#wie soll man so etwas vernünftiges schreiben?!
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heutzutage wissen nicht viele die Tanım von der wahren Liebe und schätzen die dements prechend auch nicht. Sie lügen sich an, betrügen sich, stop in schlechten Tagen nicht zusammen und verletzen sich gegenseitig bewusst. Das „Ich liebe dich" hat keine Bedeutung mehr. Ich hab die letzten Monate viel gelernt and für mich ist jemanden zu lieben etwas viel tiefgründigeres. Wenn ich liebe, dann möchte ich das deine Probleme - meine Probleme sind. Ich möchte dich nicht hoch ziehen Wenn du fallst, sondern sagen „,du schaffst das“ ve dich selbst dabei motivieren & nie alleine lassen. Mal zeigen'i yönlendirdim, wie stolz ich auf dich bin and mochte die Frau sein, die dich bei allem unterstutzt. Ich möchte keine Angst haben Fehler zu machen and verlassen zu werden, sondern möchte dir ehrlich sein and auch mit meinen Ecken und Kanten akzeptiert werden, yani wie ich dich akzeptieren werde. Ich möchte auch deine Stille verstehen, dich verstehen ohne das du etwas sagen mustst. Her zaman iyi bir yaşlılık geçirdim. Ich möchte dir briefe schreiben, ich möchte eines mit dir zusammen beten und so viles mehr. Ich möchte mit dir Kind sein könen aber dennoch tiefe Gespräche führen. Freundin'in en iyi şekilde yapabileceği, her şeyi yapabileceği ve Spas haben. Ich mochte, dass wir alles einander schätzen and uns nicht mal fallen würde mit wem anders zu sein. Keine Ego Spielchen oder wer schreibt wem zuerst. Wer ruft wen zuerst an. Solche Sachen sind nebensächlich. Ich will das tun, wonach mein Herz sehnt. Ich möchte vernünftig geliebt werden, ohne negative Hintergedanken. Geliebt werden und für den Partner trotz allem dennoch die schönste in seinen Augen. bleiben. Ich möchte in guten und schlechten Zeiten geliebt werden. Ich möchte niemanden, der mich weinen sehen kann und nichts dagegen tut. Für mich sind Streitigkeiten nur eine Nebensache, solange man sich wirklich liebt, gibt es nichts was mehr wiegen sollte als diese Liebe. Ich möchte lieben und verzeihen, jeden Tag stärker und stärker werden. An unseren leuchtenden Augen soll man erkennen, wie sehr wir uns lieben für Allah❣️
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Ähnlichkeitsunruhe
1.
Warburg ist ein Historiker und Theoretiker der Ähnlichkeitsunruhe und der Unähnlichkeitstruhen. Er ist Historiker und Theoretiker einer Mimesis, die exzessiv werden und minder/ minor sein kann. Darum interessiert sich Giorgio Agamben für ihn, darum halte ich beide für Historiker und Theoretiker eines Rechts, dessen Mimesis auch exzessiv und minder/ minor sein kann. Ein Kommentar von/ zu Warburg oder von/zu Agamben kann neu und alt erscheinen: man sagt etwas anderes von/zu dem Recht und sagt das Selbe von/zum Recht. Eine Diskontinuität verschweißt man zur Kontinuität und Kontinuitäten zerlegt man in Stücke. Kreuzen, so kann man das vor allem an Bildregeln und im juristischen Bilderstreit beobachten, ist eine Technik, die die Gebrüder Grimm kreten/ krätschen/grätschen nennen. Alle Kreter lügen? Das ist nicht bewiesen. Nach den Gebrüdern Grimm ist aber wahrscheinlich, das Kreter nicht nur Leute aus einem geographischen Kreis und einer historischen, antiken Epche sind.
Alles die, die graphisch oder choreographisch kreuzen, das sind Kreter. In Bildregeln, Studien zum Bilderstreit (2009) bin ich schon auch Autor, aber vor allem Kreter, also Protokollant kreuzender Linien, kreuzenden Graphien und Choreographien. Darum sind Urteile wie das des BGH (Vor unserer eigenen Tür) oder aber der Bismarckfall für mich interessant. Dort wird gekreuzt: Bildern wandeln sich in Worte, Worte in Bilder, wie Brot in Fleisch sich wandeln soll oder das Wort Fleisch geworden sein soll, Fleisch wird zu Wort, Semantik zu einer Uniform oder einer Tasche. Darum arbeite ich seit Regel und Fiktion, einem punkText zur normativen Kraft des Kontrafaktischen auch zu Kontrafakturen, man kann sie Grenzobjekte nennen, durch die etwas kreuzt. Darum arbeite ich seit einem Text über Ikonophobie zur Ikonophobie, weil die Phobie nicht die Angst ist, sondern eine enge/klamme Stelle, an der etwas kreuzt. Die Arbeiten dazu beschämen, beleidigen manchmal Juristen (die sagen teilweise ganz furchtbare Sachen darüber, wollen, dass mir gekündigt wird oder besser noch: dass ich keinen Job bei Ihnen in der Nähe bekomme). Das liegt daran, dass ich teilweise ganz furchtbare Sachen über sie sage, will, dass Ihnen gekündigt wird oder sie nicht in meiner Nähe arbeiten. Was Juristen so machen, ist für Juristen auch nicht schön, ich denke auch manchmal, ich sollte dem Rat Günther Frankenbergs folgen und endlich mal was zum Verwaltungsakt so schreiben, das mich alle in ihrer Nähe haben wollen, mache ich ja auch, aber kreuzend. Geht immer schief, was ich mache, darum mag ich aber auch Larry David ganz gerne und alles die, nie in ihrem Leben nichts gelernt haben, aber auch rein gar nichts nichts. Wozu ich arbeite, weiß ich immer erst hinterher, vorher nie. Wenn man das von mir verlangt, dann folge ich einem anarchistischen und lettristischen Motto: Arbeitet nie!
2.
Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft ist hilfreich, ein melancholisches, paranoides oder schizoides Talent zu haben. Das wäre hier ein Lob, man m��ge sich nicht symbolisch kastriert fühlen, nicht zu lange zumindest. Warburg folgt immer zwei Ordnungen, zwei Beschämungen, zwei Verrückungen. Er schlägt sich weder auf die Innenseite einer Referenz noch auf die Außenseite, kippt aber, pendelt zwischen ihnen hin und her. Man kann das messen nennen, mustern, weil es Decorumermittlung ist, Protokoll, das Stationen in Zügen einträgt, die auf und ab gehen, hin und her gehen. Jeder Zug scheidet, zieht Linien, ist also ein Trakt/ eine Traktion, jede Linie liegt in Schichten auf Schichten, die Betrachtung spannt dann die Messe/ Messung oder Musterung. Warburg geht damit In PliCity eine Zeit durch, die zur Geschichte wurde, Raum, der zu Ort wurde, Psyche, die gefaltet wurde und Gesellschaft, die kontrahiert und distrahiert. Warburgs ist zwar auch daran interessiert, ob man berechtigt ist, etwas zu sehen, ob man also rechtmäßige, rechtsrelevante, angemessene Assoziationen hat, ob man noch als vernünftig und schuldfähig vor einer Tafel erscheint oder nicht. Vielleicht ist man berechtigt, etwas zu sehen, weil man berichtigt ist? Weiter interessiert ihn auch die Dynamik, die Regung und Bewegung von Messen und Musterungen, welche Hemmungen und Schübe dabei entstehen. Warburg ist zwar auch einer der Zensoren, die mit der Enteignung der Wahrsager (Fögen) aufkamen, aber auch einer der Censoren, die es vorher schon in Rom gab. An ihm kann man den Unterschied zwischen juristischen Methoden und juridischen Kulturtechniken entfalten, sogar entfalten, wie leicht und schwer das Juristische und das Juridische verwechselbar sind.
Vom Urteil des Paris über das Frühstück im Freien bis zum Ravekater der Terroristen führt eine vague, dabei aber präzise Pendelstrecke.
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1) Hey. Ich möchte dir etwas erzählen, denn es bedrückt mich und ich weiß nicht weiter.
Ich war vor einigen Wochen im Urlaub mit einer Freundin. Auf dem Rückflug, im Flughafen sind wir zufälligerweise zwei männlichen Personen begegnet nachdem wir uns was zu Essen holten und sie sprachen uns an. Es stellte sich heraus, dass wir im selben Flieger waren. Die beiden haben versucht eine Unterhaltung mit uns zu führen, aber auf eine respektvolle Weise. Ich meinte zu meiner Freundin „was soll‘s, wahrscheinlich werden wir nach dem Flug den beiden nicht mehr begegnen und sie scheinen auch nett und vernünftig zu sein um sich für ne kurze Zeit zu unterhalten.“. Die Unterhaltungen liefen ganz gut wir hatten eine gewisse Distanz, was natürlich so sein sollte. Anstatt meiner Freundin überwiegend Fragen zu stellen, die viel offener und gesprächiger ist, habe ich gemerkt, dass einer von den beiden überwiegend mich ansprach. Auch hat man sich dafür interessiert, ob ich beten würde usw. (wahrscheinlich weil ich bedeckt bin). Naja. Im Flugzeug saßen wir ca. 4-5 Reihen vor denen.. und zuvor sagten einer zu mir, wo die sitzen würden. ob du es mir glaubst oder nicht, ich hätte beim check-in einen Sitzplatz vor denen gebucht. ich schwankte zwischen dem Sitzplatz den ich gewählt hatte, und dem direkt vor denen und habe mich einfach so für die Sitzplätze weiter vorne entschieden. Als ich das natürlich erfuhr war ich etwas schockiert. Es hätte ja sein können, dass wir wirklich direkt vor denen saßen. Im Flugzeug hat man sich hingesetzt und ich habe per AirDrop (da es ja anders nicht ging) sofort eine Benachrichtigung von der einen Person bekommen. Ca 30min. gab es eine Unterhaltung und er sagte mir, er würde mir ein Armband geben wollen. Als Erinnerung an ihn und meinte das ernst. Ach ja, der ganze Flugzeug war voll aber ein Sitzplatz war neben mir frei. Er kam dann später zu uns weil der Freund eingeschlafen war und die Unterhaltung lief dann weiterhin. Er gab mir das Armband und ich merkte wirklich die ganze Zeit eine Art von Interesse die ich bisher noch nie so gesehen hatte. Hani bir insana için kaynar da ne yapacağını şaşırırsın, ne diyeceğini bilemezsin ve bebeğe canın kaynarmış gibi bir insana canın kaynar ya.. yanaklarını falan sıkasın gelir. Genau so war er drauf und ich merkte und spürte das auch innerlich, kann garnicht beschreiben wie sehr man es ihm anmerkte. Wir saßen da bestimmt 2-3 Stunden gemeinsam und wir lernten uns natürlich somit besser kennen. Iyi bir insana benziyordu. Ein Mensch mit viel Wissen, der studiert und auch charakterlich gut ist. Yani insanlara saygi gösteren ve özünde iyi ve sakin birine benziyordu. Öyledi zaten. Kendinden bazi seyler bahsetti, nicht zu viel aber das wesentliche. Neyse. Letztendlich hatten wir eine Unterhaltung und es kam dazu, als wir kurz vor der Landung waren, dass er mir seine Nummer geben wollte. Natürlich nicht aufdringlich. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie genau es dazu kam, aber er nahm mein Handy und tippte seine Nummer ein, meinte nur „wenn du möchtest kannst du mir gerne schreiben.“ ich dachte mir okay, war mir nicht sicher, aber nach einer kurzen Überlegung dachte ich mir okay, vielleicht kann man sich ja kennenlernen, da ist ja nichts falsches bei. Ich meinte nur zu ihm „ich habe nun deine ganzen Daten und weiß einiges über dich, ich überlege es mir.“ (war nur ein Witz) und er meinte daraufhin hin, dass es in Ordnung wäre. aber deutete darauf hin, dass er eine direkte Antwort bevorzugen würde. Yani belirsiz bir cevap istemedi, anscheinend gercekten beni tanimak istedi ki tam net bir cevap istedi. Neyse kabul ettim numarasini. Er gab mir ja das Armband. er erzählte mir, dass dieses Armband ihm jemand in die Hand gedrückt hat und meinte er solle es behalten und hatte es letztendlich bei sich. Bende düsündüm. ich hatte auch ein Armband von mir. Wäre vielleicht ne schöne Geste. bilmiyorum. biraz düsündüm und habe ihm dann meins gegeben en son gördügümüzde birbirini ve baya sevindi buna.
hey spatz, ich antworte auf den zweiten teil 🫶🏻 wollte den jetzt erst mal veröffentlichen damit das nicht so stehen bleibt
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Wie ein KI funktioniert
Künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Doch wie funktioniert eine KI eigentlich?
