#naturschutz
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Nutrias sprechen, denn leider wurden in der Jagdsaison 2022/23 traurige 90.814 dieser niedlichen Tiere umgebracht! 😰
In DE ist die Nutria flächendeckend verbreitet, da die Tiere seit 1930 aus Pelzfarmen geflüchtet sind oder auch gezielt ausgesetzt wurden. Ursprünglich stammt die Nutria, die zur Familie der Stachelratten (Echimyidae) gehört, aus Südamerika, wo sie im 19. Jahrhundert durch starke Bejagung sogar fast ausgerottet worden war. Nutrias leben an Flüssen und sehen dem Biber sehr ähnlich.
Die Jagd auf Nutrias erfolgt auf verschiedene Weise: 1.: Fallenjagd: Lebendfallen sind eine gängige Methode, um Nutrias zu fangen.
2.: Ansitzjagd: Jäger warten an strategisch günstigen Stellen in der Nähe von Gewässern auf Nutrias.
3.: Bejagung mit Hunden: In einigen Regionen werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Nutrias aufzuspüren und zu stellen.
Doch warum werden Nutrias überhaupt bejagt?
Die Tiere ernähren sich fast ausschließlich pflanzlich und können nur in Regionen überleben, in denen es einen milden Winter gibt. Vom Mensch werden sie bejagt, weil sie durch ihre Bautätigkeit Deiche und andere Hochwasserschutzmaßnahmen gefährden können. Die Niederlande haben aus diesem Grund die niedlichen Tiere sogar so gut wie ausgerottet! 😰
Fazit: Nutrias stammen zwar aus Südamerika, haben in fast 100 Jahren aber ihren Platz im Ökosystem gefunden. Auch besitzen sie natürliche Feinde, wie Wolf, Fuchs, Marder oder Greifvögel. Wenn uns ihre Bautätigkeit stört, sollten wir besser über eine Renaturierung unserer Flüsse nachdenken, statt die Tiere zu töten! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug
Herbstzeit ist auch die Zeit vom Vogelzug, eben Zugvogelzeit. Dann fliegen wieder viele Vogelarten aus ihren Brutgebieten in ihre Überwinterungsgebiete. Jährlich sind weltweit geschätzt 50 Milliarden Zugvögel unterwegs. Etwa fünf Milliarden von ihnen allein zwischen Europa und Afrika. Natur kennt keine Grenzen! Die Zugvögel zeigen uns das am eindrucksvollsten.
Der Vogelzug ist ein tolles Naturerlebnis! Schon als Kind war der Vogelzug für mich eine der aufregendsten Zeiten im Jahr. Jedes Jahr erwartete ich im Frühling mit Spannung die Weißstörche auf dem Hof der Großeltern. Und jedes Jahr war ich fast ein bisschen traurig, dass diese Vögel uns im Herbst verlassen würden. Wie mit den Störchen war es auch mit den Rauch- und Mehlschwalben, den Mauerseglern, dem Kuckuck, Star oder dem Kiebitz. Über den Winter wurde sich dann am Futterhaus über die Zeit getröstet. Denn zu den daheimgebliebenen Vögeln kamen aus anderen Gebieten neue Gäste hinzu. Zwar fehlte mir als Kind ein ornithologisch versiertes Elternteil. Ohne Zweifel hätte ich dann viele Arten schon eher kennengelernt. Meiner Freude an der Naturentdeckung tat dieser Umstand aber keinen Abbruch. Umso mehr mussten Bücher, Tierfilme, Museen und Tierparks herhalten. Erst später lernte ich eine Gruppe Naturschützer kennen. Von den heutigen Möglichkeiten der Wissensvermittlung in Sachen Natur konnte man vor fünfzig vierzig Jahren nur träumen. Aktuell sind die ersten Vögel wie die Mauersegler oder auch die Weißst��rche schon auf dem Weg Richtung Süden. Andere Arten sammeln sich zur Zeit zu großen Schwärmen, um ihre Reise erst noch anzutreten. Vielfach fallen dem aufmerksamen Betrachter die großen Schwärme an Staren auf, die man nun auf den Wiesen sehen kann. Man hört die Rufe der Gänse und Kraniche am Himmel. Andere Vogelarten, wie beispielsweise das Rotkehlchen oder der Kuckuck unternehmen den Vogelzug als Einzelvögel eher heimlich.
