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Here’s to all the syskid trauma holders!

To the little or young headmates who were traumatized or who hold on to trauma memories:

✨ We know you went through so much, and it’s not fair that you were hurt by others around you or people who were supposed to take care of you. It’s okay to be upset about what happened. It’s okay to cry, or to feel sad, lost, angry, lonely, or scared. These feelings are natural and you’re not bad or wrong for feeling them! ✨

🧸 If you can’t talk about what happened to you or share your memories with anyone else, be it a therapist, loved one, or another headmate, that’s okay. You should never ever feel pressured to do things you don’t want to do, and that includes opening up about the memories you hold on to! You’re allowed to take your time, breathe, and process things at your own pace. 🧸

💖 If you do want to talk about your painful memories, we hope you can find a safe space to do so with a person you trust and are comfortable with. You deserve to have agency in your own healing journey, and that means getting to make decisions about when and how to talk about your trauma! 💖

🐶 We hope that you can find comfort and happiness in your lives, even if it’s only sometimes! It’s easy for kids who were hurt a lot or traumatized to feel like they never got the chance to have a childhood. We want to let you know that it’s never too late to enjoy being a kid! We hope your future is filled with toys, plushies, stickers, coloring books, fun games, pillow forts, tasty snacks, and playing pretend! 🐶

🍓 Please remember that you are so loved, cherished, and valued by those around you. And remember that the pain you experienced and have to hold onto is not your fault in any way! We promise, you are not to blame for the way others treated you, even if sometimes it feels that way. 🍓

🌈 We hope you can keep your chin up, distract yourself with something fun if you need to, and find comfort in your loved ones. Thank you so much for taking the time to read this (or listen if an older headmate is helping you). Know that we care about you, we’re rooting for you, and we’re wishing you the very best in all that you do! 🌈

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if i had a nickel for every time an anthropomorphic wolf made a comic about the system term "host"...

we previously thought we were hostless because we all fronted fairly equally. we realized this was just because we, personally, were in a toxic environment/mindset that had us under constant distress. when we tried to work through this more, we found that one of us, me, does front majority of the time, now that things are better.

our old host comic is still very important to us, regardless of whether or not we are a "hostless" system. it still resonated with many and brought some attention to a lesser-known experience in systems. for that reason, we are still very glad we shared it.

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[Text: This user worries about being invalid because of the type of trauma they went through.]

Like/Reblog if you save or use!

Note: For all those who feel this userbox applies to them, know that by you having DID, the trauma you went through was enough to cause DID. We tend to minimize the trauma we went through, or there may be trauma we don’t even know about because of amnesia. It’s also important to remember a certain trauma can differ in severity by person and situation, and something that doesn’t seem like major trauma can have devastating effects when you don’t have a support system. 

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ein verzweifeltes, überlastetes System hier

.T*terimitation.

ganz fette TRIGGER WARNUNG :

wir können grade nicht auf euch aufpassen was die Wahl unserer Worte und die Themen betrifft (bitte, bitte passt auf euch auf)

Themen könnten sein, Trauma, wie Vern*chlässigung, Körperliche G*walt, V*rgewaltigung, Se*uelle Belästigung...

könnten vorkommen.. T*terimitation, Aggression, "Selbst"hass, Gew*ltbereit fühlen, Angst, destruktive Strategien, Gaslighting (im innen) und mehr

im weiteren Text ohne *

-Wir haben mit einem System, das wir (gruselig) gern mögen besprochen hier Anteilen Raum zu geben, uns einen Raum zum ausschreiben zu schaffen. Würden wir grade unserem Anspruch gerecht werden wollen, bei mitteilen einen (für andere Betroffene) recht sicheren Text zu schreiben, würden wir den Laptop wieder zur Seite stellen. Das hier ist für uns, es gibt so viel zu erzählen, so viel auszutippen. Also bitte beim lesen sei du für dich. Seid ihr für euch.-

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Grade scheibt eine vermengte Mischung, aus Alltagsanteil und vermutlich dem Anteil der rettet, durch viel Dissoziation, dem Gefühl nicht wirklich da zu sein und dem, uns nicht all zu vertrauten, wenig fühlen, als hätte er nach innen (vor die anderen) einen nebeligen Dissoziationsvorhang gespannt. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, wann er es ist und wann vielleicht ausschließlich Dissoziation.