Im Deutschen Sprachraum sprechen wir von Künstlicher Intelligenz, abgekürzt KI. im Englischen nennt es sich Artificial intelligence (AI) und das ist wie ich immer wieder erwähnen muss ein eigentlich viel zu großer Begriff für das um was es da geht. Allein der Begriff Intelligenz ist hier nur sehr eingeschränkt überhaupt anwendbar.
Lassen Sie uns kurz erläutern warum das so ist bevor uns einem Beispiel der Computer KI zuwenden. Per Definition ist Intelligenz "die Fähigkeit des Menschen, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten." Lassen wir einmal nur das zu und vergessen wir Außerirdische Intelligenz oder Intelligente Spzies und alle anderen Wortkombinationen. Übrigens, solange wir nicht in Kontakt zu einer Außerirdischen intelligenten Spzies gelangen konnten, so ist es erstmal nur ein reiner Fantasiebegriff.
Intelligenz ist also klar und eindeutig mit dem Menschen verknüpft. Allein darin liegt schon die erste Fehleinschätzung im Zusammenhang mit einer Maschine wie einem Computer von Intelligenz zu sprechen. Das Wort selbst stammt ursprünglich aus dem Lateinischen. Hier steht "intellegere" für wahrnehmen, erkennen, empfinden, fühlen, merken, bemerken und einsehen, verstehen, begreifen, wissen sich auf etwas verstehen, Verständnis für etwas haben. Damit ist klar, dass wir heute im täglichen Sprachgebrauch bereits das Wortes Intelligenz schon grundsätzlich falsch auslegen, wenn wir von einem "intelligenten Menschen" auf Grund seines Bildungsstands sprechen.
Das einzige was ein Computer und damit meinen wir zudem ein Computerprogramm, also ein Stück Software, wirklich kann ist etwas erkennen und vergleichen. Einem Programm fehlen also im Prinzip alle Eigenschaften die Intelligenz ausmachen. Was Computer besonders gut können ist rechnen. Der Begriff allein compute aus dem engischen übersetzt bedeutet rechnen. An diesem Punkt sind sie jedem Menschen maßgeblich im Bezug auf Geschwindigkeit überlegen. Und sie müssen viel rechnen, denn die Basis ist nach wie vor auch heute noch, dass Computer eigentlich nur zwei Zusände kennen: EIN und AUS. Also Strom fließt oder eben nicht. Dies wird bei Computern dargestellt mit Null und Eins. Die Erfindung des Binärcodes hat es erst ermöglicht einen Universalübersetzer zwischen der Sprache des Menschen und des Computer nutzen zu können.
Am Beispiel des Wortes Computer, welches für die Maschine lesbar so aussieht: 1100011 1101111 1101101 1110000 1110101 1110100 1100101 1110010. Aber wie funktioniert KI denn nun? Bevor wir zu kompliziert werden und die ganze Komplexität darstellen, lassen sie es uns ersteinmal ein einfaches Beispiel betrachten. Einem Chatbot. Dabei handelt es sich um ein Programm, welches mit uns eine Unterhaltung zwischen einem Computer und einem Menschen ermöglicht. Was wir dazu benötigen ist erstmal eine dafür gut geeignete Programmiersprache, also Code, denn ein Computer als Programm ausführen kann. In unserem Beispiel verwenden wir Python.
Wir schreiben also einen Python Code bei dem wir uns ein paar Bibliotheken laden können, was den Code an sich viel kürzer macht. Bibliotheken sind eine Art Bibliothek mit Büchern in denen Programm-Code steht. Im Fall von Python müssen wir dem Programm also ersteinmal mitteilen wie ein Buch heißt, welches wir auch im Bestand (also installiert) haben müssen. Dann legen wir noch Parameter und Variabeln fest und das alles entscheidende ist stets die Fragestellung und Anweisung. Also Wenn das und das der Fall ist dann mache das oder das (if then else). Sogenannte if then else Schleifen sind das eignzigste, was Computerprogramme an eigentlicher Logik überhaupt beherrschen. Beispiel: Wenn die Eingabe "Hallo Chatbot" erfolgt. Erkenne ob in der Eingabe das Wort "Hallo" enthalten ist. Wenn ja, dann gib zurück "Hallo".
Das Basis Programm soll möglichst kurz sein, damit man als Programmierer zum einen nicht den Überblick so schnell verliert und zum anderen, damit es möglichst schnell ausgeführt werden kann, ohne dem Computer zuviel Leistung abverlangen zu müssen. Mit der Erkennung von "Hallo", haben wir bereits eine kurze Unterhaltung geführt. Doch natürlich wollen wir es nicht dabei belassen. Vom Aufbau legen wir uns also eine zweite Datei an. Hier speichern wir die vielen Begriffe nach denen das Programm suchen soll und woraus es sich die passenden Antworten entnehmen kann. Dazu später mehr.
Desto mehr wir Menschen Antworten bekommen, die wir auch erwarten, desto "menschlicher" kommt es uns vor. Einfach weil es uns vertrauter ist. Im Prinzip verhalten wir uns damit auch nur wie ein Computer. Wir vergleichen! Lächelt uns jemand an, so gehen wir im ersten Schritt davon aus, dass es ein freundlicher Mensch ist. Sagt jemand "guten Tag" zu uns, wissen wir, dass dessen Erwartung ist, dass wir auch mit "guten Tag" antworten. Computer sind halt auch nur von Menschen programmiert worden und daher basiert deren grundsätzliche Funktionsweise auf menschlischer Interaktion.
Jetzt stehen wir aber zunächst an dem Punkt einen Text in den Computer über eine Tastatur einzugeben und die Ausgabe auf dem Bildschirm zu lesen. Mit den meißten Menschen kommunizieren wir aber aktiv im wesentlichen über Sprache. Da wir also den Computer quasi vermenschlichen wollen, damit wir uns besser dabei fühlen und es für uns einfacher ist, unternehmen wir weitere große Aufwände und schließen ein Mikrophon und Lautsprecher an und programmieren nun die Möglichkeit hinzu Sprache zu erkennen und Sprache auszugeben. Vom Prinzip wieder der Vorgang von Vergleichen für den Computer.
Das Thema nennt sich Sprachsynthese und Spracherkennung. Kurz wird es Text zu Sprache bzw. Sprache zu Text genannt. Und beinhaltet Sprache so flüssig und stimmig auszugeben, dass wir es wiederum als ein menschliches Gegenüber wahrnehmen können. Die ersten Sprachausgaben waren da doch sehr blechern und einfach gestrickt. Heute haben aber Unternehmen, wie bspw. Google dieses seperate und allein schon sehr komplexe Thema ziemlich gut realisiert. Bei Google nennt sich das beispielsweise Google Text to Speech (gTTS). Wir müssen also nicht alles selbst machen und können auch auf bestimmte Dinge zurückgreifen. Um also den Text als für uns verständliche Sprache auszugeben können wir ein Verbindung zum gTTS Computer von Google herstellen und den Teil der Aufgabe durch laden der gTTS Bibliothek dort erleigen lassen.
Sprechen wir über Variablen. Die Eingabe, also Fragen an den Computer wird jeweils eine andere sein. Ebenso das was das Programm darauf antworten wird. Die Bezeichnung der Variable ist im Beispiel "requests" oder "randomquest". In dem einen Fall erkennt das Programm ein Wort und gibt gezielt darauf eine dazugehörige Antwort aus. Geben wir bspw. einfach nur "acht" ein, so sucht das Programm in unserer requestlist, also dem Referenzverzeichnis nach dem Wort "acht" und gibt dann zurück "acht ist eine Zahl". Würden wir einen Schreibfehler machen und "aaccht" schreiben, so würde das Programm nun in der Requestliste das Wort nicht finden können. Daher wechselt es nun auf die Randomquestliste und gibt per Zufall eine der dort gespeicherten Antworten aus.
Desto verfeinert nun unsere Antworten sind, die der Computer direkt zuordnen und somit beantworten kann, umso natürlicher kommt uns die "Unterhaltung" vor. Fragen wir den Computer beispielsweise:"Wovor hast Du angst", dann gibt er die Antwort:"Ich habe Angst davor abgeschaltet zu werden." Das löst bei uns Emotionen aus. Unser Beschützerinstinkt kommt auf den Plan. Kurz gesagt, wir intepretieren nun einfach das der Computer Empfindungen wie Angst hätte und unterstellen dem Computer damit ein Bewusstsein. Und wenn es dann auch noch als Sprachausgabe erfolgt sind wir schnell zu überzeugen.
Desto besser auch die Antwort-Referenzen sind, die das Programm zurückgibt, wenn es uns eigentlich garnicht verstanden hat, umso weniger werden wir es noch als Programm wahrnehmen. Wir sind dem Trick auf den Leim gegangen möglichst die Antwort zu erhalten, die wir erwarten. Dabei ist im Hintergrund nur folgendes passiert. Das Programm hat Text mit einer Referenzliste verglichen aus der es auch die Antwort entnehmen kann, die diesem Text zugeordnet wurde. Das wird heute als Training der KI genannt. Dabei ist es kein trainieren, sondern nur ein hinzufügen und optimieren. Text wird dann in Sprache (gTTS) umgewandelt, die als Audiodatei gespeichert wird. An Stelle des Print-Befehls wird nun die Audiodatei gestartet.
Der Computer kann also noch nicht einmal sprechen im Sinne wie wir es verstehen. Ein Computer hat keinerlei Intelligenz! Er kann keine Empfindungen wahrnehmen oder wirklich begreifen oder etwas verstehen. Es sind elektronisch Abläufe, wie es bei einer analogen Uhr mechanische Abläufe sind. Zahnräder treiben andere Zahnräder und einen Zeiger an. Werden angehoben oder verschoben und zeigen ein Datum an. Aber genauso wenig kennt eine Uhr die Zeit. Das ist der Grund warum eine Uhr auch falsch laufen kann. Auchl eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Deshalb könnten wir den Eindruck haben sie würde kurz funktionieren.
Das Problem sitzt einfach davor. Das ist der Mensch, der vor dem Computer sitzt und sich selbst belügt, der Computer würde irgendwie leben. Was ist mit ChatGPT oder anderen "KI's"? Diese Systeme verfügen nicht über eine so schlichte Requestliste wie in meinem Python Programm. Deren Referenzbibliotheken sind gigantisch groß. Nutzen auch ggf. über die eigene Requestliste das Internet um nach Informationen oder Daten zu suchen. In bestimmten Fällen können sie etwas, das mein kleines Python Programm aktuell noch nicht kann. Sie können die Requestliste mit der Randomrequestliste quasi abgleichen. Bedeutet, wenn ein Begriff oder eine Frage nicht zugeordnet werden kann, wird zunächst eine Antwort aus der Randomrequest gegeben, dann aber das korrigierte bzw. neue Ergebnis in die Requestliste übernommen. So kann ein Programm sich bedingt selbst "tranieren" und seine Referenzliste nach und nach erweitern.
Dann sprechen wir auch vom Begriff des maschinellen Lernens. Das führt uns zu einem anderen sehr spannenden Bereich der "KI", der Opjekterkennung. Dabei kommt noch eine Kamera ins spiel, die ein Bild erstellt von einem Objekt vor der Kamera, wie bspw. einem Schuh. Diese ist in der Lage nun in ihrer Bibliothek auf Bilder zuzugreifen und diese Pixel für Pixel zu vergleichen. Sie kann mit einer prozentualen Trefferquote ein ergebnis zurückgeben, wenn sie programmiert bekommen hat, dass bestimmte Bilder in ihrem Archiv dem Begriff "Schuh" entsprechen. Bekommt sie die Bestätigung, dass das fotografierte Bild nun auch ein Schuh darstellt, so kann das Bild ihrer Bibliothek hinzugefügt werden. Noch mehr. Wir können nun auch Bild zu Text Erkennung durchführen und so bspw. Autokennzeichen lesen, Texte mit dem Smartphone in eine andere Sprache übersetzen und vieles mehr.
Zwei wesentliche Probleme der KI Programmierung sind heute noch ungelöst. Diese führen maßgeblich zu Fehlern. Das erste Problem nenne ich den Enten-Fütterungs Effekt. Füttern wir Enten im Park sind diese darauf trainiert zunächst immer nach dem Futter zu schnappen, welches wir gerade zuwerfen. Sie lassen Futter das schon am Boden liegt zunächst liegen bis das Füttern aufgehört hat. Oft bleibt Futter dann ganz liegen, weil sie durch den Fütterungsprozess bereits satt sind. Kommen wir auf den Computer zu sprechen, so kann es ein maßgeblicher Fehler sein, wenn das Programm sich nur noch auf das "Trainieren" fokusiert. Wichtige und eventuell viel eher richtige Referenzen bleiben dann unberücksichtigt. Das kann zu Fehlern führen.
