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Raspberry Pi Pico W kann BT
Der Raspberry Pi Pico W kann jetzt auch Bluetooth (BT). Eigentlich schon von Anfang an, doch jetzt funktioniert es wirklich. Was es damit aufsich hat!
Der Microcontroller der Raspberry Pi Foundation UK ist seit Beginn ein Hit und sicher auch ein Verkausschlager. Seit einiger zeit ist auch die W Version auf dem Mark und dabei steht das W natürlich für WLAN. Damit erweitert Raspberry Pi unsere Möglichkeiten ernorn und so lässt sich so ein kleiner Microcontroller soagr als Mini-Webserver ins WLAN Netz stellen. Das und einiges mehr. Doch das auf dem Controller integrierte Modul kann noch mehr. Es kann auch Bluetooth (BT).
Hinweis: Bilduelle Tutorial auf: https://electrocredible.com/raspberry-pi-pico-w-bluetooth-ble-micropython/
Eigentlich war diese Funktionalität von Beginn an in der Hardware integriert, doch nutzen konnte man es noch nicht, denn es fehlte an der Software. Genauer gesagt dem Stück Software, welches quasi den Teil der Betriebssystems ausmacht. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Varianten, je nach dem welche Programmiersprache man dann bevorzugt. Für die Meißten dürfte das Python sein. Im Fall des Picos ist es die abgespeckte Version Micropython.
Nun steht also die *.ufw bzw- *uf2 Datei in der Version micropython-firmware-pico-w-130623.uf2 zur Verfügung und die ermöglicht es eben nun auch die BT Funktionalität des Raspberry Pi Pico W zu nutzen. Entsprechenden Beispiel-Code gibt es nun auch schon im Web und so lassen sich nun auch über eine BT-Verbindung zum PicoW Befehle senden. Grundsätzlich ist die Möglichkeit einen PicoW fernzusteuern mit WLAN und über eine WebUI sicher komfortabler. Jedoch kann es sicher auch ein paar interessante Möglichkeiten und Einsatzgebiete geben, wo BT eine schicke Lösung ist.
Im Test konnte ich beispielsweise die Onboard LED über BT steuern und dazu die kleine Software Seriel Bluetooth Terminal einsetzen. Grundsätzlich ist der Raspberry Pi Pico und der Pico W für viele interessante und auch sinnvolle Anwendungen bereits seither die erste Wahl für mich. Mit BT bietet es nun noch mehr möglichkeiten, denn es ist eine schnelle Verbindung. Damit sollte es beispielsweise auch kein Problem sein den selbstgebauten Roboter nun mit einer ebenso selbstgebauten BT-Fernbedienung zu steuern.
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Chrome OS bekommt neues Linux
Wer ein Chromebook hat kann auch Linux nutzen und konkrekt jetzt Debian 12 Bookworm. Das ist nun Stand der Dinge bei ChromeOS.
Es sind eher die Profis unter den Chromebook Benutzern und zudem auch solche, die entsprechende modernere Chromebooks im Betrieb haben, welche auch Linux verwenden und damit ihr Gerät voll ausschöpfen. Diese Möglichkeit gibt es bereits seit vielen Jahren und seither hat es auch grundlegende Updates für Linux gegeben und wir erleben nun ein weiteres solches Update. Diesmal kommt für uns nun Debian 12 in der Bookworm Variante daher.
Doch im Zusammenhang mit dieser Container-Lösung gibt es seither schon einiges zu beachten und das ist sicher auch der Grund dafür, warum sich dieses Sache nur für echte Profis eignet. Zum einen wegen der bisher immernoch fehlenden automatischen Backups, aber auch wegen ein paar weiteren Besonderheiten. die ergeben sich im Wesentlichen durch den Container-Betrieb. Das macht die Sache zwar ziemlich sicher, hat aber auch einige Hürden eingebaut. Letztlich um das eigentliche Betriebssystem eine Chromebooks, ChromeOS, nicht zu gefährden.
Dabei ist immer etwas Vorsicht geboten und gerade auch bei solchen grundlegenden Updates kann es zu schwierigen Problemen kommen. Zuletzt mussten die Benutzer schmerzhaft feststellen, dass mit dem Update alle Daten und Anwendungen, welche man im Lauf der Zeit installiert oder eingerichtet hatte gelöscht waren. Da nutzte es auch nichts ein Backup gemacht zu haben, denn die Versionen waren letztlich nicht miteinander kompatibel und das Backup damit nicht wiederherstellbar.
Sicher auch der Grund dafür, dass Linux auch von Seiten Google mit Vorsicht genossen wird und es noch keinen Automatismus gibt, wie für ChromeOS. Jetzt mit dem ChromeOS Update auf eine Version 120 und höher gibt es nun auch ein umfangreiches Linux-Update. Und diesmal freuen wir uns über eine von den Entwicklern eingebaute Routine, die eine Sicherung macht und die Apps entsprechend aktuallisiert bzw. einrichtet. Je nach dem was man da so hat läuft dies diesmal ausgezeichnet und verdient ein dickes Lob. Eine Sicherung empfehle ich jedoch auf jeden Fall bevor das Update angestoßen wird zu machen.
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ChromeOS kann jetzt MX Master 3
ChromeOS hat ein stilles aber bedeutendes Update erhalten. Mit der Version 120 kommen ein paar interessante Neuerungen.
Nearby Share kann nun beispielsweise mit den eigenen Geräten direkt genutzt werden. Dadurch entfällt das etwas umständliche Friegabeverfahren und führt zu schnellerem Datenaustausch zwischen bspw. dem Chromebook und dem eigenen Smartphone. Dazu muss das gleiche G-Mail Konto das primäre auf beiden Geräten sein.
Wer eine MX Master 3 Maus nutzt, hatte in Verbindung mit dem Chromebook nur bedingt Spaß. Die zusätzlichen Tastenfunktionen der Top-Computermaus konnten bisher nicht programmiert werden. Bisher. Jetzt mit dem Update finden wir dazu neue Möglichkeiten in den Einstellungen für die angeschlossene Maus.
Chromeflags müssen ggf. noch gesetzt werden, doch es scheint in Kürze wohl als Standard für Alle zur Verfügung stehen, deren Chromebooks dieses Update erhalten.
Das sind schonmal richtig gute Nachrichten. Es ist auch ein gutes Zeichen insgesamt, dass es mit der Weiterentwicklung dieses großartigen Betriebssystemes auch weitergeht.
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Google stellt Jamboard ein
Google stellt sein Whiteboard ein. Anfang Oktober 2024 bekommt der Google Friedhof erneut zuwachs. Doch Jamboard ist nicht das Einzigste was Google in nächster Zeit zu Grabe trägt.
Aus mehreren Quellen wird berichtet, für Jamboard ist bald Schluss. Doch was war Jamboard eigentlich und was könnten die Gründe sein für dessen Aus?
Jamboard ist noch und bald trifft "war" zu, das Whiteboard von Google, welches für den Bildungsbereich, aber auch den Business-Kunden eine digitale Tafel darstellt(e). Großes Problem dabei war vor allem der Preis, denn diese Geräte waren extrem teuer und haben sich wohl auch gerade deshalb nicht so richtig durchsetzen können. Heute muss man sich sowieso die frage stellen, wieso ein Whiteboard kaufen. Ein großes TV Gerät mit Toutch-Display bietet letztich einen größeren Nutzen und diese Geräte sind zudem auch schon deutlich günstiger zu bekommen. Die Lösungen der Mitbewerber haben zudem scheinbar besseren Anklang gefunden und gerade in Deutschland ist Google unter anderem auch nicht im Bildungsbereich so domminierend, wie dies in Nordamerika der Fall ist. Bei uns setzen Schulen oftmals eher auf Apple Geräte. Die sind zwar auch nicht gerade schnäppschengünstig, doch hat Apple im Bildungssegment in Deutschland sich bereits viel früher stärker engagiert.
Warrum letztlich sich Google nun insegesamt vom Jamboard verabschiedet ist aber nicht belegt und welche Gründe Google genau für den Ausstieg aus dieser Technologie hat ist wie so oft auch nicht so recht kommuniziert worden. Wer sich nun für diese technologie entschieden hatte muss wohl künftig mit Software von Mitbewerberrn klarkommen. Was es da genau gibt und wie es dann weiter funktionieren wird, dazu liegen mir aktuell keine Informationen vor. Eigentlich muss man bei den Produkten die Google beerdigt auch differenzieren. Es gibt solche, die man vermissen wird und solche bei denen es eher kaum jemanden so richtig juckt. Nicht selten muss man auch berücksichtigen, dass es eine Technologie-Richtungs-Frage ist. Anwendungen, die in einer Form und Weise programmiert sind, so dass man diese nicht so einfach auf zukunftsfähigkeit umarbeiten kann, sind da klar im Nachteil.
