#chromeOS neue Funktione
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techcree · 2 years ago
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Tolle neue Funktion für Chromebooks!
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Lang erwartete neue Funktion auf Chromebooks bringt Smartphones noch enger mit dem Chromebook zusammen. Jetzt ist sie da!
Das sich bei Chromebooks auch gerade im Bezug auf das Auführen von Android Apps etwas tun wird zeichnet sich ab. Es dürfte auch daran liegen das eben nicht alle Android Apps auch allen Chromebooks laufen. Das die Installation und Nutzung von Android Apps auf dem Chromebooks bald ganz verschwindet ist zwar eher unwahrscheinlich, doch durch die neue Funktion auf Chromebooks nun Android Apps vom Smartphone zu streamen verbessert sich die Situation definitiv.
Das Testen der neuen Funktion ist nun seit dem Ausrollen des Updates auf die Beta Version 113.0.5672.21 (Offizieller Build/64-Bit) möglich. Im konkreten Fall in Verbindung mit einem Google Pixel 6a zeigt sich wie leicht es ist das Smartphone zu verbinden und die auf dem Smarthone installierten Apps zu nutzen. Über den Launcher erreicht man die Funktion über das Smartphone Icon. Dort findet man eben nun nicht nur Infos zum Smartphone, wie Empfangs-Feldstärke, Ladezustand oder den Schnellzugriff auf Hotspot und mehr.
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Neben den auf dem Smartphone zuletzt geöffneten Websites, den zuletzt gemachten Fotos, sind nun auch die zuletzt verwendeten Apps und alle Apps zu finden. Nun können wir auf dem Chromebook auch Apps ansehen bzw. nutzen, die sich auf dem Chromebook direkt nicht installieren lassen würden. Und wir müssen uns nicht doppelt Speicherplatz belegen oder doppelt in einer App anmelden.
Freilich hätten viele Nutzer sich auch erwünscht den Bildschirm/Desktop des Smartphones streamen zu können, doch es ist aktuell ja nicht ausgeschlossen das dies später auch noch möglich sein könnte. Die neue Funktion ist eine riesige Erleichterung. Sie kennen es sicher auch. Sie arbeiten am Chromebook und das Smartphone gibt einen Signalton ab, weil es eine Benachrichtigung gibt. Also kommt der Griff zum Smartphone, entsperren, nachsehen, etc.! Jetzt aber können wir einen Blick in die Apps vom Chromebooks direkt aus machen.
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Am Beispiel der Arenti App, die für die Überwachungskameras nötig ist, war die Installation der App nach einem Update durch Arenti nicht mehr möglich. Man konnte diese nur noch auf reinen Android Geräten, wie Tablets oder Smartphones ausführen. Durch die neue Funktion ist es jetzt endlich wieder möglich auch diese App auf dem Chromebook zu nutzen und die Übertragung der Kamera's anzusehen. Und auch der Ton wird übertragen und der Bildschirm drecht sich automatisch mit, wenn die Anzeige in den Quermodus wechselt. Ziemlich cool.
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Derlei Beispiele für Apps, die nicht auf einem Chromebook installiert werden können gibt es viele. Es hat auch bei der Entscheidung ein Chromebook zu kaufen seine Schwierigkeiten mitsich gebracht, denn es ist oft auch vom jeweiligen Chromebook abhängig gewesen. Was auf einem Chromebooks mit Intel Prozessor lief, lief auf einem Chromebook mit einem anderen Prozessor eventuell nicht.
Aktuell ist die Funktion in der Beta Version, also im Beta Kanal des Chromebooks nutzbar. Im Standard Kanal noch nicht, doch es dürfte wohl auch bald dort ankommen. Chromebooks können grundsätzlich in drei Kanälen betrieben werden. Standard, Beta und Entwickler Kanal. Je nach eingestelltem Kanal nutzt man dann eine andere Version von ChromeOS. Im Entwicklerkanal sind die Funktionen aber noch stark experimenteller Natur. Diesen Kanal sollten sich daher nur Chromebook-Profis oder Entwickler aktivieren.
Ein Kanal kann immer gewechselt werden, dabei ist der Wechsel in einen "höheren" Kanal, bspw. von Standard auf Beta kein Problem. Zurück aber gehen natürlich Einstellungen und Daten ggf. verloren. Experimentelle neue Funktionen können auch zum Absturz oder Fehlern auf dem System führen. Daher sollten Anfänger stets im Standard Kanal bleiben und neue Funktionen erst dann nutzen, wenn diese ausgiebig getestet wurden und für diesen Kanal dann auch offiziell ausgerollt werden.
Fazit: Die neue Funktion ist großartig. Es wird sich noch beweisen müssen wie stabil es ist und wie alles so im alltag funktioniert. Der Nutzen und die Verbesserung der Produktivität wird damit ganz maßgeblich gesteigert. Zusätzliche Software, welche dazu in der Vergangenheit (bspw. Visor) erforderlich war ist nun nicht mehr nötig. Zudem funktioniert es ganz ohne Kabelverbindung zwischen Smartphone und Chromebook. Den Bildschirm des Smartphones inkl. des Desktop zu streamen funktioniert zwar nicht, doch das ist aktuell auch noch verzichtbar. Nicht alles ist nutzbar.
Es ist so nicht möglich die Einstellungen des Smartphones zu öffnen oder sicherheitsrelevante Apps, wie den Autentificator zuzugreifen. Auch die Kamera des Smartphones kann damit nicht bedient werden. Letzteres wäre aber auch noch extrem reizvoll. Kurz gesagt, es gibt da noch eine Wunschliste, die sich nun an die neue Funktion anknüpft.
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techcree · 1 year ago
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Neu in ChromeOS Version 118
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In letzter Zeit sind es eher Kleinigkeiten die Nutzer auch kaum bemerken werden. Deshalb lohnt es sich ab und zu nachzusehen was ein Update mit sich gebracht hat.
Aktuell sprechen wir von der neuen Version 118.0.5993.18 (Offizieller Build) beta (64-Bit). Also nicht dem Standard Kanal, den wohl die meißten von euch eingestellt haben werden. Daher kann es sein, dass bestimmte Funktionen erst noch für diese Nutzer ausgerollt werden. So ganz große Highlights gibt es ja aktuell nicht. Oft kommen Updates auch nur mit Sicherheitsupdates daher und so richtig gute Dinge, die wir schon seither gerrne sehen würden gibt es bis heute nicht.
Aber immerhin es tut sich etwas. Auch wenn es für die einen nützlich erscheint, so mag es für die anderen Spielerei sein, die man im täglichen Umgang eh nicht nutzen wird. Schauen wir mal um was es da geht. Es wird seit einiger Zeit erwartet, dass man die Fenster teilen kann. Also oberhalb oder unterhalb oder nebeneinander mindestens zwei Browserfenster aneinander anheften kann. Das soll besser sein um schnell mehrere Inhalte zu betrachten.
bisher müssen wir die Fenter seperat öffnen und verschieben und entsprechend positionieren bzw. anordnen. Das soll künftig schneller gehen und diese Möglichkeit wird sicher auch bald kommen. Zumindest gibt es bereits Hinweise im Entwicklerkanal auf entsprechende Flags, die da bereits auftauchen. Wer da nicht so ins Eingemachte gehen kann und will schaut sich besser ab und zu einmal in den Einstellungen seines Chromebooks den Bereich "Neue Funktionen" an. Siehe nachfolgendes Bild!
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Da fällt uns aktuell unter anderem eine Sache auf, die aber mit dem voranbeschriebenen Aufteilen und Anordnen der Browserfenster so nichts zu tun hat. Da geht es vielmehr darum ein Fenster schnell an einen bestimmten Ort auf dem Monitor bzw. Display zu platzieren. Dabei spielt es auch keine Rolle ob es ein Browserfenster ist ein PWA bzw. App Fenster. Bleiben wir mit der Maus kurz auf dem Symbol der Fenstersteuerung für Fenstergrößensteuerung und ausblenden des Fensters stehen. Es handelt sich um die rechten Symbole Unterstrich, Viereck und dem X zum Schließen eines Fensters. Relevant ist das Viereck. nun öffnet sich ein Popup, welches uns eine Auswahl treffen lässt. Also wo das Fenster plaziert werden soll.
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Das hat also insofern mit der anderen Geschichte nichts gemein. ob man diese neue Funktion also nutzen wird? Gute Frage. Vermutlich sitzt der bisherige Umgang durch uns Nutzern mit Fenstern so tief und fest in uns drinnen, dass es bezweifelt werden kann. Fraglich ist auch wann man das wirklich braucht. Es ist eine dieser Funktionen, die sicher einige als reine Spielerei ansehen werden. Ferner kann man wirklich daran bemängeln, dass es eine Art versteckte Funktion bzw. Bedienung ist. Solage man es nicht weiß, sollte es schon reiner zufall sein, auf diese Funktion zu stoßen.
