#autoren auf tumblr
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a-d-gris · 3 months ago
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pranverauthor · 4 months ago
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Beschreiben 101
Anstatt zu schreiben: Ich beobachte auf der gegenüberliegende Straßenseite, wie Tim mit seinem Hund Gassi geht.
Schreib: Auf der gegenüberliegenden Straßenseite geht Tim mit seinem Hund Gassi.
Wenn du aus der Ich- Perspektive schreibst, brauchst du nicht jedes mal zu erklären, wo dein Charakter hinschaut, wenn du es auch zeigen kannst. Wir wissen, dass dein Charakter dies sieht/beobachtet, da wir in seiner Perspektive sind. Darüberhinaus kannst du mit diesem Trick wiederholende Satzanfänge vermeiden.
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thewarriorssun · 8 months ago
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Hi,
ich bin Amena und das ist mein Debüt. Es heißt "Und dazwischen irgendwo wir" und kommt beim Arctis-Verlag heraus. Es ist ein Jugendbuch über transgenerationale Angst und Leistungsdruck und Verlust, aber auch über Freundschaft und Fandoms und Queerness. Es würde sich falsch anfühlen, es nicht auf tumblr zu zeigen, wenn es so viel um tumblr geht.
Man kann es vorbestellen. Ich hoffe, es gefällt euch.
Alles Liebe
Amena
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Thalia (aber mich würde auch freuen, wenn ihr es bei euren lokalen Buchhandlungen oder in euren Bibs anfragt)
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kreativgeplauder · 3 months ago
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Jeder der gerne schreibt, hat ein bestimmtes Genre, in das er seine Geschichte einordnet.
In welchem Genre schreibst du am liebsten? In welche Richtung entwickeln sich deine Geschichten?
Krimi, Thriller, Liebesroman, Science Fiction, Fantasy, Horror, Historischer Roman, Gesellschaftsroman, Abenteuer, Familienroman, Kinderbuch, Fanfiktion, Humor, Erotik... ???
Ich persönlich schreibe sehr gerne in einer gesunden Mischung aus Thriller, Krimi, Liebesroman. Aber auch Fantasy und Fanfiktion gehören zu meinem Lieblingsgenre was das schreiben betrifft.
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dezernat-4 · 8 days ago
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Statement zum Eskalationszeitalter
… es wird schwieriger, ruhender pol zu bleiben — erstmal aufreibende pflichterfüllung im weihnachtsstarkverkehr der kleinkriminalität — schlimm genug, dabei arrived der endgegner mit business-insignien: mini-musk im österreichisch-orangen größenwahn verkackt endzeitmäßig scheinbar aus dem nichts — frohe weihnacht, liebe ex-mitarbeiter! — die geschehnisse im rest der welt bleiben hier außen vor, der ruhepuls, ihr verstehts schon! — und sonst so? die kreativ-energie aus dem wachbewusstsein wie abgerissen (siehe oben), nachts schlaf wie ein stein, aber die träumen nix! — metaphysische heraufbeschwörungen entfernt wie solarbetriebene braunkohlebagger — auch weil wir garantiert ki-freie sonderzone sind und bleiben — flauten und schwaches sind leben — humanoïde brüche in serie, wenn nicht wir, wer dann?! — service-beitrag kultur: BIBIZA ist ein guter mann, wien ist momentan sowieso ganz heißer musikalischer inkubator — meditiert, seid wild, lasst die muse vor! — wir vom sicherheitsbüro tun asap wieder, was wir können!
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die-schaffende-schluer · 7 months ago
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Ich bin immer so schlau, mich bei neuen Social Medias anzumelden, wenn ich grade eigentlich gar keine Kapazität für sowas habe 😅🤷‍♀️
Erhole mich grade von einer Stimmband-OP heute morgen. Sprechen ist erstmal verboten. Gut, dass ich gerne schreibe 😁
Während ich mich erhole, kannst du dir ja schonmal meine Veröffentlichungen und meine Hobbyarbeiten ansehen. 😊 Vielleicht ist was für dich dabei? 💜
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leishawinter · 7 months ago
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Masterlist of Masterlists
einfach auf die Links klicken für den Sammelbeitrag, in dem der ganze Stuff gesammelt ist
bisher veröffentlichte Werke:
- Mesmerize (Technothriller, Psychothriller) 01.11.2023
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inoffizielle Werke:
- Fanfiction Collection 2015 - 2023 ( knapp 3000 Seiten)
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WIPs:
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- Projekt Pandora (pre-apokalypse, Zombies)
- Projekt Orchidee (noch geheim)
Was ich lese
sideblog über die Bücher die ich gesuchtet habe
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x-lu-post-x · 9 months ago
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📗La Catadora de Hlitler de V.S. Alexander
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natschypan · 2 years ago
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Infos zu "What if"
Hey hey ^^ Mein Roman "What if we try to end the world?" hat jetzt seinen eigenen Blog bekommen.
Ihr findet das ganze hier @whatifwetrytoendtheworld
Dort wird jetzt alles schön sortiert und organisiert. Euch erwarten in Zukunft viele Charaktervorstellungen, Kapitelausschnitte, Chatverläufte und der ein oder andere AU.
Eben so wird es die Möglichkeit geben, die Charaktere dort selbst kennenzulernen und ihnen Fragen zu stellen.
