#Die Niederlande
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i-think-pictures · 2 years ago
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net-photos · 5 months ago
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Arian Doussyan präsentiert in "Liefde en Eendragt" eine kalligraphische Hommage an Liebe und Einheit, gedruckt von Barent de Bakker, veröffentlicht 1788. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/aesthetik-der-kalligraphie-arian-doussyan-und-die-botschaft-von-liebe-und-einheit-in-der-druckkunst-des-18-jahrhunderts/?feed_id=84116&_unique_id=66af3659a0fab
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machazer · 8 months ago
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What the f×××?
This story about me is no joke. That's some fact or hard rule in global village as known as Internet.
I'm sitting somewhere in the Dutch countryside and reading nonsense about football on a Polish website and what? 🇳🇱🇵🇱
A banner advertising AfD pops up, 🇩🇪
because the elections to the European Parliament are on June 9. 🏴‍☠️
And what the fuck is weird about that?
I am not/ ain't:
German, German citizenship, just available for voting for AfD or die Linke (Stasi is ground of them) 🇩🇪, in Germany.
I was/did:
lived in Germany between Oct. 2021 and March 2024, used German number, Internet in Germany (fucking logged), taxes in Germany.
Where is sense? Where is logical?
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itsnothingbutluck · 10 months ago
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In seiner Studie geht der Datenwissenschaftler zudem auf den Energieverbrauch von Unternehmen wie Google ein, sollten diese KI beispielsweise in jede einzelne Google-Suche integrieren. Da die Suchmaschine laut de Vries jeden Tag bis zu neun Milliarden Suchanfragen verarbeitet, könne das seinen Berechnungen nach auf etwa 29,3 Terawattstunden Strom pro Jahr hinauslaufen. „Das Worst-Case-Szenario deutet darauf hin, dass Googles KI allein so viel Strom verbrauchen könnte wie ein Land wie Irland“, heißt es in der Studie. Allerdings sind diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen. Einerseits da de Vries seine Hypothesen darauf aufbaut, dass gewisse Parameter sich in den nächsten Jahren nicht verändern werden – wie beispielsweise die Verfügbarkeit von KI-Chips.Andererseits ist nicht gesagt, dass Google tatsächlich in naher Zukunft für alle Suchanfragen KI einsetzen wird. Hohe Kosten und Engpässe in der Lieferkette würden dieses Szenario laut de Vries kurzfristig sehr unwahrscheinlich machen…
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reitsportportal · 2 years ago
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Sieg für die Niederlande im Longines EEF Nationenpreis von Mannheim 2023
Willem Greve vom siegreichen niederländischen Team beim EEF Nationenpreis von Mannheim Spannendes Finale im EEF Nationenpreis von Mannheim Das deutsche Team hatte nach dem ersten Umlauf lediglich zwei Zeitfehler auf seinem Konto. Die einzigen Mannschaften, die ohne Strafpunkte in die zweite Runde gingen, waren die niederländischen Reiter, die Reiter  aus Spanien und die Schweizer. Wenn es für das…
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littledragonkana · 1 year ago
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Für alle die es interessiert hier ein Link zu dem Thema. Der Text ist vom 26.09.
Nur ca 4% der Immigranten (von ca 130k; also etwa 5200) werden von deutschen privaten Seenotrettern aufgefangen und nach Italien gebracht. Außerdem wurde der Beschluss diese Hilfsorganisationen finanziell zu unterstützen letztes Jahr im November beschlossen und laut dem verlinkten Artikel wurde das mit der Italienischen Regierung kommuniziert.
Und eine weitere Entwicklung zum Thema Flüchtlingspolitik und Italien.
Es sollen wieder Migranten, die in Italien angekommen sind, in Deutschland aufgenommen werden, nachdem es einen Aufnahmestopp gab, da Italien sich geweigert hat Immigranten zurückzunehmen, die zunächst aus Italien kamen.
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i have fantasies where i slowly choke him with a spiky rope until hes just on the brink of death and i let him recover a minute before i go at it again and i do that over and over and over again until his body shuts down from exhaustion and then i feed his body to my backyard chickens for dinner ♡ #reducereuserecycle
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peligream · 8 months ago
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- the whole world is proud of you!!
Joost Klein held a beautiful image and talked about how the whole world is rich in beauty
no matter what, he is a winner!
Die Niederlande verdienen Sieg und Liebe!🇳🇱🇳🇱🇳🇱
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Wer hatte "Joost Klein vom Friesenjunge Remix tritt 2024 für die Niederlande beim ESC an" auf seiner 2023 Bingo-Karte?