Übrigens - nicht zu vergessen. Wir haben auch bei ChromeOS die Möglichkeit mit der Tastenkombination Alt+Tab zwischen Fenstern zu springen. Bei Windows kennen wir das mit der Windows + Tab Kombi. Und eine ganz andere Funktion wäre da auch noch die virtuell Desktop Geschichte. Das ist jetzt sicher auch nicht unbedingt etwas, was jeder so ständig nutzen wird, macht aber hier und da durchaus Sinn und Spaß. In diesem Fall ist es seit einiger Zeit bei ChromeOS möglich Fenster in verschiedenen Desktops zu gruppieren und zwischen den Desktops hin- und herzuspringen.
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Das ist etwas das wir wiederum in vergleichbarer Form von Linux kennen. Es läßt sich über die Chromebook Taste []|| steuern oder auf externen Tastaturen mit der F5 Taste. Kommen wir aber zu noch einer anderen Sache, die eine Neuerung ist. Immernoch und wiedereinmal basteln die Entwickler an der "kleinen" Kalenderintegration. Auch hier erwarten wir eigentlich einmal eine wirklich nützliche Neuerung. Es sollte endlich möglich sein einen Kalender frei zu wählen auch wenn er einem anderen Google Konto angehört. Das allein wäre endlich mal ne Sache!
Der Punkt dabei ist, dass der Kaelnder, der über die Schnellstartleiste angezeigt wird, der Kalender ist, welcher dem Konto gehört mit dem man am Chromebook angemeldet ist. Das es das überhaupt gibt ist ja eine super Sache. Die meißten werden sich aber nach wie vor den Kalender sicher direkt öffnen, weil sie nur dann eine bessere Übersicht über anstehende Termine haben. Der "kleine" Kalender hier zeigt zunächst nur mit Hilfe eines Punktes unter dem Datum an, dass an diesem Tag Termine existieren. Erst ein Klick auf den Tag zeigt dann an um welche Termine es sich an dem Tag handelt.
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Es ist natürlich dann auch möglich sich den üblichen Google Kalender dann daraus zu öffen um Termine zu pflegen. Neu ist nun, das man dies nicht mehr tun muss, wenn eine Meet Videokonferenz ansteht. Join oder Teilnehmen steht dann dort nun und so kann nun direkt der Videocall gestartet werden. Das mag ja jetzt nicht so der Brüller sein, ist aber ja ganz nett und zeigt wie sehr das Meet Entwicklerteam im Fokus steht. Gerade hier hat sich ja viel bewegt und es scheint eine ja ganz wichtige Truppe bei Google zu sein, deren Bemühungen nun auch hier in ChromeOS in der Kernanwendung gehuldigt wird.
Man darf sich schon ab und zu die Frage stellen, wer bei Google kommt eigentlich auf die Ideen und wer entscheidet da bei denen darüber in welche Richtung entwickelt wird. Ab und zu ist das alles ja ganz nett aber kommt uns schon hier und da auch zielmich am Kundenwunsch vorbei vor. Jedenfalls ist das in jüngster Zeit so. Die wirklich großen Würfe, welche bei ChomeOS gemacht wurden liegen nun schon einige Zeit zurück. Sind das noch die gleichen Entwickler, welche da am Werk sind?
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techcree · 2 years ago
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Chromebook ist nicht mehr gleich Chromebook
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Es gibt sie, die ganze wesentlichen Unterschiede zwischen Chromebooks auf die Du beim Kauf bereits achten musst.
Zurückblickend ist das bestimmt schon seit über zwei Jahren der Fall, dass es bei Chromebooks ganz entscheidenede Unterschiede gibt. Am Anfang war das maginal und auch leicht zu erkennen. Ein preiswertes Einsteigermodell lag bei ca. 200 Euro und hatte beispielsweise kein Toutchscreen Display verbaut. Damit war sofort klar, auf einem solchen Gerät können keine Android Apps genutzt werden. Android ist vom Ursprung für Smartphones und dann auch für Tablets entwickelt worden und braucht daher die haptische Stuerbarkeit.
Neuere Geräte könnte das Thema Android Apps auf Chromebooks handhaben, denn es wurde von Google als ein wichtiger Aspekt rekannt einfach mehr Anwendungen auf einem Chromebooks zur Verfügung stellen zu können. Darauf haben sich die chromeOS und Android Entwickler und die Hardwraeherstelle schnell eingestellt. Und Geräte die es nicht beherrschten sollten ohnehin als bald am Ende ihrer Laufzeit für Updates (EoL) angekommen sein. Betrachtete man also nur die neueren Geräte, so war bis zu diesem Zeitpunkt ein Chromebook ein Chromebook.
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Bildquelle: Acer Produktwebsite Acer.com
Dann aber brachten einzelne Hersteller Geräte auf den Markt, die sich in bestimmten Funktionen von der Masse der Chromebooks unterscheiden sollten. Sei es durch bestimmte Bauteile, wie Fingerprint-Sensoren, spezielle Display-technologie oder Prozessoren Typen. Eben Bauteile, an die chromeOS Entwickler zunächst so nicht gedacht hatten und die Anpassungen im Betriebssystem erforderlich machten. Allerdings eben nur und ganz speziell für diese Hardware. Chrome ist da anders als beispielsweise Microsoft, denn es gibt nicht die Architektur die auf der Installation von Treibern basiert, wie beim Mitbewerber Windows. Allerding konnte oder wollte man auch bei Chromebooks offenbar nicht so große Bibliotheken mitführen, welche Code enthalten, der nicht auf allen Chromebooks gleichermaßen benötigt wird.
Ab diesem Zeitpunkt war die Welt nicht mehr in Ordnung. Das es spezielle Dinge gibt, wie es bei einem Gaming Chromebook der Fall ist mag ja klar und auch offensichtlich sein. Wie im Fall des Acer Chromebooks 516GE, welches eine RGB Tasttaurbeleuchtung hat. Und die lässt sich auch anpassen. Die Funktion solche Anpassungen bzgl. Farben oder Farbschemas vorzunehmen wird aber nicht bei allen Chromebooks ersichtlich und ggf. bei einem Acer 514 Chromebook nur grau und nicht anklickbar angezeigt. Die Einstellungsmöglichkeit fehlt einfach ganz.
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Google macht also hier den gleichen Fehler wie bei Android. Im Prinzip muss Google nun auf lange Zeit Updates für jedes Gerät entwerfen und ausrollen. Das hatte bei Android schon für so viele Probleme gesorgt. Doch offenbar lernt man bei Google daraus einfach nicht. Jetzt kann man sagen, ja gut, aber so ist das OS ja schlanker und warum muss auf einem Chromebook eine Funktion im OS eingebaut sein, die das gerät garnicht kann? Ganz einfach, weil sich Google sonst schon bald vom Thema automatisches Backup verabschieden könnte.
Als Chromebooks alle gleich waren gab es eben diesen großen Vorteil, dass die auch austauschbar waren. Hat man sein Chromebook verloren oder wurde es durch eine Beschädigung unbrauchbar, musst man sich nur ein Neues kaufen, anmelden und alles war wie beim Alten. Allein schon die unterschiedlichen Prozessorentypen haben diesen Vorteil eingeschränkt und schauen wir weiter in Richtung Linux auf Chromebooks wurde es zunehmend gruseliger.
Fraglich ist also ob Google da nochmal die Kurve bekommt oder ob wir uns nun endgültig darauf einstellen müssen, dass Chromebooks nicht mehr gleich Chromebooks sind. Damit es also nicht nur für Endverbraucher, sondern auch für Administratoren verwalteter geräte immer komplizierter wird und diese nun auch hier wieder solche Hardware-Zoos handhaben müssen, wie sie es von Microsoft geräten her kennen.
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techcree · 2 years ago
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Nein Google - das wollen wir so nicht!
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Es ist mal wieder San Selbstherlichkeit kaum zu überbieten. Warum drängt uns Google diesen Unsinn auf! Neues Update bei Chromebooks bringt erneut unsinnige neue Funktion!
Das dürften einige Nutzer gleich wieder abgeschaltet haben. Die Rede ist von einer sehr unbrauchbaren neuen Funktion im Chrome Browser, die sich da Sidesearch nennt. Markiert man einen Text, kann man mit Klick auf die rechte Maustatse auch direkt nach dem markierten Text in Google suchen. Dazu öffnet sich eigentlich bisher auch immer diese Suche dann in einem neuen Tab. Und genau so ist das auch extrem praktisch. Doch Google will scheinbar aber mit aller Gewalt eine neuen Seitbar-Suche einführen. Das Suchergebnis soll sich nach gutdünken von Google künftig im selben Browser-Tab auf der Seite öffnen.