Starke Leistungen beim Vogelzug Die Leistungen der Vögel beim Vogelzug lassen mich immer noch jedes Mal erstaunen. Nicht nur die körperlichen. Vergleicht man Vögel und unsere (sogenannte) hochentwickelte Spezies miteinander, wird schnell klar, dass die Vögel mehr leisten können, als wir. Die meisten Vögel in Europa wandern in Höhen von bis zu 1.000 Metern. Peter Berthold (ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell) berichtet von Schwänen, die in 8.000 Metern Höhe geflogen sind. Zugvögel, die über den Himalaja fliegen, müssen sogar Höhen bis zu 10.000 Metern erreichen. Und das machen de Vögel ohne moderne Hilfsmittel oder Maschinen! Die meisten Vogelarten wandern in der Nacht. Speziell für die Leichtgewichte unter den Vögel ist der Nachtzug energiesparender, weil sie sich nicht der Hitze und den dadurch verursachten Luftturbulenzen aussetzen müssen. Grosse und schwere Vögel bevorzugen die bessere Thermik am Tage. Sie lassen sich durch die wärmeren Luftmassen nach oben tragen und segeln dann in die gewünschte Zugrichtung. Oftmals nutzen sie dabei auch die bekannte V-Formation, die wir dann am Himmel sehen und auch hören können. Die zurückgelegten Strecken lassen sich dabei auch sehen. 2007 wurde die Pfuhlschnepfe E7 erfasst, wie sie ihren 11.500 Kilometer langen Flug von Alaska nach Neuseeland nonstop durchgeflogen ist. Schafft das überhaupt ein modernes Flugzeug? Selbst wie die Vögel sich auf ihrem Zug orientieren ist unserer Wissenschaft noch nicht vollständig bekannt. Vor allem scheinen sie hier ihren "inneren Kompass" zu benutzen. Der ist wahrscheinlich die Folge eines Magnetsinnes. Die Vögel orientieren sich dabei am Magnetfeld der Erde. Wird das Magnetfeld durch Elektrosmog im Frequenzbereich von zwei Kilohertz bis fünf Megahertz (normale Haushaltsgeräte) gestört, verlieren die Vögel in diesem Bereich die Orientierung. Entfernen sie sich allerdings aus diesem Gebiet, können sie sich wieder problemlos zurecht finden. Auch am Stand der Sonne, den Sternen und auch an Landmarken sollen sich die Vögel orientieren. Seit Jahrzehnten schon wird der Vogelzug intensiv erforscht. Immer noch werden Vögel beringt, um die Zugrouten weiter zu verfolgen. Mehr und mehr wird aber auch die Digitalisierung zur Forschung genutzt. Teilweise kann die Reise der besenderten Tiere auch für den wissenschaftlichen Laien online nachverfolgt werden.
Was sind eigentlich Zugvögel? Als Zugvogel wird eine Vogelart bezeichnet, wenn sie die verschiedenen Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringt. Zieht nur ein Teil einer Vogelpopulation, bezeichnet man diese Arten als Teilzieher. Strichvögel sind Vögel, die im Winter ihr Brutgebiet verlassen, aber in denselben Breiten bleiben. Vögel, die nicht zu den Zugvögeln gehören, bezeichnen wir als Standvögel. Zugvögel werden unterteilt in Langstrecken-, Mittelstrecken- und Kurzstreckenzieher. Der bei uns bekannteste Kurzstreckenzieher ist wohl das Rotkehlchen. Die Mehrzahl der mitteleuropäischen Rotkehlchen verbringt den Winter in Südeuropa. In unseren Breiten sind dann eher die Rotkehlchen aus Nord- und Nordosteuropa anzutreffen. Die Winterquartiere der meisten Kurzstreckenzieher liegen meistens nicht weiter als 2.000 Kilometer vom Brutgebiet entfernt. Der Kurzstreckenzug wird auch eher von klimatischen als von genetischen Faktoren ausgelöst. Langstreckenzieher sind dagegen genetisch auf ihr Zugverhalten "programmiert". Ihre Überwinterungsgebiete liegen in der Regel mehr als 4.000 Kilometer entfernt. Für unsere mitteleuropäischen Arten liegen diese Gebiete südlich der Sahara bis hinunter nach Südafrika. Der extremste Langstreckenzieher ist aber wohl die Küstenseeschwalbe. Jedes Jahr legt sie die Strecke aus ihrem Brutgebiet in der Arktis in ihr Überwinterungsquartier in der Antarktis zurück. Und das natürlich jedes Jahr 2 Mal! Typische Langstreckenzieher aus unseren Breiten sind Weißstörche, Rauchschwalben und Mauersegler. Irgendwo dazwischen liegen die Mittelstreckenzieher. Dabei sind die Übergänge fliessend. Meistens ziehen Mittelstreckenzieher in zahlreichen Etappen zum Ziel. Viele Drosselarten gehören zu dieser Gruppe von Zugvögeln.
