#Bauhaus-Jahr
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administration building of the regionalverband ruhr // essen südviertel
architect: alfred fischer
completion: 1929
the administration building, which was renovated a few years ago, is a successful example of new construction in the ruhr region. the mixture of new objectivity and expressionism creates a complex that is still modern in its design today.
#moderne#neues bauen#new objectivity#neue sachlichkeit#design#alfred fischer#reginalverband ruhr#ruhrpott#ruhrgebiet#nrw#germany#photograpy#architecture#architecture photography#urban photography#modern brick architecture#weimar republic#Weimarer republik#zwanziger jahre#bauhaus#brick#expressionismus#expressionism
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rocky, john g. avildsen 1976
#rocky#john g. avildsen#1976#rocky balboa#sylvester stallone#talia shire#material#buw#bauhaus#wohnstätte#pro weimar#erwin panndorf#resurrection#flyweight#ukraine#pressefreiheit#meinungsfreiheit#fördermittel#korruption#mdm#mdr#in einem jahr mit dreizehn monden#gods of the plague#windows#alien#werkzeugkasten der geschichte#ignatz bubis#bubi scholz#der tod des uwe barschel#election
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50 Jahre nach 50 Jahre Bauhaus, 2022 Text / performance score of "Die 1, die eine 3 wurde. 2 Variationen über Helmut Heißenbüttels „Der Mann der lesbisch wurde" (2018). Edited by Hans D. Christ, Iris Dressler. Württembergischer Kunstverein Stuttgart / Spector Books; Leipzig, 2022. Texts by: Daniel García Andújar, John Barker, Walter Benjamin, Tamar Berger, Max Bill, Hans D. Christ, Yvonne P. Doderer, Iris Dressler, Walter Gropius, Danny Hayward, Helmut Heißenbüttel, Asger Jorn, Alexander Kluge, Internationale Lettriste, Kaiwan Mehta, Mona Mahall / Asli Serbest, Mateusz Okonski, David Riff, María Salgado [...] Deutsch, Englisch. + info: https://www.wkv-stuttgart.de/publikationen/2022/ > buy online: https://www.wkv-stuttgart.de/publikationen/bestellen/
#María Salgado#Helmut Heissenbüttel#bauhaus#WKV Stuttgart#Iris Dressler#Hans D. Christ#50 jahre nach 50 jahre bauhaus 1968
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Rattlinger eiskalt (1)
Schremser, Drballa und der Kollege Panzenböck vor Ort
… das pötzliche, überlaute Knacken, Knarzen und Rauschen aus dem alten Funkgerät auf Kottans Schreibtisch lässt die drei Sicherheitsbeamten an diesem Morgen von der ermüdenden Schreibtischarbeit hochschrecken – Drballa*!
"Kottan?" "Wooos?" "Der Typ lächelt mich die ganze Zeit so eiskalt an!" "Hearst Drballa, passiert mir auch ständig. Mir hamm zu tun!" "Bald noch mehr!" "Wie kommst jetzt darauf?" "Der ist scho voll Raureif!" "Adresse?" "Draussen in Süssenbrunn, Friedhofweg, ihr sehts mi dann scho!" "San glei do!"
30er-Jahre-Achtparteienblock, hingekrickelte oder gar keine Namen auf den Klingelschildern, rostende Motorroller und verbogene Fahrräder im Vorgarten, die Eingangsbereiche vollgeschissen von den Schwalben, hinter der verbogen-löchrigen Dachrinne ein Nest neben dem anderen, es riecht nach Katzenpisse und schon um halb elf nach gefüllter Paprika, wenigstens keine komplettversiegelte Neo-Bauhaus-Einöde, stattdessen zerstörte Grasnarbe vor und neben dem Haus auf den eigentlich nicht dafür vorgesehenen Parkplätzen mit den zerschossenen, teilweise abgemeldeten Autos drauf, bei denen auch kein windiger Gebrauchtwagenhändler mehr seine Visitenkarte in den Fensterschlitz steckt, eine verdammte Hubbellandschaft, die dir bei dieser Kälte die Füße brechen will, die Schlaglöcher wehren sich erfolgreich gegen Kieszuschüttungen, der jetzt überall rumfliegt, überquellende Postkasterln, Müll nicht wie in manchen Ecken von Duisburg-Wanheim, aber mehr als eine Ahnung von aus Kontrolle geratenen Leben sichtbar …
*Erwin Drballa ist Stadtstreicher mit einer Vergangenheit, die ihm keiner abnimmt. Sein Hobby ist das (unfreiwillige) Auffinden von Leichen und hat für diese Fälle immer ein Funkgerät mit Direktverbindung ins Sicherheitsbüro zur Hand.
