#TechCree
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techcree · 2 years ago
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Teuflich gute Idee?
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Keine Lust mehr ein Autoradio zu verbauen. Irgendwie sind wir doch heute in einer anderen Zeit angekommen. Also warum nicht eine Bluetooth Box nehmen.
Im konkreten Fall geht es um ein Fahrzeug bei dem so garnichts vorgerüstet ist. Also weder Boxen verbaut sind, noch eine Autoradiovorbereitung der Fall ist. Ja auch keine Antenne eingebaut ist. Sowas gibt es heute bei modernen Autos nicht mehr. Doch in diesem speziellen Fall ist das so. Also war der Gedanke hier einmal einen alternativen Weg zu testen, siehe Beitrag im Camper-Blog.
Übrigens, der Beitrag enthält somit kostenlose und unbezahlte Werbung für das Produkt eines Herstellers.
Thema Sicherheit
Gehen wir zunächst einmal auf das Thema Sicherheit ein. Im Prinzip gibt es da kaum Auflagen. Es ist aber natürlich logisch das eine BT Box im Auto sicher, also fest plaziert werden muss. Bei einem starken Bremsmanöver oder gar einem Unfall darf die Box natürlich in keinem Fall durch das Fahrzeug fliegen. Und dennoch muss die Box zugänglich bleiben, damit man zumindest den Ein-/Aus-Schalter bedienen kann. Um Musik oder Radio zu hören und auch zu navigieren muss natürlich auch das Smartphone oder eine Tablet gut zugänglich und sicher im Auto angebracht werden.
Mit dolchen Stativ-Klemmen (Bildquelle: Ulanzi/auf Amazon) kann man ggf. sich bereits helfen die Box zu befestigen. Das hängt natürlich ganz von den Gegebenheiten im Fahrzeug ab. Es bleibt aber dabei - Sicherheit geht vor und bitte zum eigenen Schutz das auf jeden Fall beachten.
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Thema BT Box
Die Wahl fiel hier im konkreten Fall auf die Teufel Rockster Go, doch warum gerade die? Diese Bluetooth (BT) Box steht natürlich nur stellvertretend für viele andere Boxen dieser Art. Es gibt ebenso preiswertere wie auch teurere Alternativen von anderen Herstellern, wie auch JBL oder Medion und so weiter. Bei der Rockster Go aber war ein ausschlaggebender Punkt, dass die Box über ein Gewinde verfügt. Also ein Gewinde, wie zuvor schon beschrieben, wie es auch bei Kameras zu finden ist, um diese auf einem Stativ zu befestigen.
Bei der Qual der Wahl, welche Box ggf. für euch die geeignete sein kann, empfiehlt es sich entweder mal YouTube dannach zu durchforsten oder in einem der Fachmärkte vorbeizuschauen. Letzteres ermöglicht es euch den Klang zu testen und verschiedene Boxen zu vergleichen. Letztlich wird sicher auch der Preis eine ausschlaggebende Rolle spielen. Weitere Aspekte werden sicher auch die Möglichkeit sein, wie die Box geladen werden kann bzw. wieviel Saft sie euch zieht und wie lange die dann mit einem darin verbauten Akku im mobilen Betrieb durchhält.
Teufel Rockster Go
Aber schauen wir uns die Teufel Rockster Go doch einmal genauer an. Die gibt es übrigens derzeit für ca. 150 Euro zu haben. Diese Marke zählt sicher heute in dem Bereich der Lautsprecherboxen zu den Top Anbietern. Doch was leistet die eigentlich recht kleine Teufel Rockster Go. Wie ist die ausgestattet und wie haben wir die Box im ersten Sound-Check empfunden? Immerhin muss die Box gegen den laufenden Motor und Fahrgeräusche ankommen. Die detailierten technischen Daten der Rockster Go findet ihr im Internet, ebenso spare ich mir an dieser Stelle Angaben zur Größe. Ein paar Bilder sagen auch mehr als tausend Worte.
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Dieser kleine Teufel hat ganz ordentlich was in Petto. Das sollte jedenfalls absolut ausreichen um auch im Auto und während der Fahrt für genug Klangerlebnis zu sorgen. Bass-Stark ist diese BT Box ebenso, wie einfach in der Bedienung. Das Smartphone hatte die Box extrem schnell gedunden. Wird die Box erstmals in Betrieb genommen ist die BT Suche direkt aktiviert und wird auf der Rückseite durch eine kleine LED angezeigt. Ist die Verbindung hergestellt wird dies mit einem Tonsignal bestätigt. Kurz nach dem Einschalten (s. Rückseite) wird auch der Ladezustand durch vier LED angezeigt.
Da gibt es Spaß in die Backen. Kaum zu fassen was diese kleine Box für einen Wums macht. Positiv aufgefallen ist die gummierte Oberfläche auf der Ober - und Unterseite und die dennoch ausgezeichnete Bedienbarkeit der Knöpfe. State of the Art kann die Box auch mit etwas Feuchtigkeit umgehen. Sollte man einmal im Freien einen Platzregen haben, muss man jedenfalls nicht in Panik ausbrechen. Teufel bietet wie auch seine Mitbwerber eine ganze Range von Boxen an. Dabei ist die Teufel Rockster Go natürlich eher das handliche Einstiegsgerät, wenn auch kein Leichtgewicht.
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techcreecamper · 1 year ago
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TV im Bus? Auch kein Problem!
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Eigentlich wäre es ja auch ganz nett, wenn man auf dem Stellplatz auch mal Fernsehen könnte. Immerhin will man ja auf dem Laufenden sein. Auch das ist eigentlich kein Problem. So geht's!
Mal Nachrichten schauen oder einfach nur etwas Unterhaltung haben. Ja so wie auf dem heimischen Sofa, quasi. Das war das kleine Projekt zwischendurch und ich verrate euch wie wir das gelöst haben. Erstmal war es von Vorteil, noch ein kleineres TV Gerät zu besitzen, welches wir mehr rumstehen hatten als es noch genutzt haben. Für den Einsatz im Bus war dieser Fernseher abe nahezu optimal. Und ich habe erstmal meine Monitorhalterung spendiert. Kann man ja jederzeit nachkaufen. Diese kosten in der Regel zwischen 30-50 Euro. Nun gut, so gedacht und umgesetzt. Jetzt haben wir auch einen Fernseher im Bus.
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Was man so dazu braucht bzw. wie wir das umgesetzt haben? Es kommt letztlich ein wenig darauf an, wie ihr Fernsehen gewohnt seid oder es haben wollt. Im Prinzip ginge ess auch im Bezug auf den Empfang mit einer mobilen SAT-Anlage. Die bekommt man übrigens auch für ca. 45-75 Euro. Die Schüssel kann dann mit Hilfe eines Saugnapfes auf dem Busdach befestigt werden. Damit wäre man dann mit dem passenden Receiver, ggf. im Set enthalten, dann in der Lage SAT-TV zu schauen und das bringt quasi in nahezu ganz Europa die wichtigsten Sender auf dem Schirm.
Ein TechCree macht das ein wenig anders. Logisch. Wir nutzen einen mobilen Router mit LTE, gibt auch neuere Geräte die dann auch 5G realisieren können. Mit einer Zusatzkarte oder einem Familienvertrag mit weiterer Karte hat man somit für bis zu fünf Gerätein einem eigenen WLAN im Bus. Am TV Gerät schließen wir einen Chromecast Ultra (4K ubnd von Google) am- Einmal über HDMI zum Einspeisen des Signals und über den am TV Gerät auch vorhandenen USB Anschluss für die Stromversorgung des Chromecasts.
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Das Smartphone kann nicht gleichzeitig als Hotspot und zum Streamen auf und bzw. für den Chromecast genutzt werden. Daher der Mini WLAN Router. Dann aber ist es möglich YouTube, Netflix oder Disney+ oder einen TV Sender Streamingdienst zu nutzen und damit stehen uns dann auch mehr Möglichkeiten als mit einer SAT-Anlage zur Verfügung. Mobilfunkempfang vorausgesetzt. Ferner natürlich WLAN auf Camping oder Stellplätzen.
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Durch die nette Halterung ist das TV Gerät im Bus nicht nur sicher montiert, was während der Fahrt wichtig ist, sondern schwenkbar und drehbar. Damit kann man dann auch fernsehen, wenn man es sich vor dem Bus bequem gemacht hat. Und fängt es an zu regnen ist der Fernsehe sicher. Optional ist es aber dennoch möglich zusätzlich ein solches mobiles SAT Komplettpaket zu nutzen. Eine solche komplette Anlage inkl. allem was man braucht liegt dann bei knapp über 70 Euro und ist für uns zukünftig ggf. noch eine Anschaffung wert.
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Da unser TV Gerät neben HDMI auch Koaxial-Anshluss hat, kann dann beides genutzt werden. Koaxial, ist der immer noch heute übliche TV Anschluss, den eigentlich alle TV Geräte haben. Wer es noch perfekter gestalten will und kann (kostet einiges mehr) kann sich ja auch überlegen eine für Wohnmobile übliche feste TV-SAT Analge zu kaufen und zu montieren. Da gibt es tolle Lösungen mit automatischem Aus- und Einfahren und Satelliten-Suchlauf. Schon klar!
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Bildquelle: Amazon.de Suche nach mobiler Sat Komplettanlage
Wichtig! Wenn Ihr ein TV Gerät mitnehmt oder gar montiert, so ist es extrem wichtig, dass ihr es sicher und fest montiert. Bei einem Unfall oder einem plötzlichen scharfen Bremsmanöver können solche Gegenstände in einem Fahrzeug zu einer tödlichen Sache werden! Die hier von uns gezeigte Montage nachzubauen sollte daher ohne jede Haftung und Gewähr zu verstehen sein. Schaut selbst wie ihr das am Besten erledigt oder verstaut das TV Gerät während der Fahrt entsprechend sicher! Soviel dazu!
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techcree · 2 years ago
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Sensation - Google Pixel Fold
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Jetzt ist es ganz offiziell und Google gelingt damit eine echte Sensation. Das Google Pixel Fold kommt!