Ein Zug voller Gefahren So romantisch wie sich die Reise der Vögel anhört ist der Vogelzug aber nicht. Viele Gefahren lauern auf die Flieger. Nicht nur natürliche Hindernisse wie Sturm oder Gewitter müssen die Reisenden überstehen. Gebirgszüge müssen passiert und lebensfeindliche Gebiete wie Sandwüsten oder Meere überquert werden. Auch der Mensch wird den ziehenden Vögeln zur Gefahr. Rund um das Mittelmeer wird Singvogelfang in grossen Stil betrieben. Die 700 Kilometer lange Küste von Ägypten ist fast vollständig mit illegalen Fangnetzen versehen. Hier verfangen sich nach dem kräftezehrenden Flug über das Mittelmeer Millionen von Zugvögel und werden als Delikatessen auf den Märkten verkauft. Aber auch in EU-Ländern ist heute die Vogeljagd immer noch ein Thema. Malta hat zwar nach dem EU-Beitritt 2004 die Vogeljagd offiziell verboten. Dennoch wird sie heute noch - auch mit behördlichem Nichtstun - geduldet. Aber auch in Deutschland lauern Gefahren. Ungeschützte Hochspannungsleitungen, die Invasion der Windkraftanlagen und Nahrungsmangel setzen den Zugvögeln zu. Hinzu kommen dann natürlich noch die vielen Menschen, die in der Natur Ruhe und Erholung suchen und auch mal ein paar Tiere "gucken wollen". Ich habe nichts gegen Menschen, die sich für die Natur interessieren und die sich unter Einhaltung der normalen Umgangsformen in der Natur bewegen. Aber es gibt ja noch jene, denen anscheinend alles ausser ihrem eigenen ICH egal ist. Aufgrund des Klimawandels verändert sich heute schon das Zugverhalten. Immer mehr Vögel überwintern nun auch in Mitteleuropa. Einige Starenpopulationen haben ihren Zugweg bereits umgekehrt und überwintern in nördlichen grossen Städten. Hier in den Städten finden sie auch im Winter ein ausreichendes Nahrungsangebot.
Wo kann ich den Vogelzug beobachten? Pauschal gesagt, kann der Vogelzug überall beobachtet werden. Dazu muss man nur mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen. Gerade im Herbst fallen viele Gruppen von Vögel auf, die beim Näherkommen plötzlich aus dem Gebüsch auffliegen. Oder die Vögel sitzen aufgereiht auf einem Zaun oder Stromdraht. Grosse Vögel wie Enten, Störche und Kraniche machen mit lauten Rufen auf sich aufmerksam. Dann blickt man nach oben und entdeckt die bekannte V-Formation. Während des Zuges steuern viele Vögel Ratsgebiete an. Diese sind wichtig, weil die Vögel an diesen Orten Pausen einlegen und neue Kräfte sammeln können für ihren weiteren Zug. Ein solches Gebiet ist zum Beispiel der Park links der Weser in Bremen. Hier in der Nähe der Stadt kann man leicht einige Entdeckungen machen. Gerade die großen und bekannten Vogelarten wie die Graugans kann man wunderbar beobachten. Vielleicht kennst du in deiner Stadt auch solche kleine Parks oder Naturschutzgebiete? In den großen Flußauen oder aber auch an den norddeutschen Küsten kann man besonders gut rastende Wasservögel sehen. Ein markanter Anziehungspunkt für viele der Zugvögel ist das Wattenmeer, welches zur Zugzeit Millionen von Wat- und anderen Wasservögeln beherbergt. Mit den Zugvogeltagen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wird mittlerweile jedes Jahr mit vielfältigen Angeboten über den Vogelzug informiert.