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#dezernat-4#gelöste fälle#fiktion#deutschsprachiger text#deutscher text#autoren auf tumblr#fiktive orte
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Geschichte und Theorie der Kulturtechniken
Jetzt ist auch Bernhard Siegert Direktor Tschüss, oder was? Der Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken wird ausgeschrieben. Time just gets away from us. Et in weimar ego: Dort habe ich vier tolle Jahre verbracht, mit fantastischen Kolleginnen und Kollegen. Ich habe die besten Erinnerungen, das war eine produktive Zeit. Man kann, was für mich der größe Pluspunkt ist, die Lehre an seiner Forschung ausrichten, ich konnte damals in 4 Jahren 4 Bücher plus Habilitation fertig machen, trotz Großveranstaltungen. Man spricht dort von einer forschungsorientierten Lehre, das ist wirklich ein Traum. Das Curriculum ist wie ein Blankoscheck. Leider passte 'mein Profil auf Dauer nicht nach Weimar' (sagt man so, um nicht sagen zu müssen, man tauge dafür nicht), nicht einmal auf den Blankoscheck. Siehste! wird der Gunther streng sagen. Sonst wäre ich wirklich sehr gerne dort geblieben.
Die Umgebung ist lieblich, man radelt an der Ilm, kann in Seen schwimmen, auf vielen Wiesen picknicken und mit O Gedichte sich aufsagen. Die Archive und Kirchen geben für viele, viele Jahre Gucken und Forschen etwas her. Es gibt ein Verwaltungsgericht, das kann man besuchen. Gut, das ist eine kleine Stadt, darum steht man im Supermarkt mit den eigenen Studentinnen und Studenten in der Schlange, sie erklären dann, wohl unter einem hier üblichen Rechtfertigungsdruck, warum sie gerade bunten Alkohol kaufen. Man will es nicht, muss es sich aber anhören. Man weiß dann immer noch nicht, ob man ebenfalls seinen Einkauf (eher so die Anschaffung von Haarshampoo für feines Haar ab 50) erklären soll, nur ist die moralische Rückkopplung schon im Raum.
Die Thüringer waren schon vor Heidnisierung, vor der Germanisierung, vor der Christianisierung, vor der Reformation, vor dem Sozialismus und vor dem Erfolg der AfD so, wie sie nun mal sind. Sie nutzen den Vokal O gerne unter Nutzung der Nebenhöhlen, sagen No um was zu bestätigen. Frisurenmoden halten sich hier länger als anderswo. Will man wissen, wie es in Thüringen ist, dann kann man probeweise in den Hunsrück oder besser noch, wegen des Schiefers, ins Bergische Land fahren. Sonderwünsche im Restaurant werden nicht so gerne gesehen, geteilter Ketchup ist ihnen scheinbar halb so schlimm oder doppelt so gut. Im Winter muss man den Stadtplan mit dem ganzen Körper auswendig lernen, denn es gibt in der Stadt ab 17.00 Uhr keine Lichter mehr, nicht von Straßenlaternen, auch nicht aus Schaufenstern oder Wohnzimmern, nur in wenigen Stockwerken der Nachkriegsbauten flimmert es dann manchmal noch blau aus alten Fernsehern, das nützt einem nur nichts. Aber abgesehen von der frühen winterlichen Dunkelheit, den kleinen Kontrollmomenten im Ecksupermarkt und abgehehen von dem mir bis heute unerklärlichen Druck, dasjenige zu essen, was alles essen, gerade weil es schlecht gekocht ist, ist Weimar ein toller Ort. Brilliante Leute, bewerbt Euch! Man kann dort funkeln und blitzen.
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Das heutige Emblem der Antifaschistischen Aktion ist wahrscheinlich das am häufigsten genutzte Symbol der linken Szenen und eine internationale Ikone des antifaschistischen Kampfes. Gestaltet wurde es in den 1980er Jahren von der kulturpolitischen Initiative Kunst und Kampf (KuK).