Das andere Problem ist die Datenübersättigung und Menge. Ab einem gewissen Punkt können es schlicht zuviele Daten sein. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt ein Umkehrprozess. Die "Antwortden" der KI werden plötzlich wieder schlechter als zu einem Zeitpunkt wo die KI eine sehr hohen Wirkungsgrad erreicht hatte. Zudem wird sie plötzlich spührbar langsamer in der Reaktionszeit. Ein indiz dafür, dass das Programm zu viele Referenzen durchsucht und ggf. dann stark beschäftigt damit ist die Informationen zu vergleichen.
Sie haben Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz? Schreiben Sie mir Ihre Frage doch einfach auf Twitter in die Kommentare zu diesem Beitrag! Auf Twitter zu finden unter @stskanta
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Zum Drabble-Spiel: Mein Wort für dich lautet "Paradies"
Da ich unfähig bin, ein Drabble unter 100 Wörtern zu schreiben (und es im ursprünglichen Post auch falsch gelesen habe), werde ich die 'längeren' Drabbles auf meinem Profil posten. Sie sollen auf jeden Fall unter 1000 Wörtern bleiben xD
Aber ich hab dir nach der Ask ja zwei Drabbles, da ich zwei Ideen hatte, versprochen, also hier ist Nummer zwei zum Wort "Paradies":
NeoParadise – Weihnachtsfeier
Ein betrunkener Joko war gefährlich. Das hatte Klaas schon früh erkannt. Er konnte Joko meistens ganz gut in Schach halten, aber ein betrunkener Joko brachte ihn an seine Grenzen.
Der Joko, der jetzt gerade an ihm hing und seinen Atem in Klaas‘ Nacken stieß. Der ihm einen feuchten Kuss auf die Wange gedrückt hatte.
Die Stelle brannte immer noch.
Dieser Joko war gefährlich.
Klaas konnte nicht nein sagen.
„Kommst du mit?“, flüsterte Joko ihm zu. In seinen Augen flackerte es. Gefährlich. Er kannte diesen Blick.
Klaas konnte nicht nein sagen.
Er sagte nicht nein.
Er ging mit.
#jk fic#joko x klaas#dream of paradise#das word ist in meinem kopf einfach mit der sendung verknüpft#unter 100 worte ist für mich aber wirklich ein alptraum#wie soll man so etwas vernünftiges schreiben?!#jk drabble#answered#ask game#schickt mir gerne noch ein wort wenn euch was einfällt
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Meine Geschichte
Hey ihr Lieben,
ich bin weiblich und 21 Jahre alt, ich möchte euch hier etwas über mein leben erzählen, vielleicht geht es einem von euch ja genauso oder ich ermutige euch einen schritt weiter zu gehen.
Um euch meine Geschichte und meine sorgen oder eben meine Erfahrungen und Ängste mitzuteilen. Also lets go.
In erster Linie werdet ihr euch vermutlich fragen, was das ganze mit meinem Routing zu tuen hat doch das erfahrt ihr wenn ihr etwas weiter lest.
Ich fange mal eben mit meinem 5. Lebensjahr an, ich war immer ein sehr fröhlicher mensch, hatte viele freunde und eine stabile Familie.
Irgendwann fing ich an zu verstehen,dass mein Vater ein gewaltiges Problem mit Drogen hatte entwickelte Psychosen und fing an einige dinge zu machen die sehr fragwürdig waren, er holte mich mit dem Motorrad ab, weil (haltet euch fest) die aliens uns verfolgen und uns (meine mum, meine Schwester,ihn und mich) holen wollen. Ihr könnt euch denken mit 5 Jahren vertraust du deinem Vater, wenn er dich abholt. Alles schön und gut es fing harmlos an, zwischendurch ging er in den Wald und schlief in Förster Häuschen um sich “zu verstecken” vor menschen u.ä. die ihn Jagen und ihm böses wollen.
Die zeit verging und die Streitereien zwischen meinen Eltern wurden schlimmer, mein Vater war ein leidenschaftlicher Ebay Käufer,weswegen meine mum zwei Jobs annehmen musste, das bedeutet wenn sie zuhause war, dann um sauber zu machen,mit uns raus zu gehen oder etwas zu essen zu machen oder von meinem Vater misshandelt zu werden. Das ganze war also auch für sie die sehr unschöne Situation,meine Schwester und ich waren zunächst viel bei meinen Großeltern um das ganze nicht so sehr mit zu bekommen.Da ich aber schon immer ein Papa Kind war und gerne mit ihm in der Werkstatt war, verbrachte ich die zeit irgendwann bei ihm wenn Mama arbeiten und meine Schwester bei Oma und Opa oder bei freunden war.Mein Vater fing immer mehr an mich für sich einzunehmen, Fernseher schauen durfte ich abends dann bei ihm im Bett,kuscheln mit Papa,bis Mama kommt war immer ganz normal bis kurz vor meinem 6. Geburtstag wo er anfing “Hoppe Hoppe Reiter” mit mir zu spielen, ihr fragt euch sicherlich, was daran schlimm sei,naja in dem alter verstand ich auch noch nicht, warum er von “unserem” Geheimnis sprach.
Wie ihr euch vielleicht denken könnt ging das einige zeit so weiter, bis die ersten Bücher mit Aufklärungen kamen und ich langsam anfing zu verstehen,dass das was er die ganze zeit über tat nicht inordnung war und ich anfing mich zu verstecken, zu versuchen mich zu widersetzten doch nicht half denn er war größer und stärker als ich, er fing an mir zu drohen und mir zu versprechen er tut Mama weh, wenn ich meinen Mund aufmache. Er schlug mich und brachte mich dazu es über mich ergehen zu lassenden wenn ich eins wusste, dann das ich meine Mama liebe und ihr noch mehr schmerz ersparen möchte, als Kind war das alles ganz einfach.Ich wusste jeden Tag was mich erwartet, und wusste das ich Abends wieder stunden lang unter der dusche stehen würde, weil ich mich dreckig fühlend schmerzen habe, in der dusche stand ich meist so heiß, dass es schmerzte aber das war okay,denn so konnte ich all den anderen schmerz einen Moment nicht spüren,als ich dann vernünftig schreiben konnte fing ich an ein Tagebuch zu führen und die Bücher,mit den Themen “Mama wie bin ich auf die Welt gekommen” anzumalen und zu markieren,was mein Vater da eigentlich genau tat.Natürlich versteckte ich die Bücher vor allen und mit ende der Grundschule und somit auch kurz nach der Trennung meiner Eltern (zum glück) sah ich ihn nur noch jedes zweite Wochenende,allerdings änderte das ganze nichts an der Tatsache,dass er spaß daran hatte mich zu vergewaltigen, ich litt weiter auch engt und Gewohnheit,in der schule wurde ich gemobbt denn ich aß aus sorge, wann immer ich konnte und wurde dicker und dicker. “fette sau,du bist hässlich, roll weiter, dich will niemand, geh sterben” und vieles mehr. Ich verliebte mich schon in der Grundschule in den einen Jungen der mich vor den anderen fertig machte und wenn wir alleine waren aber mit dem Fingerskateboard unter dem Tisch spielte,Tim? wenn du das hier ließt möchte ich, dass du weist ich habe dir verziehen, dass du mir ins Gesicht spucktest und mich meine gesamte Schulzeit fertig gemacht hast! Menschen machen Fehler.
Um zurück zum Thema zu kommen Jedes zweite Wochenende ging es also weiter ich fing an zu kiffen,mich zu schlagen und zu trinken um dazu zu gehören und das ganze einen Moment zu vergessen, ich ritzte mich um etwas andere als den psychischen schmerz zu vergessen, bis meine erste große liebe mir diesen schmerz nahm und immer für mich da war, naja immer ist gelogen.....auch er ließ mich wieder alleine mit mir selbst.
Ich vertraute mich einem jungen an den ich seit der 5. klasse kannte,2014 kamen wir zusammen und ich ließ mich von ihm ermutigen, zur Polizei zu gehen, was ich aber erst nach unserer Trennung nach knapp einem jahr Trennung tat 2015 vertraute ich mich dann meiner Mutter an, die am ende war weil sie nicht wusste warum ich ihr, ihr leben so schwer machte.Als wir “endlich” bei der Polizei waren und ich mich traute es zu erzählen und ihn anzuzeigen dachte ich der Horror hat ein ende, ich besuchte ihn heimlich ein letztes mal und nahm ihn im haus mit seiner neuen Freundin und den 3 Kindern ein letztes mal in den arm und sagte ihm, dass ich ihn liebe, ob ich ahnte es würde das letzte mal sein, dass ich ihn (Spoiler) lebend sehe ? Ich denke unterbewusst schon.Achja falls ihr euch fragt warum ich nicht auf seine neue eingegangen bin, die ******** hat zu ihm gehalten und mir keinen Glauben geschenkt als ich mir sorgen um ihre Kinder machte......somit war sie für mich gestorben, die zeit bis zu der Verhandlung war die Hölle wir bekamen Drohungen,seiner Eltern und es wurde gesagt, man solle das doch in der Familie klären? Ich meine mal ehrlich einem Kind zu sagen das es nachdem es jahrelang gelitten hat und vergewaltigt wurde alles unter den Tisch zu kehren zeugt schon, davon,dass bei der Familie etwas nicht richtig sein kann.
am tag der 1. Gerichtsverhandlung bei der ich dabei war stand meine Familie mir zur Seite,vor dem Gericht stand alles schon in der Zeitung und es kam im Radio weswegen ich ersteinmal vors Gericht kotze,und was ich heute lachend sagen kann ist, dass das ganze echt zum kotzen war.Mein Vater war sich vor Gericht sehr unsicher ich hatte Hilfe an meiner Seite das ganze zu überstehen meine Familie war jede Sekunde an meiner Seite und stärkte mir den rückenden ich war mir anfangs unsicher, ihn ins Gefängnis zu bringen, (so kaputt kann so etwas die Psyche machen) 202 fälle wurden ihm dann zugesprochen, einige verjährt und wollt ihr wissen was er für jahrelange Vergewaltigung und körperliche übergriffe bekam ? knapp 6 Jahre, am 26.3.2016 kurz nach dem antritt seiner Haft (Einzelhaft mit 15 minütlicher Kontrolle,wegen psychischer Krankheit und selbstmord Gefahr) schaffte er es dann doch sich mit Hilfe seiner Schlafanzug Hose zu erhängen und die schuld ? die gab seine Familie mir, und glaubt mir ich habe mir selbst eine zeit die schuld gegeben, doch heute weiß ich es war seine Entscheidung denn er konnte nicht leben, mit dem was er tat.
heute mit fast 22. Jahren möchte ich euch mit diesem text sagen, wenn ich es schaffte etwas zu tuen dann schafft ihr das auch! und wann immer ihr Hilfe oder jemanden zum reden braucht, schreibt mir und wir schaffen das, ob junge oder Mädchen,mann oder Frau, lasst nicht zu, das so etwas weiter passiert zusammen können wir so viel erreichen.
Nun verabschiede ich mich von euch und hoffe ihr schenkt diesem text Aufmerksamkeit und ein paar Gedanken.
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Tag 5
Tag 5, Mittwoch 08.09. 10:38
Heute ist kein guter Tag. Nachdem sie sich gestern gemeldet hatte und dann eine stunde nichts mehr geschrieben hat, bin ich eingeschlafen. Als heute Morgen der Wecker für die Arbeit geklingelt hat, bin ich aufgestanden und habe die Nachricht gelesen. Das hat alles in mir zertrümmert was noch da war. Sie scheint mir den Eindruck zu machen, das Sie sich sehr sicher ist, dass sie das nicht mehr will. Die liebe von mir nicht mehr möchte. Sie will sich von mir Trennen. Mir fällt es so schwer das zu akzeptieren, das ich schon glaube das ich das nicht akzeptieren kann. Verlassen zu werden ist so ein undankbares Gefühl. So ein Gefühl gönnt man niemanden. Selbst den nicht, der einem was getan hat. Ich hasse mich so sehr dafür, das ich dafür verantwortlich bin. Das ich der bin, der alles getan hat, damit das passiert. In meinem Kopf kreisen seit heute morgen wieder Gedanken. Gedanken, von denen ich dachte es wären gute. Da wo sie mir sagt das sie mich lieben würde. Das sie mich niemals verlassen würde. Das sie lieber den ganzen Tag mit mir streiten würde, als mich zu Verlassen. Diese Gedanken, die habe ich seit heute morgen die ganze Zeit.
Ich habe die kraft gehabt, um zur Arbeit zu gehen. Ich wusste es wird heftig.. Aber das es so heftig wird, damit habe ich nicht gerechnet. Es ist sehr schwer sich auf andere Dinge zu konzentrieren, während das leben was man bisher hatte in Scherben zerbricht. Es ist so schwer, sich auf was zu konzentrieren, worauf man gar keine Lust hat. Weil es jetzt gerade andere dinge sind, die wichtiger sind. Wir haben geschrieben. Darüber wie es weiter gehen soll. Darüber was sie möchte. Sie will zum ende des Monates raus sein. Weg, einfach nur weg sagte sie. Das muss ich akzeptieren, aber ich kann damit nicht einverstanden sein, da sie auch im Mietvertrag steht. Ich brauche das geld von ihr, zum leben. Damit ich mir essen kaufen kann. Damit ich mein Auto tanken kann. Und der größte punkt ist, das ich das nicht will. Ich will einfach nicht das sie geht, mich verlässt, jemand neues kennenlernt.
