#Einzug Christi in Jerusalem
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Hosanna! 🌿
instagram.com/anna.slapek/
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Jersey 2019 - Teil 14
Herrschaften!
Meine besten Freunde sind im Augenblick das Pflaster und Ibuprofen! Nachdem Micha heute Morgen meine von Blasen verunstalteten Füße verarztet hatte, ich eine zweite Ibuprofen eingeworfen habe, konnte es auch schon zur nächsten Tour losgehen.
Wir fuhren in die Bucht von St. Brelade und der Himmel versprach leider überhaupt kein gutes Wetter. Es war gerade noch so trocken mit vereinzelten Windböen. Das änderte sich natürlich genau in dem Augenblick, als wir auf dem Parkplatz aus dem Auto stiegen. Genau in diesem Augenblick fing es an zu meimeln und wir retteten uns erstmal in die Kirche.
Die alte normannische Kirche von Saint-Brelade an der Westküste befindet sich in der Nähe des beliebtesten Strands von Jersey. Der Ort Saint Brelade gilt als Refugium der Reichen, die aus Steuergründen nach Jersey zogen. Sehenswert sind die Fishermen's Chapel, die Parish Church und der Sir Winston Churchill Memorial Park.
Die Saint Brelade's Parish Curch, die Pfarrkirche von Saint Brelade, trägt ihren Namen, wie auch der Ort selbst, nach dem heiligen Brelade oder Branwalader. Der Königssohn aus Cornwall hat der Legende nach hier im 6. Jahrhundert gelebt.
Eine kleine Kapelle hat sich im 12. Jahrhundert an der Stelle befunden, an der sich heute der Chor befindet. Im frühen 13. Jahrhundert wurde sie um ein zweites Schiff erweitert und danach mehrfach verlängert und umgebaut. Neben dem Chorraum wurde die Chapel of the Holy Cross angebaut.
Die Fishermen's Chapel steht direkt neben der Kirche und stammt vermutlich aus dem 11./12. Jahrhundert. Den schlichten Raum zieren wunderbare Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Das Fresko im Chor an der Ostwand stellt eine Verkündigungsszene dar. Im Chorgewölbe sind rechts oben Adam und Eva zu sehen, links oben der Einzug nach Jerusalem, an der Westwand die Auferstehung Christi und beim Eingang König Herodes.
Neben der Kapelle befindet sich ein kleines Tor, von dem einige Stufen zum Strand hinunter führen. Es ist der letzte sogenannte Perquage (Fluchtweg), der auf Jersey erhalten geblieben ist.
Zum Glück besserte sich das Wetter etwas, es wurde trocken und auch der Wind ließ nach. Also beschlossen wir, inspiriert durch die ganzen Wandergruppen, die Grande Route des Mielles (5 Mile Road) von Nord nach Süd am Strand bzw. der, natürlich von den Deutschen errichteten Strandmauer, entlang zu laufen. Zahlreiche Befestigungsanlagen, aus verschiedenen Jahrhunderten nebeneinander, zeugen von hier von der wechselhaften Geschichte.
Die lange Mauer brachte aber einen unverhofften Vorteil: der westliche Sandstrand wird nicht, wie auf der Insel Sylt, von Wind und Wetter weggespült!
In einem Gebäude, das einmal ein Bunker aus der deutschen Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges war, hat der National Trust einen Hide (Beobachtungsposten) für Familien sowie Naturkunde-Lehrräume eingerichtet.
Kostenlos kann man dort mit Ferngläsern, Büchern, Schautafeln die Tiere beobachten und spotten.
Das Areal ist das größte Gebiet mit natürlichem Süßwasservorkommen der Insel. Hier können Birder unter anderem verschiedene Entenarten, Gänse, Kiebitze, Falken und Schleiereulen beobachten.
In dem Augenblick, als wir dort auf dem Parkplatz, den Fuß aufsetzten fing es natürlich prompt wieder an zu regnet und zu stürmen: aber wie!
Und so marschierten wir gleich ab, ins nächst gelegene Lokal!
Was für ein drecks Wetter! Es wurde immer schlimmer!!!
