#aggressives Verhalten
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Die Gefahren des Einflusses von Fernsehsendern und Spielen auf Kinder Quelle: https://colorscandles1.blogspot.com/2025/02/die-gefahren-des-einflusses-von.html
Die Kindheit ist eine der wichtigsten Phasen im Leben eines Menschen, da hier seine Persönlichkeit geformt und seine Fähigkeiten entwickelt werden. Mit dem technologischen Fortschritt und der Diversifizierung der Unterhaltung sind Fernsehsender und digitale Spiele zu einem festen Bestandteil des Lebens von Kindern geworden. Doch obwohl diese Methoden viele Vorteile und Unterhaltung bieten, bergen sie auch ernste Risiken, die sich auf die Psyche und das Verhalten von Kindern auswirken.
#Risiken#Auswirkungen#Fernsehkanäle#Spiele#Kinder#Verhalten#psychologische Entwicklung#gewalttätige Inhalte#elterliche Kontrolle#unangemessene Inhalte#körperliche Aktivitäten#soziale Interaktion#Bildschirmzeit#gesundes Wachstum#Gleichgewicht#geistige Gesundheit#Bildung#Erziehung#Angst#Sucht#Technologie#Medien#negative Einflüsse#aggressives Verhalten#gezielte Kanäle#Videospiele#Unterhaltung#Kompetenzentwicklung#soziale Kommunikation#pädagogische Probleme
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Alles Bithes und fozzen, interessiert doch eh niemanden wenn ich nicht mehr da bin.
#angst#belügen#falsche freunde#gebrochen#hilflos#erfolglos#respektlos#trauer#wut#hass#wütend#aggressiv#aggressive#aggressives Verhalten
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It is such an indictment of people's never ending stupidity that the proposal by Germany's Green Party in 2013 to introduce a vegetarian day in commercial kitchens led to such exaggerated outrage at the time. This was about ONE DAY a week on which commercial kitchens should only offer vegetarian food. ONE (1) day. NOBODY was supposed to be banned from buying meat in the supermarket or eating it in restaurants. But still, the thought that Hans-Jürgen can't eat a cheap schnitzel from a tortured pig in his canteen every single day of the week THAT GOES TOO FAR
#germany#veganism really IS deadly but only bc the idiocracy and aggressive ignorance of ppl when it comes to “food” will push you to suicide one da#das war halt locker die beste idee die die grünen jemals hatten lol#Tierprodukte sind DER grund für Umweltzerstörung und Klimawandel aber juckt halt irgendwie keinen weil man ja dann sein eigenes#Verhalten ändern müsste#nahhh lieber weiter ausschließlich auf Firmen schimpfen aber gleichzeitig sein Schnitzel im Wurstmantel essen und dazu gleich noch ein#Glas Milch#(btw man kann beides machen - Großkonzerne bekriegen und gleichzeitig Eigenverantwortung übernehmen)#alles andere nennt sich Heuchelei <3#personal#vegan
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Vontobel Hamlet and Depression/Selfharm
Content warning: selbstverletzendes Verhalten und Depressionen
Vontobel arbeitet in seiner Hamlet Inszenierung meiner Meinung nach nicht nur Hamlet als Schauspieler aus dem Originaltext nochmal extra hervor sondern auch Hamlets Depressionen. Vielleicht sollte ich sogar sagen Christian Friedel betont in seinem Spiel die depressive Symptomatik Hamlets. Ich finde es fast schwer in Worte zu fassen genau was er macht um das zu tun - aber ich werds hier mal versuchen :)
Ganz allgemein die nervösen Gesten die er immer und immer wieder und die ganze Zeit nutzt um seinen Hamlet zu characterisieren und auch in der letzten Szene von den anderen Characteren abzugrenzen fühlen sich sehr aggressiv an. Er reibt seine Hände fest aneinander, rollt wieder die Ärmel hoch um die Hände in die Unterarme zu drücken und verschränkt die Arme so angespannt als würden ihm die Gliedmaßen abhanden kommen wenn er locker ließe.
Gleichzeitig finde ich aber, dass es viel subtiler ist als ich hier ausdrücken kann, meistens nebenbei und dann auch lange gar nicht, weil seine Hände mit dem Klavier beschäftigt sind - Übrigens schöner Gedanke, die Musik hält ihn davon ab, befreit ihn - ist dieser Hamlet konsistent unnachgiebig mit sich selbst auf diese Weise.
Ein paar kleinere Beispiele:
Allgemein alle wegschicken/vergraulen bis er allein da steht, das ist so ein Klassiker der depressiven Symptomatik (be Horatio everyone)
Das auf die Stirn schlagen
Das Haareraufen ist auch oft sehr forceful
Die Geste bei der er sich mit der Hand repeatedly die Schlagader an seinem anderen Handgelenk aggressively abfährt - ja braucht man nicht mehr zu zu sagen denke ich, hat den gewünschten Effekt...
Sehr interessant für meine Interpretation ist auch die Szene in der er Horiatio weg schickt, ihn nicht zu Wort kommen lässt und wiederholt ihn mit 'Ab!' abblitzen lässt. Damit die anderen ihn allein lassen, muss er 'nur' z.B seiner Wut freien Lauf lassen, Horatio aber kommt immer wieder zurück und um ihn auch nur für kurz zu vergraulen muss Hamlet ihm gerade heraus praktisch befehlen zu gehen. Und auch dann kommt Horatio nach Something's rotten wieder zu Hamlet zurück. Denn Hamlet braucht ihn ja, das ist klar. Auch nicht nur um den König während The Mousetrap zu filmen...
Leider leider ist diese Inszenierung wenig queer mMn, Hamratio haben wir höchstens mikrodosiert in 1× Haare raufen alle 3 Vorstellungen und Ros&Guil haben zwar ihre Westen aber mehr Zwillingsvibes als alles andere.
Jetzt zu der einen Szene, nachdem er alle weggeschickt oder vergrault hat. Wenn es still wird und Hamlet zum ersten mal komplett allein da steht:
"O schmölze doch dies allzu feste Fleisch, Zerging' und löst' in einen Tau sich auf!"
Mir läuft es jedes mal kalt den Rücken runter, er spielt das so gut, da steht dann nicht mehr Christian Friedel, da stehe ich und gleichzeitig steht da auch noch wer anders und diese Szene ohrfeigt mich jedes mal in eine andere Zeit und alles innerhalb von so 2min und dann ists vorbei und ich krieg whiplash und auf irgendeine zutiefst seltsame Weise reißt das dann Wunden auf nur damit diese dann sorgfältig wieder vom Rest des Stücks geschlossen werden können und am Ende sind sie ein ganz klein bisschen besser verheilt als vorher
#selfharm#self harm#selbstverletzendes verhalten#cw sh#cw sh mention#depression#cw depression#christian friedel#er gab sich selbst ein konzert#hamlet#dhaus hamlet#d'haus#d'haus hamlet#diesen Post wollte ich seit monaten machen#ich hoffe dass ich ihn nach Hamlet gestern um 3Uhr morgens geschrieben habe ist nicht allzu offensichtlich
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Wut – oder der hilfelose Versuch die eigenen Emotionen zu begreifen.