Doch wenn sich die Nutzer dagegen streuben, dann versucht man es einfach nochmal mit einem späteren Update zu erzwingen. Google rollt derzeit die Beta in der Version 111.0.5563.14 (Offizieller Build/64-Bit) aus. Nach dem Neustart ist diese völlig blödsinnige Funktion wieder aktiviert. Und damit das Abschalten nicht so einfach wird hat Google es nun in den Flaggs auch gleich mal umbenannt.
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Ich hatte bereits am 25. Dezember darüber berichtet und auch geschildert wie man diese Einstallungen wieder ändern kann. Siehe Beitrag vom Dezember 2022. Jetzt aber ist die Funktion erneut Default durchgesetzt worden und nennt sich nun nicht mehr Siedesearch, sonden Search web in side panel. Doch der neue Name macht die Funktion auch nicht besser. Mag Google es denjenigen, die das gut finden, doch als Option zur Verfügung stellen. Viele die den Chrome Browser professioneller nutzen und für ihre Recherchen schnell auch auf Maps Inhalte zugreifen wollen, werden es definitiv ablehnen.
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Aktuell ist die Funktion in der Beta von chromeOS aufgetaucht. Man kann nur hoffen, dass die Funktion es nicht in den Standard Kanal schafft.
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techcree · 2 years ago
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The X-Formfactor, the all in one Device
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Der Formfaktor eines Computers, Tablets oder Smartphone wird künftig maßgeblich ausschlaggebend sein für die Art und Weise wie wir arbeiten, kommunizieren und uns unterhalten lassen. Schon lange der X-Faktor.
Hersteller tun sich immernoch sehr schwer damit uns die Geräte oder besser das Gerät zu entwickeln, welches uns maximale Flexibilität bietet. Ansätz sehen wir immer wieder, doch am Ende sind diese nicht konsequent genug umgesetzt. Ein Beispiel dafür ist das ASUS ZenBook 17" Fold, doch der Preis ist mit rund 3.600,00 US-$ ziemlich hoch und auch hier fehlt uns etwas.
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Es ist die Komminukationseinheit Smartphone. Andere Hersteller haben bereits Lösungen getestet bei denen das Smartphone neben seiner eigentlichen Funktion auch noch als Bestandteil des Notebooks dient. Beispielsweise als Toutchfeld um als Maus zu dienen. Und um dann auch noch mehr perfekt zu sein müssen sich natürlich bis zu zwei externe Monitore anschließen oder verknüpfen lassen. Das ZenBook Fold bietet da bereits viel in die richtige Richtung. Dennoch müssen heute Notebook und Smartphone auch irgendwie Eins sein können.
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Das scheitert heute oft im Detail daran, dass wir hier immernoch verschiedene Betriebssysteme für Notebook, Tablet oder Smartphone nutzen müssen. Während Cloud Anwendungen mehr und mehr auf dem Vormarsch sind bleibt die Architektur hier von Computersystemen noch im wesentlichen die Gleiche. Selbst bei Chromebooks, welche vom Grundsatz her in die richtige Richtung gehen. Aber auch hier landet kein chromeOS auf dem Smartphone als Betriebssystem und Android ist für richtige Computerarbeit oder auch Gaming schlicht nicht geeignet.
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Also doch nur eine Frage das uns ein übergreifendes OS fehlt? Ja und auch nein. Faltbare Displays eröffnen uns neue Möglichkeiten und auch immer elistungsstärkere Computerkomponenten bringen uns der Lösung die wir brauchen immer näher. Doch so recht wagen sich die Hersteller wohl noch nicht an all das und so fristen diese Lösungen eher ein Schattendarsein. Die großen Serien und der große Wurf fehlt schlicht.
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Ist es nur eine Frage der Zeit? Sicher. Eine Frage der Zeit und eine Frage des Preises. Ein ZenBook 17" Fold dürfte letztlich nicht mehr wie um die 1.200 Euro kosten. Ja eigentlich müsste die Basis noch viel günstiger sein. Ein Baukasten den man nach und nach zusammenstellen kann wäre auch denkbar. Quasi ein Grunddgerät mit der ersten größeren Anschaffungshürde und dann entsprechendes Zubehör oder Erweiterungen, welche man auch noch etwas später dazu ergänzen kann. Auch so ein Konzept durchauch denkbar. So könnte man ggf. slebst später ein Toutchpad Modul gegen das Smartphone austauschen, welches man ggf. später anschaffen will und dieses dann als Toutchpad und Kommunikationsdisplay nutzen könnte.
Welcher Formfaktor ist der den wir brauchen? Eben alle, also der X-Faktor, welcher uns die maximale Flexibilität bietet und damit ein Computersystem, welches uns auch irgendwie immer und überall hin begleiten kann und ein Gerät für alle unsere Anwendungen ist.
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techcree · 2 years ago
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Chromebooks immer besser, immer mehr?
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Seit 10 Jahren auf Erfolgskurs. Chromebooks. Und sie können immer mehr. Was ist neu und was kommt in Kürze!
Zu Beginn haben diese etwas anderen Computer mit Googles chromeOS Betriebssystem sich etwas schwer getan. Dabei waren Chromebooks schon immer besser als ihr Ruf. Das ändert sich aber zunehemd, denn seit Chromebooks vor etwas über 10 Jahren das Licht der Welt endeckt hatten hat sich viel getan.
Jetzt wird es in naher Zukunft auch die Möglichkeit geben Filme zu schneiden. Die neue Movie Maker-Funktion soll noch diesen Herbst auf den Chromebooks eingeführt werden und basiert auf der Google Fotos App. Um die eigenen Filmchen aufzupimpen sollen Benutzer die Möglichkeit haben Fotos und Videos mit wenigen Klicks zu kombinieren und zu erstellen. In Google Fotos geht da jetzt schon einiges. Unter dem Menüpunkt Verwalten lassen sich bereits Filme erstellen, verschiedene Vorlagen nutzen, herunterladen und teilen.
Doch mehr noch! LumaFusion (LumaToutch) kommt aufs Chromebook. Zwar ist es als Android App auf dem Chromebook angekündigt, wird aber für chromeOS im Vollbildmodus laufen können und kann per Toutchsteuerung bedient werden. Was da groß in Sachen LumaFusion von Google angekündigt wird, fühlt sich aber bei genauerer Betrachtung ein wenig wie eine Mogelpackung an. Es erfüllt nicht den Anspruch einer echten chromeOS eigenen Anwendung aber könnte dennoch für einige Kreative ein Weg sein mit dem Chromebooks Filme zu erstellen.
Und Google Fotos kommt ganz offensichtlich auch immer mehr in den Fokus bei chromeOS. Wir finden es auch bei den Individualisierungseinstellungen in der Auswahl, wenn wir Hintergründe anpassen möchten. Auf diese Weise sparen wir es uns Bilder dort erst zu suchen und herunter- bzw. hochladen zu müssen. Was wir feststellen ist, dass das chromeOS Entwicklerteam in letzter Zeit mehr Wert darauf gelegt haben dürfte Verbindungen zwischen bestehenden Tools herzustellen als richtige echte chromeOS Anwendungen zu schaffen.
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Das wäre eine Art Rückschritt im Bezug auf chromeOS in die Richtung aus der das Betriebssystem eigentlich herkommt. Doch da wäre ja noch sovieles offengeblieben was sich Chromebooks Nutzer schon vom ersten Tag an wünschen. So bleibt der Desktop weiterhin leer und es können noch nicht einmal Gadgeds oder Widgeds dort abgelegt werden. Auch keine Benachrichtigungen können bspw. angezeigt werden noch bevor man sich anmeldet oder sein Chromebook entsperrt. So bietet Android 13 in dieser Hinsicht sogar mehr als chromeOS.
Eines der letzten ganz großen Dinge ist aber der neue Launcher mit seinem kleineren Erscheinungsbild und seinen neuen Funktionen ebenso wie die neue Kalenderintegration. Genau das sind Dinge, welche uns die Arbeit mit einem Chromebook effektiver und angenehmer machen. Aber immerhin ist noch etwas ist angekündigt. Euer Chromebook wird noch enger mit euerem Smartphone kommunizieren können. So sollen Apps, welche ab Android 13 oder höher kompatibel sind dann auch auf allen Chromebooks streamen ohne dazu etxra installiert werden zu müssen.
