#Bücherfreund
Explore tagged Tumblr posts
kirchnerart · 2 years ago
Link
0 notes
anaxanthas · 5 months ago
Text
Die Deutsche Buch-Gemeinschaft und andere Verbände für Literaturabonnements
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Der Großteil der Bücher aus dem Nachlass meiner Großeltern sind anscheined über Buchgemeinschaften in ihren Besitz gekommen. Gegen einen Mitgliedsbeitrag wurde der Familie ab den 1920ern wohl in regelmäßigen Abständen über die Post Bücher zugestellt.
Dieses Abo-Prinzip klang für mich relativ modern, weswegen es mich sehr überrascht hat zu lesen, dass dies in den 1920ern der letzte Schrei war und die Deutschen Buch-Gemeinschaft im Jahr 1925 - nur ein Jahr nach ihrer Gründung - bereits 250.000 Mitglieder zählte! (1)
Laut eigener Aussage, war es das Ziel der Deutschen Buch-Gemeinschaft, dass sich "Jedermann [...] eine eigene und wertvolle Hausbibliothek an[...]schaffen" können sollte (2). Dass die Bücher also auch dafür gedacht waren, sich gut im Bücherregal zu machen, zeigt sich insbesondere auch daran, wie viel Arbeit und Mühe in die Gestaltung der Buchrücken geflossen ist - besonders im Kontrast zu den schlichten Buchdeckeln.
Tumblr media Tumblr media
Neben den Büchern aus dem Versandservice der Deutschen Buch-Gemeinschaft, finden sich auch Bücher von anderen Buchverbänden im Nachlass meiner Großeltern. Unter den Büchern aus den 1950ern findet sich z.B. vor allem der Bertelsmann Lesering.
In zwei Büchern ist der Verlag weiterhin gelistet als "Bücher für Alle - Gemeinschaft der Bücherfreunde". Auch dieses Label klingt für mich nach einer Buchgemeinschaft, allerdings habe ich hierzu bislang noch nichts finden können...? Da werde ich wohl bei der geplanten Schätzung mal nachfragen müssen.
(1) Wikipedia. Quelle: Michael Kollmannsberger: Buchgemeinschaften im deutschen Buchmarkt. Funktionen, Leistungen, Wechselwirkungen. Harrassowitz, Wiesbaden 1995, S. 26
(2) Zitiert aus dem Stempel der Deutschen Buch-Gemeinschaft. Dieser findet sich in fast jedem Werk hinten und in diesem Post im zweiten Bild.
0 notes
buch-sonar · 6 months ago
Text
Wochenendgruß für Bücherfreunde
Auch heute gebe ich euch ein Zitat zum Thema Lesen mit auf den Weg ins Wochenende. Diesmal wieder ein Schwergewicht mit gedanklicher Tiefe. Es stammt von Carl Peter Fröhling (geb. 1933), einem deutschen Germanisten und Philosophen. Er ist vor allem durch seine Aphorismen bekannt, von denen einige regelrechte Gassenhauer sind – zu einem Eintrag bei Wikipedia hat das für ihn indes noch nicht…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
eggi1972 · 6 months ago
Text
[Handarbeit] 52 Weeks of Accessories
Tumblr media
Klappentext: 52 Weeks of Accessories bietet eine Kollektion von 52 Strickmustern für originelle Accessoires. Von Mützen, Schals, Socken und Fäustlingen bis hin zu Taschen, Kapuzen, Halsbändern und Stirnbändern ist dieses Buch perfekt für Strickerinnen aller Niveaus - entdecken Sie neue und aufregende Techniken, während Sie atemberaubende Accessoires für sich und Ihre Lieben kreieren! Rezension: Diese „52-Weeks“-Bücherserie aus dem Laine Verlag (Laine Publishing) hat es mir richtig angetan. Ich durfte das neueste Buch daraus rezensieren „52 Weeks of Accessories - Hats, scarves, socks, mittens & more“. Das „Schlimmste“ gleich als allererstes: Es ist auf Englisch. (Keine Angst davor! Siehe unten) Das „Beste“ gleich hinterher: Nach ungefähr zwei Jahren kamen die Bücher dieser Reihe bisher als deutsche Übersetzung im Topp-Verlag heraus. Ungefähr zur selben Zeit bringt der Laine-Verlag meist auch eine preisgünstigere Taschenbuchversion auf den Markt, allerdings