Neben uns saß ein britisches Paar, die ebenfalls dort Zuflucht suchten. Der Mann sprach uns in nahezu perfekten Deutsch an. Es stellte sich heraus, dass die Beiden jahrelang in Deutschland gelebt hatten und er dort gearbeitet hat.
Und weil das Wetter einfach nicht besser wurde, bot er Micha an ihn mit seinem Fahrzeug zu unserem Wagen zu fahren.
Also krabbelte Micha zu den 4 Hunden (die Beiden wollten ursprünglich mit den Hunden am Strand laufen) in den Range Rover und Micha holte den Wagen und fuhr ihn auf den Parkplatz. In der Zwischenzeit unterhielt ich mich mit der Frau.
Es stellte sich heraus, dass die Hunde alles spanische Rescued Dogs sind. Das scheint hier ja ein riesen Thema zu sein. Alle Hundehalter mit denen wir hier bislang ins Gespräch kamen, hatten mindestens einen geretteten Hund aus einer spanischen Tötungsstation.
Es hörte dann doch auf zu regnen und wir machten weiter mit unserem geplanten Programm: nämlich mit Corbiere.
Allerdings blies der Wind immer stürmischer und ich gratulierte mir selbst zu der Last Minute Entscheidung mir noch eine Windjacke (mit Kapuze und zwei Wege-Reißverschluß) für sagenhafte 12,50 Euro aus dem Outlet gekauft zu haben! Und so trotzten wir weiter dem Wetter....
Corbière Point, die Südwestspitze Jerseys, ist einer der eindrucksvollsten Orte der Insel. Besonders sehenswert ist hier das Corbière Lighthouse. Der berühmte Leuchtturm ist wohl das bekannteste Motiv der Insel.
An dieser Stelle wird der große Gezeitenunterschied - der Tidenhub beträgt unter bestimmten Umständen bis zu 14 Meter - besonders deutlich. Bei Ebbe zeigt sich ein völlig anderes Landschaftsbild als bei Flut.
Der 1873 erbaute Leuchtturm markiert die gefährliche klippenreiche Südwestecke der Insel. Der Name des Leuchtturms bedeutet in etwa „Platz, wo sich die Krähen versammeln”. Er leitet sich von dem Wort corbîn (Krähe) ab. Die lebenswichtige Funktion des Leuchtturms ist besonders bei Niedrigwasser gut sichtbar, denn nur dann erscheinen die vielen Felsen, die sonst unter der Wasseroberfläche lauern.
Nur bei Ebbe wird ein Weg sichtbar, der zum Leuchtturm durch eine scheinbare “Mondlandschaft” führt. Der runde Leuchtturm ist 19 Meter hoch und hat aufgrund seines erhöhten Standorts eine “Feuerhöhe” von 36 Metern.
Der von Sir John Coode (1816-1892) entworfene und am 24. April 1874 in Betrieb genommene Leuchtturm war der erste aus armierten Beton (Stahlbeton) in Großbritannien. Das Licht des Leuchtturms reicht 33 Kilometer weit.
1964 wurde das Leuchtfeuer auf elektrische Energie umgestellt. Heute wird eine 1.000-Watt-MBI/BD-Metalldampflampe mit einer Lichtstärke von 300.000 Candela verwendet. Der letzte Leuchtturmwärter verließ den Turm 1976, als er auf Automatikbetrieb umgestellt wurde.
Der bei Ebbe so harmlose Weg zum Leuchtturm kann bei einsetzender Flut schnell zur Falle werden. 1946 kam der Leuchtturmwärter Peter Edwin Larbalestier ums Leben, als er versuchte, einen Besucher zu retten, der vom auflaufenden Wasser überrascht wurde.
Die deutschen Besatzer sahen die Küstenlinie von Corbière bis L'Etacquerel als besonders gefährdet durch feindliche Angriffe. An dieser Küstenlinie gabe es daher zwei Stützpunkte (Strongpoint), neuen Widerstandnester (Resistance Nest) und eine Einsatzstellung (Operation Position).
Der M19 Fortress Mortar & Heavy Machine-Gun Bunker war Standort eines Minenwerfers und von schweren Maschinengewehren. Er war mit einem rund 100 Meter entfernten Bunker durch einen Tunnel verbunden.
