#vegan für die tiere
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menschtiervereint · 8 months ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Nutrias sprechen, denn leider wurden in der Jagdsaison 2022/23 traurige 90.814 dieser niedlichen Tiere umgebracht! 😰
In DE ist die Nutria flächendeckend verbreitet, da die Tiere seit 1930 aus Pelzfarmen geflüchtet sind oder auch gezielt ausgesetzt wurden. Ursprünglich stammt die Nutria, die zur Familie der Stachelratten (Echimyidae) gehört, aus Südamerika, wo sie im 19. Jahrhundert durch starke Bejagung sogar fast ausgerottet worden war. Nutrias leben an Flüssen und sehen dem Biber sehr ��hnlich.
Die Jagd auf Nutrias erfolgt auf verschiedene Weise: 1.: Fallenjagd: Lebendfallen sind eine gängige Methode, um Nutrias zu fangen.
2.: Ansitzjagd: Jäger warten an strategisch günstigen Stellen in der Nähe von Gewässern auf Nutrias.
3.: Bejagung mit Hunden: In einigen Regionen werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Nutrias aufzuspüren und zu stellen.
Doch warum werden Nutrias überhaupt bejagt?
Die Tiere ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich und können nur in Regionen überleben, in denen es einen milden Winter gibt. Vom Mensch werden sie bejagt, weil sie durch ihre Bautätigkeit Deiche und andere Hochwasserschutzmaßnahmen gefährden können. Die Niederlande haben aus diesem Grund die niedlichen Tiere sogar so gut wie ausgerottet! 😰
Fazit: Nutrias stammen zwar aus Südamerika, haben in fast 100 Jahren aber ihren Platz im Ökosystem gefunden. Auch besitzen sie natürliche Feinde, wie Wolf, Fuchs, Marder oder Greifvögel. Wenn uns ihre Bautätigkeit stört, sollten wir besser über eine Renaturierung unserer Flüsse nachdenken, statt die Tiere zu töten! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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paradiseofhorrordevot · 10 months ago
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A person may have outstanding abilities, but if they are arrogant and selfish, they are worthless.
Ein Mensch mag noch so herausragende Fähigkeiten haben, wenn er jedoch arrogant und selbstsüchtig ist, sind sie nichts wert.
— Konfuzius
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paradiseofhorrordevot · 6 months ago
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Check the # 👇💪💎
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diegeheimenfrau · 1 year ago
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SHHH THIS IS NOT MILK 💪🌱
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ilredeiladri · 7 months ago
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 96-100)
SE macht mal wieder linksgrün versiffte Propaganda!!! Franz und Sebastian gehen angeln und wollen dann den Fisch (den sie eh nicht selbst gefangen, sondern gekauft haben) nicht brutal ermorden! Buh, buuuuh. Was soll nur aus den Männern in diesem Land werden, wenn sie nichtmal mehr zum Jagen taugen?! Nee, aber jetzt mal ernsthaft: ich erinner mich, dass es in den 90ern und frühen 2000ern relativ häufig überall im Kinderfernsehen so Stories gab, wo Kinder festgestellt haben, dass sie ein Tier retten müssen, weil sie es nicht übers Herz bringen, dass es getötet wird oder es gar selbst zu töten (gibt's sicherlich auch heute noch, oder?). Trotzdem wurde danach nie die Verbindung gezogen, dass es grundsätzlich irgendwie uncool ist, Tiere zu töten. Niemand ist danach vegetarisch geworden, alle haben weiterhin ihre Wurstsemmel gegessen. Aber Hauptsache, man hat bei diesem einen geretteten Tier Empathie gezeigt. Ich weiß auch noch, dass ich da als Kind die Verbindung nicht gezogen hab (sonst wär ich nicht erst mit 14 Vegetarierin geworden und mit 27(!) vegan), aber so im Rückblick versteh ich nicht mehr, wie ich diese Geschichten und die Realität so getrennt voneinander betrachten konnte. Weird irgendwie...