Mangelnde Kontrolle und spontane Emotionsschwankungen sind ein Merkmal, welches sowohl bei ADHS als auch bei Autismus nicht selten vorkommen. Ich dachte eine ganze Zeit, dass das eines der Merkmale sei, die bei mir nicht ausgeprägt sind. Dann jedoch fielen mir die Vergleiche meiner Schwester auf, in denen sie sagte, ihre Tochter sei genau wie ich früher. Ich erinnerte mich an Wutausbrüche aufgrund von „Kleinigkeiten“, die mir wie der Weltuntergang vorkamen. Oft weil ich irgendwas wichtiges nicht finden konnte – ADHS lässt grüßen – und einfach nicht mit Alternativen klar kam (meiner Familie nach, nicht klar kommen wollte). Das konnten bestimmte Plüschtiere, Kleidungsstücke oder aus Stifte sein. Ebenfalls rastete ich aus, wenn ich mit den Gefühlen in mir nicht klar kann, wenn sich etwas veränderte, ohne dass ich davon wusste. Oder wenn für mich etwas nicht logisch war bzw. die Erklärung mir dafür nicht ausreichte. Ich hatte viel Wut in mir, als ich ein Kind / eine Jugendliche war. Ich habe es jedoch irgendwann gelernt nach innen zu richten und zu maskieren. Ein gutes Mädchen wird nicht aggressiv! Ich habe Plüschtiere an die Wand meine eigenen Zimmers geworfen, anstelle von Tellern im Esszimmer. Ich habe mir selbst in den Arm gekrallt, bis ich blaue Flecken hatte, um ja keinem anderen Gewalt anzutun und meine Wut dennoch raus zu lassen. Ich habe extrem laute und aggressive Musik angemacht, in der die Sänger für mich die Wut rausgeschrien haben (black und death metal). Nur ganz selten habe ich die Dinge anderer zerstört. Einmal habe ich vor Wut eine Seite im Lieblingsbuch meiner Schwester zerschnitten - eine Tatsache, für die ich mich noch heute unendlich schäme. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich hatte immer große Angst, den Menschen, die ich liebte, weh zu tun. Ich habe mich daher so gut es ging immer in mein Reich zurückgezogen und dort meine Verzweiflung über meine Gefühle in Selbsthass verwandelt. Als ich später alleine im Auto zur Schule gefahren bin, habe ich in diesem regelmäßig laut geschrien, bis mir der Hals weh tat. Niemand hört dich schreien, wenn du alleine im Auto bist und fährst!
All diese Erinnerungen kamen wieder hoch, als meine Schwester mein Verhalten in unserer Kindheit mit den Emotionsausbrüchen ihrer Tochter verglich, die mir auch in anderen Bereichen sehr ähnelt – ich bin mir relativ sicher, dass sie auch irgendwo im neurodivergenten Bereich angesiedelt ist.
Zudem erlebte ich am Wochenende ebenfalls wieder eine Situation der absoluten Wut – und dem verzweifelten Gefühl, nicht zu wissen, wohin damit: Ich hatte am Vormittag überlegt, dass es nett wäre, mal wieder Sushi zu machen. Meine Frau fand die Idee toll und ich schoss mich darauf ein. Als ich dann anfangen wollte, stellte ich fest, dass ich keine Noriblätter mehr hatte. Dabei war ich mir sicher, dass es noch welche gab, da ich mich genau erinnern konnte, sie gekauft und nicht verbraucht zu haben. Allerdings konnte ich sie nicht im Schrank finden. Anfangs nutzte ich die Gelegenheit, den Vorratsschrank gleich mal auszumisten. Dann würde es schon wiederauftauchen. Als sich immer mehr herausstellte, dass ich keine Noriblätter finden würde, setzte in mir der Selbsthass ein „Ich Idiot habe die garantiert irgendwo hin gepackt, wo ich die niemals finde. Warum bin ich nur so unordentlich? Wie scheiße kann man eigentlich sein?...“ Noch dazu wurde ich hungrig - Der Begriff "hangry" wurde für mich erfunden!
Als mir dann auch noch klar wurde, dass mein Plan, Sushi zu machen, ohne Nori nicht umsetzbar war, brach eine zweite Welle negativer Gefühle über mich herein. Etwas, was in meinem Hirn durch Vorfreude bereits „Vorschussdopamin“ ausgelöst hatte, würde nicht passieren. Ich könnte kein Sushi machen. (Und es ging ums Machen, nicht darum, es zu essen. Da hätten wir trotz Feiertag sicherlich was bestellen können.)
Da ich mit Veränderungen – gerade wenn sie bedeuten, dass etwas, worauf ich mich echt gereut habe, nicht stattfindet – nicht klar komme und mir zudem auch noch klar war, dass niemand anderes, als ich selber dafür verantwortlich bin, war die Hilflosigkeit und Wut gigantisch. Ich konnte mit dem Gefühl nicht umgehen. Wäre es Trauer, hätte ich versuchen können, mich von meiner Frau trösten zu lassen; zu weinen, oder sonst wie es auszuleben. Aber Wut? Ich habe nie gelernt mit Hass und Wut konstruktiv umzugehen.
Auch wenn ich durch Zufall einige Stunden später noch die Noriblätter gefunden und das Sushimachen nachgemacht habe, hat mich diese heftige Emotion doch fertig gemacht. Ich war so müde und erschöpft, dass viel Erholung des Wochenendes verloren war.
Tja… nur mal ein kleiner Auszug aus dem Leben einer neurodivergenten Person, die nie gelernt hat, mit Emotionen umzugehen. (Weil neurotypische Menschen, das offenbar „nebenbei“ lernen.)
#neurodiversity#neurodivergent#neurodivers#adhs#überforderung#autism#angry#autistic adult#self diagnosed autism#emotions
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𝕀𝕗 𝕪𝕠𝕦 𝕔𝕒𝕟'𝕥 𝕤𝕠𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕖𝕒𝕘𝕝𝕖𝕤, 𝕥𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕗𝕝𝕪 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕝𝕠𝕔𝕜. 𝔸𝕣𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕤𝕥𝕚𝕝𝕝 𝕘𝕖𝕥𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕓𝕪?
„Chemische Verbrennungen dritten und zweiten Grades, Schädel-Hirn-Trauma zweiten Grades, multiple Knochenbrüche, Rekonstruktion der Hüfte, dreimaliges richten des linken Jochbein, posttraumatische Belastungsstörung durch erlebte Lebensbedrohung und mit- als auch selbst erlebter Gewalt…“ – „Will wollen Sie das ausmachen? Seid wann spricht Miss Evans?“ – „… Störungen im Bewegungsappart, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, stark untergewichtig, aggressive Ausschweifungen auf harmlose Handlungen, auto-aggressives Verhalten… eigentlich ist es ein Wunder, dass Sie noch lebt.“ – „Verlassen Sie sofort meine Station.“ – „Was denn? Nur noch elf Monate dann kriegt Sie ihr Tap Out in Amerika.“ – „Wenn Sie es bis dahin schafft. Sie wird nicht zurück zum Einsatz kehren.“ – „Sobald Sie dieses Krankenhaus verlässt, wird sie…“ – „SECURITY!“
Wütendes Schreien hallte durch das steril wirkende Patientenzimmer in Astana als zwei Männer reinstürmten und den Offizier des Ostcamps mit vereinter Kraft rausrissen, der Stationsarzt im Flügel der auf Kriegsverletzungen spezialisiert war stellte sich nahezu schützend vor das Bett an welchem sie seit Tagen gefesselt war. Waren es Tage? Oder Wochen? Oder sind bereits Monate vergangen? Mit einem kehligen Stöhnen drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie die goldenen Spitzen der Gebäude der Hauptstadt sehen konnte. Irgendwann würde sie an genau diesem Fenster stehen. Vorausgesetzt sie würde ihre Beine irgendwann wieder vollständig spüren können. Die Geräte, die um Anastasia herum verkabelt waren, schlugen allesamt Alarm, alles schoss viel zu schnell viel zu hoch bis die Tür zuknallte und das Schreien im Flur somit verstummte. „Miss Evans, Sie werden nicht zurückkehren. Beruhigen Sie sich bitte.“, drang die ruhige Stimme des Arztes durch den Raum was ihr Blut nur noch mehr zum kochen brachte. So oft sie dort weg wollte, so sehr wollte sie genau jetzt zurück und sich am Feind rächen. Mit größter Mühe hob sie die rechte Hand welche in einem Verband lag der sich für ihren Körper tonnenschwer anfühlte um zur Tür zu zeigen. „Er soll zurück.“, krächzte ihre gebrochene Stimme dem Arzt entgegen der sich kopfschüttelnd neben ihr Bett setzte und ihr dabei half den Arm wieder sinken zu lassen, da die Verbrennungen ihrer Oberarme den gesamten Arm in eine taube Schockstarre führten.
„Miss Evans. Wenn Sie sich nicht den Gefallen tun und kein Wort ihren Offizieren gegenüber verlieren, kann ich Ihnen nicht garantieren das ich Sie hier weiterbehandeln kann. Es ist ein Wunder, dass Sie leben. Und es ist gerade erst zwölf Tage her seitdem Sie hier sind. Sie waren elf Tage in Gefangenschaft. Und erst drei Tage nachdem Sie zurück in Ihrem Camp waren, wurde…“ – „Weiß ich doch.“, krächzte sie dem Arzt entgegen wobei die Anstrengung sie gleich keuchend husten ließ, bis das Blut welches dabei rauskam mal wieder das weiße Kopfkissen versaute.
