logi1974
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Hasenbär auf Reisen
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logi1974 · 8 hours ago
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Vogelinsel Wittringen
Die Anlage von Schloss Wittringen befindet sich auf einer Insel und ist somit vollständig von Wasser umgeben. An die „Schlossinsel“ ist im Westen die kleinere, sogenannte „Vogelinsel“ angebunden.
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Auf der Vogelinsel stand früher vermutlich eine befestigte Motte, die als Vorgängeranlage des heutigen Schlosses gesehen werden kann.
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Vom Innenhof des Wasserschlosses Wittringen erreichen man ��ber eine Holzbrücke die Vogelinsel. Auf ca. 840 m² Grundfläche haben zahlreiche Vögel in den Sommermonaten hier ihr Zuhause. Entlang eines Rundweges befinden sich jeweils zum Uferrand elf Volieren mit exotischen Vögeln, die mit ihrer bunten Vielfalt zahlreiche Besucher anlocken.
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Aras, Kakadus und andere Papageienvögel bilden den Hauptbestand, hinzu kommen weitere ´Exoten´ wie Turakos und Fasane, Beos und Flamingos.
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Die meisten der Tiere stammen aus privater Haltung. Teilweise sind es Abgabetiere, die man nicht mehr haben wollte, teilweise Beschlagnahmungen oder auch Ăśbernahmen aus Tierheimen.
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Viele der Vögel haben eine traurige Vergangenheit und fanden hier eine neues Zuhause unter fachkundiger Betreuung.
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Wittringen Bird Island
The Wittringen Castle complex is located on an island and is thus completely surrounded by water. The smaller, so-called "Bird Island" is connected to the west of the "Castle Island."
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A fortified motte and bailey castle presumably once stood on the Bird Island, which can be considered the predecessor of the present-day castle.
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A wooden bridge leads from the inner courtyard of Wittringen Castle to the Bird Island. Numerous birds make their home here during the summer months on an area of approximately 840 m². Along a circular path, eleven aviaries with exotic birds are located along the shore, attracting numerous visitors with their colorful diversity.
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Macaws, cockatoos, and other parrots form the main population, along with other "exotic" species such as turacos, pheasants, beos, and flamingos.
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Most of the animals come from private owners. Some are surrendered animals that were no longer wanted, others were confiscated, or even acquired from animal shelters.
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Many of the birds have a sad past and have found a new home here under expert care.
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logi1974 · 2 days ago
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Schloss Wittringen
Das Haus Wittringen – auch Schloss Wittringen genannt – stammt aus dem 13. Jahrhundert, zu dieser Zeit war es noch eine wehrhafte Burg.
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Durch eine Urkunde aus dem Jahr 1263, in der ein Ritter mit dem Namen Ludolfus de Witteringe erwähnt wird, lässt sich erstmals die Existenz einer Adelsfamilie „von Wittringen“ nachweisen.
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Im Jahr 1381 ist eine Hofanlage unter der Bezeichnung „Wytterinc“ bezeugt.  Ende des 14. Jahrhundert wechselte die Anlage zunächst in den Besitz der Familie von Brabeck, ging anschließend an die Familie von Oeffte über und blieb schließlich bis zum Ende des 17. Jahrhunderts in der Hand der Herren von Capellen.
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Infolge des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Anlage 1642 zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Unter Johann Arnold von Vittinghoff, genannt Schell zu Schellenberg, dem Wittringen seit 1697 gehörte, fanden Anfang des 18. Jahrhunderts Umbauten statt und es entstanden neue Gebäude.
An seiner Stelle wurde später ein Fachwerkgebäude errichtet, das als Herrenhaus diente. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer.
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Seit 1922 gehört es der Stadt Gladbeck, die das baufällig gewordene Herrenhaus in den 1920er-Jahren abreißen und nach historischen Plänen rekonstruieren ließ. Anschließend zog das Gladbecker Museum in das Gebäude.
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Wittringen Castle
The Wittringen House – also called Wittringen Palace – dates back to the 13th century, when it was still a fortified castle.
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A document from 1263, in which a knight named Ludolfus de Witteringe is mentioned, is the first evidence of the existence of a noble family named "von Wittringen."
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In 1381, a farm complex known as "Wytterinc" was documented. At the end of the 14th century, the complex first became the property of the von Brabeck family, then passed to the von Oeffte family, and finally remained in the hands of the Lords of Capellen until the end of the 17th century.
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As a result of the Thirty Years' War, the complex was destroyed in 1642 and subsequently rebuilt. Under Johann Arnold von Vittinghoff, known as Schell zu Schellenberg, who owned Wittringen since 1697, renovations took place at the beginning of the 18th century, and new buildings were constructed.
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A half-timbered building was later built on its site and served as a manor house. Over the centuries, the property changed hands several times.
Since 1922, it has belonged to the city of Gladbeck, which had the dilapidated manor house demolished in the 1920s and reconstructed according to historical plans. The Gladbeck Museum subsequently moved into the building.
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logi1974 · 4 days ago
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Restaurant „Tante Amanda“
Das Fachwerkhaus im Dortmunder Stadtteil Westerfilde, in dem sich die Gaststätte befindet, steht über 250 Jahre und seit Mai 1931 gibt es das bekannte Gartenrestaurant.
Das schmucke Bauernhaus wurde am 26. Mai 1772 errichtet, nachdem der ehemals Kiepsche Hof abgebrannt war. Daran erinnert die Inschrift im Torbalken ĂĽber dem Eingang des Gasthauses.