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Ebenso soll es künftig Fast Pair geben und erlauben noch einfacher uns schöner Bluetooth Köpfhörer zu verbinden. Und es soll einen neuen App Erkennungs- oder Verwaltungsdienst geben. Denn stellen wir uns aktuell als einen zentralen ChromeOS-App-Hub vor, der es uns erleichtern soll Apps zu installieren und auch ggf. besseren Zugriff auf die Dateiablage zu haben.
Persönliches Fazit: Schön zu sehen es tut sich wieder etwas. Irgendwie ist miir das zuviel Android und zu wenig echtes chromeOS. Ein paar Dinge, die ein Chromebooks zu nutzen noch attraktiver machen würde fehlen mir nach wie vor. Doch die Arbeit mit einem Chromebook macht prinzipiell ja viel Freude und es ist ein tolles Werkzeug und ein echter Ersatz zu anderen Systemen. Hoffen wir mal das Google es weiter voranbringen wird.
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techcree · 2 years ago
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Jetzt sind wir bald bei USB4 Vers. 2.0
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Glaubst Du wirklich Du hast das noch im Griff? Welchen USB Anschluss bieten Deine Geräte und welche Kabel nutzt Du dafür?
Nach der Ankündigung des neuen USB4 Standards musste ich mal einen Blick auf die USB Anschlüsse meines Chromebooks wagen. Dabei darf man nicht vergessen, dass mein Chromebook ein Acer Chromebook 514 jetzt nicht das neueste Modell seiner Art ist, allerdings auch nicht zu den "alten" Chromebooks zählt. Ich hatte es am 12. Februar 2020 bestellt. Zu diesem Zeitpunkt gab es dieses Chromebook aber schon eine Weile.
Hinweis: Beitrag enthält unbezahlte und kostenlose Werbung!
Genauer gesagt erblickte das Acer Chromebooks 514 in seiner ersten Variante das Licht der Welt am 15. October 2018. Acer 514 ist nicht gleich Acer 514. Das ist bei allen Computern immer das Gleiche. Während der eigentliche Produktname bleibt ändert ein Hersteller bedingt Bauteile und daraus ergibt sich bei jedem Modell auch eine Serienbezeichnung. Das sind bspw. bei Acer dieser kaum verständlichen Angaben: CB514-1HT-P2J7.
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Wer in einem größeren IT Umfeld schonmal Computer verwalten musste kennt das Problem. Besonders bei Windows Umgebungen galt schon immer möglichst bei größeren Bestellungen versuchen das alle Geräte auch aus einer Serie stammen. Warum? Weil es damals durchaus üblich war Images auf neue Geräte zu verteilen um sich den Installationsaufwand jedes einzelnen Geräts zu vereinfachen. Steckte aber in einem der neuen Computer ein anderes Bauteil, im schlimmsten Fall eine andere Graphikkarte, so scheiterte es genau an solchen Punkten.
Gut, nun ist das bei Chromebooks nicht ganz so tragisch, denn dort werden keine Images aufgespielt. Zwar gibt es mittlerweile auch bei Chromebooks Unterschiede zu beachten und das fängt beim Prozessortyp an. Eventuell entscheidet sich dann ob bestimmte Funktionen von chromeOS laufen oder auch nicht. Beispielsweise ob ich mit der Kamera ein Dokument scannen kann oder mir diese Funktion verenthalten wird, weil mein Chromebook für diese Funktion in einem Update nicht vorgesehen wurde. Die Zeiten in denen man quasi alle Chromebooks über einen Kamm scheren konnte sind nun leider auch vorbei.
Aber schauen wir uns einmal die USB Ports im Speziellen an, so stellen wir beim 514 fest, dass dieses Chromebook mit USB 3.1 ausgestattet ist. Damit sind wir zwar schon in der USB Typ C Welt angekommen und konnten uns über eine Übertragungsrate am Port von bis zu 5 GB/s freuen. Immerhin zehnmal schneller als USB 2.0, welcher bis Dato wohl am weitest verbreitesten sein dürfte. Schauen wir aber dann schon auf das etwas neuere Acer Chromebook Spin 713 finden wir dort bereits zwei USB Type-C-Anschlüsse und zwar auf dem Stand des neuesten Thunderbolt™ 4. Und da liegen bereits Welten im Hinblick auf die Übetragungsgeschwindigkeit über diese Schnittstelle.
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Blicken wir aber nun auf USB4 Version 2.0 dürfen wir eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 80 Gbps erwarten. Genau - in dieser kurzen Zeit von nur ein paar Jahren hat sich insgesamt nicht soviel getan wenn man nur auf die Haupt Spezifikationen eines Chromebooks schaut. Geht man aber ins Detail, wie allein schon beim USB Port hat es einen gigantischen Sprung gegeben. Aber nicht etwa vom Standard USB 3.1 direkt zum Standard USB4 2.0. Dazwischen gab es noch ganze sechs weitere Entwicklungsschritte. Im Fall des Chromebook Acer 514 war danach USB 3.2, USB 3.2 Gen 1, USB 3.2 Gen 2, USB 3.2 Gen 1×2, USB 3.2 Gen 2×2, USB4 und nun USB4 Version 2.0.
Na prima. Das sich die Dinge weiterentwickeln ist ja gut und richtig. Aber wie dabei noch mithalten ohne daran Arm zu werden. Schließlich ist es ja nicht trivial, das sich da einfach nurmal der Port am Computer verändert. Ganz wesntlich ist ja dann auch welches Zubehör ich dann noch daran betreiben kann. Gerade beim Thema einen externen Monitor anzuschließen ist das so ne Sache. Neue Notebooks besitzen ggf. nur noch selten überhaupt einen HDMI Anschluss mehr. Läuft dann alles über den USB Typ C Anschluss.
Bildquellen u.a.: Acer Website
Abwärtskompatibel ist zudem nicht gewährleistet. Kurz gesagt, wenn man sich dann ein neues Notebook, aber bleiben wir mal speziell bei den Chromebooks kauft und es dort eben einen solchen technischen Sprung bei Bauteilen gegeben hat, so wird ggf. neues Zubehör fällig und das ist ja schließlich nicht gerade billig. Wer mehrere Computer betreibt und mit einem Monitor über einen HDMS Switch hin- und herspringt könnte schon Probleme haben. Oder allein schon weil man einen USB Hub benötigt, um eben Monitor via HDMI anzuschließen und dann auch ein LAN-Kabel und ggf. weiteres zubehör wie eine Tastatur und eine Maus.
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Die Daten, welche dann zwischen den Geräten ausgetauscht werden müssen laufen letztlich alle nur noch über eben den einen Anschluss. Da ist es ja gut wenn die Übertragungsgeschwindigkeit schnell ist. Ein Ende dieser Entwicklung ist da auch kaum in Sicht. Und dann wäre ja noch das Kabel Thema. Die im Laufe der Zeit mit diversen Geräten erworbenen Kabel und die Kabel die man sich noch so zusätzlich besorgt hat.
Beispiel Smartphones. Wenn der Ladebedarf beim Smartphone größer ist als das Kabel es hergibt, weil der Wiederstand im Kabel zu groß ist. Ja, auch Kabel ist nicht gleich Kabel. Haben Sie sich noch nie gewundert warum Ihr Smartphone mit dem einen Kabel viel schneller lädt als mit einem anderen. Kennen Sie das Problem etwa nicht, dass Ihr Smartphone über Nacht via Kabel laden soll und dennoch ist es am nächsten Tag leer. Das liegt bspw. daran, dass das Kabel nicht geeignet ist. Es wird nicht soviel Strom übertragen, wie das Smartphone selbst wenn Sie es nicht nutzen verbraucht. Und selbst wenn das SMartphone ausgeschaltet geladen wird dauert es gefühlt unendlich lange um mal ein paar "Prozent" zu gewinnen.
Also mal ganz ehrlich! Muss das sein? Kann man nicht endlich mal das alles für einen Laien und den üblichen Endverbraucher einfacher machen. Ein Kabel, ein Stecker eine Buchse und alles läuft einfach ohne das man gleich ein Messgerät benötigt um ein Kabel durchzumessen welches man in der Schublade liegen hatte. So wolltet ihr das doch machen und alle Geräte sollten nur noch diesen einen USB Standard nutzen können. Mag sein das wir das in Zukunft einmal so haben, doch aktuell sind wir da noch nicht. Also Augen auf beim Kabel-Kauf...
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techcree · 3 years ago
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chromeOS neues Malprogramm?
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Offenbar basteln die Entwickler von Googles Betriebssystem für Chromebooks an einer neuen Funktion. Diesmal ein Zeichenprogramm oder was wird das?