Beispielsweise, weil sie nicht in bestimmte Richtungen offen gehalten wurden. Eventuell um künftig auch als Progressive Webanwendung (PWA) funktionieren zu können oder weil es Sicherheitsrisiken brigt, diese weiterlaufen zu lassen. In dem Fall kann es nunmal sein, dass man sich damals für eine unglückliche Architektur entschieden hatte, die nach heutigem Maßstab keine Zukunft mehr hat. Dann allerdings ist es auch berechtigt ein Produkt vom Markt zu nehmen und es eben nicht weiter zu entwickeln. Eventuell auch weil die Kosten zu hoch wären oder die Leute nicht mehr im Unternehmen sind, welch man braucht.
Aber es geht um mehr, denn auch weitere Dienste sind nun aus der Aktiva gestrichen worden. Während die einen es so beurteilen, dass Google ein "sehr experimentierfreudiges Unternehmen" sei, so muss man sicher eher feststellen, das es Google in vielerlei Hinsicht an Durchhaltevermögen fehlt. Also einem Mangel an Willen zur Kontinuität. Und das ist nun wirklich ziemlich schlecht. Für die größte Schockwelle sorgte Google mit dem Aus von Stadia. Hierbei ein klares Management-Versagen bis in die oberste Ebene von Google.
Was aber haben wir noch auf dem Radarschirm. Da ist die Rede von Google Play Filme und Serien. Ein Tod auf Raten, doch nun scheint hier das Ende festzustehen. Der Google Maps Fahrmodus als faktischer Nachfolger von Android Auto und dem Google Assistant Driving Mode soll im Februar sein Ende finden, wie die Fachwelt berichtet. Auch ein blödes Thema ist Googles Umgang mit den Google Nest Produkten. Hier hatte Google bereits in den letzten Wochen und Monaten ja ordentlich aufgeräumt. Dabei kann ich mich noch gut erinnern und es liegt garnicht solange zurück, da hatte man nochmal richtig Dampf im Thema gemacht. Bei einer der Google I/O Veranstaltungen waren die Nest Produkte und die Lautsprechersysteme nochmal ganz nach vorn gebracht worden und es gab große Versprechungen dazu.
Davon ist aber nicht viel geblieben. Aber was wird oder wurde aus Waze oder Google Podcasts und Google Podcasts Creators Program. Basic HTML von Gmail ebenso Geschichte. Das "Chrome Cleanup Tool" gehört auch der Vergangenheit an. wir erinnern uns an Google Reader und Inbox by Gmail. Gerade die Einstellung von Inbox war eine schmerzhafte Sache. Dann die Chrome-Apps, der Druckdienst Google Cloud Print, die Datenkontroll-Lösung Datally, die Reise-App Trips. Ja, die Liste ist lang und einiges davon war wirklich gut und hatte einige begeisterte Nutzer.
Am Ende müssen wir uns einfach wohl eingestehen, dass Google in einigen Dingen einfach kein verlässlicher Partner ist und auch keine Nähe zum Kunden hat. Nähe zu den eigenen Mitarbeitern erwarten wir zudem ja auch schon seit einiger Zeit nicht mehr von Google. Es sind diese Dinge, die uns immer wieder auf den Boden zurückholen bevor wir über Google zu sehr ins Schwärmen geraten. Google ist immer wieder gut für neue und wirklich nützliche und tolle Produkte, es mangelt aber an einer für die Nutzer erkennbaren Langzeit-Strategie und Verlässlichkeit. Google büßt damit immer wieder viel Vertrauen ein. Es sind diese Dinge, welche dann auch immer die Fantasie anregen, dass auch Google, obwohl so groß, einmal weg vom Fenster sein könnte. Ein Blick in die Historie der Tech-Riesen der letzten 30-40 Jahre zeigt, es kann jedes Unternehmen treffen.
Plötzlich weg vom Fenster. Der Grund ist in der regel immer der Gleiche. Das Management hatte sich verzockt und nicht selten aufs falsche Pferd gesetzt und sich bei den Produkten vergriffen. Hoffen wir mal, dass Google das irgendwie doch noch mal besser hinbekommt. Mit dem derzeitigen CEO dürfte es aber schwer sein den richtigen Weg zu beschreiten, der ist jedenfalls seit einiger Zeit stark in der Kritik.
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Das ist echt smart!
Ab wann und warum sind SmartHomes eigentlich wirklich auch smart? Gibt es einen Anbieter, welcher uns das überhaupt so liefern kann?
Eigentlich ist es schon eine tolle Sache die Beleuchtung per Sprachbefehl ein- oder auszuschalten. Doch zum kompletten SmartHome gehört noch viel mehr. Da geht es auch um einige andere Dinge. Wie ist es mit der Regelung der Heizkörper, der Bedienung von Rolläden, Zutrittskontrolle oder der Einbindung von Rauchmeldern. Und zudem wollen wir das dann auch am Liebsten aus einer App auch von unterwegs aus kontrollieren und steuern können.
Hinweis: Beitrag enthält kostenlose und unbezahlte Werbung!
Lösungen gibt es zahlreiche, ja wie Sand am Meer. Viele bieten aber oftmals nur Lösungen für einen Teilbereich des ganzen SmartHome Themas. Am Ende müssen wir das eine hier und das andere dort verwalten oder steuern. Auch die Steuerung über Sprachbefehle allein ist nicht ideal. Gäste kennen die nötigen Sprachbefehle ggf. nicht und wissen nicht, wie sie bspw. eine Beleuchtung steuern können.
Und die Technikfreaks können sich heute zudem auch ohne Probleme eigene Lösungen basteln. Es gibt nur wenige Anbieter, die uns eine umfangreiche oder gar komplette Lösung bieten. Einer dieser Anbieter dürfte Shelly (Website) sein. Hier bekommt man nicht nur Lösungen, die in die Steckdose passen, sondern auch in einem Schaltschrank auf entsprechenden Schienen angebracht werden können. Das Produktportfolio ist umfangreich und die Preise scheinen zudem auch recht fair.
Bildquelle: Shelly Website
Zumindest werden einige Themenbereich abgedeckt, wie beipielsweise intelligente Beleuchtung, das Schalten und Triggern, Schutz- und Sicherheitszubehör, Energiemessung für Energieeffizienz im Thema Heizung und Temperatur, sowie ein paar weitere Theman. Dazu gibt es nicht nur die passenden Steuermodule, wie ein Wanddisplay, sondern zahlreiche BT und WLAN Komponenten aber auch passende Schalter.
Aber auch Shelly deckt letztlich nicht alles ab. Eine Sache fehlt uns auch hier! So zum Beispiel die Themen Videoüberwachung und Paket- und Breifkastenkontrolle. Auch wenn Anbieter wie Shelly bereits viel im Sortiment haben, so müssen wir immer wieder feststellen, dass es wohl kaum oder keinen Anbieter gibt, der uns rundum glücklich machen kann. Andererseits ist es schonmal gut, wenn zumindest möglichst viel aus einer Hand kommt und über eine App gesteuert und überwacht werden kann.
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Warum Google Sheets das Beste ist
Kaum eine andere Lösung bietet soviele Möglichkeiten wie im Fall von Google Sheets. Das ist einfach viel mehr als nur ein billiger Excel Abklatsch.
Google Sheets ist die Tabellenkalkulation von Google, welche besonders im Zusammenhang mit Google Workspace in unsere Aufmerksamkeit rückt. Warum ist das so und warum ist Google Sheets so genial? Aber noch etwas, denn es gibt da auch ein Thema, welches uns bei Sheets von Google nicht sonderlich zusagt.
Also steigen wir mal ein in das Thema! Wer es wirklich noch nicht kennt, Google stellt uns auch in den privaten GMail Konten kostenlos die wichtigsten Office Anwendungen zur Verfügung. Im Fall von der profesionellen Lösung Google Workspace sind diese natürlich ebenfalls im Paket. Bei Workspace können Administratoren zusätzlich die Konten aller Benutzer administrieren, die unter der zugeordneten Domain "[email protected]" " eingebunden sind.