Jetzt hat völlig überraschen Google sich dazu entschlossen sein neues Pixel Fold Smartphone vorzustellen. Nähere Infos soll es auf der I/O am 10. März 2023 geben. Die große jährliche Entwicklerkonferenz wird als Zeitpunkt für die Präsentation weiterer Informationen zum neuen Pixel Folde ganz offiziell hervorgehoben. Jetzt veröffentlich Google zudem eine erste Video-Animation auf der das Pixel Fold zu sehen ist.
Damit hat Google allen bisherigen Leakern den Wind aus den Segeln genommen und Google hat nun selbst, in einem ganz öffentlichen Beitrag auf seiner Website und auf Twitter damit bestätigt, dass das Pixel Fold realität werden wird. Das Unternehmen steht derzeit staark unter Beschuss und einige Kritik ist sicher auch gerechtfertigt. Leider hatten sich ein paar Pannen gehäuft und Kunden auch sehr verstimmt.
Um so mehr haben aber Nutzer und Fans auf richtig gute Nachrichten gewartet, die Heilung für die Wunden bieten würde. Und auch die neue KI von Google mit der Bezeichnung Bard war eventuell auch viel zu sehr in die Negativschlagzeilen geraten. Während man den Mitbewerbern im Thema Künstliche Intelligenz Fehler gestattete, war man bei Google nicht bereits Zugeständnisse an ein Produkt zu machen, welches sich ja eigentlich noch in der Entwicklung befunden hatte.
Ein echter Hit musste also her. Etwas auf das eingefleischte Fans schon seit langem warten, etwas das auch die kritische Fachpresse einmal dazu bringen würde von etwas anderem, ja etwas neuem zu berichten. Auch etwas, dass ein bischen wenigstens von den Peinlichkeiten der letzten Wochen ablenken kann. Und da gab es eigentlich nur eine Sache die genug Potential hatte, um die Fans und Presse von den Socken zu hauen. Eine Sache die auch das Smartphone Geschäft ankrubeln kann, bei dem es scheint, das Google hier dezeit alles richtig macht. Und das ist ein
faltbares Smartphone von Google!
Es ist eine absolute Sensation mit großer Reichweite und Wirkung. Auch wenn viele sich zu Beginn dieses Gerät wohl eher nicht leisten können werden, so dürfte es beim nächsten Tausch oder Hardware Upgrade im laufenden Vertrag mit dem Mobilfunkanbieter ganz oben auf der Wunschliste stehen. Gut gemacht Google!
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techcree · 2 years ago
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Tolle neue Funktion für Chromebooks!
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Lang erwartete neue Funktion auf Chromebooks bringt Smartphones noch enger mit dem Chromebook zusammen. Jetzt ist sie da!
Das sich bei Chromebooks auch gerade im Bezug auf das Auführen von Android Apps etwas tun wird zeichnet sich ab. Es dürfte auch daran liegen das eben nicht alle Android Apps auch allen Chromebooks laufen. Das die Installation und Nutzung von Android Apps auf dem Chromebooks bald ganz verschwindet ist zwar eher unwahrscheinlich, doch durch die neue Funktion auf Chromebooks nun Android Apps vom Smartphone zu streamen verbessert sich die Situation definitiv.
Das Testen der neuen Funktion ist nun seit dem Ausrollen des Updates auf die Beta Version 113.0.5672.21 (Offizieller Build/64-Bit) möglich. Im konkreten Fall in Verbindung mit einem Google Pixel 6a zeigt sich wie leicht es ist das Smartphone zu verbinden und die auf dem Smarthone installierten Apps zu nutzen. Über den Launcher erreicht man die Funktion über das Smartphone Icon. Dort findet man eben nun nicht nur Infos zum Smartphone, wie Empfangs-Feldstärke, Ladezustand oder den Schnellzugriff auf Hotspot und mehr.
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Neben den auf dem Smartphone zuletzt geöffneten Websites, den zuletzt gemachten Fotos, sind nun auch die zuletzt verwendeten Apps und alle Apps zu finden. Nun können wir auf dem Chromebook auch Apps ansehen bzw. nutzen, die sich auf dem Chromebook direkt nicht installieren lassen würden. Und wir müssen uns nicht doppelt Speicherplatz belegen oder doppelt in einer App anmelden.
Freilich hätten viele Nutzer sich auch erwünscht den Bildschirm/Desktop des Smartphones streamen zu können, doch es ist aktuell ja nicht ausgeschlossen das dies später auch noch möglich sein könnte. Die neue Funktion ist eine riesige Erleichterung. Sie kennen es sicher auch. Sie arbeiten am Chromebook und das Smartphone gibt einen Signalton ab, weil es eine Benachrichtigung gibt. Also kommt der Griff zum Smartphone, entsperren, nachsehen, etc.! Jetzt aber können wir einen Blick in die Apps vom Chromebooks direkt aus machen.
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Am Beispiel der Arenti App, die für die Überwachungskameras nötig ist, war die Installation der App nach einem Update durch Arenti nicht mehr möglich. Man konnte diese nur noch auf reinen Android Geräten, wie Tablets oder Smartphones ausführen. Durch die neue Funktion ist es jetzt endlich wieder möglich auch diese App auf dem Chromebook zu nutzen und die Übertragung der Kamera's anzusehen. Und auch der Ton wird übertragen und der Bildschirm drecht sich automatisch mit, wenn die Anzeige in den Quermodus wechselt. Ziemlich cool.
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Derlei Beispiele für Apps, die nicht auf einem Chromebook installiert werden können gibt es viele. Es hat auch bei der Entscheidung ein Chromebook zu kaufen seine Schwierigkeiten mitsich gebracht, denn es ist oft auch vom jeweiligen Chromebook abhängig gewesen. Was auf einem Chromebooks mit Intel Prozessor lief, lief auf einem Chromebook mit einem anderen Prozessor eventuell nicht.
Aktuell ist die Funktion in der Beta Version, also im Beta Kanal des Chromebooks nutzbar. Im Standard Kanal noch nicht, doch es dürfte wohl auch bald dort ankommen. Chromebooks können grundsätzlich in drei Kanälen betrieben werden. Standard, Beta und Entwickler Kanal. Je nach eingestelltem Kanal nutzt man dann eine andere Version von ChromeOS. Im Entwicklerkanal sind die Funktionen aber noch stark experimenteller Natur. Diesen Kanal sollten sich daher nur Chromebook-Profis oder Entwickler aktivieren.
Ein Kanal kann immer gewechselt werden, dabei ist der Wechsel in einen "höheren" Kanal, bspw. von Standard auf Beta kein Problem. Zurück aber gehen natürlich Einstellungen und Daten ggf. verloren. Experimentelle neue Funktionen können auch zum Absturz oder Fehlern auf dem System führen. Daher sollten Anfänger stets im Standard Kanal bleiben und neue Funktionen erst dann nutzen, wenn diese ausgiebig getestet wurden und für diesen Kanal dann auch offiziell ausgerollt werden.
Fazit: Die neue Funktion ist großartig. Es wird sich noch beweisen müssen wie stabil es ist und wie alles so im alltag funktioniert. Der Nutzen und die Verbesserung der Produktivität wird damit ganz maßgeblich gesteigert. Zusätzliche Software, welche dazu in der Vergangenheit (bspw. Visor) erforderlich war ist nun nicht mehr nötig. Zudem funktioniert es ganz ohne Kabelverbindung zwischen Smartphone und Chromebook. Den Bildschirm des Smartphones inkl. des Desktop zu streamen funktioniert zwar nicht, doch das ist aktuell auch noch verzichtbar. Nicht alles ist nutzbar.
Es ist so nicht möglich die Einstellungen des Smartphones zu öffnen oder sicherheitsrelevante Apps, wie den Autentificator zuzugreifen. Auch die Kamera des Smartphones kann damit nicht bedient werden. Letzteres wäre aber auch noch extrem reizvoll. Kurz gesagt, es gibt da noch eine Wunschliste, die sich nun an die neue Funktion anknüpft.
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techcree · 2 years ago
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KI macht aus Text ein Song!
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Du wolltest schon immer einmal einen eigenen Song komponieren. Jetzt geht es auch ganz ohne Tonstudio und viel Geld! Und jeder kann es machen!
Du musst kein guter Sänger sein oder brauchst ein Tonsudio und einen Produzenten, Du brauchst noch nicht einmal ein Instrument spielen zu können. Mit Hilfe der künstlichen Intelligenz kannst Du im Handumdrehen in wenigen Minuten einen Song kreieren und sogar Deinen eigenen Songtext verwenden.
Aktuell zwar erstmal nur als freie kostenlose Demo, bei der die Länge des Songs noch beschränkt ist, doch das dürfte sich auch in Kürze ändern und Du kannst schon bald dank künstlicher Intelligenz (KI) Produzent Deines eigenen Songs werden. Ein Beispiel dafür ist die Online Plattform KI Voicemod.
Das wollen wir doch einmal testen und los geht's! Ich nehme einen von mir ausgedachten Songtext, wie beispielsweise den nachfolgenden:
You ask yourselves who or what I am and when I think about it, I ask myself the same big thing.
I feel like I'm still a baby in my womb, connected to the world by an umbilical cord. I get everything unfiltered about whether I like or not. The question is, when will I finally get out and be alone, only I can decide what I want and can.
Und so weiter und so fort...
Ich habe euch nicht den ganzen Text hier eingefügt, doch es wird davon sowieso nur ein Bruchteil von der KI in einen Song generiert. Dazu muss ich eine Melodie aus einer der Vorlagen auswählen. Damit lege ich das Genre fest, sprich Hip-Hop, Pop, Klassik oder was auch immer ich mir so vorstelle. Im nächsten Schritt wähle ich noch einer der zur Verfügung stehenden Stimmen aus, welche sich im Wesentlichen zwischen männlicher oder weiblicher Stimme unterscheiden. Dann kann es im Prinzip auch schon losgehen den Song fertig zu stellen. Nach kurzer zeit, ca. 2-3 Minuten ist das Werk dann vollbracht.