Wer die neue Funktion bzw. Anwendung bereits testen möchte muss dazu einen der sogenannten experimentellen chromeOS Flags aktivieren. Dabei ist natürlich auch immer Vorsicht geboten, denn wie gesagt, diese sind ja noch sehr experimentell! Dann aber kann man über eine URL den neuen Image-Editor starten und im Browser testen. Allerdings wird dieser seinem Namen derzeit noch nicht ganz gerrecht. Die Funktion hat eine Bezeichnung, welche so aber derzeit noch garnicht nutzbar ist. Aktuell mutet das Ganze eher einer Art ganz einfachem Mal-bzw. Zeichenprogramm an.
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Die Flags Bezeichnung deutet aber darauf hin wozu diese Anwendung einmal dienen soll. Es könnte dann aber auch in einer anderen bereits vorhandenen Anwendung integriert werden. Schließlich hat das Entwicklerteam bereits umfangreich an den Möglichkeiten geschraubt Bildschirmausdrucke, sogenannte Screenshots zu machen. Die Funktionalität wurde umfangreich verbessert und ausgebaut und bietet heute Chromebooknutzern eine echte Arbeitserleichterung.
Nun also dort in der Bearbeitung solcher Screenshots hat sich viel getan! Besonders cool ist es nun auch Screenshot-Film-Mitstchnitte machen zu können. Bei denen es zudem möglich ist ein Selfi über die Webcam einzublenden um richtige Erklärvideos machen zu können. Schließlich sind Chromebooks mit Software on Board nicht sehr üppig ausgestattet. Der Grund dafür, dass die Geräte oftmals von Nutzern der Konkurrenzprodukte nicht so recht ernst genommen werden.
Was aber eher daran liegt, dass diese Nutzer schlicht garkeine Ahnung haben was man mit einem Chromebook eigentlich wie machen kann. Besonders lustig sind dann auch immer Kommentare wie bei einem großen Onlinehändler zu finden, bei denen sich diese Personen ganz offen mit Ihrer Ahnungslosigkeit outen und sicher völlig überzeugt sind das an diesen merkwürdigen Aussagen zu Chromebooks noch etwas Wahres drann wäre.
Zitat" Damit kann man nur Online arbeiten", oder ganz besonders, sowas, wie "man muss sich klar sein, das man damit seine Daten völlig Google überlässt". Auch das Chromebooks ja garkeine richtigen Compute seien finde ich immer wieder so einen Klassiker bei dem ich vor lachen in Tränen ausbrechen könnte, wenn es nicht so bitter wäre.
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Richtig ist aber, das die Benutzung eines Chromebooks erstmal ein völliges Umdenken erfordert und sicher bieten Chromebooks so richtig viel Spaß an der Produktivität durch die Verwendung von Progressiven Web Apps. Dabei werden natürlich durch viele Online Apps die Möglichkeiten erweitert.
Das macht aber vom Grundsatz die Arbeit einfacher. So bietet bspw. der Onlinedienst PIXLR (https://pixlr.com/de/e/#home) ein sehr umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm an, welches dann auch noch Geräteunabhängig allein im Browser genutzt werden kann. Die chromeOS Kritiker werden jetzt schon Luft holen, doch schaltet man bei einem anderen Betriebssystem das Internet aus, ist der Nutzen von bspw. Windows heute auch nicht mehr so toll.
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Kurz, die Möglichkeiten die uns das Web bietet sind eben gerade die Möglichkeiten die es interessant machen. Dennoch kann man ein Chromebook auch ganz ohne Zugriff auf das Internet sehr umfangreich nutzen. Dazu sind allerdings ein paar Einstellungen erforderlich. Und dann darf man nicht vergessen, Chromebooks können auch Android Apps und Linux Anwendungen. Und das gleichzeitig zu allem anderen!
Das Problem hat Google aber erkannt und seit gerade Chromebooks immer stärker in Unternehmen und gerade in Großunternehmen zum Einsatz kommen hat man im Google chromeOS Entwicklerteam damit begonnnen chromeOS umzustricken und alles noch mehr im look and feel eines der anderen Betriebssysteme aussehen zu lassen. Bei allem darf man nicht vergessen, das die Architektur von chromeOS es gerade ist was diese Computer so sicher macht! An dem Punkt kann kein anderes Betriebssystem mithalten und das schon seit 10 Jahren.
Und wie gesagt über sogenannte Flags kann man sich bei Bedarf solche experimentelle Funktionen dazuschalten und damit auch sein Chromebook ein Stück weit individuallisieren. Der Flag übrigens für die neue "Bildbearbeitung" lautet #sharing-desktop-screenshots-edit. Wie gesagt es ist noch nicht fertig und bietet daher noch nicht das volle Nutzererlebnis. Aber bei welchem anderen OS kann man quasi den Entwicklern derart über die Schulter schauen? Richtig bei keinem anderen!
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techcree · 3 years ago
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Cooles neues chromeOS Feature
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YouTuber und Erklärvideo Ersteller mit Chromebook aufgepasst! Diese neue Funktion wird euch freuen!
Nicht nur die YouTuber unter euch, die für sich entschieden haben ein Chromebook zu nutzen werden von der neuen Funktion begeistert sein. YouTuber sein mit einem Chromebook geht das überhaupt. Ja, natürlich. Zwar laufen aufwendige Schneide-Software sicher gerade auf einem Mac besser und erlauben euch noch mehr möglichkeiten in hoher Qualität und ebenso gilt das natürlich auch für Windows PCś. Doch dafür ist chromeOS, das Google Betriebssystem für Chromebooks einfach sicherer. Für das kleine Erklärvideo oder derlei Dinge könnte euch ein Chromebook schon ziemlich viele Möglichkeiten bieten.
Aber mal weg von der Königsdisziplin, da wäre ja noch das Thema einer Videopräsentation für die Schule oder ein Erklärvideo für die website und viele andere Anwendungen. Dabei wollen wir nicht nur Ton für das was wir sagen, sondern auch ein Selfie damit man uns sieht. Und genau das ist die neue Funktion die mich persönlich echt begeistert und die sicher demnächst auch im Stabilen Kanal landen dürfte. Aktuell könnt Ihr die Funktion aktivieren, wenn Ihr euer Chromebook im Beta Kanal betreibt.
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Möglich wird das durch die Screenshot Anwendung (Strg+Shift+F5), welche in eurem Chromebook integriert ist. Dort ist es seit kurzem auch möglich Videomitschnitte zu machen. Bevor ihr aber die neue Selfie-Bildin Funktion nutzen könnt müsst Ihr noch ein chrome Flag aktivieren. Hierzu im Browser in der URL-Leiste chrome://flags eingeben und dann nach der neuen Funktion suchen. Dazu einfach in der Suche "person" eingeben und Ihr findet die neue Funktion "Enable selfie camera...", welche ihr dann auf enabled setzen müsst.
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Jetzt verlangt euer Chromebook aber erstnoch einen kurzen Neustart und dann kann es bereits losgehen. Der Hinweis wie immer - bitte denkt daran, was noch nicht im stabilen Kanal ist ist natürlich experimenteller Natur. Beachtet die Hinweise, welche Auswirkungen das aktivieren von Flags haben kann. Bei mir auf meinem Acer Chromebook 514 funktioniert es störungsfrei. Die Funktion dürfte für Chromebooks laufen, welche die Version 102 bereits erhalten haben.
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techcree · 3 years ago
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chromeOS 100 ist schon Geschichte
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Da hat Google ja schon ein bisschen chrome in der Version 100 gefeiert, doch seit kurzem ist die Version auch schon wieder überholt.
Das hat ja nicht lange gedauert. Da waren zum einen viele Dinge die nicht so rund liefen wie gedacht und dann musste auch noch im Browser eine Sicherheitslücker geschlossen werden. Sicherheitslücken scheinen aber immer wieder aufzutauchen. Auch Google läuft diesem Thema immer hinterher.
Jetzt jedenfalls bekamen die Nutzer von Chromebooks und andere ein Update mit dem chrome100 bereits wieder Geschichte ist. In der Beta hat Google nun die Version 101 ausgerollt und damit offenbar einige Bugs bereinigt, welche sich in der Vorgängerversion eingeschlichen hatten.
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So gab es wieder einmal mehr bei der Phone Hub Anwendung heftiges Knierschen im Getriebe, ebenso wie bei der Nearby Share Funktion. So richtig rund scheint das alles noch nicht zu laufen. Dabei war dies doch gegenstand des Jubiläums Updates und damit ja schon eine ganze Weile her. Wer also in Kürze neue Highlights erwartet, wie neue Funktionen und davon sind einige in der Testphase, wird wohl entäuscht werden.