auch auf Englisch. Das Buch kommt in einer qualitativ hochwertigen Leinenbindung mit eingeprägtem Titel und Titelfoto, das auch noch eingeklebt wurde, und riecht so lecker. Jeder Bücherfreund weiß bestimmt, was ich damit meine. Die Seiten sind angenehm dick, so dass es sich gut blättern lässt und auf der Seite offen liegen bleibt, die man benötigt. Um die Anleitung für das aktuelle Strickprojekt immer parat zu haben, gibt es selbstverständlich ein Markierungsbändchen. Das muss man haben bei 52 Anleitungen! Von jedem Strickprojekt gibt es stimmungsvolle Fotos, zwischendurch auch einfach nur skandinavische Landschaftsfotografie, also auch einfach so zum Durchblättern bei einem Kaffee oder Tee ein Genuss. Beim ersten Aufschlagen sieht man gleich, dass es nach dem Inhaltverzeichnis, einem kleinen Grußwort und einer kurzen Auflistung (Glossar), was mit den Abkürzungen gemeint ist, schon losgeht. Es ist in die großen Kapitel der „Mützen und Stirnbänder“, „Tücher und Schals“, „Schlauchschals (Loops) und Kapuzenschals“, „Handschuhe (mit und ohne Finger oder Fäustlinge) und Handstulpen“, „Socken und Slipper“ und „Taschen und Mehr“ eingeteilt. Die meisten Anleitungen sind von skandinavischen Designern, aber es gibt auch viele renommierte internationale Designer, die mit einem Projekt vertreten sind. In jedem dieser Kapitel gibt es sehr viele Auswahlmöglichkeiten von Strickprojekten. Für jeden Geschmack das Passende. Die Anleitungen gehen von einfach bis anspruchsvoll. Von man verbraucht doch einiges Garn (z.B. Bei einem großen Tuch, das wärmend den kompletten Oberkörper einpackt) bis hin zu Projekten bei denen man kleinste Reste verbrauchen kann (Armbänder oder ein Stirnband). Von dünnen Garnen (Lacegarn) bis hin zu sehr dicken Garnen (z.B. Teddygarn) oder zwei Garne zusammengehalten verstrickt. Man kann sich auch durch die meist kleineren Projekte sehr gut an unbekannte Techniken heranwagen. Davon gibt es nämlich auch eine Menge zu entdecken. Für Anfänger gibt es Projekte, bei denen man nur rechte und linke Maschen benötigt und dabei dann Anschlagen, Abketten, Abnahmen und/oder Zunahmen üben kann oder das unsichtbaren Aufnehmen von Maschen oder zusammenstricken. Für die versierteren Stricker gibt es: - Zopfmuster in verschiedenen Schwierigkeitsstufen - Sehr viele Strukturmuster in den verschiedensten Varianten - „Double knitting“ (doppelstricken, also gleichzeitig eine schöne Vorder- und auch eine schöne Rückseite produzieren, so dass man diese Strickstücke mit beiden Seiten tragen kann) einfarbig, aber auch mehrfarbig mit unterschiedlichem Muster auf der Vorder- und Rückseite - „Colourwork“ z.B. die Jaquardtechnik, Hebemaschenmuster, Fair-Isle-Muster inklusive „Steeken“ (man schneidet die Maschen auf, nachdem man sie gesichert hat, und kann daher in Runden nur rechts stricken, wenn man möchte) - Lacestricken, also Muster in denen Löcher eingearbeitet werden (wie bei meinen Beispielsocken) - Patentstricken (Brioche), sowohl einfarbig als auch zweifarbig - Verschiedene Ränder werden angeboten, zum normalen Rippenbündchen gibt es z.B. auch I-Cord (ein kleiner runder Schlauchabschluss) oder Rüschen - Verschiedene Garne und Garnstärken werden miteinander kombiniert - Modulares Stricken, bei dem erst ein Stück gestrickt wird und das nächste dann aus einer Kante herausgestrickt wird - Perlen einstricken oder aufsticken - Ein Täschchen, das später auf der Außenseite aussieht wie ein Flokati Und schlussendlich gibt es auch noch ein paar Projekte zum Häkeln, wenn man das mal ausprobieren möchte. Für versierte HäklerInnen ist es sicher nicht gedacht, da es nur wenige, einfache