Zwar bietet die kostenlose Testversion gerade einmal 15 Sekunden Song an, aber wie gesagt, es dürfte nicht mehr all zu lange dauern und man müsste dann auch den gesammten Song generieren lassen können. Dabei ist Voicemod erstmal nur ein Beispiel. Es gibt bereits eine ganze Reihe solcher Ansätze und die werden von Tag zu Tag besser und umfangreicher. Also müssen wir uns sicher nur noch etwas gedulden bis wir in hoher Qualität eigene Songs erstellen können. Natürlich ist es auch möglich eigene Melodien zu nutzen und diese entsprechend zur Verarbeitung hoch zu laden.
Am End braucht es ggf. noch einen Audio/Video Editor um noch etwas zu schneiden oder ein paar Dinge, wie Lautstärke oder Geschwindigkeit anzupassen, Eventuel auch um noch ein Paar Percussions oder Effekte einzubauen. Fertig ist der Song und der kann dann auch auf verschiedenen Plattformen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Hier gibt es diverse Möglichkeiten die eigene Komposition auch monitär zu vermarken und damit ggf. auch etwas Geld zu verdienen.
Ob Ihr damit dann ein Super-Duper Star in der Musikbranche werdet oder auch nicht. Ich bin mir sicher es wird euch ne Menge Spaß machen und solche Sounds eigenen sich ja auch für ne Menge anderer Verwendungen. Als Klingelton für eurer Smartphone, oder was auch immer.
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techcree · 2 years ago
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Auch das geht mit Tinkercad
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Ihr befasst euch mit dem Ausbau eines Bulli? Dann solltet Ihr euch einmal mit @tinkercad befassen!
Wer einen 3D Drucker hat, ja der bzw. die kennt sicher die Website www.tinkercad.com. Dort lassen sich 3D Modelle erstellen und die für den 3D Druck so wichtigen *.stl Dateien exportieren. Selbige werden dann in einer extra Slicer-Software für den Ausdruck mit dem 3D Drucker konvertiert. Nötig damit der Durcker die einzelnen Schichten entsprechend auftragen kann und Temperatur und Geschwindigkeit kennt. Mit Tinkercad geht aber noch einiges mehr. Auch Schaltkreise lassen sich designen und sogar testen und auch beim Programmieren kann Tinkercad hilfreich sein.
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Eine Sache aber ist immer wieder hilfreich, denn Tinkercad ist so einfach wie genial. Es lassen sich auch Modelle bauen, welche uns beim Zuschnitt von Möbelbauteilen helfen. Ein aktuelles Beispiel mit dem ich mich derzeit befasst habe war, visuell darzustellen wie ein Ausbau eines Bulli Bus zum Camper aussehen könnte und dabei auch gleich die Daten zu bekommen wie groß bspw. die Platten sein müssen. Auf dem Weg zum Baumarkt weiß man dann genau nach welcher Größe von bspw. Holzplatten man schauen muss und ggf. auch wie der Zuschnitt erfolgen muss.
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Das Beispiel im Bild verdeutlicht, dass so beispielsweise für die Sitzbank-Bett Konstruktion bereits zwei Platten im gängigen Standardmaß reichen. Online lassen sich so auch schnell die Kosten kalkulieren. Ob es nicht nur passt, sondern auch funktionell hinhaut lässt sich in Tinkercad bereits testen. Natürlich wird es dennoch unumgänglich sein das Ganze in der realen Umgebung nochmal nachzumessen. Wer dann von seinem Bulli Ausbau noch ein kleines Modell haben möchte bei dem sich die Teile wie in Echt zusammenstecken lassen, ja der/die kann dann natürlich die Vorlage auch noch durch den 3D Drucker jagen.
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Natürlich mag es sein, dass es Software gibt die noch genaueres und noch flexibleres Arbeiten erlaubt. Solche 3D CAD Programme sind aber in der Regel dann lokal auf dem Computer zu installieren, kosten ggf. auch ziemlich viel Geld und sind zudem extrem komplex. Mit Tinkercad ist das online, jederzeit und überall verfügbar (solange man Internetzugriff hat), super einfach und zudem noch kostenlos!
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techcree · 2 years ago
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Raspberry Pi stellt neuen Code Editor online
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Online Code Programmieren und testen. Das bietet euch jetzt auch die Raspberry Pi Foundation UK mit dem neuen Online Code Editor.
Das ist schon eine tolle Sache und unterstützt natürlich auch den Ansatz der Raspberry Pi Foundation, eben den Umgang mit Technologie leicht und greifbar zu machen und insbesondere den jüngsten unter uns die Möglichkeit zu bieten Programmieren zu lernen. Es ist eben nicht nur die beliebte Hardware, wie der Raspberry Pi Microcontroller Pico oder der Einplatinencomputer Modell 4, etc.! Die Stiftung bemüht sich schon lange durch den Programmier-Club und solche Maßnahmen auch etwas zu vermitteln. Auch wer sich der Herausforderung stellt den Nachwuchs zu unterrichten wird von Raspberry Pi unterstützt.
Und neu ist jetzt der zunächst in der Beta-version online gestellte Code Editor. Einfach die Website aufrufen, anmelden bzw. registrieren und dann anmelden und loslegen. Den ein oder anderen "Online" Code Editor mag es ja bereits geben, doch wer mehr will muss eben die entsprechende Software auf seinem System lokal installieren. So beispielsweise die Thonny IDE. Die aber bitet deutlich mehr, denn slebst die Raspberry eigenen Produkte wie der Pico können mit dem Online Code Editor noch nicht betankt werden.
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Bei der Thonny IDE oder der Ardunino IDE, wie auch mit der Software Visual Code Studio können die fertigen Programme auch direkt auf bspw. den Microcontroller bzw. einen Microcontroller übertragen werden und von der IDE aus gestartet werden. Freilich das ist mit der Online Variante der Raspberry Pi Foundation nicht möglich. Jedenfalls aktuell noch nicht. Es dürfte sicher bereits in der Planung sein bzw. dürfte auch der Pi Foundation klar sein, daran in Zukunft noch etwas zu ändern. Un so könnte eine spätere Version dies sicher ermöglichen.
Technisch wäre es grundsätzlich kein Problem, denn gerade der Pi Pico kann bereits aus dem Browser heraus erkannt werden. Die Website des neuen Online Code Editors lautet: https://editor.raspberrypi.org/en/ und kann nun von jeder Person kostenfrei genutzt werden. Erstellter Code lässt sich testen, speichern und exportieren und kann so dann auch außerhalb dieses Editors genutzt werden. Die Download Funktion stellt euch so eine *.zip Datei zur Verfügung in der bspw. eure main.py Datei gepackt wurde.
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Davon dürften nun einige profitieren, denn es bedarf eben keiner lokalen Installation und somit steht der Code immer zur Verfügung wo eine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann. Systemunabhängig und doch ist das Arbeiten in der gleichen GUI möglich. Das dürfte auch im Unterricht bspw. an Schulen gut ankommen, wenn dort unterschiedliche Computer genutzt werden, welche die Schüler selbst mitbringen. Dann ist es im Prinzip egal ob sich jemand für ein Chromebook, einen Windows Laptop oder ein MacBook entschieden hat. Selbst auf einem Android Tablet oder Smartphone etc. lässt sich so programmieren.
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Der Editor selbst unterrichtet uns aber nicht im Programmieren! Das freilich müssen wir noch einem Lehrer überlassen. Zwar bekommen wir bei falschem Code entsprechend einen Hinweis auf die Codezeile, doch das sollte ein halbwegs guter Editor ja ohnehin beherrschen. Hier gäbe es in Zukunft durchaus auch Fantasie für eine Unterstützung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI), welche den Code analysieren kann und dann vorschläge machen kann, den Code zu verbessern oder einfach nur zu korrigieren.
Der Lerneffekt wäre jedenfalls großartig. Etwas das ChtGPT so aktuell nicht bietet. Derzeit jedenfalls noch nicht. Dafür erstellt die KI auf Wunsch aber gleich den ganzen Code. Der Lerneffekt hier ist dann aber sehr begrenzt. Persönlich bin ich aber gespannt was da noch draus wird und begrüße die Bereitstellung des Online Code Editors durch die Raspberry Pi Foundation natürlich! Der Grundstein ist jedenfalls nun gelegt!
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techcree · 2 years ago
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Wie ein KI funktioniert
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Künstliche Intelligenz ist aktuell in aller Munde. Doch wie funktioniert eine KI eigentlich?
Im Deutschen Sprachraum sprechen wir von Künstlicher Intelligenz, abgekürzt KI. im Englischen nennt es sich Artificial intelligence (AI) und das ist wie ich immer wieder erwähnen muss ein eigentlich viel zu großer Begriff für das um was es da geht. Allein der Begriff Intelligenz ist hier nur sehr eingeschränkt überhaupt anwendbar.
Lassen Sie uns kurz erläutern warum das so ist bevor uns einem Beispiel der Computer KI zuwenden. Per Definition ist Intelligenz "die Fähigkeit des Menschen, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten." Lassen wir einmal nur das zu und vergessen wir Außerirdische Intelligenz oder Intelligente Spzies und alle anderen Wortkombinationen. Übrigens, solange wir nicht in Kontakt zu einer Außerirdischen intelligenten Spzies gelangen konnten, so ist es erstmal nur ein reiner Fantasiebegriff.
Intelligenz ist also klar und eindeutig mit dem Menschen verknüpft. Allein darin liegt schon die erste Fehleinschätzung im Zusammenhang mit einer Maschine wie einem Computer von Intelligenz zu sprechen. Das Wort selbst stammt ursprünglich aus dem Lateinischen. Hier steht "intellegere" für wahrnehmen, erkennen, empfinden, fühlen, merken, bemerken und einsehen, verstehen, begreifen, wissen sich auf etwas verstehen, Verständnis für etwas haben. Damit ist klar, dass wir heute im täglichen Sprachgebrauch bereits das Wortes Intelligenz schon grundsätzlich falsch auslegen, wenn wir von einem "intelligenten Menschen" auf Grund seines Bildungsstands sprechen.
