#Besteuerung
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aktionfsa-blog-blog · 6 months ago
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Tax the Rich
Europäische Bürgerinitiative für Reichensteuer
... ist der Titel einer Europäischen Bürgerinitiative, die fordert die Reichen höher zu besteuern, um endlich die Mittel bereitstellen zu können, die für die gewaltigen Aufgaben unserer Zeit benötigen. Dass selbst Reiche gern mehr Steuern zahlen möchten, hatten wir vor einem halben Jahr schon mal angemerkt ("Proud to pay more" - wenn man's hat).
Attac, die "association pour une taxation des transactions financières pour l'aide aux citoyens", fordert, wie der Name der NGO bereits sagt, ebenfalls höhere Steuern zur Unterstützung der Mehrheit der Menschen. Bei der Gründung von Attac ging es konkret um die sogenannte Tobin Steuer, eine Steuer auf die Spekulation mit Wertpapieren, die inzwischen durch den Computer-gestützten Hochgeschwindigkeitshandel zu einem Krebsgeschwür geworden ist. Wir können uns das Wachstum dieses Krebses durch den Einsatz von KI-Handelstools gut vorstellen ...
Attac schreibt uns zum Thema Reichensteuer:
1% der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des gesamten Reichtums und stößt zugleich mehr CO2 aus als die ärmere Hälfte zusammen. Soziale Ungleichheit bedroht nicht nur Demokratien und hält Menschen in Armut; auch der Klimawandel ist eng mit ihr verknüpft. Gemeinsam müssen wir deshalb an beiden Problemen gleichzeitig ansetzen – unterstützt uns unter attac.de/tax-the-rich-spende .
Viele unserer Unterstützer*innen haben bereits die Europäische Bürger*innen-Initiative (EBI) „Tax the Rich“ unterzeichnet, die angetreten ist, eine europäische Steuer auf große Vermögen einzuführen. Das Geld soll zur Bekämpfung von Klimawandel und Ungleichheit in der EU sowie für Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt werden. Von den in Deutschland erforderlichen 67.680 Unterschriften sind dabei schon 75 Prozent zusammengekommen!
Attac hat dazu bereits mit vielen Aktivitäten einen wichtigen Teil beigetragen, Webinare, Veranstaltungen, Hintergrundmaterial, Infostände, Aktionen und nicht zuletzt die aktive Arbeit an umfassenden Konzepten für eine gerechte Steuerpolitik. Mit Eurer Hilfe können wir den Endspurt finanzieren, um die notwendige Stimmenzahl zu erreichen.
Mehr dazu bei https://www.attac.de/kampagnen/tax-the-rich/ebi und https://www.tax-the-rich.eu/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/77 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8823-20240629-tax-the-rich.html
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blofeldt · 5 months ago
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Wegzugsbesteuerung - wohin auswandern?
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beurich · 7 months ago
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Elektronisches Fahrtenbuch: Ungültig wegen nachträglicher Eintragungen
Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Quelle: ots und http://www.presseportal.de/nr/69585 Neustadt a. d. W. (ots) – Wer sein elektronisches Fahrtenbuch für einen Firmenwagen nur alle paar Wochen pflegt, riskiert eine höhere Besteuerung. Das zeigt ein kürzlich veröffentlichtes Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf.…
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Schwedische Männer und Frauen mit höherem Einkommen haben laut Studie mehr Kinder Im Gegensatz zu dem, was viele glauben, haben schwedische Männer und Frauen mit höheren Einkommen mehr Kinder, wie eine neue Studie der Universität Stockholm zeigt. Dieses Muster ist bei Männern besonders deutlich und verstärkt sich mit der Zeit: Je mehr Geld, desto mehr Kinder. Aber nach vier Kindern ändern sich die Dinge. Im Gegensatz zu früheren Studien, in denen die Forscher das Einkommen der Menschen zu bestimmten Zeitpunkten im Leben untersuchten, untersuchte die Stud... #Besteuerung #Forschung #Kinder #Soziologie
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vegansforfuture · 1 month ago
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Dänemark setzt seine Pläne zur Besteuerung der Emissionen der kommerziellen Tierhaltung um. Im Parlament ist am Montag eine entsprechende überparteiliche Vereinbarung getroffen worden. 👍😎🌱
Bericht des Spiegels dazu: "Laut der Vereinbarung sollen die #Methan-Emissionen der Tiere ab 2030 mit 300 Kronen (umgerechnet 40,20 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent besteuert werden. Der Betrag soll demnach bis 2035 auf bis zu 750 Kronen (etwa 100 Euro) ansteigen. Gleichzeitig ist eine erhebliche Steuerentlastung für Landwirte vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die tatsächlichen Kosten für sie ab 2035 dann auf 300 Kronen pro Tonne CO₂-Äquivalent.