Wer sich aktuell darüber Gedanken macht, sein altes Windows Notebooks oder Macbooks mit der Version chromeOS Flex zu betanken, der/die sollte ggf. auch lieber noch etwas warten. Auch hier häufigen sich aktuell die Berichte darüber, dass chromeOS Flex nicht so gut läuft wie es Anfangs den Eindruck machte.
Offenbar scheint man sich derzeit bezgl. der weiteren Entwicklung von chromeOS etwas schwer zu tun. Wenn man allerdings viel Zeit investieren muss um ständig Fehler zu bereinigen und Sicherheitslücken zu schließen ist es nur logisch, dass die Entwicklung von neuen Funktionen zurückstehen muss. Sollte man jedenfalls so annehmen.
Bleibt uns noch ein kurzer Blick über den Tellerrand. fuchsia, Googles neues OS steckt derzeit noch so in den Kinderschuhen, dass wir noch lange nicht damit rechnen können oder müssten es könnte chromeOS als bald ersetzen. Und ein reines Cloud OS bei dem wir auf einem Computersystem nur die Kernfunktionen und einen Browser benötigen ist auch noch nicht in Sicht. Solange also Google keine Strategie bekannt gibt wo die Reise hingehen wird müssen wir wohl damit leben wie es ist.
Und da fragt man sich doch ob es bei Google überhaupt so eine Gesamtstrategie gibt oder man lustig daruflos programmiert und schaut was sich dann in Zukunft herauskristalisiert.
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techcree · 3 years ago
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Fehler in Kalenderfunktion bei chromeOS
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Bald können Nutzer sich über die Taskleiste in chromeOS den Kalender anzeigen lassen. Doch bisher ist das nur experimenteller Natur.
Wie bereits berichtet dürfte das eine tolle neue Funktion sein an der da derzeit gearbeitet wird. Chromebook nutzer können dann über die Taskleiste schnell auf eine Kalenderanzeige zugreifen. Derzeit ist es allerdings Nutzern vorenthalten, die das dafür zuständige chromeflag aktiviert haben und wissen, dass es noch experimentell ist.
Das entschuldig sicher, dass es dort derzeit dort eine ziemlich komische Sache gibt. Der Kalender zeigt die Termin zum falschen Datum an. Wie in dem Beispiel zu erkennen ist, wird für den 10. Februar ein Termin für eine Samsung Veranstaltung angezeigt. Die steht im Google Kalender aber tatsächlich für den 09. Februar drinnen.
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Auch kann man aktuell nicht über einen Klick auf den Termin dann den Kalender öffnen um sich die Termindetails anzeigen zu lassen oder den Termin zu ändern. auch die Zeitformate stimmen nicht. so wird der Termin als 4:00 PM angezeigt. Das Uhrzeitformat für die bei uns in Deutschland gebräuchliche Anzeige in Form von 16:00 Uhr funktioniert also ebenso noch nicht.
Unklar ist auch ob man künftig über diese Funktion auch neue Termine hinzufügen kann. Das allerdings wäre ja auch nicht so schlecht. Und es gibt da noch ein kleines aber generelles Problem. Angezeigt werden natürlich nur die Termine die mit dem Haupt Google Kalender des Kontos verbunden sind, welche auch das Hauptkonto auf dem Chromebook sind. Also das Konto mit dem man sich erstmals angemeldet hat und welches dann automatische das Admin Konto auf dem Chromebook ist.
Dabei sollte gerade im Fall des Kalenders hier die Möglichkeit bestehen den Kalender frei auswählen zu können. Zum einen im bezug auf das Kalender Konto oder auch weil eben selbst in einem Kalender Konto mehrere Kalender existieren können.
Kurz um. Der Schritt eine solche Funktion einzuführen darf generell als eine super Sache bezeichnet werden! aktuell wird noch daran programmiert. Und aktuell funktioniert diese Funktion noch fehlerhaft. Was es uns dann wirklich bringt um unsere Produktivität zu steigern wird letztlich davon abhängen wie felxibel wir eine Verknüpfung zu dem kaldner herstellen können, welcher uns überhaupt interessiert.
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techcree · 3 years ago
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chromeOS bekommt Taskleisten-Kalender
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Das Betriebssystem der Chromebooks wird seinen Mitbewerbern immer ähnlicher. Bald schon kann chromeOS auch einen Kalender in der Taskleiste anzeigen. Und mehr noch...
Es heißt mal wieder Dein Chromebook ist auf dem neuesten Stand und in der Beta (64bit) ist die Version 98.0.4758.67 ausgerollt. Die bringt ein paar Neuerungen mit, die auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen sind oder über Flags freigeschaltet werden können. Was da für die Beta Nutzer schon zur Verfügung steht kommt meißt auch nach einiger Zeit in den Stabilen Kanal.
Der neue Launcher ist auch so ein Highlight, denn er bedeckt nicht mehr den ganzen Bildschirm und wird so viel brauchbarer und ansehnlicher. Jetzt kann man aber auch über die experimentellen Flags (chrome:://flags) den Taskleisten Kalender aktivieren. Wie immer sei der Warnhinweis gegeben. Diese Einstellungen sind eben experimenteller Natur! Die Chromeflags Anwendung ist übrigens nun auch aus dem Browserfenster gewandert und steht als APP/PWA zur Verfügung.
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Wer einfach nur einmal schnell einen Überblick haben möchte welches Datum die nächsten Wochentage haben oder der Wievilete in 15 Tagen ist, dem mag der Kalender helfen. Wer wie ich die taskleiste auf der Seite platziert hat gewinnt dadurch aber auch noch mehr. Das Kalendersymbol zeigt direkt schon mal an den vievielten wir haben und verweilt man mit der Maus auf dem Kalendersymbol bekommt man das gante Datum angezeigt. Die volle Datumsanzeige stand in einer Vorläuferversion sonst nur zur Verfügung wenn die Taskleiste unten platziert war. Das ist ja schon mal recht hilfreich.
Wirklich mehr kann der Kalender aber nicht. Es gibt also keine Verknüpfung zum Google Konto Kalender, es werden keine Termine farblich markiert oder Erinnerungen oder Aufgaben angezeigt. Der Kalender ist nichteinmal ein Einstieg um Termine einzutragen oder den Google Kalender zu öffnen. Damit ist diese Anzeige Kalender Taskleiste natürlich noch stark ausbaufähig! Egal, für's Erste ist das ja schonmal etwas und so bekommt chromeOS immer mehr den look and feel wie andere Betriebssysteme es bereits lange bieten. Das ist ein Anfang und das ist gut!
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Um den Flag zu aktivieren muss in den experimentellen Flag Einstellungen nach "Productivity experiment: Monthly Calendar View" gesucht werden. Es reicht aber eigentlich in der Suchleiste "Calend" einzugeben und der Flag erscheint. Nachdem wir solche Änderungen vorgenommen haben startet das Chromebook zunächst neu.
Das ist aber nicht das Einzige. Wir können seit einiger Zeit ja Bildschirmauschnitte anfertigen. Wer die Chrombooktastatur nicht dazu nutzt, sondern eine externe tastatur, der muss dazu Shift+Strg+F5 drücken um die Funktion aufzurufen. Wir können nun aber auch Videos und Ton mitschneiden und den Zielordner auswählen, wenn wir die entsprechenden Einstellungen über das Stellradsymbol anklicken und so bspw. das Mikrofon aktivieren.
Bei allen Neuerungen fehlen uns dennoch ein paar ganz wichtige. Im Verzeichnisordner bspw. einen zusätzlichen Drive hinzuzufügen. Viele von uns nutzen neben einem privaten GMail Konto von Google mittlerweile auch ein Workspacekonto für das Bussines oder auch einfach nur ein weiteres Google Konto. Es wäre endlich an der Zeit, dass wir hier auch den Drive weiterer Google Konten verknüpfen können. Gerade das würde uns in der Produktivität sicher viel bringen.
Bei Chromebooks bekommen wir eben den Drive angezeigt, der dem Hauptkonto zugeordnet ist, welches wir als erstes bei der Einrichtung des Chromebooks verwendet haben. Das ist dann automatisch auch das Administratorkonto für das Chromebook. Bisher können wir hier nur den Umweg über Freigaben machen. Und beim Thema Freigaben kommen wir zum nächsten Defizit. Haben wir bspw. viele Freigaben auf Dateien erstellt, wie bspw. von Sheets oder anderen Google Anwendungen oder Drive Verzeichnissen, dann wird es undurchsichtig.