Aber Google Sheets wird im Zusammenahng mit Workspace gleich nochmal interessanter. Das liegt an AppSheet. Diese Möglichkeit bietet Workspace Kunden mit dem entsprechenden Tarif auch die Bereitstellung einer eigenen App, welche sowohl auf mobilen Geräten installiert werden kann, wie auch als Browser Anwendung funktioniert. Im Zusammenhang mit AppSheet kann/können dann eine oder mehere Sheets-Tabellen als Datenbank genutzt werden. Google hatte AppSheet vor einigen Jahren übernommen und damit dann auch gleich zum Bestandteil von Workspace gemacht.
Da Sheets eine Cloud Lösung ist, kann in Echtzeit zusammengearbeitet werden. Ferner bietet es die Möglichkeit zu älteren Versionen zurückzukehren, Das ermöglicht der Versionsverlauf mit seinen Funktionen bei denen man sich zudem ansehen kann wer welche Änderungen vorgenommen hatte. Wer aus einem Datensatz auch gleich ein Dokument erstellen will ist ebenso einfach unterwegs, denn Tabellen Zellen lassen sich einfach bspw. in Google Docs verlinkt kopieren und so auch immer aktuallisieren.
Wer also eine entsprechende Abfrage bspw. via Suchverweis baut, kann so bspw. Adressdaten in einen Brief übernehmen. Es wäre aber hier in einem Beitrag kaum möglich alle Rafinessen von Google Sheets zu erläutern. Da wäre zu dem noch das Thema Web Scraping mit dem sich mit nur einer einfachen Formel bspw. ganze Tabellen von Websites in Sheets laden lassen. Auch die Gunktion Importrange ist eine gute Möglichkeit Infos aus einer Tabelle in eine andere zu ziehen und so auch Berechtigungen über die Teilen-Funktion hinaus zu basteln.
So wie im Fall von Sheets gibt es das direkt vergleichbar nicht anderweitig und auch schon seit sovielen Jahren. Hier hat Google bereits früh gut vorgelegt gehabt und baut die Officeanwendungen auch stetig aus. Das bringt uns an einen Punkt der bei Sheets aber bis heute noch nicht gut gelöst ist. Wir sprechen damit das Thema Serienbriefe an. Ja, generell ist es möglich mit Hilfe kostenpflichtiger AddOns auch aus einem Google Dokument einen Serienbrief zu machen. An der Stelle muss sich Google aber gegenüber Microsoft Word klar immernoch geschlagen zeigen.
Gerade der Assitent und die Möglichkeiten die hier Microsoft schon seit so vielen Jahren bietet, konnte Google bisher nicht nachbauen. Eigentlich verwunderlich, weil sicher gerade mit Workspace einige Geschäftskunden hier Ansprüche und Wünsche haben. Die Nutzung von Drittanbieterlösungen funktioniert oft eher schlecht und kostet zudem zusätzlich. Dinge die man so nicht wirklich gut gebrauchen kann.
Google muss hier unbedingt nachbessern. Und zwar schnellst möglich und mit etwas eigenem, was dann auch direkt in deren Google Anwendungen zur Verfügung steht, so wie wir das von Microsoft kennen. Wie aber heißt es so schön? "Am Ende kommt es immer nur darauf an, was man damit vorhat." Für einige mag so ein Drittanbieter AddOn ja die Lösung sein, aber wie gesagt, es ist nicht so schick. Darüber hinaus gibt es aber bei Sheets nun nicht viel zu beanstanden und es ist sicher in Summe das beste Tool bzw. die beste Anwendung in diesem Umfeld, also Cloud basiert.
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Strom rationieren?
Wie kann man auf solche völlig hirnrissigen Ideen kommen? Wegen der Energiekriese, die letztlich auch zum Teil durch die Ampel Regierung hausgemacht ist, spukt das Gepenst der Stromrationierung herum.
Völliger Schwachsinn, wie man auf so eine Idee auch nur kommen kann. EIn ganz konkreter Fall ist die Bereitstellung von einem Notrufdienst, wie bspw. dem Hausnotruf. Das geht heute teils nur durch die Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern. Die übernehmen dann die Telefonbereitschaft in den eigenen vier Wänden. Dann muss der Zugriff nicht nur auf das Internet gesichert sein. Auch das Telefon muss funktionieren und zudem darf bei einem Einsatz dann auch kein Problem bestehen mit dem Auto in den Einsatz fahren zu können.
Wie will man unterscheiden wer dringend versorgt sein muss und wer ggf. nicht? Solche Drohungen oder Schreckensszenarien sind nicht angebracht. Letztlich ist es nicht so einfach festzustellen wer bzw. wo Zwangsabschaltungen oder rationierungen überhaupt stattfinden könnten. Davon abgesehen könnte man sich vorstellen, dass es auch juristische Konsequenzen nachsichzieht. Das es überhaupt soweit kommen konnte. Das wir uns heute, wo auch immer solche Meldungen herkommen, überhaupt mit sowas auseinandersetzen müssen.
Das war früher wirklich besser. Zumindest das Telefonetz, als es noch analog war bezog seinen Betriebsstrom für die Telefonendgeräte direkt aus dem Telefonnetz. Heute ist das Geschichte. Ohnen Strom funktioniert kein Telefon mehr. Mobilfunk als Notlösung? Mag sein, dass man dann damit noch einige Zeit zumindest die Telefonie aufrecht erhalten kann. Doch Kommunikation heute ist vornehmlich auch Informationstechnologie und da geht ohne Strom nichts mehrr.
Medizinische Geräte sind heute aber auch in privaten Haushalten im Einsatz. Fällt da dann der Strom aus, kann das zu lenemsbedrohlichen Situationen führen. Ob es überhaupt dazu kommt oder ob es nur ein Schreckgespenst ist? Fraglich. Doch es führt zur Verunsicherung der Menschen und zeigt, dass die Politik versagt hat. Gerade die neuen tollen Strom-Autos könnten betroffen sein, weil sie nicht mehr geladen werden könnten. Wie soll einmal eine elektrische mobilität aussehen, wenn dann auch künftig Einsatzfahrzeuge, wie Polizeiwagen, Rettungsfahrzeuge oder Notarztfahrzeuge elektrisch wären.
Wir wollen uns das nicht ausmahlen müssen. So richtig realisitisch ist es auch nicht. Gerade mit großen Schwankungen kommt das Netz nicht klar. Noch nicht. Dazu müsste es zunächst an solche neuen Anforderungen anngepasst werden. Dazu aber fehlen die Mittel. Schlimm genug, dass wir es immer häufiger mit spührbaren Schwankungen oder gar Ausfällen zu tun haben. Fällt allein ein Kernkraftwerk in Finnland aus oder in Frankreich, so wird es für uns schon zum Problem.
Das mussten wir jüngts feststellen und es passiert ohne Vorwarnung. Die Situation ist unbefriedigend. Und dann sollen wir auch noch alle schön auf Wärmepumpen und andere Lösungen umsetigen und uns noch stärker vom Strom abhängig machen? Das Problem auf die Situation in der Ukraine schieben zu wollen, dass sollte nun auch jedem klar geworden sein, ist unsinn. Haben wir die Kernkraftwerke zu früh abgeschaltet. Solche Gedanken sind durchaus berechtigt.
Das eigentliche Problem ist die Speicherung, denn selbst wenn es genug Windkrafträder gäbe oder auch 365 Tage im Jahr die Sonne scheinen würde, so liegt in der Speicherung und anschließenden Verteilung ein noch ungelöstes Problem. Lösungen gibt es sicher und mit etwas Zeit wäre es sicher keine so kritische Angelegenheit geworden. Doch auch das Haushaltsloch von nun 60 Mrd. Euro wird die Sache nicht besser machen.
Zum Schluss zitiere ich noch aus Wikipedia:"Ein Problem bei der Energierationierung sind die Kosten für die Einrichtung von Rationierungssystemen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Energierationierungssysteme nicht praktikabel sind und mit vielen praktischen Problemen, einschließlich Verbraucherklagen, konfrontiert sind. Aufgrund der allgemeinen Missachtung von Beschränkungen, die in bestehende persönliche Freiheiten eingreifen, wie etwa Ökosteuern und Kohlenstoffrationierung , wird die Energierationierung von politischen Entscheidungsträgern nicht befürwortet, um die globale Erwärmung einzudämmen." Zitat Ende.