Was benötige ich zum Beobachten? Bei der Beobachtung empfiehlt es sich ein Fernglas mitzunehmen. An vielen Beobachtungspunkten, die betreut werden, gibt es mittlerweile auch Spektive und Ferngläser zur Mitbenutzung - gerade bei den Zugvogeltagen. Wenn man allerdings auf eigene Faust im Gelände unterwegs ist, kann es schon verdriesslich sein, wenn man kein Fernglas dabei hat. Für die Fotografen empfehle ich auf alle Fälle ein Tele(zoom)objektiv. Ich selbst fotografiere gern mit dem TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD* (Werbung, weil Marken- und Produktnennung). Ein stabiles Stativ ist von Vorteil. Ich benutze mittlerweile gern für solche Fototouren, an denen ich viel unterwegs bin, ein Einbeinstativ. Mir gefällt dabei, dass ich schneller den Ort wechseln und die Kamera schneller drehen kann. Zudem ist das Fotografieren damit nicht so ermüdend wie im Freihandbetrieb. Dass die rastenden Tiere bei der Beobachtung nicht gestört werden sollte sich für den Naturfreund von selbst verstehen. Dazu gehört auch, möglichst unauffällige Kleidung zu tragen. Wer in roter oder gelber Outdoorjacke hinter einer Gruppe von Vögel hinterher rennt, der hat meiner Meinung nach nichts in der Natur zu suchen. Wetterfest sollte die Kleidung sein, vor allem im Herbst kann es bei windigem und feuchtem Wetter schon recht ungemütlich werden. Aber wie gesagt - bitte nicht in irgendwelchen auffälligen Farben. Auch auf möglichst geräuschlose Kleidung sollte geachtet werden. Nichts ist schlimmer als Kleidung, bei jeder Bewegung raschelt oder von der ständig irgendwelche Teile im Wind wehen.
Spots für faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug Nicht nur die Wattenmeergebiete in Deutschland sind als Spots für phänomenale Vogelbeobachtungen geeignet. Hier habe ich ein paar Ideen (auch anderer Blogger) für euch aufgelistet: - Kraniche in der Diepholzer Moorniederung - Nationalpark Thy in Dänemark - Birdwatching in der Bretagne - Rieselfelder im Münsterland - Ringelgänse auf Hallig Hooge Marion berichtet auf ihrer Webseite escape-from-reality.de von ihrer Suche nach der Sort Sol. Den Ausdruck hörte ich damit auch zum ersten Mal. Darum möchte ich euch den Artikel empfehlen. Früher waren auch in unseren Breiten die grossen Starenschwärme ein Erlebnis. Jetzt bist du dran! Hast du den Vogelzug schon einmal bewusst erlebt? Was war dein aufregendster Moment dabei? Welche besonderen Arten hast du schon beobachten können? Read the full article
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Di./ 26.11.2024 am Vormittag 🙂 St. Peter-Ording/ Walderkundung in Ording Warum fallen die Blätter im Herbst vom Baum, die Nadeln aber nicht? 🧐
Nadelbäume 🌲 lassen ihre Nadeln an den Zweigen, weil sie immer auf Stand-by sein müssen – sie kommen aus kalten Gegenden, wo die Sommer sehr kurz sind und das Wasser nicht so eine große Rolle spielt. Von daher müssen sie schnell reagieren können, sobald der Frühling einsetzt. Deshalb behalten sie die Nadeln das ganze Jahr über am Zweig. Damit sie im Winter nicht kaputtfrieren, sorgen sie anhand verschiedener Mechanismen für einen Frostschutz.