Ich bereue es so sehr, das ich damals nicht alles getan habe, das sie bei mir bleibt. Das dass mit uns funktioniert. So viele Menschen haben zu uns gesagt, das es eh nicht Funktionieren wird. Das dass schon zum scheitern verurteilt war, bevor wir überhaupt etwas mit einander hatten. Und das ist schlecht, sehr schlecht sogar. Ich bzw. Wir wollten den anderen beweisen, dass das funktionieren kann. Das wir uns glücklich machen können.. Doch mit dem was sie jetzt möchte, wird es sehr schwer, denen das Gegenteil zu beweisen.
Ich wünschte einfach ich hätte mehr zeit. Mehr zeit mit dem beliebtesten Menschen den ich in meinem Leben hatte. Mehr Zeit mit dem Menschen, der die liebe meines Lebens ist und bleiben wird. Es tut so weh. Es schmerzt in meiner Brust und ich kann es nicht verarbeiten. Alles was ich tu, es hilft nichts. Ich bin am Boden.. Wirklich am Boden zerstört. Ich will sie, ich will sie so unbedingt. Ich würde alles tun damit es irgendwann wieder funktioniert, dass sie mich nicht verlässt. Ich liebe sie wirklich, vom ganzen herzen, mit jeder Zelle meines Körpers..
Wenn ich daran denke, dass sie geschrieben hat, das sie einfach nur ihre Sachen abholen will und gehen will, macht mich das fertig.. Denn das ist wirklich hart zu jemanden zu sagen. Ich will nicht das sie geht. Ich will nicht das sie auszieht.. Ich will sie bei mir haben, das wir das zusammen durchstehen können. Aber ich glaube der zug ist abgefahren. Ich hoffe das es ihr genauso schwer fällt wie es mir momentan fällt. Das es ihr genauso schwer gefallen ist sowas zu mir zu schreiben, wie mir das zu lesen.
Ich will mir nicht ausmalen, wie schlimm es wird wenn sie wirklich ihre Sachen holt. Wie sehr das weh tun muss. Das muss ein wirklich schlimmer schmerz sein. Ein schmerz den man nicht fühlen will. Doch ich glaube das ist gerade eine Situation wie bei der Titanic. Der Eisberg steht da und ich Steuer direkt auf das Unglück zu. Auf das was mich zerschmettern wird. Auf das was mich zerstören wird, bis ans ende meiner Tage..
Ich habe heute morgen meiner Mama geschrieben, wann es nachlässt... Wann dieser schlimme schmerz endlich nachlässt.. Sie meinte es würde dauern, aber sie konnte mir nicht beantworten, wann und wie sehr er nachlässt...
Als ich es versucht habe, zu arbeiten da wurde mir klar, das es nicht geht. Momentan ist das dass Falsche was ich mache und das ich nachhause wollte. Als ich mit ihr dann intensiver geschrieben habe, wurde ich noch verletzbarer und ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll. Ich habe mich in den Aufenthaltsraum gesetzt und geweint.. Und dann andre gerufen bzw bescheid gesagt das ich gehen werde. Er hatte Verständnis dafür und hat gesagt das es in Ordnung wäre, wenn ich nachhause gehen würde. Ich hatte es wenigstens versucht. Habe mein Wort gehalten was ich im zwei tage zuvor gesagt habe. Ich glaube das ist gut. Das ist der erste schritt. Das ich niemanden mehr belüge oder belügen werde. Hemmungslose Wahrheit. Danach bin ich zu meiner Mutter gefahren, weil ich nicht alleine zuhause sein wollte. Wir haben geredet, darüber wie es weiter gehen soll. Sie hat von einer neuen Wohnung gesprochen, mir auch schon Ebay – Kleinanzeigen links geschickt, doch ich will das noch nicht. Ich bin noch nicht bereit zu akzeptieren das dass mit ihr einmal wahr. Ich will noch nicht bereit dafür sein. Sie hat bei einem Psyhologen einen termin gemacht und bei meinem Hausarzt. Die Krankmeldung habe ich abgeholt, als ich nachhause gefahren bin. Ich hatte die ganze zeit den Gedanken, das sie in der zeit da war und ihre Sachen gepackt hat. Das ich sie nie wieder in meinem Leben sehen würde. Das ich sie komplett verloren hätte. Das waren meine Gedanken als ich nachhause gefahren bin.
Ich wünschte ich hätte noch einen Tag mit ihr. Oder wenigstens ein paar stunden. Um mir ihr Gesicht einzuprägen, wie es aussah. Damit ich eine schöne Erinnerung an sie hab.
Update, 12:16
Ich hatte gerade einen Nervenzusammenbruch. Zu wissen das dich die Person liebt, aber gleichzeitig nicht bei dir sein will, weil du die Taten getan hast, die du getan hast ist schlimm. Sehr schlimm. Dieses Gefühl allein gelassen zu werden, das wünscht man keinem. Ich habe versucht es ohne Gefühle, ohne irgendwelche Vorgeschichte zu regeln. Das auf eine Vernünftige und erwachsene Basis zu bereden. Das lief nicht ganz so wie ich mir das Vorgestellt habe. Ich habe schlimme dinge getan. Ja auch jetzt habe ich noch gelogen. Ja ich habe es öfters gemacht, aber auch “nur” 5 mal. Ich weiß das ich damit wirklich ein Problem habe. Und das werde ich angehen das Problem. Das letzte mal hatte ich es am Samstag gemacht, um den schmerz sitzen zu lassen zu vergessen, wenigstens für ein paar Minuten.. Danach nicht mehr. Ich weiß das es keinen Ausweg gibt, aus der Hölle. Auch das Kiffen ist kein Ausweg, aber ich weiß nicht warum ich dazu greife, anstatt zu der Person zu gehen, die für mich da war. Die für mich alles gemacht hätte, das es mir besser geht.
Sabina es tut mir leid. So unendlich leid. Ich liebe dich so abgöttisch. Und ich will das du siehst das ich mich ändern kann. Das ich wieder der von früher werden kann. Aber das wichtigste ist dabei, das ich das auch will. Ich will das wirklich. Deinet wegen. Für wen soll ich besser werden, wenn es nichts gibt was mein besser werden bewundern kann. Wenn es nichts gibt was ich tun kann, um es dir zu zeigen. Meiner Meinung nach versuch ich es wenigstens. Wirklich.. Es ist schwer, aber es geht. Ich muss ich genauso wie gestern selber motivieren. Denn irgendwas in mir sagt mir, das es sich lohnen wird. Ich bin voller Hoffnung, das ich dich nicht verliere. Wirklich, das du nicht gehst und auf lebe wohl zu mir sagst. Es ist eine Qual, daran zu denken..
All das was du mir geschrieben hast, damit hast du recht. Natürlich hast du damit recht. Denn du hast immer recht. Ich will mich echt bessern, ändern.. Ein anderer Mensch werden. Der Mensch der ich einmal für dich war. Und mein ganzer geist, mein ganzer Körper will das du bei mir bleibst. Ich will nicht sofort das alles wieder in Ordnung ist. Ich will einfach mit dem Gefühl leben, das du uns irgendwann noch einmal eine Chance gibst. Das du sagst, ja Pascal, ich Liebe dich und wir können das schaffen. Weil wir stark sind, zusammen. Das ist mein größter Wunsch. Das ist das Szenario was ich mir seit tagen im Kopf ausmale.
Ich Liebe dich. Ich vermisse dich. Du fehlst mir so..
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Tag 28: Ruhetag in Gondar
Ich nutzte den Tag zur Erholung und verzichtete daher auf einen Stadtbummel. Das tat mir zwar etwas leid, aber ich bin doch etwas erschöpft und nutzte den Tag, um gemütlich auf der Terrasse meinen Blog zu schreiben und zu gammeln. Ich habe mein Kleid aus Gambia an und es ist sehr schön zu sehen, wie die Menschen darauf reagieren. Auch die Hotelangestellten sprechen mit darauf an, wie schön das Kleid sei. Offensichtlich gefällt es ihnen, wenn wir uns auch ein wenig von Afrika abgucken. Abends bin ich dann noch mit Jolien, Jim und Kid in ein sehr schönes Restaurant gefahren: Four sisters. Es war ein netter Abend, mal ohne die große Runde. Jim aus den USA hat immer eine große Klappe und man hört in schon morgens meilenweit tönen. Aber er hat ein großes Herz und viel Humor, so dass man ihm leicht verzeihen kann, dass er einem manchmal etwas auf die Nerven geht. Kid ist ein sehr feiner Mensch. Er war schon vor einigen Jahren in Gondar und wohnte wieder im selben HOtel. Er erzählte von seinen damaligen Erlebnissen. Jolien beeindruckt uns durch ihre Radfahrfähigkeiten. Sie hat einige schwere Schicksalschläge hinter sich und es ist absolut beeindruckend, mit welchem Mut sie diese Tour angeht. Nach dem Abendessen gehe ich früh schlafen. Denn morgen geht es weiter.
Tag 29: von Gondar to Farm Camp
Heute ging die Reise von Gondar Richtung Bahir Dahr. Da die Gesamtstrecke aber über 170 km beträgt und einige Berge zu bewältigen sind, übernachteten wir nach 113km auf einem abgemähten Feld. Unsere Kranken hatten sich inzwischen alle ziemlich gut erholt. Nur die arme Erika hatte es zwei mal erwischt und sie fühlte sich noch nicht wieder fit genug für die Etappe. Das tut mir für sie wahnsinnig leid. Sie ist so eine feine Person, sehr zurückhaltend, aber hilfsbereit und freundlich. Und jetzt muss sie dauernd mit dem Van fahren. Wir drücken ihr alle die Daumen. Mit Cheryl bin ich inzwischen wieder ganz Dicke. Sie hat sich überschwänglich bei mir bedankt, dass ich sie so unterstützt hatte. Sie will auch unbedingt wieder mit mir zusammen fahren, bleibt oft hinter mit, wenn ich langsam bin und die anderen wegfahren, und ist auch sonst sehr bemüht. Ich erwähne den Vorfall nicht mehr. Ist gut, sie zu haben. Bis zum Lunchtruck ist ein dickerer Berg zu bewältigen. Ich bin zwar fit, am Berg aber immer die Langsamste. Wir erleben erstmalig Äthiopien pur. Die Landschaft ist abwechslungsreich, grün und bergig. Überall sind Felder, Obst und Gemüse sowie Rinder, Ziegen und Schafe. Manchmal fühlt man sich an die Schweiz erinnert. Dennoch stehen am Straßenrand völlig herunter gekommene Kinder, die nur Lumpen anhaben und offensichtlich Hunger haben. Wir waren ja schon vor den Kindern, die Steine werfen, gewarnt worden. Aus diesem Grund waren wir in einer großen Gruppe unterwegs. Peter aus England fuhr häufig voran und so kam es zu keinen bösen Zwischenfällen. Mir ist schleierhaft, wieso ein doch offensichtlich reiches Land es nicht schafft, die Kinder zur Schule zu schicken und vernünftig zu ernähren. Aber auch die Erwachsenen leiden. Viele haben nicht einmal einen Eselkarren und tragen riesige Heuballen auf Kopf und Schulter. Überall, wo wir vorbeikommen, rufen die Kinder “Money, money” oder jujuju. Das muss wohl auch Geld bedeuten. Es ist eine sehr erstaunliche Geräuschkulisse, wenn man durch die Dörfer fährt und überal dieses Summen vernimmt. Am Lunchtruck ist ein Seil gespannt, wo wir uns aufhalten und essen. Drumherum stehen viele viele Kinder und sehen staunend und hungrig zu. Da wir sie nicht zum Betteln ermutigen sollen (sie sind Touristen gewöhnt und betteln sowieso schon die ganze Zeit), bleiben wir getrennt, aber mit einem mulmigen Gefühl. Nachdem wir alle los sind, haben Naomi und Cheryl, die beide mit dem Lunchtruck weiter gefahren sind, die Leute vom Team überredet, die Reste den Kindern zu geben. Sie mussten sich in Reihe aufstellen und haben von unserem äthiopischen Begleiter dann alle ein Stück Mango und ein Brot bekommen. Es ist ganz schwierig damit umzugehen, wann man etwas geben soll und wann man Fehlanreize schafft. Ich habe bei einem Stop einer alten Frau, die nach Geld fragte, heimlich 50 Bir zugesteckt. Sie hat so gestrahlt und mir zugezwinkert! Nach dem Lunch ging es weiter auf den nächsten Berg zu. Es waren 12 km mit einer ziemlichen Steigung. Ich war zunächst wieder die langsamste, habe dann aber doch noch einige überholen können, die mehr Pausen machten. Aber ich bin definitiv schlecht am Berg. Dabei fahre ich sie eigentlich gern, weil so abwechslungsreich. Ich hoffe, ich bessere mich noch. Erstaunlich war, dass an einer kleinen Siedlung ein Mädchen mich nach Geld fragte. Ich sagte ihr, ich habe kein Geld, aber ob sie denn in der Schule gewesen sei. Und so unterhielten wir uns eine ganze Weile. Sie lief neben dem Fahrrad her, und zwar ziemliche Steigungen. Eine unerkannte kleine äthiopische Wunderläuferin. Pete aus England, der mit seiner Frau Naomi auf Hochzeitsreise ist (ein total süßes Paar!) half mir über den Berg, im wahrsten Sinne des Wortes. Er blieb bei mir und gab mir immer die Kilometerzahl, die noch zu bewältigen war durch und passte auf, dass ich nicht von Kindern belästigt werde. Weiter oben wurde es aber sehr ruhig und ich konnte mich auf das Klettern konzentrieren.