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a-german-town-every-week · 28 days ago
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Lüneburg
Lüneburg ist eine Stadt in Niedersachsen. Es hat den offiziellen Namen “Hansestadt Lüneburg” und hat etwa siebenundsiebzigtausend Einwohner. Die Stadt befindet sich ungefähr dreißig Kilometer von Hamburg und am Fluss Ilmenau, ein Nebenfluss der Elbe. Früher war Salz sehr wesentlich für die Wirtschaft von Lüneburg, aber heute ist die Stadt mehr diversifiziert, und Tourismus und die Universität sind wichtig. Im Jahr 1945, vier Tage bevor der Krieg in Europa endete war Lüneburger Heide der Ort von der Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande. Lüneburg wurde im Krieg nicht schlecht zerstört und die Altstadt ist gut präserviert. Es gibt mehrere Sehenswürdigkeiten und interessante Gebäude, zum Beispiel die Kirchen St. Michaelis, St. Nicolai und St. Johannis, das Deutsche Salzmuseum, das Alte Kaufhaus, und das Kloster Lüne.
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littledragonkana · 9 months ago
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Naja, ich denke so grob kennt meine Mutter die schon aber weis halt anscheinend nicht mal ansatzweise wo was ist.
Wir hatten vor Jahren im Auto mal ein Gespräch darüber was die BeNeLux Staaten sind. Konnte sie auch nichts mit anfangen (mit der Abkürzung). Sie war sehr überrascht, dass Belgien, die Niederlande und Luxembourg nebeneinander liegen -.-
Meine Mutter hat mich gerade gefragt, ob man nach Österreich durch Frankreich müsse, weil da wohl irgendwie im Sommer eine Strecke Gleis repariert wird oder so ka. Wir wollen mit dem Zug nach Wien im September und da wäre es halt nicht schlecht, wenn das auch funktioniert.
Auf jeden Fall: Wir wohnen in Ostdeutschland. Auf meine Gegenfrage, ob sie wisse wo Österreich und Frankreich liegen, kam nur ein 'Nicht, oder? Oder doch?' Die Ausmaße der fehlenden Bildung meiner Mutter sind mal wieder erschreckend.
Sie hat mir dann erklärt 'Ich bin seit knapp 32 Jahren nicht mehr zur Schule gegangen' und 'Wir haben in Geografie nur den Ostblock behandelt'. Ja ne, ist klar. Und da kann man sich in 32 Jahren nicht mal eine Karte angucken, um so basic wissen wie die eigenen Nachbarländer zu lernen?
Wie hat Platon so schön gesagt:
"Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen."
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ame-tsuchi · 4 months ago
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Basic resources for people interested in Shintō
Resources in English:
Mythological text "Kojiki": translated by Donald L. Philippi (Princeton University Press, 1969); translation by Basil Hall Chamberlain online
Mythological text "Nihongi": translated by William George Aston (London, 1956); 1896 version online
Historical account including mythology "Izumo fudoki": translated by Michiko Yamaguchi Aoki (Tokyo, 1971)
Online Encyclopedia of Shinto (EoS) by Kokugakuin University
Resources in German:
"Kojiki" - deutsche Übersetzung von Klaus J. Antoni (Berlin, 2012)
"Nihongi" - deutsche Übersetzung von Karl Florenz (1901), Link
"Die Mythen des alten Japan" von Nelly Naumann (Köln, 2011)
"Die einheimische Religion Japans - Teil 1: Bis zum Ende der Heian-Zeit" von Nelly Naumann (Leiden/Niederlande, 1988)
"Shintō - Eine Einführung" von Ernst Lokowandt (München, 2001)
NOTE: Aston, Chamberlain and Florenz are very biased due to their time period and nationality so take their interpretations with a grain of salt! Also, most of these researchers are white and non-Japanese so they might be biased as well!
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logi1974 · 8 months ago
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Südengland 2024
Vorbericht!
Ladies and Gentlemen!
Diesen Frühsommer werden wir wieder Englands Süden bereisen - und ebenfalls wieder mit dem eigenen Auto.
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Und wie schon im letzten Jahr geht es in einem Rutsch, über Belgien, an die französische Küste, nach Dünkirchen. Rund 35 hinter der belgischen Grenze liegt der Fährhafen von Dunkirk, zwischen den Städten Gravelines und Dunkerque.