Das einzige was ein Computer und damit meinen wir zudem ein Computerprogramm, also ein Stück Software, wirklich kann ist etwas erkennen und vergleichen. Einem Programm fehlen also im Prinzip alle Eigenschaften die Intelligenz ausmachen. Was Computer besonders gut können ist rechnen. Der Begriff allein compute aus dem engischen übersetzt bedeutet rechnen. An diesem Punkt sind sie jedem Menschen maßgeblich im Bezug auf Geschwindigkeit überlegen. Und sie müssen viel rechnen, denn die Basis ist nach wie vor auch heute noch, dass Computer eigentlich nur zwei Zusände kennen: EIN und AUS. Also Strom fließt oder eben nicht. Dies wird bei Computern dargestellt mit Null und Eins. Die Erfindung des Binärcodes hat es erst ermöglicht einen Universalübersetzer zwischen der Sprache des Menschen und des Computer nutzen zu können.
Am Beispiel des Wortes Computer, welches für die Maschine lesbar so aussieht: 1100011 1101111 1101101 1110000 1110101 1110100 1100101 1110010. Aber wie funktioniert KI denn nun? Bevor wir zu kompliziert werden und die ganze Komplexität darstellen, lassen sie es uns ersteinmal ein einfaches Beispiel betrachten. Einem Chatbot. Dabei handelt es sich um ein Programm, welches mit uns eine Unterhaltung zwischen einem Computer und einem Menschen ermöglicht. Was wir dazu benötigen ist erstmal eine dafür gut geeignete Programmiersprache, also Code, denn ein Computer als Programm ausführen kann. In unserem Beispiel verwenden wir Python.
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Wir schreiben also einen Python Code bei dem wir uns ein paar Bibliotheken laden können, was den Code an sich viel kürzer macht. Bibliotheken sind eine Art Bibliothek mit Büchern in denen Programm-Code steht. Im Fall von Python müssen wir dem Programm also ersteinmal mitteilen wie ein Buch heißt, welches wir auch im Bestand (also installiert) haben müssen. Dann legen wir noch Parameter und Variabeln fest und das alles entscheidende ist stets die Fragestellung und Anweisung. Also Wenn das und das der Fall ist dann mache das oder das (if then else). Sogenannte if then else Schleifen sind das eignzigste, was Computerprogramme an eigentlicher Logik überhaupt beherrschen. Beispiel: Wenn die Eingabe "Hallo Chatbot" erfolgt. Erkenne ob in der Eingabe das Wort "Hallo" enthalten ist. Wenn ja, dann gib zurück "Hallo".
Das Basis Programm soll möglichst kurz sein, damit man als Programmierer zum einen nicht den Überblick so schnell verliert und zum anderen, damit es möglichst schnell ausgeführt werden kann, ohne dem Computer zuviel Leistung abverlangen zu müssen. Mit der Erkennung von "Hallo", haben wir bereits eine kurze Unterhaltung geführt. Doch natürlich wollen wir es nicht dabei belassen. Vom Aufbau legen wir uns also eine zweite Datei an. Hier speichern wir die vielen Begriffe nach denen das Programm suchen soll und woraus es sich die passenden Antworten entnehmen kann. Dazu später mehr.
Desto mehr wir Menschen Antworten bekommen, die wir auch erwarten, desto "menschlicher" kommt es uns vor. Einfach weil es uns vertrauter ist. Im Prinzip verhalten wir uns damit auch nur wie ein Computer. Wir vergleichen! Lächelt uns jemand an, so gehen wir im ersten Schritt davon aus, dass es ein freundlicher Mensch ist. Sagt jemand "guten Tag" zu uns, wissen wir, dass dessen Erwartung ist, dass wir auch mit "guten Tag" antworten. Computer sind halt auch nur von Menschen programmiert worden und daher basiert deren grundsätzliche Funktionsweise auf menschlischer Interaktion.
Jetzt stehen wir aber zunächst an dem Punkt einen Text in den Computer über eine Tastatur einzugeben und die Ausgabe auf dem Bildschirm zu lesen. Mit den meißten Menschen kommunizieren wir aber aktiv im wesentlichen über Sprache. Da wir also den Computer quasi vermenschlichen wollen, damit wir uns besser dabei fühlen und es für uns einfacher ist, unternehmen wir weitere große Aufwände und schließen ein Mikrophon und Lautsprecher an und programmieren nun die Möglichkeit hinzu Sprache zu erkennen und Sprache auszugeben. Vom Prinzip wieder der Vorgang von Vergleichen für den Computer.
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Das Thema nennt sich Sprachsynthese und Spracherkennung. Kurz wird es Text zu Sprache bzw. Sprache zu Text genannt. Und beinhaltet Sprache so flüssig und stimmig auszugeben, dass wir es wiederum als ein menschliches Gegenüber wahrnehmen können. Die ersten Sprachausgaben waren da doch sehr blechern und einfach gestrickt. Heute haben aber Unternehmen, wie bspw. Google dieses seperate und allein schon sehr komplexe Thema ziemlich gut realisiert. Bei Google nennt sich das beispielsweise Google Text to Speech (gTTS). Wir müssen also nicht alles selbst machen und können auch auf bestimmte Dinge zurückgreifen. Um also den Text als für uns verständliche Sprache auszugeben können wir ein Verbindung zum gTTS Computer von Google herstellen und den Teil der Aufgabe durch laden der gTTS Bibliothek dort erleigen lassen.
Sprechen wir über Variablen. Die Eingabe, also Fragen an den Computer wird jeweils eine andere sein. Ebenso das was das Programm darauf antworten wird. Die Bezeichnung der Variable ist im Beispiel "requests" oder "randomquest". In dem einen Fall erkennt das Programm ein Wort und gibt gezielt darauf eine dazugehörige Antwort aus. Geben wir bspw. einfach nur "acht" ein, so sucht das Programm in unserer requestlist, also dem Referenzverzeichnis nach dem Wort "acht" und gibt dann zurück "acht ist eine Zahl". Würden wir einen Schreibfehler machen und "aaccht" schreiben, so würde das Programm nun in der Requestliste das Wort nicht finden können. Daher wechselt es nun auf die Randomquestliste und gibt per Zufall eine der dort gespeicherten Antworten aus.
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Desto verfeinert nun unsere Antworten sind, die der Computer direkt zuordnen und somit beantworten kann, umso natürlicher kommt uns die "Unterhaltung" vor. Fragen wir den Computer beispielsweise:"Wovor hast Du angst", dann gibt er die Antwort:"Ich habe Angst davor abgeschaltet zu werden." Das löst bei uns Emotionen aus. Unser Beschützerinstinkt kommt auf den Plan. Kurz gesagt, wir intepretieren nun einfach das der Computer Empfindungen wie Angst hätte und unterstellen dem Computer damit ein Bewusstsein. Und wenn es dann auch noch als Sprachausgabe erfolgt sind wir schnell zu überzeugen.
Desto besser auch die Antwort-Referenzen sind, die das Programm zurückgibt, wenn es uns eigentlich garnicht verstanden hat, umso weniger werden wir es noch als Programm wahrnehmen. Wir sind dem Trick auf den Leim gegangen möglichst die Antwort zu erhalten, die wir erwarten. Dabei ist im Hintergrund nur folgendes passiert. Das Programm hat Text mit einer Referenzliste verglichen aus der es auch die Antwort entnehmen kann, die diesem Text zugeordnet wurde. Das wird heute als Training der KI genannt. Dabei ist es kein trainieren, sondern nur ein hinzufügen und optimieren. Text wird dann in Sprache (gTTS) umgewandelt, die als Audiodatei gespeichert wird. An Stelle des Print-Befehls wird nun die Audiodatei gestartet.
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Der Computer kann also noch nicht einmal sprechen im Sinne wie wir es verstehen. Ein Computer hat keinerlei Intelligenz! Er kann keine Empfindungen wahrnehmen oder wirklich begreifen oder etwas verstehen. Es sind elektronisch Abläufe, wie es bei einer analogen Uhr mechanische Abläufe sind. Zahnräder treiben andere Zahnräder und einen Zeiger an. Werden angehoben oder verschoben und zeigen ein Datum an. Aber genauso wenig kennt eine Uhr die Zeit. Das ist der Grund warum eine Uhr auch falsch laufen kann. Auchl eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Deshalb könnten wir den Eindruck haben sie würde kurz funktionieren.
Das Problem sitzt einfach davor. Das ist der Mensch, der vor dem Computer sitzt und sich selbst belügt, der Computer würde irgendwie leben. Was ist mit ChatGPT oder anderen "KI's"? Diese Systeme verfügen nicht über eine so schlichte Requestliste wie in meinem Python Programm. Deren Referenzbibliotheken sind gigantisch groß. Nutzen auch ggf. über die eigene Requestliste das Internet um nach Informationen oder Daten zu suchen. In bestimmten Fällen können sie etwas, das mein kleines Python Programm aktuell noch nicht kann. Sie können die Requestliste mit der Randomrequestliste quasi abgleichen. Bedeutet, wenn ein Begriff oder eine Frage nicht zugeordnet werden kann, wird zunächst eine Antwort aus der Randomrequest gegeben, dann aber das korrigierte bzw. neue Ergebnis in die Requestliste übernommen. So kann ein Programm sich bedingt selbst "tranieren" und seine Referenzliste nach und nach erweitern.
Dann sprechen wir auch vom Begriff des maschinellen Lernens. Das führt uns zu einem anderen sehr spannenden Bereich der "KI", der Opjekterkennung. Dabei kommt noch eine Kamera ins spiel, die ein Bild erstellt von einem Objekt vor der Kamera, wie bspw. einem Schuh. Diese ist in der Lage nun in ihrer Bibliothek auf Bilder zuzugreifen und diese Pixel für Pixel zu vergleichen. Sie kann mit einer prozentualen Trefferquote ein ergebnis zurückgeben, wenn sie programmiert bekommen hat, dass bestimmte Bilder in ihrem Archiv dem Begriff "Schuh" entsprechen. Bekommt sie die Bestätigung, dass das fotografierte Bild nun auch ein Schuh darstellt, so kann das Bild ihrer Bibliothek hinzugefügt werden. Noch mehr. Wir können nun auch Bild zu Text Erkennung durchführen und so bspw. Autokennzeichen lesen, Texte mit dem Smartphone in eine andere Sprache übersetzen und vieles mehr.
