#neues Testament
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Christus Pantokrator, 1885 -1896 von Viktor Mikhaylovich Vasnetsov
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Die englische Bibel, die aus Deutschland kam - Reformationstag 2023
Wenn Touristen in die rheinland-pfälzische Stadt Worms kommen, ist ein Besuch des sogenannten “Lutherdenkmals” natürlich ein “Muss”. Doch das als “Lutherdenkmal” bekannte Monument ist eigentlich kein Einzeldenkmal für den Wittenberger Reformator, sondern ein Denkmal für die Reformation und ihre herausragenden Persönlichkeiten schlechthin. Das größte Reformationsdenkmal der Welt zeigt neben…
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#Bibel#Bibelübersetzung#Bibeldruck#Buchdruck in Worms#Christen#Glaube#Glimpses/Impulse#Gott#Hans Denk#Heilige Schrift#Jesus Christus#Johannes Huss#Jugendstunde#Lutherdenkmal#Martin Luther#Neues Testament#Peter Schöffer#Petrus Waldus#Reformation#Reformation in England#Reformationsdenkmal#Reformationstag#Reformationstag 2023#Rheinland-Pfalz#Vorreformation 12-Propheten-Buch#William Tyndale#Worms#Wort Gottes
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Galater Kapitel 2, Vers 19-20 nach Menge-Übersetzung
19 - Ich meinerseits dagegen bin durch das Gesetz für das Gesetz gestorben, um (fortan) für Gott zu leben: ich bin mit Christus gekreuzigt.
20 - So lebe also nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir; was (= soweit) ich jetzt aber noch im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.
#Menge-Bibel#2. Galater Kapitel 2#2. Galater Kapitel 2 Vers 20#Gott#Bibel#Heilige Schrift#Neues Testament#Galaterbrief#Menge-Bibel Galater Kapitel 2 Vers 19-20#Menge-Übersetzung der Bibel
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Denn wir wandeln im Glauben, nicht im Sehen. 2. Korinther Kapitel 5, Vers 7
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During todays exam preparation, I found out that Eleazar was an exorcist active during the time of the Jewish War (66-73 AD). He allegedly cured epilepsy by using a seal ring with a healing root hidden beneath it to pull demons out of the nostrils of the possessed while reciting incantations of Solomon that were used by Jewish magicians. He likely possessed a magical compendium similar to the "Book of Remedies," which was considered a work of Solomon.
I first thought the name might be a reference to Eleasar (אֶלְעָזָר), the son of Aaron mentioned in Exodus, but I didn't know there was also an Eleazar who was supposed to be a magician/exorcist.
Don't know if the devs used this as a reference, but I thought this might be an interesting fun fact.
The text I found is in German, but I attached it in case anyone is interested in reading it.
(Bernd Kollmann, Wunder, in: Bormann, Lukas (Hg.) Neues Testament. Zentrale Themen, Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen Vluyn 2014, 73.)
Edit:
In the ancient world, demons were imagined as squatters, similar to parasites. They cannot live independently but rely on a host: they enter through the "openings of the house," such as the mouth, nose, ears, etc. Once the demons have "entered," they immediately take control of the house. The symptoms range from fever to epilepsy. Commonly, this is referred to as "possession." There is a way of deliverance, carried out by an exorcist. The exorcist's task is to confront the demon's power and "drive it out." To do this, the exorcist can use incantations: spells intended to symbolically "bind" the demon. The most important aspect of this process is that the exorcist must call upon an even greater power, one that the demon fears and flees from.
Source: Universität Tübingen, https://bibliographie.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/94238/Ebner_074.pdf?sequence=1
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
#die drei fragezeichen#die drei ???#justus jonas#peter shaw#inspektor cotta#Smyth hat kein Geschlecht#ich konnte mich nicht entscheiden#Future Die drei ???
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New article & video!
Oscar winner Eddie Redmayne’s ‘Cabaret’ training includes weekly bouts of ‘torture’
By Social Links forNicki Gostin, for New York Post. Published April 22, 2024.
