#vegan ist ein erwachen
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SHHH THIS IS NOT MILK 💪🌱
#ethical lifestyle#go vegan#soldier of the rain queen#the secretwoman#soldatin von die regen königin#die geheimenfrau#vegan for the animals#vegan für die tiere#plants#pflanzen#Shhh this is not milk#Alpro#full fat milk#vollfett milch#plantbased milk#pflanzenbasierte milch#not mine mama not mine mothermilk#nicht meine mama nicht meine muttermilch#milkshakelovers#milkshake#healthyfood#vegan is an awakening#vegan ist ein erwachen
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Wieder früh, zwischen Küche, Mülltonnen, Wäschekeller. Die Nachbarn haben jede Menge altes Geschirr auf dem Fußweg freigelassen, dazu einige vegane Kochbücher, aber der Moment mag noch keine Schlussfolgerungen aus dieser Kombination ziehen. Regen im Gesicht. Dann Regen auf den Scheiben. Der Wasserkessel knackt, nebenan beginnt der Wecker zu schreien. Es gibt viele Geräusche, mit denen man wohl besser nicht erwachen möchte, aber vielleicht ist das sehr subjektiv. (Wieder ein voller Plan. Aber zumindest wieder genügend jener Aufgaben, die man mit wenigen Handgriffen erledigen und dann final schließen kann. Also Kaffee aufgießen. Die Tastatur zurechtrücken. Und eine ganze Weile reglos vor dem Bildschirm sitzen, bis sich Ort, Zeit, Selbst miteinander wieder schlüssig anfühlen. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #the waking city #where we do what we do
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22.10.2022 Leipzig - Conne Island
Wir erwachen in einem Hotel in Nürnberg. Viele von uns putzen sich die Zähne. Manche duschen sogar. Vereinzelt werden sich die Haare schön gemacht. Immerhin sind wir auf Tour. Da will man ja nen guten Eindruck machen.
Im Frühstücksraum suche ich zwischen all den anderen Hotelgästen meine Freunde. Das ist eigentlich immer ganz einfach: Man geht einfach an allen vorbei, die einen komisch anschauen und setzt sich an den Tisch mit den schwarzgekleideten, tätowierten Menschen, die sich grade über Fussball unterhalten. Das ist meistens unserer.
Unser Hotel befindet sich heute genau neben dem Trainingsgelände des 1. FC Nürnberg. Wir schauen während dem Frühstücken also Croissant-kauend den durchaus vielversprechenden Jugendspielern beim Training zu und merken dabei immer wieder an, dass "der mit den Haaren nen ausbaufähigenAbschluss hat" oder "ich früher ja genau so gut war, aber ich meine Fussballprofikarriere ja extra für die Band geopfert habe".
Anschließend wischen wir uns selbstgerecht und zufrieden die Brotkrümel vom Pullover, steigen in den Bus und fahren weiter richtung Leipzig.
Das Wetter ist gut. Der Himmel ist blau. Die Bäume sind bunt und unser Tourmanager Jonas ist ein bißchen grün. Letzteres aber nur, weil er derzeit etwas kränkelt. Als tourende Band hat man dann ja immer sofort Corona-Panik. Manchmal vergisst man fast, dass es ja auch noch ganz normale Erkältungen gibt. Jedenfalls sind alle Tests negativ und alle haben mega Bock auf heute Abend.
Das Conne Island in Leipzig ist einer unserer Lieblingsläden. Leute immer nett, Essen immer hervorragend und jedesmal wenn wir hier sind, hat sich das Aussehen durch neue Grafitis wieder verändert. Wir mögen es hier.
Unsere Supportband March aus den Niederlanden und Belgien ist auch wieder am Start und die sind einfach nur fantastisch: Unglaublich sympathisch, nett und höflich und dann gehen sie auf die Bühne, schreien alles zusammen und hacken den ganzen Laden zu Klump. Checkt die aus! Wir freuen uns riesig, dass sie dabei sind.
