#eingefroren
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Dezember N°3
Eingefroren sahen wir so Jahrhunderte starren,Menschengefühl und Vernunft schlich nurverborgen am Grund.aus Winter von Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer…
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#vernunft#austria#Bodensee#eingefroren#goethe#lake Constance#Naturschutz#photo#Photography#starren#winter
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"In der Kälte hält der Teufel warm."
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Ich gucke gerade "500 Days of Summer", weil ich den Film noch nie geguckt hab und plötzlich spielt einfach "Hero" von Regina Spektor. Also der Song der lief, wo Colin gegangen ist. Schloss Einstein lässt einen nicht alleine
#schloss einstein#bin kurz eingefroren#der kam so unerwartet dass ich mich verschluckt hab#immer diese 15 Jährige die einen verfolgen
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Ich habe gerade erfahren wie meine Oma eingefrorenes Restessen nennt. Zitat Oma: "Guck mal im Tiefkühlschrank, wir haben noch Ötzis."
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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Warum heißen deine vier HC so, wie er nun mal heißt?
Ich beginne mal mit der einfachsten und schnellsten Antwort und bedanke mich für all die Fragen <3
Lysander Aurelius Elensar von Arvendar
Bei Lysander habe ich mir wohl mit die meisten Gedanken macht. Bei ihm war mir auch sofort klar, dass er einen langen Namen bekommen sollte und dass man an diesem auch seine Zugehörigkeit sofort erkennen sollte.
Lysander = interpretiert als "der Freigelassene"
Ich wollte bei seinem ersten Namen eine Bedeutung haben, der zu ihm und seinem Background / Werdegang passt. Lysander wurde seiner Mutter entrissen, kaum hatte sie ihn in den Armen und er kam zur Königsfamilie, wo er zu einer Marionette erzogen wurde. Er dürfte keine eigene Meinung haben, musste funktionieren und dürfte nie er selbst sein. Er war ein Gefangener seiner eigenen Familie.
Aurelius = "aus Gold gemacht"
Gleichzeitig wollte ich aber auch eine Bedeutung, die nicht nur zu seiner Rolle als Thronerbe passt, die unterstreicht, wie besonders er ist, sondern auch die zu ihm als Charakter passt. Er ist zwar meist total kühl und genervt, besitzt aber ein goldenes Herz, auch wenn dieses in den Jahren etwas eingefroren ist
Vexar
Bei Vexar gibt es gar nicht so viel zu sagen. Ich hatte seinen Namen auf einer meiner Liste, habe den Namen gelesen und sofort das Gefühl gehabt, dass dieser Name zu ihm passt. Da Aelorians Kinder alle keine Familiennamen haben, ist auch Vexar ohne Nachname.
Vale
Die ein oder anderen wissen es ja, aber Vale ist schon ein älterer Charakter, der wiederbelebt wurde. Als ich das erste Mal an seinem Konzept gearbeitet hatte, war ich mir noch gar nicht bewusst, welches Gender er haben wird und hatte mich für den Namen Vale als Lückenfüller bedient, da dieser unisex ist und eigentlich ein Kürzel war. Als ich dann über Vale nachgedacht hatte und er entweder Valentin oder sie Valentina heißen sollte, kam ich dazu, dass mir beides nicht gefiel und blieb letztlich bei Vale, da alles andere mich nicht angesprochen hatte.
Mortalis
Bei ihm war es das so eine Sache. Ich hatte an die Götter gedacht, meine Welt ausgearbeitet und als ich an dem Punkt kam, wo ich das Konzept des Gottes der Ewigkeit hatte, brauchte ich einen Namen. Naheliegend und passend war "Immortalitas" (unsterblich). Doch als Name mäh...aber ich mochte da schon das "Mort", da dies der Spitzname eines Gamecharakters war, den ich mochte. Mort stand also fest...dann war ich kurz bei "Mortis" (des Todes) und das hätte auch gepasst. Für Mortalis (sterblich) habe ich mich dann entschieden, als ich ausgearbeitet habe, wie die Götter und der Alte Orden zu Mort stehen würden und in den Augen fieler ist er kein wirklicher Gott, wird nicht als solcher akzeptiert und dann kam hinzu, dass Mort, anders als die anderen Gottheiten eben einen sterblichen Körper hat und als "Sterblicher" wiedergeboren wird und selbst seine Eltern immer Sterbliche sind.