Eddie Redmayne is doing all he can to keep in shape for his role as the Emcee in “Cabaret” — which includes weekly bouts of “torture.”
“It’s quite full-on,” he told The Post exclusively at the show’s opening Sunday.
“There is this amazing man named Greg, who is kind of a genius, body-work human being who punishes me once a week,” the actor, 42, explained. “My wife [Hannah Bagshawe] thinks it’s massage, but it’s actually a kind of borderline torture. But it’s keeping me upright!”
The Oscar winner confessed that he also gobbles down “every single sort of lozenge or tea or Chinese medicine.”
He added: “Or anything that anyone tells me is good for your singing voice.”
Redmayne has had plenty of experience playing the legendary role, originated by Joel Grey and then played by Alan Cumming.
He won an Olivier Award in 2022 for taking on the part in a West End revival, which has now transferred to Broadway.
The “Fantastic Beasts” star also played the role as a teen, and he joked that his mother has a video of his performance locked away.
“She’s holding me ransom to it,” he quipped.
“She cannot show anyone,” he went on, adding that taking the role to Broadway has always been “my dream as a kid, to do this, in this city.”
The Kander & Ebb musical, which is set against the rise of the Nazi party in 1930s Berlin, clearly has resonance in the current climate of antisemitism and fascism.
“What’s extraordinary about ‘Cabaret,’ it was written in the ’60s, 20 years after the end of the Second World War,” the Tony winner said. “It was relevant then, and now it couldn’t be more relevant.
“Yet what’s extraordinary about the piece is that it’s very specific to the moment in history that it happened, so you can read it in that way or watch these ripples across generations. Sadly it always seems relevant, and that is a testament to the fact that people perhaps are not learning from their mistakes.”
This production, which also stars “Glow” actress Gayle Rankin and Broadway vet Bebe Neuwirth, is not shy about portraying the decadence of the era.
Redmayne chooses to call it “hedonistic and celebratory.”
“It was an amazing moment,” he marveled. “There is a wonderful museum in New York, the Neue [Galerie] that I go to quite often, with all the Egon Schiele paintings and Klimt paintings. That’s a wonderful way to get seduced back into this world.”
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Christus umarmt das Kreuz von Guido Ren
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Queen Theresa of Bavaria
(Born Princess of Saxe-Hildburghausen)
Artist: Joseph Karl Stieler (German, 1781–1858)
Title: German: Königin Therese von Bayern im Krönungsornat
Genre: Portrait
Style: Historical Period Neoclassicism - 1780-1820 & Romanticism - 1810-1870
Date: 1826
Collection: Neue Pinakothek, Munich, Germany
Queen Theresa (1792-1854) was a daughter of Frederick, Duke of Saxe-Altenburg, and Duchess Charlotte Georgine of Mecklenburg-Strelitz, eldest daughter of Charles II, Grand Duke of Mecklenburg-Strelitz. As a child she had grown up in the rather modest capital of her father’s small duchy of Saxe-Hildburghausen, and not in his later capital of Altenburg, which he acquired after the Saxon dukes reorganised their states in 1826. In 1809, Theresa had been on the list of possible brides for Napoleon, but following the latter’s marriage to the Archduchess Marie-Louise, she married the Bavarian Crown Prince Ludwig, on 12 October 1810. Their wedding was the occasion of the first ever Oktoberfest, which has been repeated almost every year since.
Her husband succeeded as king in 1825 but his numerous love affairs caused her some pain, which she tolerated while refusing to allow his mistresses to attend her at court. On one occasion, in 1831, she left the capital to make her disapproval clear – nonetheless, despite the difficulties in their marriage she was the mother of nine children, the oldest, Maximilian, succeeding as king when Ludwig was deposed following the 1848 revolution. Therese proved to be a capable royal consort, heading the government during her husband’s frequent foreign trips, and having some considerable political influence. She was particularly popular with the Bavarian public and was considered the embodiment of an idealised image of queen, wife and mother and was involved in a great number of charitable organisations for widows, orphans and the poor. She was the object of great sympathy during her husband’s very public infidelity with the notorious courtesan, Lola Montez, which contributed to the demands for his abdication in 1848.