Pünktlich um 15.30Uhr setzen wir uns siegessicher vor den Laptop, weil wir ziemlich fest damit rechnen, dass der VfB Stuttgart heute Borussia Dortmund aus dem Stadion fegen wird. 60 Sekunden nach Anpfiff steht es 0:1, zur Halbzeit 0:3 und am Ende 0:5.
Fussball ist eh so ein dummer Sport: 22 Idioten rennen 90 Minuten lang nem Ball hinterher und am Ende verliert immer der Verein, den man am liebsten mag.
Zum Trost essen wir anschließend veganes Gulasch mit Kartoffelknödel und unsere Freund Christian von Greenpeace kommt uns besuchen. Nach dem Abendessen stellen wir alle drei fest, dass wir sehr müde sind. Alle liegen irgendwo auf Sofas rum und sehen eher nicht so aus, als würden sie in ein paar Minuten eine wilde Punkrockshow abliefern. Aber so sind wir: Wir sparen Kräfte. Haushalten mit unserer Energie. Lauern aufs Konzert. Wir sind Profis. Erfahrene Gladiatoren der Bühne. Unerschrockene Club-Seefahrer. Hochmotivierte Show-Astronauten. Unerschütterliche Metapher-Missbraucher.
Um 21.10Uhr erschallt unser Intro und wir rennen in leicht erhöhter Geschwindigkeit auf die Bühne. Vor uns steht ein Leipziger Publikum, dass mal so richtig Bock zu haben scheint am heutigen Abend. Wie sehr das einfach Spaß macht, wieder auf Tour zu sein! Danke an euch alle fürs Kommen, ans Conne Island für die Gastfreundschaft und an March fürs Dabei-Sein.
Nächste Woche gehts weiter in Schweinfurt!
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YEA ORANGE! YEA WHITE! YEA LONGHORNS! FIGHT! FIGHT! FIGHT! (GASTEINTRAG VON JANA)
Austin - die Hauptstadt von Texas. Nach unserer teuren Unterkunft in Dallas - trotz Hostel - beschließen wir nach alternativen, günstigeren Unterkünften Ausschau zu halten. Wir entscheiden uns dazu, dem Couchsurfing eine Chance zu geben. Die Seite ist ganz einfach aufgebaut: nette Menschen stellen ihre Couch, in unserem Fall sogar ein komplettes Gästezimmer, in der Hoffnung auf ein wenig sozialen und internationalen Austausch und ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. So enden wir bei Jeremy, Vater von drei Kindern und Hüter zweier Hunde. Dort wohnen wir für die nächsten drei Tage inmitten einer klassischen, amerikanischen Nachbarschaft.
Ein Truck fährt vor und ein Mann steigt aus. Es handelt sich um Joe, meinen Gastvater aus meinem Schüleraustausch in Sugarland, Houston. Er ist das Wochenende in der Stadt und möchte auch Max die texanische Gastfreundschaft zeigen. Wir haben keine Wahl: er lädt uns ein und wir düsen los.
Der erste Stop ist Chuys, ein klassisches Texmex Restaurant (Mexikanische Küche unter texanischem Einfluss). Beim Margarita schlürfen, erwähnt Max ganz beiläufig, was ein großer Doughnut-Liebhaber er sei. Wie gut, dass es vegane Doughnuts in der Stadt gibt. Der nächste Stop ist also Voodoo Doughnuts. Hier kommt jeder Doughnut-Fan auf seine Kosten. Es gibt alles was das Herz begehrt: von Gebäck mit einer einfachen Zuckerglasur über Toppings mit bunten Streuseln bis hin zu Doughnuts mit Bacon und Ahorn Sirup. Auch wir verfallen dem Voodoo-Zauber und schlagen zu.
Mit unserer für Voodoo typischen rosafarbenen Aufbewahrungsbox geht es auf zu unserem letzten Stop bevor Joe zurück zu seinen Freunden am See muss. Er setzt uns bei den Barton Springs aus, einem großen Naturpool mitten in der Stadt. Um genau zu sein handelt es sich hierbei um einen künstliche geschaffenen Damm des Colorado Rivers. Die umgebenden Bäume spenden uns angenehmen Schatten. Der Pool bietet uns eiskalte, fast schmerzhafte, Erfrischungen. So lassen sich die Temperaturen halbwegs aushalten und wir genießen den restlichen Nachmittag.