Mit einem erschlagenen Stöhnen fiel ihr Kopf zurück und langsam aber sicher drehten auch die Verkabelungen um sie herum nicht mehr gänzlich durch. „Bis Sie stabil genug sind um nach Amerika gebracht zu werden, kann es noch Monate dauern. Sie einfliegen zu lassen war ein nicht tragbares Risiko, doch dort drüben hätte man Ihnen nicht helfen können.“ Das war der blonden Frau durchaus bewusst, die letzten Jahre wurde das systematische Selbstmordkommado ziemlich offen gelegt auch wenn selbstverständlich niemand das aussprach was auf der Hand lag. Und sie hatte sich mehr als einmal zu weit aus dem Fenster gelehnt als das sie es nun schön reden konnte. Generell war ihr nicht nach reden, dir durchgehenden Schmerzen waren kaum auszuhalten wenn sie gerade eine längere Phase hatte in der ihr Bewusstsein sie nicht verlies. Und wenn es da war, erinnerte es sie. Und diese Erinnerungen brachten ihren Körper dazu derart heftig zu reagieren, dass es nicht tragbar war sie mit weiteren Patienten auf einem Zimmer zu halten.
Daher das Einzelzimmer indem es so gut wie gar nichts gab, auch wenn Bewegungen ihr so gut wie unmöglich waren. „Raus.“, sprach sie mit letzter Kraft als sie den Kopf von dem Arzt wegdrehte und in den letzten Momenten in denen sie sich selbst noch wach halten konnten die Golden Towers verschwommen wahrnahm.
Ein Zeitgefühl gab es nicht, dafür aber genügend Alpträume die sie schreiend wach werden ließen wenn man nicht gerade die Infusionen an ihrem Bett so hochdrehten, dass sie eher den Eindruck machte tot in ihrem Bett zu liegen als auch nur einen Hauch Leben in dem zerschundenen Körper zu tragen. Sie schrie gar nicht. In ihrem Traum, da schrie sie. Voller Panik. Als das Geräusch von Wasser in absoluter Dunkelheit an ihre Ohren trat. Ihre Lungen sich mit Wasser füllten und sie kurz davor war elendig zu ertrinken. Dabei war es alles nur eine Illusion. Weiße Folter. Dinge, die man nebenher in der Ausbildung gelernt hatte. Ihre hellbraunen Augen waren weit aufgerissen, es dauerte einige Sekunden bis sie ihren Kopf bewegen konnte und einen fremden Mann im Raum sah. Er lächelte, in einer Uniform die einen der höchsten Ränge der US Army, wie er am Waschbecken stand und ihre Reaktion abwartete. Blanke Panik spiegelte sich in Anastasias Augen wieder als er wieder und wieder den Wasserhahn aufdrehte und wieder zudrehte, nur um sie aus ihrem Schlaf zu reißen und selbst zu prüfen wie viel Leben noch in diesem Bett lag.
„Sie spricht nicht. Ich denke nicht, dass es möglich sein wird.“ Erst jetzt bemerkte Anastasia in der Tür einen weiteren Mann. Der oberste Offizier ihrer Truppe blockierte die Tür während selbst er so aussah, als hätte er vor dem Fremden am Waschbecken mehr Respekt als allen anderen Personen die Autorität ausstrahlen sollten. „Wir werden sehen, wie viel sie spricht.“, entgegnete der Mann am Waschbecken der ein Waschlappen in diesem auswrang und auf das Bett zukam. „Sie sind ganz schön zäh, Miss Evans. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass noch ein Ton aus ihrem Mund kommen wird nachdem man Sie vor dem Camp abgeworfen hat. Geschweige denn, dass sie jetzt noch leben würden.“, sprach der Fremde der sich mit dem Waschlappen ihrem Gesicht näherte und dafür sorgte, dass ihre Pupillen immer größer wurden als sie das Namensschild an seiner Kleidung sah. Rawlins. Das war Rawlins. Einer der Männer nach denen ständig gefragt wurde. Das war ein Fiebertraum. Das war nicht wahr. Das war reine Einbildung. Als Rawlins den feuchten Lappen über ihr Gesicht fahren lies wollte sie schreien, so laut, dass man sie im ganzen Gebäude hören wollte. Doch es kam kein Ton über ihre Lippen, auch wenn sie den Mund öffnete und ihr Sichtfeld verschwamm. „Gut so. Ich empfehle Ihnen weiterhin keinen Ton mehr von sich zu geben.“, lobte Rawlins den Fakt das sie dem Mann der auf seine Art und Weise für ihren Zustand verantwortlich war, Folge leiste.
„William… Agent Orange.“, korrigierte sie der Offizier im Türrahmen als das Überwachungssystem links neben ihrem Bett Alarm schlug und das Notfalllicht draußen an ihrem Zimmer anspringen ließ. „Wir müssen gehen, gleich kommen die Pfleger rein.“ Anastasia versuchte sich zu wehren, wollte dieses Gesicht in seine Einzelteile auf dem Boden verteilen, doch sie konnte in ihrer Starre ihren Körper der unkontrolliert zitterte keinerlei Befehle geben. Nichts hörte aufeinander, sie konnte nur zusehen wie Rawlins zufrieden lächelnd das Tuch ins Waschbecken warf und die Tür mit dem weiteren Offizier verlies. „Miss Evans! Miss Evans! Könne Sie mich hören?“, wenige Sekunden später standen zwei Pfleger an ihrem Bett, einer spritzte ihr sofort irgendwas zur Beruhigung und es dauerte mehrere Minuten, bis die Pfleger irgendeine Reaktion von ihr bekam. Und die erste war ihr panisches aufschreien, welches über die ganze Station markerschütternd zu hören war.
#texts#long story short: i survived. - mindset#anastasia - resurrection has a pretty face#the only crime would be losing. - throwback
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ein verzweifeltes, überlastetes System hier
.T*terimitation.
ganz fette TRIGGER WARNUNG :
wir können grade nicht auf euch aufpassen was die Wahl unserer Worte und die Themen betrifft (bitte, bitte passt auf euch auf)
Themen könnten sein, Trauma, wie Vern*chlässigung, Körperliche G*walt, V*rgewaltigung, Se*uelle Belästigung...
könnten vorkommen.. T*terimitation, Aggression, "Selbst"hass, Gew*ltbereit fühlen, Angst, destruktive Strategien, Gaslighting (im innen) und mehr
im weiteren Text ohne *
-Wir haben mit einem System, das wir (gruselig) gern mögen besprochen hier Anteilen Raum zu geben, uns einen Raum zum ausschreiben zu schaffen. Würden wir grade unserem Anspruch gerecht werden wollen, bei mitteilen einen (für andere Betroffene) recht sicheren Text zu schreiben, würden wir den Laptop wieder zur Seite stellen. Das hier ist für uns, es gibt so viel zu erzählen, so viel auszutippen. Also bitte beim lesen sei du für dich. Seid ihr für euch.-
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Grade scheibt eine vermengte Mischung, aus Alltagsanteil und vermutlich dem Anteil der rettet, durch viel Dissoziation, dem Gefühl nicht wirklich da zu sein und dem, uns nicht all zu vertrauten, wenig fühlen, als hätte er nach innen (vor die anderen) einen nebeligen Dissoziationsvorhang gespannt. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, wann er es ist und wann vielleicht ausschließlich Dissoziation.
Wir haben Angst. Panik? Ich kann nicht sagen wer, die alltägliche Angst kann ich immer noch nicht zuordnen. Es macht Angst, dass da etwas oder wahrschlich ehr jemand ist, der unsere Hunde für dumm hält, so wie uns. Der, ich wollte wütend ist sagen, aber benenne ich ihn anders als aggressiv, versuche ich wohl nur ihn als etwas weniger bedrohlich zu beschreiben, als er ist. (Ich habe solche Angst.) Er will weh tun, er will gewaltsam sein. (Wir fangen wieder an zu weinen.) Wir, ich kontrolliere ihn so viel, schon immer, denke ich. So wie die anderen. Aber wenn ich ehrlich bin weiß ich, er ist größer, gefährlicher als seine durch mich gefilterte Version. Er hat unserem Körper schon weh getan. Ich habe ihm mal versucht fragen zu stellen, er war extrem abwertend mir gegenüber und am Ende hat er mir auf eine Art körperlich weh getan (Gaslightende Stimme: "war ja nur kurz") wie das ein Täter damals getan hat. ("Angst".)
