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#Energie im Alltag
fit-leben · 6 days
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Tipps zur Erhaltung der Motivation und Energie im Alltag
Einleitung Motivation und Energie – zwei kleine Worte, die in der hektischen Welt von heute oft wie ein unerreichbarer Traum erscheinen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, während der Zuckerkonsum in den Supermarktregalen fröhlich vor sich hin blüht. Die Politik? Nun, die hat ihre eigenen Prioritäten, während wir uns fragen, wo die ganze Energie geblieben ist. Aber keine Sorge, wir sind…
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
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Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
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Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
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So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
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Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.  
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„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
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An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
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Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
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Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
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Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
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Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
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 Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
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Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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alanrogersen · 22 days
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Das Ende aller Sommer
Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler und auch des Tages entscheiden sich manche Mitmenschen bereits für eine Jacke. Die warme Jahreszeit steuert auf ihr unvermeidliches Ende zu und mit ihr beginnt für manche ein Graus vor kalten, wechselhaften Tagen mit unangenehmen Niederschlägen. Kurzum: Die schönste Zeit des Jahres ist vorbei, ab jetzt wird es ungemütlich. Auch ich nahm dem Frühjahr stets das verheißungsvolle Versprechen auf den Sommer ab, dem sonnige, warme, lange Tage, außerhäusliche Aktivitäten aller Art, Fußballspielen, Freibad, Kanal, Park, Grillen, lange aufbleiben und jede Menge Spaß, Party und gesellschaftliche Kontakte innewohnten. Bis etwa Mitte 20 war der Sommer für mich die unbeschwerteste Zeit des Jahres und mit jedem Ende eines solchen ging eine gewisse Melancholie einher, mit dem neuen Frühjahr ein Erwachen, körperlich und mental.
Doch diese Zeit und die damit verbundene Lebenshaltung sind vorbei. Sie sind es schon lange und ich konnte bislang nie wirklich formulieren, wie das kam und warum. Einerseits wird man gewiss älter, manche sagen ruhiger oder erwachsener. Ich würde das von mir nicht sagen. Ich bin nach wie vor rastlos, getrieben, voller Energie, stets mit dem Bestreben, diese konstruktiv zu nutzen. Wie nutzt ein Erwachsener seine Energie konstruktiv? Na klar, in der beruflichen Entwicklung. In den letzten acht Jahren erlangte ich nebenberuflich Meisterbrief und Bachelorabschluss. Die produktivsten Zeiten waren dabei stets Herbst und nach Neujahr bis Frühlingsbeginn. Nur im Sommer wurde ich Jahr für Jahr bleischwer - körperlich und mental. Mit Beginn des Frühlings stellte ich mir jedes Jahr die Frage nach dem Sinn des ganzen. Wozu tu ich mir das an, wo will ich hin, was erreichen und in mir erwachte die Sehnsucht, alles hinzuwerfen. Ich sah als Ziel nur den August, in dem ich vorlesungsfrei und somit die einzig freie Zeit im Jahr für Urlaub und verreisen hatte. Ich schrieb die nötigsten Klausuren, machte ansonsten viel blau und verbrachte die Wochenenden vorwiegend am Tresen. Auf der Arbeit funktionierte ich nur noch, immer den Urlaub vor Augen. Im Urlaub packte ich meinen Rucksack und fuhr durch die verschiedensten Regionen und Orte Deutschlands. Heute drei Nächte hier morgen dort, bis die drei Wochen um waren. Ich wollte einfach nur alleine in einer neuen fremden Welt sein, um mir vorzustellen zu können, wie es wohl wäre, wenn dieses Gefühl zur Normalität würde. Kein Alltag im vertrauten Umfeld, keine bekannten vier Wände zuhause und vor allem nicht die selben langweiligen Gesichter auf der Arbeit. Einfach immer weiterziehen. “Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.”, sagt Hesse und ich kenne kein Werk, welches mein Gemüt treffender beschreiben könnte als jenes. Bis Mitte 20 bin ich seit dem Tag meiner Geburt alle zwei bis drei Jahre umgezogen. In der Kindheit gezwungenermaßen, als Alleinwohnender dann aus freier Entscheidung. Denn “kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.” So ist es bis heute. Je länger ich an einem Ort verweile, desto gelähmter fühle ich mich. Daher nutze ich jede Gelegenheit, weiter zu ziehen. Hier die Zelte abzureißen um sie woanders neu aufzubauen. Es sind bewusst Zelte, ihr Zweck ist es, nach einer absehbaren Zeit abgebaut und verstaut zu werden, bis sie an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden. Auch wenn diese Zelte bei mir natürlich Mietwohnungen mit festen Gemäuern waren.
Meinen Urlaub verbringe ich heute noch auf diese Art. Das hat einen ganz bestimmten Grund. Ich verbrachte früher meine Urlaube hauptsächlich bei meiner Familie in Bochum. Für mich war es schon Urlaub, nicht zur Arbeit zu müssen. Meine Tante, mit der ich sehr viel Zeit verbrachte, sagte zu mir in einem Urlaub, ich war 25, jene Sätze, die sich bis heute in mir festgesetzt haben. Was machst du in deinem Urlaub eigentlich immer in Bochum? Du bist doch jung, du verdienst Geld. Mach doch mal richtig Urlaub. Pack dir deinen Rucksack und fahr mal weg, nach Barcelona oder so. Guck dir mal ein bisschen von der Welt an. Ich winkte ab, das interessiere mich nicht, Urlaub sei für mich, nichts tun zu müssen. Am 16.04.2009, dem Dienstag nach Ostermontag, starb meine Tante im biblischen Alter von 39 Jahren. Sie hatte mich zwei Tage zuvor zum Gleis gebracht, ich wohnte damals in Essen. Dienstagabend las ich die SMS auf meinem Handy. Stille. Keine Emotion. Nur die Gewissheit, dass hier kein Irrtum vorlag. Die kurze Hoffnung, ein dummer Scherz. Nein. Das wars. Ich hatte Anfang März ein nebenberufliches Bachelorstudium angefangen und, um es zu finanzieren, einen Job als LKW-Fahrer samstags. Ich ging an diesem Dienstagabend zur Uni, den Kopf völlig leer. Ich fuhr jeden Tag zur Arbeit, ging dreimal die Woche abends zur Uni, stand samstagsmorgens um 1:00 Uhr auf, 12 Stunden im Nebenjob, und besoff mich bis zum späten Sonntagabend. Woche für Woche, bis endlich August war. Ich bestand zwei von drei Klausuren des ersten Semesters, für die dritte meldete ich mich gar nicht erst an. Später mal. Ich stand bis zum August neben mir und war dennoch immer unter Volldampf. Keine Zeit für Gedanken oder zum Trauern. Das hatte ich nie gelernt. Es war zuvor niemand gestorben, der mir am Herzen lag. So sollte ich es also lernen. Da war er nun fast, der Urlaub, doch was tun? Ich konnte unmöglich zur Ruhe kommen, davor hatte ich eine tiefsitzende, zu dem Zeitpunkt irrationale Angst. Da erinnerte ich mich an die Worte meiner Tante ein Jahr zuvor. Du bist jung. Pack deinen Rucksack. Sieh dir die Welt an. Das ist es. Ich packte meinen Rucksack und entschied mich für Weimar, Dresden, Lübeck. Geschichte und Meer. Ich bin viel gelaufen und traf viele Leute, wie ich es heute noch tu. Damals hatte ich die Hoffnung, dass irgendjemand sagt: ‘Wir sind auf dem Weg nach Barcelona. Komm doch mit uns.’ Ich wäre sofort mitgegangen. Leider ist das nicht geschehen, so wartete der Alltag wieder auf mich. Doch nach meiner Rückkehr konnte ich mir das nicht mehr vorstellen. Dieses Leben konnte ich unmöglich bewältigen. ich ließ mich eine Woche krankschreiben, ging eine Woche arbeiten, ließ mich wieder krankschreiben. Und dann der totale Zusammenbruch. Ich lag auf der Couch und tat gar nichts mehr. Der Fernseher lief den ganzen Tag, ich aß nichts, trank kaum und meldete mich auch nicht auf der Arbeit. Ich tat einfach nichts. Ich hatte Angst vor dem unausweichlichen Telefonat mit der Firma, weil ich einfach nicht formulieren konnte, warum ich nicht zur Arbeit kam und auch nicht angerufen habe. Nach einer Woche bekam ich doch den Mut zusammen und erklärte mich. Ich begab mich in eine psychotherapeutische Praxis für Kassenpatienten, die mich krankschrieb und mit heftigstem Stoff versorgte, aber sonst absolut nutzlos war. Ende Oktober, zwei Tage vor meinem Geburtstag, fand ich dann die fristgerechte Kündigung zum Ende des Januars in meinem Briefkasten. Wenige Tage später, am 10.11.2009, nahm sich Robert Enke das Leben. 2009 ist bis heute das dunkelste Jahr meines Lebens. Im März des neuen Jahrs fand ich einen neuen Job in Dortmund und zog von Essen in eine WG nach Dortmund, in der ich bis heute meinen Hauptwohnsitz habe. Den Job war ich nach drei Monaten wieder los. Das mit der Trauer war noch nicht vernünftig verarbeitet und ich hab die Pillen einfach abgesetzt. Klassischer Fehler. Wieder dunkle Tage über den Sommer der darin mündete, dass ich am 05.09.2010 für einige Momente aus dem Leben schied, um dann um 15:46 wiedergeboren zu werden. Was ein Jahr. Zum 01.12.2010 stellte mich meine alte Firma wieder ein. Ich begann im Januar mit der Meisterschule. Ich sagte, wenn ich nochmal falle, will ich weich fallen. Ich fiel nicht mehr. Ich wurde Vorarbeiter und schloss 2014 direkt an die Meisterprüfung das Studium an. Ich hatte 2009 ein Semester (mit Ausnahme eines Fachs) abgeschlossen und wollte das nicht unbeendet in der Ecke meines Lebens stehen lassen. Am 16.08.2016 starb meine Mutter dann 58-jährig. Bei derartiger familiärer Mortalität vermute ich mit Mitte 30 meine Lebenshälfte schon längst hinter mir zu haben. Ich war damals in einem recht wichtigen Projekt für die Firma eingespannt und ließ mich, ganz korrekt, für rund zwei Monate krankschreiben. Soff mich in verschiedene Sphären und trauerte anständig. Kein Jobverlust. Mein Studium schloss ich im Februar 2018 ab. Da hatte ich seit Anfang des Jahres bereits einen Führungsposten in einer neuen Stadt inne, in der ich bis heute meinen Nebenwohnsitz bewohne.
