#vegan für die tiere
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Nutrias sprechen, denn leider wurden in der Jagdsaison 2022/23 traurige 90.814 dieser niedlichen Tiere umgebracht! 😰
In DE ist die Nutria flächendeckend verbreitet, da die Tiere seit 1930 aus Pelzfarmen geflüchtet sind oder auch gezielt ausgesetzt wurden. Ursprünglich stammt die Nutria, die zur Familie der Stachelratten (Echimyidae) gehört, aus Südamerika, wo sie im 19. Jahrhundert durch starke Bejagung sogar fast ausgerottet worden war. Nutrias leben an Flüssen und sehen dem Biber sehr ähnlich.
Die Jagd auf Nutrias erfolgt auf verschiedene Weise: 1.: Fallenjagd: Lebendfallen sind eine gängige Methode, um Nutrias zu fangen.
2.: Ansitzjagd: Jäger warten an strategisch günstigen Stellen in der Nähe von Gewässern auf Nutrias.
3.: Bejagung mit Hunden: In einigen Regionen werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Nutrias aufzuspüren und zu stellen.
Doch warum werden Nutrias überhaupt bejagt?
Die Tiere ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich und können nur in Regionen überleben, in denen es einen milden Winter gibt. Vom Mensch werden sie bejagt, weil sie durch ihre Bautätigkeit Deiche und andere Hochwasserschutzmaßnahmen gefährden können. Die Niederlande haben aus diesem Grund die niedlichen Tiere sogar so gut wie ausgerottet! 😰
Fazit: Nutrias stammen zwar aus Südamerika, haben in fast 100 Jahren aber ihren Platz im Ökosystem gefunden. Auch besitzen sie natürliche Feinde, wie Wolf, Fuchs, Marder oder Greifvögel. Wenn uns ihre Bautätigkeit stört, sollten wir besser über eine Renaturierung unserer Flüsse nachdenken, statt die Tiere zu töten! 😎🌱
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A person may have outstanding abilities, but if they are arrogant and selfish, they are worthless.
Ein Mensch mag noch so herausragende Fähigkeiten haben, wenn er jedoch arrogant und selbstsüchtig ist, sind sie nichts wert.
— Konfuzius
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SHHH THIS IS NOT MILK 💪🌱
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 96-100)
SE macht mal wieder linksgrün versiffte Propaganda!!! Franz und Sebastian gehen angeln und wollen dann den Fisch (den sie eh nicht selbst gefangen, sondern gekauft haben) nicht brutal ermorden! Buh, buuuuh. Was soll nur aus den Männern in diesem Land werden, wenn sie nichtmal mehr zum Jagen taugen?! Nee, aber jetzt mal ernsthaft: ich erinner mich, dass es in den 90ern und frühen 2000ern relativ häufig überall im Kinderfernsehen so Stories gab, wo Kinder festgestellt haben, dass sie ein Tier retten müssen, weil sie es nicht übers Herz bringen, dass es getötet wird oder es gar selbst zu töten (gibt's sicherlich auch heute noch, oder?). Trotzdem wurde danach nie die Verbindung gezogen, dass es grundsätzlich irgendwie uncool ist, Tiere zu töten. Niemand ist danach vegetarisch geworden, alle haben weiterhin ihre Wurstsemmel gegessen. Aber Hauptsache, man hat bei diesem einen geretteten Tier Empathie gezeigt. Ich weiß auch noch, dass ich da als Kind die Verbindung nicht gezogen hab (sonst wär ich nicht erst mit 14 Vegetarierin geworden und mit 27(!) vegan), aber so im Rückblick versteh ich nicht mehr, wie ich diese Geschichten und die Realität so getrennt voneinander betrachten konnte. Weird irgendwie...
Der Dorfpolizist mit den fränkischen Kasperle-Puppen!!! Wie er den drei Teenagern und Frau Seifert so voller inbrünstiger Überzeugung seine Straßenverkehrserziehung präsentiert, ich brech ab! DAS ist ein cooler Polizist. Nicht so wie der, der in Atzes Vaters Fall ermittelt. Und dann das Ei mit dem Sturzhelm 🥲 bin ehrlich, würde den heiraten, bin ein bisschen verliebt jetzt.