Die Steuer ist Teil eines Abkommens für eine nachhaltigere Landwirtschaft, das schon Ende Juni von Vertretern der Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie und Gewerkschaften geschlossen worden war. Die Vereinbarung über die Besteuerung des Methan-Ausstoßes der Tiere musste noch vom Parlament abgesegnet werden.
»Wir werden das erste Land der Welt sein, das eine CO₂-Steuer für die Landwirtschaft einführt«, sagte Dänemarks Klimaminister Lars Aagaard. Die Steuer soll zur Klimaneutralität des Landes bis 2045 beitragen.
Laut der Vereinbarung für die Landwirtschaft soll auch der Stickstoffausstoß jährlich um knapp 14.000 Tonnen reduziert werden, um die dänischen Küsten zu schützen. Die Sauerstoffverarmung in den Gewässern sei alarmierend, erklärte die Regierung. Zudem sollen 250.000 Hektar neuer Wald gepflanzt und weitere Anbauflächen renaturiert werden. Für die Finanzierung sieht der Plan 43 Milliarden Kronen vor."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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jobfinde · 13 hours ago
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Steuerberater oder –anwärter mit Erfahrungen im internationalen Steuerrecht
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buchungs · 5 days ago
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Professionelle Nachhulfe in Rechnungswesen
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Die Grundlagen der deutschen Besteuerung verstehen
Deutschland verfügt über ein komplexes Steuersystem, das sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen entmutigend sein kann. Das Verständnis der Grundlagen der Besteuerung ist für eine effektive Finanzplanung und Compliance von entscheidender Bedeutung.
Steuerarten in Deutschland
Das deutsche Steuersystem umfasst verschiedene Steuern, mit denen sich Bürger und Einwohner auseinandersetzen müssen. Am bedeutendsten ist die Einkommensteuer, die für natürliche Personen auf der Grundlage ihres Einkommens erhoben wird. Hinzu kommt die Umsatzsteuer, eine Verbrauchssteuer, die auf Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Unternehmen unterliegen außerdem der Körperschaftsteuer, die auf Unternehmensgewinne erhoben wird, und der Grundsteuer, die Hausbesitzer auf der Grundlage ihres Immobilienwerts zahlen müssen.
Steueridentifikationsnummer
Jeder Steuerpflichtige in Deutschland benötigt eine Steueridentifikationsnummer. Diese eindeutige Kennung ist für die Steuererklärung und den Erhalt von Leistungen von entscheidender Bedeutung. Diese kann problemlos über das örtliche Finanzamt bezogen werden.
Steuern in Deutschland einreichen
Die Steuererklärung kann kompliziert sein und je nach Beschäftigungsstatus und Einkommensart unterschiedliche Fristen vorsehen. Grundsätzlich müssen Privatpersonen ihre Steuererklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres einreichen. Für Unternehmen gelten je nach Rechtsform unterschiedliche Fristen.