Meine Tante starb im April und hatte im Mai Geburtstag. Meine Mutter hatte im Juli Geburtstag und starb im August. Diese Tage lassen mich Jahr für Jahr erneut trauern. In fast jedem Monat ein Datum der Erinnerung. Man sagt, es wird besser mit der Zeit. Aber es ist nicht wahr. Man schiebt es nur beiseite. Wenn man in sich kehrt und lange genug wartet, kommt das Gefühl zurück, als sei alles gerade erst passiert. Mein Herz hat zwei Risse bekommen. Das Leben wird keine Rücksicht nehmen und unweigerlich noch welche hinzuzufügen versuchen. Damit das Herz nicht zerreißt, habe ich es eingeschlossen. Nur im Sommer bricht es sich seine Bahn und macht mich traurig. Es wird jetzt Herbst. Es ist geschafft für dieses Jahr. Ich mag es, wenn es früh dunkel und kalt ist. Ich trage bis Dezember T-Shirt. Wenn ich in Bewegung bleibe, wird mir auch bei 0 Grad nicht kalt. Vielleicht ziehe ich auch bald weiter. “Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden, wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!”
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german-enthusiast · 2 months
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How often do people ask you to watch, read, listen and so on to stuff they recommend to you?
Wie oft wirst du gebeten, sich Dinge anzusehen, zu lesen, anzuhören usw., die die Leute dich empfehlen?
Und wie bewältigst du damit? lol
Hii :)
Das passiert tatsächlich nicht wirklich oft — oder vielleicht checke ich es nicht immer ':]
Aktuell habe ich sehr viel zu tun und sehr wenig Energie, deshalb schiebe ich viel auf. Wenn Dinge dringend sind, schreibe ich sie mir auf meine To-Do Liste
Oft muss ich mir absichtlich Zeit/einen Moment nehmen, um endlich mal auf Dinge zu reagieren, weil es im Alltag untergeht...
Gerade wenn es längere Sachen sind (Bücher, Filme,...) würde ich aber sicher sehr lange brauchen, da ich dafür aktuell nicht wirklich Kapazität habe :(
Ich freue mich aber sehr über reccs!
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andreaskorn · 10 months
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Titanfall 2
Aus dem Tagebuch: Was bislang geschah ...
In der Kolonie rebellierten die Murlocks und griffen mit ihren Titans und Piloten an. Wir hatte immer wieder große Mühe, die Angriffswellen zurückzuschlagen. Nach einiger Zeit entdeckten wir ein paar Schwachpunkte. Denn es gab ein paar lokale Spots, wo sie gerne auftauchten und loslegen. Darauf waren wir immer besser vorbereitet und begaben uns rechtzeitig in Stellung. Mein Pilot arbeitete sich nach vorne durch und ließ seinen Titan folgen oder im Wachmodus verharren, wenn es notwendig war. Dann ging die Schlacht los. Den hinterhältigen K.I. Ticks als selbst suchende Killerbomben kann man nur schlecht ausweichen. Aggressiv sind auch die Reaper, die auch auf Anhöhen springen können. Hier muß man schnell etwas unternehmen. Ach ja und die Gruppen von Elektro- und Mörsertitans machen einem das Leben schwer, Nachladen und in Deckung gehen nicht vergessen. Aber so ist das eben, im blöden, virtuellen Krieg gegen die Maschinen.
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Aber man ist ja selten ganz allein unterwegs. Gemeinsam waren wir oft ein tolles Team bei der Grenzlandverteidigung und konnten so manche Gegner austricksen. Abgesehen hatten die es vor allem auf unseren "E.R.N.T.E.R." (Elektronisch reservierter transmittierter Energie Rückführer), ein wichtiger Energie Lieferant für die Kolonie. Klar, dass auch andere befreundete Piloten in der Nähe operierten, aber die waren meist mit eigenen Abwehrmaßnahmen beschäftigt. Selten verbündeten sich alle gegen alle. Aber okay, jeder will ja besonders gut punkten. Talon, der bekannte Held aus den venusischen Gefechten, hatte mit seinem Platoon unglaubliches geleistet und wurde mit der Auszeichnung "Weltenretter am blauen Band" ordentlich geehrt. Aber der ist irgendwie nicht mehr aufzufinden. Wenn der doch zur Kolonie zustoßen könnte? Das wäre eine großartige Sache. Aber irgendwie habe ich so meine Bedenken. Wenn ich nur wüsste, was da nicht stimmt!
Nach vielen Angriffswellen hatte der Titan so einiges an Blessuren abbekommen und musste im Dock repariert werden, das war Alltag. Vor allem die Batterien sind bei den heftigen Angriffen sehr stark runter. Kurz: sie müssen wieder vollgeladen werden. Für viele Spezialoperationen wurden auch E-Batterien aus den Autos beschlagnahmt und nach Modifikationen in die Titans eingebaut.
Was soll ich noch sagen? Unsere Kolonie und unsere Widerstand steht noch, aber keine Ahnung, wie lange noch. Man hört Gerüchte von noch komplexeren Angriffswellen. Das wird nicht einfach werden.
Gezeichnet: Pilot Milan Kundra, 1. Titanfall 2 Regiment, ausgezeichnet mit dem Red Star, der goldenen Titanfall Spange. Tagebuch Notiz vom 21. November 2498, in Murgridge Point.
Dr. Andreas Korn, 21.11.2023
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jungmutter · 11 months
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Körperlichkeiten
Ich finde das spannende an der Beziehung zu unserem Körper ist, dass wir ihn erst dann wertschätzen, wenn er nicht so funktioniert, wie wir es gewohnt sind.
Wenn man krank ist oder an Grenzen kommt.
Und gerade merke ich es, wie nie zuvor. Ich merke, wie mein Körper seine Kraft und Energie umverteilt. Wie schwer auf einmal die kleinsten Tätigkeiten sind.
Irgendwas an dieser ganzen Situation ist mir unangenehm. Weshalb ich auch gerade gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu schreiben. Ich glaube, irgendwas in mir sagt, dass ich schwach sei, wenn ich diese „natürlichen Beschwerden“ als Einschränkungen bezeichne. Und selbst wenn ich es so fühle, gibt es mir nicht das Recht mich bei anderen zu beklagen, sie haben schließlich ihre eigenen Probleme.
Vor ein paar Tagen saß ich im Zug. Ich hatte nicht so richtig viel gegessen und das Gewackel bekam mir auch nicht gut. Also flüchtete ich auf die Zugtoilette und übergab mich (Nicht der schönste Ort, um dies zu tun übrigens).
Danach fühlte ich mich leer und nicht sonderlich viel besser. Ich spürte, dass ich unbedingt etwas essen musste. Außerdem bemerkte ich, dass die 1. Klasse Gäste ein Frühstück geliefert bekommen. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen und fragte eine Angestellte, ob vielleicht ein Stück Brötchen für mich übrig sei und erklärte meine Situation. Sie war total lieb und brachte mir es sofort mit einem Becher Tee dazu. Ich merkte, wie unfassbar erleichtert ich war und wie gut es tat.
Ich fragte mich, warum ich so lange damit gewartet hatte.
Da ist diese kleine Stimme in mir, die sagte “Ich würde die Schwangerschaftskarte ziehen”. Diese Stimme kommt nicht von irgendwo. Ich höre sie oft. Natürlich nur aus Spaß gemeint, aber sie verinnerlicht sich. Die Ironie in diesem Spaß höre ich nämlich. Ich würde meine Schwangerschaft ausnutzen, um Gefälligkeiten einzufordern. Mir wird damit gesagt, dass ich diese Gefälligkeit nicht brauchen würde.
Ich stand mit einer Freundin in einer Schlange eines Cafés. Irgendwann setzte ich mich am Straßenrand auf den Boden. Lange stehen hält mein Kreislauf gerade nicht aus. Meine Freundin sagte scherzhaft, wir könnten uns ja vordrängeln mit der Erklärung, ich sei schwanger. Ich lächelte. Es war nicht ernst gemeint. Es sollte verdeutlichen, dass Schwangerschaft eine anerkannte “Schwäche” ist. Aber das dann wirklich auszunutzen, sei verpönt.
Ich muss es manchmal nutzen. Es kostet Mut und Überwindung. Es macht keinen Spaß, Menschen nach Gefallen zu fragen und auch nicht, die ganze Zeit die Schwache zu sein. Aber Momentan muss ich es tun. Ich bin davon abhängig.
Ich wusste vorher nicht von dem Ausmaß der Begleiterscheinungen. Ich wusste, dass man sich übergeben muss. Das wird in Filmen oft genug gezeigt. Aber niemals war dies mit sonderlichem Leid verbunden. Es geschieht aus heiterem Himmel und danach ist auch alles wieder gut. Nur ein kurzer Zwischenfall eben.