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Google Pixel 8 oder 8 Pro?
Die Google Smartphones der Pixel 8 Serie sind die aktuellen Topmodelle unter den Google Smartphones. Doch welches passt zu mir oder Dir?
Seit vielen Jahren nutze ich bereits Smartphones die das Google Logo tragen, selbst als diese noch Typbezeichnungen wie Nexus hatten. Nicht allein, denn auch ein Teil der Familie hat sich auf Google Smartphones eingeschossen. Gegen ein iPhone kann ein Pixel Smartphone durchaus bestehen. Doch es ist oft auch eine Frage des Lifestyles und ein iPhone ist ohne Zweifel auch ein Statussymbol. Genau hier an diesem Punkt tut sich Google eher schwer in der öffentlichen Wahrnehmung gegen Apple zu bestehen. Technologisch gesehen sieht das durchaus an der ein oder anderen Stelle aber ganz anders aus.
Doch wir wollen uns jetzt nicht den ganten Smartphone Markt ansehen, sondern uns heute mal den neuesten Top Modellen von Google widmen. Speziell im Umstieg von einem älteren Modell auf ein Pixel 8 oder 8 Pro. Google kann immerhin gute Erfolge mit seinen Pixel Smartphones verzeichnen, auch wenn diese beim Absatz und Marktanteil vergleichsweise immernoch ein Schattendarsein fristeen. Wir steigen als um von einem Pixel 6a auf ein Pixel 7, einem 6a auf ein Pixel 8 und einem Pixel 7 auf ein 8 Pro.
Größerwerdende Fangemeinde
In der Vergangenheit musste man schon so eine Art Hardcore Google Fan sein und hatte dann natürlich auch ein Google Smartphone. Doch dank guter Technik und auch mehr Werbung und der ein oder anderen Innovation, bohrt sich Google ganz allmälig durch das Brett. Heute begegnet uns häüfiger ein Google Pixel auf offener Straße als noch vor ein paar Jahren. Wir stellen also fest den Status des Exoten unter den Smartphone Nutzern langsam zu verlieren.
Dank Tensor G3 und KI
Dank dem von Google selbst entwickelten Tensor Chip, der nun in der dritten Generation am Markt ist und auch der Google KI Lösungen (Künstlicher Intelligenz), haben die neuen Modelle einen neuen Level erreicht. Und so trumpfen sie mit einigen technischen Raffinessen auf. Die Fertigung allerdings scheint Samsung für Google übernommen zu haben. Also stecken in einem Google Smartphone heute auch das Knowhow von Samsung. Jedenfalls im Bereich der Fertigungsprozesse. Das wesentliche Higlight ist aber wieder die Kamera und nun auch das Display. Letzteres gilt schon in dieser Form als eigentlich unschlagbar. Natürlich bietet das deutlich teurere 8 Pro gerade auch an dieser Stelle noch mehr. Aber auch beim Pixel 8 kommt schon einiges an Freude auf.
Ganz persönlich
Nun ist es an der Zeit ein Upgrade zu machen. Die neuen Google Smartphones der Serie 8 sind äußerst gelungen vom Design. Liegen gut in der Hand und bieten die Google typische bedienweise, gerade bei den Tasten macht das Unterschiede. Laut und Leise sind bei den meißten Herstellern entgegen angeordnet. Allerdings finde ich das beim Pixel gerade eher sinnvoller gelöst. Vom 6a auf ein Pixel 8 wirkt erstmal nicht als der Quantensprung bezüglich des Handlings oder der Funktionen. Technologisch ist es aber schon eine spürbare Veränderung, wie im Bezug auf die verbaute Antenne, WLAN Leistung, Kamerleistung oder die Auflösung.
Da setzt das Pixel 8 Pro natürlich nochmal ein drauf. Angesichts des höheren Preise muss das ja auch so sein. Auf die reinen technischen Spezifikationen gehen wir hier nicht näher ein, denn dazu findet Ihr ja im Web jede Mene Infos. Beispielsweise auf der Website von Google oder in den zahlreichen Testberichten. Hier geht es um Haptik und den ersten Eindruck aus ganz persönlicher Sicht. Dabei gibt es etwas besonderes, denn gerade wenn man von einem Pixel auf ein neues umsteigt ist der Assitent bei der Einrichtung besonders hilfreich. Nach überschaubarer Zeit erhält man quasi einen Clone. Der hat sogar das Hintergrundbild übernommen und vieles andere mehr.
Erinnern wir uns daran wie das noch vor einigen Jahren war oder bei anderen Herstellern auch heute noch ist, so ist das ziemlich cool. Ein paar Hürden bleiben natürlich noch. Überall muss man sich neu anmelden, Authentifizierungs-Apps ggf. aus einem Backup herstellen und auch etwaiges Online-Banking muss dann komplett neu eingerichtet werden. EIn Anruf bei der Bank wird mal wieder bei vielen dafür nötig sein. Wer aber zuviel erwartet dürfte enttäuscht sein. Auf den ersten Blick fragt man sich erstaml ob sich der Umstieg von einem 6a auf ein Pixel 8 oder einem 7'er auf ein 8 Pro wirklich gelohnt hat. Immerhin sind die neuen Pixel Modelle keine Schnapper mehr, wie dies früher der Fall war. Google ist mit den Preisen hier ziemlich angezogen.
Ihr wollt noch mehr erfahren?
Sehr umfangreich und wie so oft sehr gut gemacht, gibt es auf YouTube von SwagTab die passenden Reviews. Daher auch meine Video Empfehlung: SwagTab Pixel 8 und Pixel 8 Pro.
Fazit
Google scheint auch weiterhin beim Thema Smartphone eigentlich alles richtig zu machen. Während Google an anderer Stelle einige Probleme zu bewältigen hat, so ist man beim eigenen Smartphone weiterhin sehr gut aufgestellt und auf gutem Weg. Natürlich profitiert da eines auch vom anderen. Gerade im Fall von Maps beispielsweise oder anderen Google eigenen Apps. Mit Android 14 hat sich auch einiges durchaus verbessert oder ist auch schlicht schöner geworden. Ob mir die Gesichtserkennung zusagt, schweres Thema.
Gut, dass man sich auch weiterhin für eine pysikalische SIM-Card entschieden hat. Hier war wohl im Gespräch ganz darauf zu verzichten und nur noch eSIm zur Verfügung zu stellen. Mit eSim hatten die 6a Pixel aber heftige Probleme. Die Steigerung von gut, besser, am Besten ist also Pixel 7, Pixel 8 und Pixel 8 Pro. Gerade wenn man Wert auf gute Fotos und Videos zu machen legt. Allein der magische Radierer und vieles mehr sind schon ziemlich cool. Die Fans, welche man mit dem Pixel 7 bereits gewonnen hatte und die viel Wert auf das Foto Thema legen, werden sicher nicht entäucht. Die Ergebnisse sind brilliant.
Während mir das Pixel 8 als Verbesserung reicht, hat meine Frau mit dem 8 Plus natürlich einen größeren Schritt gemacht. Das zeigt sich allein wenn man die Fotoarchive überträgt. Schnell wird klar wer da mehr Fotos macht und auch die besseren Fotos macht. Beide Modelle sind technologisch auf dem neuesten Stand und können sich auch ohne Probleme mit Top Modellen anderer Hersteller messen. Und beim Design hat Google es geschafft die Brücke zwischen den bisherigen Modellen zu den neuen Modellen zu schlagen und dennoch die Geräte einen Tick schöner zu machen. Also passt!
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Hu.ma.ne AI Pin - was ist denn das?
Ist das die Zukunft des Smartphones oder hat da einfach nur jemand zuviel STARTREK geschaut?
Das sich der Formfaktor bei den Smartphones irgendwie ändern muss ist klar. Das es bisher hier einfach noch kein wirklich sinnvolles Zubehör gibt wundert mich schon lange. Irgendwie ist es schon läßtig das Smartphone immer aus der Tasche nehmen zu müssen. Der Ansatz dieses Unternehmens ist ein anderer, denn hier ersetzt dieses Gerät unser klassiches Smartphone gleich ganz. Die Idee an sich ist super. Jedoch drüfte es sich nicht durchsetzen können. Jedenfalls nicht als die nächste Generation Smartphones. Ich kann mir wirklich auch dafür eine Anwendung denken.