Drei sogenannte Marinepeilstände und Maßstellen wurden auf Jersey, aber sonst auf keiner der Kanalinseln, errichtet. MP1 gehört zur “Batterie Lothringen” in Portelet, MP3 in St. Ouen bei der “Batterie Moltke”.
1976 wurde der Turm zur Verwendung durch das States of Jersey Harbours and Airport Committee adaptiert und ein verglaster Kontrollraum auf die oberste Ebene gesetzt.
Leider nahm der Sturm immer weiter zu und eine weitere Regenfront “rollte” von Westen auf uns zu. Deshalb beschlossen wir unserer heutigen Exkursion ein Ende zu setzten - immerhin waren wir schon wieder schlappe 7 Stunden unterwegs - und zurück zum Hotel zu fahren.
Zum Glück haben wir nicht nur eine Dusche, sondern auch eine Badewanne - und genau darin liegt Micha jetzt!
Good n8
Angie, Micha und der Hasenbär
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Heute ist Palmsonntag!
Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die in der evangelisch-lutherischen Kirche auch Stille Woche genannt wird. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gedacht. Zum Zeichen seines Königtums jubelte das Volk ihm zu und streute dem nach Jerusalem Kommenden Palmzweige. Palmen wurden vielerorten als heilige Bäume verehrt. 🌴
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03-050-01 #Karfreitag, #Ostern: #Kirche #Pfullendorf, #Ostermesse #Pfullendorf, #Coronavirus #Ostermesse, #Kreuzweg #Christi, #Leidensweg #Christi, #Sterben #Christi, #Freizeitprogramm, #Video #für #alle #Christen, #Ostermesse #von #Zuhause #aus, #Ostern #nicht #ohne #Gott, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger, #Kirche #Pfullendorf. BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,aus der Ausnahmesituation zu Ostern, wo alle Kirchen geschlossen bleiben müssen, unser Beitrag für alle Gläubigen zu Ostern. Viel Spaß beim Video über die Karwoche und Ostern.
Thema heute:Ostern: Christentum, höchstes Fest Ostern, Festessen, Geschenke für Kinder, nach dem Tot von Jesu, Feierlichkeit der Auferstehung, Jesu Christi, Gottes Sohn. Fastenzeit: 40 Tage vor Ostern, Jesus Christus, zog sich in die Wüste zurück, fastete, er betete, läuterte sich, ging in sich, bereitete sich auf seinen Tot vor. Karwoche: Eine Woche vor dem Ostersonntag, letzte Woche der Fastenzeit, vierzigtägigen Fastenzeit, Bedeutung Wortteil Kar, althochdeutschen kara, Synonym, Kummer, Jammer, Klage, christliche Trauerwoche, für Jesus Christus. Palmsonntag: Karwoche erster Tag Palmsonntag, Christen feiern, Einzug Jesu, in die heilige Stadt Jerusalem, Palmzweige auf dem Weg Christ, Symbol des Sieges, daher Bezeichnung Palmsonntag. Gründonnerstag: letztes Abendmahl Christi, mit seinen Jüngern, Begriff vermutlich, von den Grünen, Bezeichnung im Mittelalter für Büßer, Farbe Grün, Symbol für das Wachsen, Erneuerung, auch Wort greinen, symbolisch für beweinen. Auferstehung Christi: Drei Tage nach der Kreuzigung, Frauen besuchten das Grab Christ, Salbung des Leichnams, das Grab war leer, Auferstehung von Jesu, Ostersonntag, mit Weihnachten höchster Christentag. Link zum Video: https://youtu.be/6y96l6ypisc Gruß aus PfullendorfEuer BauschadensanalytikerWilfried Berger
Spannende Links zum Thema:Link zum Video: Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr: Werdet einfach Follower: https://www.youtube.com/channel/UCxxCmGe1m-MOKV2vJexIpnw?view_as=subscriber