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Johann Gisbert Kiepe und Anna Katharina Mertens waren die ersten Besitzer. 1835 heiratete Gisbert Gröpper in die Familie ein, und später bekam der Hof seinen Namen. An die früheren Besitzer erinnert der Kiepeweg in Westerfilde.
Amanda Gröpper, schon damals „Tante Amanda“ genannt, versorgte in früheren Jahren durstige Spaziergänger kostenlos mit Milch und Wasser. Sie hatte im Mai 1931 die Idee, dem viel frequentierten Bauernhof auch eine Gartenwirtschaft anzugliedern.
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Ihre „Hausmacher“ und ihr selbstgebackenes Bauernbrot waren weit bekannt, und sonntags herrschte auf den Bänken im großen Garten, neben dem Bauernhaus, mit der riesengroßen Kastanie Hochbetrieb.
Stolz war „Tante Amanda“ auf ihre vorbildliche Kühlung der Getränke in einem neun Meter tiefen Brunnen. Allerdings hatte sie auf diese Weise auch nicht einkalkulierte Kosten, denn riss einmal ein Seil, blieb das Getränk in der Tiefe.
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1960, als die Tochter heiratete, wurde aus der Gartenwirtschaft ein „richtiges Lokal“. Schwiegersohn August Arends baute die Tenne und die Ställe (ein Dutzend Kühe, Pferde und Schweine standen früher dort) zu einem schmucken Lokal aus.
Bis 1964 stand Amanda Gröpper ihren „Mann“, dann verpachtete sie das Lokal.
Bis heute können Jung und Alt die saisonalen Köstlichkeiten genießen. Im Sommer lockt neben der großen Gartenterrasse nicht nur der schöne Biergarten. Das angebaute Tafelhaus bietet Platz für Feierlichkeiten oder klassische Geschäftskonferenzen.
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Restaurant Aunty Amanda
The half-timbered house in the Dortmund district of Westerfilde, where the inn is located, has stood for over 250 years, and the famous garden restaurant has been open since May 1931.
The charming farmhouse was built on May 26, 1772, after the former Kiepsche Hof burned down. The inscription in the gate beam above the inn's entrance commemorates this.
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Johann Gisbert Kiepe and Anna Katharina Mertens were the first owners. In 1835, Gisbert Gröpper married into the family, and later the farm was named after him. Kiepeweg in Westerfilde commemorates the former owners.
Amanda Gröpper, already known as "Aunty Amanda" back then, used to provide thirsty walkers with free milk and water. In May 1931, she came up with the idea of adding a garden restaurant to the busy farm.
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Her homemade products and farmhouse bread were widely known, and on Sundays, the benches in the large garden next to the farmhouse, with its enormous chestnut tree, were bustling with activity.
"Aunty Amanda" was proud of her exemplary cooling of drinks in a nine-meter-deep well. However, this method also involved unforeseen costs, because if a rope broke, the drink remained in the depths.
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In 1960, when the daughter married, the garden restaurant became a "proper restaurant." Son-in-law August Arends converted the threshing floor and stables (a dozen cows, horses, and pigs had previously been kept there) into a charming restaurant.
Amanda Gröpper stood her ground until 1964, then she leased the restaurant.
To this day, young and old alike can enjoy the seasonal delicacies. In summer, the large garden terrace and the beautiful beer garden are both tempting. The attached Tafelhaus offers space for celebrations or traditional business conferences.
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logi1974 · 6 days ago
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Schlosspark Bodelschwingh
Der denkmalgeschĂĽtzte Park von Schloss Bodelschwingh ist ein Kleinod deutscher Landschaftsarchitektur.
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An das Wasserschloss schließt sich nach Westen ein Landschaftsgarten an, der 1869 nach Plänen von Eduard Petzold mit 150 verschiedenen Gehölzen bepflanzt wurde.
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Es erfolgte die Umgestaltung und Erweiterung der ursprünglichen barocken, französischen Gartenanlage zu einem englischen Landschaftspark.
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Der Park integrierte erfolgreich den angrenzenden Wald und etablierte eine malerische Ahornallee, die eine Verbindung zum Schloss und der Familienbegräbnisstätte „Tempel der Ruhe“ schuf.
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Der großzügige Park war einst mit zahlreichen Kunstwerken und Springbrunnen geschmückt, wurde jedoch in den 1970er Jahren durch den Bau der Autobahn A45 durchschnitten und erfuhr dadurch erheblich spürbare Beeinträchtigungen.
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Der Tempel der Ruhe ist dadurch ins Abseits geraten. Um den verwunschenen Ort zu finden, müssen Spaziergänger erst auf einer Fußgängerbrücke die dröhnenden Fahrspuren der Autobahn überwinden.
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Der Garten hat alten Baumbestand, einige Teiche und Springbrunnen und erstreckt sich rings um die Wasserfläche mit dem Herrenhaus.
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Bodelschwingh Castle Park
The listed park of Bodelschwingh Castle is a gem of German landscape architecture.
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Adjacent to the moated castle to the west is a landscaped garden, planted with 150 different trees in 1869 according to plans by Eduard Petzold.
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The original Baroque, French garden was redesigned and expanded into an English landscape park.
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The park successfully integrated the adjacent forest and established a picturesque maple avenue, creating a connection to the castle and the family burial site, the "Temple of Rest."
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The spacious park was once adorned with numerous works of art and fountains, but was cut through in the 1970s by the construction of the A45 motorway, causing significant disruption.
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The Temple of Rest has thus become isolated. To find the enchanted spot, walkers must first cross the roaring lanes of the motorway on a pedestrian bridge.