Das Emblem reicht wie die antifaschistische Bewegung in Deutschland selbst bis in die 1920er Jahre in zurück. 1932 wurde es von den beiden Bauhaus-Grafikern Max Gebhardt und Max Keilson im Auftrag der KPD entworfen. Das Design (roter „Rettungsring“ mit zwei roten Fahnen für SPD und KPD) sollte das Zusammenstehen beider Parteien im Kampf gegen Faschismus, NSDAP und Hitler verdeutlichen. Diesen Zusammenschluss hat es allerdings nie gegeben.
Ab den 1970er Jahren gründeten sich in der ehemaligen BRD im Kampf gegen Neonazismus viele autonome und anarchistische Antifa-Gruppen, die sich strikt von der KPD und SED abgrenzten. In diesen Entwicklungen war das Logo von 1932 überholt, es fehlte ein zeitgemäßes Symbol, dass alle antifaschistischen Kämpfe umfasste. Die Gruppe KuK versinnbildlichte den „Neuen Antifaschismus“ der 1980er Jahre, in dem er autonome und anarchistische Vorstellungen (schwarze Flagge) neben kommunistischen Ideen (rote Flagge) stellte.
Heute gilt das Emblem der Antifaschistischen Aktion als internationales Logo des antifaschistischen, antikapitalistischen, autonomen und militanten Kampfes in seiner gesamten Vielfältigkeit. www.disorder-berlin.de
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Südafrika 2022/23 - Tag 26
Herrschaften und Oukies!
Die Aquagymnastik am Pool fällt heute aus wegen Wetter. Alle Teilnehmer werden gebeten feste, trockene Räume aufzusuchen.
Die Nacht hat uns mit allen möglichen Geräuschen auf Trab gehalten. Es stürmt & regnet und es regnet & stürmt, dann wieder regnet es und dann kommt auch noch Sturm hinzu. Bäh!
Wir frühstücken erst einmal ausgiebig, lesen online die News und dann klingelt das Telefon.
Es ist Paul, der Eigentümer. Er will wissen, ob er kurz mit einem Security Techniker vorbei kommen darf, da es wohl mit der Alarmanlage ein Problem gibt.
Als die Beiden eintreffen, stellt sich heraus, dass durch das elendige Loadshedding und die ständigen Energieschwankungen überall die Elektronik in Mitleidenschaft gezogen wird.
Wenn die Power wieder anspringt dann gleich mit soviel Schmackes, dass es zum Overload kommt.
Da Paul gerade da ist, machen wir ihn auf eine der Deckenlampen aufmerksam, die heute Morgen - eben, als die besagte Power wieder ansprang - das Zeitliche segnete.
Paul merkt an, dass das in den letzten zwei Wochen alleine in diesem Haus bereits die 6 Lampe sei, die er auswechseln muss.
In diesem Jahr haben wir uns für eine Chalet im Bauhausstil entschieden. Das Eigentümer-Ehepaar, Les & Paul, sind Kunst-Architekten und große Liebhaber der Bauhaus-Designschule, deren Einfachheit und Minimalismus das Design ihrer Immobilien stark beeinflusst.
Die Beiden haben große Mühen in ihre Immobilien investiert. Nicht nur dass die Häuser super einbruchssicher gebaut wurden, nein, es gibt auch ein erstklassiges Backup-System durch Solarpower bei Loadshedding.
Im Gunde merkt man davon kaum etwas. Heute so gut wie gar nichts, denn bei dem Wetter braucht man die Klimaanlage sowieso nicht. Das ist nämlich das einzige Gerät, dass bei einem Blackout ausfällt - und selbst dafür gibt es als Ersatz: einen Deckenventilator.
Die großflächigen Fensterfronten, durch die man ein fantastischen Blick in den Busch hat, sind aus Panzerglas. Die Wände und das Dach sind so dick, dass selbst bei einem Stromausfall bei 37 Grad das Haus noch stundenlang kühl bleibt und zwar auch ganz ohne Aircondition.
Die Isolierung, so erzählt uns Paul heute Morgen, besteht aus alten Plastikflaschen, die mit nicht brennbaren Materialien (aus Brandschutzgründen) gefüllt wurden. Eine mega Idee.
Auch das Kunstobjekt, das ich so respektlos als “verrostete Kunst” bezeichne, ist ein Multitool. Tagsüber eine Halbkugel und am Abend wird daraus eine stylische Feuerschale. Däh - da staunste!