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»Scott, Bowers, Wilson, Oates und Evans liegen seit dem Tag, an dem ihre Reise endete, immer noch eingefroren im antarktischen Eis. Sie allein kennen die Wahrheit.«
»Scott, Bowers, Wilson, Oates and Evans remain frozen in the Antarctic ice since the day their journey ended. They alone know the truth.«
#polar exploration#ohh okokokok. this is fine and normal and an ok way to end a book okok#ranulph fiennes your book is kind of shit but i do respect you for that sentence#terra nova expedition
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How to be myself at last - Chapter 6
Ich hasse Dialoge aber irgendwie braucht diese Story Dialoge killt mich haha sorry für die lange Pause, Schule und Arbeit stresst des Todes :/
@neonmice bester Beta-Reader fr danke für den ganzen Hype haha
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
Chapter 6 - Taking the risk
Bereits um die Mittagszeit fand Fips sich wieder im Zimmer der Geschwister wieder. Den gesamten Vormittag über hatte er vor Schmerzen kaum arbeiten können. Das ging so weit, dass selbst die Nonnen so genervt von ihm waren, dass sie ihn auf sein Zimmer geschickt hatten, natürlich begleitet von allerlei Sticheleien und Beleidigungen. Er wäre mal wieder zu nichts zu gebrauchen.
Fips störte sich wenig daran, denn weniger Arbeit bedeutete auch weniger Belastung seiner Rippen. Und die konnten eine Pause definitiv gebrauchen. Und obwohl Fips sich dessen bewusst war, verblieb der Verband weiterhin an seinem Körper. Ihn zu entfernen würde die Qualen nur in seinen Kopf verlagern. Und dort konnte er ihnen einfach nicht entkommen. Dann sollte lieber sein Körper leiden, er wird sich schon davon erholen können. Dass die Schmerzen inzwischen unabhängig vom Verband auftraten, ignorierte Fips gekonnt.
Erschöpft lag er auf seinem eigenen, kleinen Einzelbett. Wie gerne er doch auch bei seinen Brüdern schlafen würde, doch die Nonnen hatten ihm das strengstens verboten. Sie bestanden darauf, dass er alleine schlief, das wäre sonst laut der Bibel nicht angemessen oder so. Die Tür hatte sich geöffnet und Fips genoss den leichten Luftzug, der über sein Gesicht zog.
Moment.
Die Tür war offen?
Sofort riss Fips seine Augen auf. Die Tür war offen! Wer würde denn um diese Uhrzeit schon hier sein? Verdammt, wieso hatte er nichts gehört? Normalerweise knarzten die Treppenstufen so laut, dass es nicht zu überhören war. Seine Brüder hatten ihn noch nie derart erschrecken können.
Er riskierte einen Blick: Ausgerechnet Rhun stand im Raum.
Natürlich war es Rhun, wer auch sonst. Wie eingefroren konnte Fips nur dabei zusehen, wie sein Bruder weiter in den Raum trat, in genau seine Richtung. Von allen Brüdern schüchterte Rhun ihn am meisten ein, dicht gefolgt von Eos. Alleine seine starre Körperhaltung und sein stets ernstes Gesicht ließen Fips regelmäßig in seiner Bewegung innehalten. So wie auch jetzt.
In der Zeit, in der Fips nichts anderes tun konnte, als mit seinen Augen Rhun zu verfolgen und abzuwägen, ob eine Flucht noch sinnvoll wäre, kam sein Bruder auch schon in seiner Ecke an.
Und setzte sich neben ihn? Das war untypisch.
„Fips.“
Das war keine Frage. Er konnte diesem Gespräch definitiv nicht mehr entkommen. Dennoch schaffte er es nicht, eine Antwort zu geben. Einfach sitzenbleiben und hoffen, dass es bald vorbei ist.
„Ich spüre Schmerzen von dir, woher kommen sie?“
Behutsamkeit oder Fingerspitzengefühl war noch nie Rhuns Stärken gewesen. Er hatte auch nie den Sinn dahinter verstanden, um Themen herumzureden, statt sie direkt anzusprechen.