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The garden has old trees, some ponds and fountains and extends around the water surface with the manor house.
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logi1974 · 7 days ago
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Happy International Cat Day
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logi1974 · 8 days ago
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Der Tempel der Ruhe
Ein kleiner runder Tempel ragt aus dem Grün mitten im Bodelschwingher Wald hervor. Als „Tempel der Ruhe“ bildet er das Zentrum eines Privatfriedhofes, der zum nahegelegenen Schloss Bodelschwingh gehört. 
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Das Familienbegräbnis derer von Bodelschwingh wurde um 1802 im Bodelschwingher Wald angelegt.
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Über der Gruft steht ein achteckiger Monopteros im klassizistischen Stil. Kannelierte toskanische Säulen tragen einen Architrav und darüber ein schiefergedecktes Kuppeldach. Der Frontgiebel zeigt den Schriftzug „Tempel der Ruhe“. Mittig im Tempel steht ein runder Grabaltar, der einst eine bekrönende Urne trug, und dessen Relief hängende Tücher andeutet.
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Als Anfang des 19. Jahrhunderts der neue Friedhof angelegt wurde, stellte eine geradlinig verlaufende Ahornallee die Verbindung mit dem Schlosspark um das Herrenhaus her und folgte der aufkommenden romantischen Gefühlsästhetik.
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The Temple of Rest
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A small, round temple rises from the greenery in the middle of the Bodelschwingh Forest. As the "Temple of Rest," it forms the center of a private cemetery belonging to the nearby Bodelschwingh Castle.
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The 'von Bodelschwingh' family burial ground was established in the Bodelschwingh Forest around 1802.
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Above the crypt stands an octagonal monopteros in the neoclassical style. Fluted Tuscan columns support an architrave and a slate-covered domed roof. The front gable bears the inscription "Temple of Rest." In the center of the temple stands a round burial altar, which once bore a crowned urn, and whose relief suggests hanging cloths.
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When the new cemetery was established at the beginning of the 19th century, a straight avenue of maples connected the castle park surrounding the manor house, reflecting the emerging romantic aesthetic.
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logi1974 · 10 days ago
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Schloss Bodelschwingh
Ein ganz besonderes Wasserschloss liegt im Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh: ein Emscherschloss im Seerosenteich.
Die Besonderheit äußert sich zum Einen in der besonderen Idylle und Schönheit des von einem großen Gräfteteich umgebenden Gebäudes. 
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Kern der Anlage ist das prächtige Herrenhaus, das sich inmitten der mit Seerosen bewachsenen Wasserfläche befindet und nur über die steinerne Bogenbrücke mit der alten Vorburg verbunden ist. Es ruht noch heute auf den historischen Eichenpfählen im Untergrund und besteht aus mehreren verschachtelten Gebäudeteilen und Türmen mit verschiedenen Turmhelmen, also unterschiedlichen Turmspitzen.
Die ältesten Teile mit Wurzeln ins Jahr 1300 liegen auf der nördlichen Seite. Der heutige Renaissancebau mit den charakteristischen Türmchen entstand in der Mitte des 16. Jahrhunderts. Es überstand den Zweiten Weltkrieg und auch den Bergbau ohne Schäden.
Das Schloss ist in Privatbesitz und nicht zu besichtigen.
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Bodelschwingh Castle
A very special moated castle is located in the Dortmund district of Bodelschwingh: an Emscher (river) castle located in the water lily pond.
Its uniqueness is expressed, on the one hand, by the idyllic and beautiful nature of the building, surrounded by a large moated pond.
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The core of the complex is the magnificent manor house, located amidst the water lily-covered expanse and connected to the old outer bailey only by a stone arched bridge. It still rests on the historic oak piles below ground and consists of several interlocking building sections and towers with different spires.
The oldest parts, dating back to 1300, are located on the northern side. The current Renaissance building with its characteristic turrets was built in the mid-16th century. It survived the Second World War and mining without damage.
The castle is privately owned and not open to the public.
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logi1974 · 12 days ago
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Schlosskirche Bodelschwingh
Man schrieb das Jahr 1312, als Ritter Giselbert gen. Speke die Schlosskirche Bodelschwingh stiftete. Zehn Jahre später, 1322, wurde sie geweiht und diente zeitweise als Begräbnisort der Familie von Bodelschwingh.
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Archäologische Untersuchungen im Innern der Kirche ergaben, dass der von der Familie von Bodelschwingh gestiftete Bau kein Neubau war. Man hatte Bauteile einer kleineren Kirche einbezogen.
Der Chor der Kirche entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts.
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Der Westturm mit dem achteckigen Helm und das Dach des Langhauses stammen vom Ende des 17. Jahrhunderts, als nach der Zerstörung im französisch-brandenburgischen Krieg die Kirche neu errichtet wurde.  Am Südportal ist über dem Eingang die Jahreszahl 1693 erkennbar.
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Bodelschwingh Castle Church
The year was 1312 when Knight Giselbert, known as Speke, donated Bodelschwingh Castle Church. Ten years later, in 1322, it was consecrated and temporarily served as the burial place of the 'von Bodelschwingh' family.
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Archaeological investigations inside the church revealed that the building donated by the von Bodelschwingh family was not a new construction. Elements of a smaller church had been incorporated into the interior.
The choir of the church was built in the second half of the 14th century.
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The west tower with its octagonal spire and the roof of the nave date from the end of the 17th century, when the church was rebuilt after its destruction in the Franco-Brandenburg War. The year 1693 can be seen above the entrance on the south portal.