Am Abend geht die „All-American-Experience“ weiter: die College Football Saison startet und in der Stadt sieht man weit und breit nur orangene Shirts (die Farbe der University of Texas mit dem Longhorn als Wahrzeichen in weiß). Auch wir wollen dabei sein, wenn die UT ihr erstes Saisonspiel gewinnt. Nach einem kleinen Abstecher beim Capitol, folgen wir ganz einfach den Menschenströmen und erreichen das Stadion. Vor Ort gibt es unzählige Ticketverkäufer, was uns eine äußerst gute Handlungsbasis schafft. Schnell halten wir unsere Tickets in den Händen. Nach ein paar Schwierigkeiten während der Eingangskontrolle - wir müssen durchsichtige Beutel kaufen und unseren Tascheninhalt samt Rucksack hineinpacken und unsere Trinkflaschen am Eingang unbeobachtet stehen lassen - sitzen wir endlich im vollgepackten Station. Ein Meer von orangenen Fans erwartet uns. Der Anblick ist überwältigend, das Spiel selbst recht uninteressant. Nachdem wir in der ersten Pause dem Spektakel der Marching Band zuschauen, entscheiden wir uns dazu, das Spiel zu verlassen - nicht zuletzt aus der Panik heraus, unsere Trinkflaschen verlieren zu können.
Ein weiteres Highlight in Austin ist das tägliche Erwachen der Fledermäuse unter der Congress Avenue Bridge. Verrückterweise handelt es sich hierbei nur um die weiblichen Fledermäuse und ihren Nachwuchs, die Männchen verlassen die Nester nach der Paarung und wohnen an anderen Orten. Zur Zeit der Abenddämmerung machen sich Millionen jener Fledermäuse für die Jagd bereit. Nach und nach strömen immer mehr dieser kleinen Tiere gebündelt aus den Nestern heraus und bilden dunkle Wolken am Abendhimmel.
TooBadToMiss:
Der Farmers Market in Austin findet jedes Wochenende auf dem Gelände eines ehemaligen Flughafens statt und bietet zahlreichen, regionalen Händlern die Möglichkeit, ihre Waren vorzustellen. Besonders empfehlenswert: Avocado-Schokoladeneis, frisch gepresste Mango-Citrus-Limonade, fleischlose Jackies aus Jackfruit (eigentlich bestehen jene aus getrocknetem Rindfleisch) und Lavendel-Haferflocken.
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An einen alten Freund 2017
Erinnerst du dich noch? Es gab mal eine Zeit in der, Hätte man all unsere Sommerstunden, In einen einzigen Tag zusammengefasst, Hätte er wie folgt ausgesehen: Einen Morgen hätte es nicht gegeben, Denn vor 12 Uhr, hätte uns niemand wecken können Und auch danach, standen wir dem Konzept des Aufstehens Kritisch gegenüber, Wie unsere Eltern jenen Freunden, Die sie als schlechten Umgang bezeichneten, Womit sie vielleicht recht hatten, Aber ohne die wir nicht da wären, Wo wir jetzt sind. Um eins wären wir am Baggersee gewesen, Hätten 2Pac gehört und gekifft, Bis die Brust vom Husten und Lachen geschmerzt hätte. Beim Pizza-All-You-Can-Eat um drei, Hätten wir uns so ins Zeug gelegt, Als hätte es Medaillen gegeben für den, An dessen Tür der Magendurchbruch zuerst klopft. Nur um uns dann um vier zu fragen, Ob nicht mehr gegangen wäre, Während wir den billigsten Energy-Drink