Das Camp war wieder auf einem abgemähten Feld in der Nähe eines Dorfes. Als wir ankamen, standen schon wieder viele Kinder und auch einige Erwachsene um das unser Camp abgrenzende Seil herum und beobachteten neugierig unser Treiben. Nachdem ich das Zelt aufgebaut und mich mit Feuchttüchern gewaschen hatte, ging ich zu den Kindern und zeigte ihnen Bilder aus Deutschland und von den Kindern. Ich zeigte ihnen auch Bilder von Schnee und Berlin. Sie waren total neugierig und trotz der schwierigen Kommunikation total begeistert von dem, was ich erzählte und zeigte. Ich denke, wenn wir schon nichts sonst geben sollen, dann wenigstens ein wenig Aufmerksamkeit. Wir sind ja zu Gast in diesem Land und können nicht völlig abgeschottet von der Realität um uns herum durch das Land radeln. Wir hatten auch Gäste über Nacht: drei Bagpacker aus Belgien sind bei uns gestrandet. Sie hatten schon die halbe Welt bereist und waren auf dem Weg in den Sudan. Für Geschichten von Globetrottern, die die Welt bereisen, kann ich mich nicht wirklich mehr begeistern und ich ging früh ins Bett. Die Berge haben mich müde gemacht.
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06.04.2020
Heute morgen ging es mir nicht so gut, obwohl es ein wunderschöner Tag ist: die Sonne scheint, und es sind 11 Grad. Aber eben gerade dann, wenn das Wetter so schön ist, habe ich das Bedürfnis, raus zu gehen, und zwar möglichst nicht allein, sondern Freunde zu treffen, vielleicht in ein Caé zu gehen und in das erste Mal draussen zu sitzen. Stattdessen sitze ich im Haus, das ich langsam nicht mehr sehen kann, langweile mich, werde immer missgelaunter, immer passiver und frage mich: Wie lange noch? Ich weiß, viele denken jetzt, das ist egoistisch, aber ich bin nun mal ein sehr sozialer und aktiver Mensch, der es liebt, aus dem Haus zu gehen und Freunde zu treffen. Noch vor einem Jahr habe ich morgens gegen 7.30 Uhr das Haus verlassen und kam oftmals nicht vor 10.00 Uhr abends nach Hause. Meine Wohnung war eigentlich nur der Platz, zu dem ich kam, um mich ein bisschen auszuruhen und zu schlafen, bevor ich wieder loszog. Ich war nie jemand, der es liebt, die Dinge zu tun, die man zu Hause tut, wie kochen, putzen, fernsehen. Klar habe ich es genossen, am Wochenenende auszuschlafen, meinen Kaffee im Bett zu trinken und ein bisschen zu lesen. Aber das war eben auch nur am Wochenende und nicht jeden Tag, so wie es jetzt ist. Ich frage mich, wozu ich überhaupt noch aufstehen soll, wozu duschen, Haare waschen, anziehen, wenn man sowieso nur hier zu Hause rumsitzt. Ich muss das hier einfach mal loswerden. Natürlich weiß ich, dass es wichtig ist, jetzt vernünftig zu sein, zu Hause zu bleiben oder nur an Plätze zu gehen, wo sich wenig Menschen aufhalten und den Abstand einzuhalten. Aber ich bin an dieser Stelle ehrlich und sage frei heraus: toll finde ich das nicht und hoffe sehr darauf, dass wir bald wieder ein halbwegs normales Leben führen können. Mal ehrlich: wenn noch vor einem Jahr jemand gesagt hätte, er betreibe social distancing (übrigens ein Wort, das ich für den Rest meines Lebens hassen werde) und sei auch noch stolz darauf, hätten die meisten Menschen dies recht seltsam gefunden.
Viele meinen ja, jetzt hätten sie endlich mal Zeit für die Dinge, die sie sonst immer vor sich herschieben. Oder sie wären jetzt so richtig kreativ. Das ist bei mir absolut nicht der Fall. Ich könnte ja jetzt zum Beispiel endlich mal ein Buch schreiben. Aber ich sitze vor dem Computer, und mir fällt absolut nichts ein. Um kreativ zu sein, brauche ich input von außen. Bei mir führt diese aufgezwungene Entschleunigung dazu, dass es mir immer schwerer fällt, mich überhaupt noch zu etwas aufzuraffen. Nun war es ja schon vor Corona für mich hier zu ruhig und zu entschleunigt, was natürlich auch damit zusammen hängt, dass ich zur Zeit nicht arbeite. Letzteres vermisse ich übrigens, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen werde! Ich hatte mir vorgenommen, bei diesem zweiten Aufenthalt mehr zu machen, mehr Kurse zu belegen, ehrenamtlich zu arbeiten und öfter ins Fitnessstudio zu gehen, damit ich nicht so viel hier im Haus sitze. Das geht nun alles nicht. Auch wollte ich dieses Mal ein bisschen im Land herum reisen, nach Quebec, Montreal, Toronto, Niagarafälle und vieles mehr. leider alles nicht möglich.
Als wir heute im Auto saßen, um zum Rockwood Park zu fahren, kam das Lied “Eye of the tiger” im Radio, und ich drehte die Musik auf. Wayne fragte mich, ob ich ein Fan von dem Film Rockie sei, ich verneinte, sagte aber, dass das Lied gerade zu meiner Stimmung passe. I am in between sadness and madness, sagte ich, und das ist wirklich so. Ich erzählte ihm außerdem, dass ich schon mal überlegt hatte, ins Boxtraining zu gehen, weil das ein sehr gutes Fitnesstraining sei. Wayne guckte mich ängstlich von der Seite an.
Meine Stimmung hat sich gebessert, als wir durch den Park liefen und uns “the stink off us geblowt” haben, wie er immer so schön sagt. Der Rockwood Park ist sehr groß, wir sind schon ein paar Menschen begegnet, aber das ist natürlich nichts im Vergleich zum Stadtpark in Hamburg.
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In meinem letzten Post sprach ich davon dass ich auf das gesundheitsförderne kreative Schreiben nochmals zurück kommen möchte - ihr werdet es nicht glauben, jetzt ist es soweit.
Ich möchte euch vorwarnen, es wird wieder etwas länger, aber das kennt ihr ja schon von mir 😇.
Im Rahmen der „Informiert & kreativ“-Tour hielt Susanne Diehm (Kunst- und Kreativtherapeutin, Lernpäfagogin, M.A. Biographisches und kreatives Schreiben sowie Autorin einiger Schreibratgeber) zunächst einen entsprechenden Vortrag, bevor es später am Abend zu den praktischen Übungen kam. Ich versuche hier zusammenzufassen, da es aber „für meine Verhältnisse“ schon spät war gibt es keine Garantie auf Vollständigkeit.
Die Wirkung der Schreibübungen für die Gesundheit ist durchaus vielfältig, so soll etwa einem konstruktiven Umgang mit der Erkrankung ermutigt werden. Zu Denk- und Verarbeitungsprozessen soll inspiriert werden, aber das Schreiben will auch helfen eine neue Haltung zu entwickeln und hilft auch Unbewusstes und Vergessenes hervorzuholen, was Vertrauen und Autonomie in die Selbstwirksamkeit (Überzeugung einer Person auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft bewältigen zu können) fördern soll.
Schreiben für die Gesundheit ist ein 7-stufiger Themen- und Schreibmethodenmix. Dieser Mix beinhaltet ein Biographisches und Kreatives Schreiben mit Hilfe von Elementen der positiven Psychologie, sowie der Übersetzung von Erkenntnissen der Psychoneuroimmunologie, Resilienz-, Glücks- und Kreativitätsforschung in entsprechende Schreibimpulse.
Das Konzept kommt durchaus (nicht nur bei mir) gut an und es gibt viele positive Stimmen von teilnehmenden Frauen.
✒️ Wie bereits versprochen gibt es ein paar „Ergüsse“ von mir aus dem letzten und somit praktischen Teil des Abends, welchen Susanne Diehm leitete:
Die konkrete Aufgabenstellung des folgenden Textes weiß ich nicht mehr. Ich glaube aber es ging um eine Beschreibung im Bezug auf „Gefühle“ (bilde ich mir zumindest ein), bzw. könnte auch „Wahrnehmung“ gewesen sein (nagelt mich bitte nicht fest 🤭). Die Texte der Mitschreiberinnen waren alle sehr unterschiedlich, handelten von Urlaub, Freundschaft, Stadtbummel, Familie.... Was mich angeht, so habe für eine Art „Murmeltier-Tag“ (hoffe, ihr versteht was ich damit sagen will) entschieden, denn es gibt für mich persönlich wiederkehrende (mit Varianten), tägliche „Gefühle“ bzw. besser „Wahrnehmungen“, aber lest selbst was aus dem „Auftrag“ wurde:
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✒️ Ich gehe in mich, spüre Müdigkeit, spüre Schmerzen, spüre Wärme, Überdruckluft bläst in mein Gesicht, nehme mich wahr.
Der Wecker klingelt im 5-Minuten-Takt, ich höre ihn, ich halte ihn an, ich schlafe ein, ich quäle mich, werde nicht wach, spüre Energielosigkeit, spüre die Katze auf mein Bett springen, höre die Vögel im Garten, höre den Wecker, die Sonne scheint mir ins Gesicht, es ist ein schöner Tag, meine Pumpe piept.
Ich spüre meine Beine, meine Arme, meinen Kopf, die Katze miaut, der Wecker klingelt noch immer, ich bin da, setze mich auf, ein neuer Tag, das Erste ist endlich geschafft, jetzt kann ich starten. Es kann nur noch besser werden. Ich freue mich auf den Tag!
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Es gab während des „Schnupper-Schreib-Seminars“ auch viele kleine Übungen und Aufgabenstellungen z. B. Sätze zu schreiben, die jeweils mit „Ich bin eine Frau“ beginnen, Worte oder Halbsätze zu sammeln anhand vorgegebener Buchstaben „Meine Tankstellen“ (was macht Freude, bringt zum lachen, tut gut etc.) usw. Im Folgenden war es die Aufgabe einen „Brief an das eigene Immunsystem“ zu schreiben:
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✒️ Mein liebes Immunsysten,
lange habe ich überlegt ob ich dir diese Zeilen schicken soll, doch ich glaube es ist Zeit dir ein wenig näher zu kommen.
Du hast mich oft verärgert, mich im Stich gelassen und meine Geduld strapaziert, dennoch bin ich dir dankbar, dass du mir immer wieder entgegen kommst.
Ich glaube wir gehören zusammen wie Pech und Schwefel, Hand und Seife, Salz und Pfeffer, Arsch auf Eimer - du und ich!
Was wären wir ohne einander?
Ich brauche dich so sehr und ich glaube, du auch mich. Lass uns doch für immer in Freundschaft zusammen sein. Du hilfst mir und ich helfe dir. Wir beide können ein super Team sein. Ich verspreche dir vernünftig (naja, meistens zumindest) zu sein und dich gut zu pflegen - wirklich!
Deine Susanne
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Eine der letzten Übungen war es ein Pantum (Gedichtform) zu verfassen. Die Quartette (vierzeilige Strophenform) gibt es sowohl gereimt, als auch ungereimt. Die Wirkung des Pantums liegt in den Wiederholungen, welche regelrecht miteinander verflochten werden und am Ende schließt sich ein Kreis indem man wieder „zum Anfang“ zurückgeführt wird. Grob und laienhaft erklärt, wenn ihr es genauer wissen wollt, müsst ihr Internetsuchmaschinen bedienen oder einfach einmal in einer Bibliothek nachschlagen.