Schon die nadelartige Form reduziert die Oberfläche und damit die Menge an Wasser, die bei Frost verloren gehen könnte. 🪄 Und die Zellstruktur der Nadeln enthält Zellmembranen mit speziellen Lipiden, die flexibler bleiben und weniger anfällig für Frostschäden sind. Zudem produzieren sie Antifrost-Proteine, die die Bildung von Eiskristallen verhindern und sie enthalten hohe Konzentration von Zucker und Salzen die den Gefrierpunkt der Zellflüssigkeit senken. - Für den Fall von zu hohen Temperaturen und zu hohem Wasserverlust schützt sie eine Wachsschicht auf ihren Nadeln/ Blättern.
Unsere heimischen Laubbäume dagegen, 🌳 verbrauchen im Sommer überwiegend Winterregen der über die kalte Jahreszeit im Boden gespeichert werden muss. Ohne Laub 🍂 kommt viel mehr Wasser in den Boden als mit Laub, denn auf den Blättern würde ein großer Teil des Regens hängen bleiben und wieder nutzlos in die Luft verdunsten. - Zudem verbessern sie so ihre Sturmfestigkeit und verringern ggf. die Schneelast (Eine ausgewachsene Buche kann z. B. eine Laubfläche von über 1000 m² führen). - Ohne Blätter erübrigen sich weitere Mechanismen für den Frostschutz... 🫠
#nordfriesland#eiderstedt#stpeteroding#wald#bäume#blätter#waldschule#waldwissen#waldexkursion#naturschutz#naturschule#umweltschutz#naturliebe#pädagogik#waldpädagoge#umweltpädagoge#kuestenleben#ordingerjung
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Staub, oder: die toten Augen der Welt
Die Staubbelastung ist wieder hoch,
Winde zermahlen die Fassaden
der Häuser, die noch stehen -
Einzelne Stämme in einem
riesigen Waldsterben -
und nehmen sie zu sich.
~
Das Wasser, das in den See floss
wich dem Sand, der sich nun
wie ein Kraken in alle Richtungen
streckt, der sich nimmt, was
nagelfest ist. Alles andere hat er
schon lange.
~
Schiffskadaver in seinem Körper,
sie waren die ersten. Stählerne Mementos
könnten sie sein, nur nutzen
den Toten keine Mahnungen.
Die ruhen im Sand
ihrer Bauwerke.
~
Der Staub sank in die Tiefe,
die nicht mehr ist, Wasser
und Dunkelheit um ihn. Die
Augen der Welt duldeten,
doch irgendwann
hatten sie zu viel gesehen.
---
Doktor Disko (2023-09-29)
#montagsgedicht#staub#natur#naturschutz#wüste#gedicht#deutsches gedicht#lyrik#deutsche lyrik#poesie#deutsche poesie#tintentropfen#schreiblr#doktor disko#02.10.2023
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Wer vertrocknete Pflanzenstängel und verblühte Samenstände stehen lässt, hilft vielen Tieren: #Insekten nutzen die Stängel und welken Blätter als Winterquartier. #Vögel, wie der Distelfink, fressen die Samen. 💚 Faul sein und damit Gutes tun. 🌱 So einfach kann #Naturschutz sein. #Naturgarten #garten #mygarden #wildgarden
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Wir sind das Fernsehen. Wir müssen nicht recherchieren! Und der Koch ist ein selbstständiger Unternehmer. Der MUSS das doch wissen!