Was uns bis heute noch fehlt ist eine Art Freigaben Manager. Zwar können wir nun Freigaben zeitlich einsschränken, doch aufrufen zu können wer welche Freigaben wann und ggf. wie lange erhalten hat wäre eine echte Topsache. Desto mehr unsere Chromebooks heute können und weiter können werden kommt auch für uns Chromebook Nutzer immer mehr ein Thema zum tragen mit dem sich eigentlich nur Nutzer anderer Betriebssysteme so richtig herumschlagen mussten. Der Arbeitsspeicher!
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Dabei werden nicht viele schon ein Chromebook haben das mit einem Intel mit vier Kernen ausgestattet ist. 4GB RAM und 128 GB Datenspeicher hat. Für den herkömmlichen Nutzer mag das mehr als okay sein, für den Powernutzer wie für mich sogar schon zu wenig. Gerade Browser Anwendungen insbesondere Google Anwendungen und sei es nur GMail fressen da ordentlich Arbeitsspeicher. Nicht gut. Erweiterungen tragen dann auch noch dazu bei, dass hier richtig Leistung benötigt wird. Kein Wunder, dass ich jetzt schon schaue welches mein nächstes Chromebook werden soll. 16 GB RAM und 256 GB Daten und es soll wieder ein Intel sein!
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Wer solche Leistungsdaten sieht und mit anderen Systemen vergleicht ist da zurecht an ein MacBook Air erinnert. Genau da besteht nur das Rsisiko für Chromebooks, ein solches Chromebook bspw. bei Acer liegt auch bereits bei rund 1.000€ und dafür bekommt man eben auch schon bspw. auch ein MacBook Air. Es bleibt spannend wo uns die Reise also hinführt!
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techcree · 3 years ago
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chromeOS Update Probleme?
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Aktuell gibt es Hinweise darauf, dass der Updates-Plan von Google für Chromebooks erneut nicht eingehalten werden kann. Es kommt wohl zu Problemen.
Im Beta Kanal zeigt sich bereits was im Stabilen Kanal mit dem kommenden Update passieren soll. Ein Thema ist die Neuerung die Kamera eines Chromebooks auch als Scanner für Dokumente nutzen zu können. Bereits ist der Hinweis auf die neue Funktion zu sehen, doch die Funktion selbst fehlt bzw. funktioniert noch nicht.
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Auch andere auf Chromebooks spezialisierte Blogs berichten bereits von einem Update Stop oder einer Update Pause. So scheint erneut der neue Updates Plan von Google gescheitert zu sein. Und die Kammera Scann funktion könnte nicht das Einzige sein was derzeit nicht so recht funktionieren will. Und auch Berichte sind zu finden in denen Nutzer von Problemen mit dem aktuellen Stand im Stabilen Kanal berichten und es sogar empfehlungen geben soll zum davorigen Versionsstand zurückzurollen. Da scheint es zum Jahresende offenbar richtig im chromeOS Getriebe zu knierschen. Nichts wirklich tragisches aber peinlich allemahl.
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techcree · 3 years ago
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ChromeOs bekommt neuen Launcher?
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Wie geil ist denn das! Es gibt immer wieder bemerkenswert schönes auf das wir Chromebooknutzer uns wohl freuen dürfen. Jetzt macht eine Funktion Fortschritte die nicht nur funktionell wertvoll ist sondern auch schön!
Wer sein Chromebook kennt, der weiß um die Schnellstart-Funktion über die man zu den Anwendungen gelangt. Die sollte bisher einwenig wie ein Desktop wirken, doch in Wirklichkeit handelt es sich um einen Launcher und ist damit mehr an Android angelehnt als an Windows. Diese fühlte sich deshalb Desktop an, weil sie beim Klick auf das Kreissymbol in der Taskleiste von ChromeOS über den gasamten Bildschirm geöffnet wurde.
Das könnte sich schon bald ändern. Nicht nur eine Kleinigkeit, auch wenn dieser Launcher schrumpft, denn es ist zudem nun möglich die Anwendungen übersichtlicher zu haben als bisher und zudem lassen diese sich nun auch besser anordnen. Daran krankt der bisher noch gültige Launcher maßgeblich. Zwar hatte ich diese neue Funktion bereits vor einiger Zeit getestet und war ansich durchaus begeistert davon, doch funktionierte es einfach noch nicht richtig. Auf einem externen Monitor war es nicht nutzbar und sorgte im schlimmsten Fall sogar für einen Systemabsturz.
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Lasst euch bitte nicht davon iritieren, dass es bei mir im Screenshot auf der Seite stattfindet. Das liegt nur daran, dass ich die Taksleiste links halte. Es sieht bei euch ggf. anders aus, je nach dem wo eure Taskleiste angeheftet ist.
Derezit ist es möglich sich den neuen Launcher mit der Aktivierung zweier chrome://flags/ einzuschalten. Immer unter dem Hinweis, das dies eine experimentelle Funktion ist. Derlei isrt nichts für Leute, die keine eingehenderen Erfahrungen mit ihrem Chromebook haben. Wer aber den Weg in dieser Richtung einmal testen oder gar nutzen möchte kann dazu gleich zwei Flags in Gang setzen.
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Eines sorgt für das neue Erscheinungsbild und das andere dafür die Sortierung organisieren zu können. Jedenfalls funktioniert das nun auf meinem Acer Chromebook 514 ohne Absturz bei Nutzung am externen Monitor und das ist schon mal die gute Nachricht. Und auch eine gute Nachricht ist ja das weiter daran gearbeitet wird. Also dürfen wir uns wohl freuen das bald auch im stabilen Kanale zu sehen. Persönlich wäre ich davon ziemlich begeistert!
Ganz direkt an den Entwickler des ChromeOS Dev-Teams - realy good job my friend!
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techcree · 3 years ago
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Chrome OS Update Probleme?
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Ist Googles neue Update Strategie für Chromebooks gescheitert oder haben die Probelem die Entwickler eingeholt? Was passiert da derzeit und warum ist man nicht bei der bisherigen Strategie geblieben?
Diese und andere Fragen könnte man sich aktuell stellen. Eigentlich sollten Updates für das Betriebssystem der Chromebooks ChromeOS nun in einem festgelegten Rythmus ausgerollt werden. Der Ansatz ist ja im Prinzip auch richtig. Bestimmte Ereignisse machen es aber erforderlich ggf. unmittelbar darauf zu reagieren. Das könnten insbesondere Punkte sein bei denen ggf. Sicherheitslücken entdeckt wurden, die es unmittelbar zu schließen gilt.
Im Beta Kanal hat Google nun kurz nach einander zwei Updates ausgerollt. Dabei wurde die Version 96.0.4664.13 auf die Version 96.0.4664.25 gehoben. Solche Updates müssen nicht immer nur ChromeOS, also das eigentliche Betriebssystem eures Chromebooks betreffen, sondern können sich gerade auch an den mit dem OS eng verbundenen Chrome Browser richten.
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Derzeit gibt es eine ganze Reihe von Baustellen in ChromeOS. Wie bereits in einem anderen beitrag angemerkt läuft die PhoneHub Funktion noch nicht wirklich rund und auch Neuerungen wie Bilder des Smartphone anzuzeigen funktionieren wohl noch nicht. Das Chrome Entwickler Team stellt die jweiligen Infos zu den einzelen Updates zwar zur Verfügung, doch dürfte sich der Inhalt kaum jedem so richt erschließen. Es bleibt also im ersten Blick unklar was da jeweils passiert.
Nicht immer sind die Neuerungen sofort zu sehen. Auch das ist mittlerweile nicht mehr untypisch. Zwar laden Chromebooks in der Regel Updates automatisch im Hintergrund und diese sollen dann nach einem Neustart auch direkt zur Verfügung stehen, doch hier schummelt Google ein wenig. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktuallisierungen nach dem ersten Neustart noch nicht zur Verfügung stehen, sondern es noch ein bisschen dauert.
Das aktuell Update im Beta hat jedoch auch Probleme mitgebracht. Persönlich konnte ich feststellen, dass es bei mir einige Anwendungen im Linux-Container gestört hat. So konnte ich nach dem Update den Plasma-KDE für Linux nicht mehr starten. Das ist sicher ein Problem mit dem sich nur wenige Chromebook Nutzer auseinandersetzen müssen, weil viele diese Entwickler-Funktion mit Linux zum Einen garnicht nutzen und zum Anderen ggf. auch bestimmte Linux Software nicht installiert haben.