Dieser Anteil, das was er mitbringt, gehört zu den Empfindungen, Bewegungen in uns, die wir lieber vor der ganzen Welt und vor uns verschweigen wollen, bis sie weg sind. Totschweigen. Die wir schon oft verschwiegen haben. Verdrängt. Ich sehe dich nicht. Nur unbewusster als dieser letzte Satz. Es ist vermutlich meine Aufgabe so etwas, so jemanden weg zu halten, und dabei vorn zu regeln, das wir mit der Welt klarkommen. Aber das kann ich nur begrenzt und wenn er getriggert wird dann drückt es, manchmal so sehr das ich es nicht ignorieren, wegkontrollieren kann. Und dabei bin froh das er unserem Körper weh tut, um anderen nichts zu tun. Lieber wir. (Irgendwer findet das traurig.)
Und da ist dies "Ich will so nicht sein". Er ist nicht ich und doch sind wir beide ein Teil des Ichs aus de Satz. Wir wollen weder gewaltsames, noch aggressives, anderen oder uns schaden wollendes in uns haben. Und das es dennoch da ist macht so traurig, es macht so müde.
Vorhin hatten wir die Frage in uns ob der Anteil (Gaaaaslighting; "das ist kein Anteil, übertreib nicht") eine Täterimitation ist (also Verhalten übernommen hat, das er von Tätern kennt) oder ob er einfach nur (ja das ist sehr bewertend gemeint gewesen) ein schlechter "Mensch" oder Anteil ist. So als wären wir schuld oder schlecht, wenn er so ist, aber nicht weil er Täter imitiert.
Beide Formen wären Anteile die aus Gewalt Trauma entstanden sind. Aggressionen, Gewaltvoll sein wollen übernommen haben, so das die anderen das nicht tragen müssen. Aus nem Grund entstanden, wie immer nicht aus Jucks und Tollerrei. Warum denken wir das es nur, vielleicht grade so, nicht Verurteilens wert ist, so einen Anteil unter sich zu haben wenn er einen Täter nachahmt. Wir hatten keine Wahl!
an uns/nach innen gerichtet... ihr seid nicht schuld. Ihr hättet euch das niemals so ausgesucht, wenn ihr hättet entscheiden können. Ihr gebt euch soo viel Mühe keinem zu schaden. Ich sehe das. Und es kostet euch unfassbar viel Kraft. Das auch anderes in euch ist, Abgründe, ähnlich wie die derer die euch in all dieses Leid gebracht haben, tut mir unfassbar leid. Das ihr in diese Situation gebracht wurdet ist falsch. Das sollte anders sein. Fühlt euch liebevoll angeschaut und in den Arm genommen, wenn jemand von euch das kann und möchte.
(Es darf sich aber auch gern jeder andere Anteil oder Mensch davon angesprochen fühlen, der das möchte.)
wir hoffen niemandem geschadet zu haben.
Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 haben uns schon geholfen, labern aber auch manchmal scheiße
#dissoziativeidentitätsstörung#multiplepersönlichkeit#traumafolgestörung#simply plural#innere anteile#partielledissoziativeidentitätsstörung#dissociative identity disorder#dis#pdis
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Katzenbuckel
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Der Katzenbuckel ist eine Körperhaltung, bei der eine Katze ihren Rücken aufwölbt und ihren Schwanz aufstellt. Diese Haltung wird oft als "Pilzkopfstellung" oder "Bürzelstellung" bezeichnet. Der Katzenbuckel ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Katze sich in einer defensiven oder angriffslustigen Stimmung befindet. Hier sind einige mögliche Bedeutungen und Gründe für den Katzenbuckel:
Angst oder Bedrohung: Wenn eine Katze sich bedroht oder ängstlich fühlt, kann sie ihren Rücken aufwölben und den Schwanz aufplustern, um sich größer und bedrohlicher erscheinen zu lassen. Dies kann eine Verteidigungshaltung sein, um mögliche Angreifer abzuschrecken und sich selbst zu schützen.
Aggression: Der Katzenbuckel kann auch ein Zeichen für Aggression sein. Eine aufgebrachte oder gereizte Katze kann diese Körperhaltung einnehmen, um ihre Bereitschaft zum Angriff zu zeigen. Der aufgeplusterte Schwanz dient als zusätzliches Signal, dass die Katze sich in einem angriffslustigen Zustand befindet.
Schrecken oder Überraschung: In einigen Fällen kann der Katzenbuckel auch als Reaktion auf plötzliche Schreckmomente oder Überraschungen auftreten. Wenn eine Katze erschreckt wird oder etwas Unerwartetes passiert, kann sie reflexartig ihren Rücken aufwölben und den Schwanz aufplustern.
Der Katzenbuckel ist nicht immer ein Anzeichen von Aggression. Katzen können diese Haltung auch einnehmen, wenn sie spielerisch oder aufgeregt sind. Die Gesamtsituation und andere Körpersignale der Katze sollten berücksichtigt werden, um den genauen Grund für den Katzenbuckel zu verstehen. Bei aggressivem Verhalten ist es ratsam, vorsichtig zu sein und den Kontakt mit der Katze zu vermeiden, um Verletzungen zu verhindern.
Einen Katzenbuckel habe ich bei meine Katzen nur einmal erlebt, und zwar 2016, als Yakari und Micky sich das erst Mal auf meiner Terrasse begegnet sind. Danach habe ich das nicht mehr bei meinen Tieren beobachten können.
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Foto: TvL
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal lebte. In einem Buch erinnert er an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden.
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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Von tag zu tag fällt es mir schwerer Jeremy nicht zu schreiben. Seit dem letzten mal, wo wir uns sahen, versuche ich nicht an ihn zu denken, war ja net mal seit dem hier wirklich online. Er hat sich scheiße verhalten und ich leide.. mal wieder… warum tue ich es mir jedesmal wieder an. Ich picke mir jemanden raus, bei dem ich glaube er wäre anders. Aber im Endeffekt, läuft es jedesmal gleich. Entweder distanziere ich mich, weil ich mich anfange zu verlieben und angst habe verletzt zu werden. Oder aber, die person gegenüber von mir benimmt sich so scheiße, dass ich die bremse ziehe und mich wieder verschließe .. ich HASSE es. Warum? Immer! Immer! IMMER DAS GLEICHE MAAAAAANN!!! Ich will einfach nix mehr fühlen, gar nix mehr! Nie wieder! Bitte!…
ich will einfach nix mehr fühlen.. keine Enttäuschung mehr, keine trauer und Wertlosigkeit mehr. Keine Liebe, keine Freude oder Glück. Keine Wut und keine aggressions Ausbrüche mehr. Keine Zuneigung und vor allem NIE wieder Hoffnung. Ich will nie wieder irgendeine Art von gefühl, ich will endlich absolut gar nicht mehr fühlen. Einfach so sein, wie ich mich eh schon die ganze Zeit fühle: Tot… einfach gefühlstot sein für immer… nie wieder jemandem vertrauen … für immer Kalt sein … nur diesen einen Wunsch und nicht mehr.. bitte.. vielleicht kann ich mich dann auf die Zukunft, meiner kleinen Konzentrieren…
01. Mai. 2023 |
12:21 |
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Kognitive Dissonanz - Psychologie - Paradoxie
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Kognitive Dissonanz · Psychologie · Gesellschaft · Paradoxie