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#Hainberg#biologyfiction#photographers on tumblr#original photographers#original content#nature#natur#baum#tree#naturschutz
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Dezember N°3
Eingefroren sahen wir so Jahrhunderte starren,Menschengefühl und Vernunft schlich nurverborgen am Grund.aus Winter von Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer…
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#vernunft#austria#Bodensee#eingefroren#goethe#lake Constance#Naturschutz#photo#Photography#starren#winter
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Erlenzeisige sind seltene Gäste in unserem kleinen Garten. Wir füttern ganzjährig und bieten Wasser an. Mehr zum Thema Vogelfütterung unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de #vögel #vogel #vogelfutter #vogelsterben #vogelschwund #vogelfütterung #ganzjahresfütterung #natur #nature #naturschutz (hier: Esslingen, Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/Cp2iJketLxW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#vögel#vogel#vogelfutter#vogelsterben#vogelschwund#vogelfütterung#ganzjahresfütterung#natur#nature#naturschutz
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#umweltschutz#nachhaltigkeit#umwelt#klimaschutz#m#naturschutz#natur#umweltfreundlich#nachhaltig#umweltbewusst#klimawandel#nature#nachhaltigleben#plastikfrei#ll#klima#zerowaste#tierschutz#vegan#bio#gr#sustainability#fridaysforfuture#t#b#co#savetheplanet#recycling#climatechange#kologisch
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Die letzten Jahre breitet sich ein neuer Bewohner in unseren Wäldern aus: der Goldschakal. Gleichzeitig wurden schon Stimmen laut, die die scheuen Tiere bejagen wollen, da es zu einzelnen Angriffen auf Schafe kam. Deshalb wurden im Salzburger Land bereits 12 Goldschakale erschossen! 😰
Aber was hat es mit dem mittelgroßen Raubtier auf sich und stellen die Tiere wirklich eine Gefahr dar?
Der Goldschakal (Canis aureus) ist ursprünglich in Südostasien, dem Nahen Osten und auf dem Balkan beheimatet, hat sich aber durch seine außergewöhnlichen Eigenschaften zunehmend neue Lebensräume erschlossen. Sein breites Nahrungsspektrum – von kleinen Säugetieren über Insekten bis hin zu Früchten – ermöglicht ihm ein Überleben selbst in schwierigen Lebensräumen.
Der Goldschakal ist in der EU streng geschützt. Er gilt als geschickter Jäger und spielt auch als Aasfresser eine wichtige Rolle im Ökosystem. Dadurch trägt er zur natürlichen Reinigung bei, was hilft, Krankheiten einzudämmen. Zudem reguliert er u.a. die Populationen von Mäusen und Ratten.
Sorgen brauchen wir uns keine machen, denn der Goldschakal bevorzugt kleinere Beutetiere, bis maximal zur Größe eines Rehs oder Schafs. Goldschakale sind außerdem scheu und meiden den Kontakt zu Menschen. Ihre Population reguliert sich zudem von selbst, da sie von Nahrungsangebot und Lebensraum abhängt!
Fazit: Der Goldschakal ist eine echte Bereicherung! Sein intelligentes Verhalten, seine Anpassungsfähigkeit und seine wichtige Rolle im Ökosystem machen ihn zu einem wertvollen Teil unserer Natur. Sein Schutzstatus darf deshalb auf keinen Fall aufgeweicht werden! 🐶💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Ökologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz
Ökologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz, Vortrag am Mittwoch, 11.12.2024, 19 Uhr, Pfarrzentrum Bonifatius Lingen (Ems), Anmeldung notwendig
Ökologie von rechts: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz NABU-Vortrag mit anschließender Diskussion Lingen (Ems) – Pfarrzentrum Bonifatius, Burgstraße 21 c Mittwoch, 11.12. 2024 – 19 Uhr Anmeldungen telefonisch unter 05931-4099630 oder per Mail NABU.el-noh(at)t-online.de Immer wieder sehen sich Natur- und Umweltschützer*innen mit Akteur*innen aus dem extrem rechten Spektrum…
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Knabenkräuter - wilde Orchideen
Auch in Deutschland kann man wilde Orchideen entdecken! Zum Beispiel Vertreter aus der Gattung der Knabenkräuter. Die Hauptblütezeit der heimischen Arten der wilde Orchideen reicht dabei von Mai bis Juni, den schönsten Monaten im Jahr. Aber sogar im August bis September blühen noch später im Jahr Arten dieser prächtigen Pflanzen.