Als Antwort zuckte Fips nur mit den Schultern. Zwar wusste er die Antwort, doch wie nur sollte er es auch nur ansatzweise erklären? Rhun war zwar niemand, der ihn auslachen würde, aber ernst nehmen oder gar verstehen würde er Fips‘ Probleme vermutlich nicht.
„Wenn du nicht mit mir redest, werde ich irgendwann die Nonnen in Kenntnis setzen müssen, das möchte ich, und sicherlich auch du, vermeiden.“
„Was, damit ich noch mehr anders behandelt werde als ihr alle zusammen?“, kam es plötzlich bissig aus ihm herausgeschossen. „Es freut mich ja, dass du so gut mit ihnen auskommst und der absolute Liebling bist, aber das geht nicht jedem hier so. Werd‘ du mal von allen Seiten runtergemacht, nur weil du ein Mädchen bist. ‚Ach Phillis, hast du überhaupt Kräfte wie deine Brüder?‘ ‚Phillis, solch eine Wortwahl gehört sich für dich aber nicht‘ ‚Phillis hier, Phillis da‘ ‚Phillis, als Frau musst du das aber können‘“
Er nahm zwar wahr, dass Rhun zum Sprechen ansetzten, vermutlich um ihm zu wiedersprechen, aber das interessierte ihn nicht. Diese Gedanken konnte er zum ersten Mal laut aussprechen, dass wollte er sich nicht nehmen lassen.
„Ihr denkt euch das doch auch alle. Das merke ich. Du sagst es vielleicht nicht so direkt, aber wenn Zeke etwas sagt, wird er nie aufgehalten. Und dann bin ich wieder der, der sich zu sehr aufregt. Was ich will oder bin hat noch nie jemanden hier interessiert, also fang jetzt nicht damit an!“
Während seines Ausbruchs sind ein paar der wenigen persönlichen Gegenstände der Geschwister umgefallen. Er war wohl doch mehr in Rage geraten als gewollt.
Rhun wirkte sehr nachdenklich. Seine ausbleibende Reaktion verunsicherte Fips immens.
„Mir war nicht bewusst“, ergriff Rhun schließlich das Wort „dass du dich unwohl mit unserer Umgangsart fühlst. Du hast nie etwas in diese Richtung erwähnt.“
„Zeke hätte mich doch sowieso nur ausgelacht.“ Das kam trauriger über seine Lippen als gewollt.
„Vermutlich. Aber wir anderen hätten dich ernst genommen. Wie möchtest du denn, dass wir dich behandeln?“
Eine gefährliche Frage, Fips musste seine Worte weise wählen.
„Keine Ahnung. Normal halt. Ich komm mir immer wie der größte Außenseiter vor, nur weil ich… nur weil ich ein Mädchen bin.“ Dieser Satz tat besonders weh zu sagen. Als würde er sich selbst hintergehen. Rhun sah ihn auch wieder so leicht argwöhnisch an.
„Behandelt mich einfach so, als wäre ich einer von euch und nicht einfach wie ein Anhängsel, das dooferweise auch dabei ist.“
„Verbessere mich bitte, falls ich falsch liege. Du möchtest, dass wir dich wie einen Bruder behandeln? Als wärst du ein Junge?“
Rhun war definitiv zu nah an dem eigentlichen Problem dran. Eigentlich sollte Fips jetzt vom Thema ablenken, um nicht aufzufliegen. Aber wie gut würde es doch tun, zumindest eine Person zu haben, die ihn wirklich verstünde?
Der Gesichtsausdruck seines Bruders war auch ohne jegliches Urteil, sondern nur voller Aufgeschlossenheit. Wenn es jemand verstehen wüde, dann er. Er war schließlich der gebildetste der Geschwister.
Na dann. Fips hatte sich entschieden: Er würde Rhun von seinem Dilemma erzählen. Und wenn es nach hinten losging, würde er sich einfach von seinen sogenannten Brüdern entfernen. Das wäre nicht einmal schwer, so viel sahen sie sich doch eh nicht. Den zusätzlichen Schmerz in seinem Herzen bei dem Gedanken schob er bei Seite.
Noch einmal tief durchatmen. Augen zu und durch. Jetzt oder nie.