Abschluss
Das Verständnis dieser Grundlagen ist für jeden, der in Deutschland lebt oder arbeitet, von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das deutsche Steuersystem als überwältigend empfinden, bietet BuchungsSchatz personalisierte Nachhilfedienste an, um den Prozess zu vereinfachen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, die Komplexität der deutschen Besteuerung zu meistern! Nachhilfe Buchhaltung
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fondsinformation · 7 days ago
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Betriebliche Altersvorsorge-Leistungen können als einmalige Kapitalauszahlung dem Empfänger zufließen. Wird diese Zahlung nach der Fünftelregelung versteuert? Betriebliche Altersvorsorge bei Auszahlung versteuern Wer einen Vertrag über eine betriebliche Altersvorsorge (Betriebsrente) abgeschlossen hat, steht bei der Auszahlung oft vor der Wahl: - laufende Rentenzahlung oder - Einmalauszahlung. Sollte die Entscheidung zur einmaligen Kapitalauszahlung tendieren, ergibt sich sogleich die nächste Frage: Wie wird diese versteuert? Kann beispielsweise die Fünftelregelung auch für die betriebliche Altersvorsorge genutzt und damit eine ermäßigte Besteuerung erreicht werden? Je nach Durchführungsweg werden Einmalzahlungen aus der betrieblichen Altersvorsorge entweder nach der "Fünftelregelung" ermäßigt oder wie Rentenzahlungen versteuert. Direktzusage und Unterstützungskasse Nach einem Urteil des Bundesfinanzhof (BFH) sind einmalige Kapitalauszahlungen von - Versorgungsleistungen des Arbeitgebers aufgrund einer Direktzusage und - Versorgungsleistungen aus einer Unterstützungskasse ermäßigt zu versteuern. Auch die Finanzverwaltungen gehen davon aus, dass es sich in beiden Fällen der betrieblichen Altersvorsorge um Vergütungen für nichtselbstständige Arbeit gemäß § 19 Einkommensteuergesetz (EStG) handelt. Diese werden für mehrjährige Tätigkeiten im Sinne des § 34 Abs. 2 Nr. 4 EStG gezahlt (siehe BFH Urteil vom 23.04.2021, IX R 3/20). Demzufolge wäre in beiden Fällen die Kapitalauszahlung als Einmalbetrag bei Zusammenballung als außerordentliche Einkünfte nach der Fünftelregelung gemäß § 34 Abs. 1 EStG ermäßigt zu besteuern (BFH-Urteil vom 12.04.2007, VI R 6/02). Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds Leistungen aus - einer Direktversicherung, - einer Pensionskasse und - einem Pensionsfonds, die ebenfalls Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge sind, werden demgegenüber steuerlich ähnlich wie Leibrenten als sonstige Einkünfte nach § 22 Nr. 5 EStG behandelt, wenn sie beispielsweise durch Entgeltumwandlung ("Deferred Compensation") nach § 3 Nr. 63 EStG steuerlich begünstigt angespart wurden. Im Fall von Teil- bzw. Einmalkapitalauszahlungen handelt es sich dann nach Auffassung der Finanzverwaltung (BMF vom 05.10.2023 Rz 128) nicht um außerordentliche Einkünfte im Sinne des § 34 Abs. 2 EStG. Folglich läge weder eine Entschädigung noch eine Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit vor. Kapitalauszahlung vs. Fünftelregelung Im Mai 2015 hatte das FG Rheinland-Pfalz ein Urteil gefällt (Urteil vom 19.05.2015, 5 K 1792/12), wonach auch Kapitalauszahlungen der betrieblichen Altersvorsorge, die § 22 Nr. 5 Satz 1 EStG zuzuordnen sind, nach § 34 Abs. 1 EStG mit der Fünftelregelung tarifbegünstigt sind. Auch hierbei handele es sich um eine Vergütung für eine mehrjährige Tätigkeit im Sinne von § 34 Abs. 2 Nr. 4 EStG. In seinem Urteil bezog sich das Finanzgericht darauf, dass der BFH bereits für Kapitalleistungen berufsständiger Versorgungswerke entschieden hat, dass deren steuerpflichtiger Teil voll gemäß § 22 EStG zu versteuern ist (Urteile vom 23.10.2013, X R 33/10 und X R 3/12). Dem trägt auch die Finanzverwaltung Rechnung (BMF vom 10.01.2014, BStBl. 2014 I S. 70 Rz. 204). Kommt es zu einer Zusammenballung der Einkünfte, so ist die Auszahlung nach der Fünftelregelung ermäßigt zu versteuern. Für eine unterschiedliche Behandlung der nach § 22 EStG zu versteuernden Kapitalleistungen aus der Basisvorsorge und der betrieblichen Altersvorsorge gäbe es keine sachliche Rechtfertigung. Das FG Rheinland-Pfalz hatte jedoch die Revision zugelassen. Fünftelregelung nur bei "Zusammenballung" In der Revision vom 20.09.2016 hat der BFH das Urteil des FG aufgehoben. In dem konkreten Fall ging es um die Kapitalauszahlung einer Pensionskasse, die in vollem Umfang nach § 22 Nr. 5 Satz 1 EStG zu besteuern ist, weil das Kapitalwahlrecht schon in der ursprünglichen Versorgungsregelung enthalten war. Dadurch führte die Auszahlung nicht zu "außerordentlichen Einkünften". Denn als "außerordentliche Einkünfte" sind nach dem BFH-Urteil nur solche Einkünfte anzusehen, die atypisch sind. Mit anderen Worten: die Zusammenballung von Einkünften darf nicht dem vertragsgemäßen oder typischen Ablauf der jeweiligen Einkunftserzielung entsprechen. In dem Urteilsfall war die Zahlung der Kapitalabfindung aber nicht atypisch, sondern vertragsgemäß. Die Einkünfte aus der Pensionskasse unterliegen in einem solchen Fall dem regulären Einkommensteuertarif. Achtung: Zudem bezweifelt der X. Senat, dass Verträge, die von Anfang an ein Kapitalwahlrecht vorsehen, überhaupt nach § 3 Nr. 63 EStG in seiner ab dem 1.1.2005 geltenden Fassung durch Steuerbefreiung der entsprechenden Einzahlungen gefördert werden können. Auch unter Berücksichtigung dieses Urteils und ebenso des Betriebsrentenstärkungsgesetzes hat das BMF am 06.12.2017 die Vorschriften zur steuerlichen Behandlung von Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge aktualisiert. Im Gegensatz zum BFH-Urteil wird in dem BMF-Schreiben festgelegt: "Allein die Möglichkeit, anstelle dieser Auszahlungsformen eine Einmalkapitalauszahlung (100 % des zu Beginn der Auszahlungsphase zur Verfügung stehenden Kapitals) zu wählen, steht der Steuerfreiheit noch nicht entgegen; hieran wird ungeachtet des BFH-Urteils vom 20. September 2016 - X R 23/15 - (BStBl 2017 II S. 347) festgehalten." Nachgelagerte Besteuerung gem. EStG § 22 Nr. 5 Mit BMF-Schreiben vom 05. 10. 2023 wurde die nachgelagerte Besteuerung der Altersversorgung teilweise neu geregelt. Gem. Rz 128 ist die Besteuerung gem. EStG § 22 Nr. 5 auch auf laufende Leistungen aus Pensionsfonds, Pensionskassen und Direktversicherungen anzuwenden: "Korrespondierend mit der Freistellung der Beiträge, Zahlungen, Erträge und Wertsteigerungen von steuerlichen Belastungen in der Ansparphase werden die Leistungen erst in der Auszahlungsphase besteuert (nachgelagerte Besteuerung". Das bedeutet, dass Leistungen, die ausschließlich auf geförderten Altersvorsorgebeiträgen gem. § 22 Nr. 5 Satz 1 beruhen, voll steuerpflichtig sind. Handelt es sich bei der Auszahlung um eine lebenslange Rente oder eine Berufsunfähigkeits-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenrente, die auf nicht geförderten Beiträgen beruht, erfolgt die Besteuerung in der Regel mit dem Ertragsanteil gem. EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb. Werden Leistungen aus einem Pensionsfonds, einer Pensionskasse (inkl. Versorgungsausgleichskasse) oder aus einer Direktversicherung, die auf nicht gefördertem Kapital beruhen ausgezahlt und die Voraussetzungen einer Basisrente erfüllt, so erfolgt die Besteuerung nach EStG § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa EStG mit dem Besteuerungsanteil besteuert. Fazit: Im Detail gibt es jedoch eine Reihe von Besonderheiten. Abhängig davon, wann die Beiträge in welche betriebliche Altersvorsorge flossen, inwieweit die Beitragszahlungen steuerlich gefördert wurden und welche Übergangsregelungen eventuell greifen, sollten sich Interessenten zumindest anhand des BMF-Schreiben, 12.08.2021 oder bei ihrem Arbeitgeber und ihrer Versicherung genauer informieren. Quelle: BFH-Urteil vom 20.9.2016, X R 23/15 Weiterführende Informationen zur Besteuerung von Alterseinkünften BMF-Schreiben, 05. 10. 2023, Steu­er­li­che För­de­rung der privaten Al­ters­vorsor­ge Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
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sloth-hallo-hier-bin-ich · 1 month ago
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FDP-Egoismus
"Sie hätte das verkörpert, was ihr ohnehin oft unterstellt wird: Egoismus"
Abschöpfung von Übergewinnen bei fossilen Unternehmen wäre und ist mit dieser Partei (die genügend Spenden aus dieser Ecke beim Wahlkampf bekommen hat "um DIE GRÜNEN zu verhindern" - OT) nicht im Denkhorizont.
Auch die "Übergewinne" bei Lebensmittelunternehmen - wie kommen die zu Stande? Wie sind die Gewinne gestiegen in den letzten 2 Jahren? Wer hat Verpackungsgrößen verkleinert, "zum gleichen Preis"? Preiserhöhungen im Schatten der Inflation, das gehört abgestraft, mit Besteuerung von "Übergewinnen" bzw. "Gewinnmitnahmen" oder "Gierflation", vgl. https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-05/inflation-profit-lebensmittel-gewinne-unternehmen FDP - jammern, und sich als Opfer inszenieren... als der Arme, der rausgeschmissen wurde. "Im Glanze, ganz viel Schmutz" Weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber stimmt. Leider. Das ist ganz schön peinlich. Zum Fremdschämen.