Häkelprojekte sind. Nun zur Angst vor englischsprachigen Anleitungen: Das praktische ist, dass es eigentlich immer dieselben Abkürzungen sind, nicht nur in diesem Buch, sondern allgemein! Außerdem gibt es immer ein Glossar. Diese kurzen Begriffe bekommt man sehr schnell ins Gehirn und sie sind unheimlich praktisch. Wenn man z.B. im Deutschen „zwei Maschen nacheinander rechts abheben, zurück auf die linke Nadel heben und beide zusammen rechts verschränkt abstricken“ schreibt, schreibt man im Englischen „ssk“ (slip slip knit). Ist das nicht praktisch? Bei Strukturmustern oder mehrfarbigen Mustern gibt es meist einen „Chart“, eine Strickschrift, da muss man überhaupt kein Englisch verstehen. Nun gibt es aber doch noch immer ein bisschen Text. Da kann man sich mit Übersetzungshelfern behelfen. Das aktuell beste Übersetzungstool für Stricker ist „DeepL.com“ aus Deutschland! Man gibt dort den Text ein, den man übersetzt haben möchte und bekommt ihn in ordentlichem Deutsch wieder. Er ist nicht perfekt, aber kann Strickbegriffe deutlich besser als Google-Translate oder andere Übersetzer. Wenn man nur einen bestimmten Strickbegriff sucht, dann hilft „garnstudio.com/glossary.php“ von drops weiter. Dort stellt man die beiden Sprachen ein, die man übersetzen möchte, und los gehts. Und wenn man lieber sehen möchte, wie es geht, dann gibt es für jeden englischen Strickbegriff oft zig Videos (YouTube ist da ein wunderbarer Helfer) oder Fotoanleitungen, wenn man die Abkürzung in eine Suchmaschine der Wahl eingibt. Meist gibt es sogar Varianten für Linksstricker oder welche, die lieber „werfen“, wie es in Großbritannien oder USA weit verbreitet ist. Traut euch! Gerade bei diesen kleinen Projekten, die hier im Buch vorgestellt werden, kann man es wunderbar ausprobieren. Für einige Techniken hat der Laine-Verlag auch Anleitungen im Internet auf seiner Homepage veröffentlicht (lainepublishing.com/blogs/tutorials). Dort findet sich auch eine Auflistung, wenn ein Fehler bekannt wird, was halt mal passieren kann, wenn man 52 Anleitungen herausbringt (lainepublishing.com/pages/errata). Allerdings ist diese Website auch auf Englisch bzw. Finnisch, wenn ihr das besser könnt. Ich habe mir die Sockenanleitung „Polku“ von Heli Rajavaara, einer finnischen Designerin, die ich vorher noch nicht kannte, vorgenommen. Diese ist ein einfaches aber eindrucksvolles Lacemuster. Man benötigt nicht viele englische Strickbegriffe, da es ein einfaches Rippenbündchen mit verschränkt gestrickten rechten Maschen ist, eine normale Herzchenferse und eine Bandspitze. Für das Muster am Schaft und Oberfuß gibt es ein Chart, dem man ohne Englischkenntnisse folgen kann. Die Sohle wird glatt rechts gestrickt. Ein sehr nettes Detail finde ich die Fersenwand, die auch komplett im Lacemuster gestrickt wird. Wenn man schon ein paar Socken gestrickt hat und sich mal ausprobieren möchte, wie Lacemuster gestrickt werden, dann ist das ein perfektes Übungsobjekt. Wenn man schon öfter Lacemuster gestrickt hat, dann wird das einem leicht von der Hand gehen und ein schönes kleines Zwischendurchprojekt sein. Ich habe keine Fehler in der Anleitung gefunden, trotzdem möchte ich noch einen kleinen Gedankengang teilen: Das Lacemuster wird sehr dehnfähig. Ich habe die mittlere Größe gestrickt, hätte aber besser die kleinste genommen. Ich freue mich sehr über diese fertigen Socken! Fazit zum Buch: Es ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Wenn man alle Anleitungen durch hat, dann braucht man keine Angst vor größeren Strickprojekten haben, denn die Techniken wird man alle kennen und können. Außerdem wird man erkennen, welche Techniken man mag und welche eher nicht. Dadurch, dass es alles immer kleine Projekte sind, kann man sich einfach wunderbar ausprobieren. Mal ganz davon abgesehen, dass es super ist, um Reste zu verwerten. Eindeutige Kaufempfehlung! Titel: 52 Weeks of AccessoriesVerlag: Laine VerlagISBN: 9789527468920Preis: 44,00 € Unsere Empfehlung zum bestellen: Strickfairliebt Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