So ist es nicht. Zumindest bei mir nicht.
Mir ist übel, manchmal richtig eklig. Ich habe länger das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Dagegen hilft nur, regelmäßig etwas zu essen, damit mein Magen nicht leer wird. Das lässt sich gar nicht so einfach in den Alltag integrieren, da man normalerweise erst Hunger hat und dann für Essen sorgt. Ich muss es planen. Ich kann nicht viel auf einmal essen. Ich weiß nicht warum, geht nicht. Manche Sachen kann ich überhaupt nicht essen, andere nur begrenzt. Morgens muss ich etwas am Bett haben oder mir muss etwas gebracht werden, da ich mich sonst schon beim Weg in die Küche übergeben muss.
Wovon ich jedoch nichts wusste, ist die Erschöpfung. Gestern war ich einkaufen. Sonst nichts. Ich war so fertig, dass ich nicht mehr stehen konnte. Ich wurde weiß im Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen. Mein Kreislauf ging komplett runter.
Das passiert mir oft. Manchmal muss ich mich auf eine Parkbank legen und die Beine hochnehmen. Ich bin abends um 10:00 müde, auch wenn ich nichts getan habe. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, habe ich nach kurzer Zeit keine Kraft mehr zuzuhören oder zu erzählen.
So geht es vielen Schwangeren. Das weiß ich jetzt.
Es ist frustrierend. So unfassbar frustrierend. So viele Dinge kann ich gerade einfach nicht tun, weil ich keine Kraft habe. Ich fühle mich faul und unproduktiv.
Und es hält an. Seit 2 Monaten ungefähr ist das so. Es wird besser, wird mir gesagt.
Ich habe mich nun etwas daran gewöhnt. Ich habe andere Grenzen. Was früher als normal für mich galt, ist heute zu viel. Das ist in Ordnung. Mein Körper hat das volle Recht dazu. Doch manchmal bin ich neidisch auf die Menschen um mich herum. Vor allem auf meinen Freund. Er kriegt schließlich auch ein Baby, aber kann jetzt trotzdem tun, was er will. Er kann feiern gehen und Sport machen und alles andere, wie vorher auch.
Ich muss mich immer daran erinnern, meinen Körper trotzdem zu wertschätzen und ihn nicht dafür zu beschuldigen, dass er gerade nicht so viel kann, wie sonst.
Doch ich habe niemanden in meinem Umfeld, dem es genauso geht oder der mich verstehen kann. Klar, ich bin gerade die einzige in meinem Freundeskreis, die so etwas gerade durchmacht. Dadurch fühle ich mich manchmal alleine. Und ich muss mich erklären. Ich muss Treffen absagen, früher gehen oder Gefallen einfordern.
Das frustriert auch manchmal meinen Gegenüber. Ich weiß das. Nicht weil sie böse sind, sondern weil auch sie frustriert sind. Das kann ich verstehen. Sehr.
Ich schreibe diese Zeilen, um aufzuklären, wie es Frauen gehen kann, die gerade ein neues Leben in ihrem Körper schaffen. Aber auch, um auf die darauf folgenden Konflikte aufmerksam zu machen. Ich weiß nicht, ob ich die Einzige mit diesen Gedanken bin, aber ich merke, wie präsent sie gerade sind. Deshalb teile ich sie.
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claudia-hsp · 1 year
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ZUVERSICHT
#cwghighsensitive
Zuversicht ist die Kraft, die uns dazu inspiriert, mehr auf uns selbst zu vertrauen und uns selbst besser kennenzulernen. In einer Welt voller Stress, Herausforderungen und Hindernisse ist es wesentlich, Zuversicht in sich zu finden und sie als treue Begleiterin zu schätzen.
Zuversicht ist ein Gefühl des Vertrauens und der Überzeugung, dass Dinge gut ausgehen werden. Es ist die positive Erwartung, dass man Herausforderungen bewältigen und Ziele erreichen kann. Zuversicht kann uns ermutigen, neue Dinge auszuprobieren, Hindernisse zu überwinden und unsere Ziele zu verfolgen.
Zuversicht kann eine Vielzahl von positiven Auswirkungen haben. Wenn wir zuversichtlich sind, haben wir einen optimistischen Blick auf die Zukunft, was uns motiviert und unsere Energie steigert. Es kann uns auch helfen, Stress und Angst abzubauen, da wir uns sicher fühlen, dass wir mit Herausforderungen umgehen können. Zuversicht kann auch unsere mentalen und emotionalen Widerstandsfähigkeit stärken, indem wir uns auf unsere Stärken und Möglichkeiten konzentrieren.
Zuversicht kann in vielen Bereichen des Lebens nützlich sein. Ob es um persönliche Ziele geht, wie beruflichen Erfolg, die Bewältigung von Beziehungsproblemen oder das Überwinden von Hindernissen im Alltag, Zuversicht kann uns dabei helfen, mit Zuversicht und Entschlossenheit voranzukommen. Es kann auch dazu beitragen, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken, indem wir an unsere Fähigkeit glauben, etwas zu bewirken und positive Lösungen zu finden.
Wenn wir zuversichtlich sind, erlaubt dies unserem inneren Selbstvertrauen zu wachsen und uns dazu anzuregen, gegenüber uns selbst liebevoll zu sein. Diese innere Sicherheit gibt uns die Freiheit, neue Ideen zu verfolgen und Herausforderungen anzunehmen. Zudem kann uns Zuversicht helfen, größere Probleme, Herausforderungen und Unsicherheiten effizienter anzugehen.
Egal ob es darum geht, ein neues Unternehmen zu gründen oder sich auf einen neuen Job oder eine neue Partnerschaft vorzubereiten, Zuversicht ist unser treuster Freund. Es hilft uns, eine positive Einstellung einzunehmen und die Welt rundherum mit einem Mutmachenden Blick zu betrachten.
Lasst uns also unsere guten, anregenden, fruchtbaren #Gedanken aussprechen, um das Gefühl von #zuversicht in die Welt zu senden! 🌹
#florianatopfblume @cwg64d @oculiauris #zuversicht #cwghighsensitive
©️®️CWG, 13.07.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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grkahokupf · 1 year
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Schlaflos am Schreiben
Da wären wir also wieder,
alleine vor einem leeren blatt Papier.
Wer wir sind? Das wären dann wohl ich selbst, meine Schlafstörungen, meine Depressionen, mein eventuelles Borderline, mein vermutliches adhs, mein inneres Kind, die innere Pubertierende, die innere Rebellin und die, die das ganze Gerüst irgendwie zusammenhält: meine Stärke.
Was wir wollen?
Schlafen, essen, trinken, sport machen, Frieden. Vor allem Frieden.
Aber wie finden wir diesen Frieden? Bei alledem, was uns durch den Kopf geht, woran wir zweifeln, was wir hassen, wie sollen wir da Frieden finden?
Ich habe vor einigen Jahren inzwischen ein Buch geschenkt bekommen „burn after writing“ aber die Fragen darin zu beantworten fällt mir seit Jahren zu schwer. Wie soll ich mich denn entscheiden, welches mein einschneidenstes Erlebnis war, wenn ich voller Traumata stecke, die alle die Berechtigung hätten dort niedergeschrieben zu werden.
Wie soll ich mich für eine Lieblingsperson entscheiden, wenn es im Verlauf der Jahre so viele verschiedene wegen ihrer unterschiedlichen Eigenschaften gab?
Und woher soll ich wissen welches meine Lieblingsband ist, wenn ich Musik immer danach wähle wie es mir gerade geht? Meine Depression hört ganz andere Musik als mein inneres Kind. Müssen also einfach diese vielen verschiedenen Versionen von mir erst zu einer werden, damit ich mich für eine Band entscheiden kann? Liegt darin der Schlüssel Frieden zu finden? Aber es gibt doch auch so viele Andere, die mehr als eine Version von sich selbst haben und die haben auch alle ihren Frieden gefunden?
Wenn der Schlüssel also schonmal nicht darin liegt, alle Versionen zu einer großen zu verschmelzen, worin dann?
Meditieren habe ich versucht, das funktioniert für meine verschiedenen Versionen nicht.
Ausdauersport macht mein Körper momentan nicht mit.
Musik alleine hilft nicht.
Atmen ist schwierig, ich meine: wann Atme ich denn nicht? Achtsames Atmen ist so viel schwieriger als das, was mein Körper einfach automatisch macht.
Singen, singen hilft mich zu beruhigen, aber das kann ich nicht zu jeder Tages und Nachtzeit.
Autofahren entspannt mich auch, ich kann aber nicht den Rest meines Lebens 24/7 im Auto verbringen. Oder vielleicht doch? Das Auto umbauen, oder einen höheren Wagen holen und zu einem Tiny House umbauen? Aber stecke ich da dann unfassbar viel Geld rein und am Ende bringt es doch nicht den erwünschten Effekt?
Katzen! Katzen helfen doch immer! Also zumindest meinem inneren Kind, das früher zu hibbelig war und Katzen deswegen ständig reißaus genommen haben.
Oder hilft doch nurnoch der ganz große Cut? Alles abbrechen, niemandem von früher mehr schreiben und abhauen? Und wenn ja, wohin? Ganz raus aus Deutschland? Ans andere Ende der Erdkugel? Oder reicht Hamburg oder Dresden oder Kiel?