Das Pantum hat mich allerdings zum (fast) Ende des Schnupperworkshops sehr beeindruckt, da irgendwie immer (zumindest oft 😂) etwas Nettes herauskommt:
—————————————————————
✒️ Schritt für Schritt
Ich achte auf meine Bedürfnisse und Wünsche
Denn ich bin wichtig
Ich bleibe mir treu
Ich achte auf meine Bedürfnisse und Wünsche
Mein Energielevel fordert mich
Ich bleibe mir treu
Mein Auffangnetz unterstützt mich
Mein Energielevel fordert mich
Ich will nicht verzichten
Mein Auffangnetz unterstützt mich
Ich bin dankbar
Ich will nicht verzichten
Denn ich bin wichtig
Ich bin dankbar
Schritt für Schritt
—————————————————————
Ich hatte mich schon immer für die Schreibtour (INFORMIERT & KREATIV) der deutschen Stiftung Eierstockkrebs (unter der Leitung von Prof. Dr. med. Jalid Sehouli, Europäisches Kompetenzzentrum Eierstockkrebs, Charité) interessiert und bin noch immer für die Station in Nürnberg dankbar (www.schreibtour.info).
Wenn sich jemand mit dem Thema näher auseinandersetzen möchte, den sei das Buch von Susanne Diehm, Jutta Michaud, Jalid Sehouli „Mit Schreiben zu neuer Lebenskraft“ empfohlen (www.susanne-diehm.de), welches im Kösel Verlag erschienen ist.
Wer weiblich ist und in oder um Berlin wohnt hat an jeden ersten Donnerstag (16:30 - 18:30 Uhr) im Monat die Möglichkeit am kreativen Schreiben mit Susanne Diehm an der Charité teilzunehmen. Die nächsten Termine: 05.03./02.04./07.05.20 usw. Ort ist der Seminarraum der Gynäkologie. Um Anmeldung wird gebeten ([email protected]). Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Schreibtour macht zudem am 16.03.20 ebenfalls an der Charité in Berlin Station. Anmelden hierzu kann man sich bis 14.03.20 bei der Deutschen Stiftung Eierstockkrebs ([email protected]). Hier wird den ersten Vortrag Prof. Dr. med h.c. Jalid Sehouli (Neuestes zur Erstdiagnose) halten. Auch hier ist die Teilnahme kostenfrei.
Gleich habt ihr es geschafft 😁! Mir selbst geht es soweit ganz gut (bis aufs Übliche). Vor Kurzem war ich bei einer Schmerzkonferenz, das erzähle ich aber demnächst näher.
Ich wünsche euch eine gute Zeit und wenn ihr die Möglichkeit zum gesundheitsfördernden kreativen Schreiben habt, überlegt nicht lange, tut es, denn jeder kann es! Wirklich!
Liebe Grüße aus meiner kleinen kreativen (Schreib-) Welt 🌍✒️🌸😃
Eventuelle Werbung ist unbezahlt!
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Die Beratung der Anträge zu LGBT*-Rechten
Heute wurden die beiden Anträge der Grünen und der FDP zu LGBT*-Rechten beraten (Die Grünen haben einen nationalen Aktionsplan vorgelegt, die FDP will LGBT*-Rechte in der EU ausbauen). Außerdem hat die AfD einen homophoben Antrag für die “traditionelle Familie” vorgelegt. Alle drei Anträge wurden an die Ausschüsse überwiesen, wo sie nun ausgiebig beraten werden. Das kann einige Zeit dauern. Der Auschuss empfiehlt dann, ob ein Antrag angenommen oder abgeleht werden soll und meistens folgt der Bundestag diesen Empfehlungen.
Der erste Redner ist Sven Lehmann von Den Grünen. Er ist selbst schwul und trägt in seinem offiziellen Portrait einen Anstecker mit der Regenbogenflagge. Den Anstecker hat er auch heute an. Er spricht an, das Deutschland im Ranking der LGBT*-freundlichsten europäischen Länder auf Rang 15 zurückgefallen ist. Zitat: “Eine offene und demokratische Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Minderheiten umgeht.” Er will auch, dass sich mehr um ältere LGBT*-Menschen gekümmert wird. In den Umfragen liegen Die Grünen gerade vor der CDU. Hoffentlich bleibt das so, ich hätte wirklich gern nen grünen Kanzler oderr ne grüne Kanzlerin.
Als nächstes ist Bettina Wiesmann von der CDU dran. Sie sprich an, dass es in 13 von 16 Bundesländern bereits einen solchen Aktionsplan gibt und die Länder diese Probleme besser angehen können, weil sie näher an den Menschen dran sind. Wir in Baden-Württemberg haben einen solchen Aktionsplan seit 2015 und das liegt größtenteils daran, dass wir schon 2011 keinen Bock mehr auf die CDU hatten und stattdessen Die Grünen gewählt haben. Zurück zur Rede. Sie meint, man bräuchte keinen nationalen Aktionsplan und deswegen wird die CDU den Antrag ablehnen. Cool, noch mehr Gründe, diese Partei nicht zu wählen! Ihr gefällt aber, dass der Antrag zeigt, was auf Bundesebene noch getan werden muss. Die CDU möchte außerdem, dass intersexuelle Menschen nicht mehr ohne ihre Zustimmung operiert werden, worüber bereits in den Ausschüssen gesprochen wurde. Außerdem sollen Konversionstherapien verboten werden. Ich finds gut, dass die CDU da endlich mal was macht, aber das sind Dinge, die Die Grünen schon seit Jahren fordern.
Sie ist auch dagegen, dass auf internationaler Ebene mehr getan werden sollte. Zitat: “Das findet doch schon statt.” Deswegen wird die CDU auch dem FDP-Antrag nicht zustimmen. Sie spricht auch kurz den Antrag der AfD an und vergleicht es mit der Situation in Rumänien vor 1989 und den 1930er Jahren in Deutschland. Daran hat mich der Antrag auch erinnert.
Martin Reichardt von der AfD. Er ist ein Kumpel von André Poggenburg. Wo ist meine Kotztüte? Er meint, die Ideologie der Grünen sei “familienfeindlich” und tut so, als würde sie die Begriffe “Vater” und “Mutter” abschaffen wollen. Und natürlich nutzt er wieder das alte Argument, dass es auch auch homosexuelle AfD-Mitglieder geben würde. Und was wäre eine AfD-Rede ohne Islamophobie? Scheißverein! Zum Glück ist das jetzt vorbei.
Karl-Heinz Brunner von der SPD. Er ist seit dem 1. April queerpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und war davor Beauftragter für die Belange von Lesben und Schwulen. 2014 hat er sich mit LGBT*-Vereinen in der Ukraine getroffen. Er spricht das 50-jährige Jubiläum von Stonewall an und, dass der Monat Juni als “Pride Month” bezeichnet wird. Er findet es auch bedauerlich, dass man 50 Jahre nach Stonewall immer noch über Gleichbehandlung und Akzeptanz diskuttieren muss, weil es igentlich überall Normalität sein sollte. Außerdem findet er es beschäment, dass LGBT*-Menschen immer noch belästigt werden. Er will deswegen, dass zusammen mit der CDU und eventuell Den Grünen etwas vernünftiges auf den Weg gebracht wird, damit LGBT*-Menschen endlich so leben können, wie sie wollen. Ich find es schade, dass die GroKo die SPD so zerstört hat, weil sie teilweise echt gute Ansätze hat. Wenn sie sich reformiert und dann entweder in die Opposition geht oder mit den Grünen koaliert könnte da vielleicht was draus werden.
Jens Brandenburg von der FDP. Er ist selbst schwul, Sprecher für LGBT*-Rechte und Mitglied im Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld. Er möchte in einer Welt leben, in der man über die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt gar nicht mehr diskutieren muss. Er zitiert außerdem einige Ausschnitte aus “Fanpost”, die er bekommen hat: “Geh doch zum Psychiater”, “Das ist ekelhaft”, “Irgendwann darf man wohl auch Tiere heiraten”, “Zuerst Sie und dann der Kahrs. Was ist das? Ernie und Bert Popoclub?”, “Homosexualität macht krank. Warum ist das nicht verboten?”, “Schwule, Lesben und Transen sind bemitleidenswerte Launen der Natur und der Witz schlechthin” Er hält sowas aus, weil er gelernt hat, so einen Schwachsinn nicht an sich herankommen zu lassen. Allerdings gibt es auch hunderttausende Menschen in diesem Land, bei denen das nicht so ist. Er spricht auch an, dass es in vielen europäischen Ländern Homo- und Transfeindlichkeit gibt. In Bulgarien hat er beispielsweise einen CSD erlebt, wo die Demonstranten von der Polizei und eigenen Sicherheitskräften vor rechtsextremen Skinheads beschützt werden mussten.
Deutschland soll sich deswegen im EU-Ministerrat dafür einsetzen, dass LGBT*-Menschen geschützt werden, die Menschenrechte von LGBT-*Menschen sollen eine stärkere Rolle in der EU-Entwicklungspolitik spielen und gleichgeschlechtliche Ehen sollen EU-weit anerkannt werden.
Doris Achelwilm von den Linken. Sie ist Sprecherin für Gleichstellung, Medienpolitik und Queerpolitik. Sie lobt Jens Brandenburg für seinen Mut, von seinen Erfahrungen zu berichten und betont, dass Queerpolitik keine Nische sondern eine Querschnittsaufgabe ist. Den Bundesländern fehlt zur Umsetzung aber leider oft das Personal und die finanziellen Mittel. Ein nationaler Aktionsplan könnte Lücken und Schwankungen ausgleichen, weswegen die Linke auch gar nicht dagegen sein kann. Sie spricht außerdem kurz eine kleine Anfrage der AfD zum Thema “Genderpolitik” und die Karnevalswitze von AKK an. Außerdem hat die Linke noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag, was den Aktionsplan angeht: Initiativen von queeren Frauen und Trans*-Menschen sollen stärker gefördert werden, weil diese Initiativen finanziell meist schlechter gestellt sind.
Stephan Pilsinger von der CSU. Er fragt sich, ob man wirklich immer einen Aktionsplan braucht, um bessere Politik zu machen. Er stellt auch einige Beispiele vor, was bei dem Thema bereits geschehen ist: Es gibt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, es gibt eine dritte Geschlechtsoption für intersexuelle Menschen, die Ehe für Alle, Homosexualität ist nicht mehr strafbar und das Transsexuellengesetz soll reformiert werden. Er meint, dass man “Regeln, die längt codifziert sind” nicht ins Grundgesetz aufnehmen sollte und es eh nicht helfen würde, sexuelle Identität ins Grundgesetz zu schreiben, weil man Toleranz nicht verordnen kann. Dann gibt es noch damit an, was die Union alles für Familien getan hat.
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Ist das Leben wirklich wertvoll?
Das wird wahrscheinlich einer meiner letzten Posts hier sein. Mal kommen mir durch bestimmte Lieder Erinnerungen hoch, dann kriege ich Lust zu schreiben.
Bevor ich auf die Frage eingehe, möchte ich was über mich erzählen. Wen es nicht interessiert, der soll diesen Teil überspringen. Ich bin ein 18 jähriger Junge aus NRW. Eine lange Zeit spielte ich ein Online Spiel, welches ein wichtiger Bestandteil meines Werdegangs ist. In diesem Spiel lernte ich viele visuelle Menschen kennen, ich überschätzte den Wert des Internets. Ich schaltete das visuelle Umfeld dem sozialen Umfeld gleich. Dadurch bin ich immer mehr kaputt gegangen.
Heute bin ich ein Mensch, welcher ein kaltes Herz hat. Ich bin nicht traurig, ich bin dankbar und glücklich. Ich habe gelernt, dass meine Meinung mich als einzige beeinflussen darf. Nun, das müsste genug zu mir gewesen sein.
Das Thema ist, ob das Leben wertvoll ist, oder ob man es nicht einfach beenden sollte?
Im vornherein beantworte ich die Frage nicht. Meine Meinung werde ich zum Schluss klar öffentlich machen.
Um zu beginnen, möchte ich ein Zitat von John Stuart Mill erwähnen:
"Lieber ein unzufriedener Mensch als ein zufrieden gestelltes Schwein."
Was Mill mit diesem Satz meint ist, dass allem eine bestimmte Wertigkeit unterliegt.
Ein Mensch, auch wenn er unzufrieden ist, ist besser als das glücklichste Schwein. Dies liegt daran, dass wir Menschen über Vernunft besitzen, anders als Schweine. Dies ist ein Indiz dafür, dass wir Menschen besonders sind. Wir haben etwas, was es in der Tierwelt wo anders nicht gibt. Danach hat Aristoteles mit der Mesothes Lehre gesucht: Der Mensch ist als einziges(!) Wesen vernunftbegabt.
Nun... Wir Menschen besitzen über Vernunft, was bringt uns das?
Vernunft bedeutet unter Anderem, dass wir Menschen über bestimmte Dinge abwägen können, über bestimmte Dinge nachdenken können auf einer komplizierten Ebene, anders als Tiere.
Demnach können wir auch über unser Leben nachdenken. Wer nachdenkt, der findet Lösungen.
Jeder, der Probleme hat, jeder, der Kummer hat, findet eine Lösung. Der eine findet sie schneller, der andere benötigt mehr Zeit.