Monika sagt, dass alle Theaternerds einen an der Waffel haben! No need to call me out like that, Monika!!! 😅
Atzes Vater kommt aus der U-Haft zurück, weil seine Unschuld bewiesen ist, hat aber mit einer (offenbar schon länger andauernden) Affäre direkt den nächsten Bock geschossen. SE dachte auch "wie viel Drama wollen wir dieser Familie verpassen? Ja." Atze kann mindestens mit Colin mithalten, was miese Erfahrungen angeht, auch wenn er in einer super healthy Beziehung ist. Das ist eben leider nicht alles, Drama gibt es auch abseits davon 😔 und dann erzählt Atze Oliver, dass seine Mutter seinen Vater rausgeschmissen hat, weil der eine andere hat und Oliver guckt direkt super niedergeschlagen. Wir haben ewig nix mehr von der Situation bei ihm zu Hause gehört, aber ich glaub, es ist immer noch verdammt hart für ihn 😢
Können bitte alle aufhören, den Schornsteinfeger anzufassen? Mag ja Glück bringen, aber können die nicht wenigstens so höflich sein, ihn vorher zu fragen? Voll unangebracht einfach, der Arme...
Vera struggelt damit, dass sie ihren Vater nicht kennt und Antje bindet ihr ausführlich auf die Nase, wie gut sie und ihr Vater sich verstehen. Arme Vera 😔 und ich liebe mal wieder alle Szenen mit Vera und ihrer Mutter, die beiden gehen so lieb miteinander um!
Frau Gallwitz will Solarzellen aufs Dach machen, aber Guppy bremst. Irgendwelche Gründe hat er dafür aber nicht. Wahrscheinlich nur ein Gefühl... Schön, dass das damals schon genauso lief wie heute, ich sag nur Wärmepumpen. Wenn die Leute mal vernünftiger wären und weniger auf ihre diffusen "Gefühle" hören würden, waren wir bei der Energiewende schon deutlich weiter 🙄 (Die ganze Auseinandersetzung zwischen Frau Galwitz und Philipp, der sich von ihr im Stick gelassen fühlt, weil sie darüber nachdenkt, die Schule zu verlassen, war für ihn sicher auch fies, aber irgendwie hat mich die Story nicht so berührt, die ist so nebenher geplätschert... Aber die Solarzellen, Guppy, die Solarzellen!!!)
Och Elisabeth! Nur, weil Iris gestern mit irgendeinem von und zu Dude getanzt hat, heißt das nicht, dass sie ihn heute wiedersehen muss, wenn sie das nicht will! Nein heißt nein. Hör bitte auf ihr ein Date zu organisieren! Btw ich krieg von Iris grade irgendwie dolle aspec-Vibes, weil sie in der Theorie die totale Romantikerin ist und in der Realität dann quasi ihren Traum lebt und als Prinzessin auf einer schicken Gala mit einem Typen, der "ganz gut" aussieht (oton), Walzer tanzt - und es plötzlich so gar nicht mehr fühlt. Kann natürlich auch einfach sein, dass das nicht ihr Traumprinz war, aber ich kann das soooo gut nachvollziehen, wenn man mit jemandem geflirtet hat und es irgendwie schön war, aber dann wird es ernster und man will sich mit der ganzen Sache am liebsten gar nicht mehr beschäftigen, weil sich irgendwie alles daran plötzlich falsch anfühlt. I feel you, Iris 🥲
100. Folge! 🥳 Das ganze wird zelebriert bei einem Tauschtag zwischen Erwachsenen und Kindern und ich wünsche mir, dass SE in einem Paralleluniversum immer sorum läuft^^ die Schüler*innen haben ihren Spaß, geben sich aber überwiegend auch ganz süß Mühe, das wirklich ordentlich zu machen, also Unterricht abzuhalten und so - aber das Highlight sind die Erwachsenen, die einfach total ihr inneres Kind rauslassen. So cute! Sogae Wölfchen ist locker - das steht ihm richtig gut, warum nicht öfter so? 🥲 Allerdings hat die Folge aber irgendwie auch erstaunlich viele unangenehme Momente: Wolfert gräbt Frau Delling an, indem er ihr die Hand auf den Oberschenkel legt (natürlich nur "im Spiel", aber trotzdem..), Budhi sagt Guppy, dass er beim Rappen mehr "schwarzes Feeling" braucht und es wird deutlich unterschieden zwischen Berufen, die die Kinder gerne übernehmen (Lehrer*innen) und denen, die nicht so cool sind (Hausmeister, Putzfrau, Küchenhilfe). Das überschattet die ganze lustige Tauscherei leider ein bisschen, schade 😔
Und während dem ganzen Chaos ist Vera dabei, ihren Vater zu suchen. Das ist so sad, weil sie genau an dem Tag damit halt unglaublich alleine ist, während alle anderen Spaß haben bzw eigentlich anders beschäftigt sind. Nadine kommt dann doch noch zu ihr, aber irgendwie ist sie auch keine große Hilfe. Und dann überwindet Vera sich und ruft ihren Vater an und dessen kleine Tochter geht ans Telefon. Oh Vera ❤️😭
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Veganer*innen töten auch Tiere
Natürlich töten auch Veganer*innen Tiere. Sobald ein Lebewesen auf der Welt ist, verbraucht es Ressourcen, die es anderen wegnimmt. Je höher entwickelt und langlebiger dieses Lebewesen ist, desto mehr. D.h. alles was lebt verbraucht Ressourcen, indem es Nahrungsmittel zu sich nimmt, Junge in die Welt setzt und für sich selbst Platz zum Leben beansprucht. Selbst das Kaninchen, das die Pflanzen…
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Aren't we all?