Oder helfen am Ende dann doch die Schmerzen? Alle versuchen selbstverletzung zu verhindern, aber wo fängt das denn überhaupt an? Bei Piercings, die einem gestochen werden? Bei Tattoos, bis kein Stück Haut mehr übrig ist? Oder ist Selbstverletzung erst, wenn man im vollen Bewusstsein der Konsequenzen einen scharfen Gegenstand an seiner eigenen Haut entlang fahren lässt, bis einem das eigene Blut herunter läuft? Oder wenn man sich absichtlich quetschungen oder sogar brüche zuführt? Wer legt denn fest was genau selbstverletztendes Verhalten ist?
Liegt der Frieden vielleicht im Backen? Backen hat mich schon immer entspannt. Bis hin zu meinen aufwendigsten Torten! Nur der Abwasch danach, der war ganz sicher kein Frieden mehr, im Gegenteil, meistens eher mit Stundenlangen Kriegen verbunden. Kriegen mit meinen Depressionen und mit meiner Mutter die mich immer für faul gehalten hat.
Meine Mutter kann auch nicht verstehen wieso man keine Energie zum Arbeiten oder für den Alltag hat, aber dann feiern gehen kann. Und ich verstehe es ja selbst nicht. Ist es die Angst vor den eigenen Gedanken, vor den Schreien, vor der Langeweile oder vor dem Gefühl nicht gut genug zu sein? Oder ist es am Ende gar keine Angst, sondern das Bedürfnis sich etwas beweisen zu müssen? Muss ich uns vielleicht beweisen, dass ich wenigstens meine Freizeit gestalten kann, wenn ich es schon nicht schaffe den Abwasch zu machen, der seit 14 Tagen auf mich wartet? Oder ist es viel mehr die Hoffnung bei etwas so ungezwungenem akzeptiert zu werden und sich dadurch vielleicht irgendwann selbst zu akzeptieren?
Ist am Ende vielleicht Akzeptanz der Schlüssel zum Frieden? Sich selbst und andere akzeptieren können?
Ach wenn es doch nur so einfach wäre, wie ein Pflaster abzureißen….
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Tote Mäuse und Eheringe:
Kapitel Eins: Als ich erkannte, dass ich ihn heiraten werde
Die letzte Woche war anstrengend für CJ gewesen. Die Arbeit und auch die Proben mit der Band beanspruchten einen Großteil seiner Zeit, die er eigentlich lieber mit Darnell verbringen wollte. In letzter Zeit fühlte es sich eher an, als würden sie sich nur ein Wohnzimmer und manchmal das Bett teilen, als dass sie ein Paar waren und zusammenwohnten. Als wäre das nicht genug, hatte CJs Schwester Marie ihm vor kurzem erzählt, wie sie in der Schule ständig gemobbt wurde.
Dass er ihr in keiner Weise helfen konnte, brachte ihn bis zu einem Breakdown, von dem er sich erstmal einige Stunden erholen musste. Selbstverständlich war das Aufstehen am nächsten Morgen eine Qual. Zum Glück war Darnell jedoch etwas früher aufgestanden und hatte Frühstuck für die beiden vorbereitet.
Während CJ im Türrahmen stand, ließ er seinen Blick durch die kleine Küche schweifen. Der leichte Geruch von frisch gebrühtem Kaffe der sich perfekt mit dem von Spiegeleiern vermischte. Bevor er auch nur einen Fuss in den Raum setzen konnte, drehte sich sein Partner in seine Richtung, grade dabei einen Schluck zu trinken, bis er ihn sah.
Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Er stellte seinen Kaffee zur Seite und kam auf ihn zu. "Guten Morgen, Baby". Er summte und hielt CJs Gesicht in seinen Händen. "Fühlst du dich wieder etwas besser?"
Er nickte kaum merklich, fast als wollte er nicht zugeben, dass es ihm immer noch genauso miserabel ging wie am Tag zuvor. Aber Darnell wusste, dass es CJ in diesem Moment nicht möglich war sich auf eine andere Art auszudrücken. Dafür war es zu früh und er hatte einfach zu wenig Energie um überzeugender zu wirken.
"Sehr schön", sagte Darnell, bevor er sich nach vorne beugte bis sich ihre Nasenspitzen für einen kurzen Augenblick berührten. Er meinte wohl, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für einen Kuss war. "Mach's dir gemütlich, Ich bin fast fertig mit dem Frühstück"
Sobald CJs Gesicht wieder frei war, ging er hinüber zum kleinen Tisch der kaum in den Raum passte. Er setzte sich an seinen üblichen Platz, wo ihn kein Lichtstrahl irritieren konnte, Darnell aber noch in seinem Sichtfeld war. Nicht, dass er ihn ständig sehen musste, aber es war irgendwie schön ihn zu beobachten, wie er bedacht und ruhig am Herd hantierte, wie er konzentriert arbeitete und gleichzeitig so wirkte als wäre es das einfachste der Welt.
Schneller als CJ es bemerken konnte, hatte Darnell sich vom Herd weggedreht und zwei Teller und Tassen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich gegenüber von CJ an den Tisch und trank einen Schluck aus seiner (jetzt fast halb leeren) Tasse, als ob er darauf wartete, dass CJ zuerst etwas zu sich nahm. Aber auch wenn es so wirkte, war es eigentlich mehr eine Angewohnheit, als dass er wirklich auf ihn wartete.
Nichtsdestotrotz folgte CJ dem unausgesprochenen Ritual. Darnells Kochkünsten länger zu widerstehen wäre sowieso zwecklos. Und obwohl er nicht wortwörtlich sagte 'Das schmeckt wunderbar!', war Darnell vollkommen zufrieden mit dem stummen Kompliment eines echten Lächelns von CJ.
Keiner von ihnen sagte ein Wort während sie den Rest ihres Frühstücks genossen. Die Nähe zum jeweils anderen war für beide vollkommen ausreichend.
Kurz darauf stellten sie Teller und Tassen in den Geschirrspüler und bevor sie den Raum verließen umarmte CJ seinen Partner, legte seinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
"Danke" sagte er, immer noch etwas müde, obwohl er schon etwas länger wach war.
Darnell entgegnete ihm nur ein leises Summen und fing an CJs Rücken in kleinen Kreisen zu massieren. Beide genossen diesen Moment der Zweisamkeit noch ein kleines bisschen länger, der Frieden und die Ruhe, vor dem Sturm des unaufhaltsamen Stress und Lärm des Alltags, der ihre ganze Aufmerksamkeit fordern würde.
*
Nach seinem üblichen Start in den Tag, bestehend aus einer heißen Dusche, Zähne putzen und anziehen, war CJ bereit. Zwar freute er sich nicht wirklich auf einen weiteren Arbeitstag, aber dank Darnell war es definitiv erträglicher.
Während er sich die Haare kämmte, schlenderte sein Partner im Badezimmer herum, hing Handtücher zum Trocknen auf und sortierte die Wäsche für später. Es war etwas irritierend, dass er nicht wie sonst durch das Apartment wirbelte, auf der Suche nach seinem Handy (das in seiner Hosentasche war) oder seinem Bandana, das er immer zur Arbeit trug. Stattdessen hatte er immer noch seine gemütliche Jogginghose und das übergroße T-shirt an, das mal CJ gehört hatte.
"Nells? Warum ziehst du dich noch nicht um?"
Darnell drehte sich zu seinem Partner hin, erst etwas verwirrt, bis er verstanden hatte was er meinte. "Ach, das hab ich vollkommen vergessen. Es gab ein Problem mit unseren Schichtplänen und wir haben neue bekommen. Ich hab Glück gehabt und muss heute nicht hin, dafür hab ich aber eine Doppelschicht am Wochenende."
"Aha", CJ nickte und band sich einen Zopf. "Ich geh mal davon aus, dass du die Zeit nutzt um deine Mutter zu besuchen, oder Pico?"
"Nein, Pico ist immer noch im Urlaub mit Keith und seiner Familie. Ich werd einfach zuhause bleiben und mich um ein paar Dinge kümmern, die ich schon länger aufgeschoben habe." Darnell zuckte mit den Schultern während er CJ zur Tür brachte.
Im Türrahmen schlüpfte CJ in seinen Mantel und Stiefel, bevor er sich wieder zu Darnell umdrehte. "Das hört sich schön an. Dann wünsche ich dir mal einen produktiven Tag." Er lächelte und gab seinem Partner einen kurzen aber liebevollen Kuss. "Ich schreib dir wenn ich nach Hause komme, aber ich geh mal davon aus, dass es so spät wie immer sein wird, also warte nicht mit dem Abendbrot auf mich."
Darnell nickte leicht und erwiderte sein Lächeln. "Alles klar, Ich werde darauf achten nicht zu verhungern" scherzte er mit einem leichten kichern.
Sie schauten sich in die Augen um den Moment noch etwas länger zu genießen. Auch wenn sie es schon tausende Male zuvor gemacht hatten, war es ihnen wie immer fast unmöglich sich voneinander zu trennen um zur Arbeit zu gehen. Nach einem weiteren kurzen Kuss musste CJ aber wirklich los, sonst würde er noch auf dumme Ideen kommen und sich vielleicht krankmelden. Vielleicht wäre das aber auch gar keine so schlechte Idee, er fühlte sich mental immer noch nicht ganz auf der Höhe, so wie der Vortag verlaufen war.
Nichtsdestotrotz schnappte sich CJ seine Schlüssel und ging ins Treppenhaus, hielt aber für einen Moment inne, als ihm etwas einfiel. "Warte mal. Nelly, hättest du vielleicht Zeit ein paar Mäuse als Futter für Radoth zu besorgen? Ich möchte nicht, dass sie noch länger hungern muss."
"Natürlich, CJ" versicherte Darnell ihm, bevor er ihn an der Schulter fasste und Richtung Treppe drehte. "Und nun: auf zur Arbeit. Ich will nicht, dass du noch zu spät kommst!"