Wunderbar ist das große Panoramafenster mit der davor installierten Relax-Liegebank. Die findet bei uns bei diesem Wetter großen Anklang.
Wir haben direkten Blick auf ein Vogelhäuschen, in dem zuerst wohl Buschbabies wohnten. Als Nachmieter zog dann ein Paar Gelbschnabeltokos ein.
Diese monogam lebenden Vögel haben ein interessantes Brutverhalten. Das Weibchen sucht sich eine Bruthöhle aus - normalerweise eine Höhle in einem abgestorbenen Baum - aber auch Nistkästen werden angenommen.
Diese Baumhöhle wird mit Lehm, Erde und Dung bis auf einen kleinen Spalt zugekleistert, damit potentielle Nesträuber keine Chance haben. Das Weibchen baut das Nest aus ihren eigenen Federn, die sie sich ausrupft.
Das Weibchen brütet dort, in der Zeit von zwei bis drei Monaten, drei bis vier Eier aus. Dabei versorgt sie das Männchen von außen mit Nahrung, die er ihr durch den Spalt anreicht. Der Kot wird auf die gleiche Weise entsorgt.
Zum ersten Mal haben wir hier die Gelegenheit, dank der Panoramascheibe, so ein Verhalten live zu beobachten. Toll! Besser als jede Tier-Doku bei National Geographic.
Am Nachmittag bessert sich das Wetter kurzfristig. Es bleibt tatsächlich für ein paar Stunden trocken. Wir nutzen die Gelegenheit und fahren noch einmal in das “Shopping Center��.
Wir kaufen ein paar Sachen zum Grillen und nehmen dazu noch 1 Futtersack mit Pellets mit, die hier zur Fütterung der Wildtiere verkauft werden.
Anschließend fahren wir die Riverfront noch einmal ab, wo man vom Marloth Park in den Kruger Park schauen kann, direkt am Crocodile River.
Der Fluss führt heute, bedingt durch die starken Regenfälle, besonders viel Wasser.
An den strategischen Stellen, wo die Sicht zum Krüger extra gut ist, stehen schon überall Leute und beobachten die Tierwelt.
Viele winken uns heran und erklären, was es zu sehen gibt.
Ein großer Elefantenbulle streift direkt am Elektrozaun entlang, durch das üppige Grün. Da ist natürlich am allermeisten los.
Gegen 17.30 Uhr fängt es wieder an zu tröpfeln und wir machen uns auf den Rückweg. Als wir auf unseren Parkplatz einbiegen, wartet dort schon unser neuer Heimtierzoo.
Zwei Buschböcke sind auch darunter, jedoch sind die Beiden sehr nervös und scheu.
Dann kommen zwei Warzenschwein-Damen dazu. Die beiden zicken sich wegen der Pellets an.
Und natürlich sind auch unsere Kudus wieder da. Wir gewinnen den Eindruck, dass da einige darunter sind, die handzahm sind.
Diese Theorie wollen wir gleich einmal testen - und tatsächlich fressen einige Mädels die Pellets aus der Hand.
Wir haben marinierte Sparerips gekauft und wollen die heute “ausnahmsweise” einmal grillen. Dazu gibt es wieder Folienkartoffeln und einen Tomatensalat.
Morgen heißt es wieder: Packen und weiter fahren! Wir haben mit Paul die Schlüsselübergabe für 9.30 Uhr vereinbart.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Mittwoch, 4.1.2023
SEGELFLUGPIONIER IM OSTPREUSSISCHEN ROSSITTEN, ADEPT DER LOHELAND-SCHULE, MALER IN DER RHÖN, JOURNALIST FÜR DIE FRANKFURTER ZEITUNG UND DIE VOSSISCHE ZEITUNG
Wie mir da, im letzten Eintrag, ganz zum Schluss, das “au premier coup” noch hinausfiel–das ist einer von diesen Textfetzen, Textelementen, spezifisch für diese Textform hier, nach meiner Auffassung der Textform, und sowas fällt aus der Aufmerksamkeitssphäre direkt in den Text hinein, ausgelöst wie vom Gummihämmerchen des Arztes beim Gelenkabtrommeln: eingelagert wie die Kleinstelektrizität des Körpers selbst. Genau. Sprache ist extrem, wie sie ist und wie sie gemerkt wird, und extrem ist normal. Ein Tag ist immer ein Tag der Sprache. Auch, wenn man den ganzen Tag zuhause bleibt und niemanden spricht. Und wenn man möchte, kann man versuchen, ihn anhand dessen nachzumalen, den Tag, wie man ihn auch anhand zB von Kontoauszügen nachmalen könnte, oder noch abstrakteren Daten. Portrait of a day.