Wilde Orchideen sind weltweit gefährdet Weltweit sollen es geschätzte 15.000 - 35.000 Arten aus der Familie der Orchideen geben. Davon wachsen in ganz Europa nur ca. 250. Weltweit muss trotzdem davon ausgegangen werden, dass die Bestände vieler Pflanzen in der Natur stark gefährdet sind. Vor allem die Abholzung der Regenwälder oder die landwirtschaftliche Nutzung von Gebieten mit Orchideenhabitaten reduzieren die Bestände stetig. Zusätzlich werden sie durch das unkontrollierte Sammeln gefährdet. Alle Orchideenarten stehen mindestens im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (WA). In Deutschland stehen die meisten bekannten Standorte unter Naturschutz. Vielfach wachsen Orchideen an abgelegen, nicht frei zugänglichen Plätzen. Andere wiederum blühen direkt am Wegesrand. Sowohl auf Wiesen, als auch in Wäldern oder auf feuchten Standorten sind diese Schönheiten anzutreffen. Auf meiner Reise zurück in "meinem" altem Revier machte ich mich auch auf die Suche nach diesen Schätzen. Und glücklicherweise fand ich noch einige Standorte wieder. Mit Rücksicht auf den Schutz dieser Vorkommen werde ich hier keine Ortsangaben machen. Es gibt im Grund in Deutschland für fast jeden Lebensraum eine passende Orchidee. Jedoch wurden die Bestände durch Orchideensammler, intensiven Raubbau und gravierenden Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft immer weniger. Auch der Eintrag großer Nährstoffmenge in den Boden über Dünger oder verunreinigte Luft und Regen sind für den Rückgang aller Arten verantwortlich. Viele Orchideenarten leben mit einem Pilz in Symbiose zusammen. Ohne diesen Pilz gibt es keine Orchidee und der Pilz kann ohne Orchidee auch nicht leben. Genauer und ausführlicher ist es zum Beispiel hier erklärt.
Erhalt der Lebensräume für wilde Orchideen ist klassische Naturschutzarbeit Bereits als Jugendlicher war ich Naturschutzhelfer, später dann auch als Förster tätig. Unter anderen führten wir Pflegearbeiten an verschiedenen Orchideenbiotopen durch. Diese bezogen sich unter anderem auf das Freischneiden von zugewachsenen Flächen. Hielten in früheren Jahren Schafe und Ziegen diese Standorte frei oder wurden die Wiesen extensiv gemäht, verbuschten diese Lebensräume ziemlich bald bei unterlassener Nutzung. Und damit war dann auch zwangsläufig mehr oder weniger das Ende der jeweiligen Orchideenpopulation besiegelt. Einen großen Umbruch bildete das Jahr 1990 mit der politischen Wende. Viele umweltverschmutzende Betriebe wurden stillgelegt, was für die Natur selber ein Wohltat war. Im Naturschutz gab es ebenfalls auf behördlicher Seite einen kleinen Aufschwung. Viele neue Verantwortlichkeiten und Hilfsmaßnahmen wurden geschaffen und eingerichtet. So gehörte ich zu einem der ersten Zivildienstleistenden im Bereich des Naturschutz der Noch-DDR. Naturschutzverbände wie der NABU oder der BUND etablierten sich im den neuen Bundesländern. Auch vom leidvollen Arbeitsplatzabbau schien der Naturschutz zu profitieren. Viele der zu dieser Zeit Arbeitssuchenden wurden in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) auch in diesem Bereich beschäftigt. So beschäftigte auch meine Heimatgemeinde Rieder über mehrere Jahre eine ABM-Gruppe, welche ich nebenberuflich anleitete. Jedoch nicht nur Positives ist aus dieser Zeit zu berichten. Vor allem waren es neue Bau- und Wohngebiete oder neue Straßenbauten, die ausgewiesen und errichtet wurden, und somit Lebensraum unserer heimischen Natur vernichteten. Aber auch für Sammler und andere Naturliebhaber, die sich für die Kostbarkeiten unserer Natur interessierten, schien diese Zeit ein Art Goldgräberperiode zu sein. Ich selbst stand einmal an einem Morgen vor ein paar Pflanzlöchern, in denen am Tag vorher noch das Bleiche Waldvögelein wuchs. In einer Nacht- und Nebelaktion wurden diese schönen Pflanzen wohl einfach ausgegraben.