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logi1974 · 14 days ago
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Bodelschwingh
Der heutige Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh wurde erstmals um das Jahr 1220 in den Isenberger Vogteirollen urkundlich erwähnt.
Ein Hof Bodelswenge wurde um 1220 erstmals schriftlich erwähnt. Er stand vielleicht im Kern der heutigen Ortschaft, die im 13. Jahrhundert auch als Budenswenge bezeichnet wurde.
Angeblich setzt sich der Ortsname aus dem Personennamen Bōdal oder Bōdan und dem altsächsischen -wang (Aue, Flur, Wiesengrund) zusammen und kann somit als „Flur/Wiese eines Bōdal/Bōdan“ gedeutet werden.
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Seit 1322 wird im Ortskern von Bodelschwingh die traditionsreiche Kirmes veranstaltet. Der Ursprung der Veranstaltung geht auf ein Kirchweihfest zurück.
Hierbei handelt es sich um die von Gisbert Specke, Herr auf Schloss Bodelschwingh, gestiftete Kirche „Maria zu Ehren“. Zeitgleich zum damaligen Kirchweihfest ließ der Schlossherr einen Jahrmarkt veranstalten, auf dem Gaukler Bürger mit ihren Späßen vergnügten. 
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Bodelschwingh
Today's Dortmund district of Bodelschwingh was first documented around 1220 in the Isenberg Bailiwick rolls.
A grange called Bodelswenge was first mentioned around 1220. It may have stood at the core of today's village, which was also known as Budenswenge in the 13th century.
The place name is said to be composed of the personal name BĹŤdal or BĹŤdan and the Old Saxon -wang (meadow, field, meadowland) and can thus be interpreted as "field/meadow of a BĹŤdal/BĹŤdan." Since 1322 the traditional fair has been held in the center of Bodelschwingh.
The event's origins date back to a church consecration festival.
This is the church "In Honor of Mary," founded by Gisbert Specke, lord of Bodelschwingh Castle. Coinciding with the church consecration festival, the castle lord organized a fair where jugglers entertained the townspeople with their pranks.
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logi1974 · 15 days ago
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Jock of the Bushveld
Jock of the Bushveld is a non-fiction book written by Sir James Percy FitzPatrick and first published in 1907. It chronicles FitzPatrick’s experiences during the 1880s in the Bushveld region of the Transvaal, then part of the South African Republic. The story centres on FitzPatrick’s dog, Jock, a Staffordshire Bull Terrier cross, and offers insight into life in the region during the early days of European settlement and commercial transport. FitzPatrick worked in various roles, including storeman, prospector’s assistant, journalist, and ox-wagon transport-rider. The book is drawn from his own journals and oral storytelling, particularly those recounted to his children. It provides historical context for frontier life during a period when transport by ox-wagon was still the norm and the gold rush in the Transvaal was beginning to shape the region’s economy and demographics.
Jock’s mother, Jess, was the only dog in FitzPatrick’s camp at the time. She was described as an ill-tempered and unsociable brindled bull-terrier, but respected for her character. Jock was the runt of a litter of six puppies. Unlike his yellow-coated siblings, Jock had a pale, mixed coat with faint dark lines and a dark muzzle. Because no one else had chosen the small pup, FitzPatrick took him in.
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The bond between man and dog became central to the narrative. Jock followed FitzPatrick from the outset and accompanied him on his work travels through the wilderness, including potentially dangerous encounters with wild animals, poachers, and harsh terrain. The book documents these events with a practical tone, emphasizing daily survival and the realities of transport-riding. FitzPatrick later became a politician and businessman, and the book gained popularity as a school reader and cultural touchstone in South Africa. It was translated into several languages and adapted into film and theatre. The story provides a valuable historical perspective on settler life, indigenous wildlife, and transport logistics during the late 19th century, and continues to be referenced in discussions of South African literary and colonial history.
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Jock of the Bushveld
Jock of the Bushveld ist ein Buch von Sir James Percy FitzPatrick, das erstmals 1907 erschien. Es schildert FitzPatricks Erlebnisse in den 1880er Jahren im Bushveld des Transvaals, damals Teil der SĂĽdafrikanischen Republik.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht FitzPatricks Hund Jock, ein Staffordshire-Bullterrier-Mischling, und bietet Einblicke in das Leben in der Region in den Anfängen der europäischen Besiedlung und des kommerziellen Transports. FitzPatrick arbeitete in verschiedenen Berufen, unter anderem als Lagerarbeiter, Goldsuchergehilfe, Journalist und Ochsenkarrenfahrer. Das Buch basiert auf seinen eigenen Tagebüchern und mündlichen Erzählungen, insbesondere denen, die er seinen Kindern erzählte.
Es bietet einen historischen Kontext zum Leben an der Grenze zu einer Zeit, als der Transport mit Ochsenkarren noch üblich war und der Goldrausch im Transvaal begann, die Wirtschaft und Demografie der Region zu prägen.
Jocks Mutter Jess war damals der einzige Hund in FitzPatricks Lager. Sie galt als schlecht gelaunte und ungesellige gestromte Bullterrierin, wurde aber fĂĽr ihren Charakter respektiert. Jock war der kleinste von sechs Welpen. Im Gegensatz zu seinen gelbhaarigen Geschwistern hatte Jock ein helles, gestromtes Fell mit schwachen dunklen Linien und eine dunkle Schnauze. Da sich sonst niemand fĂĽr den kleinen Welpen entschieden hatte, nahm FitzPatrick ihn auf.