Mitarbeiter in einem Logistikzentrum könnten so kommunizieren und hätten die Hände überwiegend weiter frei. Durchsagen müssten so dann aber auch möglich sein. Irgendwie könnte ich mir es auch im Smarthome Umfeld an Stelle eines Siri, Alexa oder Google Nest Hub denken. Warum ich die Uhrzeit auf die Handfläche projeziert haben muss, wenn das Gerät mir die auch einfach sagen kann, verstehe ich nicht. Auch insgesamt erscheint mir das Konzept nicht schüssig. Es ercheint eher, als hätte man da bei der Entwicklung viele Kompromisse schließen müssen.
Bildquelle: Hu.ma.ne AI Pin
Damit bleibt es eine ganz lustige Sache und die Trekkies könnten sich dafür ggf. begeistern. Die müssten aber dafür auch keine 699 US-Dollar ausgeben. Für nur 99 Euro gibt es da etwas besseres. Die Trekkies unter uns kennen sich die BT Lösung von FameTek.
Mein vorläufiges Fazit: Heute kann ich mir nicht vorstellen ohne ein Smartphone mit einem großen und hochauflösenden Display zu arbeiten, zu surfen oder Bilder anzuschauen. Auch das Thema Social Media nicht zu vergessen. Als eigenständiges Gerät eine Lösung zu nutzen, wie dies die Vision bei Hu.ma.ne AI Pin, kann ich ganz klar mit Nein beantworten. Etwas in dieser Art aber als Gadget Zubehör für mein Smartphone zu nutzen, welches mit Bluetooth verbunden ist und mich nicht immer zwingt mein Smartphone aus der Tasche zu nehmen würde ich gut finden. Persönlich sehe ich das als Nieschenlösung und kaum als ernstzunehmenden Ansatz für ein neues Smartphone.
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Das Rennen ist noch nicht zu Ende
Für einen kurzen Moment hatte man sicher den Eindruck Google hatte das Rennen mit Bard schon für sich entschieden und ChatGPT hinter sich gelassen. Ne, ne.
ChatGPT hatte vorgelegt und Google hätte den Vorteil als Erster präsent zu sein nutzen können, doch das ging erstmal ziemlich schief. Damit war erstmal bei allen ChatGPT in den Köpfen, wenn es darum ging Künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen. Jedenfalls in dieser für uns alle ganz neuen Form. Doch dann gelang es bei Google wieder in die Spur zu finden und so konnte man mit Bard den Vorsprung ausgleichen. Allerding geht nun den Meißten ChatGPT nicht mehr aus dem Kopf, weil man es nunmal zu erst kannte.
Bard aber war schlauer, konnte auf Innformationen tagesaktuell zugreifen und da war ChatGPT schon im Nachteil, den das ChatGPT Modell war nur bis zu einem bestimmten Datum mit bis zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen trainiert worden. Aber auch unter anderen Gesichtspunkten war Bard seinem Mitstreiter überlegen. Klar wurde, dass Google es wohl geschafft hatte die Gunst der späten Geburt für sich zu nutzen. Nun sollte man den Eindruck haben, Bard habe ChatGPT nicht abgehängt, aber wenigstens einen guten Vorsprung.
Fehlanzeige! Während Google viel Energie aufwendete, die KI Lösung insbesondere für seine Smartphone Produkte der Pixel 8 Serie zu nutzen, bspw. um Bilder zu bearbeiten, war das Entwicklerteam von ChatGPT nicht untätig. Jetzt wissen wir, ChatGPT wird uns in Kürze die Möglichkeit bieten einfach einen eigenen ChatGPT zu generieren, den wir nach unseren Vortsellungen anpassen können. Dazu sollen mittels Plugins bspw. bestimmte Funktionen einzubauen sein. Jetzt wird es wirklich interessant. Was aber macht Google hier?
Ich habe Bard selbst gefragt und zwar ganz konkret im Bezug auf ein anderes Google Produkt. Das nennt sich AppSheet! Wäre es künftig möglich Bard in AppSeet zu integrieren um bspw. Spracheingabe zu realisieren. Die eigene App mit Unterstützung der KI auszustatten? Das wäre schon ziemlich cool! So könnte man nach Kunden oder Patienten suchen, sich deren Datensätze anzeigen lassen und sich dann auch direkt zu deren Adresse navigieren lassen. Und alles ohne in die App etwas eintippen zu müssen. genau so stelle ich mir die Zukunft bei Anwendungen in Kombination mit KI vor.
Laut Bard soll es schon funktionieren und das musste ich direkt testen. leider geht es noch nicht. Allerdings nur für uns alle, die wir nicht bei Google arbeiten oder von dort Sonderrechte erlangt haben. Bard Integration steht also derzeit nur Google Mitarbeitern und ausgewählten Kunden zur Verfügung, weil Bard derzeit noch in der Beta-Phase ist. Um Bard in AppSheet zu integrieren benötigt man einen Application Access Key, welcher nur auf Anfrage für ausgewählte Nutzer verfügbar gemacht wird. Wenn du Bard in AppSheets verwenden möchtest, musst du einen Application Access Key von einem Google-Mitarbeiter erhalten.
Ist erstmal nichts Schlimmes. Wichtiger dabei ist, dass es bald möglich sein dürfte. Da können wir gerne noch etwas warten und wenn es dann nicht gleich auch zuviel oder überhaupt noch zusätzlich Geld kostet ist es eine sehr tolle Sache. Aber Moment mal! Genau an diesem Punkt setzt ja nun auch ChatGPT an. Wir werden also auch dort in Kürze die KI individuallisieren können und durch PlugIns aufpimpen und dann für unsere verschiedenen Anwendungsbeispiele nutzen können. Es wird klar - das Rennen um die Vorherrschaft am Markt mit KI ist noch lange nicht beendet. Nein, es hat erst jetzt richtig begonnen.
Wer nun innovativer, Kundenfreundlicher und Nutzerfreundlicher ist. Wer künftig uns mehr Möglichkeiten bietet uns kreativ zu empfalten. Der dürfte dann am Ende auch das Rennen für sich entscheiden. Wir leben echt in einer spannenden Zeit.
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Eigener Server oder Cloud?
Stellt sich heute diese Frage überhaupt noch? Einen Server selbst vorort zu betreiben oder einfach einen Server in der Cloud mieten?
Ja und nein. Es gibt immernoch ein paar Dinge, die den Betrieb eines Servers in der Cloud zu einem Problem machen. Muss beispielsweise irgendeine spezielle Hardware angeschlossen sein? Bei einem Server in der Cloud hat man da nicht so wirklich Einfluss darauf. Es kommt also sehr darauf an für was man den Server benötigt. Auch das Gaming Thema spielt da eine Rolle. Generell auch das Thema der Erreichbarkeit. Ist die Internetverbindung einmal weg, wie im Fall eines Stromausfalls, kann ein lokaler Server mit einer umfangreichen Notstromversorgung ggf. noch genutzt werden. Doch macht das Sinn und wann macht das Sinn?
Einen Webserver beispielsweise muss heute keiner mehr in seinem eigenen Rechenzentrum betreiben, jedenfalls nicht wenn da keine speziellen Unternehmensanwendungen gehostet werden. Mit jedem weiteren Jahr indem wir uns in die zukunft bewegen und es neue Möglichkeiten gibt, werden eigenbetriebene Server immer überflüssiger. Die Standardanwendungen wie Tabellenkalkulationen oder Dokumentenbearbeitung und Präsentationen sind in der Cloud ohnenhin besser aufgehoben. Sowas noch lokal zu betreiben ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Bildquelle: Cloudflight
Cloudflight hat dazu einen interessanten Beitrag veröffentlicht aus dem deutlich wird, dass es dabei auch nicht alleine um finazielle Aspekte geht. Dort kommt man auch zu dem Fazit, dass es auch Themen sind, wie Echtzeitzusammenarbeit und viele andere Aspekte, welche in die Entscheidungsfindung einfließen sollten. Prinzipiell würde ich ganz persönlich den rat geben:"Bevor man einen Server anschafft, zunächst prüfen ob es nicht mit eine Cloudlösung realisierbar ist. Der Cloud ist dann immer der Vorzug zu gewähren."
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Green IT?
Wie "grün" darf es denn überhaupt sein. Schauen wir einmal auf das Thema Stromverbrauch und Energie im Zusammenhang mit Computern und IT Systemen im Allgemeinen.