"Ja Ja, ist doch klar. Sorry. Ich lieb dich, bis später! " CJ spurtete die Treppe hinab und durch die Tür. Ihm war klar, dass Darnell nicht zum Scherzen aufgelegt war, wenn es um Pünktlichkeit ging, weshalb er nicht riskieren wollte womöglich von ihm bis zur Apotheke gejagt zu werden.
So sehr Darnell auch bewunderte das CJ stark genug war heute zur Arbeit zu gehen, machte er sich doch Sorgen. Wenn es nach ihm gehen würde, würden sie beide jetzt noch im Bett liegen, schlafen und sich später einen schönen freien Tag machen um sich zu erholen. Denn wenn es etwas gab, was für Darnell schlimmer war als zu wissen das CJ einen Breakdown hatte, dann war es das zu wissen und nichts tun zu können um zu helfen, weil er nicht bei ihm war. Aber im Flur rumzustehen und sich sorgen zu machen stand nicht auf der To-Do Liste für heute und so ging er irgendwann wieder zurück in die Wohnung um seine Aufgaben zu erledigen.
*
Glücklicherweise war heute ein ruhiger Tag. CJ musste sich nicht um zu viele Kunden kümmern und konnte viel Zeit hinten im Büro verbringen und den Papierkram erledigen. Während er grade dabei war ein weiteres Formular auszufüllen bekam er eine Benachrichtigung. Normalerweise ignorierte er sein Handy während der Arbeit und beantwortete die wichtigsten Nachrichten in seiner Mittagspause. Aber da die letzte Woche alles andere als normal gewesen war, erlaubte er sich dieses eine Mal einen Blick aufs Handy.
Überraschenderweise war es nicht die übliche Nachricht von seiner Mutter mit einem Rezept das sie später kochen möchte, oder von irgendeinem Freund der ein dämliches Meme teilte. Nein, es war eine Nachricht in der Ferocious Maniacs Gruppe.
Sydney: Ey, Leute, kann heut nicht zur Probe, hab mir den Fuss verstaucht.
Das kam unerwartet. So sehr CJ sich auch Sorgen um sein Bandmitglied machte, war er doch ein kleines bisschen froh darüber. Der Rest der Gruppe schickte sofort Genesungswünsche. Es war klar, dass keine Proben stattfinden würden, bis Sydney wieder gesund war.
Einen Augenblick lang spielte CJ mit dem Gedanken Darnell nichts davon zu erzählen und ihn stattdessen zu überraschen. Aber wer kann schon wissen womit er grade beschäftigt war. Außerdem wäre es schön, wenn das Paar endlich mal wieder gemeinsam zu Abend essen könnte, dafür müsste Darnell aber wissen, was er für CJ mitbestellen sollte.
Somit war es entschieden und er schickte ihm eine kurze Nachricht, "Ich komm früher nach Hause", mehr nicht. CJ wollte nicht noch etwas schreiben, in einer halben Stunde war eh Feierabend.
*
"Ich bin wieder da Nelly" rief CJ durch die Wohnung, während er dabei war seinen Mantel aufzuhängen. Den Bruchteil eines Augenblicks später tauchte auch schon ein allzu bekanntes Gesicht mit dunklem Afro hinter einer Ecke auf. Darnell grinste als er ihn erblickte, obwohl er ja schon gewusst hatte, dass sein Partner früher kommen würde. In Windeseile war er bei der Tür und sprang CJ fast in die offenen Arme um ihn zu umarmen.
"Schön, dass du wieder da bist, Baby" schaffte Darnell zu sagen, ohne dabei wie ein Kleinkind zu kichern. Es war erfrischend ihn wiederzusehen und das sogar in einer besseren Verfassung als am Morgen.
Sie ließen den Moment noch ein wenig länger anhalten, bevor sie sich voneinander lösten.
"Ich such mir mal was Gemütliches raus, du kannst ja in der Zwischenzeit schonmal bestellen" schlug CJ vor während er sich streckte und Richtung Schlafzimmer ging.
"Ehrlich gesagt… muss ich das nicht."
"Was meinst du?"
"Na ja, ich hab mir gedacht, wenn ich die Zeit habe, kann ich sie ja auch nutzen und hab deswegen eines von Moms alten Rezepten ausprobiert. Es ist noch warm, ich war grade fertig als du Schluss hattest."
Das Darnell für beide gekocht hatte war schon allein unglaublich liebevoll, aber CJ wusste, dass Rezepte von Karen nicht einfach und schnell zubereitet werden konnten. Also musste Darnell damit angefangen haben bevor er überhaupt erfahren hatte, dass CJ früher kommen würde. CJs Wangen wurden rosig und seine Finger zuckten leicht vor Freude.
CJ musste nichts sagen damit Darnell ihn verstehen konnte. Schnell erkannte er die kleinen Veränderungen in CJs Körpersprache und wusste das sie große Komplimente waren. "Zieh dir was Gemütliches an, ich hole in der Zwischenzeit Teller."
Sie nickten sich lächelnd zu bevor sie sich aufteilten. Darnell ging in die Küche und CJ in das Schlafzimmer.
Als er die Tür öffnete, viel ihm noch etwas ein um das er sich kümmern musste. Die Würgeschlange hatte sich unter der Wärmelampe zusammengerollt und bewegte sich langsam um möglichst viel von dem warmen Licht abzukriegen. Es war wunderschön mit anzusehen, und wenn es nicht so eine blöde Idee wäre, hätte er die hungrige Schlange gerne sanft gestreichelt.
Als er sich grade umziehen wollte, bemerkte er jedoch das etwas nicht stimmte. Man konnte es kaum wahrnehmen, aber wenn man genau hinsah konnte man erkennen, dass sie eine Beule in der Magenregion hatte, ungefähr in der Größe einer Handfläche. CJ musste sich zusammenreißen um nicht sofort in Panik auszubrechen, aus Sorge um Radoths Gesundheit. Er zog sich schnell seine Jogginghose und seinen Lieblingshoodie an und ging wieder ins Wohnzimmer.
Der Tisch war schon gedeckt und wartete praktisch nur darauf, dass das Paar sich endlich hinsaß und anfing zu essen. Darnell kam aus der Küche um Gläser und Getränke auf den Tisch zu stellen. Er setzte sich gegenüber von CJ, der immernoch stand, und fing an zu essen.
CJ war jedoch nicht nach Essen zumute. Die Sorge, dass Radoth womöglich zum Arzt musste, verdarb ihm den Appetit und lähmte ihn fast. Er musste sich sammeln um Darnell zu fragen "Ähh, Nelly? Ist dir irgendetwas komisches mit Radoth aufgefallen?"
Darnell schaute auf und schüttelte verwirrt seinen Kopf. "Mir ist nichts aufgefallen. Sie hat sich so wie immer verhalten als ich nachgeguckt hatte." Er zuckte mit den Schultern und nahm einen Biss vom Essen.
"Ich hab mich nur gewundert, sie hatte so eine große Beule am Körper…"
Als wäre Darell irgendetwas wichtiges wieder eigefallen wurden seine Augen größer und er fing an mit vollem Mund zu Summen während er schnell sagte "Ach, mach dir keine Sorgen, sie verdaut nur."
CJ bewegte seinen Mund ohne, dass er ein zusammenhängendes Wort rausbrachte, nur einige "Ah"- und "Oh"-Laute. Sein Gesichtsausdruck änderte sich schnell von Erleichterung zu Verwirrung. "Sie verdaut? Also hat sie was zu essen gekriegt bevor ich dazu gekommen bin sie zu füttern?"
"M-hm, da hab ich mich schon drum gekümmert bevor ich die Wäsche gemacht hab, nachdem ich einkaufen war. Ich wollt das für dich erledigen, weil du ja später kommen wolltest" Er sagte das so beiläufig, dass man hätte denken können, dass er das immer so machte. Aber CJ kannte die Wahrheit.
Darnell hatte schon immer starke Angst vor der Fütterung von Radoth und konnte es einfach nicht mit ansehen. Oder scheinbar genauer gesagt: Er hatte Angst gehabt.
Das Problem waren nicht die toten Tiere an sich, er konnte sie problemlos kaufen und aus dem Gefrierschrank holen, um sie aufzutauen bevor sie verfüttert werden. Aber in all den Jahren in denen Darnell und CJ am daten waren, war er immer entsetzt von dem Anblick von Radoth beim Essen. Es hatte ungefähr zwei Jahre gedauert bis er überhaupt auch nur den Gedanken tolerieren konnte, dass Radoth im Nebenzimmer gefüttert wurde, obwohl nie etwas zu hören war.
Und heute hatte Darnell es geschafft seine Angst, seine Phobie zu bezwingen. Freiwillig. Er hatte den Tag über so viel für CJ getan, nur weil er ihn unterstützen wollte. Weil er ihm wichtig war. Weil er ihn bedingungslos liebte.
Es gab keine Art und Weise auf die er besser hätte zeigen können wie stark diese Gefühle wirklich waren, wie sehr er ihn wirklich liebte.
CJ hatte sich gar nicht vorstellen können, dass er stärker in Darnell verliebt sein könnte als bisher. Und als wäre all das nicht genug, brachte dieser Akt der Liebe ihn dazu etwas zu tun was er nicht mal für möglich gehalten hatte.
Darnell war über seinen eigenen Schatten gesprungen, hatte seine Angst bezwungen, aus Liebe.
Genau diese Liebe ließ auch CJ seine größte Angst überwinden.
In diesem Moment erkannte CJ, dass er Darnell unbedingt heiraten wollte.