gutundgesund · 8 months ago
Text
Entdecken Sie Buchclubs und Literatur in Deutschland
Tumblr media
Herzlich willkommen in der faszinierenden Welt der Buchclubs und Literatur in Deutschland! Hier finden Bücherfreunde, Lesegruppen und Buchliebhaber ihr persönliches Lesevergnügen. Buchclubs sind längst kein Privileg der gehobenen Gesellschaft mehr, sondern haben sich zu einem demokratischen Phänomen entwickelt. Durch digitale Technologien hat das gemeinsame Lesen in Buchclubs während der Corona-Pandemie einen regelrechten Boom erlebt. Es gibt sogar spezifische Festivals und Verlagsunterstützung für Buchclubs, um den Austausch über Literatur und das respektvolle Miteinander zu fördern. Schlüsselerkenntnisse: - Buchclubs und Literatur sind in Deutschland sehr beliebt. - Digitale Buchclubs haben während der Corona-Pandemie einen großen Boom erlebt. - Die Vielfalt der Lesekreise in Deutschland ist beeindruckend. - LovelyBooks ist die größte deutschsprachige Buchcommunity. - Es ist möglich, einen eigenen Buchclub zu gründen und den Austausch über Literatur zu fördern. Die Vielfalt der Lesekreise in Deutschland Die Vielfältigkeit der Lesekreise in Deutschland ist beeindruckend. Früher waren es vor allem Buchhändler und das Bildungsbürgertum, die Literaturklubs ins Leben gerufen haben. Heute findet man Lesekreise in verschiedenen Zielgruppen und in unterschiedlichen Formen. Es gibt sogar ein eigenes Festival für Leseklubs. Verlage unterstützen Buchclubs mit speziellem Diskussionsmaterial. Lesekreise bieten eine Möglichkeit zum Austausch über Literatur und fördern das Gemeinschaftsgefühl. Früher wurden Lesekreise vor allem von Buchhändlern und dem Bildungsbürgertum ins Leben gerufen. Doch mittlerweile findet man Lesekreise in den verschiedensten Zielgruppen und in unterschiedlichen Formen. Es gibt Lesekreise für Frauen, junge Erwachsene, Senioren und sogar für spezifische literarische Genres. Ein Buchclub kann ganz unterschiedliche Interessen und Vorlieben abdecken. Ein Highlight für Literaturklubs in Deutschland ist das jährliche Lesekreisfestival, bei dem sich Lesekreise aus ganz Deutschland treffen, um gemeinsam Bücher zu entdecken und sich auszutauschen. Dabei werden sowohl Klassiker als auch aktuelle Bestseller diskutiert. Es ist ein Treffpunkt für Buchliebhaber und eine Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen. Um den Austausch innerhalb von Literaturklubs zu unterstützen, bieten Verlage spezielles Diskussionsmaterial an. Dies sind zusätzliche Informationen über den Autor, Hintergründe zum Buch oder Fragen, die als Leitfaden für Diskussionen dienen sollen. Diese Materialien erleichtern den Start und die Leitung eines Lesekreises und fördern interessante Gespräche über Literatur. Die Lesekreise bieten eine Möglichkeit, sich mit anderen Buchliebhabern auszutauschen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch das gemeinsame Lesen und die Diskussionen entsteht eine besondere Verbundenheit, die das Lesevergnügen noch intensiver macht. Egal, ob man ein erfahrener Lesekreis-Besucher ist oder gerade erst seinen ersten Literaturkreis gründet, die Vielfalt der Lesekreise in Deutschland bietet für jeden Bücherfreund die