Der Dorfpolizist mit den fränkischen Kasperle-Puppen!!! Wie er den drei Teenagern und Frau Seifert so voller inbrünstiger Überzeugung seine Straßenverkehrserziehung präsentiert, ich brech ab! DAS ist ein cooler Polizist. Nicht so wie der, der in Atzes Vaters Fall ermittelt. Und dann das Ei mit dem Sturzhelm 🥲 bin ehrlich, würde den heiraten, bin ein bisschen verliebt jetzt.
Monika sagt, dass alle Theaternerds einen an der Waffel haben! No need to call me out like that, Monika!!! 😅
Atzes Vater kommt aus der U-Haft zurück, weil seine Unschuld bewiesen ist, hat aber mit einer (offenbar schon länger andauernden) Affäre direkt den nächsten Bock geschossen. SE dachte auch "wie viel Drama wollen wir dieser Familie verpassen? Ja." Atze kann mindestens mit Colin mithalten, was miese Erfahrungen angeht, auch wenn er in einer super healthy Beziehung ist. Das ist eben leider nicht alles, Drama gibt es auch abseits davon 😔 und dann erzählt Atze Oliver, dass seine Mutter seinen Vater rausgeschmissen hat, weil der eine andere hat und Oliver guckt direkt super niedergeschlagen. Wir haben ewig nix mehr von der Situation bei ihm zu Hause gehört, aber ich glaub, es ist immer noch verdammt hart für ihn 😢
Können bitte alle aufhören, den Schornsteinfeger anzufassen? Mag ja Glück bringen, aber können die nicht wenigstens so höflich sein, ihn vorher zu fragen? Voll unangebracht einfach, der Arme...
Vera struggelt damit, dass sie ihren Vater nicht kennt und Antje bindet ihr ausführlich auf die Nase, wie gut sie und ihr Vater sich verstehen. Arme Vera 😔 und ich liebe mal wieder alle Szenen mit Vera und ihrer Mutter, die beiden gehen so lieb miteinander um!
Frau Gallwitz will Solarzellen aufs Dach machen, aber Guppy bremst. Irgendwelche Gründe hat er dafür aber nicht. Wahrscheinlich nur ein Gefühl... Schön, dass das damals schon genauso lief wie heute, ich sag nur Wärmepumpen. Wenn die Leute mal vernünftiger wären und weniger auf ihre diffusen "Gefühle" hören würden, waren wir bei der Energiewende schon deutlich weiter 🙄 (Die ganze Auseinandersetzung zwischen Frau Galwitz und Philipp, der sich von ihr im Stick gelassen fühlt, weil sie darüber nachdenkt, die Schule zu verlassen, war für ihn sicher auch fies, aber irgendwie hat mich die Story nicht so berührt, die ist so nebenher geplätschert... Aber die Solarzellen, Guppy, die Solarzellen!!!)
