#LesenMachtGlücklich
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a-d-gris · 3 months ago
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Concept Art/Cover idee für "Die Schattenspieler"
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darkdarkerbooks · 6 months ago
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only-my-life · 1 month ago
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happy-mokka · 5 months ago
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2024 in books
Previous: #1 + feedback #2 #3 #4 #5 #6 #7
#8 The Lord of the Rings
by J. R. R. Tolkien English
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Well. This one doesn't really need an introduction.
I've first read it when I was 15 and it blew me away like no other book before or afterwards.
Since then I've read pretty much all his Middle Earth related work.
This is the one I keep coming back to on a regular basis every 1-2 years or so, for the past 33 years since the 1st read.
I took the title picture from my issue of the Harper Collins Paperback edition from 1995. It was the 1st English book I had read (originating and currently still living in Germany) and in the meantime its pages are pretty worn out and start becoming all yellow. I love it. A few years back I also got me a Kindle edition for practical reasons and did my last re-reads with that one, but now I decided to pick up this old little baby once more. I want to really feel it again and smell the well-aged pages...
So, let the journey begin...
Roads go ever ever on, Over rock and under tree, By caves where never sun has shone, By streams that never find the sea; Over snow by winter sown, And through the merry flowers of June, Over grass and over stone, And under mountains in the moon. Roads go ever ever on Under cloud and under star, Yet feet that wandering have gone Turn at last to home afar. Eyes that fire and sword have seen And horror in the halls of stone Look at last on meadows green And trees and hills they long have known. The Road goes ever on and on, Down from the door where it began. Now far ahead the Road has gone, And I must follow, if I can, Pursuing it with eager feet, Until it joins some larger way Where many paths and errands meet. And whither then? I cannot say. The Road goes ever on and on Out from the door where it began. Now far ahead the Road has gone, Let others follow it who can! Let them a journey new begin, But I at last with weary feet Will turn towards the lighted inn, My evening-rest and sleep to meet.
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plottwistedstory · 4 months ago
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Franz Kafka <3
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haukeherffs · 5 months ago
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https://www.piper.de/buecher/letzter-vorhang-fuer-den-grossen-stefanozzi-isbn-978-3-492-50762-2
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ungekvsst · 1 year ago
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Vorher können wir nie wissen, was das Richtige ist. Wir müssen uns entscheiden, mit unserem Verstand oder unserem Herzen oder einem Bauchgefühl - und erst später zeigt sich, ob die Entscheidung gut oder schlecht war. Doch selbst wenn wir sie bereuen, wissen wir nicht ob die andere Entscheidung besser oder schlechter gewesen wäre.
Aus They Who Guard The Night von Laura Cardea
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philosophenstreik · 9 months ago
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da liegt es, das buch, welches die geschichte erneuert auf einer alten schulkarte, die entdecker und stationen der kolonialmächte zeigt und die wirtschaftsgüter, die aus diesen regionen kommen - hier sklaven... was heute absurd ist (trotz weiterhin existierender moderner sklaverei), war bis ins 19. jahrhundert lauf der dinge. rothfos & gabler nutzen für ihre gestaltung des einbandes eine alte karte des kontinents auf der der wohl reichste jemals gelebte mensch mansa musa abgebildet ist - die person, die die gier nach gold ob seines reichtums in europa hervorrief und so expeditinen und beutezüge richtung afrika starteten mit dem vorwand einen schnelleren weg nach indien zu finden.... eine passende gestaltung für ein bahnbrechendes buch!
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buchbindung · 1 year ago
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Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern  fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. 
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen. 
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält 
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
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woams · 2 years ago
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Collage 😊
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💥✨💕 Resume 🌟🎉🎊For more check our link in bio 🎁😊...........
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a-d-gris · 3 months ago
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"Du bist nicht Schuld an all den Dingen, die dir passiert sind."
Nicht deine Erlebnisse definieren wer du bist, sondern wie du darauf reagierst.
Aus meinem Buch, "Die Schattenspieler".
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xbooks-and-morex · 2 years ago
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🎄Adventskalender 3. Tag🎄 Drittes Türchen, Dritter Teil!😍 Nun ist die Reihe komplett und ich voller Vorfreude🤩 #alleswaswirjemalswaren #kyragroh #bookstagram #adventskalender #book #reading #lesenmachtglücklich #lesen #booktok #loeweverlag #christmas #Bücher #bücherliebe #Buch https://www.instagram.com/p/Cls4ASqrONl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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shino-tenshi · 10 days ago
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Cido – das einzige Wesen, das Shubi je etwas bedeutet hat – liegt reglos in Xenios Armen, der verzweifelt versucht, ihn zu retten. Doch in der Luft liegt der Geruch verbrannter Haut, und das Schicksal seines geliebten Engels ist ungewiss … Werden sie es schaffen, oder ist der Preis für ihren Mut zu hoch? 🖤✨
🔓 Early Access & exklusive Einblicke für Supporter auf Patreon, Tipeee und Ko-Fi!
Bleibt gespannt und sichert euch Zugang zu den neuesten Kapiteln! 👀
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kulturfan · 12 days ago
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Der berühmte Astronom Edmond Halley wusste, dass er den seltenen Durchgang der Venus vor der Sonne selbst nicht mehr erleben würde. In seinem Vermächtnis rief er dazu auf, das Zeitfenster von nur wenigen Stunden in den Jahren 1761 und 1769 zu nutzen. Und sein Appell führte zu den umfangreichsten und größten Expeditionen des 18. Jahrhunderts: Weltweit kooperierten Wissenschaftler, reisten in die entlegensten Erdregionen und bestanden gefährliche Abenteuer. Dabei hatten alle nur das Ziel, jenen magischen Moment nicht zu verpassen, an dem die Dimensionen des Universums erstmals Gestalt annahmen. Denn nur wenn die Beobachtungen glückten, gab es eine Chance, die bis dahin unbekannte Entfernung zwischen Sonne und Erde zu errechnen - und die ungelöste Frage der Astronomie zu beantworten: Wie groß ist unser Sonnensystem?
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Andrea Wulf, geboren in Indien und aufgewachsen in Deutschland, lebt in London. Seit ihrem Studium der Designgeschichte am Royal College of Art arbeitet sie als Sachbuchautorin und Journalistin. Sie wurde mit einer Vielzahl internationaler Preise ausgezeichnet, vor allem für ihren Weltbestseller "Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur". Andrea Wulf schreib u.a. für "Wall Street Journal", "Sunday Times", "New York Times", "Guardian" und "Times Literary Supplement" und arbeitet regelmäßig für die BBC.
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plottwistedstory · 2 years ago
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haukeherffs · 5 months ago
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