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xlwanderingsoul · 2 years
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An Tagen wie diesen
Manchmal gibt es Tage, an denen du nicht weißt wie das Leben funktioniert. Es gibt Tage an denen du am liebsten von dieser Erde verschwinden möchtest. Dir fällt alles schwer. Aufstehen. Zähne putzen. Anziehen. Kochen. Besonders das interagieren mit anderen Menschen. Alles fühlt sich so schwer und unerreichbar an. Dabei redest du gerne mit Menschen oder unternimmst am liebsten etwas. Dein Gehirn erzählt dir tausend sinnlose und beängstigende Storys. Du weißt, dass sie nicht wahr sind, aber sie rauben dir die Energie. Du könntest den lieben langen Tag einfach nur schlafen. Jemand soll deinen Kopf und deine Gefühle ausschalten. Das kann am besten der Schlaf. Du fühlst dich, als würdest du fest stecken. Aber worin? So schlecht geht es dir doch eigentlich gar nicht oder etwa doch? Diese ganz bestimmten Fragen schwirren in deinem Kopf herum. Warum fühle ich mich so? Was ist eigentlich der Grund? Wieso bin ich eigentlich hier? Was ist meine Aufgabe auf diesem Planeten? Du bist dir im klaren, dass du es in deinem Leben schon weit gebracht hast, dass du viele neue coole Menschen kennen gelernt hast und noch kennen lernen wirst, dass du in der Zukunft noch so einiges erreichen/erleben wirst, sowohl positives als auch negatives. Alles was passiert sind Situationen/Ereignisse von denen du lernen kannst. Dich weiter entwickeln kannst und daran wächst. Aber solche Tage, an denen es einfach nicht so klappt in diesem optimistischen Rhythmus mit zu schwimmen, denkst du es wird nie passieren. Es wird sich nie etwas ändern, du fühlst dich gefesselt an die Ketten des Alltags, der Routine. Das haben wir es... die Routine. Ein Wort mit viel Macht. Jeder Mensch hat ganz bestimmte Routinen, sei es die Morgenroutine, über den Arbeitstag bis hin zur Abendroutine. Wir Menschen brauchen sie, denn ohne sie hätten wir keine Struktur im Alltag. Routine ist nicht unbedingt schlecht, aber sie kann auf Dauer auch depressiv machen. Wie sieht deine Routine aus? Findest du sie nicht auch manchmal zum kotzen? Du möchtest davon aus brechen, Dinge ändern, aber dein innerer Schweinehund hält dich davon ab, von dem abzuweichen, was du Tag ein Tag aus tust. Unterbrichst du für einen Tag deinen Kreislauf, wirft es dich sofort aus der Bahn, deine Psyche und dein Körper wissen nicht was sie tun sollen. Am Abend bist du dann plötzlich viel müder und erschöpfter als du es sonst bist, aus dem Grund, weil du deine Routine verlassen hast. Aber genau das ist es doch was du willst? Oder nicht? Ausbrechen aus diesem verdammten Kreislauf. Es ist nicht leicht, vor allem nicht wenn du einer von den sensibleren bist. Deine Gefühlswelt ist aktiver, sie ist wunderschön, du fühlst alles viel stärker und intensiver als andere Menschen. Aber sie tut dir auch weh, sie macht dich depressiv und vielleicht sogar krank, wenn du dich ihn ihr verlierst. Die Balance zu finden ist nicht einfach, aber nicht unmöglich und das weißt du. Dennoch fällt es dir unheimlich schwer Fuß zu fassen. An Tagen wie diesen dich anzukurbeln weiter zu machen. Besonders wenn diese Tage nicht nur Tage sind sondern sich vielleicht allmählich schon über Wochen strecken. Sie kommen und gehen. Es gibt auch gute Tage keineswegs, da fühlst du dich fantastisch, motiviert, du weißt genau was du willst und blickst optimistisch in die Zukunft und hast das Gefühl nichts und niemand kann dich aufhalten, denn die Euphorie lässt dich leben. Bäm! Am nächsten Tag genau das Gegenteil. Am schlimmsten wird es dann, wenn diese Tage anfangen die guten zu überwiegen und die Alarmglocken langsam anfangen zu klingeln. Jetzt ist es an der Zeit was zu ändern. Aufzuhören immer und immer wieder in diesem depressiven Kreislauf stecken zu bleiben. Aber du schaffst es einfach nicht. Denkst du zumindest. Dennoch gibt's du nicht auf, du kämpfst und kämpfst, denn im inneren kurbelt dich diese Stimme an, dass du es schaffen wirst, denn du hast schon so viel geschafft, du hast viel schlimmere Zeiten hinter dir, Zeiten an die du ungerne zurück denkst. Eine Zeit in der du ganz unten warst... so tief, wie der dunkle Grund des Meeres. Und genau dann kommt dir wieder in den Sinn wie toll das Leben, dass du jetzt lebst doch ist, auch wenn du es zurzeit nicht so empfindest. Die Stimme sagt dir es ist alles gut, solche schlechten Tage sind dazu da um zu lernen. Reflektiere deine Gefühle, nimm sie an wie sie sind, aber verliere dich nicht in ihnen, lass sie keine Macht über dich gewinnen. Du hast die Macht über deine Gefühle und nicht umgekehrt. Die innere Stimme ist stark und weiß, wie sie dich ansprechen soll. Nur manchmal ist sie etwas leise, aber sie ist immer da. Du bist nicht alleine. Du findest Komfort in deiner eigenen Welt, also mache sie zu deinem zu Hause. Lass sie dich nicht runter ziehen sondern motivieren. Motivieren Dinge zu ändern. Deinen Alltag zu ändern, deine Routine. Sei bereit altes aufzugeben, um neuen Dingen Platz zu schaffen. Gehe mit dem Strom des Lebens. Niemand hat gesagt das es einfach werden wird und das weißt du. Du steckst nicht fest. Dein Kopf sagt dir vielleicht was anderes und du fühlst dich so. Aber du steckst nicht fest. Behalte dir das immer im Hinterkopf.
- xlwanderingsoul
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dezernat-4 · 2 years
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Plädoyer
„Die Zeit ist reif, wieder zu uns zu kommen, die Lebensgeister intensiv zurückströmen zu lassen – auch durch das Aufsaugen von Kunst und den Konzepten sowie den Menschen dahinter!“
"Du sagst es – da sind welche, die stecken ihre ganze Energie und Lust in etwas, das vordergründig keinen Nutzen aufweist, was in Zeiten der planetaren Apokalypse in einen völlig anderen, anrührend-schönen Kontext zu setzen ist!"
„Und mir gehts dabei auch um ihre rohen, provozierenden, subversiven, umstürzenden, augenöffnenden und vielleicht auch verstörenden Spielarten. Kunst, die allen gehört und die überraschend jederzeit in unseren Alltag eindringen kann!“
„Richtig! Und es geht bestimmt nicht um unbezahlbar-statische Werke, die zu Statussymbolen und Spekulationsobjekten einer elitären Minderheit hochgejubelt worden sind, die du dir in einem Akt der Gnade in unnahbaren Umfeldern gegen Eintritt ansehen darfst!“
„Und genau deswegen haben wir mit der TV-Reihe ja immer versucht, die Kunst als ein Stückerl Anarchie zurück in die Alltags-Normalität zu holen!“
[ Drehpause in der Garderobe – Walter Davy (Schremser) und C.A. Tichy (Schrammel) nach 2 Vierterln Weißem im freidrehenden Inspirationsmodus ]
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lewisconrada · 2 days
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Wochenendausflug nach Utrecht - Bonte Vlucht
Ein Wochenendausflug ist die perfekte Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Im Ferienpark Bonte Vlucht genießen Sie Erholung pur, nur 5 km vom Nationalpark Utrechtse Heuvelrug entfernt. Freuen Sie sich auf die perfekte Mischung aus pulsierendem Stadtleben und ruhiger Natur. Gönnen Sie sich jetzt eine unvergessliche Auszeit und verbringen Sie Ihren Aufenthalt in einem gemütlichen Ferienhaus oder auf einem unserer Campingstellplätze.