Vor einigen Jahren war ich für ein paar Tage in der hiesigen Psychiatrie untergebracht. Auf der Halbgeschlossenen. Zum Mittagessen wurden wir im Speiseraum mit den Patienten von der Geschlossenen zusammengelegt. Ich setzte mich dort immer allein an einen Tisch. Das Essen war sehr mäßig. Aber es war auch die einzige echte Struktur in einer Reihe viel zu langer Tage, die ansonsten nur aus zu viel Zeit und viel zu vielen Zigaretten bestanden. Also war ich immer einer der Ersten im Speiseraum, genoss das sehr mäßige Essen und zog es so gut als möglich in die Länge. Nach einer Weile kam dann immer ein junger, fast noch jugendlicher Mann in den Raum, der von Tisch zu Tisch ging und argwöhnisch das Essen der anderen Patienten begutachtete. Fand er ein Stück Fleisch auf dem Teller eines Patienten, dann machte er dem Patienten schwere Vorwürfe wegen des getöteten Tieres. Als er einmal meinen Teller inspizierte, zeigte er sich halbwegs zufrieden. Immerhin kein Fleisch, das sei schon mal ganz gut, meinte er. Er monierte nichtsdestotrotz das Rührei, das sich neben Kartoffeln und Spinat auf meinem Teller befand. Es sei nicht okay Eier zu essen, denn es gehe den Hühnern nicht gut und ich solle demnächst kein Rührei mehr zum Essen bestellen. Und ich versprach es zu lassen, um ihn schnell loszuwerden. Eines Abends, während ich am Zimmer des Pflegeteams auf meine Nachtmedikation wartete, bekam ich ein wenig von einem Gespräch zwischen der Nachtschwester und diesem jungen Mann von der Geschlossenen mit. Dabei ging es wohl um den Wunsch des Patienten, irgendwann einmal ein eigenes Haustier zu haben. Jedenfalls konnte ich hören, wie die Nachtschwester ihm entgegnete, dass es für jemanden wie ihn sicherlich keine gute Idee sei, ein Haustier zu halten und sowas in seinem Fall überhaupt nicht in Frage käme. Am nächsten Tag wechselte ich dann auf eine offene therapeutische Station und es dauerte ein paar Wochen, bis ich wieder etwas von diesem jungen Mann hörte. Irgendwann kam nämlich noch ein anderer Patient von der Geschlossenen auf die Therapeutische. Und der erzählte eines Abends im Gemeinschaftsraum mir und den anderen Patienten von einem jungen Mann auf der Geschlossenen, der beim Essen immer die Leute behelligte, wenn sie Fleisch und Wurst auf ihrem Teller liegen hatten. Der Junge sei Veganer und es wäre ihm absolut wichtig, dass niemand Tiere esse. Deshalb sei er allen anderen auf der Geschlossenen auch immer auf die Nerven gegangen und hätte deshalb auch mal lauteren Streit angefangen. Und er erzählte weiter, dieser junge Mann wäre durch einen gerichtlichen Beschluss für mehrere Jahre auf der Geschlossenen untergebracht. Tatsächlich habe der Kerl nämlich versucht, in aller Öffentlichkeit auf einer Weide eine Kuh zu begatten. Und er wäre wohl auch vorher schon wegen eines solchen Verhaltens im Stall irgendeines nahegelegenen Bauernhofes auffällig geworden. Dabei habe dieser Kerl ihm erzählt, dass er Tiere wirklich liebe und deshalb selbst keine Tiere essen könne und es auch nicht ertragen könne, wenn andere Tiere essen.