Zwei wesentliche Probleme der KI Programmierung sind heute noch ungelöst. Diese führen maßgeblich zu Fehlern. Das erste Problem nenne ich den Enten-Fütterungs Effekt. Füttern wir Enten im Park sind diese darauf trainiert zunächst immer nach dem Futter zu schnappen, welches wir gerade zuwerfen. Sie lassen Futter das schon am Boden liegt zunächst liegen bis das Füttern aufgehört hat. Oft bleibt Futter dann ganz liegen, weil sie durch den Fütterungsprozess bereits satt sind. Kommen wir auf den Computer zu sprechen, so kann es ein maßgeblicher Fehler sein, wenn das Programm sich nur noch auf das "Trainieren" fokusiert. Wichtige und eventuell viel eher richtige Referenzen bleiben dann unberücksichtigt. Das kann zu Fehlern führen.
Das andere Problem ist die Datenübersättigung und Menge. Ab einem gewissen Punkt können es schlicht zuviele Daten sein. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt ein Umkehrprozess. Die "Antwortden" der KI werden plötzlich wieder schlechter als zu einem Zeitpunkt wo die KI eine sehr hohen Wirkungsgrad erreicht hatte. Zudem wird sie plötzlich spührbar langsamer in der Reaktionszeit. Ein indiz dafür, dass das Programm zu viele Referenzen durchsucht und ggf. dann stark beschäftigt damit ist die Informationen zu vergleichen.
Sie haben Fragen zum Thema Künstliche Intelligenz? Schreiben Sie mir Ihre Frage doch einfach auf Twitter in die Kommentare zu diesem Beitrag! Auf Twitter zu finden unter @stskanta
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techcree · 2 years ago
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Google hat massig Probleme
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Gerade beim Google Assitant auf Nest Geräten deutlich spührbar. Was ist da blos los bei Google?
Es wäre wirklich, ja ganz ernsthaft mal an der Zeit einen Beitrag mit guten Nachrichten über Google oder seine Produkte verfassen zu können. Doch ganz gleich wohin man schaut, nur Ärger und Probleme. Sundar Pichai prahlte auf der letzten I/O Google wolle in erster Linie "hilfreich" sein. Doch wenn der "smarte" Lautsprecher oder Nesthub nicht reagiert, so ist das wenig hilfreich. Aktuell muss man sich schon wundern. Da braucht es teilweise sogar drei Anläufe bis der Assistant rreagiert. Fragen bleiben immer öfter unbeantwortet oder werden gar völlig flasch beantwortet. Zwar kommt nicht gleich eine inhaltlich falsche Antwort auf eine Frage, doch es wird ggf. eine abweichende Frage beantwortet.
Bei der Steuerung von Smart-Home Geräten kommat oft keine Reaktion oder der befehl wird falsch ausgeführt. Da sind dann plötzlich einfach mal alle Lichter eingeschaltet, obwohl man nur ein bestimmtes Licht steuern wollte. Ab und zu bleibt auch die Bestätigung des Befehls einfach aus. Bei einem Timer ist dann unklar, ob die Google Box den Timer gestellt hat oder auch nicht. Und dann ständig dieses "es gab ein Problem..." als Antwort. Sogar Rechenaufgaben löst der Assitant flasch und vertut sich auch schon mal im Ergäbnis um ein bis zwei Zehnerpotenzen. Dann lautet es 0,66, doch 66,00 wäre richtig gewesen.
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Der Spaß ist sehr begrenzt derzeit und es hält zudem auch nun schon eine ganze zeit lang an. Wir erleben diese Misere nun schon seit Wochen. Da überlegt man sogar das ganze Zeug einfach in die Tonne zu werfen und die Lichter wieder per hand zu schalten. Und der Google WatchBlog berichtet sogar von der Möglichkeit der Abschaltung des Google Assitant. So schreibt Google WatchBlog in einem Beitrag (Zitat):"Das Label „works with Google Assistant“ ist noch heute zu finden, hat mit dem Industrie-Standard Matter aber schon etwas an Bedeutung verloren." (Zitat Ende)
Auch erwartet der Verfasser von Google keine Ankündigungen, wie es wietergehen soll, jedoch solle man wohl keine große Präsenz des Assistant in der Zukunft erwarten. Ferner, dass ss ein gutes Produkt für die richtige Zeit gewesen sei, aber es sich aus unbekannten Gründen nicht weiterentwickeln konnte. Das würde aber bedeuten können, dass Google eventuell den Assitant sogar in der Form, wie wir es heute kennen gar einstellen wird bzw. könnte. Das erinnert erstmal an Wege die Google mit anderen Produkten eingeschlagen hat. Beispielswies indem man Android Auto als eigenständige App eingestellt hatte, die Funktion aber ins Android Betriebssystem integriert hatte.
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Google CEO hatte aber zuletzt auch noch unter dem Schlagwort "hilfreich" vorgestellt, wie man künftig Lösungen schaffen wolle umd Sprachhürden zu überwinden. So sollte es sogar ein Google Translator Brille geben, die eine Fremdsprach erkennt und die Übersetzung auf die Gläser bringt. Und in der tat ist der Assitant als Bestandteil von Google Translator ein ganz wesentlicher Punkt. Auch will Google ja immer stärker die KI Unterstützung in allen Produkten forcieren. Doch gerade mit der neuen KI "Bart" gab es bei einer Präsentation von Googles Vize-Chef in Paris einen Labsus der zeigte wie schlecht diese derzeit noch ist. Dadurch wurde das Vertrauen in Googles Fähigkeiten Produkte für die Zukunft entwickeln zu können derart gestört, dass die Aktie des Mutterkonzerns Alphabet massiv einstürzte und sich bisher immer noch nicht richtig davon erholt hat.
Wie also soll es weitergehen? Wird Google nun wiedereinmal millionen Nutzer vor den Kopf stoßen und damit endgültig jeglisches Vertrauen verspielen? Einen weiteren Dienst einfach abschalten und Millionen Geräte unbrauchbar machen? Quasi eine Forstetzung des Stadia Desasters? Oder bekommen wir als bald ein Update, welches die geistige Verwirrung der Google Geräte heilen kann? Google setzt derzeit extrem stark auf die Smartphone Sparte. Problem der Lautsprecher ist aber, dass diese von mehreren Familienmitgliedern genutzt werden und Google nur schwer die abgefragten Inhalte einzelnen Personen zuordnen kann.
Damit lässt sich dann kaum Werbung zielgerecht platzieren und das ist beim Smartphone anders. So könnte es tatsächlich sein, dass Google das Interesse an den "smarten" Lautsprechern verloren hat. Diese könnten dann künftig selbst ggf. nicht mehr smart sein, sondern nur noch als Streaming Lautsprecher für bspw. Musik alla Spotify dienen. Natürlich nur in Verbindung mit dem jeweiligen Smartphone und so personalisierter als das mit einem digitalen "Familienmitglied" der Fall ist. Wie die Nutzer darüber denken ist Google offenbar völlig schnuppe. Vielmehr geht es nur darum Lösungen am Markt zu plazieren, die dem eigentliche Hauptgeschäft von Google förderlich sind. Werbung verkaufen.
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techcree · 2 years ago
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Google Pixel 7, eine Schönheit
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Das Pixel 7 Smartphone ist neben dem Pixel 7 Pro aktuell Googles Flaggschiff. Dabei sind die technischen Speziifikationen nur eine Sache. Das Design ist die andere...
Es könnte einfach nur ein weiterer Beitrag von so vielen sein der ein Feuerwerk der technischen Spezifikationen dieses Smartphones ist. Ein weitere Aufzählung dessen was dieses Google Pixel so kann und bietet. Und die Liste ist freilich lang. Doch als ich das Pixel 7 heute erstmals so richtig in Händen gehalten hatte war mir klar, dass es in diesem Beitrag nicht um Technische Details gehen wird. Und das ist auch etwas besonderes oder gar das besondere am Pixel 7.
In der Farbvariante Lemongrass mit seinen matt chromefarbenen Rändern und der Kameraeinfassung ist es nach dem Pixel 6a nochmal schicker geworden. Wer sich allmälig auch an die technisch bedingte Kammeraeinfassung gewöhnt hat, die auch hier leicht herausragt, der wird es sogar nun als besonderes Designmerkmal sehen können. Ja, das Pixel 7 wird in Kürze sicher einen kleine(n) Bruder/Schwetser bekommen. Das 7a kündigt sich bereits an. Doch wir wissen alle genau dann kommt es auf die Leistungsmerkmale an, denn das "a" bei den Google Pixel steht für weniger Technische Spezifikationen und einen günstigeren Preis.
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Bleiben wir also beim Pixel 7, dem wohl bisher allein von seiner Erscheinung nach sicher schönsten Pixel Smartphone seit Google Geräte mit eigenem Brand auf den Markt gebracht hat. Dezent verät es auch durch das zart angedeutete "G" seine Herkunft. Dabei dürfte allein schon klar sein, dass es sich um ein kleines technisches Wunderwerk handelt, dass für hohe Auflösung und aussergewöhnliche Bildqualität steht. Mit Funktionen, wie dem magischen Radierer und vieles andere.
Und auch wenn die Materialien letztlich Kunststoff sind, so wirkt das Pixel 7 hochwertig, als wäre es von einem Goldschmied in Form gebracht worden. Die runden Kanten sowohl seitlich wie auch an dessen Kopf- und Fussenden sind harmonisch und die Lackierung verleiht dem Gerät einen leichten Glanz. Auffällig aber nicht aufdringlich sind die Kameramodule eingelassen und die seitlichen Einfassungen setzen den richtigen Rahmen. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob es sich rein nur um Designelemente handelt oder sich Antennen dahinter verbergen.