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aktionfsa-blog-blog · 11 months ago
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"Proud to pay more" - wenn man's hat
Endlich extrem große Vermögen höher besteuern
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich alljährlich die "Schönen und Reichen", um zu erklären, dass alles super (für sie) läuft und zu überlegen, wie man noch mehr verdienen könnte. In diesem Jahr sind jedoch auch Teilnehmer der Online-Kampagne "Proud to pay more" vor Ort und haben an die führenden Staats- und Regierungschefs einen offenen Brief übergeben. Darin fordern sie weltweit höheren Abgaben für Superreiche.
Die Mitglieder der Kampagne sind u.a. 260 Milliardäre und Millionäre, die laut DW ebenfalls erkannt haben, dass wir auch in der Wirtschaft einen "Kipppunkt erreicht" haben und "die Kosten für unsere wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Stabilität enorm sind - und sie wachsen täglich weiter. Kurz: Wir müssen jetzt handeln!"
Ein paar Namen wollen wir an dieser Stelle doch nennen - hoffentlich ohne gleich als Klatschblatt bezeichnet zu werden: Valerie Rockefeller, Abigail Disney, die Österreicherin Marlene Engelhorn (Erbin des deutschen Chemiekonzerns BASF), ... Alles Frauen - ist Charity immer noch Frauensache?
Umverteilen jetzt!
Tatsache ist jedenfalls, dass dem "World Inequality Report 2022" zufolge vom gesamten Privatvermögen, das seit Mitte der 1990er Jahre angehäuft wurde, über ein Drittel an diejenigen ging, die sowieso schon zum reichsten Prozent der Menschheit gehören. Dagegen bekam die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung (4 Milliarden Menschen) zusammen nur zwei Prozent des zusätzlichen Wohlstandes ab.
Leider sind die 260 Milliardäre und Millionäre von "Proud to pay more" nur eine kleine "linke" Minderheit. Die Ansicht der Mehrheit der Reichen beschreibt DW so: Im Gegenteil sei der politische Widerstand der Unternehmensverbände hoch, die durch ihre Lobbyarbeit bis in höchste politische Kreise gut vernetzt seien. In Deutschland ist das vor allem der Verband der Familienunternehmen.
Stefan Bach, Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin bremst deshalb: "Größere, international aufgestellte Unternehmen oder auch die Superreichen spielen alle auf der Klaviatur des internationalen Steuerrechts." Damit bleiben nationale Initiativen stets stecken, international aber kann es dauern. Das haben wir bereits bei der Abstimmung von über 130 Ländern gesehen, die zwar gemeinsam für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen und sich auf einen Mindeststeuersatz von 15 Prozent für Unternehmen verständigt hatten.
Bei 130 Ländern kann man sicher sein, dass derzeit immer die große Mehrheit von konservativen Regierungen gestellt wird, die jede Einigung torpedieren werden - und bei uns wird es die FDP verhindern.
Mehr dazu bei https://www.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8656-20240120-proud-to-pay-more-wenn-mans-hat.html
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itsnothingbutluck · 1 month ago
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Europäische Länder gegen FinanzlobbyEU-Ebene
Die EU-Kommission und der Europäische Parlamentarische Ausschuss (TAXE) haben sich für eine europäische Finanztransaktionssteuer und eine Verbesserung der Steuerkoordination zwischen den EU-Mitgliedstaaten eingesetzt. Der TAXE-Ausschuss hat Berichte veröffentlicht, die die Macht und Einfluss der Finanzlobby aufzeigen und fordern, dass die EU-Länder ihre Steuerpolitik reformieren und die Finanzlobby stärker regulieren sollten.
Nationale Initiativen:
Einige EU-Länder haben eigene Initiativen gestartet, um die Finanzlobby zu regulieren und die Steuerpolitik zu reformieren. Zum Beispiel: Frankreich: Im Jahr 2017 verabschiedete Frankreich eine Finanztransaktionssteuer, die auf den Handel mit bestimmten Finanzinstrumenten ansetzt. Deutschland: Die deutsche Regierung hat Pläne für eine digitale Steuer und eine Reform der Körperschaftsteuer vorgelegt, um die Finanzlobby zu regulieren und die Steuereinnahmen zu erhöhen. Österreich: Österreich hat eine Steuerreform durchgeführt, um die Besteuerung von multinationalen Konzernen zu verbessern und die Finanzlobby zu regulieren.