Och Elisabeth! Nur, weil Iris gestern mit irgendeinem von und zu Dude getanzt hat, heißt das nicht, dass sie ihn heute wiedersehen muss, wenn sie das nicht will! Nein heißt nein. Hör bitte auf ihr ein Date zu organisieren! Btw ich krieg von Iris grade irgendwie dolle aspec-Vibes, weil sie in der Theorie die totale Romantikerin ist und in der Realität dann quasi ihren Traum lebt und als Prinzessin auf einer schicken Gala mit einem Typen, der "ganz gut" aussieht (oton), Walzer tanzt - und es plötzlich so gar nicht mehr fühlt. Kann natürlich auch einfach sein, dass das nicht ihr Traumprinz war, aber ich kann das soooo gut nachvollziehen, wenn man mit jemandem geflirtet hat und es irgendwie schön war, aber dann wird es ernster und man will sich mit der ganzen Sache am liebsten gar nicht mehr beschäftigen, weil sich irgendwie alles daran plötzlich falsch anfühlt. I feel you, Iris 🥲
100. Folge! 🥳 Das ganze wird zelebriert bei einem Tauschtag zwischen Erwachsenen und Kindern und ich wünsche mir, dass SE in einem Paralleluniversum immer sorum läuft^^ die Schüler*innen haben ihren Spaß, geben sich aber überwiegend auch ganz süß Mühe, das wirklich ordentlich zu machen, also Unterricht abzuhalten und so - aber das Highlight sind die Erwachsenen, die einfach total ihr inneres Kind rauslassen. So cute! Sogae Wölfchen ist locker - das steht ihm richtig gut, warum nicht öfter so? 🥲 Allerdings hat die Folge aber irgendwie auch erstaunlich viele unangenehme Momente: Wolfert gräbt Frau Delling an, indem er ihr die Hand auf den Oberschenkel legt (natürlich nur "im Spiel", aber trotzdem..), Budhi sagt Guppy, dass er beim Rappen mehr "schwarzes Feeling" braucht und es wird deutlich unterschieden zwischen Berufen, die die Kinder gerne übernehmen (Lehrer*innen) und denen, die nicht so cool sind (Hausmeister, Putzfrau, Küchenhilfe). Das überschattet die ganze lustige Tauscherei leider ein bisschen, schade 😔
Und während dem ganzen Chaos ist Vera dabei, ihren Vater zu suchen. Das ist so sad, weil sie genau an dem Tag damit halt unglaublich alleine ist, während alle anderen Spaß haben bzw eigentlich anders beschäftigt sind. Nadine kommt dann doch noch zu ihr, aber irgendwie ist sie auch keine große Hilfe. Und dann überwindet Vera sich und ruft ihren Vater an und dessen kleine Tochter geht ans Telefon. Oh Vera ❤️😭
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vegansforfuture · 18 days ago
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Marsapet hat kürzlich das weltweit erste mikrobielle, vegane Hundefutter vorgestellt. Bei dem Verfahren erzeugen spezielle Bakterien die benötigten Proteine. Dieses ist folglich weitaus klima- & umweltfreundlicher als andere Futtermittel, die Tierfleisch enthalten! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Die Marsapet GmbH bringt mit marsavet-MicroBell eine Innovation auf den Markt: Das laut Unternehmensangaben erste Hundetrockenfutter, das auf mikrobiell hergestelltem Protein basiert und damit eine echte Alternative zu tierischem Eiweiß bietet – 100 % vegan, 0 % Tier, mit einer biologischen Wertigkeit, die tierischem Protein entspricht.
Das Herzstück dieser Weltneuheit ist MicroBell, eine Proteinquelle, die durch einen natürlichen Fermentationsprozess gewonnen wird. MicroBell ist Marsapet zufolge bio-identisch zu tierischem Eiweiß, liefert alle essenziellen Aminosäuren und sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung von Hunden.
Mit dieser nachhaltigen und gesunden Alternative will Marsapet neue Maßstäbe in der Haustierernährung setzen. Das Unternehmen verspricht eine optimale Verträglichkeit für Hunde mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einen natürlich hohen Gehalt an Mikronährstoffen, einen minimalen CO₂-Fußabdruck, was das Futter nachhaltiger als herkömmliches Hundefutter macht.
Mit MicroBell stellt die Marsapet GmbH nicht nur ein neues Produkt vor, sondern möchte auch eine nachhaltige Revolution in der Heimtiernahrung einleiten. Während herkömmliches Hundefutter große Mengen an Ressourcen verbraucht und zur Massentierhaltung beiträgt, benötigt MicroBell keinen landwirtschaftlichen Flächenverbrauch und nur minimale Mengen an Wasser. Das im Produkt enthaltene, innovative Protein wird durch einen mikrobiellen Fermentationsprozess hergestellt, der Methan als einzige Kohlenstoff- und Energiequelle nutzt."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
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menschtiervereint · 1 day ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Zerstörung des Amazonas-Regenwalds und die Gründe für diese sprechen, denn leider werden noch immer Jahr für Jahr enorme Flächen zerstört, meist durch Brandrodung! 😰
So wurden alleine in Brasilien, laut der Daten des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (Inpe), zwischen August 2023 und Juli 2024 insgesamt 6.288 km² Waldfläche abgeholzt. Dies entspricht einem Rückgang von 30,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in dem 9.064 km² zerstört wurden, aber das Ziel muss sein, keinen weiteren Wald zu verlieren!