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Die Bindung zwischen Mensch und Hund wurde zum zentralen Thema der Erzählung. Jock begleitete FitzPatrick von Anfang an auf seinen Arbeitsreisen durch die Wildnis, einschließlich potenziell gefährlicher Begegnungen mit Wildtieren, Wilderern und unwegsamem Gelände. Das Buch dokumentiert diese Ereignisse in einem praxisnahen Ton und betont das tägliche Überleben und die Realität des Transportfahrens.
FitzPatrick wurde später Politiker und Geschäftsmann, und das Buch erlangte als Schulbuch und kultureller Meilenstein in Südafrika Popularität. Es wurde in mehrere Sprachen übersetzt und für Film und Theater adaptiert.
Die Geschichte bietet eine wertvolle historische Perspektive auf das Siedlerleben, die einheimische Tierwelt und die Transportlogistik im späten 19. Jahrhundert und wird bis heute in Diskussionen über die südafrikanische Literatur- und Kolonialgeschichte zitiert.
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logi1974 · 17 days ago
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Castle Kyalami
Castle Kyalami is a prominent landmark located in the suburb of Kyalami, north of Johannesburg. Built in 1992 by Greek architect and millionaire Demos Dinopoulos, the castle was originally intended to house his extended family. Set on a 8.9-hectare estate, the 5900 m² structure was designed in an Arthurian style. The original layout included a main house, three self-contained apartments, garages, a yacht workshop, and horse stables. Dinopoulos lived in the castle for nine years before putting the property up for auction. He had designed Room 11 for his son, including a private entrance and a spiral staircase to the kitchen, explaining that “boys get hungry at night.” In 2001, the property was purchased by Planet Hotels and converted into a 4-star hotel. The main house was adapted into 11 en-suite rooms, while the three apartments were reconfigured into 13 en-suite rooms. The hotel’s restaurant, The Bastion, replaced what was once a sunken lounge with a billiards table. A former family entertainment room was converted into a wine cellar and used as an intimate dining venue for up to 20 people. The castle featured various amenities, including a swimming pool, a clay tennis court, and a turret housing a sauna and jacuzzi, all of which were retained during the hotel conversion. The 22-horse stables were transformed into a conference centre with capacity for 500 guests and a modern kitchen. The former garage and yacht workshop became The Bailey conference facility. Notably, Dinopoulos completed a yacht in that workshop and later sailed to southern Spain, where he settled after his children moved out. In March 2008, the castle was acquired by the Church of Scientology and is no longer open to the general public.
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Castle Kyalami
Castle Kyalami ist ein markantes Wahrzeichen im Vorort Kyalami nördlich von Johannesburg. Das 1992 vom griechischen Architekten und Millionär Demos Dinopoulos erbaute Schloss war ursprünglich als Unterkunft für seine Großfamilie gedacht.
Das 5.900 m² große Gebäude auf einem 8,9 Hektar großen Grundstück wurde im Artus-Stil erbaut. Der ursprüngliche Grundriss umfasste ein Haupthaus, drei abgeschlossene Wohnungen, Garagen, eine Yachtwerkstatt und Pferdeställe.
Dinopoulos lebte neun Jahre im Schloss, bevor er es versteigerte. Er hatte Zimmer 11 für seinen Sohn entworfen, inklusive eines privaten Eingangs und einer Wendeltreppe zur Küche, da „Jungen nachts hungrig werden“.
Im Jahr 2001 wurde das Anwesen von Planet Hotels erworben und in ein 4-Sterne-Hotel umgewandelt. Das Haupthaus wurde in 11 Zimmer mit eigenem Bad umgebaut, während die drei Wohnungen in 13 Zimmer mit eigenem Bad umgestaltet wurden. Das Hotelrestaurant „The Bastion“ ersetzte die einst abgesenkte Lounge mit Billardtisch. Ein ehemaliger Familienunterhaltungsraum wurde in einen Weinkeller umgewandelt und bietet nun Platz für bis zu 20 Personen.
Das Schloss verfügte über verschiedene Annehmlichkeiten wie einen Swimmingpool, einen Sandtennisplatz und einen Turm mit Sauna und Whirlpool, die beim Umbau des Hotels erhalten blieben. Die 22 Pferdeställe wurden in ein Konferenzzentrum mit Platz für 500 Gäste und einer modernen Küche umgewandelt.
Die ehemalige Garage und Yachtwerkstatt wurde zum Konferenzzentrum The Bailey. Dinopoulos baute in dieser Werkstatt seine Yacht und segelte später nach Südspanien, wo er sich nach dem Auszug seiner Kinder niederließ.
Im März 2008 wurde das Schloss von der Scientology-Kirche erworben und ist nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich.
