#selbstmord
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support · 11 years ago
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Everything okay?
If you or someone you know is struggling, you are not alone. There are many support services that are here to help. For 24/7 peer support and other resources, message KokoBot on Tumblr.
If you are in the United States, please try:
National Suicide and Crisis Lifeline or dial 988 or (en Español)
The Trevor Project (LGBT crisis intervention) or dial 1-866-488-7386
Trans Lifeline or dial 1-877-565-8860 (en Español)
The National Domestic Violence Hotline or 1-800-799-SAFE (7233)
Rape Abuse & Incest National Network or 1-800-656-HOPE (4673)
S.A.F.E. Alternatives for Stopping Self Abuse or 1–800-DONT-CUT (366–8288)
National Eating Disorders Association
If you are outside the United States, visit IASP to find resources for your country.
For more resources, please visit our Counseling & Prevention Resources page for a list of services that may be able to help.
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skizofrendreng · 10 months ago
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Tumblr media
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undwirstreiten · 8 months ago
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Würde wer mit mir springen? Ich kann nicht mehr
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goainmyveins · 2 months ago
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Ich wollte niemals 18 werden und nun bin ich 26. Ich will nicht mehr länger leben. Ich kann nicht mehr und hab keine Kraft mehr dazu.
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deutschrapfinest · 4 months ago
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Nichts zu bieten außer Spenderorgane.
Hand gebrochen - Crystal F
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how-i-saw-the-world · 1 year ago
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Fakt ist, die Welt würde sich auch ohne mich weiterdrehen.
Und das ist auch gut so.
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survivor-of-my-childhood · 1 year ago
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Im Regen mit 150 kmh über die Landstraße in der Hoffnung, die Kontrolle zu verlieren.
Mit Kippe im Mund und lauter Musik, damit ich wenigstens die letzten Minuten genießen kann, falls heute alles endet.
Vermissen wird mich eh keiner.
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seelen-geister · 1 year ago
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Sie sagen: „ich bin immer da für dich.“ Doch wenn ich ihnen sagen würde, was ich wirklich denke, könnten sie nicht damit umgehen.
Niemand will hören: „ich will einfach nur sterben.“
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maxmalko · 13 days ago
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Die Welt ohne dich
Es ist irgendwie komisch. Der Alltag geht weiter. Man würde erwarten, dass die ganze Welt zumindest für einen kurzen Moment stehen bleibt, um dir zu gedenken, aber alles geht einfach weiter. Die Bahnen fahren weiter wie gewohnt, die Uni läuft weiter und auch auf Arbeit scheint es für niemanden ein besonderer Tag zu sein, nur für uns nicht. Es ist der erste Tag, an dem ich immer wieder realisieren muss, dass du nicht mehr da bist. Dass ich dich nicht einfach anrufen kann, dass du nicht einfach auf meine minutenlangen Audios antwortest und dass du nicht einfach nur ein paar Minuten mit dem Auto von mir entfernt wohnst. Du bist weg und du bleibst weg. Einfach wie vom Erdboden verschluckt, bist du plötzlich nicht mehr da.
Manchmal gibt es ehrlicherweise Momente, wo ich es fast vergesse und dann sind da die Momente, in welchen ich mitten auf dem Feld stehe und anfange zu weinen weil einen die Realität einholt: Ich werde nie wieder mit dem Hund rausgehen und dir minutenlange Audios senden in denen ich dir von den letzten Tagen erzähle. Ich werde zwar mein Leben lang noch zu dir sprechen können, aber nie wieder werde ich eine Antwort bekommen. Es gibt so viele Dinge, die ich dir in diesem Moment normalerweise erzählen wollen würde, aber du bist nicht mehr da und du wirst nie mehr da sein.
Nie wieder Trash-Talk, nie wieder „Weißt du, was ich herausgefunden habe?“ und nie wieder gemeinsam Lachen. Jeden Tag finde ich mich immer wieder in Momenten, in denen ich an dich denken muss oder ich erlebe Dinge, die ich dir später gerne erzählen würde, aber es geht nicht.
Der Weg, den wir gehen müssen um überhaupt zu verstehen, dass du nicht mehr da bist ist ein langer Weg voller Tränen. Unser ganzes Leben haben wir zusammen verbracht und jetzt allein weitermachen zu müssen fühlt sich irgendwie falsch an. Es ist, als wärst du eine Bahnhaltestelle früher als ich ausgestiegen, nur wirst du nie wieder in diesen Zug einsteigen. Stattdessen winkst du lächelnd vom Bahnsteig aus hinterher und verschwindest langsam in der Ferne.