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Das Google Pixel wird aktuell zwar nur in drei Farbvarianten angeboten. Doch da müsste dennoch für so fast jeden Geschmack etwas dabei sein. In der dunkleren Ausführung kommen die Designelemente der Kameraeinfassung und der Seitenlinien noch deutlicher zur Geltung. nun drei Farbvarianten sind für Google Verhältnisse schon viel, denn Google war in der Vergangenheit in Sachen Farben nicht besonders mutig. Einige Modelle gab es letztlich dann auch nur in einer Farbe. Der Lemongrass Farbton beim Pixel 7 ist nochmal dezenter als dies bei der softgrünen Version des Pixel 6 und 6a der Fall ist.
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Mag sein, dass es der oder dem ein oder anderen ein wenig überzogen vorkommt das Pixel 7 derart für sein Design zu preisen. Doch insgesamt verglichen mit allem was am Markt derzeit so zu haben ist, gehört das Pixel 7 ganz sicher zu den schönen Geräten. Diese kleine Homarge an das Design des Google Pixel 7 ist in meinen Augen gerechtfertigt. Und es ist fast schon an dem Punkt wo ich es als eine Schande empfinden müsste das Gerät in eine Schutzhülle zu packen. Auch wenn das sicher der bessere Weg ist.
Durch eine Schutzhülle steigert man nicht nur den Schutz des Gerätes, sondern erreicht auch eine bessere Griffigkeit. Aber bei keinem anderen Smartphone von Google vor der Pixel 6 Serie und auch jetzt war es so Schade die Wirkung des Gerätes durch eine Schutzhülle zu mindern. design ist Geschmakssache, aber ich freue mich darüber, dass Google hier diesen Weg eingeschlagen hat nicht nur ein technisches Topmodell zu kreieren, sondern auch einen Hingucker zu designen.
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techcree · 2 years ago
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Smarthome Revolution oder Freakshow
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Vom Namen her möchte es dann wohl eine Smarthome Revolution sein. Revolution Pi ist schon mal die Produktbezeichnung und dahinter steckt die @kunbus_gmbh. Doch um was geht es da eigentlich?
Nein, es geht nicht darum so ziemlich jedes schwäbisch deutsche Cliche zu bedienen, auch wenn es in diesem Fall so ist. Man nehme Erfahrungen mit Relais, einen Doktortitel und die Idee aus eigentlich etwas ganz einfachen, etwas genormtes zu machen und dann dafür entsprechend gut Geld zu verlangen. Einer hat das so gemacht und ist Chef der KUNBUS GmbH in Denkendorf bei Stuttgart.
Hinweis: Beitrag enthält unbezahlte und kostenlose Produktwerbung!
Das Produkt ist der Revolution Pi, wo bei es zu gering geschätzt wäre zu suggerieren es handele sich nur um ein Produkt. Heute ist es ein ganze Produktfamilie und die kommt mit so ziemlich allem daher was man benötigt um ein professionelles Smarthome System aufzubauen. Der Macher und Geschäftsführer ist Dr. Martin Kunschert und der hat an einen Raspberry Pi Hand angelegt.
Ein solches Smarthome System habe ich mir von den Kernbestandteilen, wie es viele andere auch sicher schon gemacht haben selbst gebaut. Wer sowas bereits gemacht hat weiss genau um was es hier geht und was NodeRed und Co. in diesem Zusammenhang bedeutet. Allerding würde man es so natürlich nicht professionel vermarkten können und in Deutschland schon mal garnicht. Da muss alles natürlich eine tolle Bezeichnung haben, wie bspw. IIoT- & Automatisierungsmodule und es muss - na klar - auch entsprechende Zertifizierungen, wie CE Norm Prüfsiegel tragen. Ja und ohne ein schickes und entsprechend sicheres Gehäuse geht es auch nicht.
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Damit es dann auch einem Elektroinstallateur für Haustechnik gefällt und entsprechend in Schaltschränke passt muss sowas dann auf sogenannten Hutschinen montierbar sein. Sie werden sagen das der Beitrag bisher etwas abwertend klingt. Aber weit gefehlt. Ich persönlich war schon vor Jahren der Ansicht, dass ein Raspberry Pi zu viel mehr dienen kann, als "nur" zum Bastelcomputer. Und genau daran liegt der eigentliche große Verdienst von Martin Kunschert. Er hat alle diese Anstregungen unternommen aus dem Bastelcomputer ein Industriegerät zu machen, welches die Anforderungen an solche Geräte erfüllt.
Aber mehr noch. Der eigentliche Wert eines Raspberry Pi bleibt zumindest in Teilen erhalten und erlaubt es zumindest dem versierten Nutzer sich selbst einbringen zu können. So kann man sich mit NodeRed seine eigene Website oder App bauen und somit prinzipiell von jedem tablet aus sein Smarthome steuern. Alles ist für die Befestigung auf Hutschienen geeignet. Es gibt ein WLAN Modul, verschiedene Revolution Pi Module mit schicken Steckleisten und Anschlüssen und natürlich das passende netzteil. Preiswert ist das alles nicht. Pfiffige installationsbetriebe dürften sicher großes Interesse daran haben, um es dann fix und fertig für Kunden aufzubauen und einzurichten.
Wer es selbst machen möchte und die entsprechenden Kenntnisse hat bekommt so ein ganz besonderes Smarthome oder realisiert seine Automatisationsprojekte damit. Dann aber hat man etwas Besonderes. Neugierig geworden? Dann solltest Du dir das mal genauer anschauen.
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techcree · 2 years ago
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Einfach Kosmisch, das neue @pimoroni LED Display
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Ihr wollt noch mehr LED's auf dem Board? Kein Problem, Pimoroni hat da was für euch. Ganz neu!
Das Galactic Unicorn kennen Pimoroni Fans sicher schon. Es hat 53x11 LED auf dem Board und einen Raspberry Pi Pico W fest verbaut. Der erlaubt es uns mit beispielsweise micropython zu programmieren und allerlei Lichteffekte darzustellen. Es ist ein so cooles Teil. Ich muss sagen, dass ich es echt liebe. Für rund 40 Euro ist es zu haben, doch es hat nun Hausinterne Konkurrenz bekommen.
Hinweis: Beitrag enthält jkostenlose und unbezahlte Produktwerbung.
Die nennt sich jetzt das Cosmic Unicorn und es handelt sich ebenso um ein LED Board mit einem festverbauten Raspberry Pi Pico W. Jetzt aber mit 32x32 LED's bestückt, was sich natürlich im Preis niederschlägt. Das Cosmic ist für 75 Euro zzgl. Versandkosten zu haben. 583 LED vs 1.024 ist ja auch fast doppelt soviel. Auch bei diesem LED Display ist auf der Rückseite ein kleiner Lautsprecher für Soundeffekte verbaut. Ja im Prinzip unterscheiden sichd as Galatic Unicorn und das Cosmic Unicorn nur durch die Anzahl der LED und die Anordnung auf der Platine.
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Licht lässt sich damit ordentlich machen und eventuell denken einige von euch auch gleich darüber nach damit Ihr Gaming-Setup aufzupimpen. Und das ist sicher eine gute Möglichkeit unter vielen. Mit 32x32 LED's gegenüber 53x11 LED's lassen sich andere Dinge wirkunsvoll darstellen als beispielsweise nur eine Laufschrift.
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Im direkten Vergleich ist das Cosmic Unicorn zwar 21 LED's smaler in der Breite, dürfte aber, wenn ich richtig gerechnet habe immerhin 42 LEDs mehr in der Höhe haben. Etwas fällt mir dabei noch ein. Pimoroni bietet ja auch solche LED Displays auf denen kein PicoW verbaut wurde und erlaubt es diese wiederum in modularer Art zu kombinieren. Dazu muss dann aber ein weiteres Steuerelement hinzugezogen werden und dann benötigt man zudem den Interstate 75 W (Pico W Aboard) - RGB LED Matrix Driver. Beim Cosmic Unicorn hat man ein Board bei dem aber bereits alles draufmontiert wurde.
Nicht zu vergessen! Da wir hier einen Raspberry Pi Pico W verbaut haben, können wir die WLAN Funktionalität des Pico W nutzen und so beispielsweise in unserem Programmcode einbauen uns Daten aus dem Web zu pollen und einiges mehr. Sicher mag der Preis schon ein bisschen eine Hürde sein auch wenn angesichts der Anzahl von LED's dieser absolut in Ordnung sein dürfte. Damit behält das Galactic Unicorn seine Exuistenzberechtigung auf jeden Fall, denn es ist ja immernoch interessant, wenn das Budget eben nicht so groß ist. Dennoch bin ich mir sicher, dass auch auch dieses neue LED Board sehr gut verkaufen wird.
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techcree · 2 years ago
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Stiftung Warentest hat Chromebooks unter die Lupe genommen
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Es sind wohl nun auch genug Nutzer die ein Chromebooks besitzen, so dass sich nun auch die Stiftung Warentest mit den Google Laptops befasst und ihr Urteil dazu abgibt.
Zehn Gerät hat die Stiftung dazu im Vergleich getestet. Darunter Markennamen wie Acerr, Asus, HP, Lenovo oder auch Samsung. Alles Geräte mit Googles Betriebssystem chromeOS, also echte Chromebooks. Solche die also bereits ab Werk mit dem Betriebssystem ausgestattet sind. Nicht solche, die nachträglich damit ausgerüstet wurden.
Ein Chromebook-Test. Das ist schon sehr speziell, denn es ist nicht ganz klar, ob solche Tests ein Chromebook richtig einordnen können. Jedenfalls im Hinblick auf das was man mit einem Chromebook machen kann. Oft werden Funktionalitäten wie Linux im Container in solchen Tests nicht berücksichtigt. Zwar mögen nur Wenige sein, die Linux Anwendungen auf ihrem Chromebook nutzen, aber es ist eine der wesentlichen Funktionalitäten, die solche Geräte täglich in vielerlei Hinsicht einsetzbar machen und auch somit vergleichbar machen. Die Stiftung Warentest dürfte aber ganz sicher sehr gut darüber urteilen können was die technische Ausstattung angeht. Also wie gut die Qualität der Displays sind oder der Verarbeitung und vieles mehr!