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esoterikblog · 3 days
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Kristallheilung: Die transformative Kraft von Edelsteinen
Die Magie der Kristallheilung Kristallheilung, eine uralte Praxis, die auf die heilenden Eigenschaften von Edelsteinen setzt, fasziniert immer mehr Menschen weltweit. Edelsteine werden dabei als Werkzeuge zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Förderung der spirituellen Entwicklung verwendet. Aber was genau macht diese glitzernden Steine so besonders? Was sind Kristalle und wie wirken sie? Kristalle sind natürliche Mineralien, die in verschiedenen Formen und Farben vorkommen. Ihre einzigartige Molekularstruktur soll ihnen die Fähigkeit verleihen, Energie zu speichern und zu übertragen. Diese Eigenschaft macht sie in der Kristallheilung so wertvoll. Ametrin zum Beispiel, eine Kombination aus Amethyst und Citrin, wird oft verwendet, um den Geist zu beruhigen und gleichzeitig kreative Energien zu fördern. "Kristalle sind die Blumen des Mineralreichs. Ihre farbenfrohe Vielfalt und ihre erstaunliche Struktur haben seit jeher Menschen inspiriert und geheilt." - Anonym Anwendung und Nutzen von Kristallen Es gibt verschiedene Methoden, um die heilenden Eigenschaften von Kristallen zu nutzen: - Meditation: Halte einen Kristall in der Hand, um die Meditation zu vertiefen und einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen. - Schmuck: Trage Kristalle als Schmuckstücke, um ihre Energie den ganzen Tag über bei dir zu haben. - Kristallgitter: Lege Kristalle in bestimmten Mustern aus, um gezielte Energiearbeit zu unterstützen. - Wasserelixiere: Lade Wasser mit der Energie von Kristallen auf und trinke es, um deren heilende Eigenschaften zu nutzen. Kristalle und ihre spezifischen Wirkungen Einige der beliebtesten Kristalle und ihre angeblichen Wirkungen sind: - Amethyst: Fördert geistige Klarheit und schützt vor negativen Energien. - Rosenquarz: Steht für Liebe und Harmonie und unterstützt emotionale Heilung. - Citrin: Bringt Freude und Fülle und unterstützt die Manifestation von Zielen. - Schwarzer Turmalin: Schützt vor negativen Energien und erdet. Kritische Betrachtung der Kristallheilung Es ist wichtig, die wissenschaftliche Perspektive zu berücksichtigen. Während viele Menschen positive Erfahrungen mit Kristallen gemacht haben, gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Kristalle heilende Eigenschaften besitzen. Kritiker argumentieren, dass die Wirkungen eher auf den Placebo-Effekt zurückzuführen sind. "Der Glaube an die heilenden Kräfte der Kristalle kann für viele eine Quelle des Trostes und der Hoffnung sein, doch es ist entscheidend, diesen Glauben mit wissenschaftlicher Skepsis zu betrachten." - Dr. Skepsis Fazit Egal ob man an die heilende Kraft der Kristalle glaubt oder nicht, sie bieten zweifellos eine Möglichkeit, sich mit der eigenen Spiritualität auseinanderzusetzen und einen Moment der Ruhe im hektischen Alltag zu finden. Vielleicht liegt die wahre Kraft der Kristalle in der Fähigkeit, uns dazu zu bringen, auf uns selbst zu achten und inneren Frieden zu suchen. Fragen und Antworten zur Kristallheilung 1. Wie wähle ich den richtigen Kristall für meine Bedürfnisse aus? Frage: Wie finde ich den richtigen Kristall, der zu meinen individuellen Bedürfnissen passt? Antwort: Der richtige Kristall hängt von deinen persönlichen Zielen und Bedürfnissen ab. Beginne damit, dir klar zu machen, was du erreichen möchtest – sei es mehr Ruhe, Schutz, Liebe oder Klarheit. Jeder Kristall hat spezifische Eigenschaften, die bestimmte Bedürfnisse ansprechen. Lass dich von deinem Bauchgefühl leiten und wähle den Kristall, zu dem du dich intuitiv hingezogen fühlst. Du kannst auch recherchieren oder dich von einem Experten beraten lassen, um den passenden Kristall zu finden. 2. Kann die Verwendung von Kristallen Nebenwirkungen haben? Frage: Gibt es potenzielle Nebenwirkungen oder Risiken bei der Anwendung von Kristallen? Antwort: Kristalle gelten allgemein als sicher, aber es ist wichtig, achtsam mit ihrer Anwendung umzugehen. Manche Menschen könnten empfindlich auf bestimmte Kristalle reagieren, besonders wenn sie lange Zeit getragen oder direkt auf der Haut angewendet werden. Achte auf dein Wohlbefinden und mache Pausen, wenn du Unbehagen verspürst. Zudem sollten Kristalle niemals medizinischen Rat oder Behandlungen ersetzen, sondern eher als ergänzende Praxis betrachtet werden. 3. Welche wissenschaftlichen Studien gibt es zur Kristallheilung? Frage: Welche wissenschaftlichen Untersuchungen existieren über die Wirksamkeit der Kristallheilung? Antwort: Bisher gibt es keine umfassenden wissenschaftlichen Studien, die die heilenden Wirkungen von Kristallen belegen. Die meisten Berichte über positive Erfahrungen basieren auf anekdotischen Beweisen und subjektiven Empfindungen. Wissenschaftler vermuten, dass der Placebo-Effekt eine große Rolle spielt. Das bedeutet, dass der Glaube an die Wirkung der Kristalle tatsächlich positive Effekte hervorrufen kann, unabhängig von den physischen Eigenschaften der Steine. 4. Wie kann ich Kristalle in meinen Alltag integrieren? Frage: Wie kann ich Kristalle auf einfache Weise in mein tägliches Leben einbinden? Antwort: Es gibt viele unkomplizierte Möglichkeiten, Kristalle in den Alltag zu integrieren. Du kannst sie als Schmuck tragen, auf deinem Nachttisch platzieren oder während der Meditation verwenden. Ein Kristallgitter in deinem Zuhause kann eine angenehme Atmosphäre schaffen. Auch das Trinken von Kristallwasser, indem du Kristalle (nach gründlicher Reinigung) in eine Wasserkaraffe legst, ist eine beliebte Methode. Wichtig ist, dass du die Methode findest, die am besten zu deinem Lebensstil passt. 5. Warum erleben manche Menschen Heilung durch Kristalle und andere nicht? Frage: Warum berichten manche Menschen von Heilungserfahrungen mit Kristallen, während andere keine Veränderungen bemerken? Antwort: Die Wirkung von Kristallen kann stark variieren und hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich persönlicher Überzeugungen, Offenheit für alternative Heilmethoden und der individuellen Empfänglichkeit für energetische Veränderungen. Menschen, die fest an die Kraft der Kristalle glauben, neigen eher dazu, positive Effekte zu spüren. Kritiker könnten durch ihre Skepsis blockieren. Letztendlich spielt der mentale Zustand eine große Rolle, und was für den einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig für den anderen wirksam sein. Read the full article
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hobbyhorizonte · 5 days
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Fitness und Sport treiben: Der Schlüssel zu einem gesunden Leben
Das Wichtigste in Kürze
- Verbessert die körperliche und geistige Gesundheit - Hilft beim Abnehmen und Gewicht halten - Steigert die Lebenserwartung - Fördert das allgemeine Wohlbefinden - Regelmäßige Bewegung senkt das Risiko für viele Krankheiten Fit und gesund: Warum Sport treiben so wichtig ist Regelmäßige Bewegung und Sport sind unverzichtbar für ein gesundes Leben. Sie helfen nicht nur, das Idealgewicht zu halten, sondern haben auch zahlreiche positive Effekte auf Körper und Geist. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile des Sports: Physische Vorteile Gewichtsreduktion und Muskelaufbau: Sport hilft dabei, Kalorien zu verbrennen und Muskeln aufzubauen. Dies führt zu einem höheren Grundumsatz, sodass auch in Ruhe mehr Energie verbraucht wird​ (gesundheit.de)​​ (Stiftung Gesundheitswissen)​. Verbesserte Herz-Kreislauf-Gesundheit: Regelmäßige Bewegung stärkt das Herz und senkt den Blutdruck. Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen und Radfahren sind besonders effektiv​ (gesundheit.de)​​ (AOK)​. Stärkung des Immunsystems: Sport erhöht die Anzahl und Aktivität der Killerzellen im Körper, die Viren und Tumorzellen bekämpfen. Dies reduziert das Risiko von Infektionen und einigen Krebsarten​ (Quarks)​​ (AOK)​. Geistige Vorteile Stressabbau und bessere Laune: Körperliche Aktivität führt zur Ausschüttung von Endorphinen, die die Stimmung heben und Stress abbauen. Dies kann besonders hilfreich bei Depressionen sein​ (Heilpraxis)​​ (AOK)​. Verbesserte kognitive Funktionen: Bewegung fördert die Durchblutung des Gehirns und verbessert dadurch die Konzentrations- und Gedächtnisleistung. Sport kann auch das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz im Alter senken​ (Quarks)​​ (gesundheit.de)​. Besserer Schlaf: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Schlafqualität und hilft dabei, schneller einzuschlafen und tiefer zu schlafen​ (AOK)​. Sportarten für jeden Geschmack Egal, ob Sie gerne draußen sind oder lieber drinnen trainieren – es gibt für jeden die passende Sportart. Hier einige beliebte Optionen: - Joggen und Laufen: Ideal für die Ausdauer und einfach in den Alltag zu integrieren. - Schwimmen: Gelenkschonend und gut für den ganzen Körper. - Radfahren: Steigert die Ausdauer und kräftigt die Beinmuskulatur. - Yoga: Fördert die Beweglichkeit und entspannt Körper und Geist. - Inlineskaten und Rudern: Spaßige Möglichkeiten, Ausdauer und Muskelkraft zu trainieren. Tipps zur Integration von Sport in den Alltag Kleine Schritte machen den Anfang: Beginnen Sie mit kurzen Trainingseinheiten und steigern Sie diese langsam. Planen Sie feste Zeiten für Sport ein und suchen Sie sich eventuell einen Trainingspartner​ (BARMER)​​ (Stiftung Gesundheitswissen)​. Variieren Sie Ihr Training: Wechseln Sie zwischen verschiedenen Sportarten, um Abwechslung zu schaffen und verschiedene Muskelgruppen zu trainieren​ (Heilpraxis)​. Bleiben Sie motiviert: Setzen Sie sich realistische Ziele und belohnen Sie sich für erreichte Meilensteine. Nutzen Sie Fitness-Tracker oder Apps, um Ihren Fortschritt zu verfolgen​ (BARMER)​. Regelwerk für einen Fitness-Wettbewerb - Teilnahmeberechtigung: Jeder ab 18 Jahren darf teilnehmen. - Kategorien: Der Wettbewerb wird in verschiedene Altersgruppen und Fitnesslevels eingeteilt. - Disziplinen: Dazu gehören Laufen, Schwimmen, Radfahren und eine kombinierte Fitness-Challenge. - Bewertung: Die Leistung wird anhand der Schnelligkeit, Ausdauer und Technik bewertet. - Preise: Es gibt Medaillen für die ersten drei Plätze jeder Kategorie und einen Sonderpreis für besondere Leistungen. 