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Die letzten Jahre breitet sich ein neuer Bewohner in unseren Wäldern aus: der Goldschakal. Gleichzeitig wurden schon Stimmen laut, die die scheuen Tiere bejagen wollen, da es zu einzelnen Angriffen auf Schafe kam. Deshalb wurden im Salzburger Land bereits 12 Goldschakale erschossen! 😰
Aber was hat es mit dem mittelgroßen Raubtier auf sich und stellen die Tiere wirklich eine Gefahr dar?
Der Goldschakal (Canis aureus) ist ursprünglich in Südostasien, dem Nahen Osten und auf dem Balkan beheimatet, hat sich aber durch seine außergewöhnlichen Eigenschaften zunehmend neue Lebensräume erschlossen. Sein breites Nahrungsspektrum – von kleinen Säugetieren über Insekten bis hin zu Früchten – ermöglicht ihm ein Überleben selbst in schwierigen Lebensräumen.
Der Goldschakal ist in der EU streng geschützt. Er gilt als geschickter Jäger und spielt auch als Aasfresser eine wichtige Rolle im Ökosystem. Dadurch trägt er zur natürlichen Reinigung bei, was hilft, Krankheiten einzudämmen. Zudem reguliert er u.a. die Populationen von Mäusen und Ratten.
Sorgen brauchen wir uns keine machen, denn der Goldschakal bevorzugt kleinere Beutetiere, bis maximal zur Größe eines Rehs oder Schafs. Goldschakale sind außerdem scheu und meiden den Kontakt zu Menschen. Ihre Population reguliert sich zudem von selbst, da sie von Nahrungsangebot und Lebensraum abhängt!
Fazit: Der Goldschakal ist eine echte Bereicherung! Sein intelligentes Verhalten, seine Anpassungsfähigkeit und seine wichtige Rolle im Ökosystem machen ihn zu einem wertvollen Teil unserer Natur. Sein Schutzstatus darf deshalb auf keinen Fall aufgeweicht werden! 🐶💚
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Shock Them All - Schockiere Sie Alle
#Seidener Vorhang#Die Regen Königin#The Lost Twin#Der Verschwundene Zwilling#My Neverland - My World´s Forest#Blue Aesthetic#Blaue Ästhetik#Motivation#Inspiration#Knowledge Is Power#Wissen Ist Macht#Vegan#Slaughtering Hurts#Schlachten Tut Weh#Ethical Lifestyle#Ethischer Lebensstil#Vegan For The Animals#Vegan Für Die Tiere#Animals Are Friends#Tiere Sind Freunde#Slaughter Laugther#Schlachter Lacht Ja#Karma Rules That#Karma Erledigt Das#Vegan Start#Never Too Late Never Too Old#Niemals Zu Spät Niemals Zu Alt#Proud of You#Stolz auf Euch#My Soldiers
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Nara - bisschen Bambus und vegan Izakaya
Nachdem das gestern so gut geklappt hat mit dem superfrühen Start, haben wir das heute gleich nochmal so gemacht. Zum einen sind einfach viel viel weniger Menschen unterwegs und zum anderen ist die Temperatur zumindest ein bisschen erträglicher.
Trotzdem muss man extrem aufpassen, dass man bei den Temperaturen und bei der Luftfeuchte nicht dehydriert.
Heute waren wir jedenfalls in der alten Königsstadt Nara, mit dem Zug circa 1 Stunde von Kyoto entfernt. Und weil wir ja so früh gestartet sind, waren wir auch schon um 7:40 Uhr dort und hatten den Park und den beeindruckenden buddhistischen Tempel Tōdai-ji fast für uns. Naja bis auf die Hirsche, die sind da überall zu finden (ca. 1200 leben in der Stadt/dem Einzugsgebiet). Da diese Tiere dort heilig sind, bewegen sie sich ganz frei und werden von den Touristen bereitwillig mit eigens dafür hergestellten Keksen, die man extra kaufen kann, gefüttert. Es könnte so schön sein zwischen Menschen und Tieren…
Nach dem Todaj-ji Tempel (dem größten Holzgebäude der Welt) samt Nebenhallen und Gebäuden waren wir noch bei dem Kasugataisha Schrein (Weltkulturerbe) - quasi wieder doppelte Erleuchtung.