Das Problem lässt sich zwar dann auch schnell beheben. Einfach die KDE Installations Routine nochmal starten sudo apt-get install task-kde-desktop und dann den KDE starten: startkde. Die Ursprungsdateien sind ggf. noch erhalten und damit ist der KDE quasi repariert. Das der Linux Container unter Updates leidet passiert nicht zum ersten Mal. Daher gilt die Regel immer, Linux auf dem Chromebook immer regelmäßig per Hand über die Einstellungen sichern! Eine automatische Sicherung wie beim Betriebssystem selbst fehlt hier immer noch.
Probleme dieser Art sind immer sehr schwer zu analysieren. Es kann also bei euch ggf. ganz andere Auswirkungen haben wenn mal etwas schief geht. Wenn alle Stricke reisen. Chromebook komplett zurücksetzen ist immer noch eine option die euch zu guter letzt bleibt. P.S.: Mir persönlich ist der Updateplan von Google ziemlich Wurst. Wichtig ist vielmehr das Updates schnell kommen und Probleme beheben, das Chromebook sicher halten und neue Funktionen zeitnah kommen und Fehler ebenfalls schnell gefixt werden. Letztlich darf man nich vergessen, dass die Entwickler hier nicht nur viel zu tun haben, sondern bisher ja i.d.R. auch einen echt klasse Job gemacht hatten.
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techcree · 3 years ago
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Was gibt's Neues?
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Neues vom Pixel6 oder was tut sich beim Raspberry Pi, gibt es etwas neues von ChromeOS? Mitte der KW39 eine Zusammenfassung der Neuigkeiten oder was da kommen könnte.
Bei meiner täglichen Recherche stoße ich natürlich immer auch auf recht kuriose Nachrichten und Posts. Die Frage am Ende bleibt immer ob dies auch eine Nachricht im TechCree Blog wert wäre. Nung gut ein bisschen Spaß muss bekanntlich sein, doch letztlich soll es ja auch und vor allem um nützliche Informationen gehen.
Kommen wir also erst zu einer Lokalnachricht.
Totalausfall - Störung in Dannenberg (Elbe)
Im der niedersächsischen Kreisstadt Dannenberg gibt es laut Angaben von Nutzern bereits seit dem 28.09.2021 abends einen Totalausfall des LTE Netzes. Betroffen ist aber nicht nur das Netzt der Telekom. Offenbar sind auch andere Netzbetreiber wie die Versorgung mit Mobilfunk durch eplus betroffen. Tatsächlich informiert die Telekom selbst darüber das auch das Breitbandnetz, DLS, TV und andere Dienste betroffen sind. Das lässt darauf schließen, dass entweder der Funkmast insgesamt ohne Stromversorgung ist oder es im Internet Backbone der durch die Telekom gestellt wird einen Totalausfall gegeben hat. Die Telekom selbst informierte auf Nachfrage von Kunden, dass aber seit etwa 30 Minuten (aktuelle Zeit: 15:25 Uhr) zumindestens die Notrufnummern wieder funktionieren. Allein in der zeit von 15:00 Uhr am 28.09. bis jetzt 29.09.2021 sind bei der Telekom selbst tausende Störungsmeldungen aus Dannenberg (Elbe) eingegangen. Freilich Telefonie über das Festnetzt scheint möglich, da hier ein automatisches Routing über andere Verbindungswege hergestellt werden konnte. Über die genaue Ursache undwie lange die Störung noch andauert ist allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nichts bekannt. Sicherlich kann dies aber spätestens morgen auch der lokalen Presse entnommen werden.
Neue ChromeOS Kontobilder
Mit einem der kommenden Updates wird es wohl nicht nur bunter, sondern auch bewegter. Neue Kontobilder, welche auch animiert sein sollen werden dann für ChromeOS/Chromebook Nutzer zur Verfügung stehen. Das ist jetzt sicher nicht die wichtigste Neuerung die wir in Kürze erwarten dürfen, jedoch zeigt es, dass das Entwicklerteam von Google fleißig weiter an der Gestaltung des Google eigenen Betriebssystems für dessen Hardware arbeitet. Auch wenn die Funktion selbst eigentlich kaum einen wirklichen Nährwert haben dürfte, so wird dies sicher bei vielen Nutzern gut ankommen. Schließlich sind diese animierten Gif's absolut im Trend!
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Google Meet Hintergründe
Wer die mobile Meet App von Google auf dem Smartphone oder tablet nutzt wird laut offizieller Mitteilung künftig nicht nur einfache Standbilder als Hintergründe nutzen können. Auch hier kommt nun Bewegung rein. Google ermöglicht es nun auch auf animierte Hintergründe zu wechseln. Start des Rollout ist der 28. September 2021. Doch es könnet noch bis zu 15 Tagen dauern bis das Update auch alle Nutzer erreicht haben wird.
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Stadia Controller Update
Auch eine interessante Ankündigung dieser Woche ist es, dass Googles Spieleplattform Stadia schon bald weitere Controlle via Phone Link unterstützen will. Damit können dann auch Nutzer Stadia spielen wenn diese keinen original Stadia-Controller haben und das   Streaming-Gerät  Bluetooth nicht unterstützt. Das dürfte die Möglichkeiten für Stadia Gamer nochmals deutlich erweitern bzw. verbessern.
Chromebook Offensive bei Mediamarkt
Mediamarkt bietet aktuell Chromebooks im Jahresendabverkauf bereits ab 249€ an. So zum Beispiel das ACER Chromebook Spin 311 (CP311-3H-K7MM), Chromebook mit 11,6 Zoll Display Touchscreen, 4 GB RAM, 64 GB eMMC, Mali-G72 MP3 GPU, in der Farbe Silber. Aber auch Modelle wie das ASUS Chromebook C523 (C523NA-EJ0123), Chromebook mit 15,6 Zoll Display, Intel® Celeron® Prozessor, 4 GB RAM, 64 GB Interner Speicher, Intel HD Grafik 500, in der Farbe Silver sind stark reduziert. Statt 349€ kostet das gerät derzeit bei Mediamarkt nur 299,99€. Da auch dieses Angebot nur solange der Vorrat reicht gelten dürfte sind mit ausreichend Geld bewaffnete Interessenten zum schnellen Handeln aufgerufen, gerade auch weil sich Chromebooks immer größerer Beliebtheit erfreuen und der Handelskonzern aktuell sogar TV Werbung mit diesem Angebot macht.
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Wer das entsprechende Angebot sucht braucht im Onlineshop von Mediamarkt nur "Chromebook" eingeben und bekommt darauf hin alles Schnapper angezeigt, welche man derzeit hier machen kann!
Pixel 6
Aktuell verbreitet sich die Nachricht das neue Flagschiff von Google im Smartphone Segment wird doch günstiger als zunächst angekündigt. Derzeit ist davon die Rede, dass sich das neue Pixel 6 preislich knapp über dem aktuellen Pixel 5 ansiendeln wird.
Hausroboter Astro vorgestellt
Das Amazon nicht nur für Onlinehandel steht ist nicht die Neuigkeit der Woche, dass Amazon auf Roboter steht wissen in den Versandhäusern zumindest diejenigen die sich mit der Einführung von Pick-Robotern befassen. Also Roboter, welche Ware aus dem Lager holt damit ein Versandmitarbeiter eine Kundenbestellung packen kann. Doch der nun vorgsetellte Roboter hat eine ganz andere Aufgabe. Amazon will in unser Zuhause nicht nur reinhören und reinquatschen wie bisher, sondern auch sich mehr oder weniger frei darin bewegen. Also zumindest in Form des neuen Heimroboters Astor. Der wurde wie gesagt nun vorgestellt und soll uns bei alltäglichem unterstützen. Echte Robot-Fans wird das begeistern. Weniger begeistern dürfte allerdings der Preis. Aktuell stehen da rund 1.500 US-$ als Einführungspreis für den kleinen Helfer im Raum. (Bild: Amazon: Werbespot)
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Rapsberry Pi Chip Upgrade
Immer häufiger stellen Insider und fans des Einplatinen Mini-Computers Raspberry Pi 4 kleine aber wichtige Veränderungen fest. So wurden Modelle in der 8GB Version ausgeliefert, welche über einen leistungsfähigeren Chip verfügen als dies üblicherweise beim Raspberry Pi der Fall ist. Doch es handelt sich dabei um keine Unbekannten, denn der Chip ist bereits vom Raspberry Pi 400 her bekannt. Ganz neu ist das also nicht und offenbar haben Käufer des Pi4 auch keinen Einfluss darauf ein Modell mit dem verbesserten Chip zu erhalten. Hat es da einen Fehler gegegen. Einen Überschuss beim Pi 400? Oder ist es Lieferengpässen zu verdanken das nun einige Kunden sich über ein Chip Upgrade beim Pi 4 mit 8GB freuen dürfen?
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