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
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Andy Warhol
Sleep
1963
In seinen Filmen sowie bei seinen Kunstwerken war Warhol fasziniert von der Grenze zwischen dem Realen und dem Reproduzierten. Die Titel von Warhols ersten Filmen […] sind wegen ihrer konzeptuellen Einfachheit minimalistische Ausdrucksweisen eines einfachen Kinos der Abbildung. Es gibt keinen Soundtrack, die Filme werden nicht in der normalen Tongeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde abgespielt, sondern in der bei Stummfilmen üblichen Geschwindigkeit – 16 Bilder pro Sekunde –, wodurch die sowie kaum vorhandene Handlung noch weiter verlangsamt wird. Der sechs Stunden dauernde Film »Sleep« (1963) zeigt den Dichter John Giorno in unterschiedlichen Schlafpositionen. Warhol verlängerte die »Action«, die er auf Filmrollen mit einer Länge von ca. 300 Metern aufgenommen hatte, indem er die Filmsegmente in Form von sich wiederholenden Loops aneinander fügte. Das letzte Bild ist ein eingefrorenes Standbild.
(Quelle: John G. Hanhardt, The Films of Andy Warhol: A Cultural Context, in: Whitney Museum of American Art (Hrsg.), The Films of Andy Warhol, Ausstellungskatalog, Whitney Museum of American Art, New York, 1988, S. 10.)
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LumiGain ein 100%iger Betrug? Erfahrungen mit lumigain.io?
Verpulvern Sie Ihr Geld nicht bei LumiGain (lumigain.io). Über dieser Plattform schwebt der Verdacht auf Betrug. Manche Anlegerinnen und Anleger haben keinerlei Auszahlung erhalten und meldeten sich bei mir mit ihren üblen Erfahrungen.
Sie sollten mit LumiGain (lumigain.io) nicht "spaßen" - sonst ist Ihr Geld weg. Doch Sie können sich wehren, falls Ihnen aktuell Ihr Kapital vorenthalten wird.
Neuigkeiten zu Erfolgsaussichten?
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Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Gegen LumiGain (lumigain.io) vorgehen!
und mir als Rechtsanwalt können Sie die Verfolgung dieser ominösen "Finanzexperten" überlassen. Ich leite nicht nur die notwendigen, juristischen Schritte gegen Abzocker ein, sondern wende hochmoderne, forensische Methoden bezüglich der Zahlungsströme an.
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Защитите свои счета на криптовалютных биржах и свой онлайн-банкинг от несанкционированного доступа со стороны LumiGain (lumigain.io).
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Die betroffene Person geriet durch die Begegnung mit einer selbsternannten Anlageberaterin und Kryptowährungsexpertin aus London in die Welt der Kryptowährungen.
Diese Dame, gekonnt im Umgang und überzeugend in ihren Argumenten, ermöglichte der Person den Zugang zur Trading-Plattform.
Angetrieben von anscheinend vertrauenswürdigen Ratschlägen und vielversprechenden Aussichten bei LumiGain (lumigain.io), tätigte die Person eine Investition, die beträchtliche Gewinne erbrachte.
Keine Auszahlung? Betrug und Scam?
Doch als der Zeitpunkt kam, die Früchte dieser Investition zu ernten, offenbarte sich eine schockierende Wendung:
Bei dem Versuch, den gesamten Gewinn zu liquidieren, wurde der Person abrupt mitgeteilt, dass ihr Konto eingefroren sei. Als Bedingung für die Freischaltung des Kontos wurde die Zahlung eines erheblichen Steuerbetrags gefordert.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Investmentbetrug ist kein "rein deutsches Problem" – Betrüger nutzen den gesamten deutschsprachigen Raum.
Die Kantonspolizei Zürich und die Finanzaufsicht FINMA warnen regelmäßig vor unseriösen Plattformen. Auch in Österreich gibt die FMA Alarm, und das Innenministerium bietet eine Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich Fälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail zu Ihrem Fall.
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Verschwommender blick, gefäktes Lächeln nur die Geselschaft ist getrübt von ihren ferfickten versprechen.
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Ich ordne gerade meine Gedanken, in der Hoffnung, etwas Neues zu erschaffen.
Wir trennten uns, obwohl wir uns nicht mehr schrieben, mussten wir uns doch täglich sehen, da wir in derselben Klasse waren.