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Von dort aus geht es per Fähre, über den Ärmelkanal, nach Dover. Die Überfahrt von Dünkirchen dauert 2 Stunden. Der Weg über den Ärmelkanal ist ab Calais kürzer, die Überfahrt dauert 90 Minuten. Trotzdem hat für uns Dünkirchen gleich mehrere Vorteile:
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1. Der Weg ab Deutschland ist etwas kürzer, denn man wählt vermutlich eher den Weg über die Niederlande und Belgien um die Mautgebühren in Frankreich zu umgehen.
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2. Es ist viel entspannter! Der Hauptverkehr drängt nach Calais, denn vor dort aus gibt es mehr Verbindungen. Dafür ist aber auch jede Menge los. Es kann zu Staus kommen. In Dünkirchen geht es deutlich gemächlicher zu – und das Fährterminal wurde umgebaut, so dass die Abwicklung noch weiter optimiert und damit schneller wurde.
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Eine Fahrt durch den Eurotunnel kommt wegen meiner latenten Platzangst nicht in Frage und außerdem hat man bei einer Fährüberfahrt gegenüber dem Eurotunnel den Vorteil der tollen Aussicht auf die White Cliffs of Dover, wie sie Vera Lynn so schön einst besang.
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Unsere 1. Unterkunft befindet sich in Hawkinge bei Folkstone, 15 Kilometer westlich von Dover. Weiter wollten wir nach diesem anstrengenden Tag nicht mehr fahren.
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Von dort aus werden wir unsere diesjährige Rundreise starten und auch wieder beenden.
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Wie schon bei den vorangegangen Reisen werden wir auch dieses Mal wieder auf Unterkünfte auf Basis der Selbstversorgung zurück greifen.
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Die 2. Etappe führt uns noch einmal nach Portsmouth. Die Stadt ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy und berühmt für die Historic Dockyards. Unsere Tickets vom letzten Jahr sind noch gültig und so liegt es auf der Hand, dass wir hier noch einmal vorbei schauen.
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3. Station ist ebenfalls noch einmal die Isle of Wight. Die Insel liegt etwa 5 Kilometer vor der englischen Küste und ist bekannt als traditionelle Sommerfrische der Briten. Geologisch gehört die Insel zur südenglischen Kreideformation, weswegen ein Großteil der Insel als Area of Outstanding Natural Beauty (AONB) besonders geschützt ist.  
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4. Station ist in Beaminster, eine Stadt, die für ihre preisgekrönten historischen Gärten bekannt ist. Früher war Beaminster ein Zentrum für die Herstellung von Leinen und Wolle. Auf den umliegenden Hügeln werden noch immer Schafe gehalten und so wundert es nicht, dass wir uns auf einer "working Sheep-Farm" einquartiert haben.
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5. Unsere westlichste Station liegt in Cornwall. Obwohl es zu England gehört, erscheint es uns in vielerlei Hinsicht als ein eigenständiges Land. Das ist geschichtlich begründet, denn während die Römer große Teile Britanniens einnehmen konnten, leistete man erbitterten Widerstand gegen die Invasoren. Bis heute hat sich dieser unabhängige Charakter erhalten geblieben.
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6. Von Cornwall aus geht es in westlicher Richtung zurück. Unsere vorletzte Station ist im New Forest Nationalpark, den wir bisher nur immer durchquerten. Der Nationalpark besteht keineswegs nur aus Wäldern, auch wenn das Forest im Namen das suggeriert, sondern er bildet eine weitläufige, abwechslungsreiche Region.
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7. Aus dem New Forest Nationalpark geht es zurück in Richtung Dover bzw. Folkstone. In der selben Unterkunft, die wir schon bei unserer Ankunft bezogen, werden wir noch einmal 2 Nächte übernachten.
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Von Dover geht es dann per Fähre wieder zurück auf das Festland. Die Ankunft in Dünkirchen ist für den Nachmittag vorgesehen und von dort geht es auf direktem Wege zurück nach Hause.
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Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was es hin & wieder auch mal gibt, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen.  
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Unser Reisebericht ist wie immer für alle gedacht, die einen ähnlichen Urlaub planen oder die gern wissen möchten, was man auf so einer Reise erleben kann - und natürlich für unsere Lieben daheim & in der Ferne.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen.