​Die Brandrodungen im Amazonas-Regenwald haben verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Etwa 10 % aller bekannten Tier- und Pflanzenarten unseres Planeten leben im Amazonasbecken. Die durch Brandrodung verursachten Feuer zerstören den Lebensraum dieser vielfältigen Flora und Fauna - und töten viele Tiere direkt mit, da diese oft keine Chance haben, den Flammen zu entkommen! 😰
Die kommerzielle Tierhaltung, insbesondere die Rinderzucht, ist der Haupttreiber der Abholzungen im Amazonasgebiet. Neben dieser spielt auch der Anbau von, meist gentechnisch verändertem, Soja eine große Rolle. Sojaschrot, welches als Koppelprodukt bei der Ölpressung entsteht, wird vor allem als Tierfutter verwendet, sowohl in Brasilien als auch für den Export in andere Länder, wie China und die EU. Im Amazonas-Regenwald wurden laut WWF 96 % der vernichteten Fläche, im Cerrado 86 % durch Sojafelder oder Weideland ersetzt!
Aber wie läuft das Ganze konkret ab?
1. Landraub (Grilagem): Der Prozess beginnt häufig mit illegalem Landraub, auch "Grilagem" genannt. Dabei eignen sich Einzelpersonen oder Gruppen unrechtmäßig öffentliche oder indigene Ländereien an, fälschen Besitzdokumente und verkaufen diese Flächen gewinnbringend weiter. Diese Praxis fördert die unkontrollierte Ausbreitung landwirtschaftlicher Nutzflächen und erschwert die Durchsetzung von Umweltschutzgesetzen.​
2. Holzeinschlag: Nach der Aneignung des Landes erfolgt der kommerzielle Holzeinschlag. Wertvolle Tropenhölzer wie Mahagoni und Teak werden gezielt entnommen, oft ohne Rücksicht auf ökologische Folgen. Dieser selektive Einschlag öffnet den Wald für weitere Eingriffe und hinterlässt ein Netzwerk von Zugangswegen, die die Erschließung zuvor unberührter Gebiete erleichtern.​
3. Umwandlung in Weideland: Nach dem Holzeinschlag werden die gerodeten Flächen in der Regel in Weideland für die Rinderzucht umgewandelt. Brasilien ist einer der weltweit führenden Rindfleischexporteure, und die Nachfrage nach Weideflächen treibt die Abholzung weiter voran.
4. Übergang zum Sojaanbau: Wenn die Bodenqualität durch die intensive Beweidung abnimmt, werden die Flächen oft für den Sojaanbau genutzt. Soja ist ein begehrtes Exportgut und dient hauptsächlich als Futtermittel in der Tierhaltung. Durch den Anbau von Soja auf bereits entwaldeten Flächen wird vermieden, dass diese Gebiete in offiziellen Statistiken als neu entwaldet gelten, obwohl sie ursprünglich eben doch Regenwald waren!
Fazit: Wenn wir die Tierindustrie nicht endlich drastisch eindämmen, werden wir auch die letzten Regenwälder verlieren! Wollen wir es wirklich so weit kommen lassen? 😰🌴🌴
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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paradiseofhorrordevot · 5 months ago
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Got it?
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nonbeliever1981 · 4 months ago
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Aren't we all?