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»PC ist die letzte Stufe eines auto-aggressiven Kulturhasses der "Spätkultur Europa"«
LePenseur:"Obenstehender Satz könnte als Titel über einem höchst lesenswerter Artikel bei Unterberger stehen: Ist „Political Correctness“ ein pervertiertes Urchristentum? 12. April 2019 00:30 | Autor: Elmar Forster Das Christentum: "Ihm entkommen zu wollen? Unmöglich!" (L. Febvre 1878-1956): Das 2000 Jahre alte Supra-Nationalepos des christlich-jüdischen Abendlandes, das Neue Testament, wirkt als Kollektiv-Gedächtnis in uns allen. Die altlinken 68er haben es für ihre vulgär-weltlichen Zwecke pervertiert:Die Welcome-Klatscher missbrauchten mit ihrer Lebensmittel-Verteil-Aktion die "Wundersame Brotvermehrung". Mama Merkel okkupierte den "Einzug Jesus’ in Jerusalem" mit ihren Refjutschie-Selfie-Aufnahmen. Das Aufbahrungs-Foto des linken Revolutionärs Che Guevara erinnert frappant an die "Beweinung Christi". Und Papst Franziskus blasphemisierte die "Fußwaschung".Warum versteckt sich hinter der Political Correctness (PC) ein so effektiver Propaganda-Code, der aufgrund moralisierender Totschlags-Argumente sakrosankte Tabuisierung erlangte? Weil die postmoderne Gutmensch-Ideologie das Urchristentum pervertierte, auf dessen Erbe sich das christliche Abendland säkularisierend aufbaut.(Hier weiterlesen) Chapeau! Touché! http://dlvr.it/R39cnv "
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www.gute-saat.de Du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger. Psalm 69,20
Wenn wir über die Leiden Christi am Kreuz nachdenken, denken wir oft zuerst an seine körperlichen Schmerzen, die Ihm durch seine Peiniger zugefügt wurden und die Er ohne jede Gegenwehr ertrug „wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird …; und er tat seinen Mund nicht auf“ (Jesaja 53,7).
Dabei übersehen wir leicht, dass der Herr Jesus durch den Spott und den Hohn der Menschen bis ins Innerste getroffen wurde. Jetzt rief eine laute Menge: „Kreuzige, kreuzige ihn!“ Wenige Tage zuvor hatten die Menschen Ihn bei seinem Einzug in Jerusalem mit Jubelrufen als „Sohn Davids“ willkommen geheißen. Doch nun blickte der Heiland vom Kreuz in hasserfüllte Gesichter, die sich an seinen Qualen weideten.
Besonders zu schaffen machte Ihm der Spott der Führer des Volkes, den unser Tagesvers prophetisch ankündigt. Wie oft und wie geduldig hatte Jesus sich gerade mit ihnen auseinandergesetzt, um ihnen ihren moralischen Zustand klar vor Augen zu führen. Aber sie waren hart geblieben und hatten von ihrem bösen Plan, Ihn umzubringen, nicht abgelassen. Und jetzt verhöhnten sie Ihn auch noch in seinen Leiden. Was der Heiland dabei empfand, ist zum Beispiel in den Psalmen nachzulesen: „Der Hohn hat mein Herz gebrochen“ (Psalm 69,21).
Der Herr Jesus ertrug alle diese Angriffe still und geduldig. Er wollte Sündern den Weg zu Gott bahnen, und Er wusste, dass das nur durch seinen Sühnetod geschehen konnte. Dazu musste Er, der Gerechte, für die Sünden von Ungerechten leiden – und das von Gottes Hand (1. Petrus 3,18). Diese Leiden unter dem Zorn Gottes waren die tiefsten seiner Leiden.
Diesem Heiland, der aus Liebe zu uns sein Leben hingegeben hat, können wir vertrauen!
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Warum haben wir an Ostern eigentlich frei?