passende Möglichkeit, sich mit anderen Gleichgesinnten über Literatur auszutauschen. Ein Festival für Leseklubs: Lesekreisfestival Deutschland Ein Höhepunkt für Literaturklubs in Deutschland ist das jährliche Lesekreisfestival. Hier treffen sich Lesekreise aus ganz Deutschland, um gemeinsam Bücher zu entdecken und sich auszutauschen. Das Festival bietet ein vielfältiges Programm mit Lesungen, Diskussionen und Workshops zu verschiedenen literarischen Themen. Es ist ein Ort der Begegnung für Buchliebhaber und eine Gelegenheit, neue Freundschaften zu schließen. Die Vielfalt der Lesekreise in Deutschland ist beeindruckend. Früher waren es vor allem Buchhändler und das Bildungsbürgertum, die Literaturklubs ins Leben gerufen haben. Heute findet man Lesekreise in verschiedenen Zielgruppen und in unterschiedlichen Formen. Es gibt sogar ein eigenes Festival für Leseklubs. Verlage unterstützen Buchclubs mit speziellem Diskussionsmaterial. Lesekreise bieten eine Möglichkeit zum Austausch über Literatur und fördern das Gemeinschaftsgefühl. Digitale Buchclubs - die neue Art des Lesens Mit der Digitalisierung hat sich auch das Konzept von Buchclubs verändert. Es gibt nun digitale Buchclubs, die es ermöglichen, sich über Literatur auszutauschen, ohne dabei an einen bestimmten Ort gebunden zu sein. Plattformen wie LovelyBooks, MeetUp, Instagram und Facebook bieten die Möglichkeit, digitale Buchclubs zu finden und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Die große Stärke von LovelyBooks Insbesondere LovelyBooks ist eine der größten deutschsprachigen Buchcommunitys, die digitale Buchclubs unterstützt. Die Plattform bietet eine Vielzahl an besprochenen Titeln und ermöglicht es den Mitgliedern, sich über ihre Leseerfahrungen auszutauschen. Hier finden Sie Lesetipps, Rezensionen und interessante Diskussionen zu verschiedenen Büchern. LovelyBooks #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
kunstplaza · 9 months ago
Text
0 notes
pressmost · 1 year ago
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 4.7.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! “Lesen ist Abenteuer im Kopf” ist eine allseits bekannte Redewendung, die Bücherfreunde voll inhaltlich bestätigen können und nachdem die Ferienzeit viel Gelegenheit zum Lesen bietet, darf ich Dir heute die Ferienöffnungszeiten unserer Bücherei in Stephanshart gerne wieder einmal weitergeben; Ach ja, falls Du noch nie da warst, die…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
e-smal-blog · 6 years ago
Photo
Tumblr media
#kindle #kindlelove #bücher #bücherwelt #bücherblog #bücherwurmbücherliebe #günstig #krimi #bücherverliebt #bücherfreund #lesen #leseliebe #büchersucht #bücherregale #rezensionen #buchrezension #bücherliebhaber #bücherliebhaberin #meinbuch #elizabethsmal #goldenekäfige_dieunterdrückung #verleger #neuebücher #neuerscheinungen #bücherei #bücherblogger #bücherlesen #bücherclub #büchermachenglücklich https://www.instagram.com/p/BuBWwYRnFGu/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1nxo60bl5c1gp
0 notes
kulturtodate · 2 years ago
Text
Tumblr media
www.klausoberrauner.net
1 note · View note
clawmarks · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Zeitschrift für Bücherfreunde - 1897 - via Internet Archive
494 notes · View notes
projekt1000-webseiten · 4 years ago
Link
Die Greifswaldhelfer befüllen regelmäßig den Bücherbaum an der Europakreuzung und unterstützen die Bücherfreunde Greifswald. Die Greifswaldhelfer möchten darauf hinweisen,dass am 04.Oktober erstmalig ein Freiluft-Bücherflohmarkt vor dem Domizil Spiegelsdorfer Wende, Haus 1, von 13 bis 16  Uhr stattfindet.