Ein Moment vor unserer Trennung bleibt mir besonders im Gedächtnis: ein Tag im Schwimmbad, die Sonne brannte, es war heiß.
Wir lagen nebeneinander auf einem weichen Handtuch, das Gras kitzelte uns, und wir lachten, während sich unsere Liebe wie ein loderndes Feuer anfühlte.
Ich zog dein blaues T-Shirt an, um zu zeigen, dass ich nur dir gehörte.
Es war ein Moment voller Liebe und Geborgenheit, meine erste Liebe. Die erste Liebe ist immer vergänglich, und was bleibt, sind nur die Erinnerungen.
Nach der Trennung kehrte ich wieder ins Schwimmbad zurück. Es war wieder Hochsommer, die Hitze brannte, doch mir war so kalt, dass ich Gänsehaut bekam.
Diese innere Leere, die lässt sich nicht in Worte fassen.
Es fühlte sich an, als hätte mir jemand das Herz herausgerissen und es durch einen Feuerball ersetzt, der immer noch brennt.
Meine Haut fühlte sich eingefroren und erstarrt an. Ich wollte mich sonnen, doch das Lachen war verschwunden.
Nur noch der Schmerz blieb, den du hinterlassen hast.
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Januar 2025
Formular, WhatsApp, Telefon
Ein neues Dojo in der Nachbarschaft bietet Karatekurse für Kleinkinder an. Toll! Ich fülle das Formular zum Vereinbaren einer Probestunde auf der Webseite aus. Der "Abschicken"-Button zeigt eine schicke Animation und wechselt alle paar Sekunden die Farbe, ansonsten bewegt sich aber nichts und die Webseite scheint eingefroren zu sein.
Ich nutze den WhatsApp-Kanal des Dojos, um nachzufragen, ob meine Daten angekommen sind. Ein Bot antwortet mir sofort, dass sich bald jemand mit meinem Thema beschäftigen wird.
Zwei Stunden später ruft mich jemand an. Wir einigen uns auf einen Termin, ich erfahre, wie der Termin ablaufen wird und was der regelmäßige Kurs kosten würde. Nach einem Gespräch von 15 Minuten weiß ich alles.
(Alina Smithee)
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Ich wünschte ich könnte es zu Papier bringen, beschreiben was und wie ich es fühle. Ich würde mich gerne erklären und andere daran teilhaben lassen, was in mir vorgeht. Wie jede Emotion soviel und gleichzeitig in einem nichts endet. Meine Angst davor aber klar zu sein und zuviel zu fühlen, lässt mich erstarren. Ich bin eingefroren. Ich lebe und ich liebe, aber ich liebe niemanden greifbar. Da ist kein Halt, kein Alltag. Keine Familie mehr. Ich spreche nicht von meinen Eltern. Ich spreche davon, Elternteil zu sein und bedingungslos zu lieben.
Vielleicht ist das dass einzige wie ich es beschreiben kann, ich weiß wie es ist vollständig gebrochen worden zu sein und keinen Funken Liebe von Zuhause erfahren zu haben. Aber ich weiß wie es ist, zu lieben. Für einen kleinen Mini Menschen die Welt zu wollen. Vielleicht sollte ich dankbar sein, dafür daß ich so zerbrochen wurde, damit mein Kind nicht von mir heilen muss, weil ich es weiß wie es schlecht ist und was einem Kind weh tut. Also danke, danke Mama. Hups.
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09. Dezember 2024 Berlin Friedrichshain
Ich dachte, Berliner:innen sind einiges gewohnt, aber als ich einen Kinderwagen gefüllt mit zwei großen schwarzen Müllsäcken (in denen gebraucht gekaufte Kelimteppiche liegen, die ich aus berechtigter Angst vor Bettwanzen und ihrer vorsorglichen Eliminierung bei Freund:innen in einer eigens dafür angeschafften Riesentiefkühltruhe mehrere Tage eingefroren hatte) über den U-Bahnsteig schiebe, ernte ich doch skeptische Blicke. Eine alte Dame fragt: „Baby im Sack?“ - „Leichenteile“, erwidere ich. „Der Vater?“, fragt sie grinsend und ich denke, da ist sie doch, meine Stadt.
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