aus dem Supermarkt-Regal Suchen, mindestens vier Liter pro Kopf. Wie wappnet man sich besser für eine Nacht voller Kung Fu-Filme und Tony Hawk’s Proskater 3. Und jetzt, Während ich mich frage, was du gerade machst… Wenn ich ein erstes Wort suchen würde, Dir zu erzählen, wie oft ich noch an damals denke, Würde ich damit anfangen, dass es das Pizza-All-You-Can Eat um Drei nicht mehr gibt und Dass auf dem Grabstein von 2Pac, Der immer noch tot ist, das Moos Mittlerweile besser wächst, Als das Haar auf unseren Köpfen. Ich würde dir erzählen, dass Baggy-Pants immer noch genau so Albern sind wie damals, Wir ihnen jedoch wohl nie entwachsen können. Die Wortwitze werden nicht besser, nur Wir werden alt. Ich könnte schwören, Irgendwo auf der Welt knirschen gerade die Gelenke eines Kung-Fu-Film-Schauspielers, dem es genau so ergeht. Selbst wenn es das Pizza-All-You-Can-Eat um drei noch gäbe, Wir müssten danach einen Marathon laufen für jedes Stück, Nur um das schlechte Gewissen loszuwerden, Bevor unsere Leiber, die mittlerweile bei jedem ungesunden Bissen Fett Ansetzen, Auch nur anfangen sich des Gewichts zu entledigen. Wir sind jetzt sportliche, abstinente Veganer und könnten wahrscheinlich Keine drei Züge mehr rauchen, Ohne dem Rand einer Psychose gefährlich nahe zu kommen. Der Spießer sitzt uns so tief im Fleisch, Dass wir, wenn ich dir das nächste mal schreibe, Wahrscheinlich gerade dabei sind unseren Kindern die Filme zu verbieten, Die wir damals heimlich gesehen haben, Damit unsere Eltern es nicht merkten. Soll ich lachen oder weinen, Darüber, dass ich gerade einmal Mitte 20 bin, Dass Bedürfnis Texte über das Altern zu schreiben, Aber schon so früh entwickelt habe, Dass hinter dem Titel von diesem, Schon eine Jahreszahl steht? Nostalgie, das sind die Dinge, Im Moment nach dem Moment, In dem sie gut waren und Wir alle neigen zur Nostalgie, Weil wir jeden Morgen das Gefühl haben, Zu erwachen, nach einem Tag, der viel zu schnell vorbei war Und uns fragen, Wann wir es uns angewöhnt haben so verdammt früh aufzustehen.
Kerim Mallée
#lit#poem#poetry#2pac#tony hawk's pro skater 3#pizza#youth#summer#jugend#kiffen#baggerse#autor#schriftsteller#gedicht#writer#author
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Winterliche-Chai Pancakes
(Unbeauftragte Anzeige) In der kalten Jahreszeit gibt es eigentlich nur eine Sache, die uns motiviert, morgens aufzustehen, oder? Das Frühstück! Wenn die ganze Wohnung eine halbe Stunde nach dem Erwachen nach köstlichen, winterlichen Pancakes riecht, dann wirkt die Welt plötzlich gar nicht mehr so grau. Deshalb teile ich heute meine neueste Pancake Kreation mit euch – Chai-Pancakes!
Die Grundmasse ist ähnlich, wie bei meinem klassischen Pancake Rezept, das viele von euch schon kennen und lieben! Ich habe so lange daran gefeilt, bis ich die Pancakes endlich so fluffig hinbekommen habe, wie ich es von nicht-veganen Pancakes mit Ei kannte. Nun landen sie regelmäßig auf meinem Teller und ich bekomme einfach nicht genug davon!