Wie lange können wir wilde Orchideen noch erleben? Im Laufe der Zeit verringerten sich die Geldmittel, welche für den Naturschutz bereitgestellt wurden. Es gab keine AB-Maßnahmen mehr, welche für den Erhalt und die Pflege der Natur sorgten. Vor ein paar Jahren geschaffene Behörden wurden aufgelöst oder zusammengelegt. Verantwortlichkeiten wurden verschoben. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes sorgen nun Schäfer, Bauern und andere Kleinunternehmer für die Pflege von ausgewählten Flächen. Ranger sind zumeist nur in Nationalparken angestellt und der ehrenamtliche Naturschutz beschränkt sich vielerorts auf alternde Mitglieder. Auch in meinen altem Revier konnte ich diese Anzeichen des Wandels bemerken und beobachten. Einige der Orchideenflächen, welche ich aufsuchte, waren extrem verbuscht. Für Naturschutz ist offensichtlich kein Geld und keine Zeit mehr vorhanden. Umso mehr sollte das Augenmerk den Schönheiten gelten, die noch vorhanden sind. Noch bleibt Zeit, um diese Kostbarkeiten in der Natur zu erleben. Alle wilde Orchideen gehören in Deutschland zu den geschützten Arten. Auch wenn diese noch so schön sind: bitte diese Pflanzen niemals pflücken, ausgraben oder anderweitig schädigen. Im nächsten Jahr werden sie uns unsere Umsicht danken und uns wieder mit ihrer Blüte bezaubern. Auf den Fotos sind (wahrscheinlich) Purpur-Knabenkräuter zu sehen, welche ich auf einem kalkreichen Höhenzug im Harzvorland finden konnte. Read the full article
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Di./ 26.11.2024 am Vormittag St. Peter-Ording/ Walderkundung 🌳🍂 Warum bleiben bei einigen welken Blättern grüne Inseln zurück? 🧐
In manchen abgeworfenen braunen Blättern befinden sich oft noch grüne Inseln, die sehr kleinen Eroberern geschuldet sind. In solchen Blättern leben nämlich Bakterien & Pilze, die sich von den Inhaltsstoffen ernähren. 🌿
Denn wenn der Baum im Herbst alle Nährstoffe aus seinen Blättern zieht, um es überall einzulagern,🍁 würden diese kleinen Minis eigentlich verhungern. Deshalb blockieren sie die Rückzugsadern mit chemischen Substanzen und erhalten sich so die Nährstoffe. Da Bakterien nur wenige Stunden überleben, reichen diese grünen Inseln wochenlang und können so vielen Bakterien-Generationen ein Überleben ermöglichen. 🍃
Auch Pilze sind auf die organischen Nährstoffe angewiesen. Ihre Enzyme geben die Nahrung an ihre Umgebung weiter, bauen sie auf Molekülgröße ab und absorbieren diese gelösten Stoffe... 🙂 👍
#nordfriesland#eiderstedt#stpeteroding#wald#bäume#blätter#waldschule#waldwissen#waldexkursion#naturschutz#naturschule#umweltschutz#naturliebe#pädagogik#waldpädagoge#umweltpädagoge#kuestenleben#ordingerjung
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Dieser Waldfachplan enthält wichtige Informationen über Wege, Umkehrplätze, Absperrungen, Hubschrauberlandeplätze usw.
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Torf war jahrtausendelang ein wichtiger Rohstoff für die Menschen: als Brennmaterial, als Dämmstoff im Hausbau, als Streu in Viehställen & sogar als weiche Unterlage für Babybetten. Heute gibt es dafür bessere Alternativen & wir sollten die wertvollen Moore nicht unnötig für Gartenerde verschwenden. Die Torf bildenden Moore sind Lebensraum für viele seltene Tiere & Pflanzen. Sie speichern weltweit doppelt so viel CO2 wie alle Wälder, obwohl sie nur 3% der Erdoberfläche einnehmen.
💚 Moorschutz ist also #Naturschutz & #Klimaschutz zugleich!
Und was können wir tun? 💚 #Torffreie - und nicht nur torfreduzierte - Gartenerde kaufen.
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