Vor einigen Jahren war ich für ein paar Tage in der hiesigen Psychiatrie untergebracht. Auf der Halbgeschlossenen. Zum Mittagessen wurden wir im Speiseraum mit den Patienten von der Geschlossenen zusammengelegt. Ich setzte mich dort immer allein an einen Tisch. Das Essen war sehr mäßig. Aber es war auch die einzige echte Struktur in einer Reihe viel zu langer Tage, die ansonsten nur aus zu viel Zeit und viel zu vielen Zigaretten bestanden. Also war ich immer einer der Ersten im Speiseraum, genoss das sehr mäßige Essen und zog es so gut als möglich in die Länge. Nach einer Weile kam dann immer ein junger, fast noch jugendlicher Mann in den Raum, der von Tisch zu Tisch ging und argwöhnisch das Essen der anderen Patienten begutachtete. Fand er ein Stück Fleisch auf dem Teller eines Patienten, dann machte er dem Patienten schwere Vorwürfe wegen des getöteten Tieres. Als er einmal meinen Teller inspizierte, zeigte er sich halbwegs zufrieden. Immerhin kein Fleisch, das sei schon mal ganz gut, meinte er. Er monierte nichtsdestotrotz das Rührei, das sich neben Kartoffeln und Spinat auf meinem Teller befand. Es sei nicht okay Eier zu essen, denn es gehe den Hühnern nicht gut und ich solle demnächst kein Rührei mehr zum Essen bestellen. Und ich versprach es zu lassen, um ihn schnell loszuwerden. Eines Abends, während ich am Zimmer des Pflegeteams auf meine Nachtmedikation wartete, bekam ich ein wenig von einem Gespräch zwischen der Nachtschwester und diesem jungen Mann von der Geschlossenen mit. Dabei ging es wohl um den Wunsch des Patienten, irgendwann einmal ein eigenes Haustier zu haben. Jedenfalls konnte ich hören, wie die Nachtschwester ihm entgegnete, dass es für jemanden wie ihn sicherlich keine gute Idee sei, ein Haustier zu halten und sowas in seinem Fall überhaupt nicht in Frage käme. Am nächsten Tag wechselte ich dann auf eine offene therapeutische Station und es dauerte ein paar Wochen, bis ich wieder etwas von diesem jungen Mann hörte. Irgendwann kam nämlich noch ein anderer Patient von der Geschlossenen auf die Therapeutische. Und der erzählte eines Abends im Gemeinschaftsraum mir und den anderen Patienten von einem jungen Mann auf der Geschlossenen, der beim Essen immer die Leute behelligte, wenn sie Fleisch und Wurst auf ihrem Teller liegen hatten. Der Junge sei Veganer und es wäre ihm absolut wichtig, dass niemand Tiere esse. Deshalb sei er allen anderen auf der Geschlossenen auch immer auf die Nerven gegangen und hätte deshalb auch mal lauteren Streit angefangen. Und er erzählte weiter, dieser junge Mann wäre durch einen gerichtlichen Beschluss für mehrere Jahre auf der Geschlossenen untergebracht. Tatsächlich habe der Kerl nämlich versucht, in aller Öffentlichkeit auf einer Weide eine Kuh zu begatten. Und er wäre wohl auch vorher schon wegen eines solchen Verhaltens im Stall irgendeines nahegelegenen Bauernhofes auffällig geworden. Dabei habe dieser Kerl ihm erzählt, dass er Tiere wirklich liebe und deshalb selbst keine Tiere essen könne und es auch nicht ertragen könne, wenn andere Tiere essen.
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diegeheimenfrau · 1 year ago
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everygoodstorystartswith · 6 months ago
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Nara - bisschen Bambus und vegan Izakaya
Nachdem das gestern so gut geklappt hat mit dem superfrühen Start, haben wir das heute gleich nochmal so gemacht. Zum einen sind einfach viel viel weniger Menschen unterwegs und zum anderen ist die Temperatur zumindest ein bisschen erträglicher.
Trotzdem muss man extrem aufpassen, dass man bei den Temperaturen und bei der Luftfeuchte nicht dehydriert.