Angie & Micha & Mister Bunnybear (Hasenbär)  
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cityzenchick · 6 months ago
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Schönen Donnerstag @sandy007 😘 Ich bin heute Morgen aufgewacht und dachte, ich hätte es geträumt!! 😅 Es war frustrierend, in der zweiten Halbzeit zuzusehen, aber als Ollie und Cole kamen, war es großartig!! 🎉⚽️🎉 Ich bin mir sicher, dass Erling und Jack sich so für John, Phil und Kyle freuen werden 😘😘😘, aber traurig für Nathan Ake, der wirklich gut für die Niederlande gespielt hat 👏 Ich sende frohe Umarmungen für dich, mein Freund 🤗🌸💞
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menschtiervereint · 6 months ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Nutrias sprechen, denn leider wurden in der Jagdsaison 2022/23 traurige 90.814 dieser niedlichen Tiere umgebracht! 😰
In DE ist die Nutria flächendeckend verbreitet, da die Tiere seit 1930 aus Pelzfarmen geflüchtet sind oder auch gezielt ausgesetzt wurden. Ursprünglich stammt die Nutria, die zur Familie der Stachelratten (Echimyidae) gehört, aus Südamerika, wo sie im 19. Jahrhundert durch starke Bejagung sogar fast ausgerottet worden war. Nutrias leben an Flüssen und sehen dem Biber sehr ähnlich.
Die Jagd auf Nutrias erfolgt auf verschiedene Weise: 1.: Fallenjagd: Lebendfallen sind eine gängige Methode, um Nutrias zu fangen.
2.: Ansitzjagd: Jäger warten an strategisch günstigen Stellen in der Nähe von Gewässern auf Nutrias.
3.: Bejagung mit Hunden: In einigen Regionen werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Nutrias aufzuspüren und zu stellen.
Doch warum werden Nutrias überhaupt bejagt?
Die Tiere ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich und können nur in Regionen überleben, in denen es einen milden Winter gibt. Vom Mensch werden sie bejagt, weil sie durch ihre Bautätigkeit Deiche und andere Hochwasserschutzmaßnahmen gefährden können. Die Niederlande haben aus diesem Grund die niedlichen Tiere sogar so gut wie ausgerottet! 😰
Fazit: Nutrias stammen zwar aus Südamerika, haben in fast 100 Jahren aber ihren Platz im Ökosystem gefunden. Auch besitzen sie natürliche Feinde, wie Wolf, Fuchs, Marder oder Greifvögel. Wenn uns ihre Bautätigkeit stört, sollten wir besser über eine Renaturierung unserer Flüsse nachdenken, statt die Tiere zu töten! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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techniktagebuch · 6 months ago
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25. Juni 2024
Ein Fußballabend anno Zwanzigvierundzwanzig
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In diesem Jahr finden die Fußballeuropameisterschaften der Männer in Deutschland statt, einige Spiele auch im Berliner Olympiastadion.
Die Eintrittskarten dafür werden von der UEFA ab Herbst 2023 verlost. Dafür muss man sich online registrieren und kann dann pro Spiel Wünsche für bis zu vier Karten abgeben. Zu einem Stichtag wird ausgelost und man muss dann aber auch alle Karten kaufen, für die man den Zuschlag erhalten hat. Die Karten sind personalisiert und wie gut sie sich weiterverkaufen lassen, wird wohl bewusst im Unklaren gelassen.
Ich biete auf Karten für insgesamt 1.600 € und erhalte keine davon. Es gibt noch eine zweite Runde mit den Tickets, die in der ersten verlost aber nicht abgenommen wurden. Daran nehme ich aber nicht mehr teil.
Eines der Spiele ist ein Gruppenspiel – Österreich gegen die Niederlande – am 25. Juni in Berliner Olympiastadion. Dafür bietet mir ein Freund spontan eine Karte an.
Die Karten werden anscheinend gar nicht mehr in Papierform verwendet (zumindest bemerke ich nirgends eine entsprechende Option), sondern digital in einer UEFA-App auf dem Smartphone hinterlegt.
Es stellt sich heraus, dass die Personalisierung eher leichtgewichtig ist. Entweder kann die Person, die die Karten ursprünglich gewonnen hat, in ihrer App weitere Personen mit angeben und muss dann für alle die Tickets am Einlass vorzeigen.
Man kann ein Ticket auch einfach an eine E-Mail-Adresse übertragen. Der/die Empfänger*in muss sich auch die App installieren und dort unter dieser Adresse anmelden. Sogleich erscheint die frohe Botschaft „Ihnen wurde ein Ticket übertragen.“
So erhalte ich meine Karte für das Spiel. Sie umfasst auch eine 36-Stunden-Fahrkarte für den Berliner Nahverkehr. Dazu muss ich mir aber eine weitere UEFA App herunterladen, die auch für das ganze andere Brimborium rund um die EM zuständig ist (Spielplan, Stadioninfo, News, Tippspiel, etc.).