Der Schrein mit den unzähligen Laternen, Stelen und Schreinen ist wirklich unglaublich schön und weitläufig angelegt.
Später am Nachmittag sind wir dann noch zum übertrieben gehypeden Bambuswald gefahren, hatten dort aber eine wirklich schöne Begegnung mit vier japanischen Frauen, alle in wunderschönen traditionellen Kimonos.
Und zur Feier des geglückten Show-Beitrags von Eva bei der Vienna Fashion Week sind wir dann noch wirklich gut in ein veganes Izakaya Restaurant gegangen - und weil der Tag so schön war, gab es zum Abschluss noch Drinks in einer sympathischen Vinyl only Bar (max. 12 Leute :))
Morgen geht’s nach Osaka! Wir sind durch von den letzten 2 Tagen - in diesem Sinne: gute Nacht :)
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At night´s, when the most peopel sleep, the killing machine, "Slaughter´s House", goes into action. No one should her their screams.
#Animals#Tiere#Animal Protection#Tiere Beschützen#Day by Day By Day By Day By Day By Day By Nights#Can Go Vegan#Können Vegan Werden#Never Too Late Never Too Old#Niemals Zu Spät Niemals Zu Alt#Vegan Familys#Vegane Familien#Vegan Couples#Vegane Paare#Ethical Lifestyle#The Mermaid Soldier#Die Meerjungfrau Soldatin#Die Regen Königin
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#Die Geheimenfrau#The Secretwoman#Vegan für die Tiere#Vegan for the animals#Ethical Lifestyle#Soldatin von Die Regen Königin#Soldier of The Rain Queen
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Peta sagt: »Auch vegane Alternativen für Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Butter boomen. Glücklicherweise ist es dank unzähliger Innovationen in diesem Bereich längst nicht mehr nötig, Tiere auszubeuten. Das sind 2024 die leckersten veganen Milchprodukte:
Beste vegane Butter: Eleplant«
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Irgendwo ist immer Krieg, Flüchtlingskrise und Ausnahmezustand, in Deutschland sind die wichtigsten gesellschaftlichen Trends über Jahre unverändert geblieben: gesundes Kiffen und nachhaltige Ernährung.
Vor allem die Ernährung gewinnt an Bedeutung, sie soll ökologisch bewusst, regional, saisonal und pflanzlich betont werden. Mein Sohn macht zuhause veganes Rührei aus einer gelben japanischen Wurzel, die scharf riecht, meine Tochter kann unter Umständen schon Tiere essen, bevorzugt jedoch veganen Fleischsalat, er ist billiger und schmeckt besser. Und ich probiere von allem ein bisschen. Die ganze letzte Woche drehte ich fürs Kulturfernsehen den Film über deutsche Gastrokultur, ich habe mich mit mehreren Sterne-Köchen getroffen. Wir sammelten zusammen Kräuter und Blüten und wir aßen sie. Als hätten sich die Köche alle abgesprochen, wollten sie ihre Konsumenten nicht mehr mit exotischen Produkten aus fernen Ländern beeindrucken. Der diskrete Charme der Wirsinggemüse sollte helfen, mit der Natur wieder eins zu werden, so habe ich die Botschaft verstanden. Runter mit Maracuja Wahn.
„Alles, was ich für einen Salat brauche wächst vor meiner Haustür!“ so begrüßte uns die fröhliche Sterne-Köchin, die wir auf dem Land in Thüringen besuchten. Dort vor ihrer Haustür habe ich jedoch keine mir bekannten Pflanzen entdecken können, abgesehen von Brennessen vielleicht. Ich sah nur solche Pflanzen, die früher bei uns im Schrebergarten als „Spontanvegetation“ bezeichnet wurden. Aber ich sagte nichts, bin auch kein Sterne-Koch. „Die jungen Brennnesseln kann man übrigens wunderschön kurz im Butter anbraten, das schmeckt sehr frisch ohne Stachel“ klärte mich die Köchin auf. Begleitet von der Kamera gingen wir zu dritt Kräuter sammeln, die Sterne-Köchin, ihr großer brauner Pudel und ich. Ich lernte neue Kräutersorten kennen: Taubnesseln, Schwarznesseln und Buntnesseln. Die seien eine große Bereicherung für deutsche regionale Küche, erzählte mir die Köchin, nicht vergleichbar mit dem Gemüse aus dem Supermarkt. Während wir uns über die Kräuter unterhielten, pinkelte ihr Pudel in den Löwenzahn. Das macht nichts, meinte die Köchin, der ist ein braver Kräuterhund und gehört in den Garten. Wir wissen doch gar nicht, wer auf dem Gemüse vom Supermarkt schon alles drauf gesessen hat, hob sie bedeutungsvoll den Finger. Stimmt.