Wir haben Angst. Panik? Ich kann nicht sagen wer, die alltägliche Angst kann ich immer noch nicht zuordnen. Es macht Angst, dass da etwas oder wahrschlich ehr jemand ist, der unsere Hunde für dumm hält, so wie uns. Der, ich wollte wütend ist sagen, aber benenne ich ihn anders als aggressiv, versuche ich wohl nur ihn als etwas weniger bedrohlich zu beschreiben, als er ist. (Ich habe solche Angst.) Er will weh tun, er will gewaltsam sein. (Wir fangen wieder an zu weinen.) Wir, ich kontrolliere ihn so viel, schon immer, denke ich. So wie die anderen. Aber wenn ich ehrlich bin weiß ich, er ist größer, gefährlicher als seine durch mich gefilterte Version. Er hat unserem Körper schon weh getan. Ich habe ihm mal versucht fragen zu stellen, er war extrem abwertend mir gegenüber und am Ende hat er mir auf eine Art körperlich weh getan (Gaslightende Stimme: "war ja nur kurz") wie das ein Täter damals getan hat. ("Angst".)

Dieser Anteil, das was er mitbringt, gehört zu den Empfindungen, Bewegungen in uns, die wir lieber vor der ganzen Welt und vor uns verschweigen wollen, bis sie weg sind. Totschweigen. Die wir schon oft verschwiegen haben. Verdrängt. Ich sehe dich nicht. Nur unbewusster als dieser letzte Satz. Es ist vermutlich meine Aufgabe so etwas, so jemanden weg zu halten, und dabei vorn zu regeln, das wir mit der Welt klarkommen. Aber das kann ich nur begrenzt und wenn er getriggert wird dann drückt es, manchmal so sehr das ich es nicht ignorieren, wegkontrollieren kann. Und dabei bin froh das er unserem Körper weh tut, um anderen nichts zu tun. Lieber wir. (Irgendwer findet das traurig.)

Und da ist dies "Ich will so nicht sein". Er ist nicht ich und doch sind wir beide ein Teil des Ichs aus de Satz. Wir wollen weder gewaltsames, noch aggressives, anderen oder uns schaden wollendes in uns haben. Und das es dennoch da ist macht so traurig, es macht so müde.

Vorhin hatten wir die Frage in uns ob der Anteil (Gaaaaslighting; "das ist kein Anteil, übertreib nicht") eine Täterimitation ist (also Verhalten übernommen hat, das er von Tätern kennt) oder ob er einfach nur (ja das ist sehr bewertend gemeint gewesen) ein schlechter "Mensch" oder Anteil ist. So als wären wir schuld oder schlecht, wenn er so ist, aber nicht weil er Täter imitiert.

Beide Formen wären Anteile die aus Gewalt Trauma entstanden sind. Aggressionen, Gewaltvoll sein wollen übernommen haben, so das die anderen das nicht tragen müssen. Aus nem Grund entstanden, wie immer nicht aus Jucks und Tollerrei. Warum denken wir das es nur, vielleicht grade so, nicht Verurteilens wert ist, so einen Anteil unter sich zu haben wenn er einen Täter nachahmt. Wir hatten keine Wahl!

an uns/nach innen gerichtet... ihr seid nicht schuld. Ihr hättet euch das niemals so ausgesucht, wenn ihr hättet entscheiden können. Ihr gebt euch soo viel Mühe keinem zu schaden. Ich sehe das. Und es kostet euch unfassbar viel Kraft. Das auch anderes in euch ist, Abgründe, ähnlich wie die derer die euch in all dieses Leid gebracht haben, tut mir unfassbar leid. Das ihr in diese Situation gebracht wurdet ist falsch. Das sollte anders sein. Fühlt euch liebevoll angeschaut und in den Arm genommen, wenn jemand von euch das kann und möchte.

(Es darf sich aber auch gern jeder andere Anteil oder Mensch davon angesprochen fühlen, der das möchte.)

wir hoffen niemandem geschadet zu haben.

Telefonseelsorge: 0800 1110111 und 0800 1110222 haben uns schon geholfen, labern aber auch manchmal scheiße