Für diese App verwende ich natürlich die selbe E-Mail-Adresse und werde nach einem Passwort gefragt. Das ist vermutlich dasjenige, dass ich bei der Verlosung vergeben und mir aber nicht notiert hatte, höchstens auf einem Rechner gespeichert, der mittlerweile kaputt ist.
Ich zögere etwas, einen Passwort Reset zu machen, nicht dass ich mein wertvolles Ticket dabei verdaddele, aber dann klappt der Vorgang reibungslos. Die Fahrkarte brauche ich allerdings am Ende gar nicht, da ich alle Strecken mit dem Fahrrad zurücklege.
Beim Einlass wird das Ticket zweimal kontrolliert, einmal offenbar über einen Bluetooth-Empfänger, an den man sein Smartphone hält. Das zweite Mal mit einem Scanner, dem man einen QR-Code, der erst kurz vor dem Spiel in der App erscheint, zeigen muss. Die App erlaubt es auch nicht, Screenshots der Tickets zu machen. Einen Ausweis oder Pass will hingegen niemand sehen.
Anders als bei meinem letzten Besuch im Stadion vor zwei Jahren, sind wir diesmal sehr zeitig da und ich kann mich gründlich umschauen, bevor das Spiel beginnt. Schon bekannt sind mir drei große Videodisplays, die an den beiden Längsseiten und in der Ostkurve unter dem Stadiondach hängen.
Soweit ich mich von Bundesligaspielen erinnere, wurden diese Displays aber eigentlich nur zur Anzeige der Mannschaftsaufstellungen, Spielerwechseln und des Spielstands genutzt.
Diesmal zeigen sie während des Spiels meistens Spielszenen aus der Perspektive der Spidercam, die an dünnen Stahlseilen über das Spielfeld geführt wird. Vor dem Spiel wird auch die Perspektive auf das Stadion von oben eingeblendet, offenbar gefilmt aus dem Hubschrauber, der hoch über uns schwebt.
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Das Display im Stadion zeigt während der Eröffnungszeremonie das Stadion aus der Vogelperspektive.
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Hier sieht man während der Eröffnungszeremonie die Spidercam über dem Spielfeld.
Lustig ist es, wenn eine Kamera einzelne Zuschauer*innen anvisiert und diese dann merken, dass sie auf den großen Displays zu sehen sind und dann ihre Nebenleute anstupsen, auf die Kamera zeigen – nicht immer auf die richtige – und beginnen, wild zu jubeln.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir ein sehr spannendes und unterhaltsames Spiel zu sehen bekommen. Am Ende ist Österreich tatsächlich Gruppensieger vor Frankreich und den Niederlanden und Lothar Matthäus nennt es das bisher beste Spiel der EM.
(Virtualista)
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itsawitchharold · 9 months ago
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Lys ist Europäerin, ihre Familie stammt vermutlich aus den Niederlanden. Weil ich fand der Nachname "de Kerk" klingt sehr holländisch habe ich mal ein bisschen recherchiert: Auf einem einem Ancestry-Portal habe ich 7 Leute mit dem Namen gefunden: 2 in den Niederlanden, 4 in Belgien und 1 mal in Südafrika was sich mit der niederländischen Kolonialzeit erklären lässt. "Kerk" ist übrigens niederländisch für Kirche, kann also gut sein, dass Vorfahren von Jan und Lys im kirchlichen Dienst standen. (Niederlande sind traditionell überwiegend protestantisch gewesen) oder einfach direkt an einer Kirche gewohnt haben. Der Vorname "Lys" ist friesisch, passt also auch in die Ecke.
(Jan ist unter anderem auch niederländisch, aber extrem verbreitet, daraus würde ich jetzt nichts ableiten wollen, zur Schreibweise Yan habe ich auch nichts spezifisches finden können, ist vermutlich hebräisch.)
Zu ihrem englischer Nachnamen "den Zorn" konnte ich ebenfalls nicht wirklich etwas auftreiben, vermutlich eine Eigenkreation der Autorin Gayle Lynds, die europäisch klingen sollen und dann für die Übersetzungen angepasst wurde um im europäischen Kontext sinn zu machen. Von Struktur und Klang her könne "den Zorn" allerdings belgisch oder niederländisch sein. Zu den Namen "Hack" und "Qute" wird es dann ganz dünn, daher tippe ich hier ebenfalls auf Eigenkreation. -> Yan und Lys stammen wohl aus der niederländisch/friesischen (vllt noch belgischen) Ecke, wozu auch ihr Beschreibungen (sehr hellblond bzw rothaarig und sehr hochgewachsen) passen würden.
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