Der Hund nickte. Wir haben den Salat für alle Fälle gut gewaschen und mit Olivenöl und Balsamico verfeinert. Er schmeckte wahnsinnig gut und trotzdem bildete ich mir ein, eine gewisse Würze in diesem Kräutergericht zu schmecken, die entweder von dem frisch angebratenem Brennesel oder von dem angepissten Löwenzahn stammte. Es schmeckte auf jeden Fall nach purer Zukunft.
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Bewusster ernähren
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Die Suche nach Nahrungsmitteln ist heute viel einfacher geworden. Ab in den nächsten Supermarkt und die Sachen, wonach einem gerade ist, in den Einkaufskorb geschmissen. Doch halt - ist es wirklich so einfach?
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Bewusster ernähren Die Lebensmittelindustrie hat es uns einfach gemacht. Wer will, kann heutzutage ohne Aufwand ein Fertigmahl kaufen. Manchmal braucht dies gar nicht erst in der Mikrowelle aufgewärmt zu werden. Und zumindest für Deutschland gilt: billig ist es auch noch! Bei dieser Entwicklung ist es kein Wunder, dass vielen Menschen heutzutage der richtige Zugang zu Lebensmitteln und deren Zubereitung abhanden gekommen ist. Wer erinnert sich nicht noch gern an die Rouladen oder Suppen von Oma, die immer so wunderbar geschmeckt haben, die man heute aber nicht mehr selbst so hinbekommt. Es ist eben zu einfach geworden, sich auf Nahrungssuche zu begeben. Doch wer noch gesunde und unverarbeitete Nahrungsmittel haben möchte, der wird im Supermarkt nicht immer fündig. Zumal erst recht, wenn noch andere Prämissen, wie artgerechte Tierhaltung oder der CO²-Verbrauch von Nahrungsmittel und deren Produktion inkl. dem Transport bei der Auswahl bedacht werden wollen. Glückliche Tiere An diesem Punkt habe ich einmal zurück auf meinen Lebensweg geschaut. Als ich Kind war, hatten wir zu Hause Kaninchen, die Oma hatte noch Hühner. Die Eltern meines ersten Schulfreundes wohnten in der Nachbarschaft und hatten einen Bauernhof mit Schweinen, Kühen, Schafen, Pferden und allerlei anderen Nutztieren. Alle diese Tiere hatten ein Leben, wie es sich heute wohl viele Tiere der industriellen Massentierhaltungen nur erträumen dürfen. Meine Geschwister, meine Freunde und ich wurden dazu erzogen, Achtung nicht nur vor anderen Menschen sondern auch vor Tieren, Pflanzen und der Arbeit anderer Menschen zu haben. Trockenes Brot wurde nicht einfach weggeworfen - letztendlich konnten die Kaninchen noch daran knabbern. Die Tiere, die ich in meiner Kindheit kennengelernt habe, hatten ausreichend Platz zum Leben, eine artgerechte Futterversorgung und wurden nicht mit Antibiotika vollgepumpt. Das meiste Futter für die Kaninchen bauten wir im Garten selbst an, machten selbst Heu oder nutzten Küchenabfälle wie Kartoffelschalen oder altes Brot zum verfüttern. Und vor allem konnte ich diese Tiere noch erleben und kennenlernen. Wenn man Glück hat, sieht man heutzutage Kühe auf einer Wiese im Urlaubsort. Uns war aber von vorn herein klar, dass diese Tiere für den Menschen zur Nahrung bestimmt waren. Das heißt, irgendwann wird dieses Geschöpf geschlachtet werden. Aber bis dahin hatten die Tiere noch ein erträgliches, wenn nicht sogar glückliches Leben. Massentierhaltungen wie heute waren in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts noch nahezu unbekannt. Heute gibt es nahezu keine Beziehung zu unseren Lebensmitteln - egal, ob man sich tierisch, vegetarisch oder vegan ernährt. Es ist einfach und billig geworden, wenn man nicht darüber