0 notes
liloelsagranger · 2 years ago
Text
Mein Etsy-Shop
Guten Abend liebe Bücherfreunde, heute gibt es mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Ich habe mich dazu entschieden, die side hustles videos im Internet zu studieren und selber als digital product-Anbieter nette Wall Art, Bibelverse, Bible Reading Journals oder, je nach Festtag, templates zu kreieren um so ein wenig Einkommen generieren zu können. Die Lage ist die: ich bin bei der RAV…
View On WordPress
13 notes · View notes
anaxanthas · 5 months ago
Text
Der Büchernachlass meiner Großeltern
Tumblr media Tumblr media
Im letzten Jahr habe ich meine Großeltern väterlicherseits verloren. Sie waren beide 1938 geboren und weder meine Oma noch meinen Opa habe ich je viel lesen gesehen. Aber wie wir nun vermuten, gab es wohl irgendwo unter meinen Vorfahren einen großen Bücherfreund.
Die Bücher standen im Haus meiner Großeltern oben auf dem Schränken im Wohnzimmer und im Schlafzimmer. Sie sind vor allem aus den 1920ern und wurden wohl regelmäßig abgestaubt aber ansonsten kaum bewegt, denn sie sind allesamt gut bis sehr gut erhalten.
Ich habe den Büchernachlass nun zu mir nach Hause genommen, um ihn über die nächsten Monate nach und nach schätzen zu lassen. Dabei ist es mein Plan hier ein wenig darüber zu posten, was ich so für Funde mache - sowohl zu den Antiquitäten als auch zu meiner Familiengeschichte.
0 notes
buch-sonar · 9 months ago
Text
Wochenendgruß mit Buchzitat von Franz Kafka
Wieder steht uns ein feucht-luftiges Winterwochenende ins Haus. Bücherfreunde haben natürlich kein Problem damit und nennen es Lesewetter. Doch insgeheim hätten wir alle nichts dagegen, wenn sich der Frühling in diesem Jahr beizeiten zu uns auf den Weg machte. Ungemütlich war es nun lange genug. Der Krokus im Schnee, der das heutige Buchzitat begleitet, soll dafür ein wenig Vorfreude verbreiten –…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
eggi1972 · 6 months ago
Text
[Handarbeit] 52 Weeks of Accessories
Tumblr media
Klappentext: 52 Weeks of Accessories bietet eine Kollektion von 52 Strickmustern für originelle Accessoires. Von Mützen, Schals, Socken und Fäustlingen bis hin zu Taschen, Kapuzen, Halsbändern und Stirnbändern ist dieses Buch perfekt für Strickerinnen aller Niveaus - entdecken Sie neue und aufregende Techniken, während Sie atemberaubende Accessoires für sich und Ihre Lieben kreieren! Rezension: Diese „52-Weeks“-Bücherserie aus dem Laine Verlag (Laine Publishing) hat es mir richtig angetan. Ich durfte das neueste Buch daraus rezensieren „52 Weeks of Accessories - Hats, scarves, socks, mittens & more“. Das „Schlimmste“ gleich als allererstes: Es ist auf Englisch. (Keine Angst davor! Siehe unten) Das „Beste“ gleich hinterher: Nach ungefähr zwei Jahren kamen die Bücher dieser Reihe bisher als deutsche Übersetzung im Topp-Verlag heraus. Ungefähr zur selben Zeit bringt der Laine-Verlag meist auch eine preisgünstigere Taschenbuchversion auf den Markt, allerdings auch auf Englisch. Das Buch kommt in einer qualitativ hochwertigen Leinenbindung mit eingeprägtem Titel und Titelfoto, das auch noch eingeklebt wurde, und riecht so lecker. Jeder Bücherfreund weiß bestimmt, was ich damit meine. Die Seiten sind angenehm dick, so dass es sich gut blättern lässt und auf der Seite offen liegen bleibt, die man benötigt. Um die Anleitung für das aktuelle Strickprojekt immer parat zu haben, gibt es selbstverständlich ein Markierungsbändchen. Das muss man haben bei 52 Anleitungen! Von jedem Strickprojekt gibt es stimmungsvolle Fotos, zwischendurch auch einfach nur skandinavische Landschaftsfotografie, also auch einfach so zum Durchblättern bei einem Kaffee oder Tee ein Genuss. Beim