5 Fragen und Antworten zum Thema Fitness und Sport treiben - Wie oft sollte man Sport treiben, um gesundheitliche Vorteile zu erzielen? Laut Experten sollte man sich an fünf Tagen in der Woche mindestens 30 Minuten mit mäßiger Intensität bewegen. Aktivitäten wie zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen sind ideal, um die körperliche Fitness zu steigern und Krankheiten vorzubeugen​ (Heilpraxis)​​ (Quarks)​. - Kann Sport das Risiko für chronische Krankheiten reduzieren? Ja, regelmäßige Bewegung senkt das Risiko für viele chronische Krankheiten, einschließlich Herzkrankheiten, Diabetes und einigen Krebsarten. Sport stärkt das Immunsystem und verbessert die Funktion der inneren Organe​ (Quarks)​​ (AOK)​. - Welche Sportart ist am besten für Anfänger geeignet? Für Anfänger eignen sich besonders gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren. Auch moderates Joggen und Walking sind gute Optionen, um sich langsam an regelmäßige Bewegung zu gewöhnen​ (BARMER)​​ (Stiftung Gesundheitswissen)​. - Wie kann man die Motivation aufrechterhalten, regelmäßig Sport zu treiben? Setzen Sie sich erreichbare Ziele, variieren Sie Ihre Aktivitäten und finden Sie einen Trainingspartner. Fitness-Apps und Tracker können ebenfalls helfen, den Überblick über den Fortschritt zu behalten und motiviert zu bleiben​ (BARMER)​​ (Stiftung Gesundheitswissen)​. - Kann Sport auch das geistige Wohlbefinden verbessern? Absolut. Sport führt zur Ausschüttung von Endorphinen und anderen Glückshormonen, die die Stimmung heben und Stress abbauen. Zudem verbessert Bewegung die kognitive Leistung und kann das Risiko für Demenz im Alter verringern​ (Quarks)​​ (AOK)​. Read the full article
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gutundgesund · 7 days
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Kristallheilung Grundlagen – Einstieg und Tipps
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Willkommen zu unserem umfassenden Einstieg in die Kristallheilung Grundlagen. Kristalle sind seit Jahrtausenden geschätzt und eignen sich hervorragend für die energetische Heilarbeit. Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Ihr Wohlbefinden zu steigern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Kristalle Stress reduzieren und körperliche Beschwerden lindern können. Wir beleuchten die grundlegenden Prinzipien der Kristallheilung. Außerdem erörtern wir die Vorteile, die sich aus ihrer Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen ergeben. Unterstützt durch verschiedene Quellen, bieten wir einen fundierten Überblick über die faszinierende Welt der Kristalle. Wichtige Erkenntnisse - Kristalle haben eine lange Geschichte in der energetischen Heilarbeit. - Die Verwendung von Kristallen kann Ihr Wohlbefinden signifikant steigern. - Verschiedene Kristallarten bieten unterschiedliche Heilwirkungen. - Es ist wichtig, Kristalle regelmäßig zu reinigen und aufzuladen. - Mit der richtigen Anleitung kann jeder die Vorteile von Kristallen nutzen. Was ist Kristallheilung? Kristallheilung nutzt die speziellen Eigenschaften von Kristallen und Edelsteinen zur energetischen Heilung. Ihre Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Ägypter, Griechen und Römer verwendeten Kristalle als Heilmittel. Sie glaubten, jeder Kristall habe eine einzigartige Energie, die ihn heilend macht. Es gibt viele Kristalle, wie Quarz, Amethyst, Rosenquarz und Jaspis. Jeder hat besondere Heilkräfte. Rosenquarz fördert die Liebe, Amethyst hilft bei der spirituellen Klarheit. Schwarzer Turmalin schützt vor negativen Energien. Heute nutzt man Kristallheilung in vielen Bereichen, wie Schmuck, Raumgestaltung und Kristallmeditation. Diese Meditation fördert das Bewusstsein und bringt innere Ruhe. Die Theorien über lemurianische und atlantische Kristallheilung sind auch wichtig. Kristallheilung fasziniert viele, die nach natürlichen Heilmöglichkeiten suchen. Es ist ein spannendes Thema für alle, die ihre Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern möchten. Kristallheilung Grundlagen Die Grundlagen der Kristallheilung sind faszinierend und ermöglichen es, mit Kristallen emotionale und körperliche Beschwerden zu behandeln. Beim Einstieg wirst du schnell erkennen, dass Kristalle eine besondere Energie haben, die harmonisierend wirkt. Es ist entscheidend, die richtigen Kristalle auszuwählen, um den größten Nutzen zu erzielen. Um Kristalle zu nutzen, ist Wissen über Heilrituale wichtig. Ein einfacher Schritt ist das Reinigen und Aktivieren der Kristalle, um ihre Energie voll auszuschöpfen. Diese Rituale kannst du leicht in deinen Alltag einbauen und so deine Bindung zu den Kristallen stärken. Der persönliche Ansatz ist ebenfalls sehr wichtig. Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse, und Kristalle können dabei helfen, diese zu bewältigen. Wähle Kristalle, die dir intuitiv gefallen, da sie oft den Schlüssel zu deiner Heilung darstellen. Für mehr Informationen über die ersten Schritte in der Kristallheilung gibt es viele Ressourcen. Die Wirkung von Kristallen verstehen Kristalle und ihre Wirkung faszinieren in der heutigen Zeit. Sie gewinnen an Bedeutung durch den Wellbeing- und Achtsamkeitstrend. Viele nutzen Heilsteine, um ihre energetische Balance zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern. Die Wirkung hängt von der mineralischen Zusammensetzung, Form, Struktur und Farbe ab. Amber Finney, bekannt als Amber the Alchemist, ist eine spirituelle Heilerin. Sie arbeitet intensiv mit Heilsteinen. Sie behauptet, für jedes Bedürfnis den passenden Kristall zu finden. Diese Einsichten basieren auf jahrhundertelangen Traditionen, bei denen Kristalle als Schmuckstücke und Amulette dienten. Sie boten Schutz und unterstützten die Seele im Jenseits. Heutzutage sehen viele die Kristallheilung Wirkung als Ergänzung zur Gesundheit an. Kristalle werden in verschiedenen Formen eingesetzt, wie Schmuck, Gesichtsroller oder dekorative Steine. Diese Methoden sollen positive Energien fördern und das Wohlbefinden stärken. In der "Kristallbibel" von Judy Hall werden über 200 Kristalle beschrieben. Jeder hat spezifische Eigenschaften und Anwendungen. Kristalle können auch die sieben Hauptchakren unterstützen, indem sie blockierte Energien ausgleichen. Rote und schwarze Kristalle wie Roter Jaspis und Hämatit helfen beim Wurzelchakra. Grüne und rosa Kristalle wie Rosenquarz und Grüner Aventurin fördern das Herzchakra. Wie funktioniert Kristallheilung? Die Funktionsweise der Kristallheilung basiert auf den einzigartigen Eigenschaften von Kristallen. Diese Interagieren mit unserem energetischen Feld. Kristalle erzeugen bestimmte Frequenzen und Energien, die mit unserem Körper in Resonanz treten. Diese Resonanz hilft, Energieblockaden zu lösen und fördert das Wohlbefinden. Der Quarz ist ein weit verbreiteter Kristall in der Heilkunst. Er speichert und verstärkt Energie. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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claudia-hsp · 1 year
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Was ist Überschwänglichkeit und wie bekomme ich sie ins Lot? 🌟
Überschwänglichkeit ist ein Zustand, in dem wir vor Freude, Begeisterung und Energie sprühen. Es ist dieses Gefühl, wenn wir vor Glück fast platzen könnten und wir spüren, dass alles im Fluss ist und gut läuft.
Doch manchmal kann Überschwänglichkeit auch überwältigend sein und uns aus dem Gleichgewicht bringen, oder gar erschöpfen. Wie können wir also diese positive Energie in Balance halten? Hier sind ein paar Tipps:
1️⃣ Achtsamkeit: Sei dir bewusst, wie du dich fühlst und erkenne, wenn deine Überschwänglichkeit zu viel wird. Nimm dir bewusst Momente der Ruhe und des Innehaltens, um dich zu erden.
2️⃣ Selbstreflexion: Frage dich, was dich so überschwänglich macht und ob es in allen Bereichen deines Lebens ausgeglichen ist. Finde heraus, ob es bestimmte Bereiche gibt, in denen du dich zurückhalten oder mehr Energie investieren solltest.
3️⃣ Grenzen setzen: Lerne, deine Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Überschwänglichkeit kann dazu führen, dass wir uns übernehmen und uns selbst vernachlässigen. Setze klare Grenzen und sage auch mal "Nein", wenn es zu viel wird.
4️⃣ Ausgleich finden: Finde Aktivitäten, die dir helfen, deine überschäumende Energie zu kanalisieren. Das kann Sport, Meditation, kreative Projekte oder auch einfach Zeit in der Natur sein. Finde heraus, was für dich funktioniert und integriere es in deinen Alltag.
5️⃣ Unterstützung suchen: Wenn du das Gefühl hast, dass deine Überschwänglichkeit außer Kontrolle gerät, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Coach kann dir dabei helfen, deine Energie in eine gesunde Richtung zu lenken.
Lass uns trainieren, unsere Überschwänglichkeit in Balance zu bringen und sie als positive Kraft in unserem Leben zu nutzen und als „Flow“ auftankend zu spüren. 💪
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©️®️CWG, 01.07.2023🌳🐩🐓🐩🌳
Bild: ©️®️CWG; meine Morgengedanken als KI Bild generiert.
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