag die Klage eines Vermieters zugrunde, der sich weigerte, dem Finanzamt die Mietverträge und die Namen seiner Mieter zur Verfügung zu stellen. Er begründete sie damit, dass die Weitergabe dieser Informationen das Grundrecht auf informelle Selbstbestimmung seiner Mieter verletze. Zwar stimmte das Finanzgericht dem Kläger teilweise zu und erkannte als Belege eine vom Vermieter selbst aufgestellte Liste der Mietverhältnisse ohne Namensnennung der Mieter an. Weitergehende Mieterdaten seien nicht erforderlich. Letztendlich entschied jedoch der Bundesfinanzhof, dass die Anforderung von Urkunden und Unterlagen auch im Rahmen der Veranlagung grundsätzlich zulässig sei, wenn diese zur Sachverhaltsklärung notwendig und geeignet sind. Das ist bei den angeforderten Mietverträgen der Fall. Mit der Anforderung der Daten erfülle das Finanzamt eine öffentlich-rechtliche Verpflichtung. Diese kann nicht durch ein vertragliches Verbot einer Weitergabe ausgeschlossen werden. Auch für einen möglichen Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung sieht der BFH keine Anzeichen. Mit seiner Rechtsauffassung stützt der BFH verschiedene Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes. Dieser sieht in einer ordnungsgemäßen Steuererhebung eine im öffentlichen Interesse liegende Aufgabe, die eine Verarbeitung der Mieterdaten rechtfertigt. Quelle: BFH-Urteil vom 13.8.2024, Az. IX R 6/23 Read the full article
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trend-report · 4 days ago
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IVD-Präsident Wohltorf: „Der Bremsklotz ist die Politik“ Berlin, 31. Januar 2025 – In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 242 Milliarden Euro in private und gewerbliche Immobilien investiert. Das sind rund 12,6 Milliarden Euro oder 5,5 Prozent mehr als in 2023. Zu diesem Ergebnis kommt eine Hochrechnung des Immobilienverband Deutschland (IVD) auf Grundlage der Daten des Bundesministeriums für Finanzen zum Grunderwerbsteueraufkommen. Dazu erklärt Dirk Wohltorf, Präsident des Immobilienunternehmer-Verbands IVD: „Die Immobilienmärkte haben sich stabilisiert. Wir könnten mehr Bewegung in den Märkten und ein höheres Transaktionsvolumen sehen. Der Bremsklotz ist eindeutig die Politik. Die höchsten Baustandards in Europa, massive Marktregulierung und Grunderwerbsteuersätze von bis zu 6,5 Prozent sind klare Hemmnisse, für welche die Politik allein verantwortlich ist. Es fehlen zudem Impulse, die Kaufinteressenten bei der wichtigsten Investition ihres Lebens Mut machen. Neben einer Senkung der Grunderwerbsteuer und einem Verzicht auf die Besteuerung bei Ersterwerbern, die zur Selbstnutzung kaufen, gehören für private Erwerber und Investoren bessere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten und gezielte Förderprogramme ohne ausufernde energetische Anforderungen dazu. Die Wirtschafts- und Wohnwende ist nötiger denn je. Jede Wohneinheit zählt.“ Zur Entwicklung der Immobilientransaktionen erklärt IVD-Präsident Wohltorf weiter: „Im Jahr 2023 war das Transaktionsvolumen um 30,3 Prozent eingebrochen. Jedoch konnten wir bereits im zweiten Halbjahr 2023 eine leichte Konsolidierung beobachten. Die Talsohle war durchschritten. Nun sehen wir anhand der Zahlen für 2024 eine solide Stabilisierung bei Investitionen in Immobilien. Die Immobilienmärkte beleben sich langsam wieder, die positive Tendenz ist messbar. So liegt das Transaktionsvolumen im zweiten Halbjahr 2024 mit rund 127 Milliarden Euro über dem des ersten Halbjahres mit 115 Milliarden Euro.“ Der IVD-Präsident führt die gestiegenen Umsätze auf den hohen Wohnraumbedarf und im Besonderen auf die anhaltende Attraktivität von Immobilien als Altersvorsorge zurück. Im vergangenen Jahr begünstigten die Zinssenkungen und die gestiegene Kaufkraft den Trend, dass sich potenzielle Erwerber wieder vermehrt nach Wohneigentum an den Märkten umsehen und kaufen. Der Süden und Westen legen zu Nach Bundesländern betrachtet, wurde vermehrt im Süden, im Westen und in der Mitte Deutschlands in Immobilien investiert. Das Transaktionsvolumen legte besonders in Bayern, dem Saarland, in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu. Zur Ermittlungsmethode Das Immobilientransaktionsvolumen beziehungsweise der Immobilienumsatz umfasst sämtliche private und gewerbliche Immobilientransaktionen, für die Grunderwerbsteuer zu entrichten sind. Da die überwiegende Zahl der Transaktionen – mit Ausnahme der Fälle, bei denen Erbschafts- und Schenkungssteuer anfallen sowie Share-Deals – dieser besonderen Umsatzsteuer unterliegen, ist diese Statistik ein probates Mittel, die jährlichen Immobilienumsätze zu erfassen.   