Heute waren wir jedenfalls in der alten Königsstadt Nara, mit dem Zug circa 1 Stunde von Kyoto entfernt. Und weil wir ja so früh gestartet sind, waren wir auch schon um 7:40 Uhr dort und hatten den Park und den beeindruckenden buddhistischen Tempel Tōdai-ji fast für uns. Naja bis auf die Hirsche, die sind da überall zu finden (ca. 1200 leben in der Stadt/dem Einzugsgebiet). Da diese Tiere dort heilig sind, bewegen sie sich ganz frei und werden von den Touristen bereitwillig mit eigens dafür hergestellten Keksen, die man extra kaufen kann, gefüttert. Es könnte so schön sein zwischen Menschen und Tieren…
Nach dem Todaj-ji Tempel (dem größten Holzgebäude der Welt) samt Nebenhallen und Gebäuden waren wir noch bei dem Kasugataisha Schrein (Weltkulturerbe) - quasi wieder doppelte Erleuchtung.
Der Schrein mit den unzähligen Laternen, Stelen und Schreinen ist wirklich unglaublich schön und weitläufig angelegt.
Später am Nachmittag sind wir dann noch zum übertrieben gehypeden Bambuswald gefahren, hatten dort aber eine wirklich schöne Begegnung mit vier japanischen Frauen, alle in wunderschönen traditionellen Kimonos.
Und zur Feier des geglückten Show-Beitrags von Eva bei der Vienna Fashion Week sind wir dann noch wirklich gut in ein veganes Izakaya Restaurant gegangen - und weil der Tag so schön war, gab es zum Abschluss noch Drinks in einer sympathischen Vinyl only Bar (max. 12 Leute :))
Morgen geht’s nach Osaka! Wir sind durch von den letzten 2 Tagen - in diesem Sinne: gute Nacht :)
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At night´s, when the most peopel sleep, the killing machine, "Slaughter´s House", goes into action. No one should her their screams.
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my-life-fm · 11 months ago
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Peta sagt: »Auch vegane Alternativen für Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Butter boomen. Glücklicherweise ist es dank unzähliger Innovationen in diesem Bereich längst nicht mehr nötig, Tiere auszubeuten. Das sind 2024 die leckersten veganen Milchprodukte:
Beste vegane Butter: Eleplant«
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wladimirkaminer · 2 years ago
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Irgendwo ist immer Krieg, Flüchtlingskrise und Ausnahmezustand, in Deutschland sind die wichtigsten gesellschaftlichen Trends über Jahre unverändert geblieben: gesundes Kiffen und nachhaltige Ernährung.
Vor allem die Ernährung gewinnt an Bedeutung, sie soll ökologisch bewusst, regional, saisonal und pflanzlich betont werden. Mein Sohn macht zuhause veganes Rührei aus einer gelben japanischen Wurzel, die scharf riecht, meine Tochter kann unter Umständen schon Tiere essen, bevorzugt jedoch veganen Fleischsalat, er ist billiger und schmeckt besser. Und ich probiere von allem ein bisschen. Die ganze letzte Woche drehte ich fürs Kulturfernsehen den Film über deutsche Gastrokultur, ich habe mich mit mehreren Sterne-Köchen getroffen. Wir sammelten zusammen Kräuter und Blüten und wir aßen sie. Als hätten sich die Köche alle abgesprochen, wollten sie ihre Konsumenten nicht mehr mit exotischen Produkten aus fernen Ländern beeindrucken. Der diskrete Charme der Wirsinggemüse sollte  helfen, mit der Natur wieder eins zu werden, so habe ich die Botschaft verstanden. Runter mit Maracuja Wahn.