Für eine große Portion Chai-Pancakes (ca. 6-7 Stück)
50g Buchweizenmehl
30g Reisprotein mit Cinnamon Roll Geschmack (große Empfehlung! Habe ich HIER gekauft)
20g Kokosmehl
10g Speisestärke
1/2 TL Zimt
1 TL Chai Gewürz* (z.B. Chai Küsschen von Sonnentor oder Chai Pulver von David Rio)
ca. 300 ml pflanzliche „Milch“ (eventuell etwas mehr oder weniger – der Teig sollte cremig und nicht zu flüssig sein)
1 TL Backpulver
Kokosöl für die Pfanne
*Alternativ könnt ihr auch die Milch für die Pancakes erwärmen und 3 Teebeutel Chai Tee für 10 Minuten ziehen lassen
Die trockenen Zutaten vermengen und dann die pflanzliche Milch hinzufügen. Die Pfanne mit etwas Kokosöl einstreichen und dann 3 EL Teig pro Pancake in die erhitze Pfanne geben. Auf mittlerer Hitze ausbacken, bis sich kleine Bläschen bilden. Dann wenden und erneut 1-2 Minuten braten. Mit Apfelmus, warmen Beeren, gerösteten Apfelwürfeln oder Nussmus servieren.
Wenn ihr auf der Suche nach mehr leckeren Frühstücksrezepten oder einfachen Gerichten für den Alltag seid, dann könnt ihr gerne mal einen Blick in mein Kochbuch werfen. Dort findet ihr 50 einfache, vegane Rezepte, einige Tipps für eine ausgewogene Ernährung und auch viele Kitchen Hacks, die ich mir über die Zeit angeeignet habe.
*Enthält Affiliate Links
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Hochzeit bei den Rebholzns und wie man sie als Korinth übersteht
Es war einmal ein Rebholzn, der im Juni 2018 seine Angebetete heiratete, und zu deren Hochzeit Verwandte, Freunde und deren Partner eingeladen wurden.
Zugetragen hat sich die Chose in Stolpe, das ca. 3 Stunden von Berlin entfernt, zwischen Feld und Weg liegt. Eingeladen und geplant wurde alles schon gefühlt Jahre im Voraus, sodass auch ich und Schnuffi mit Mietauto anreisten. Das ganze edle Hotel wurde für die Hochzeit gemietet und so war es ein Wochenende der Superklasse, weil wirklich alles perfekt war: Die Kellner schenkten ungefragt Champagner nach, es gab 9 verschiedene Torten plus eine riesige, ich meine, vierstöckige Hochzeitstorte, die allesamt köstlich schmeckten, plus kleinere Törtchen mit Blaubeer-Honig-Liebe-usw., also es war alles genauestens perfektioniert. Aber ganz von Anfang:
Ra und ich mieteten uns also den billigsten Mietwagen und fuhren in die idyllische Natur. Leider, wie es immer so ist, steckten wir etliche Stunden im Stau fest, sodass ich mir schwor, nie wieder einen Wagen mit Gangschaltung zu mieten. Die Stimmung war also schon ein wenig gereizt, zumal meine liebste Freundin das mit dem Navigieren immer noch nicht so drauf hat, sodass wir an der Ortschaft vorbeifuhren und ich auf der Landstraße wenden musste. Soweit, so gefährlich.
Aber wir kamen dann doch an und fuhren auf das stattliche Anwesen des Hotels. Eine Pflasterstein-Straße gesäumt von Bäumen links und rechts führte hinauf und mündete in den typischen Kreisverkehr eines Hotels, bei dem ich mich direkt einmal hinstellte und parkte. Leander kam herausgesprungen, genauso meine Mutter und Leanders neuer Freund Lewis. Wir bezogen unsere Zimmer, ich wurde höflich gebeten um zuparken. Kann ich auch verstehen, ich mit meinem Billigauto, im Gegensatz zu den ganzen Porsche-Autos, mit denen die anderen Gäste aufwarteten. Nun gut.