Der IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der immobilienwirtschaftlichen Beratungs- und Dienstleistungsberufe. Der Verband vereint rund 6.200 mittelständische Mitgliedsunternehmen. Die Immobilienverwalter im IVD betreuen rund 3,5 Millionen Einheiten. Von den IVD-Maklern wird etwa jede dritte Immobilientransaktion in Deutschland beraten. Immobilienbewerter stellen die Königsklasse dar, wenn es um den Marktwert einer Immobilie geht. Zu den Mitgliedsunternehmen zählen auch Bauträger, Finanzdienstleister und weitere Berufsgruppen der Immobilienwirtschaft. Die Aufnahme in den IVD Bundesverband erfolgt nach Abschluss einer umfassenden Sach- und Fachkundeprüfung und gegen Nachweis einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Der Verband ist im Jahr 2004 aus einer Verschmelzung des ehemaligen RDM und VDM hervorgegangen. www.ivd.net Read the full article
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gulyas069 · 4 days ago
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Bin kein Politiker, also was weiß ich, aber sowohl die schwarze Null als auch höhere Besteuerung von Reichen ist Konsens, warum wird das nicht von linken kombiniert ausgespielt
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bischoff-steuern · 6 days ago
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FG Köln: Verfassungsrechtliche Zweifel am EU-Energiekrisenbeitrag
Das FG Köln hat ernsthafte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des EU-Energiekrisenbeitrags geäußert. Der EU-Energiekrisenbeitrag ist auch bekannt als Übergewinnsteuer. Mehr zum Thema ‘Energie’…Mehr zum Thema ‘Besteuerung’…Mehr zum Thema ‘Verfassung’…Mehr zum Thema ‘EU-Recht’…
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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"Proud to pay more" - wenn man's hat
Endlich extrem große Vermögen höher besteuern
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich alljährlich die "Schönen und Reichen", um zu erklären, dass alles super (für sie) läuft und zu überlegen, wie man noch mehr verdienen könnte. In diesem Jahr sind jedoch auch Teilnehmer der Online-Kampagne "Proud to pay more" vor Ort und haben an die führenden Staats- und Regierungschefs einen offenen Brief übergeben. Darin fordern sie weltweit höheren Abgaben für Superreiche.
Die Mitglieder der Kampagne sind u.a. 260 Milliardäre und Millionäre, die laut DW ebenfalls erkannt haben, dass wir auch in der Wirtschaft einen "Kipppunkt erreicht" haben und "die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität enorm sind - und sie wachsen täglich weiter. Kurz: Wir müssen jetzt handeln!"
Ein paar Namen wollen wir an dieser Stelle doch nennen - hoffentlich ohne gleich als Klatschblatt bezeichnet zu werden: Valerie Rockefeller, Abigail Disney, die Österreicherin Marlene Engelhorn (Erbin des deutschen Chemiekonzerns BASF), ... Alles Frauen - ist Charity immer noch Frauensache?
Umverteilen jetzt!
Tatsache ist jedenfalls, dass dem "World Inequality Report 2022" zufolge vom gesamten Privatvermögen, das seit Mitte der 1990er Jahre angehäuft wurde, über ein Drittel an diejenigen ging, die sowieso schon zum reichsten Prozent der Menschheit gehören. Dagegen bekam die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung (4 Milliarden Menschen) zusammen nur zwei Prozent des zusätzlichen Wohlstandes ab.
Leider sind die 260 Milliardäre und Millionäre von "Proud to pay more" nur eine kleine "linke" Minderheit. Die Ansicht der Mehrheit der Reichen beschreibt DW so: Im Gegenteil sei der politische Widerstand der Unternehmensverbände hoch, die durch ihre Lobbyarbeit bis in höchste politische Kreise gut vernetzt seien. In Deutschland ist das vor allem der Verband der Familienunternehmen.