Frohe Ostern!Genau genommen findet heute gar kein Webmasterfriday statt, weil dieser im Osterurlaub weilt. Aber er regt dennoch zu einem österlichen Thema über Religion im Besonderen und Ostern im Speziellen an.Ostern und Religion
Normalerweise blogge ich nicht über religiöse Themen, zumindest nicht im Schwerpunkt. Denn zum einen ist mir jeglicher missionarische Eifer fremd, was auch ganz gut ist, weil ich zum anderen für mich eine dermaßen krude Form von Religiosität erfunden habe, die es mir schwer macht, sie anderen Menschen zu erklären. Aber Ostern ist so eines der Feste, bei denen es egal ist, welcher Religion man nachgeht, denn man kann sich diesen Feiertagen - ähnlich wie an Weihnachten - kaum entziehen. Das Osterfest bedeutet für die Kinder Schulferien und für die meisten Arbeitnehmer ganze 4 arbeitsfreie Tage! Dementsprechend voll sind auch die Autobahnen und die Supermärkte - ein Umstand, wegen dem manch einer ganz schnell vom Glauben abkommen könnte. Ostern ist ein uraltes Fest. Die Juden feiern zu dieser Zeit Pessach, die Germanen und Kelten begingen Ostara. Ich habe einmal vor gefühlten 100 Jahren einen Artikel über Ostern und Mythologie geschrieben - vielleicht interessiert er euch.Wann ist Ostern?Ostern ist ein bewegliches Fest und findet jedes Jahr an einem anderen Datum statt. Der Ostersonntag fällt immer auf den 1. Vollmond nach dem Frühlingsanfang. Also: In diesem Jahr fand der offizielle Frühlingsanfang am 21. März statt, den Vollmond hatten wir am Mittwoch, den 23. März - demnach ist am kommenden Sonntag Ostern! (Die einzige Ausnahme stellen hier manche Ostkirchen dar, die sich nach dem Good Old Gregorianischen Kalender orientieren.) Übrigens richten sich alle weiteren beweglichen Feste nach dem Osterdatum.Warum haben wir an Ostern eigentlich frei?Vier Tage nicht arbeiten müssen! Aber eigentlich sind wir Arbeitgeber hier beschissen worden. Denn früher (ziemlich viel früher) galt von Palmsonntag (Einzug Jesus in Jerusalem, Beginn der Karwoche) bis zum Weißen Sonntag eine allgemeine Arbeitsruhe, damit die Gläubigen das Martyrium von Jesus ausgiebig genießen konnten. Sogar noch bis in die 50er Jahre hinein waren zumindest in der Karwoche manche Geschäfte geschlossen. Davon ist nur noch der Kern der 4 (bzw. 5) wichtigsten Tage in der Passion Christi übrig:GründonnerstagAm Gründonnerstag fand das Letzte Abendmahl samt Fußwaschung statt. Darauf nimmt die Liturgie während der Heiligen Messe dann auch Bezug und sogar der Papst wäscht ausgewählten Gläubigen die mit Sicherheit wohl duftenden und frisch gewaschenen Füße. Ansonsten ist dieser Tag kein freier Tag, denn das Martyrium begann ja erst in der Nacht zum Freitag. Aber man sollte sich schon mal auf die kommenden Tage vorbereiten. KarfreitagLaut der Überlieferung wurde Jesus an diesem Tag verurteilt und ans Kreuz genagelt, bis er dann letztendlich starb. Eine wirklich schaurige und grausame Foltergeschichte, an der man Buße tun und fasten sollte. Ein guter Grund also, nicht zu arbeiten, um sich auf seine spirituellen Pflichten zu konzentrieren. Deswegen darf am Karfreitag und Ostersamstag nicht nicht gefeiert oder laut musiziert werden, denn dies sind sogenannte stille Tage.OstersamstagDer Ostersamstag oder Karsamstag ist der stillste Tag im Kirchenjahr, denn an diesem Tag wird der Totenruhe Christi Rechnung getragen. Es werden keine "fröhlichen" Sakremente gespendet, wie Taufe oder Eheschließung und die Kirchenglocken läuten auch nicht. Denn diese sind bereits am Gründonnerstag nach Rom geflogen.OstersonntagDer Ostersonntag ist tatsächlich der wichtigste Tag im Kirchenjahr. Man feiert die Wiederauferstehung von Jesus Christus und den Tatbestand, dass nun alles wieder gut wird. Wenn ihr noch nie eine Osternacht in einer Kirche erlebt habt, solltet