Kaum ausgepackt und das Zimmer bestaunt, indem sich meine Geburtstagsgeschenk befand, die E-Gitarre meiner Mutter, die sie mir überließ, gab es auch schon Hochzeitsbuffet. Da Ra fast niemanden kannte, griff sie großzügig zum Alkohol, und wir beschlossen, lieber nicht zu verhungern und unseren Veganismus in den Urlaub zu schicken, zumindest für dieses Wochenende. Das Brautpaar wurde dann sogleich zum Hufeisenschmieden geführt und alle schauten zu. Die Gäste bestanden natürlich hauptsächlich aus, ich sag’s jetzt einfach mal, älteren Menschen, sodass wir unsere Gesprächspartner weise auswählten. Es würde jetzt wahrscheinlich zu weit führen, aber das Kindermädchen meiner beiden Cousins und eine langjährige Freundin der Familie, eine richtige berliner Schnauze, war da und obwohl ich immer großen Respekt vor ihr hatte, fand ich sie super cool und lauschte angeregt ihren Geschichten von damals. Die Frau meines Cousins, die wir sowieso sehr mögen, gesellte sich zu uns und wir amüsierten uns prächtig, und immer prächtiger, je länger der Abend dauerte. Mein Cousin beispielsweise, der Bruder des Bräutigams, eröffnete uns, dass er seine Ansprache noch überhaupt nicht kann und, ich meine, auch noch gar nicht verfasst hat, ein No-Go bei dieser aufs letzte Detail durchgeplanten Hochzeit, woraufhin seine Frau mit den Augen rollte und ihm das Versprechen abrang, sich morgen früh daran zu setzen.
Das Erwachen am nächsten Tag fiel einigen von uns dann besonders schwer, sodass ich alleine frühstücken ging und in der Zeitung las, bis sich die Besoffskis mal bequemten. Alle Gäste machten sich schick und die Trauung fand im riesigen Garten statt, der schon außergewöhnlich geschmückt war und alle mit Live-Musik und Drohnenaufzeichnung erwartete. Als nahe Verwandte saßen wir in der ersten Reihe und der Bräutigam und alle anderen warteten sehnsüchtig auf die Braut. Überall wurden bereits Taschentücher verteilt, die ich dann auch sogleich, als die Musik anging, allen aus der Reihe abknöpfte. In einem wunderschönen Kleid schritt die Braut den Weg zu uns hinab und alle erhoben sich und ich stellte erschrocken fest, dass natürlich wieder nur ich weinte.
Die Trauung wurde von einem glatzköpfigen Entertainer durchgeführt, der es zum Glück ein wenig auflockerte, leider ein wenig zu viel und ein wenig zu sexistisch. Aber meine Mutter, wer sie kennt, kann es sich direkt vorstellen, wies ihn direkt in die Schranken und meinte, nicht nur der Mann benötigt Sex, sie nämlich auch. Meine Mutter, verehrte Damen und Herren! Trotzdem war es lustig, oder Schnuffi? Schnuffi? Tja, Schnuffi ging es gar nicht gut und sie konnte das alles nicht so richtig genießen. Blass und voll konzentriert auf einen Punkt weit weg starrend, fragte sie mich, wo unser Zimmerschlüssel ist. Ich vollkommen perplex gab ihn ihr und sobald Frau und Mann sich geküsst hatten, eilte sie hinfort und war bis zum späten Nachmittag damit beschäftigt, den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren zu lassen. Na, ich weinte noch ein bisschen und freute mich über die emotionalen Ansprachen, die von Freunden, Cousin und den beiden vorne gehalten wurden, bis es dann endlich wieder Alkohol gab und ich die Fassung wiedergewinnen konnte. :D Es gab Schnittchen und Kuchen und dann wieder Kuchen, bzw. die oben genannten Torten, bei dem fleißig Geschirr (absichtlich) zerdebbert wurde (anscheinend eine Tradition, ich als Veganer war ein bisschen opposed), dann einen Mittagsschlaf, den alle bitter nötig hatten und ein Abendessen (4 Gänge), bei dem eine Fotobox dabei stand und etliche Verkleidungsutensilien, mit denen legendäre Bilder geschossen wurden und ein selbstgedrucktes Magazin des Brautpaares und ihrer gemeinsamen und getrennten Geschichten, das von der Brautschwester, die sowieso alles organisiert hat, gemacht wurde. Dann gab es noch ein riesiges Feuerwerk und eine After-Party im Dorfpub, bei dem dann endlich richtig abgedanced werden konnte.