Stefan Bach, Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin bremst deshalb: "Größere, international aufgestellte Unternehmen oder auch die Superreichen spielen alle auf der Klaviatur des internationalen Steuerrechts." Damit bleiben nationale Initiativen stets stecken, international aber kann es dauern. Das haben wir bereits bei der Abstimmung von über 130 Ländern gesehen, die zwar gemeinsam für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen und sich auf einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen verständigt hatten.
Bei 130 Ländern kann man sicher sein, dass derzeit immer die große Mehrheit von konservativen Regierungen gestellt wird, die jede Einigung torpedieren werden - und bei uns wird es die FDP verhindern.
Mehr dazu bei https://www.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8656-20240120-proud-to-pay-more-wenn-mans-hat.html
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korrektheiten · 8 days ago
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Besteuerung von Einwegverpackungen: Verschärfung des Klimakurses belastet Verbraucher
Tichy:»Seit dem 1. Januar 2022 erhebt die Stadt Tübingen eine Steuer auf Einwegverpackungen. Die sogenannte Verpackungssteuersatzung gilt bundesweit als Pilotprojekt. Verbraucher stehen vor finanziellen Mehrbelastungen: Besteuert wird die Nutzung von Einwegverpackungen wie Kaffeebechern, Pommesschalen und Strohhalmen – 50 Cent pro Verpackung und 20 Cent für Einwegbesteck und andere Hilfsmittel. Ziel dieser Maßnahme ist es, den Der Beitrag Besteuerung von Einwegverpackungen: Verschärfung des Klimakurses belastet Verbraucher erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/THcBm6 «
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lokaleblickecom · 10 days ago
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politikwatch · 11 days ago
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Was wir immer vermutet haben. #Politische & #Rechtliche #Systeme sind #käuflich ❗️ Der niedere #Pöbel wird von vorn bis hinten nur #Verarscht ❗️🤬
Millionär:innen und Milliardär:innen wollen mehr #Steuern zahlen. Klingt ausgedacht? Ist es nicht.
Mehr als 370 #Millionär:innen und #Milliardär:innen aus 22 Ländern fordern die #Besteuerung von Überreichen. Sie unterstützen den offenen Brief "We Must Draw the Line" von Patriotic Millionaires, Oxfam, Millionaires for Humanity und #taxmenow.
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buchungs · 15 days ago
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Buchhalter Kurse | Buchungsschatz.com
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Die Grundlagen der deutschen Besteuerung verstehen
Deutschland verfügt über ein komplexes Steuersystem, das sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen entmutigend sein kann. Das Verständnis der Grundlagen der Besteuerung ist für eine effektive Finanzplanung und Compliance von entscheidender Bedeutung.
Steuerarten in Deutschland
Das deutsche Steuersystem umfasst verschiedene Steuern, mit denen sich Bürger und Einwohner auseinandersetzen müssen. Am bedeutendsten ist die Einkommensteuer, die für natürliche Personen auf der Grundlage ihres Einkommens erhoben wird. Hinzu kommt die Umsatzsteuer, eine Verbrauchssteuer, die auf Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Unternehmen unterliegen außerdem der Körperschaftsteuer, die auf Unternehmensgewinne erhoben wird, und der Grundsteuer, die Hausbesitzer auf der Grundlage ihres Immobilienwerts zahlen müssen.
Steueridentifikationsnummer
Jeder Steuerpflichtige in Deutschland benötigt eine Steueridentifikationsnummer. Diese eindeutige Kennung ist für die Steuererklärung und den Erhalt von Leistungen von entscheidender Bedeutung. Diese kann problemlos über das örtliche Finanzamt bezogen werden.
Steuern in Deutschland einreichen
Die Steuererklärung kann kompliziert sein und je nach Beschäftigungsstatus und Einkommensart unterschiedliche Fristen vorsehen. Grundsätzlich müssen Privatpersonen ihre Steuererklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres einreichen. Für Unternehmen gelten je nach Rechtsform unterschiedliche Fristen.
Abschluss
Das Verständnis dieser Grundlagen ist für jeden, der in Deutschland lebt oder arbeitet, von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das deutsche Steuersystem als überwältigend empfinden, bietet BuchungsSchatz personalisierte Nachhilfedienste an, um den Prozess zu vereinfachen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, die Komplexität der deutschen Besteuerung zu meistern! Nachhilfe Buchhaltung
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ungeheuerliches · 27 days ago
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