Kognitive Dissonanz ist ein Begriff aus der Psychologie, der von Leon Festinger in den 1950er Jahren eingeführt wurde. Er beschreibt den unangenehmen psychischen Zustand, der entsteht, wenn eine Person zwei oder mehr widersprüchliche Gedanken, Überzeugungen, Werte oder Verhaltensweisen gleichzeitig hat. Hauptmerkmale kognitiver Dissonanz: - Wahrnehmungsverzerrung: Menschen neigen dazu, Informationen so zu interpretieren, dass sie zu ihren bestehenden Überzeugungen passen. - Realitätsleugnung: Unangenehme Fakten werden ignoriert oder abgelehnt, um das eigene Weltbild zu schützen. - Umdeutung von Begriffen: Konzepte werden uminterpretiert, um sie dem eigenen Narrativ anzupassen. - Projektion: Eigene negative Gefühle oder Eigenschaften werden auf andere übertragen. - Sprachliche Anpassung: Versuche, durch Änderung der Sprache die Deutungshoheit zu behalten. Um diesen inneren Konflikt zu reduzieren, neigen manche Menschen auch dazu, ihre Wahrnehmung, Einstellungen oder Verhaltensweisen zu ändern, um eine Konsistenz (Kohärenz) herzustellen. Beispiel: Stellen Sie sich vor, eine Person raucht, obwohl sie weiß, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist. Diese Person erlebt kognitive Dissonanz, weil ihr Verhalten (Rauchen) im Widerspruch zu ihrem Wissen (Rauchen ist ungesund) steht. Um diese Dissonanz zu reduzieren, könnte die Person: - Ihr Verhalten ändern (mit dem Rauchen aufhören). - Ihre Überzeugung ändern und sich einreden, dass Rauchen gar nicht so schädlich ist. - Die Bedeutung des Widerspruchs herunterspielen und sagen, dass das Risiko von Krankheiten gering ist. Fazit: Kognitive Dissonanz ist ein Mechanismus, der bei allen Menschen auftreten kann, wenn sie mit widersprüchlichen Informationen konfrontiert werden. Die Art und Weise, wie Menschen damit umgehen, kann sehr unterschiedlich sein, aber es ist ein natürlicher psychologischer Prozess. Manche Menschen verzerren auch ihre Wahrnehmung und deuten Begriffe um, nur um ihr eigenes Weltbild aufrechtzuerhalten. Die daraus resultierenden Spannungen können dann zu Wut und Aggression führen, die oft auch auf politische Gegner projiziert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass kognitive Dissonanz nicht auf eine bestimmte politische Ausrichtung beschränkt ist, sondern bei Menschen aller ideologischen Spektren auftreten kann. Die Überwindung kognitiver Dissonanz erfordert die Bereitschaft, das eigene Weltbild kritisch zu hinterfragen und neue Informationen objektiv zu betrachten. Kognitive Dissonanz · Psychologie · Gesellschaft · Paradoxie Read the full article
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Der US-amerikanische Präsident Donald Trump will den Ukrainekrieg durch niedrigere Ölpreise beenden. Er habe mit dem Kronprinzen von Saudi-Arabien gesprochen und ihn und die Opec aufgefordert, für niedrigere Ölpreise zu sorgen, sagte er in einer Rede an Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums in Davos [...] Offenbar geht Trump davon aus, dass ein niedrigerer Ölpreis den wirtschaftlichen Druck auf Russland so verstärken wird, dass es den Krieg nicht mehr finanzieren kann. Trump sieht aber auch weitere Vorteile niedrigerer Ölpreise, weil dann rund um den Globus die Zinsen sinken könnten.
Trump kündigte für die Vereinigten Staaten deutliche Steuersenkungen („größte Steuersenkungen in der Geschichte“) und Deregulierungen („die größte Deregulierungsagenda in der Geschichte“) an und lud die Unternehmen aus der ganzen Welt ein, in Amerika zu produzieren. Wer nicht dort produzieren wolle, müsse mit Zöllen rechnen, die Billionen Dollar in die amerikanische Staatskasse spülen würden.
Der Präsident beklagte sich besonders über das Verhalten der Europäischen Union, die sich in wirtschaftlicher Hinsicht sehr unfair gegenüber den Vereinigten Staaten verhalten habe. „Sie kaufen weder unsere Nahrungsmittel noch unsere Autos“, klagte Trump. Gleichzeitig vermied Trump eine zu aggressive Sprache gegenüber der EU. „Ich liebe Europa“, sagte er; „es gibt dort großartige Leute“ und er strebe einen konstruktiven Umgang an. Ebenso sagte er die Zuverlässigkeit der amerikanischen Lieferungen von LNG zu. An seiner Forderung, dass die Nato-Staaten 5 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben sollten, hielt er fest. [...]
[...] „Dem ganzen Planeten wird es besser gehen“, versprach er. Er wolle bald mit Wladimir Putin sprechen, nicht über Wirtschaft oder Energie, sondern um den Krieg zu beenden. Auf die Frage, ob der Krieg in zwölf Monaten beendet sei, antwortete Trump: „Da müssen Sie Präsident Putin fragen.“ Mit Xi Jinping, „der mich angerufen hat“, strebe er eine faire Zusammenarbeit an. „Ich mag Präsident Xi sehr“, sagte er, mit dem er immer ein gutes Verhältnis gehabt habe, aber die amerikanischen Handelsdefizite gegenüber China müssten verschwinden.
#usa#donald trump#world economic forum#saudi arabien#opec#zölle#eu#russland#ukraine#putin#china#xi jinping
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„Copy & Paste“-Betroffenheitsfloskeln der Politiker: Auch nach Aschaffenburg wird sich nichts ändern
Ansage: »Das Jahr 2025 ist erst ein paar Tage alt, da hören wir schon wieder von den ersten “Einzelfällen”. In Aschaffenburg tötete ein abgewiesener Asylbewerber aus Afghanistan, der vorher bereits drei Mal (!) durch aggressives Verhalten psychiatrisch auffällig geworden war, einen zweijährigen Jungen und verletzte ein kleines Mädchen schwer, ein Passant, welcher der Kindergartengruppe helfen wollte, […] The post „Copy & Paste“-Betroffenheitsfloskeln der Politiker: Auch nach Aschaffenburg wird sich nichts ändern first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THX4Bs «
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Umgang mit Meltdown Autismus - Tipps
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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Meltdown Autismus erkennen, verstehen und effektiv bewältigen können. Wir geben Ihnen praktische Tipps für Angehörige und Betroffene, um den Umgang mit Meltdowns zu erleichtern.
Was ist Meltdown Autismus?
Bevor wir uns mit dem Umgang von Meltdown Autismus befassen, ist es wichtig, zu verstehen, was Meltdowns sind und wie sie mit Autismus in Verbindung stehen. Ein Meltdown ist ein überwältigender Zustand von Stress und Überforderung, der bei Menschen mit Autismus auftreten kann. Es ist wichtig zu erkennen, dass Meltdowns keine absichtlichen Verhaltensweisen sind, sondern eine Reaktion auf Überstimulation oder andere triggernde Faktoren.
Symptome von Meltdown Autismus
Ein Meltdown Autismus äußert sich durch verschiedene Symptome. Betroffene können starke emotionale Ausbrüche erleben, wie beispielsweise Wutanfälle, Aggressionen oder Rückzug. Manche Menschen mit Meltdown Autismus zeigen auch selbstverletzendes Verhalten. Es ist wichtig, diese Symptome zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Ein Meltdown kommt meistens plötzlich und intensiv. Die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein, daher ist es wichtig, auf individuelle Anzeichen zu achten. Manche Menschen mit Meltdown Autismus zeigen körperliche Reaktionen wie Zittern oder Hyperventilation. Andere könnten sich in sich selbst zurückziehen oder kaum noch kommunizieren. Es ist wichtig, diese Anzeichen zu beobachten und zu verstehen, da sie Hinweise auf einen bevorstehenden Meltdown geben können. “Ein Meltdown Autismus äußert sich durch starke emotionale Ausbrüche, Wutanfälle, Aggression, Rückzug oder selbstverletzendes Verhalten.” Die Symptome eines Meltdown Autismus können von vielen Faktoren beeinflusst werden. Trigger wie Überstimulation, Veränderungen im Alltag oder unvorhersehbare Situationen können zu einem Meltdown führen. Individuelle Sensibilitäten und Schwierigkeiten mit der Kommunikation spielen ebenfalls eine Rolle. Durch das Erkennen und Verstehen dieser Symptome können Angehörige und Betreuer eine unterstützende und angemessene Reaktion gewährleisten.