Unter Green IT versteht man IT Systeme oder ganze Systemlandschaften, die umweltverträglicher sind, Energiekosten einsparen oder sich auch die Entsorgung in der Zukunft besser darstellt. als das heute üblicherweise der Fall ist. Alles schön und gut vom Ansatz her, doch es gibt da ein ganz aktuelles Problem. Wenn wir in Richtung Acer schauen, dann bietet dieser Hersteller heute eine Serie von Computersystemen an, welche nachhaltig produziert sind und wo Werkstoffe, insbesondere im gehäuse, verwendet wurden, welche sich später umweltfreundlicher entsorgen oder gar wiederverwenden lassen.
Das ist toll, leider eben nur eine kleine Serie und nicht durch die Bank, aber immerhin ein Anfang. Auch andere Hersteller von Computersystemen oder Mobilgeräten haben hier Reagiert und entsprechende Produkte kreiert. Doch die Nachfrage nach den Produkten mit dem einen oder anderen "grünen" Label sind kaum so richtig nachgefragt. Während eher Wert darauf gelegt wird, dass man mit den neuen Gerätschaften Strom sparen kann, weil es sich eben auch konkret im Geldbeutel bemerkbar macht, so scheint das Interess an bestimmten Produkten, die bspw. recycelbar sind eher mäßig zu sein.
Strom sparen spielt also wohl die wichtigste Rolle. Wer kein eigenes rechenzentrum mehr betreibt, sondern weitesgehend in die Cloud verlagert hat profitiert also in mehrfacher Hinsicht und muss selbst auch unmittelbar und sofort keine Angst vor extremen Prisschwankungen am Energiemarkt haben. Letztlich aber wird es sich auf die ein oder andere Weise und zum ein oder anderen Zeitpunkt auch auf den Preis für die Bereitstellung des Services niederschlagen. Die Mühe immer für sparsame Technik zu sorgen und diese dann zu beschaffen und zu integrieren fällt schon mal weg.
Für die breite Masse der IT Nutzerschaft und Betreiber von Systemen spielt es also in Zukunft kaum noch eine so große Rolle. Die Verantwortung liegt bei den großen Playern, welche uns Server und Cloud Services aus dem Internet bzw. der Cloud zur Verfügung stellen. Und in der tat können die auch darauf in der Regel viel besser reagieren bzw. sich darauf einstellen. Und das tun sie auch nicht erst seit gestern. Was am Ende beim Endnutzer verbleibt ist ein Endgerrät, wein Desktop-PC, ein Laptop oder was auch immer. Und da muss das Angebot seitens der Hersteller noch viel breiter werden.
Bildquelle: Acer Website
Der Nutzer eines Laptops, sofern er auch selbst darüber entscheiden kann, was im Unternehmensumfeld nur bedingt der Fall ist, kann hier den Markt ggf. durch konkrete Nachfrage nach solchen Geräten ankurbeln. Die Hersteller sind gefragt, solche Produkte anzubieten und es dann auch durchzuhalten wenn die Nachfrage am Anfang noch nicht so hoch ist. Da darf die verantwortung aber auch nicht an den Kunden abgeschoben werden. Also nicht indem man sagt, dass man ja solche geräte unter anderem anbiete. Es muss insgesamt dann auch konsequent in der ganzen Produkpalette realisiert sein. Kunden müssen sich ohne spezielle Suche danach darauf verlassen können ein nachhaltiges Gerät zu kaufen.
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Das zeitgemäße Netzwerk
Gibt es das zeitgemäße Netzwerk? Wie muss ein Netztwerk heute aussehen?
Im Prinzip hat sich seither an den grundlegenden Dingen eines Netzwerks nicht viel verändert. Wie auch. Wir benötigen IP Adressen und egal ob wir einen Zugang zum Internet bereitstellen wollen oder auch nicht, so müssen alle Computer, Smartphones oder andere Geräte im Netzwerk eingebunden werden können. Dinge wie LAN, WLAN oder WAN laufen letztlich auf das immer gleiche Prinzip hinaus. Es beschreibt letztlich nur grob ob es ein lokales Netzwerk ist, ein weiter entferntes oder ein drahtloses Netzwerk. Versuchen wir es so einfach zu halten wie möglich, dann hat sich in einem Netzwerk in den letzten Jahren im Wesentlichen nur die technologie verbessert. Aus dicken Kabeln mit Koaxialverbindungen wurden leichtere Kabel mit neuen Steckverbindungen und besseren Möglichkeiten mehr Daten in der selben Zeit zu übertragen.
Funkverbindungen sind schneller geworden dank neuer Standards und verbesserter Technik. Auch die Übertragung über Glasfaser hat maßgeblich Einzug erhalten und bietet noch höhere Übertragungsraten. Damit ist das reine Hardware Thema im Netzwerk auch im Prinzip schon abgefrühstückt. Egal was auch immer nun auf Seite von Softwarelösungen nun dazukommt, so ändert sich an dem grundsätzlichen Netzwerk auf Hardwareseite nichts. Sicher wir können da verschiedenes optimieren. Die bestmöglichen Kabel einsetzen um Switche zu verbinden, Router zu verbinden und eben alle diese Geräte. Heute spielt sicher die drahtlose Bereitstellung von Zugängen und auch bei den Verbindungen eine große Rolle.
Was also ist ein zeitgemäßes Netzwerk? Wir können also generell auf der Seite der Hardware nicht viel tun. Auf der Seite der Software schon. Heute spielen neben den Sicherheitseinstellungen im Router oder einer Firewall auch noch weitere Themen eine Rolle. Auch das Thema VPN, also auf Deutsch Virtuelle Private Netzwerke, spielen hier hinein. Es ist eigentlich eine Art Maskierung, weil wir den Zugangspunkt ins Internet quasi verschleiern. Sicherheit spielt also die wesnetliche Rolle in "zeitgemäßen Netzwerken". Hier können wir viel oder auch nur bedingt etwas tun. Das hängt letztlich davon ab, welche Geräte mit welcher Software wir einsetzen, um uns vor Angriffen zu schützen.
Angriffe auf lokale Netzwerke sind nicht vom Tisch. Allerdings dürften heute andere Angriffsszenarien mehr im Fokus stehen. Natürlich ist es abhängig von der Bedeutung eines Ziels und wir sprechen da von der Sicherheit eines lokalen Netzwerkes an sich ohne das das Internet bzw. ein Internetzugang ins Spiel kommt. Wäre ein Netztwerk ohne Zugang zum Internet sicher. Bedingt nein. Sicherer auf jeden Fall. Aber dürfte dann auch kein WLAN daran angekoppelt sein. Ein Netzwerk ohne Internet oder WLAN ist aber kaum noch vorstellbar.
Ein zeitgemäßes Netzwerk muss also wie aussehen? Die Frage lässt sich nicht in einem kurzen Beitrag beschreiben. Es hängt von einigen Faktoren ab. Wie groß ist es, wer und was ist da mit was oder wem verbunden und welchen Zweck erfüllt das überhaupt. Was also macht eine Privatperson oder ein Haushalt grundsätzlich damit oder was ist Gegenstand des Geschäftes eines Unternehmens. Wie groß wäre der Schaden, wenn ein Angriff auf ein System erfolgreich wäre. Welche Daten gilt es zu schützen. Wer aber die Daten mit denen er täglich umzugehen hat in die Cloud verschoben hat, hat damit auch die Verantwortung geteilt und zu einem nicht unwesentlichen Teil auf seinen Cloudanbieter verlagert.
Wenn kaum noch Daten in lokalen Netzwerken bspw. durch einbinden eines eigenen lokalen Serversystems zur Verfügung gestellt werden, dann macht dies sicher auch vieles leichter. Große Cloudanbieter, wie Amazon, Google oder Microsoft, etc. haben nicht nur bessere Infrastruktur und Systeme zur Abwehr, sondern auch Anbindungen und vor allem geeignetes Fachpersonal. Zudem sind die finanziellen Möglichkeiten deutlich großer. Das können kleinere Unternehmen und auch größere Unternehmen heute in diesem Umfang nicht mehr leisten. Wenn also ein Netzwerrk prinzipiell nur dazu dienst Hardware zu verbinden und die eigentlichen Anwendungen und Daten dort nicht mehr vorgehalten werden, dann kann man sicher heute so von einem "modernen Netzwerk" sprechen.