nachdenkt, wo das Lebensmittel herkommt und wie es produziert wird. So einfach und so billig, dass ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel wieder einfach entsorgt und weggeworfen wird! Aber muss das sein? Kann man sich nicht bewusst(er) ernähren und darauf achten, welche Qualität die eigene Nahrung hat? Hilfe brauchen wir in diesem Punkt von Regierungen und schon gar nicht der Lebensmittelindustrie und dem Handel zu erwarten! Jemand, der etwas ändern kann, ist nur derjenige selbst, der auch etwas ändern will. Durch einen bewussten Einkauf mit allen Sinnen und vielen Fragen. Regionale und saisonale Lebensmittel Ich persönlich kaufe gern auf unserem Markt ein. Hier gibt es noch Direkterzeuger von Obst, Gemüse, einem Bäcker, der selbst gemahlenes Mehl ohne Zusatzstoffe zu Broten backt und auch einen Schlachter, welcher noch selbst schlachtet und der seine Tiere von einem Bio- bzw. konventionellen Bauern bezieht (ausdrücklich nicht aus Massentierhaltung). Regionale und saisonale Nahrungsmittel sind gefragt! Ohne übermäßige Verpackung und ohne Zusatzstoffe, ohne Pestizide oder Geschmacksverstärker. Ist man sich unsicher - einfach nachfragen. Denn wer sich mit seinen Produkten identifizieren kann und diese kennt, gibt bereitwillig Auskunft. Unverarbeitet bringen diese Nahrungsmittel sogar noch Spaß und Kommunikation in die Beziehung und unter Freunden. Man lernt einfach wieder kochen und genießen mit allen Sinnen. Auch das ist Minimalismus - und der fängt einfach schon beim Einkaufen an. Ein paar kleine Rezepte findest Du unter anderem im Kochbuch vom Bärenwirt. Einfach eben sich bewusster ernähren! Egal ob, Vegetarier, Veganer oder Omnivore. Read the full article
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Vielleicht habt Ihr sie auch schon mal im Garten entdeckt: die schwarz gesprenkelten Tigerschnegel. Diese zählen zu den besonders nützlichen Gartenhelfern. Leider werden sie aber von manchen Menschen getötet, weil diese sie mit den einfarbigen Wegschnecken verwechseln, welche bekanntlich gerne im Gemüsebeet ihren Hunger stillen. Umso wichtiger, heute einmal über den faszinierenden Tigerschnegel zu sprechen! 😊🐌
Zuerst ein paar Fakten: 1.: Tigerschnegel sind nachtaktiv, können bis zu 20 cm groß werden und bis zu 3 Jahre alt. Geschlechtsreif sind sie erst nach etwa 1,5 Jahren. 2.: Sie besitzen eine beeindruckende Regenerationsfähigkeit und können kleinere Verletzungen erstaunlich schnell heilen. Ihr Schleim hat antibakterielle Eigenschaften und kann zudem Raubtiere abschrecken. 3.: Obwohl Schnecken keine klassischen Nasen besitzen, nutzen sie ihre Tentakel, um ihre Umgebung durch Geruchssinn genau wahrzunehmen. 4.: Tigerschnegel sind widerstandsfähig gegen Umweltveränderungen und können in diversen Habitaten überleben. 5.: Sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzen, Pilzen und sogar von Aas. Sie wurden auch schon beim Verzehren von Eiern und Jungtieren anderer Schnecken erwischt. Frisches Grün vertragen sie hingegen schlecht.
Nützlich sind sie, weil sie zum Abbau organischen Materials beitragen und so die Bodenqualität verbessern. Auch können sie helfen, die Wegschneckenpopulation etwas einzudämmen. 😎🐌
Fazit: Der Tigerschnegel ist ein oft unterschätzter, aber äußerst nützlicher Bewohner der Natur. Statt ihn zu bekämpfen, sollten wir ihm helfen, etwa mit etwas Laub, einem Stein- oder Komposthaufen und viel Ruhe! 😊🐌
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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