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logi1974 · 19 days ago
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The Story of St James, Cape Town
St James is a small coastal suburb on the False Bay side of the Cape Peninsula, located between Muizenberg and Kalk Bay. While today it is known for its iconic colourful beach huts and tidal pool, the area has a history dating back to the early 1800s, during the time of British colonial rule in the Cape. Most of the houses in St James were built during the 19th century, when the Cape was a colony of the British Empire. The architecture from this period remains prominent. St James was not a formally planned town but developed slowly as a seaside outpost used for holiday homes and fishing. The arrival of the railway line to Simon’s Town in 1890 made the area more accessible from Cape Town, and it soon became a popular place for the upper middle class to build homes or holiday cottages. One of the oldest buildings in the area is St James Cottage, built in 1853. It gained historical significance during the Anglo-Boer War (1899–1902). The owner at the time, Abraham Auret, assisted Boer prisoners of war by hiding them in the loft of his barn. These men were attempting to escape from British custody and planned to cross the bay to reach sympathetic areas. It is one of the few documented instances of Boer escape attempts along the False Bay coast. St James lies along two of the Cape’s oldest transport routes, the Main Road, which was developed in stages through the 1800s to link Cape Town to Simon’s Town, and the Simon’s Town railway line, built by the Cape Government Railways in the late 19th century. The line runs directly along the coastline and includes the St James station, which opened in 1911. The railway also played a role in the movement of troops and supplies during the Anglo-Boer War and World War I. Danger Beach, just to the south of the St James tidal pool, is well known for its surf break. The name refers to the strong rip currents and shifting sands that can make it unsafe for inexperienced swimmers. It has, however, been a known surf spot since the mid-20th century. The tidal pool, built in the early 1900s, is a safe swimming area and has become one of the defining features of the suburb. The brightly painted Victorian-style bathing boxes nearby are part of a broader coastal tradition across False Bay but are particularly associated with St James due to the visual appeal and tourist interest. Boyes Drive, the scenic road above St James, was constructed in the 1920s and named after Benjamin Boyes, a local politician. During World War II, the mountains above the area were used by the South African military for observation posts. Some remnants of wartime installations can still be found along the mountain paths.
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Die Geschichte von St. James, Kapstadt
St. James ist ein kleiner Küstenvorort an der False Bay der Kap-Halbinsel, zwischen Muizenberg und Kalk Bay. Heute ist er für seine charakteristischen bunten Strandhütten und das Gezeitenbecken bekannt, doch die Geschichte des Gebiets reicht bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück, in die Zeit der britischen Kolonialherrschaft am Kap. Die meisten Häuser in St. James wurden im 19. Jahrhundert erbaut, als das Kap eine Kolonie des Britischen Empire war. Die Architektur aus dieser Zeit ist noch heute deutlich erkennbar. St. James war keine formal geplante Stadt, sondern entwickelte sich langsam zu einem Küstenvorort mit Ferienhäusern und Fischerei. Mit der Eisenbahnlinie nach Simon’s Town im Jahr 1890 wurde das Gebiet von Kapstadt aus besser erreichbar, und bald entwickelte es sich zu einem beliebten Wohnort für die obere Mittelschicht, die hier Häuser und Ferienhäuser baute. Eines der ältesten Gebäude in der Gegend ist das 1853 erbaute St. James Cottage. Es erlangte während des Burenkriegs (1899–1902) historische Bedeutung. Der damalige Besitzer, Abraham Auret, half burischen Kriegsgefangenen, indem er sie auf dem Dachboden seiner Scheune versteckte. Diese Männer versuchten, aus britischer Gefangenschaft zu fliehen und planten, die Bucht zu überqueren. Es handelt sich um einen der wenigen dokumentierten Fälle von burischen Fluchtversuchen entlang der Küste der False Bay.
St. James liegt an zwei der ältesten Verkehrswege des Kaps: der Main Road, die im 19. Jahrhundert schrittweise ausgebaut wurde, um Kapstadt mit Simon’s Town zu verbinden, und der Simon’s Town-Eisenbahnlinie, die Ende des 19. Jahrhunderts von der Cape Government Railways erbaut wurde. Die Strecke verläuft direkt an der Küste entlang und umfasst den Bahnhof St. James, der 1911 eröffnet wurde. Die Eisenbahn spielte auch während des Burenkriegs und des Ersten Weltkriegs eine Rolle beim Transport von Truppen und Nachschub. Danger Beach, südlich des Gezeitenbeckens von St. James, ist für seine Brandung bekannt. Der Name bezieht sich auf die starken Strömungen und den Treibsand, die den Strand für ungeübte Schwimmer gefährlich machen können. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Strand jedoch ein bekannter Surfspot. Das Gezeitenbecken, das Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt wurde, ist ein sicheres Badegebiet und hat sich zu einem der prägenden Merkmale des Vororts entwickelt. Die farbenfroh bemalten Badehäuschen im viktorianischen Stil in der Nähe sind Teil einer breiteren Küstentradition entlang der False Bay, werden aber aufgrund ihrer optischen Attraktivität und ihres touristischen Interesses besonders mit St. James in Verbindung gebracht.
Boyes Drive, die Panoramastraße oberhalb von St. James, wurde in den 1920er Jahren erbaut und nach dem Lokalpolitiker Benjamin Boyes benannt. Während des Zweiten Weltkriegs nutzte das südafrikanische Militär die Berge oberhalb des Gebiets als Beobachtungsposten. Entlang der Bergpfade sind noch einige Überreste von Kriegsanlagen zu finden.
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logi1974 · 21 days ago
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The Ghost of Kate
Matjiesfontein is a small historic town, and like many places with a long past, it has its share of ghost stories. One of the most well known is that of Kate. Kate was a 19-year-old nurse. It’s not clear whether she arrived during the time Matjiesfontein was used as a British military hospital during the Anglo Boer War, or later when the Lord Milner Hotel operated as a health retreat. What is known is that she used to spend time in the turret room at the top of the hotel, playing cards with patients as part of their recovery.
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Then Kate died under unclear circumstances. There are no records explaining what happened. After her death, guests and staff began noticing unusual activity in the turret room and nearby passages. One evening, a guest saw a woman floating silently through a lower hallway. A few minutes later, the same guest and a friend climbed the stairs to the turret room. Although the room was empty, they both felt as if someone else was there. Then, the locked door leading to the roof began to rattle. It shook for about a minute, even though no one was outside. Since then, others have reported hearing strange sounds, feeling cold spots, or seeing things move in the turret room. A few have even noticed playing cards laid out on the table with no explanation.