ersten Aufschlagen sieht man gleich, dass es nach dem Inhaltverzeichnis, einem kleinen Grußwort und einer kurzen Auflistung (Glossar), was mit den Abkürzungen gemeint ist, schon losgeht. Es ist in die großen Kapitel der „Mützen und Stirnbänder“, „Tücher und Schals“, „Schlauchschals (Loops) und Kapuzenschals“, „Handschuhe (mit und ohne Finger oder Fäustlinge) und Handstulpen“, „Socken und Slipper“ und „Taschen und Mehr“ eingeteilt. Die meisten Anleitungen sind von skandinavischen Designern, aber es gibt auch viele renommierte internationale Designer, die mit einem Projekt vertreten sind. In jedem dieser Kapitel gibt es sehr viele Auswahlmöglichkeiten von Strickprojekten. Für jeden Geschmack das Passende. Die Anleitungen gehen von einfach bis anspruchsvoll. Von man verbraucht doch einiges Garn (z.B. Bei einem großen Tuch, das wärmend den kompletten Oberkörper einpackt) bis hin zu Projekten bei denen man kleinste Reste verbrauchen kann (Armbänder oder ein Stirnband). Von dünnen Garnen (Lacegarn) bis hin zu sehr dicken Garnen (z.B. Teddygarn) oder zwei Garne zusammengehalten verstrickt. Man kann sich auch durch die meist kleineren Projekte sehr gut an unbekannte Techniken heranwagen. Davon gibt es nämlich auch eine Menge zu entdecken. Für Anfänger gibt es Projekte, bei denen man nur rechte und linke Maschen benötigt und dabei dann Anschlagen, Abketten, Abnahmen und/oder Zunahmen üben kann oder das unsichtbaren Aufnehmen von Maschen oder zusammenstricken. Für die versierteren Stricker gibt es: - Zopfmuster in verschiedenen Schwierigkeitsstufen - Sehr viele Strukturmuster in den verschiedensten Varianten - „Double knitting“ (doppelstricken, also gleichzeitig eine schöne Vorder- und auch eine schöne Rückseite produzieren, so dass man diese Strickstücke mit beiden Seiten tragen kann) einfarbig, aber auch mehrfarbig mit unterschiedlichem Muster auf der Vorder- und Rückseite - „Colourwork“ z.B. die Jaquardtechnik, Hebemaschenmuster, Fair-Isle-Muster inklusive „Steeken“ (man schneidet die Maschen auf, nachdem man sie gesichert hat, und kann daher in Runden nur rechts stricken, wenn man möchte) - Lacestricken, also Muster in denen Löcher eingearbeitet werden (wie bei meinen Beispielsocken) - Patentstricken (Brioche), sowohl einfarbig als auch zweifarbig - Verschiedene Ränder werden angeboten, zum normalen Rippenbündchen gibt es z.B. auch I-Cord (ein kleiner runder Schlauchabschluss) oder Rüschen - Verschiedene Garne und Garnstärken werden miteinander kombiniert - Modulares Stricken, bei dem erst ein Stück gestrickt wird und das nächste dann aus einer Kante herausgestrickt wird - Perlen einstricken oder aufsticken - Ein Täschchen, das später auf der Außenseite aussieht wie ein Flokati Und schlussendlich gibt es auch noch ein paar Projekte zum Häkeln, wenn man das mal ausprobieren möchte. Für versierte HäklerInnen ist es sicher nicht gedacht, da es nur wenige, einfache Häkelprojekte sind. Nun zur Angst vor englischsprachigen Anleitungen: Das praktische ist, dass es eigentlich immer dieselben Abkürzungen sind, nicht nur in diesem Buch, sondern allgemein! Außerdem gibt es immer ein Glossar. Diese kurzen Begriffe bekommt man sehr schnell ins Gehirn und sie sind unheimlich praktisch. Wenn man z.B. im Deutschen „zwei Maschen nacheinander rechts abheben, zurück auf die linke Nadel heben und beide zusammen rechts verschränkt abstricken“ schreibt, schreibt man im Englischen „ssk“ (slip knit). Ist das nicht praktisch? Bei Strukturmustern oder mehrfarbigen Mustern gibt es meist einen „Chart“, eine Strickschrift, da muss man überhaupt kein Englisch verstehen. Nun gibt es aber doch noch immer ein bisschen Text. Da kann man sich mit Übersetzungshelfern