Insgesamt war das alles also ein sehr perfektes, durchdachtes Wochenende, das Ra zwar teilweise verpasste, waren aber auch viele Rebholzns auf einmal, und das mit Traditionen und trotzdem zusätzlich coolen Ideen, was hergemacht hat. Wenn ich mal groß bin, ... kleiner Scherz. Ihr kommt ja dann alle nach Neuseeland :D
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Alpen Tradition Biker Mania - 22. Harleytreffen in Saalbach - Hinterglemm (Video!)
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Alpen Tradition Biker Mania - 22. Harleytreffen in Saalbach - Hinterglemm (Video!)
Die Biker Mania in Saalbach – Hinterglemm ist das lässigste Harleytreffen der Alpen!
Von 07. bis 10. Juni 2018 hält die internationale Biker- & Harley Davidson Szene zum 22. Mal Einzug in Saalbach Hinterglemm.
An den drei Veranstaltungstagen wird die Ortsstraße in Hinterglemm wieder zum Biker Mania Village. Der Klang der Motoren lässt die Herzen von Harleyfans höher schlagen.
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Bis zu 8.000 chromglänzende Maschinen rollen dann für die ��Biker Mania“ ins Tal und 10.000 Besucher bevölkern täglich die Partymeile des legendären Biker-Festivals.
Die weitestangereisten Teilnehmer kommen aus den USA, Australien oder Dubai und verschiffen ihre Maschinen teilweise extra für dieses Event, um sich miteinander auszutauschen, zu feiern oder die neuesten Errungenschaften zu begutachten.
Dem vertrauten „Kuckuck-kuckuck“ des Frühlings folgt Anfang Juni ein sattes „Roaaarroarroar“. Beim dunklen Klang der dicken Auspuffrohre zeigt sich ein wissendes Lächeln auf den Gesichtern der Glemmtaler:
„Der Sommer kann nicht mehr weit sein – die Biker kommen zurück ins Tal! Komm, gemma Harleys schauen!“
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Seit über zwei Dekaden sorgt das Brummen der Harleys Anfang Juni für ein jähes Erwachen aus der Zwischensaison und verwandelt Hinterglemm zum pulsierenden Harleyglemm.
Wer glaubt, das Harleytreffen wäre aber nur etwas für eingefleischte Motorrad-Freaks, der irrt gewaltig. Bei freiem Eintritt verfallen Besucher aller Altersschichten dem Glänzen des liebevoll polierten Chroms.
Da werden bei einem gemütlichen Drink die mitten durchs Festzelt rollenden Maschinen bestaunt, bei Live-Musik gefeiert oder bei der Tombola das Glück versucht.
Denn der Hauptgewinn, ein Custombike aus der deutschen Edelmanufaktur von Fred Kodlin, macht vielleicht den staunenden Besucher von heute zum stolzen Harleyfahrer von morgen.
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. Alpen Tradition Biker Mania
Lebensgefühl und lässige Typen
Die Harley Davidson ist mehr als ein Motorrad – sie ist ein Lebensgefühl!
Ein grimmiges Pokerface gehört zum Styling wohl ebenso dazu wie schwarzes, nietenbesetztes Leder, schwarz-orange Shirts und Biker-Stiefel. Doch dieses coole Outlaw-Image ist eben auch Teil des Harley Davidson Lebensgefühls, in das viele Teilnehmer für ein langes Wochenende eintauchen.
Längst ist dieses Event ein Fixpunkt für alle Harley-Fans geworden und nach über 20 Jahren fühlt es sich für viele Teilnehmer an, wie ein großes, fröhliches Familientreffen der Biker Szene.
Die Geburtsstunde der Biker Mania war ein „gemütlicher ,Hucker’ an einem Winterabend 1996“, so erklärt Florian Breitfuss-Wolf, der heute die Organisation des Festivals leitet.
Es war sein Vater, Thomas Wolf, der damals mit Mitgliedern des Vienna Chapters in der neu erbauten Bar „Road King“- der „Harleybar“ – zusammensaß. In dieser geselligen Runde entstand die Idee für ein erstes Harleytreffen in Hinterglemm.