ihr das unbedingt nachholen. Zuerst ist alles ziemlich dunkel. aber ab Mitternacht geht plötzlich das Licht an und alle Glocken (die von ihrem Ausflug zurückgekehrt sind) läuten wieder. Oft finden in dieser Messe Kindstaufen und Hochzeiten statt und es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Natürlich kann man an einem solchen Tag nicht arbeiten, zumal er ja ein Sonntag ist und man sehr viel Zeit für die Ostereiersuche und für den Oster-Brunch verwenden muss.OstermontagDer Ostermontag ist wie der Pfingstmontag und der 2. Weihnachtsfeiertag ein zweiter, "nachgelegter" Feiertag. Warum dieser Tag arbeitsfrei ist, hat vielleicht pragmatische Gründe. Denn wenn die Gläubigen den Ostersonntag mit allen Schikanen gefeiert haben, hatte am nächsten Tag keiner mehr Lust, um zur Arbeit zu gehen. Laut dem Lukasevangelium trafen am dritten Tag nach der Kreuzigung zwei Jünger den Jesus auf der Straße nach Emmaus und haben das natürlich gleich überall herumerzählt. Und das war dann genug Grund, zu feiern!***Ich hoffe, meine Ausführungen hinsichtlich Ostern haben euch gefallen und vielleicht habt ihr sogar etwas Neues gelernt! Wenn nicht, macht das auch nichts. Auf jeden Fall wünsche ich euchFrohe Ostern!Foto: Schicke Osterdeko, gesehen bei den Hamburger Landungsbrücken ©sabienes.de Text: Warum haben wir an Ostern eigentlich frei? ©sabienes.de Read the full article
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Palmsonntag
Palmsonntag fällt jedes Jahr auf den Sonntag vor Ostern und ist gleichzeitig der letzte Sonntag in der Fastenzeit. Mit ihm beginnt auch die Karwoche.
Am Palmsonntag gedenken die Christen des Einzugs von Jesus in Jerusalem. Er ritt auf einem Esel und die Volksmenge empfing ihn mit den Worten: "Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels!" (Joh 12,13–15). Um sein Kommen zu würdigen, wurden Palmzweige gestreut, denn in vielen Regionen waren Palmen heilige Bäume. Sie waren ein Symbol für Unabhängigkeit und ein Sinnbild für das Leben sowie den Sieg. Ebenso symbolträchtig war der Esel. Er stand für Bescheidenheit und den gewaltlosen Friedenskönig.
Dass dieses Ereignis heute gefeiert wird, liegt vermutlich in den altkirchlichen Gottesdiensten in Jerusalem begründet. Hier wurden die einzelnen Ereignisse der Passion Christi, wie zum Beispiel der Einzug in Jerusalem, nachgespielt und gefeiert. Die Palmenweihe, welche mittlerweile am Palmsonntag in den Kirchen durchgeführt wird, hat ihren Ursprung jedoch in heidnischen Osterbräuchen.
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Palmbesen
Manch einer wird sich vermutlich fragen, was es mit den auf langen Stöcken befestigten Büscheln auf sich hat, die man bei Spaziergängen in Radein an den Gartenzäunen angebunden sieht. Dorftypische Vogelscheuchen? Archaischer Schutz vor bösen Gartengeistern? Die sogenannten Palmbesen haben einen religiösen Hintergrund. Sie stehen als Symbol für die Palmzweige mit denen die Gläubigen Jesu Christi bei seinem Einzug auf dem Esel in Jerusalem huldigten. In den Gärten Mitteleuropas wurden daraus schon im frühen Mittelalter segensreiche Zeichen der Fruchtbarkeit. Einer alten Tradition folgend werden hier für die Feier des sogenannten Palmsonntags, dem sechsten Sonntag in der Fastenzeit und zugleich dem letzten Sonntag vor dem Osterfest, Sträuße vorwiegend aus Wacholder-, Birken-, Fichte,- Weidekätzchen- und Buchsbaumzweigen gebunden, in deren Mitte häufig Farbtupfer aus Heidekraut oder blühenden Lärchenzweigen aufleuchten. Den ausgewählten Pflanzen werden krankheits- bzw. unheilabwehrende Kräfte nachgesagt. Immerhin „Siebenerlei Arten Grün“ sollte man für das Zusammenstellen eines „Buschen“ bereitstellen. Dafür muss man in Oberradein auf einer Meereshöhe von gut 1500 Metern zu dieser frühen Frühlingszeit intensiv