Man denkt sich nun eventuell, dass ich keine Ahnung vom Leben habe. Ich würde alles wahrscheinlich zu einfach darstellen.Ein Junge, der 18 Jahre alt ist, der kann doch keine Ahnung vom Leben haben. Die einzigen Probleme, die er haben kann, sind doch, dass seine Kinderliebe ihn nicht zurückgeliebt hat, oder?
Es ist de facto, dass wir verantwortlich sind für alles, was wir tun.
Es gibt niemanden, der über uns zu 100% Kontrolle hat auf Erden. Demnach ist jeder, der in einem Schlamassel steckt, auch selbst verantwortlich dafür. Eine dumme, unüberlegte Handlung kann hinter dieser Situation stehen. Aber auch in solch einer Situation hat man Verantwortung über sein Leben. Jeder hat in jeder Situation, sich zu helfen. Wenn man unglücklich mit sich selbst ist, heißt es, dass man das Problem an der Wurzel packt und entfernt, ähnlich wie ein Arzt, der Medikamente verschreibt. Jeder Mensch verfügt über diese Fähigkeiten. Man hat nur zwei Möglichkeiten: Entweder man nimmt es hin und bleibt sein Leben lang unglücklich oder man ändert was. Auch wenn man es nicht schaffen sollte, man kann immer noch behaupten, es versucht zu haben. Dieses Gefühl führt zu Stolz und auch zu Glück.
Eine weitere Möglichkeit, damit umzugehen, ist Suizid.
Aber das Leben jetzt zu wägen, wäre verantwortungslos.
Es ist zu verstehen, dass man seine Verantwortung niemals verspielen darf. Nehme ich mir mein Leben, so ist es, als wäre ich meiner Verantwortung nicht nachgegangen. Man geht seiner Verantwortung ebenso nicht hinterher, wenn man beispielsweise ein kleines Kind, auf das man aufpassen solle, tötet oder bewusst sterben lässt.
Wir Menschen müssen begreifen, dass wir unserer Verantwortung nachgehen müssen. Alles, was passiert, prägt. Ohne jede Entscheidung des Lebens wäre man nicht man selbst.
Mit einer Entscheidung, die einem besser erschien, hätte ein schlimmeres Übel entstehen können. Wenn man sich nicht anders entschieden hat, dann hat man es nicht getan. Es bringt nichts, es zu hinterfragen. Man muss sich auf die nächste Entscheidung vorbereiten und diese meistern.
Wer von euch bereut noch, in der Grundschule in der zweiten Klasse für einen Test nicht genug gelernt zu haben? Niemand. Weil ihr es nicht mehr ändern könnt und es vergangen ist. Vergangenheit ist Vergangenheit. Schmerzen vergehen.
Nun denkt der eine oder andere, dass das Beispiel übertrieben ist. Dann frage ich, wer bereut, für die Englisch Klausur im ersten Halbjahr letzten Jahres nicht genug gelernt zu haben?
Wer von euch weiß überhaupt noch, welches Thema in dieser Klausur abgefragt wurde? Wer von euch hätte überhaupt daran gedacht ohne diesen Text?
Das Leben ist ein Flug, der durchschnittlich 60-80 Jahre dauert. Der eine landet früher, der andere später. Wir haben genug Treibstoff für diesen Flug, um ihn sauber zu landen. Es ist falsch, die Motoren mitten im Flug bewusst auszuschalten oder zu zerstören.
Mein Fazit: Das Leben lohnt sich zu 100%, gelebt zu werden. Wir sind geboren, um zu leben. Wir sind spezielle Wesen, die in der Natur von der Wertigkeit her ganz oben stehen. Das dürfen wir nie vergessen. Ich weiß, dass ich nicht viele Abonnenten habe, aber hoffe, dass der Text Aufmerksamkeit bekommt.
Mein Lieblingsbeispiel, um zu zeigen, dass jeder sich zum Positiven wandeln kann, ist Jahseh Onfroy, auch bekannt als XXXTENTACION. Er schaffte es, aus dem größten Drecksloch zu kriechen und wurde leider kurz vor dem Ende von anderen Menschen mittels einem Pistolenangriff gestoppt. Er hätte niemals gedacht, dass er sein Leben so ändern würde und einen großen Schritt in Richtung Glücklichwerden gemacht hätte. Lasst Jahseh Onfroy ein Beispiel sein dafür, das Leben auszuleben und vernünftig den Flieger zu landen. Lest über ihn, wer ihn nicht kennt. Hört Audios und schaut Videos über ihn, wer ihn nicht kennt.
Never quit fighting in life. Soon it's going to end.
#depression#depressiv#trauer#liebe#freundschaft#freunde#meinung#traurig#hass#suizid#tot#tod#selbstmord#ritzen#svv#ende
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5. November 2018
Ich bezahle mein Abo der ZEIT Online und befolge dabei strenge Sicherheitsvorgaben
Molinarius: Ich bin ja seit Kurzem wieder ZEIT-Abonnent, jetzt der ZEIT Online. Jahrzehntelang hatte ich die gedruckte ZEIT abonniert und meine Rechnung wurde per Bankeinzug beglichen. Nun frage ich dort an, ob die nicht einfach, jetzt für die digitale ZEIT, bitte weiter die Abogebühren per Bankeinzug einziehen können. Und wo ich den Punkt denn in meinem Kundenkonto finde, um meine Bankdaten einzugeben. Antwort:
[...] Selbstverständlich können Sie Ihre Rechnungen auch per Bankeinzug zahlen.
Senden Sie uns die entsprechenden Daten aus Sicherheitsgründen bitte als jpg,tif,gif,doc,pdf oder bmp-Anhang. [...]
Und jetzt bin ich etwas ratlos. "Aus Sicherheitsgründen" als doc? 😳😬😂
André: Um welche Sicherheit mag es da genau gehen?
Kathrin: dass in der Mail keine erkennbaren Bankdatenstichwörter stehen?
André: Wie würdest du denn bezahlen, wenn nicht per Bankeinzug? Geldschein per berittenem Boten?
Molinarius: Sie haben mir eine Rechnung geschickt, die ich überweisen soll. Aber ich glaube, ich frag mal nach. Also, ich sende ihnen meine Bankdaten per Word doc und frage, welche Sicherheit damit jetzt erhöht wurde.
André: Waaaah
Markus: "Meine TAN-Liste finden Sie hier:" <Link>
André: Es erhärtet sich der Verdacht, dass die ZEIT einfach gar keine Digitalausgabe von sich machen will. Es steht ja in der Digitalausgabe auch gar nicht dasselbe wie im Print, oder? Das ist doch immer nur so eine Schmalspur-ZEIT, wenn ich mich richtig erinnere?
Molinarius: Das habe ich noch nicht verglichen. Im Moment freue ich mich daran, dass ich online auf die Z+ Artikel zugreifen kann.
André: Man muss es ihnen wohl nachsehen. Sie kommen vor lauter Eintreiben von Abo-Gebühren vermutlich gar nicht dazu, eine vernünftige Digitalzeitung zu machen. Das ist es zum Beispiel, wofür man als Händler bezahlt, wenn man Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptiert. Dass das Geld immer kommt, egal ob der Kunde gerade welches hat oder nicht.
Tilman: Bist du sicher, dass du mit der echten Zeit verhandelst, und nicht irgendeinem durchgeknallten Internetgauner aufgesessen bist?
Molinarius: Die Frage nach den “Sicherheitsgründen” würde ich nun doch gerne, schon aus Recherchegründen fürs Techniktagebuch, beantwortet haben und hake per Email beim Verlag nach:
Guten Tag,
besten Dank für Ihre Antwort. Im Anhang finden Sie meine Bankdaten, mit der Bitte, meine Rechnungen für das digitale Zeit-Abo bitte von meinem Konto einzuziehen.
Erlauben Sie mir noch eine Frage: Sie schreiben ja, "Senden Sie uns die entsprechenden Daten aus Sicherheitsgründen bitte als jpg,tif,gif,doc,pdf oder bmp-Anhang.". Welche Sicherheit wird hierbei durch das Übersenden im Anhang, beispielsweise im Word .doc-Format, erhöht?
Und bekomme auch recht schnell eine Antwort:
[...] Wunschgemäß haben wir Ihre Bankverbindung eingetragen.
Zukünftig werden wir die fälligen Beträge von Ihrem Konto einziehen.
Wir schreiben "Senden Sie uns die entsprechenden Daten aus Sicherheitsgründen bitte als jpg,tif,gif,doc,pdf oder bmp-Anhang", damit die automatische Auslesbarkeit erschwert wird. [..]
In der Redaktion wird länger diskutiert, ob dieser Austausch so veröffentlicht werden kann, oder ob er noch weiterer Erklärungen bedarf: Einige Redaktionsmitglieder finden, es bedarf weiterer Erläuterung, wie effektiv dieser Schutzmechanismus tatsächlich ist, andere nicht.
André: Ich finde, die furchtbarsten Dinge lässt man am besten einfach so stehen. Aber das ist nur meine Meinung.
Alan O: Dass sich Textdaten z.B. aus einer Image-Datei nicht so einfach extrahieren lassen, wie aus einer einfachen (RFC822-)Mail, ist ja zunächst mal nicht von der Hand zu weisen. Wir wissen, dass das für .doc-Dateien und PDF-Dokumente nur eingeschränkt gilt; aber ist das auch den anderen Leser/innen klar? Aber die Grundidee der ZEIT-Empfehlung war doch anscheinend, dass man die Anhänge eben nicht so einfach durchsuchen kann wie den regulären Body einer Mail. Das mag ja für PDF- und .doc-Anhänge nicht uneingeschränkt gelten, aber für Images doch schon? Oder wie findet man in einem Image eine abfotografierte IBAN?
Virtua: OCR.
André: Wenn Molinarius in seiner Mail schreibt "Meine Bankdaten finden Sie im Anhang" ist völlig egal, in welchem super-obskuren Format dieser Anhang verschickt wird, weil das Wort "Bankdaten" im Rumpf der Mail steht. Aber allein, sich auf diese Fragestellung einzulassen, ist schon hanebüchen. E-Mail wird zwischen den Servern verschlüsselt übertragen, die kann nicht einfach irgendjemand abschnorcheln. Aber schon sich auf diese Argumentation einzulassen, ist hanebüchen. Der mögliche Schaden, wenn jemand die Kontonummer von Molinarius erfährt, ist null.
Alan O: SMTP ist nicht immer verschlüsselt. Im übrigen ist es für den Admin eines Mailserver nicht so schwer, in E-Mails nach bestimmten Schlüsselwörtern zu suchen. Das geht halt nicht ganz so einfach, wenn man wie von der ZEIT vorgeschlagen vorgeht. Natürlich könnte ich dann auch in alle Image- und .doc-Attachments reinschauen, aber das wäre ja viel mehr Aufwand. Schliesse ich nicht mein Auto ab, weil es für den Autodieb dann mehr Aufwand ist, damit wegzufahren?
Kathrin: Zum Thema möglicher Schaden durch Erfahren der Kontonummer: ich musste vor Jahren mal einige Zeit mit einer Zeitungs-Aboabteilung verhandeln, weil jemand ein Abo mit den Bankdaten der Riesenmaschine abgeschlossen hatte. Das ließ sich zwar rückgängig machen, war aber langwierig und nervend. Ich erwähne das aber nur der Vollständigkeit halber und will keineswegs darauf hinaus, dass man wegen so was seine Bankverbindung geheimhalten sollte.
André: Es handelt sich also um mein Lieblingsthema der unverhältnismässigen Risiko-Einschätzungen und des abstrusen Voodoos zur vermeintlichen Risiko-Verringerung. Aber wie wir ja schon hier drin sehen, gibt es große Unterschiede in der Auffassung, wie groß die Risiken und wie effektiv oder unsinnig die Möglichkeiten der Vermeidung sind. Darum fände ich es besser, den Beitrag unkommentiert stehen zu lassen und die Mehrdeutigkeit nicht durch ein Fazit aufzulösen. Das Fazit würde sich ja notwendig auf eine der vielen möglichen verschiedenen Seiten schlagen, und das wäre schade.
(Molinarius)
#André Spiegel#Markus Winninghoff#Kathrin Passig#Tilman Otter#Zeitung#Papier#Bezahlverfahren#Bankeinzug#Anhang#Word#Molinarius#Alan Smithee#PDF#E-Mail#Virtualista
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Flirt Bewertung Tookiss
Eine allein erziehende Mutter stand bis vor kurzem noch ohne Mann da. Für sie war sehr schwierig einen passenden Freund zu finden der nicht nur Sie, sondern auch ihre Tochter akzeptiert. Dadurch stellte sich die Suche als äußerst schwierig heraus und so kam es, dass Denise mehrere Jahre lang alleinstehend war. Dank eines Partnerportals wurde die Suche um einiges erleichtert und jetzt kann sich die Frau, die jahrelang nur vom Pech verfolgt wurde endlich wieder glücklich schätzen.