Ich mache dir keine Vorwürfe. Du hast es im Leben definitiv nicht leicht gehabt. Der eigenen Familie dabei zusehen zu müssen, wie sie langsam zerbröckelt. Dein Papa war lange nicht für dich da und verstirbt schließlich. Deine Mama wird zunehmend kränker und deine eigenen Zukunftsaussichten sehen ebenfalls wenig rosig aus. Dann verstirbt deine Oma. Nebenher passieren immer wieder Dinge, die einem die Kinnlade nur so offenstehen lassen – neben deinem normalen Alltag. Es ist, als würde in deinem Leben ein Schicksalsschlag den nächsten nur so jagen. Mit Sicherheit gibt es niemanden, der dich kannte, der jetzt nicht um dich trauert, aber ich bin dir gegenüber ehrlich – so wie ich es schon immer gewesen bin – ich denke, dass du an dem Ort, wo du jetzt bist mehr Frieden findest, als du hier auf dieser Erde jemals nochmal in deinem gesamten Leben gefunden hättest.
Aber ich will dich fröhlich in Erinnerung halten. Natürlich hattest du es in deinem Leben vor allem zuletzt nicht leicht, aber ich will an die glückliche Laura denken, wenn ich mich an dich erinnere. Die Laura, die als einzige Maleficent bei Disney Infinity spielen durfte. Die Laura, die immer dasselbe Schleich-Pferd zum Spielen genommen hat. Die Laura, mit der wir damals auf dem Spielplatz Multivitaminsaft aus den roten Flaschen getrunken haben und die Laura, die so gerne Oreo-Schokolade gegessen hat. Die Laura, die immer viel zu früh dran war und die immer den neuesten News über ehemalige Mitschüler auf Lager hatte. Die Laura, die immer ein offenes Ohr hatte. Die Laura, die lieber eine halbe Stunde im Regen mit dem Fahrrad zu einem gefahren wäre, als sich eben mit dem Auto abholen zu lassen.
Es gibt so viele Dinge, die wir noch gemeinsam machen wollten. Gemeinsam reisen, gemeinsam auf Konzerte gehen, gemeinsam im Extrablatt essen und gemeinsam im Sonnenuntergang einen Joint rauchen. Das alles werden wir nie gemeinsam machen können, aber ich werde es immer in Gedenken an dich tun. Bei jedem Konzert, bei jedem Besuch im Extrablatt und bei jedem Joint den ich den Sonnenuntergang betrachtend rauche, verspreche ich dir: ich werde an dich denken.
Ich möchte dich so in Erinnerung halten, wie ich dich zuletzt erlebt habe: singend und tanzend und quatschend und herumalbernd und uns, wie wir gemeinsam einen tollen Abend auf einem Konzert genießen. Du warst glücklich und so will ich dich auch in Erinnerung halten, auch wenn ich weiß, dass du es nicht immer gewesen bist, aber ich wünsche es dir so sehr, von wo aus auch immer du uns jetzt zusiehst.
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sammeldeineknochen · 9 months ago
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Eine Axt ist freundlich und gut, kein Gift ist in ihr. Eine Axt taugt nicht zum Selbstmord, sie reißt niemand auf, sie küßt nur. Wenn die Axt küßt, entsteht ein roter Mund, zwei volle Lippen öffnen sich, wo sie küßt. So ist die Axt. Und hier habe ich ein Herz für sie. [...] Ich stelle mich unter die Sterne, und meine Zunge leckt nach der Axt. So bin ich. So ist das Leben.
Knut Hamsun: "Rosa", S.101
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http-narbengurl · 2 years ago
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Ich weis nicht mehr was ich noch tun kann, mein Gewicht geht immer höher und ich kann nichts dagegen tun. Warum ist es so schwer zu hungern ? Alle beobachten einen das man isst. Man muss zu so vielen Familienfeiern und da muss man immer essen.
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goainmyveins · 1 month ago
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Für immer schlafen und nie mehr aufwachen,das wäre es jetzt.
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undwirstreiten · 26 days ago
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was wäre, wenn ich mim ritzen wieder anfangen würde, mich wieder schneiden würde, würde ich die Pulsader wieder treffen und würde ich dieses mal verbluten, würde mich dieses mal wer finden? Ich denke nicht, ich hoffe nicht. Aber fange ich nicht wieder an, endet es nicht, ich ende nicht.
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deprixpainsblog · 9 months ago
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how-i-saw-the-world · 1 year ago
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Es wird Zeit, Seele und Herz wieder tief zu kühlen.
Auf dass sie nie wieder auftauen!
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(via GIFER)
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