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Der Geist von Kate
Matjiesfontein ist eine kleine historische Stadt und wie viele Orte mit langer Vergangenheit gibt es auch hier viele Geistergeschichten. Eine der bekanntesten ist die von Kate.
Kate war eine 19-jährige Krankenschwester. Es ist nicht klar, ob sie zu der Zeit ankam, als Matjiesfontein während des Burenkriegs als britisches Militärlazarett genutzt wurde, oder später, als das Lord Milner Hotel als Kurort betrieben wurde.
Bekannt ist, dass sie sich im Turmzimmer im obersten Stockwerk des Hotels aufhielt und mit Patienten Karten spielte, um deren Genesung zu unterstĂĽtzen.
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Dann starb Kate unter ungeklärten Umständen. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, was geschah. Nach ihrem Tod bemerkten Gäste und Mitarbeiter ungewöhnliche Aktivitäten im Turmzimmer und den umliegenden Gängen.
Eines Abends sah ein Gast eine Frau lautlos durch einen unteren Flur schweben. Wenige Minuten später stiegen derselbe Gast und ein Freund die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Obwohl das Zimmer leer war, hatten beide das Gefühl, als sei jemand anderes da. Dann begann die verschlossene Tür zum Dach zu klappern. Sie bebte etwa eine Minute lang, obwohl niemand draußen war.
Seitdem berichteten andere, seltsame Geräusche gehört, kalte Stellen gespürt oder Dinge im Turmraum bewegt gesehen zu haben. Einige bemerkten sogar Spielkarten, die ohne Erklärung auf dem Tisch lagen.
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logi1974 · 22 days ago
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The Story of the Kromdraai Gold Mine
The Kromdraai Gold Mine, located in the Cradle of Humankind in Gauteng, is one of South Africa’s oldest gold mines. It played a significant role in the early development of the country’s gold mining industry and remains an important historical site. Gold was first discovered on the farm Kromdraai in 1881 by Johannes Stephanus Minnaar. By 1885, the farm had been officially declared a gold mine. Although it predates the famous Witwatersrand Gold Rush of 1886, Kromdraai helped confirm the presence of gold bearing reefs in the region and influenced the rush that followed. Mining operations at Kromdraai targeted the Black Reef Formation and yielded an average of 25 grams of gold per ton of ore. The mine operated commercially until around 1910, closed for a brief period, reopened in 1913, and then ceased operations again in 1914. While it never produced on the scale of the deeper mines on the Witwatersrand, its early activity marked the beginning of the area’s transformation. The discovery of larger gold deposits in Langlaagte in 1886 triggered the Witwatersrand Gold Rush, which led to the rapid growth of Johannesburg. Kromdraai itself became a symbol of South Africa’s early mining history and helped shift the economic focus of the country. In the 20th century, the mine was converted into a show mine, offering guided tours into its tunnels. Visitors could experience the underground workings and learn about early gold mining techniques.
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Die Geschichte der Kromdraai-Goldmine
Die Kromdraai-Goldmine, gelegen in der Wiege der Menschheit in Gauteng, ist eine der ältesten Goldminen Südafrikas. Sie spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Entwicklung des Goldbergbaus des Landes und ist bis heute eine bedeutende historische Stätte.
1881 wurde auf der Farm Kromdraai erstmals Gold von Johannes Stephanus Minnaar entdeckt. 1885 wurde die Farm offiziell zur Goldmine erklärt. Obwohl sie schon vor dem berühmten Witwatersrand-Goldrausch von 1886 entstand, trug Kromdraai dazu bei, das Vorhandensein goldhaltiger Riffe in der Region zu bestätigen und beeinflusste den darauffolgenden Goldrausch.
Der Bergbau in Kromdraai zielte auf die Black-Reef-Formation ab und lieferte durchschnittlich 25 Gramm Gold pro Tonne Erz. Die Mine war bis etwa 1910 kommerziell in Betrieb, schloss dann für kurze Zeit, wurde 1913 wiedereröffnet und stellte den Betrieb 1914 erneut ein.
Obwohl sie nie die Größenordnung der tieferen Minen am Witwatersrand erreichte, markierte ihre frühe Aktivität den Beginn des Wandels der Region. Die Entdeckung größerer Goldvorkommen in Langlaagte im Jahr 1886 löste den Witwatersrand-Goldrausch aus, der zum rasanten Wachstum Johannesburgs führte.
Kromdraai selbst wurde zu einem Symbol der frĂĽhen Bergbaugeschichte SĂĽdafrikas und trug dazu bei, den wirtschaftlichen Schwerpunkt des Landes zu verlagern.
Im 20. Jahrhundert wurde die Mine in ein Schaubergwerk umgewandelt, in dem FĂĽhrungen durch die Stollen angeboten wurden. Besucher konnten die unterirdischen Arbeiten erleben und etwas ĂĽber frĂĽhe Goldabbautechniken lernen.