auf die Suche gehen und oft auf die Flora tieferer Lagen zurückgreifen. Viele sind in ihren Ansprüchen jedoch etwas bescheidener und kombinieren nur zwei oder drei Pflanzenarten. In den letzten Jahren lässt sich wieder eine steigende Begeisterung für den Brauch feststellen, gerade Familien mit Kindern sind sehr eifrige und kreative Palmbesenbinder, manche stellen gar mehrere pro Familie her. Die Sträuße werden auf oftmals kunstvoll gestaltete Stöcke gesteckt, fest mit Draht fixiert und mit bunten Bändern verziert. Am Palmsonntag tragen die Gläubigen sie nicht ohne einen gewissen Stolz und nach rechts und links auf die Palmbesen der Nachbarn äugend, in einer Prozession zur Kirche. Vielfach steckt man vor der Segnung mit Weihwasser noch die vor der Messe verteilten Ölbaumzweige in den Palmbesen hinein. Einzelne Ölbaumzweige befestigt man zuhause hinter dem Kruzifix oder über der Stalltüre als Zeichen des Lebens und des Sieges über den Tod. Der uralte Brauch des Palmbesens am Gartenzaun soll vor Wetterunbill schützen, im Eisacktal bleibt er bis Christi Himmelfahrt stehen, in vielen Südtiroler Pfarreien bis zum letzten Sonntag vor dem ersten Advent, dem Fest Christ König. Dann entzündet man mit den vertrockneten Zweigen ein Feuer. Die Flamme wird anschließend in den Kirchen gehütet, um die erste Adventskerze daran zu entzünden. In Radein aber bleibt der buschige Besen das ganze Jahr über angebunden - auch wenn er spätestens bis zum Winter verdorrt ist und vom Schnee und eisigen Wind ganz unansehnlich wird. Der Palmbesen behält seine Stellung als segensreicher Gartenwächter bis zum nächsten Palmsonntag, dann folgt ihm der schöne, frühlingsgrüne Nachfolger auf seinen Platz. Nicht, dass man den alten Zausel nun ruhmlos entsorgt. Seine dürren Zweige werden in den Holzhütten aufbewahrt, denn wenn sich ein Unwetter ankündigt, wirft man ihn mancherorts zum Schutz vor Hagel ins Ofenfeuer. Und darin zeigt sich bis heute ein tief verwurzelter Volksglauben...
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Palmsonntag
Palmsonntag ist der letzte Sonntag der Fastenzeit und der letzte Sonntag vor Ostern. Schon eine Woche vor Palmsonntag werden die Kreuze in den Kirchen verhängt und die Altäre zugeklappt. Dies soll an die Leidensgeschichte Christi erinnern und den Charakter der Passions- bzw. Fastenzeit als Zeit der Selbstbesinnung und Reflexion herausstreichen. Palmen waren ein Siegeszeigen zu Zeiten des Neuen Testaments; außerdem wurden Palmzweige auf die Straße gelegt, um die Vorbeiziehenden zu ehren. Der Palmsonntag kennzeichnet den Einzug Christi in Jerusalem:
"Als an nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem käme, nahmen sie Palmzweige und gingen ihm entgegen und riefen: Hosianna!" (Joh 12:12)
In den meisten Kirchgemeinden findet am Palmsonntag eine Prozession mit gesegneten Palmzweigen statt; in kühlerem Klima werden die Palmzweige mit Buchsbaum, Weide, Eibe oder anderen einheimischen Zweigen ersetzt. Im Anschluß an die Zeremonie in der Kirche werden die Zweige mitunter aufgehoben und am Aschermittwoch des folgenden Jahres verbrannt. Mit der Asche zeichnen sich die Gläubigen dann an diesem Tag das Kreuz auf die Stirn.
(http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/palmsonntag.html)
Palmbäume in der Kirche Herznach
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Heute ist Palmsonntag! 🌴
Der Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gedacht. Zum Zeichen seines Königtums jubelte das Volk ihm zu und streute dem nach Jerusalem Kommenden Palmzweige.
Bei uns haben wir gemeinsam mit den Kindern dazu die verschiedensten Palmzweige dazu gebastelt und und mit der Ostergeschichte begonnen, in der natürlich auch der Palmsonntag vorkommt
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