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. Biker Mania – Erfolgreiche Premiere 1996
Florian Wolf-Breitfuß war bei diesem ersten Treffen im Sommer 1996 gerade mal 16 Jahre alt und erinnert sich noch gut:
„Ich kellnerte an diesem Wochenende im Festzelt und war beeindruckt von den vielen lässigen Typen, die alle gemeinsam friedlich und ausgelassen feierten. Es war überwältigend, wie viele Besucher und Motorräder gleich bei der Premiere auftauchten – denn schon 1996 kamen rund 1.200 Biker ins Glemmtal.
Heute ist das Treffen etwas größer geworden. Doch vom ursprünglichen familiären Flair und dem Spirit – dem Feiern der gemeinsamen Leidenschaft – spürt man heute noch genau so viel wie im ersten Jahr. Wichtig war uns neben dem Familiären auch immer die Qualität. Das Angebot ist hochqualitativ – von der Unterkunft bis zu den angebotenen Speisen im Festzelt.“
Vor sieben Jahren hat Florian, der natürlich auch selbst begeisterter Harleyfahrer ist, die Organisation des Events von seinem Vater übernommen und gemeinsam mit der ganzen Familie schaukelt er mittlerweile die jährliche Veranstaltung.
„Auch Tanja Miksch und Reini Windisch gehören seit den Anfängen zur Organisation und in Summe arbeiten rund 100 Personen an den Vorbereitungen. Kurz vor dem Harleytreffen herrscht bei mir Ausnahmezustand – erst wenn alles läuft und die Gäste fröhlich am Feiern sind, kann auch ich etwas durchatmen.
Dann drehe ich eine Runde durch das ein Kilometer lange Biker Village und begrüße langjährige Freunde unter den Harleyfahrern – und davon gibt es viele,“ lacht der 37-Jährige.
Alpen Tradition Biker Mania
Harleytreffen Saalbach – Hinterglemm
Impressionen
youtube
. Biker Mania: Echt steil & traditionsreiche Parade
Fragt man Florian, auf welche Highlights er sich selbst bei der Biker Mania am meisten freut, dann kommt die Antwort prompt:
„Legendär ist die große Parade am Samstag, bei der die Biker gesammelt im Konvoi aus dem Glemmtal – heuer über die Gasteiner Alpenstraße nach Sportgastein – fahren und der Straßenrand mit staunenden Zuschauern gesäumt ist.
Und schon beim Zuschauen bekommt man an der „Motodrom“-Steilwand am Festplatz Adrenalinschübe, wenn ein Stuntman sich auf dem Bike die hohe Steilwand hinaufschraubt. Aber auch auf die AC/DC-Cover-Band am Samstagabend im Festzelt freue ich mich – die gehen voll ab und sorgen für eine irre Bühnenshow.“
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Doch noch viele weitere Programmhöhepunkte wie Hubschrauberrundflüge, Bike-Prämierungen, geführte Ausfahrten, Biker-Frühschoppen und Pokerturniere warten auf die Teilnehmer und Besucher.
Deshalb wird man sich auch in diesem Jahr beim langsam anschwellende Knattern der Bike-Motoren zurufen: „Komm, gemma Harleys schauen!“
Die Alpenschau freut sich auf dieses Event und auch für unser Team heißt es:
Mia gemma Harley schaun!
Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub in großen Höhen. Wenn einem da die Luft wegbleibt, liegt das nicht unbedingt am schönen Panorama. Auf den Bergen kann es schon ab einer Höhe von nur 1500 Metern zu körperlichen Beschwerden führen. Was man unbedingt beachten sollte, erfährt man hier >>>.
Fastenwandern ist der Königsweg für jene Menschen, die ihre Mitte finden und lernen wollen, auf ihre innere Stimme zu hören. Fastenwandern bedeutet weder Selbstquälerei noch sportliche Höchstleistung. Fastenwandern ist vielmehr ein Zurückfinden zu sich selbst und zu den wirkungsvollen Einflüssen der Natur auf unsere Gesundheit.
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