Ursachen von Meltdown Autismus
Meltdowns bei Menschen mit Autismus können durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Eine der häufigsten Ursachen ist sensorische Überstimulation. Menschen mit Autismus können empfindlicher auf sensorische Reize wie laute Geräusche, grelles Licht oder unangenehme Gerüche reagieren. Diese Überstimulation kann zu einem Meltdown führen, bei dem sich der Betroffene von der Situation überwältigt fühlt und sich nicht mehr angemessen verhalten kann. Ein weiterer Auslöser für einen Meltdown können unvorhersehbare Situationen sein. Menschen mit Autismus bevorzugen oft eine klare Struktur und Routine in ihrem Alltag. Wenn sich plötzlich etwas ändert oder unvorhersehbare Ereignisse eintreten, kann dies zu Unsicherheit und Stress führen, was wiederum zu einem Meltdown führen kann. Veränderungen im Alltag können ebenfalls Meltdowns auslösen. Menschen mit Autismus haben oft Schwierigkeiten mit Veränderungen und sind sensibler gegenüber neuen Situationen oder Umgebungen. Ein plötzlicher Wechsel im Tagesablauf oder in der Umgebung kann daher einen Meltdown verursachen. Kommunikationsschwierigkeiten sind eine weitere mögliche Ursache für einen Meltdown. Menschen mit Autismus können Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle und Bedürfnisse angemessen auszudrücken. Wenn sie sich nicht verstanden oder gehört fühlen, kann dies zu Frustration und letztendlich zu einem Meltdown führen. Zusammenfassung Die Ursachen für Meltdown Autismus sind vielfältig und können individuell unterschiedlich sein. Sensorische Überstimulation, unvorhersehbare Situationen, Veränderungen im Alltag und Kommunikationsschwierigkeiten sind jedoch häufige Auslöser. Indem wir diese Ursachen erkennen und individuelle Trigger vermeiden, können wir dazu beitragen, Meltdowns bei Menschen mit Autismus zu reduzieren.
Meltdown Autismus bei Kindern
Bei Kindern mit Autismus treten Meltdowns häufig auf, da sie oft noch nicht über ausreichende Fähigkeiten verfügen, um ihre Gefühle und Bedürfnisse angemessen auszudrücken. Diese emotionalen Ausbrüche können für Kinder und ihre Eltern oder Betreuer herausfordernd sein. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wie man Kinder während eines Meltdowns unterstützen kann, um die Situation zu beruhigen und ihnen zu helfen, sich wieder zu fangen. Während eines Meltdowns ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und Verständnis zu zeigen. Kinder mit Autismus sind in solchen Momenten überfordert und benötigen Unterstützung. Hier sind einige Tipps, wie Sie helfen können: - Bleiben Sie ruhig: Versuchen Sie, selbst ruhig zu bleiben, um dem Kind Sicherheit zu vermitteln. - Schaffen Sie eine sichere Umgebung: Reduzieren Sie Reize in der Umgebung, indem Sie einen ruhigen Raum schaffen und Lärm oder helles Licht minimieren. - Bleiben Sie in der Nähe: Bleiben Sie während des Meltdowns in der Nähe des Kindes, um Sicherheit und Unterstützung zu bieten. - Verwenden Sie beruhigende Techniken: Verwenden Sie Techniken wie sanftes Berühren, ruhige Musik oder Atemübungen, um das Kind zu beruhigen. - Geben Sie dem Kind Zeit: Lassen Sie dem Kind Zeit, sich selbst zu beruhigen, und drängen Sie es nicht zu schnell zu einer Veränderung. Es ist wichtig zu beachten, dass Meltdowns individuell sind und Kinder unterschiedlich darauf reagieren können. Probieren Sie verschiedene Strategien aus und beobachten Sie, was Ihrem Kind am besten hilft, sich zu beruhigen. Konsultieren Sie bei Bedarf einen Fachmann für Autismus, um weitere Unterstützung und Ratschläge zu erhalten.
Meltdown Autismus erkennen
Die Fähigkeit, einen Meltdown frühzeitig zu erkennen, ist entscheidend, um angemessen darauf reagieren zu können. Es gibt bestimmte Anzeichen, die auf einen bevorstehenden Meltdown hindeuten können, wie zum Beispiel zunehmende Irritation, Überreizung oder verstärktes stimulierendes Verhalten. Es ist wichtig, diese Warnsignale zu beachten und gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Eine rechtzeitige Erkennung eines Meltdowns ermöglicht es, die Auswirkungen zu minimieren und dem Betroffenen eine unterstützende Umgebung zu bieten. Einige häufige Anzeichen für einen bevorstehenden Meltdown sind: - Aggressives Verhalten: Der Betroffene kann aggressives oder wütendes Verhalten zeigen. - Gestiegene Reizbarkeit: Der Betroffene ist leicht gereizt oder genervt. - Überstimulation: Der Betroffene reagiert überempfindlich auf Geräusche, Licht oder andere sensorische Reize. Wenn Sie diese Anzeichen bei einem Menschen mit Autismus erkennen, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und eine unterstützende Umgebung zu schaffen. Reduzieren Sie unnötige Reize, bieten Sie dem Betroffenen Ruhe und Sicherheit und versuchen Sie, ihn durch verständnisvolle Kommunikation zu beruhigen. Jeder Mensch mit Autismus kann unterschiedliche Anzeichen für einen bevorstehenden Meltdown zeigen. Es ist wichtig, die individuellen Warnsignale der betreffenden Person zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Meltdown Autismus erkennen - Anzeichen im Überblick: Anzeichen für einen Meltdown Erklärung Aggressives Verhalten Wutausbrüche, Aggressionen oder zielloses Um-sich-Schlagen. Gestiegene Reizbarkeit Leichtes Genervtsein, Gereiztheit oder Unruhe. Überstimulation Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht, Berührungen oder anderen sensorischen Reizen. Die rechtzeitige Erkennung und angemessene Reaktion auf einen Meltdown kann dazu beitragen, die Situation zu deeskalieren und dem Betroffenen eine sichere und unterstützende Umgebung zu bieten.
Bewältigung von Meltdown Autismus
Es gibt verschiedene Strategien und Techniken, die bei der Bewältigung von Meltdowns bei Menschen mit Autismus helfen können. Durch einfache Anpassungen im Alltag und das Schaffen einer unterstützenden Umgebung kann der Umgang mit Meltdowns erleichtert werden. Schaffen einer ruhigen und sicheren Umgebung Ein wichtiger Schritt bei der Bewältigung von Meltdowns ist das Schaffen einer ruhigen und sicheren Umgebung. Dies kann erreicht werden, indem man Lärm und Reizüberflutung minimiert und einen Rückzugsort anbietet, in dem sich die Person beruhigen kann. Das Bereitstellen von sensorischen Hilfsmitteln wie Kopfhörern oder Gewichtsdecken kann ebenfalls helfen, überwältigende Sinnesreize zu reduzieren. Erlernen von Entspannungstechniken Das Erlernen von Entspannungstechniken kann dabei helfen, Stress abzubauen und Meltdowns zu vermeiden oder zu reduzieren. Dies kann zum Beispiel durch Atemübungen, Meditation, Yoga oder progressiver Muskelentspannung erreicht werden. Individuelle Präferenzen sollten dabei berücksichtigt und die Techniken an die Bedürfnisse der Person angepasst werden. Einführung von Kommunikationsmethoden Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Meltdowns. Die Person sollte ermutigt werden, ihre Gefühle und Bedürfnisse auf ihre eigene Weise auszudrücken. Dies kann durch die Verwendung von Bildern, Gebärdensprache oder Kommunikationshilfen geschehen. Es ist wichtig, geduldig zuzuhören und auf die Kommunikation der Person einzugehen. Etablierung von Routinen und Vorhersehbarkeit Menschen mit Autismus profitieren oft von festen Routinen und vorhersehbaren Abläufen. Durch die Etablierung klarer Strukturen im Alltag und die Vorhersagbarkeit von Ereignissen können Stress und Unsicherheit reduziert werden. Es ist hilfreich, tägliche Routinen zu erstellen und diese sichtbar zu machen, beispielsweise durch visuelle Zeitpläne oder Checklisten. Die Bewältigung von Meltdown Autismus erfordert individuelle Anpassungen und Lösungen. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Präferenzen der Person zu berücksichtigen und den Umgang mit Meltdowns kontinuierlich zu verbessern. Strategien zur Bewältigung von Meltdowns bei Autismus Vorteile Schaffung einer ruhigen und sicheren Umgebung Reduziert überwältigende Sinnesreize Erlernen von Entspannungstechniken Hilft Stress abzubauen und Meltdowns zu vermeiden Einführung von Kommunikationsmethoden Hilft der Person, ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken Etablierung von Routinen und Vorhersehbarkeit Reduziert Stress und Unsicherheit
Meltdown Autismus vorbeugen
Es ist nicht immer möglich, einen Meltdown Autismus vollständig zu verhindern. Dennoch gibt es Maßnahmen, die dazu beitragen können, das Auftreten von Meltdowns zu reduzieren. Eine konsequente Struktur im Alltag kann dabei helfen, dem Betroffenen Sicherheit und Vorhersehbarkeit zu vermitteln. Klare Kommunikation ist ebenfalls entscheidend, um Missverständnissen vorzubeugen und Stresssituationen zu vermeiden. Um Reizüberflutung zu reduzieren, kann es hilfreich sein, Sensibilitäten des Betroffenen zu erkennen und entsprechende Umgebungen zu schaffen, die weniger stimulierend sind. Individuelle Grenzen sollten dabei respektiert und überforderte Situationen vermieden werden. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse des Betroffenen einzugehen und Flexibilität zu zeigen. Durch eine Kombination dieser Vorbeugungsmaßnahmen kann das Risiko von Meltdowns verringert werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch mit Autismus einzigartig ist und individuelle Strategien benötigt. Eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten und Fachleuten kann helfen, maßgeschneiderte Lösungsansätze zu entwickeln und das Wohlbefinden des Betroffenen zu verbessern.