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logi1974 · 23 days ago
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See You On The Other Side - Ozzy Osborne
youtube
Just heard the news. RIP Ozzy
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logi1974 · 24 days ago
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The Story of Ottosdal
Ottosdal is a small agricultural town located in the central North West Province, at an elevation of 1479 meters above sea level. It lies on a branch railway line from Makwassie and serves as a center for surrounding farming activities. The area around Ottosdal supports the cultivation of crops such as maize, sunflower, and peanuts. Livestock farming is also prominent, with local farmers raising cattle, sheep, pigs, dairy cows, and chickens. The region includes a major pyrophyllite mine situated on the farm Gestoptefontein, contributing to local industry. The town’s origins trace back to the establishment of a Dutch Reformed Church parish in 1913. A church was constructed on the farm Korannafontein, which belonged to Gerhardus Petrus Otto. The town grew around this church and developed into a local community. In 1917, the settlement was officially registered as a town and named Ottosdal in honor of G. P. Otto. The town is also known as the birthplace of “Die Baas,” who was born there in 1952.
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Die Geschichte von Ottosdal
Ottosdal ist eine kleine landwirtschaftlich geprägte Stadt in der zentralen Nordwestprovinz auf einer Höhe von 1479 Metern über dem Meeresspiegel. Sie liegt an einer Nebenstrecke von Makwassie und dient als Zentrum der umliegenden Landwirtschaft.
In der Umgebung von Ottosdal werden Feldfrüchte wie Mais, Sonnenblumen und Erdnüsse angebaut. Auch die Viehzucht ist von großer Bedeutung: Die Bauern züchten Rinder, Schafe, Schweine, Milchkühe und Hühner. In der Region befindet sich eine bedeutende Pyrophyllitmine auf der Farm Gestoptefontein, die zur lokalen Industrie beiträgt.
Die Ursprünge der Stadt gehen auf die Gründung einer Gemeinde der Niederländisch-Reformierten Kirche im Jahr 1913 zurück. Auf der Farm Korannafontein, der Gerhardus Petrus Otto gehörte, wurde eine Kirche errichtet. Die Stadt wuchs um diese Kirche herum und entwickelte sich zu einer lokalen Gemeinde.
1917 wurde die Siedlung offiziell als Stadt registriert und zu Ehren von G. P. Otto Otto Otto genannt. Die Stadt ist auch als Geburtsort von „Die Baas“ bekannt, der dort 1952 geboren wurde.
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logi1974 · 26 days ago
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The Story of Grey’s Hospital
Grey’s Hospital in Pietermaritzburg owes its origins to the efforts of Sir George Grey, Governor of the Cape Colony and High Commissioner for adjacent territories in the mid-19th century. The need for a hospital in the region had been recognized for some time, but local residents lacked the financial means to establish one.
During his visit to Pietermaritzburg in October 1855, Sir George Grey committed £1,000 from government funds toward the construction of a hospital. His support came with conditions: the Pietermaritzburg Town Council needed to provide a suitable site for the hospital and set aside 1000 acres of land, described as “choice spots in various parts of the Town Lands.” The lease of these lands was intended to provide the income necessary to run the hospital. Once construction was complete, the Town Council would assume responsibility for its administration.
Peter Sutherland, the Surveyor General of Natal and a medical doctor, was tasked with identifying a location for the hospital. He selected a piece of land just beyond the town limits at the time, near Burger Street. The site bordered the Little Bushman’s River (Umsinduzi) and overlooked the area planned to become Alexandra Park.
By January 1856, the Town Council had met the required conditions, and the Cape Government released the promised funds. Construction began the following month, in February 1856.
Grey’s Hospital became a key healthcare institution in the region, built on a model that combined government funding with local land-based revenue to support its operations. Its establishment marked a significant development in the provision of formal healthcare in Natal.
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Die Geschichte von Grey’s Hospital
Grey’s Hospital in Pietermaritzburg verdankt seine Entstehung den Bemühungen von Sir George Grey, Gouverneur der Kapkolonie und Hochkommissar für die angrenzenden Gebiete Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Bedarf an einem Krankenhaus in der Region bestand schon länger, doch den Anwohnern fehlten die finanziellen Mittel für die Errichtung.
Bei seinem Besuch in Pietermaritzburg im Oktober 1855 stellte Sir George Grey 1.000 Pfund aus staatlichen Mitteln für den Bau eines Krankenhauses zur Verfügung. Seine Unterstützung war an Bedingungen geknüpft: Der Stadtrat von Pietermaritzburg musste einen geeigneten Standort für das Krankenhaus bereitstellen und 400 Hektar Land zur Verfügung stellen, die als „ausgewählte Standorte in verschiedenen Teilen des Stadtgebiets“ beschrieben wurden. Die Pacht dieser Grundstücke sollte die notwendigen Einnahmen für den Betrieb des Krankenhauses generieren. Nach Abschluss der Bauarbeiten sollte der Stadtrat die Verwaltung übernehmen.
Peter Sutherland, Generalvermesser von Natal und Arzt, wurde mit der Standortwahl für das Krankenhaus beauftragt. Er wählte ein Grundstück knapp außerhalb der damaligen Stadtgrenze, nahe der Burger Street. Das Grundstück grenzte an den Little Bushman’s River (Umsinduzi) und überblickte das Gebiet, das den Alexandra Park bilden sollte.
Bis Januar 1856 erfĂĽllte der Stadtrat die erforderlichen Bedingungen, und die Kapregierung stellte die versprochenen Mittel bereit. Der Bau begann im darauffolgenden Monat, im Februar 1856.
Das Grey’s Hospital entwickelte sich zu einer wichtigen Gesundheitseinrichtung in der Region. Es basierte auf einem Modell, das staatliche Mittel mit lokalen Einnahmen aus der Landnutzung kombinierte. Seine Gründung markierte einen bedeutenden Fortschritt in der formellen Gesundheitsversorgung in Natal.
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