Ja, hallo an die Welt da draußen, ich bin die genießt, 42 Jahre alt und die grobe Einleitung habt ihr ja oben in schon gelesen. Ich kann es aber gar nicht oft genug betonen, es ist wirklich nicht sehr einfach als Frau den richtigen zu finden, wenn man einen Anhang hat. Bei mir ist es eine Tochter, mein Exmann hat uns damals verlassen als sie zwei Jahre alt war, was uns beiden ziemlich stark wehgetan hat. Ich kann bis heute nicht begreifen warum so weit kommen musste, ich denke mal das er mit der Situation maßlos überfordert war. Vielleicht hätte man sich vorher erst einmal überlegen sollen was man tut, bevor man handelt. Bei der Partnersuche ist es mir natürlich darum gegangen einen Mann zu finden der zu mir passt, doch in erster Linie war es mir äußerst wichtig das meine Tochter genauso akzeptiert wird wie ich. Ich habe schon oft genug von Beispielen gehört, in denen ein Mann und eine Frau zusammenkamen und er sich so gut wie gar nicht um die kleine gekümmert hat. Und bevor das passiert, würde ich lieber allein stehend bleiben und mit meiner Tochter ein entspannteres Leben führen.
Im Internet entdeckte ich dann eine Reihe von Partnerportalen bei denen es schwerpunktmäßig darum geht wieder eine Person zu finden, mit der man eine Beziehung oder sogar einen festen Bund eingehen kann. Gott sei Dank war ich mit meinem Ex damals nicht verheiratet, das hätte mit der Scheidung auch nochmal kräftig Ärger gegeben und vor allem wären ziemlich viele Kosten auf mich zu gekommen. Bei den Portalen handelt es sich um die verschiedensten Domains, jeder hatte ihre eigenen Eigenschaften und war dementsprechend unterschiedlich gut oder weniger gut. Mir ging es darum nicht allzu lange drumherum zu schreiben und sich vielleicht schnellstens um ein treffen zu kümmern, denn so konnte ich diese Person am besten einschätzen. Für mich kam es auch ein wenig darauf an wie die beste aller Seiten herauszusuchen, das war für mich letztendlich dann TooKiss. Es war mit eines der letzten Portale das ich ausprobierte, auf was ich dann irgendwie durch Zufall drauf gekommen bin. Es macht so an sich einen sehr guten Eindruck und hat vor allem den vollen Nutzen, denn das ist ja das wichtigste. Bei der Suche nach einem man muss man auch höllisch aufpassen das man keinen Typen erwischt, der nur das eine will. Ich kann gut auf einen verzichten der vielleicht sogar versucht beim ersten Date zwischen meine Beine zugreifen, das soll es ja auch schon mehr als oft genug gegeben haben. Auf TooKiss gibt es natürlich auch solche Typen, doch der größte Teil ist sehr vernünftig und hat wenigstens noch ein wenig Stil. Ich habe mir dann doch ein wenig mehr Zeit gelassen, denn wenn man gut 3-4 Wochen mit jemandem schreibt, kann man davon ausgehen hier sicher zu sein. Denn meistens ist es so, dass die Männer, die nur Sex haben wollen, schon nach ein paar Tagen keine Lust haben, weil für sie kein Ergebnis zu sehen ist.
Ich lernte in Partnerportal Chat mehrere interessante Männer kennen, zwei davon haben es mir besonders angetan. Sie standen mit beiden Beinen fest im Leben und wussten ganz genau was sie wollen, exakt nach so etwas habe ich gesucht. Zudem waren beide auch noch aus der Umgebung, nicht einmal 50 km wohnten sie entfernt und waren somit sehr schnell erreichbar. Ich habe mich dann mit den beiden Kerlen nach und nach getroffen, dabei fiel mir die Auswahl wen ich denn jetzt nehme verdammt schwierig. Jeder äußerst attraktiv und hatte einen sehr vernünftigen Charakter, das machte für mich die Sache nicht gerade einfach. Doch irgendwie musste ich mich hierfür den richtigen Partner entscheiden, was ich dann auch getan habe. Ich habe es fast nicht übers Herz gebracht dem anderen abzusagen, doch ich musste es einfach tun, denn ich fand es selbst nicht in Ordnung kümmern von manchen stehen gelassen wird. Ich habe mal eine sehr vernünftige Art!
Wir führen jetzt eine glückliche Beziehung und mein Freund ist ein sehr kinderlieber Mensch der meine kleine Tochter Kim so akzeptiert wie sie ist. Ich hoffe ich habe mit diesen Text ein paar Frauen Mut gemacht und mit der Empfehlung die richtige Seite bzw. das passende Partnerportal vorgeschlagen.
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Flirting Bericht Tookiss
Ich wollte auch unbedingt ein paar tolle Verabredungen haben mit denen ich etwas unternehmen konnte um entweder nur Spaß zu haben oder etwas ernsthaftes anzufangen. Doch keines der gleichen hat sich entwickelt das gar nicht so so einem treffen kam. Dabei verstand ich gar nicht warum! Viele andere Kerle hatten ein Date nach dem anderen und ich stand wie immer mit leeren Händen da. Das kann manchmal ganz schön deprimierend sein und tut auf Dauer ziemlich weh. Ich habe oft nach der Ursache für dieses Problem gesucht, bin aber nicht wirklich zu einem Ergebnis gekommen woran es denn nun liegen könnte. Sah ich ihn nicht gut genug aus? Nein, ich glaube nicht! Denn zu jedem Topf passt ein Deckel. Vielleicht war sehr so dass ich mich nicht gut genug rein steigerte und immer an ihr dran blieb. Denn es ist der manchmal so das nicht immer gleich eine Reaktion zurückkommt man dann ein bisschen warten soll. Irgendetwas machte ich jedenfalls falsch und damit schlug ein Date nach dem anderen fehl was ich am Anfang mit einer Frau hatte.
Ich hatte wirklich keinen Bock mehr darauf ständig absagen und Körbe zu bekommen und wollte auch so eine Single Verabredung finden. Ich wurde auch tatsächlich fündig, und möchte euch jetzt über die tolle Sache erzählen mit der ich immer wieder voran komme. Ich habe letzten Monat um zehn Verabredungen und es werden nicht weniger. An mir persönlich hat sich nichts großartiges verändert, außer dass mein Selbstbewusstsein um ein Vielfaches gestiegen ist, da ich mich ja jetzt mit so vielen Frauen verabrede. Ich bin bei der Frauensuche ganz einfach auf das Internet umgestiegen, da ich viel mehr Möglichkeiten habe und um einiges erfolgreicher bin. Es hat mir neue Türen und Tore geöffnet und ich bin zum richtigen Aufreißer geworden!
Den Tipp den ich euch hier verrate bekommt man eigentlich sonst nirgendwo geschenkt, doch ich bin ein Mensch der anderen gerne Ratschläge gibt und deshalb erzähle ich euch jetzt von meinem Geheimrezept. Habt ihr schon mal von TooKiss gehört? Das ist einfach nur ein Dauerbrenner! Ganz genau hier hat meine Geschichte angefangen mit der ich vom ahnungslosen und er schüchternen Kerl zum Abschlepper geworden bin. Alles was man machen muss ist sich ganz einfach auf der Singleseite anzumelden, sein Profil komplett auszufüllen und eins oder mehrere Bilder hoch zu laden. Ich empfehle Letzteres, da der Gesamteindruck mit mehreren Bildern viel viel besser ankommt. Und dann kann es auch schon losgehen: vernünftig die Frauen anschreiben kein kurzes und langweiliges "Hi", denn das kommt überhaupt nicht gut an! Ich stelle mich kurz vor, sage woher ich komme und was ich hier Suche. Natürlich sage ich nicht gleich das ich sie abschleppen möchte, sondern nach einer Verabredung suche. Und der Rest wird wie von selbst. Ihr glaubt gar nicht was es für einen Spaß macht der man die ganze Zeit am schreiben ist und sich Küsse sendet. Ja, auch das geht, man kann auswählen was für eine Art Kuss man senden möchte und schon kommt er bei seiner liebsten an.
Es muss es auch nicht unbedingt nur etwas schneller sein, denn mein Kollege Thorsten war schon sehr lange Single und auf der Suche nach einer festen Beziehung. Auch er meldete sich auf TooKiss an und versuchte dort sein Glück. Bei ihm war es genauso das er schon nach kurzer Zeit die ersten Flirting Chats da hatte und sich mit einer süßen Maus verabredete. Die beiden sind es schon über zwei Monaten zusammen und einfach nur glücklich. Ich denke auch schon darüber nach lieber etwas festes zu beginnen, denn der man älter ist, ist es doch viel schöner verheiratet zu sein und ein paar Kinder zu haben. Mit der festen Freundin sollte das kein Problem werden, denn hier findet man ja genug Verabredungen mit vernünftigen und hübschen Frauen.
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A Joy Forever!
LePenseur:"von it's me Dass „unsere“ Pamela-Joy trotz Doktorats nicht zu den begabtesten Politikerinnen gehört, ist bekannt, aber mit diesem Tweet leistet sie so etwas wie einen intellektuellen und medizinischen Offenbarungseid, denn: Dass das Testangebot zurückgefahren wird, ist mir neu, denn die Apotheken geben noch immer die Tests, die absolut für den Hugo sind, aus, auch Ärzte testen, also ist das eine Art Wahlkampf/ Wahlkrampf, den die gute Pamela hier versucht, dabei hätte sie als Tropenmedizinerin 1 Jahr Zeit gehabt, sich zu profilieren, speziell bei den unzähligen Hoppalas der Regierung, aber sie war auf Tauchstation. Ich stelle mir vor, sie hätte sich auf den schwedischen Weg berufen – kein Tag Hausunterricht (gefällt mir als Impfverweigerer, Covidiot, Rääächter besser als Homeschooling), kein Tag eine Maske für Kinder und kein einziges Kind hospitalisiert, ein Weg, den auch der Nobelpreisträger Prof. Levitt propagiert) – sehr viele von der Situation überforderte Eltern hätten ihr, die diese logische und vernünftige Forderung auch mit ihrem medizinischen Werdegang untermauern hätte können, bei der nächsten Wahl ihre Stimme gegeben. Aber so: Schweigen im Wald – und den Elfmeter ohne Tormann zwischen den Pfosten verschossen! Liebe Frau Kollegin, durch diese unnötige Testungen bekommt man genau das Gegenteil eines Überblicks passt besser als Durchblick), denn die Fehlerquote sollte Ihnen bekannt sein. Ein mir persönlich bekannter Leistungssportler wurde im letzten Jahr ca. 100 mal getestet (jeweils zweimal), und alle darauffolgenden PCR-Tests waren negativ. Jetzt verzichtet der Club auf Tests, denn der junge, hochintelligente Mann würde nie mit Symptomen trainieren und jemanden gefährden, außerdem weiß er, dass er seine Gesundheit aufs Spiel setzen würde. Wenn Sie einen Überblick haben wollen, dann verzichten Sie auf diese Inzidenzwerte (was auch der Virologe Prof. Stöhr empfiehlt) und schauen Sie nur auf die Zahl der Hospitalisierungen, und Sie können Entwarnung geben. Und noch eines, Frau Kollegin: die Dunkelziffer würde sich nicht um einen einzigen Fall erhöhen, denn jemand, der an Covid erkrankt, wird wie bisher bei Symptomen den Arzt seines Vertrauens aufsuchen und alles versuchen, zu gesunden. Genau aus diesem Grund wurden wir Ärzte, um Kranke zu behandeln – nicht um Gesunde durch dieses perverse Testentestentesten in Unsicherheit und Angst zu bringen. Auch das reduziert das Immunsystem. Mit dem nächsten Satz – „Wer Tests jetzt kostenpflichtig macht, schafft wenig Anreiz für Impfungen, stattdessen Anreiz für Ansteckung“ – hingegen leisten Sie einen intellektuellen Offenbarungseid. Erst einmal wird die Kostenpflicht kommen, keine Frage – aber erst in Zukunft und nicht jetzt, wie Sie schreiben. Und warum glauben Sie, soll der Test in Zukunft etwas kosten? Bingo, damit die Leute sich das Hl.Saft’l spritzen lassen, weil sie nicht bereit sind, relativ viel Geld auszugeben, das ihnen dann im Wirtshaus fehlt und sich ein Krügerl weniger ausgeht. Frau Kollegin Pamela-Joy, wahrscheinlich haben Sie oder Ihr Twitterbeauftragter in der Empörung etwas missverstanden, denn selbst einem Menschen mit einem IQ von 90 fällt auf, dass die indirekte Impfflicht über die Kohle (wohlgemerkt, die CO2 – neutrale) kommen wird und nicht das Gegenteil eintritt, wie Sie oder Ihr Ghostwriter schreiben. http://dlvr.it/S5njBv "
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