Unterstützung für Angehörige und Betreuer
Die Betreuung von Menschen mit Meltdown Autismus kann herausfordernd und belastend sein. Es ist wichtig, dass Angehörige und Betreuer auf ihre eigene mentale und emotionale Gesundheit achten. Der Umgang mit Meltdowns erfordert Geduld und Verständnis, aber auch Strategien zum effektiven Umgang. Es kann hilfreich sein, sich dabei Unterstützung von Therapeuten, Selbsthilfegruppen oder anderen professionellen Netzwerken zu suchen. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, Stress abzubauen, sondern auch wertvolle Tipps und Techniken zum Umgang mit Meltdowns. Zusätzlich können sie einen Raum für Austausch und gegenseitige Unterstützung bieten.
Tipps für den Umgang mit Meltdowns im Alltag
Im Alltag können einige einfache Tipps helfen, den Umgang mit Meltdowns zu erleichtern. Dabei ist es wichtig, das Verständnis für Meltdown Autismus zu erhöhen und individuell angepasste Strategien zur Bewältigung zu entwickeln. Hier sind einige Empfehlungen: - Schaffung von Routine und Vorhersehbarkeit:Strukturieren Sie den Alltag mit klaren Abläufen und festen Zeiten, um dem Betroffenen das Gefühl von Sicherheit und Stabilität zu vermitteln. - Entwicklung individueller Stressbewältigungstechniken:Identifizieren Sie gemeinsam mit dem Betroffenen effektive Methoden zur Stressreduktion, wie z.B. Atemübungen, Entspannungstechniken oder körperliche Aktivitäten. - Förderung von Kommunikation und Selbstausdruck:Ermutigen Sie den Betroffenen zur Verbesserung seiner kommunikativen Fähigkeiten, um Bedürfnisse und Gefühle besser ausdrücken zu können. Unterstützen Sie ihn bei der Nutzung alternativer Kommunikationsmittel, falls erforderlich. - Geduld, Verständnis und Empathie zeigen:Behalten Sie stets eine einfühlsame und unterstützende Haltung bei, um dem Betroffenen zu zeigen, dass Sie seine Schwierigkeiten verstehen und an seiner Seite stehen. Mit diesen alltagspraktischen Tipps können Sie dazu beitragen, den Umgang mit Meltdowns im Alltag zu erleichtern und das Wohlbefinden von Menschen mit Autismus zu verbessern.
Strategien für die Nachbetreuung nach einem Meltdown
Nach einem Meltdown ist es von großer Bedeutung, dem Betroffenen Zeit und Raum zur Erholung und Nachbetreuung zu geben. Hier sind einige Strategien, die dabei helfen können: - Sicherheit und Unterstützung bieten: Dem Betroffenen das Gefühl von Sicherheit und Unterstützung vermitteln. Zeigen Sie Verständnis für die überwältigenden Emotionen, die ein Meltdown mit sich bringen kann. - Kommunikation: Sprechen Sie mit dem Betroffenen über den Meltdown, um mögliche Ursachen zu identifizieren. Dies kann dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, um ähnliche Situationen in Zukunft besser zu bewältigen. - Ruhe und Entspannung: Geben Sie dem Betroffenen die Möglichkeit, sich in einer ruhigen und entspannten Umgebung zu erholen. Dies kann helfen, mögliche Stressfaktoren zu reduzieren und zur Beruhigung beizutragen. - Selbstfürsorge: Auch Betreuer und Angehörige sollten nach einem Meltdown auf ihre eigene mentale und emotionale Gesundheit achten. Nehmen Sie sich Zeit zum Ausruhen und Regenerieren, um sich selbst zu stärken. Mit Hilfe dieser Strategien können Sie die Nachbetreuung nach einem Meltdown unterstützen und dazu beitragen, dass sich der Betroffene wieder sicher und wohl fühlt.
Fazit
Der Umgang mit Meltdown Autismus erfordert Verständnis, Geduld und individuelle Unterstützung. Menschen mit Autismus können durch Meltdowns überfordert sein, und es ist wichtig, ihre Bedürfnisse zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Durch die Kenntnis der Symptome, Ursachen und Bewältigungsstrategien können wir dazu beitragen, Meltdowns zu reduzieren und das Wohlbefinden von Menschen mit Autismus zu verbessern. Es ist entscheidend, dass wir uns gegenseitig unterstützen und auf die individuellen Bedürfnisse jedes Betroffenen eingehen. Angehörige, Betreuer und professionelle Netzwerke können dabei helfen, die richtige Unterstützung und Begleitung anzubieten. Durch die Schaffung einer verständnisvollen und unterstützenden Umgebung können wir Menschen mit Meltdown Autismus dabei unterstützen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Meltdown Autismus ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam angehen können. Indem wir Ressourcen und Informationen teilen, können wir das Bewusstsein für Autismus fördern und die Integration von Menschen mit Autismus in unsere Gesellschaft vorantreiben. Es liegt in unserer Verantwortung, eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der Menschen mit Autismus ihre Stärken und Talente entfalten können.
FAQ
Wie erkennt man Meltdown Autismus? Meltdown Autismus kann durch starke emotionale Ausbrüche, Wutanfälle, Aggression, Rückzug oder selbstverletzendes Verhalten erkennbar sein. Es ist wichtig, diese Symptome zu beachten, um angemessen darauf reagieren zu können. Was sind die Ursachen von Meltdown Autismus? Meltdowns können durch verschiedene Faktoren wie sensorische Überstimulation, unvorhersehbare Situationen, Veränderungen im Alltag oder Kommunikationsschwierigkeiten ausgelöst werden. Wie kann man Meltdown Autismus vorbeugen? Obwohl es nicht immer möglich ist, Meltdowns vollständig zu verhindern, können Maßnahmen wie eine konsequente Struktur im Alltag, klare Kommunikation und Vermeidung von Reizüberflutung dazu beitragen, das Auftreten von Meltdowns zu reduzieren. Wie kann man Meltdowns bei Kindern mit Autismus unterstützen? Eltern und Betreuer sollten sich bewusst sein, wie sie ihre Kinder während eines Meltdowns unterstützen können, um die Situation zu beruhigen. Dies kann das Schaffen einer ruhigen und sicheren Umgebung, das Anbieten von sensorischen Rückzugsräumen und das Erlernen von Entspannungstechniken umfassen. Wie kann man einen Meltdown frühzeitig erkennen? Frühzeitige Anzeichen eines Meltdowns können zunehmende Irritation, Überreizung oder verstärktes stimulierendes Verhalten sein. Es ist wichtig, diese Warnsignale zu beachten und gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Welche Bewältigungsmechanismen gibt es bei Meltdown Autismus? Strategien zur Bewältigung von Meltdowns können das Schaffen einer ruhigen Umgebung, das Anbieten von sensorischen Rückzugsräumen und das Erlernen von Entspannungstechniken beinhalten. Es ist wichtig, individuelle Bewältigungsmechanismen zu finden, die den Bedürfnissen des Betroffenen am besten entsprechen. Wie kann man Angehörige und Betreuer unterstützen? Die Betreuung von Menschen mit Meltdown Autismus kann herausfordernd und belastend sein. Es ist wichtig, dass Angehörige und Betreuer auf ihre eigene mentale und emotionale Gesundheit achten und Unterstützung durch Therapeuten, Selbsthilfegruppen oder andere professionelle Netzwerke suchen. Welche Tipps gibt es für den Umgang mit Meltdowns im Alltag? Im Alltag können einige einfache Tipps helfen, den Umgang mit Meltdowns zu erleichtern, wie die Schaffung von Routine und Vorhersehbarkeit, das Entwickeln von individuellen Stressbewältigungstechniken und die Förderung von Kommunikation und Selbstausdruck. Was sind Strategien für die Nachbetreuung nach einem Meltdown? Nach einem Meltdown ist es wichtig, dem Betroffenen Zeit und Raum für Erholung und Nachbetreuung zu geben. Es kann hilfreich sein, über den Meltdown zu sprechen, mögliche Ursachen zu identifizieren und Strategien für zukünftige Situationen zu entwickeln. Was ist der Umgang mit Meltdown Autismus? Der Umgang mit Meltdown Autismus erfordert Verständnis, Geduld und individuelle Unterstützung. Ein besseres Verständnis der Symptome, Ursachen und Bewältigungsstrategien kann dazu beitragen, Meltdowns zu reduzieren und das Wohlbefinden von Menschen mit Autismus zu verbessern. Read the full article
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Allgemeine Untersuchung: Reptilien
Allgemeines: Reptilien sind poikilotherm (= Körpertemp. = Umgebungstemp.)