Chromebooks führen immernoch ein Schattendarsein. Zwar wurden die Geräte in Nordamerika deutlich mehr verkauft als hierzulande, doch auch dort liegt der Marktanteil gerade einmal bei ca. 6%. Auch dort in einem vergleichsweise kaum wahrnehmbaren Bereich. Besonders beliebt sind Chromebooks zudem in Kanada. Allerdings sind 6% Marktanteil in Nordamerika gegenüber 1,09% in Deutschland nochmal eine andere Hausnummer. Gemessen an der Anzahl privater Haushalte in Deutschland mit rund 40 Millionen, gibt es davon rund 92% mit Computern. Aber diese Kennzahlen erlauben uns ein Rechenexempel, denn endlich haben wir einmal eine Zahl. Somit dürften wir ganz gut damit liegen von rund 408.000 Chromebooks in deutschen Haushalten ausgehen zu können.
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Eher negativ merkt die Stiftung Warentest an, dass man ein Google Konto benötigt um ein Chromebook nutzen zu können. Und das ist zurecht ein Kritikpunkt. Sollet Google eines Tages einmal von Wettberwerbshütern gezwungen sein das zu ändern, wird Google ein echtes Problem haben. Aus der Kombi chromeOS und Chromebook ergeben sich zahlreiche ganz wesentliche Vorteile und Funktionen, wie bspw. das automatische Hintergrund Backup. Google müsste chromeOS und dsomit Chromebooks massiv überarbeiten um es zu ermöglichen sich anders anzumelden oder jedenfall so wie wir es von Microsoft her kennen. Um das Testergebnis im Detail zu sehen bedarf es auch bei der Stiftung Warentest einem "Konto", denn die Ergebnisse kosten eine kleine Gebühr. Nun so ist das halt heute!
Immerhin ist sehr positiv anzumerken, dass Chromebooks in Deutschland wohl nun einen Meilenstein errungen haben. Sie sind auf dem Radarschirm der Stiftung Warentest! Es ist sicher nicht zuviel gesagt, dass die Stiftung Warentest im Groh auf ein ganz gutes Urteil kommt. Man kann es sicher damit zusammenfassen bzw. in etwa zitieren:"Günstige Allround Computer, doch das Betriebs­system ChromeOS dürfte nicht allen zusagen." Und tatsächlich trifft die Stiftung Warentest es damit recht gut.
zum Artikel von Stifung Warentest
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techcree · 2 years ago
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Na, hast Du schon den neuen Badger2040W bestellt?
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@Pimoroni ist immer gut für eine tolle Überraschung. Mit dem neuen Badger2040W überraschte uns pimoroni priatenmäßig! Hier und jetzt der detailierte Bericht was Du damit tun kannst - Ahoi!
Hier ist er nun - der Badger2040W und der hat Huckepack einen Raspberry Pi Pico W. Es ist nicht das einzige Display in dieser Art von Pimoroni. Aber es hat durchaus das Zeug dazu das interessanteste zu sein bzw. zu werden. Und das hängt zum einen an seiner Technologie, zum Anderen auch an den Dingen die wir damit tun können. Eventuell zählt ihr zu den Glücklichen, die einen neuen Badger2040W schon bestellt oder auch gar geliefert bekommen haben. Dann habt ihr ja sicher auch schon eine Idee was ihr ggf. so mit eurem neuen Badger2040W anstellen wollt.
Und da habe ich etwas für euch! Doch bevor ich auf meine Idee eingehe, lasst uns nochmal näher darauf anschauen, warum der Badger2040W für mich das Zeug hat, der Beste unter den pimoroni Displays zu sein!
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Da gibt es einige Konkurrenz aus dem eigenen haus. Da wäre das Inkey Frame 4.0" oder 5.7", etwas anders ist das Tufty 2040 2.4", weil es ein TFT LCD Farbdisplay hat und sich daher keine die Anzeigen wie ein eInk-Display stromunabhängig behalten kann. Im vergleich des Badger2040 mit dem Inkey Frame 4.0, so wird das Inkey Frame bereits von einem Pico W angetrieben und ist ein sogenanntes Advanced Color ePaper. Entgegen dem Badger 2040 oder auch dem neuen Badger2040W kann es also fünf Farben zzgl. schwarz und weiss darstellen. Also rot, grün, blau, gelb und orange. Sein Vorteil sind die Farben, gegenüber dem Badger sind die Farben aber auch sein Nachteil. Weil der Badger 2040 ein schwarz/weiss eInk Display hat, verfügt er über eine vergleichsweise sehr schnelle Aktuallisierungsrate. Er kann also im Sekundentakt die Anzeige erneuern und eignet sich daher auch zur Darstellung der Uhrzeit.
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Der Inkey Frame blinkt bei der Aktuallisierung der Anzeigen je einmal pro Farbe auf bis die Anzeige dann endgültig dargestellt werden kann. Also sieben mal blinkt er bevor wie dann bspw. einen Text oder ein neues Bild sehen können. Wie gesagt ist dieses Board bereits mit einem Pico W bestückt und hat so via WLAN Verbdinung zum Internet. Beispielsweis um sich von einer News-Website entsprechend eine Meldung zu holen und diese dann anzuzeigen.
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Pimoroni hat in letzter Zeit einige seiner Produkte mit dem Raspberry Pi Chip 2040 ausgestattet, eben dieser Chip, der die Pico Serie so erfolgreich gemacht hat. Ein anderes gutes Beispiel das das LED Display-Board Galactic Unicorn, welches mir persönlich super viel Spaß macht. Auch hier finden wir auf der Rückseite den Raspberry Pi Pico W komplett verbaut.Also können wir auch in diesem Fall den Zugang zum Web nutzen um uns etwas aus dem Web zu ziehen und darzustellen.
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Doch wir wissen heute, dass uns die wireless Variante des Picos mehr ermöglicht. Wir können einen kleinen Webserver darauf starten, dessen Websites wir dann unter der IP Adresse aufrufen können, welche dem Microcontroller von unserem WLAN Router zugeteilt wurde.
Und jetzt haben wir den Badger2040W und ich dachte mir dann gleich - da geht doch noch mehr. Mehr als nur News oder Wetterinfos aus dem Web zu saugen. Eben über eine Website mit Hilfe eines Formulars eine Eingabe von Text machen zu können, die dann auf dem Display angezeigt werden kann.
Wie wäre es also den Badger2040W auch als Tür- oder Tischschild nutzen zu können. Kein Problem, doch setzen wir noch eins drauf. Wir wollen die Informationen über ein Webformular jeder Zeit aktuallisieren können. Eine Variante war es das mit einem Phew Server zu machen. Das sieht vom Webfrontend dann so aus wie das nachfolgende Bild es zeigt.
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Oft werden Türschilder genutz, die ggf. auch individuell beschriftet sein müssen und häufiger mal eine Änderung erfolgt. Natürlich ist dies auch in Firmengebäuden so und besonders interessant mag es bei Räumen sein in denen unterschiedliche Veranstaltungen durchgeführt werden oder die für einen bestimmten Zweck reserviert sein müssen. Nach der Erfassung der Textdaten über das Webformular startet dann das Script welches die Daten auf dem Badger zur Anzeige bringt. Und das schaut dann so aus:
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Doch es gäbe da ja noch mehr Ideen. Nachfolgendes Bild zeigt ein Beispiel den Badger2040 zur Warenkennzeichnung zu nutzen. Wie ihr unschwer erkennen könnt, hatte ich dafür noch den Bader2040 verwendet. Der Badger2040W unterscheidet sich zwar in vielerlei Hinsicht vom bisherigen Badger2040 einige Scripte lassen sich aber auch mir ein paar Anpassungen auch für den Neuen benutzen.
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Auf dem Badger2040W habe ich das Formular zunächst einmal vereinfacht. Das lässt sich dann später natürlich noch ausweiten. In meinem Beispiel schreibe ich über ein Scrip die Eingaben in eine eigene Datei weg, dieden Text mir dann als passend formatierte Variable zur Verfügung stellt. An dieser Stelle will ich aber nicht weiter auf die Details des Codes eingehen. Ich hänge euch am Ende des Beitrags einen Link mit meinem GitHub Repositries an, dort findet ihr alles was ihr braucht.
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Und aufdem Badger2040W sieht das nach wie auf dem nachstehenden Bild aus. Soweit, so schick!
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Warum ist das eigentlich eine Herausforderung? Nun der Badger2040W ist von Haus aus eigentlich für solche Geschichten nicht vorgesehen. Es macht natürlich Sinn, dass Pimoroni zunächst den gleichen Ansatz, wie beim Inkey Frame verfolgt, jedenfalls in den Demo-Codes die euch dort zur Verfügung gestellt sind und auf den Badgers sicher vorinstalliert sein werden. Das zielt eben im Wesentlichen darauf ab den Zugang zum Web zu nutzen, um sich Informationen zu holen, die man dann auf dem Display anzeigen lässt. Also News und Wetter.
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Schauen wir mal wo uns das also noch hinführen wird. Wenn es euch interessiert das Thema weiter zu verfolgen empfiehlt es sich den Blog zu abonieren oder mir auf Twitter @stskanta zu folgen. Ich würde mich freuen, wenn sich viele finden, die sich an diesem Entwicklungsprozess beteiligen!
Code-Beispiele von mir und solche die von mir modifiziert wurden findet Ihr übrigens auf GitHub (https://github.com/techcree?tab=repositories).
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techcree · 2 years ago
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Das ist der neue @pimoroni Badger2040W!
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Jetzt gibt es einen ganz neuen Badger2040 und der trägt ein "W" in der Bezeichnung! Ein cooles Teil! Also ihr pimoroni Fans und Piraten - ab in den Ausguck und Ausschau nach dem neuen Badger2040W halten!