 „Alles, was ich für einen Salat brauche wächst vor meiner Haustür!“ so begrüßte uns die fröhliche Sterne-Köchin, die wir auf dem Land in Thüringen besuchten. Dort vor ihrer Haustür habe ich jedoch keine mir bekannten Pflanzen entdecken können, abgesehen von Brennessen vielleicht. Ich sah nur solche Pflanzen, die früher bei uns im Schrebergarten als „Spontanvegetation“ bezeichnet wurden. Aber ich sagte nichts, bin auch kein Sterne-Koch. „Die jungen Brennnesseln kann man übrigens wunderschön kurz im Butter anbraten, das schmeckt sehr frisch ohne Stachel“ klärte mich die Köchin auf.  Begleitet von der Kamera gingen wir zu dritt Kräuter sammeln, die Sterne-Köchin, ihr großer brauner Pudel und ich. Ich lernte neue Kräutersorten kennen: Taubnesseln, Schwarznesseln und Buntnesseln. Die seien eine große Bereicherung für deutsche regionale Küche, erzählte mir die Köchin, nicht vergleichbar mit dem Gemüse aus dem Supermarkt. Während wir uns über die Kräuter unterhielten, pinkelte ihr Pudel in den Löwenzahn. Das macht nichts, meinte die Köchin, der ist ein braver Kräuterhund und gehört in den Garten. Wir wissen doch gar nicht, wer auf dem Gemüse vom Supermarkt schon alles drauf gesessen hat, hob sie bedeutungsvoll den Finger. Stimmt.
Der Hund nickte. Wir haben den Salat für alle Fälle gut gewaschen und mit Olivenöl und Balsamico verfeinert. Er schmeckte wahnsinnig gut und trotzdem bildete ich mir ein, eine gewisse Würze in diesem Kräutergericht zu schmecken, die entweder von dem frisch angebratenem Brennesel oder von dem angepissten Löwenzahn  stammte. Es schmeckte auf jeden Fall nach purer Zukunft.
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menschtiervereint · 4 days ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Milchindustrie reden, denn DE ist der größte Produzent von Kuhmilch in der EU. So wurden 2023 rund 32,4 Mio. Tonnen an die Molkereien geliefert. 😰
Hier weitere interessante Fakten: 1.: In DE leben etwa 10,5 Mio. Rinder, davon rund 3,7 Mio. Kühe für die Milchproduktion (Stand 2023).
2.: Pro Betrieb leben im Schnitt 74 Kühe, ohne Kälber, Färsen und Bullen gerechnet. Einzelne Betriebe halten sogar mehr als 500 Kühe.
3.: In der gesamten EU leben ca. 19,9 Mio. "Milchkühe" (Stand 2023). Diese verteilen sich auf rund 467.000 Betriebe, von denen knapp 45.000 in DE liegen.
4.: Weltweit gibt es etwa 264 Mio. "Milchkühe". Diese produzieren jährlich fast 600 Mio. Tonnen Milch, was einer durchschnittlichen Milchleistung von etwa 2.200 Litern pro Kuh entspricht. Die größten Milcherzeugerländer sind die USA, Indien und China.
5.: In DE liegt die durchschnittliche Milchleistung hingegen bei etwa 8.800 Kilogramm pro Jahr - dies entspricht einer täglichen Milchproduktion von rund 28 Litern. 1950 lag diese noch bei 2.600 kg / Jahr.
6.: Laut Statistischem Bundesamt gehören in DE noch 12 % aller Haltungsplätze für "Milchkühe" zur Form der Anbindehaltung (Stand 2020). Auch haben nur knapp 31 % der Kühe Zugang zu einer Weide.
8.: ​Die beliebten Holstein-Friesian-Kühe erreichen ein Lebensalter von etwa 5 Jahren, was 2,5 Laktationen entspricht. Gesunde HF-Kühe könnten hingegen ein Alter von über 10 Jahren erreichen.
9.: Im Jahr 2019 wurden in DE rund 1,2 Mio. Kühe ausgemustert und geschlachtet.
Fazit: Die Milchindustrie will vor allem Gewinne erwirtschaften. Die Bedürfnisse der Tiere werden diesem Ziel untergeordnet! Deshalb: Bitte boykottiert alle Tierprodukte! 💚🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
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paradiseofhorrordevot · 6 months ago
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