Vorzugstemperatur= Temperatur bei der Stoffwechselvorgänge optimal ablaufen (abhängig von Art u. Gesundheitszustand)
Transport und Untersuchung sollte in Vorzugstemperatur stattfinden
Fixierung
Schildkröten
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Wasserschildkröten nur caudal fixieren - bissig!
Echsen
(Chamäleons am Besten gar nicht fixieren)
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Fixierung von Taggeckos mittels weichem Tuch - klebrige Haut
Achtung: Nicht am Schwanz packen - können ihn sonst abwerfen (=Autotomie)
Schlangen
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Faustregel: eine Person zum Fixieren pro Schlangenmeter
Geschlechtsbestimmung
meist erst ab bestimmter Größe (=Alter) erkennbar
Weibchen: Plastron flach, Schwanz kurz, Kloakenöffnung in Panzernähe
Männchen: Plastron konkav, Schwanz länger u. breiter, Kloakenöffnung in Schanzspitzennähe, manche Arten: lange Vorderkrallen
Beurteilung anhand der Femoral-, Präanalporen und Postanalschuppen an Schenkelinnenseite oder Hemipenistaschen (Verdickung am Schwanzansatz)
ev. Geschlechtsdimorphismus: Männchen meist größer, farbiger, Hautanhänge (Kehllappen, Stachelfortsätze, Fersensporne,...)
mittels Sondierung der Hemipenistasche (Männchen ein Drittel d. Schwanzlänge, Weibchen kürzer)
Altersbestimmung
Wachstum wird durch Umwelteinflüsse beeinflusst: Temperatur, Haltung, Fütterung -> nicht sicher beurteilbar
Schätzung anhand von Mittellinie (weniger gerade je älter, wird zackig) oder Wachstumslinien einzelner Schilder möglich
Allgemeinverhalten
"ruhig und aufmerksam", temperaturabhängig
"lebhaft und aufmerksam", junge Echsen
"exploratives Verhalten, Abwehr/Aggression oder Meideverhalten"
Körperhaltung
"der Tierart entsprechend"
Panzer sollte den Boden nicht berühren -> Achten auf Schleifspuren am Panzer!
Heben des ganzen Körpers
Ernährungszustand
Abtasten von Oberarm- u. Oberschenkelmuskulatur
zu dünn -> sehr weites Zurückziehen in Panzer möglich zu dick -> Zurückziehen ev. gar nicht mehr möglich
Beurteilung von Muskelauflage an Hüfthöckern, Gliedmaßen und Schädel (Leopardgecko auch Schwanz!)
Beurteilung der Rückenmuskulaturausprägung
"gut"
Hautoberfläche und Panzer
Beurteilung von Rückenpanzer (physiologisch deutliche Rundung), Struktur glatt ohne Höcker, Größe, Schilder geschlossen, fest, anliegend und ohne Defekte, trockene Hautoberfläche
weicher Panzer -> Calciummangel, fehlende UV-Bestrahlung, zu schnelles Wachstum (-> Futter zu protein-/energiereich, fehlende Winterstarre) Höckerbildung -> zu trockene Haltung, Futter zu proteinreich
Achten auf Häutungsresten, Ektoparasiten, Verletzungen/ Verbrennungen/ Narbenbildung und Neoplasien
kranke Tiere meist dünklere Hautfärbung
"Haut o.B.; Panzer fest, keine Deformationen"
Hautelastizität
nicht vorhanden, weil kein subkutanes Fettgewebe
Hauttemperatur
"der Umgebung entsprechend"
Innere Körpertemperatur
wird nicht gemessen
Hydrierungszustand
Bestimmung mittels Hämatokrit und Blutproteingehalt
Endophthalmus -> Dehydratation
Achten auf Faltenbildung, Lage der Augen und Bildung von zähem/ pappigem Schleim im Maul
Achten auf Falten, Beurteilung meist trotzdem sehr schwierig
Untersuchung des Kopfes
Beurteilung von Unregelmäßigkeiten, Schuppenverlusten, Verletzungen und Ektoparasiten
Achten auf Häutungsreste an Lippen, Trommelfell, Augen und Nasenöffnungen; Prüfung der Festigkeit des Schädelknochens (Druck auf Kinn)
Augen, Lidbindehäute und Brille
"o.B., kein Ausfluss, Kornea glatt und glänzend, Konjunktiva nicht zu sehen"
Ohr
sichtbares Trommelfell sollte glatt anliegen, nicht vorgewölbt oder farblich verändert sein
Achten auf Parasiten, Häutungsreste, Flüssigkeit, Durchsichtigkeit und Vorwölbung
Leopardgeckos können Ohröffnung aktiv verschließen; Chamäleons haben keine Ohröffnung
haben nur ein Innenohr
"o.B."
Nase und Choane
"o.B."
aufgeweitet/farblich verändert/stark aufgeweicht -> chron. Ausfluss
Maulhöhle und Schnabel
Beurteilung von Kiefersymmetrie und Schnabellänge, Maulschluss, Vorhandensein von Auflagerungen und Futterresten, Eingang der eustachischen Röhre (Ausfluss?) und Glottis (Farbe, Schwellung, Auflagerungen und Funktionalität)
weiße Einlagerungen in Rachenmuskulatur -> Gicht
"Maulschleimhaut blassrosa, Schnabel o.B."
zusätzlich achten auf fehlende Zähne; Maulschleimhaut speziesabhängig (blassrosa-schwarz)
"der Tierart entsprechend"
Achten auf Umfangsvermehrungen, fehlende Zähne, Schleimbildung und Auflagerungen; Zunge: Beweglichkeit, Unversehrtheit u. Verklebungen; Glottis: Form, Farbe, Schluss u. Bewegung während d. Inspiriums
"Maulschleimhaut blassrosa"
Atmung
mittels Adspektion
"Atemzüge/ min"
Auskultation des Herzens
mittels Dopplersonde (keine Beurteilung der Klappen möglich)
zwischen den VE und dem Kopf
in Achselgegend
Leibeshöhle
genaue Überprüfung mittels CT/MRT; ev. Palpation im Femoralspalt -> klinisch nicht beurteilbar
"gut durchtastbar"
Kloake
Beurteilung von Verschmutzungen, Sphinktertonus und Verletzungen
physiologischerweise sollte die Schleimhaut nicht vorgewölbt sein
"o.B."
Kot- u. Harnabsatz
strangförmig, feste Konsistenz, grünlich-dunkelbraun/schwarz mit unverdauten Pflanzenresten; flüssiger, gelber Harn und weiße pastös-kreidige Harnsäure
keine Harnblase -> Absatz v. Harnsäure + Kot zusammen
gleichzeitiges Absetzen von Kot, Harn u. Harnsäure
"o.B."
Untersuchung der Geschlechtsorgane
nicht beurteilbar, wenn das Geschlecht nicht vorverlagert ist
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