Das elektroische und programmierbare Namesschild gibt es nun schon seit einiger Zeit und es war auch immer wieder ausverkauft. Seine Bezeichnung Badger 2040 und eben dieser Badger2040 hat viel Aufmerksamkeit bekommen, ja man könnte sagen es gibt eine Art Fangemeinde dafür. Sicher auch weil das Teil wahnsinnig viel Spaß macht. Dabei ist der Bagder2040 nicht das einzige Display in Pimoroni's Produktfamilie, allerding ist es anders, denn es hat ein vergleichsweise schnelle Aktuallisierungsrate. Jetzt aber gibt es einen brandneuen Badger2040 und der trägt ein "W" in der Bezeichnung.
Hinweis: Dieser Beitrag enthält kostenlose und unbezahlte Werbung für Produkte!
Wenn ich den Badger2040 mit dem Badger2040W so in direktem Vergleich betrachte, ist natürlich eines der auffälligsten Merkmale, dass man nun auf dessen Rückseite einen kompletten Raspberry Pi PicoW montiert hat. Dadurch haben wir nun die für den PicoW so typische USB Micro Buchse zum Anschließen eines entsprechenden Kabels. Wie auch schon beim Badger2040 dient uns dadbei ein für die Datenübertragung geeignetes USB-Kabel für das Anschließen an einen Computer zur Programmierung oder ein einfaches Ladekabel um den Badger einfach nur mit Strom zu versorgen.
Und auch wenn das "W" für wireless steht, so brauchen wir ein Kabel weiterhin zum programmieren. An dieser Stelle der Hinweis, dass sich die Thonny IDE als Software dafür besonders eignet! USB Micro ist natürlich an Stelle von USB Typ C für alle die ohnehin schon einen Raspberry Pi Pico besitzen kein Problem.
Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass der Badger2040 bereits über eine USB C Buchse verfügte und das ist nun mal aktuell auch so die generelle Richtung. Eben bei vielen Geräten, wie Smartphones, setzt sich dieser Standard aktuell durch. Doch der Raspberry Pi Pico bzw. der PicoW sind hier noch nicht angekommen. Damit macht Pimoroni schon einen kleinen Rückschritt im Vergleich zum bisherigen Badger2040. Schauen wir uns also den neuen Badger2040W einmal genauer an.
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Das Bild zeigt den Badger2040 (oben) in direktem Vergleich zum Badger2040W (unten), jeweils von der Vorderseite.
Wer schon mit dem Badger2040 gearbeitet hat stellt es spätestnes fest wenn es um Bilder geht. Die mussten bisher stets ins Format *.bin konvertiert werden, damit sie auf dem eInk Display des Badgers2040 angezeigt werden konnten. Mit dem neuen Badger2040W ist das vorbei, denn jetzt können wir *.jpg-Dateien nutzen. Das macht die Sache viel einfacher, geht aber zu Lasten der Qualität. Viele Anwender dürften sich aber darüber freuen, denn es macht ihnen das Leben erheblich leichter. Aber schauen wir nochmal was sich äußerlich am neuen Badger2040W verändert hat.
Auch der Druckknopf für boot/usr ist nun nicht mehr vorhanden. Nicht tragisch, denn im Prinzip gibt es sie schon noch, sie sitzt nun halt anderen Orts, denn der Pico W selbst hat ja eine solche Taste. Sicher aus Platzgründen hat man nun auch die batt.in 5,5V Buchse verschoben und bei der Gelegenheit auch gleich um 90 Grad gedreht. Für die Kontakte (auf dem nachstehenden Bild beim Badger2040, oben, auf der linken Seite zu erkennen) 3V/SDA, SCL, INT usw. war kein Platz mehr und es entfällt komplett. Ich persönlich habe es sowieso nicht benutzt und die qw/st-Buchse wurde beibehalten und das erlaubt uns weiterhin allerlei Dinge zusätzlich anzuschließen. Also ich denke nicht, dass es ein so großer Verlust ist.
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Und diese Bild zeigt den Badger2040 (oben) in direktem Vergleich zum Badger2040W (unten), jeweils von der Rückseite.
Natürlich ist der wesentlichste Unterschied das der neue Badger 2040W nun Zugang zum Internet erhält. Dafür steht das "W" und es ist eine tolle Sache. Natürlich stellt Pimoroni auch passenden Demo-Code auf der Produktwebsite zur Verfügung. Also können wir nun Scripte nutzen und erstellen, welche uns diverse Infos aus dem Web pollen lassen. Beispielsweise um Nachrichten oder Wetterinformationen abzurufen und auf dem Display anzeigen zu lassen. Persönlich bin ich aber davon überzeugt, dass der Badger2040W noch für eine Menge anderer Dinge gut ist. Und genau dafür gibt es in Kürze einen weiteren umfassenden Beitrag hier im TechCree Blog.
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Nachdem ich den Bader2040W nun gesehen habe und auch ausführlich testen konnte, muss ich sagen, es ist ein tolless Teil. Mir hat es wieder einmal richtig viel Spaß bereitet und es geht weit über Spielerei hinaus, denn es gibt zahlreiche echt sinnvolle Einsatzgebiete für den Badger2040 und auch den neuen Badger2040W. Für dieses kleine Board braucht man eigentlich keine Werbung zu machen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass auch der neue Badger2040W gut ankommen wird und ebenso reisenden Absatz findet.
Übrigens! Schau doch mal in meine Code-Beispiele auf GitHub für den Badger2040W! Im kommenden Beitrag mehr dazu!
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techcree · 2 years ago
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Klein aber fein, das @pimoroni pico inkey
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Das @pimoroni pico inkey Display ist ein cooles Zubehör für den Raspberry Pi Pico W! Warum es gerade beim Pico W so nützlich ist erfahrt ihr hier!
Das Pimoroni pico inkey ist ein 2.9" (296x128px) schwarz/weiss Display auf der Basis der eink Technologie. Kurz gesagt, dass was zuletzt angezeigt wird bleibt auch nach entfernen der Stromversorgung erhalten. Typisch eInk halt. Und es ist preiswert, denn es wird derzeit für rund 14 Euro im Onlineshop von Pimoroni angeboten, jedenfalls sofern es aktuell lieferbar ist. Doch es ist nicht enfach nur ein eink Display, eigentlich ist es ein Board und verfügt über Steckleisten auf die ein Raspberry Pi Pico W aufgesteckt werden kann.
Hinweis: Dieser Beitrag enthält kostenlose und unbezahlte Werbung für ein Produkt.
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Bild zeigt die Rückseite und Vorderseite des pico Inkey.
Das ist eines der Dinge wor dieses Display Vorteile hat, weil es allein dadurch bereits so einfach in der Handhabung ist. Das reine Display gibt es bei Pimoroni auch zu kaufen. Das könnte ggf. von Interesse werden, wenn man einmal ein Display austauschen müsste. An diesem Punkt sei angemerkt, dass es das gleiche Display ist, welches auch auf Pimoronis Badger2040, etc. verwendet wird.
Drei Druckknöpfe stehen zur Verfügung, welche man programmieren kann. Eine Pin-Buchsenleiste ist wie gesagt vormontiert und man benötigt zusätzlich nur noch den Raspberry Pi Pico selbst mit gelöteten Pins. Dann aber heißt es PicoW draufstecken und loslegen. Programmiert werden kann dann beispielsweise mit Micropython und so kann das kleine Diplay allerlei gute Dienste leisten. Einige Anwendungsbereiche kommen wir da in den Sinn. Als Namensschild oder um Ware auszuzeichnen oder für allerlei andere sinnvolle oder lustige Dinge. Und wegen der schnellen Aktuallisierungsrate dieses eInk Display sogar auch als Uhr!
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Bild zeigt die Verwendung eines eInk Displays als Uhr.
Da der Pico W Verwendung findet steht uns der Uugang zum Internet offen und wir können uns allerlei Infos aus dem Web ziehen und anzeigen. Und das Display löst uns ein ganz wichtiges Problem. Es kann uns die IP Adresse anzeigen , welche der Pico W in unserem WLAN bekommen hat. Und das ist ziemlich cool. Lasst mich ein Beispiel geben warum. Stellt euch vor Ihr verendet den Pico W als Teil eines Smart-Homes. Der Pico W dient dabei als kleiner Webserver, stellt uns also eine Website zur Verfügung, welche eben unter der ihm zugewiesenen IP Adresse aufrufbar ist. Mit einem angeschlossenen Relais kann so ein Pico dann bspw. eine Lampe ein- und ausschalten.
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Bild zeigt einen Raspberry Pi Pico W mit einem Relais zur Smarthome-Steuerung um einen Verbraucher zu schalten.
Aber nun kommt der springende Punkt. Solange der Pico W via USB Kabel mit dem Computer und bspw. der Thonny IDE verbunden ist, können wir über das Terminal Fenster mitlesen was der Pico so treibt. Und so können wir uns auch ansehen, wenn er sich mit dem WLAN verbindet und welche IP Adresse er bekommen hat. Die könnte sich freilich auch mal ändern, wenn die vom Router dynamisch IP Adressen vergeben lassen.
Hängt der Pico W aber dann später ggf. nicht mehr am Computer, sondern an einem beliebigen Bestimmungsort, wo er nur Strom zum Betrieb erhält, so sieht die Sache eben anders aus. Jetzt aber könnten wir auch noch mit Hilfe des pico inky Displays die IP Adresse anzeigen lassen. Ziemlich cool!
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Bild zeigt den Raspberry Pi Pico mit dem montierten pico inkey Display für die Anzeige der IP Adresse.
Und wieder einmal ist bewiesen, dass uns Pimoroni nicht nur lustiges Spielzeug, sondern auch echt nützliches Zubehör liefert. Das ist nun einer der Beiträge meiner aktuellen Beitrags-Serie, die ich kurz "Pimorini Woche" "genannt habe. Wenn Ihr möchtet folgt mit auf Twitter und bleibt aktuell, denn da kommt noch mehr.
Hier nun noch der Link zum Produkt: pimoroni.com pico inkey
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