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ihavebookfever · 1 year ago
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Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu f��hren – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
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laatara · 2 years ago
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März - und fast schon in Frühlingsstimmung
Hallo :))
Der Februar ist jetzt schon seit einigen Tagen vorbei. Das ist jetzt deine Gelegenheit, auf deinen Schreibfortschritt zurückzublicken! Ganz egal, ob du wie ich 10.000 Wörter schreiben wolltest oder ein anderes Ziel verfolgt hast, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, da du dich selbst zur Rechenschaft ziehen musst. xD
Was lief diesen Monat gut? Was hat dich aufgehalten? Nach welcher Methode bist du vorgegangen (z.B. Hattest du jeden Tag ein bestimmtes Schreibziel? Bist du ein Motivationsschreiber? Was hast du getan, um dich zu motivieren?)?
Ich habe angefangen, mir eine Tabelle anzulegen. Im Februar habe ich mir am Anfang jeder Woche für jeden Tag ein Schreibziel gesetzt. In einer Tabelle habe ich nach jedem Tag eingetragen, was ich geschafft habe, ob ich mehr oder weniger getan habe als geplant und was mich behindert hat.
Es hilft mir persönlich ungemein, den Überblick zu bewahren und mich zu motivieren.
Die letzten Tage habe ich es eher freier gestaltet.
Geschrieben, wann ich Lust und Zeit habe.
Alles zu protokollieren, hilft mir, einen guten Weg für mich zu finden.
Also auf zur nächsten Challenge!
Lasst uns für den März eine neue Challenge in Anspruch nehmen! Jeder für sich und alle gemeinsam.
Am Ende werden wir sehen, was besser geklappt hat: Der Februar oder der März.
Viel Spaß beim Schreiben!
<3
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a-d-gris · 3 months ago
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Being a writer is starting twenty different projects at once and never having the time to work on a single one
I just wanna finish them all. Why is life so unfair?
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pranverauthor · 3 months ago
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Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
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sagittariusonclouds · 1 year ago
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Graham: Everyone is looking at me. But Abel is the only person who can see me. Who can really see me.
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meetmebythesea · 1 year ago
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dezernat-4 · 2 months ago
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Fieberträume
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© 2012 Jörg Hempel
… der gletscher schob millionen von jahren die geröllmoräne vor sich her, knarzend, blau-schimmernd nur etwas rissig erst — die zig-tonnenschweren findlinge taumeln dumpf, ein menschenleben 3 zentimeter, unsichtbar-erhabene gewalt — längst dreckig-rußig, müde durch wärme und demotivation — das siechenheim namens schmelze gibt geheimnisse aus dem innern frei — gefrorene alpinisten und ihre ausrüstungen, später ganze landstriche — untergrund wird oberfläche — es musste alles genauso sein — aus chaos wird plan, auch wenn es der letzte ist — die geröllhalde bleibt zum ersten mal stehn — stillstand als endpunkt der entwicklung — …
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© Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
… — plötzlich im wärmsten abendlicht — golden! — der instituts-campus — wie soll man hier, in den sich den sanften parkhügeln anschmiegenden flachdach-forschungsgebäuden in holz-glasbauweise mit den leicht geneigten und bewachsenen dächern nicht zu erkenntnisdurchbrüchen kommen? — wir sind gerührt von der schönheit sichtbar gewordener freiheit der gedanken, die unendliche inspiration verheißt — plötzlich panikgefühle, weil der an uns vorbeiarbeitende zweischeibenmäher einem sich eben im noch hohen gras verbergenden rehkitz die beinchen mit glasklarem schnitt durchtrennt haben könnte — einen kleinen gefleckten körper jetzt so verstümmelt vorzufinden, würde unsere illustre runde nicht verkraften — die anderen ahnen nichts davon und das ist gut so — …
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Südbahn-Hotel Semmering, © 2013 waidwund
… morbide semmering-stimmung, südbahn-hotel als partiell belebter lost place — dunkel gespenstisch bedrückend – [ "seinse bitte vorsichtig mit den adjektiven!" — „nichts da, wir sind hier auf einem micro-blog!“ ] — in einem raum, hohe fenster mit folie abgeklebt, rechts die gigantische dunkel-hölzerne schrank-/regalwand, sitzt SIE! — die sexy junge weiß gekleidete arzthelferin erwartet mich auf einer provisorischen arbeitsplatte sitzend — so warmes lächeln! elektrisierende rettungsinsel in dieser umgebung! — ich gehe auf sie zu, wir scheinen uns zu kennen — unsere köpfe nähern sich und sie sagt etwas vertrautes — mein mund nähert sich provozierend ihrem, sie zaubert daraus einen kurzen, sehr weichen kuss im wrigley's spearmint-aroma — halt halt halt, ihre mutter kann jeden moment auftauchen! — gespielt flüchtig-gegenseitige vorstellung, dann sind beide auch schon wieder weg …
Kottans Nebenhöhlen-Infekt-Fieberträume werden noch zusätzlich gesponsert von der täglichen Amoxi 1000-Gabe – wachsender Papiertaschentuchberg neben dem Bett, der Körper schreit nach Rast, obwohl er nur rumliegt. "Wie fühlte sich Gesundsein an?" Nach mittlerweile gut einer Woche eine ernst gemeinte Frage! .
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