Kritik an der Finanzlobby:
Viele EU-Länder haben öffentlich Kritik an der Finanzlobby geäußert und ihre Einflussnahme auf die Steuerpolitik und die Finanzmarktregulierung beklagt. Zum Beispiel: Die EU-Kommission hat die Finanzlobby als “starke Lobby” bezeichnet und ihre Einflussnahme auf die Steuerpolitik und die Finanzmarktregulierung kritisiert. Der TAXE-Ausschuss hat die Finanzlobby als “Blockade” bezeichnet, die die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer behindert. Gegeneinflussnahme: Die Finanzlobby hat sich erfolgreich gegen die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer und andere Reformen in der Steuerpolitik gewehrt. Sie hat politische Einflussnahme ausgeübt, um die EU-Länder davon abzubringen, ihre Steuerpolitik zu ändern und die Finanzmarktregulierung zu stärken.
Insgesamt zeigt sich, dass viele EU-Länder sich gegen die Finanzlobby engagieren, um ihre Steuerpolitik zu reformieren und die Finanzmarktregulierung zu stärken. Es gibt jedoch auch Anzeichen dafür, dass die Finanzlobby erfolgreich gegen diese Reformen vorgeht und ihre Einflussnahme auf die Steuerpolitik und die Finanzmarktregulierung behauptet.
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ungeheuerliches · 1 month ago
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vorunruhestand · 2 months ago
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bischoff-steuern · 2 months ago
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BFH: Bemessungsgrundlage für eine unentgeltliche Wärmelieferung
Auch wenn Wärme unentgeltlich an andere Unternehmer für deren Unternehmen (wirtschaftliche Tätigkeit) abgegeben wird, handelt es sich um eine unentgeltliche Zuwendung eines Gegenstands i. S. d. § 3 Abs. 1b Satz 1 Nr. 3 und Satz 2 UStG. Der Besteuerung der unentgeltlichen Zuwendung steht nicht entgegen, dass die Leistungsempfänger die Wärme für Zwecke verwenden, die sie zum Vorsteuerabzug…
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seekerslearnings · 3 months ago
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Nach Spar-Beschwerde: EU-Kommission geht gegen Ungarns Sondersteuer vor | Nachrichten.at
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buchungs · 1 month ago
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Prüfung zum Steuerfachwirt | Buchungsschatz.com
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Die Grundlagen der deutschen Besteuerung verstehen
Deutschland verfügt über ein komplexes Steuersystem, das sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen entmutigend sein kann. Das Verständnis der Grundlagen der Besteuerung ist für eine effektive Finanzplanung und Compliance von entscheidender Bedeutung.
Steuerarten in Deutschland
Das deutsche Steuersystem umfasst verschiedene Steuern, mit denen sich Bürger und Einwohner auseinandersetzen müssen. Am bedeutendsten ist die Einkommensteuer, die für natürliche Personen auf der Grundlage ihres Einkommens erhoben wird. Hinzu kommt die Umsatzsteuer, eine Verbrauchssteuer, die auf Waren und Dienstleistungen erhoben wird. Unternehmen unterliegen außerdem der Körperschaftsteuer, die auf Unternehmensgewinne erhoben wird, und der Grundsteuer, die Hausbesitzer auf der Grundlage ihres Immobilienwerts zahlen müssen.
Steueridentifikationsnummer
Jeder Steuerpflichtige in Deutschland benötigt eine Steueridentifikationsnummer. Diese eindeutige Kennung ist für die Steuererklärung und den Erhalt von Leistungen von entscheidender Bedeutung. Diese kann problemlos über das örtliche Finanzamt bezogen werden.
Steuern in Deutschland einreichen
Die Steuererklärung kann kompliziert sein und je nach Beschäftigungsstatus und Einkommensart unterschiedliche Fristen vorsehen. Grundsätzlich müssen Privatpersonen ihre Steuererklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres einreichen. Für Unternehmen gelten je nach Rechtsform unterschiedliche Fristen.
Abschluss
Das Verständnis dieser Grundlagen ist für jeden, der in Deutschland lebt oder arbeitet, von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie das deutsche Steuersystem als überwältigend empfinden, bietet BuchungsSchatz personalisierte Nachhilfedienste an, um den Prozess zu vereinfachen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, die Komplexität der deutschen Besteuerung zu meistern! Nachhilfe Buchhaltung
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