Doch was wenn die Verbindung ins Internet und somit in die Cloud gestört wäre. Heute müssen wir leider lernen, das durch Kriege und politische Unruhen solche Zustände eintreffen können. Stromausfall oder die Zerstörung von Internetverbindungen im Kernnetz bringen "das Arbeiten" dann ggf. ganz oder teilweise zum erliegen. An irgendeiner Stelle ist also Schluss. Wir müssen und Bewusst machen, dass wir in der Lage sein müssen den Betrieb ggf. aufrecht zu erhalten. Beispielsweise im Bezug auf Kliniken, Rettungsdienste, Polizei und Streitkräfte. Wir brauchen also auch immernoch in unseren modernen Zeiten einen Plan mit dem wir auch ohne Computertechnologie auskommen könnten. Keine schöne, eher eine bittere Erkenntnis.
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Virtualisierung am Ende?
Um was geht es eigentlich bei Virtualisierung, wie bspw. VMWare und warum ist diese Lösung eigentlich am Ende?
Wenn Unternehmen eigene Server betreiben und einen steigenden bedarf an Server-Systemen gesehen haben, haben sie ggf. schon vor Jahren auf Virtualisierung gesetzt. Damit konnten auf entsprechend geeigneten pysikalischen Servern mehrere virtuelle Server bereitgestellt werden. Das spart natürlich Platz und auch Energiekosten. Doch wirklich gerechnet hat sich das am Ende wegen anderer Gründe nicht so wirklich. Einer dieser Gründe sind die Lizenzkosten, welche sich in den letzten Jahren immer wieder verteuert hatten.
Damals steckte aber auch das Thema Cloud-Computing noch eher in den Kinderschuhen. Und die alles entscheidenede Frage ist doch, ob man wirklich heute noch einen eigenen Server und damit ein eigenes Rechenzentrum betreiben muss. Denn da hängt viel drann, wie auch Themen wie Zutrittskontrolle, Backup- und Recouvery in gesonderten Räumen, Kühlung, Brandschutz und Redundanz bei Stromversorgung und Zugang zum Internet. Dennoch wäre es falsch zu sagen, Virtualisierung hätte keine Darseinsberechtigung.
Man muss schon genau hinschauen wann und in welcher Weise Virtualisierung sinnhaft ist. Cloud und Virtualisierung schließen sich auch nicht gegenseitig aus. Es ist aber anzunehmen, jedenfalls zeigt es vieler Orts die Erfahrung, dass Virtualisierung bei vielen Kunden zum Einsatz gekommen ist, wo es nicht wirklich den richtigen Nutzen hat, sondern eher eine Art Zug war auf den man aufgesprungen ist. Da haben auch Systemhäuser sicher gut daran verdient.
Jetzt wo der Preis immer mehr eine Rolle spielt macht sich aber deutlicher wo Virtualisierung selbst in einem Unternehmen einzusetzen sich überhaupt rechnet. Und da kommt auch eine Analyse der Marktforscher von Forrester Research ins Spiel. Forrester kommt zu dem Schluss, dass viele Kunden Alternativen suchen. Hier betrachten wir vor allem VMware-Produkte für Virtualisierung, und u.a. auch End-User-Computing. Die Computerwoche beleutet dies beispielsweise in einem Beitrag. Daraus kann man zitieren, das jeder fünfte Kunde seinen Abnabelungsprozess einleiten und "fliehen" dürfte.
Denken wir an große Lösungen, wie Cloudanbieter von Serverlösungen, dann sprechen wir in der Regel auch von virtuellen Servern, welche Kunden zur Verfügung getsllt werden. In diesem Umfeld ist das Thema sicher auch gut platziert. Bei einem kleineren oder mittelständigen Unternehmen muss man aber genau hinschauen, denn dort bieten sich heute ggf. in vielen Bereichen der Unternehmensprozesse Alternativen zum eigenen Betrieb solcher Lösungen.
Es ist also schon damit zu rechnen, das es zum einen künftig wahrscheinlich andere Lösungen geben wird, die die Bedürfnisse vieler besser befriedigen, als dies bspw, VM Ware tut. Und es ist auch davon auszugehen, dass die Dominaz speziell dieses Anbieters in den kommenden Jahren verloren gehen wird. Virtualisierung ist erstmal ein großer Begriff für allerlei Lösungsansätze. Es bedarf einer detailierteren Betrachtung für ein abschließendes Urteil. Virtualisierung ist damit also nicht zwangsläufig und generell am Ende. Hat aber sicher nicht mehr die Bedeutung wie dies vor 7-10 Jahren noch der Fall war.
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Ändert sich unser Umgang mit dem Computer?
Wie wird Künstliche Intelligenz unseren Umgang mit dem Computer verändern und was mein Bill Gates dazu?
In einem der bekannten StarTrek Filme reist die Crew in die Vergangenheit und Scotty soll einen Computer bedienen. Er kommentiert die Notwendigkeit die Tastatur nutzen zu müssen damit, wie rückstandig das doch sei. Was im Film von 1986 noch Zukunftsvision war, ist heute schon teilweise dank Sprachassitenten Realität geworden. Heute befassen wir uns noch viel, eventuell viel zu viel auf der Anwenderseite damit, wie das alles funktioniert, welche Risiken es für uns bedeuten könnte und welche Technik dahintersteckt. Das erinnert mich an die Anfänge des Mobilfunks. Und diese Technologie nutzen wir heute fast alle wie selbstverständlich. So wird es auch mit Künstlicher Intelligenz (KI) einmal sein. Die Entwickler von KI basierten Lösungen haben konkrete Vorstellungen davon, was und wie KI künftig für uns erwas leisten soll.
Aktuell dominieren hier das Feld die Aktivitäten von Microsoft und Google. Am 09. November 2023 schreibt Bill Gates, der Gründer von Microsoft in seinem Blog zu diesem Thema folgendes (Zitat): "In fünf Jahren müssen Sie nicht mehr verschiedene Apps für verschiedene Aufgaben verwenden. Sie sagen Ihrem Gerät einfach in Alltagssprache, was Sie tun möchten – ob Sie ein Dokument entwerfen, eine Tabellenkalkulation erstellen, ein Meeting planen, Daten analysieren, eine E-Mail senden oder sogar Kinokarten kaufen möchten. Abhängig davon, wie viele Informationen Sie mit ihr teilen, kann die Software persönlich reagieren, da sie über ein umfassendes Verständnis Ihres Lebens verfügt. In naher Zukunft wird jeder, der online ist, einen Assistenten mit künstlicher Intelligenz haben, der weit über alles hinausgeht, was man heute bekommen kann." (Zitat Ende)
Wenn wir das so hören ruft es ganz sicher die Bedenkenträger auf die Bühne. Schlagwort "Datensicherheit". Damals als das Mobiltelefon salonfähig wurde war es nicht anders. Schlagwort "Strahlung". Übrigens gab es das auch schon als die Glühbrine Einzug in unsere Wohnungen gehalten hatte. Schlagwort "Gasgeruch". Ein Teil der Menschen war seither skeptisch mit allem was Neu ist. Andere haben die Neuerungen aktiv angenommen und so auch den Weg dafür bereitet das sich technologie entwickeln konnte. Mit der Weiterentwicklung verbesserte sich die Technologie. Und ab und zu ist auch etwas ganz Anderes oder Neues daraus entstanden.
On Bill Gates diesmal mit seinen Prognosen Recht hat? Im Bezug auf das Internet lag Bill Gates seiner Zeit völlig daneben. Und ich bin selbst davon überzeugt, das wir in Zukunft etwas ganz anderes haben werden als jene Technologie, welche wir heute als KI bezeichnen. Dahingehend scheint Bill Gates aber mit mir übereinzustimmen (oder umgekehrt, ich mit ihm). Und in der Tat stehen wir heute am Beginn einer grundlegenden Wandlung. Den Computer, wie wir ihn heute kennen und nutzen wird es so künftig nicht mehr geben. Allerdings sehe ich da noch ein Problem und das ist die Sprache.