behelfen. Das aktuell beste Übersetzungstool für Stricker ist „DeepL.com“ aus Deutschland! Man gibt dort den Text ein, den man übersetzt haben möchte und bekommt ihn in ordentlichem Deutsch wieder. Er ist nicht perfekt, aber kann Strickbegriffe deutlich besser als Google-Translate oder andere Übersetzer. Wenn man nur einen bestimmten Strickbegriff sucht, dann hilft „garnstudio.com/glossary.php“ von drops weiter. Dort stellt man die beiden Sprachen ein, die man übersetzen möchte, und los gehts. Und wenn man lieber sehen möchte, wie es geht, dann gibt es für jeden englischen Strickbegriff oft zig Videos (YouTube ist da ein wunderbarer Helfer) oder Fotoanleitungen, wenn man die Abkürzung in eine Suchmaschine der Wahl eingibt. Meist gibt es sogar Varianten für Linksstricker oder welche, die lieber „werfen“, wie es in Großbritannien oder USA weit verbreitet ist. Traut euch! Gerade bei diesen kleinen Projekten, die hier im Buch vorgestellt werden, kann man es wunderbar ausprobieren. Für einige Techniken hat der Laine-Verlag auch Anleitungen im Internet auf seiner Homepage veröffentlicht (lainepublishing.com/blogs/tutorials). Dort findet sich auch eine Auflistung, wenn ein Fehler bekannt wird, was halt mal passieren kann, wenn man 52 Anleitungen herausbringt (lainepublishing.com/pages/errata). Allerdings ist diese Website auch auf Englisch bzw. Finnisch, wenn ihr das besser könnt. Ich habe mir die Sockenanleitung „Polku“ von Heli Rajavaara, einer finnischen Designerin, die ich vorher noch nicht kannte, vorgenommen. Diese ist ein einfaches aber eindrucksvolles Lacemuster. Man benötigt nicht viele englische Strickbegriffe, da es ein einfaches Rippenbündchen mit verschränkt gestrickten rechten Maschen ist, eine normale Herzchenferse und eine Bandspitze. Für das Muster am Schaft und Oberfuß gibt es ein Chart, dem man ohne Englischkenntnisse folgen kann. Die Sohle wird glatt rechts gestrickt. Ein sehr nettes Detail finde ich die Fersenwand, die auch komplett im Lacemuster gestrickt wird. Wenn man schon ein paar Socken gestrickt hat und sich mal ausprobieren möchte, wie Lacemuster gestrickt werden, dann ist das ein perfektes Übungsobjekt. Wenn man schon öfter Lacemuster gestrickt hat, dann wird das einem leicht von der Hand gehen und ein schönes kleines Zwischendurchprojekt sein. Ich habe keine Fehler in der Anleitung gefunden, trotzdem möchte ich noch einen kleinen Gedankengang teilen: Das Lacemuster wird sehr dehnfähig. Ich habe die mittlere Größe gestrickt, hätte aber besser die kleinste genommen. Ich freue mich sehr über diese fertigen Socken! Fazit zum Buch: Es ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Wenn man alle Anleitungen durch hat, dann braucht man keine Angst vor größeren Strickprojekten haben, denn die Techniken wird man alle kennen und können. Außerdem wird man erkennen, welche Techniken man mag und welche eher nicht. Dadurch, dass es alles immer kleine Projekte sind, kann man sich einfach wunderbar ausprobieren. Mal ganz davon abgesehen, dass es super ist, um Reste zu verwerten. Eindeutige Kaufempfehlung! Titel: 52 Weeks of AccessoriesVerlag: Laine VerlagISBN: 9789527468920Preis: 44,00 € Unsere Empfehlung zum bestellen: Strickfairliebt Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
artist-klee · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Ass (Esel) for the deluxe edition of the periodical Monatshefte für Bücherfreunde und Graphiksammler vol. 1, no. 5 (1925), Paul Klee, 1925, MoMA: Drawings and Prints
Purchase Size: composition (irreg.): 9 7/16 x 5 13/16" (23.9 x 14.8 cm); sheet: 17 11/16 x 12 5/8" (45 x 32.1 cm) Medium: Lithograph
http://www.moma.org/collection/works/62547
21 notes · View notes