This painting must be particularly noted for the extraordinary attention to the queen’s silk embroidered robes, her bracelets, necklace and earrings and the splendid tiara placed alongside the royal crown. Her robe is embroidered with gold leaves and flowers and along the bottom edge the blue and silver diamond lozenges of the Wittelsbach arms are sewn into gold edged ovals. An ermine robe hangs from over her shoulder to the ground and in her left hand she holds a gold bejewelled fan. Despite its small scale this superbly executed portrait holds the viewer’s attention in every detail, and is a testament to the artist’s mastery of grand, royal portraiture.
#queen theresa of bavaria#german painting#portrait#german royalty#royal monarchy#queen#joseph karl stieler#historical period#neoclassicism#romanticism#19th century european
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter. Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft.
Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete.
Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.
Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren.
Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
... und hier die leicht romantisierte Version:
Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Palm Sunday – Entry of Christ into Jerusalem Niedziela Palmowa (Niedziela Męki Pańskiej, Niedziela Kwietna, Niedziela Wierzbna) – Wjazd Pański do Jerozolimy Dominica in Palmis de passione Domini (Dominica palmarum) – Introitus solemnis Iesu super asellum sedentis in Hierosolyma Domenica delle palme (Seconda domenica di passione) – Ingresso a Gerusalemme di Gesù Květná neděle o utrpení Páně (Pašijová neděle) – Ježíšův příjezd do Jeruzaléma Kvetná nedeľa (Palmová nedeľa) – Príchod Ježiša Krista do Jeruzalema Cvjetnica (Cvjetna nedjelja, Palmenica, Uličnica, Nedjelja Muke Gospodnje) – Isusov svečani ulazak u Jeruzalem Вербна неділя (Вербниця) – Вход Ісуса Христа до Єрусалиму Virágvasárnap – Jézus Krisztus bevonulása Jeruzsálembe Palmsonntag – Einzug Christi in Jerusalem Palmsöndagen – Jesu Kristi intåg i Jerusalem Dimanche des Rameaux – L'entrée de Jésus-Christ dans Jérusalem Domingo de Ramos – Entrada triunfal de Jesucristo en Jerusalén Domingo de Ramos – Entrada triunfal de Jesus em Jerusalém Вербное воскресенье – Вход Господень в Иерусалим כניסתו של ישו לירושלים – יום ראשון של הדקלים ورود عیسی مسیح به اورشلیم در – یکشنبه نخل パームサンデ ー – エルサレム入城の日 종려주일 (성지주일, 주님 수난 성지주일) – 예수님의 예루살렘 입성 棕枝主日(聖枝主日,棕树主日,基督苦難主日)– 基督胜利进入耶路撒冷 Photographer: Anna Słapek, Ad maiorem Dei gloriam
Hosanna! 🌿
instagram.com/anna.slapek/
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Verkündigung Countdown-Deal Karl Lapp. Medium Fotografie. Das Buch gibt es 7 Tage zum Sonderpreis von 99 Cent, statt 7,90 Euro. Beginn ist der 4.07.2024. Es ist zwar nicht so wichtig wie das Neue Testament, kann für Fotofans aber einen ähnlichen Nutzen haben. conceptphoto.info/ by conceptphoto.info
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Me: man I gotta sleep
Some audio: Neues Testament.
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BIBLIA, DAS IST: DIE GANTZE HEILIGE SCHRIFT, ALTES UND NEUES TESTAMENTS, VERTEUTSCHET DURCH D. MARTIN LUTHER WITH DIE AUGSBURGISCHE CONFESSION [aka BIBLE: ALL THE HOLY SCRIPTURES, OLD AND NEW TESTAMENTS, TRANSLATED BY D. MARTIN LUTHER, WITH THE AUGSBURG CONFESSION] by Martin Luther. (Luneburg: Sternischen Buchdruderen, 1740]. 20th Century binding or modeled and incised calfskin by Ernst Rückert.
18th Century Lutheran Bible in Lutheran with copper-engraved allegorical illustrated title page and 145 woodcuts in the text by Jakob Mores (c.1540-1612)
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