Wir werden in bestimmten Bereichen den Computer nicht mit Sprache bedienen, wie einige sich das vorstellen. Stellen wir uns ein Büro vor in dem mehrere Menschen zusammenarbeiten und alle würden ein Dokument mittels Sprache verfassen. Wir würden Gedanken, die noch unrein sind, offen aussprechen müssen und jeder könnte es hören. Das wird so nicht passieren. Der Sprachsteuerung sind also Grenzen gesetzt. Nicht technologisch, sondern weil sie so nicht praktikabel sind. Wenn sich der Umgang mit dem Computer ändert, dann bedeutet es auch zwangsläufig das sich die Art und Weise ändern wird, wie wir arbeiten, wo wir arbeiten und wann.
Arbeit definiert sich dann neu und Produktivität definiert sich dann neu. Und ja, wird werden künftig anders "computing" betreiben. Es steht auch eine ganz neue Generation von Geräten an, welche uns dann durch den Alltag begleiten werden. Ein Zeitraum aber lässt sich aktuell noch nicht definieren. Mögen es nur noch ca. 5 Jahre oder gar 10 Jahre sein. Viel länger als darüber hinaus dürfte es aber nicht dauern.
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Stromausfall bundesweit?
Und dann ist der Strom weg und es dauert und dauert. Nach nur 15 Minuten hat es Konsequenzen. Was bitte passiert da gerade?
Am 10. November 2023 ereignete sich in ganz Deutschland eine Situation, welche uns einen Vorgeschmack auf das gibt, was man allgemein unter einem Blackout verstehen darf. Hunderten Personen gelang es aber noch schnell den eigenen Stromausfall zu melden und so ergab sich schnell ein Bild des Schreckens. Die Karte aber enhält auch Einträge aus Tagen zuvor. Doch es dürfte sich tatsächlich um einen Zustand gehandelt haben, der viele Verbraucher in Deutschland betroffen hat.
Wenn die Stromversorgung in vielen Bereichen des Landes wegfällt gibt es dafür einige Anzeichen. Wenn Server-Standorte betroffen sind und Internetverbindungen vom Strom abgeschnitten sind, dann fällt nach und nach auch der Zugriff auf digitales Radio, Internet im Besonderen und Telefon aus. Notstromversorgung läuft je nach System, welches die Versorgung überbrücken muss, nur begrenzte Zeit. Mobilfunkmasten können teilweise 15 Minuten den Betrieb aufrechterhalten.
Notstromsysteme, die mit Dieselkraftstoff betrieben werden laufen solange bis der Tank leer ist. Gerade in Krankenhäusern sind wie auch andernorts solche Systeme von existentieller Bedeutung. Auch wenn der "Supergau" bisher noch ausgeblieben ist, so häufen sich die Stromausfälle nicht nurr, sondern auch die Dauer, wie lange diese anhalten. Und selbst wenn der Strom dann wieder da ist dauert es noch eine ganze Weile. Server und Systeme müssen wieder hochfahren. Auch Stromnetze oder Teilnetze wieder in Gang zu setzen braucht Zeit.
Dann flackert das Licht. Andere Stromverbraucher sind gleich ganz weg, einige aber bekommen impuslartig Strom. Sowas ist kruselig. Die Heizung fällt dann ggf. auch aus und nach nur wenigen Minuten ist es auch spührbar im Winter, wie jetzt wo es um die 8-10 Grad draussen sind. Und Kühlschränke oder die Gefriertruhe kühlen auch nicht mehr. Immer mehr Systeme speißen nun seit der "Energiewende" Strom in unsere Netze. Was vorher ein Kernkraftwerk gemacht hat machen nun hunderte Windkraftanlagen. Daür aber sind die Netze aber eigentlich nicht ausgelegt.
Und es sollen immer mehr Verbraucher viel Leistung abrufen, wie E-Autos, Wärmepumpen und so weiter. Auch dafür ist die Infrastruktur vieler Orts noch nicht ausgelegt. Versagen der Bundesregierung? Am Ende ist das sicher so, denn dort hätten auch die Weichen für einen Wandel erstmal geschaffen werden müssen. Es mutet so an, als hätten da Personen, deren namen ich hierr nicht nennen möchte, stümperhaft und sogar ohne ausreichenden Sachverstand eine Lawine losgetreten und die Profis müssten nun zusehen, wie sie das halbwegs abgefangen bekommen. Versorgungssicherheit ist aber Staatsauftrag.
Was also passiert da gerade und warum lässt man jemanden an etwas weitermachen bei dem klar ist, das er es nicht im Griff hat? So zumindest der Eindruck den viele Bürger derzeit haben dürften. Das es Probleme gibt ist nun offengelegt. Philosophisch lässt sich das Problem aber ganz sicher nicht lösen, soviel ist mal klar. Und dann auch noch in Zeiten wo Kriege stattfinden von denen wir gedacht hatten, das es sie niemals so in dieser Form geben könnte. Das wir da auch angreifbar sind dürfte jedem klar sein. Eventuell muss man dann den "Plan" auch mal korrigieren oder hinausschieben. Oder das "nice to have" auf das "must have" begrenzen bis man in einer besseren Ausgangssituation ist.
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Alphabet Verluste?
Alphabet ist die Muttergesellschaft von Google und wäre ohne die Google Tochter wohl schon pleite.
Eine ganz persönliche Meinung zum Thema Alphabet Finanzen!
Aus der Presse ist zu entnehmen, das Alphabet auch zuletzt kontinuierlich Verluste in Milliardenhöhe macht. Und auch die Aussichten sind düster, denn die Quartalsverluste liegt seit längerer Zeit bei rund 1,2 bis 1,3 Milliarden US-Dollar. Damit dürfte die Google Mutter wohl auch 2023 wieder einen Jahresverlust von 6 Milliarden Dollar ausweisen müssen. Seit Jahren ist Google-CEO Sundar Pichai auch CEO von Alphabet. Komfortable Situation für Pichai, denn er berichtet damit quasi nur an sich selbst.
Die Alphabet-Moonshots, also die eher experimentellen Unternehmungen von Alphabet, wurden entweder abgewürgt, wie bspw. das Projekt Loon, bei dem es darum ging die Internetversorgung über Ballons zu gewährleisten, oder kommen nicht so richtig in die Gänge. Einst wurden die experimentellen Unternehmungen extra unter Alphabet zusammengefasst, teilweise um das Ergebnis von Google nicht zu trüben. Ob an dieser Stelle Umsatz generiert wird ist nicht so richtig klar. Wäre auch im Prinzip kein Thema, wenn dort Entwicklungen gefördert werden, die eventuell künftig dem Unternehmen neue Perspektiven bieten.
Doch mit langfristiger Entwicklung von Geschäftsmodellen hat Google es nicht so. Stadia hätte enromes Potential gehabt, doch Googles Managment war zu unfähig die Spieleplattform richtig zu entwickeln und fuhr das ganze Thema an die Wand. Noch heute hat sich dadurch der Schaden ins Vertrauen von Google nicht erholt. Stümperhaft polterte man wie der Elefant im Porzellanladen durch Stadia. Dabei war gerade Stadia die erste so richtige und vielversprechende Möglichkeit ein neues Geschäftsfeld zu entwickeln gewesen.
Was Pichai antreibt solche Entscheidungen zu treffen ist völlig unklar, ja nicht nachvollziehbar. Pichai gilt in Fachkreisen sogar als angezählt. Er habe seinen Zenit überschritten und auch die Rufe nach Rücktirtt gab es schon zahlreiche. Wie die finanzielle Lage bei Alphabet und den Töchtern im Detail aussieht, weiss aber keiner so genau. Außer wohl Ruth Porat. Sie ist CFO of Google, Alphabet Inc. und dürfte, so sollte man meinen, genau wissen wie es um die Finanzen steht. Der Aktienkurs konnte sich jedenfalls etwas erholen, das sah vor knapp einem Jahr nicht so gut aus.
Alles wirkt seither eher wie ein Balanceakt auf einem sehr dünnen Drahtseil. Un oben auf dem Seil eine Finanzcheffin, die einen CEO auf den Schultern trägt, dem es nicht gelingt Ruhe reinzubringen. Beide Top Verdiener, die Millionen für sich selbst einstreichen. Sorgen um Google muss man sich aber wohl eher nicht machen. Jedenfall ist das Werbegeschäft mit der Suchmaschine derzeit immer noch der Fels in der Brandung. Bisher. Das könnte sich aber jederzeit ändern. Solche großen Veränderungen gab es in der Branche immer wieder. Oftmals eben weil sich die Unternehmen nicht an Veränderungen anpassen konnten, welche oft technologischer Natur waren.
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