Irgendwie unerklärbar ermutigt immer, wenn mir, nach dem obigen Prinzip des Gummihämmerchens, der Satz aus dem Marcus Steinweg-Buch einfällt, auf mich hinabfällt: “es ist die Sprache, die am sprechen hindert, nicht ihr Verlust.” Word.
Au premier coup: ja klar, das ist wahrscheinlich schon immer das Motto, die Herangehensweise gewesen für das Journal hier, das jetzt ins achte, ins neunte (?) Jahr geht. Coup Dreiundzwanzig. Vorher war bei mir kein Wissen darüber da, darüber, dass andere, aus einer anderen Branche, einen Begriff dafür haben. Ich akzeptiere und lasse Akzeptanz bei mir und für mich selbst entstehen dort, wo ich bei anderen anknüpfe. Everybody is social that way. Mein Elfenbeinturm ist öffentlich zugänglich (wie die Parkuhr, kost zwei Mark nur). Also: man schreibt los, bringt vielleicht zuerst die größeren Massen zu Papier, und dann wird man feiner, geht in die Details, so sehr man eben will, wie weit der “Schein des Ganzen” gehen soll.
Der liebe Unhold, René Halkett. Geschenk von Mark. Was steht hier: “Autobiografisches Zeitportrait von 1900 bis 1939”. Da ist es also schon wieder, Portrait. Das Portrait, es bedeutet meistens: ein BILDENDES AUSSEN. Vorne auch ein Foto von Halkett, und selbstverständlich sieht er auch aus wie ein Mensch aus “1900 bis 1939”, wie ein “deutscher Emigrant”, wie ein “Kadett und Soldat im Ersten Weltkrieg, unsteter Wandervogel und Student in Gießen, Heidelberg, Frankfurt/Main, Freikorpskämpfer und KPD-Sympathisant, Mitglied der Bühnenwerkstatt am Bauhaus/Weimar und Mitarbeiter der “Roten Bühne” in Berlin usw.
12:05h, mutloser, grauer Himmel und Regen. Dat is doch nur Geröll, ich hab heute Sonne im Herzchen, schwöre.
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Die Geburt der Moderne
In diesem Jahr feiert das Bauhaus sein 90-jähriges Jubiläum. Ohne die deutsche Hochschule für Gestaltung wäre die moderne Kunst und Architektur der Gegenwart nicht denkbar. Continue reading Die Geburt der Moderne
#Alma Mahler#Bauhaus#Ernst Hardt#Friedrich Nietzsche#Georg Muche#Gerhard Marcks#Gunta Stölzl#Hannes Meyer#Herbert Bayer#Johann Wolfgang von Goethe#Josef Albers#László Moholy-Nagy#Ludwig Mies van der Rohe#Lyonel Feininger#Marcel Breuer#Oskar Schlemmer#Paul Klee#Walter Gropius#Wassily Kandinsky
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„about bauhaus“ – zweite Staffel - Der Podcast des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung
Oft zitiert, viel erforscht und häufig missverstanden – auch über 100 Jahre nach seiner Gründung inspiriert und bewegt das Bauhaus die Menschen. Als Ort für neue Ideen und Gestaltung, für Widersprüche und Gegensätze kann uns die legendäre Kunstschule bis heute überraschen. Der Podcast „about bauhaus“ des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung hinterfragt Bekanntes und entdeckt Neues rund um die…
#about bauhaus#amazon Music#Apple#Bauhaus-Archiv#Berlin#Deezer#Dessau#Esther Perbandt#Gestaltung#Klangwelten#Marina Weisband#Podcast#Podigee#Spotify#Weimar
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ostende // belgium
part III
the fourth photographic chapter on oostende deals with the modern architecture of the city. i will start with the modernism of the 1920s to 1940s, which can still be found in the city despite the extensive destruction during the second world war. in belgium, too, there were trends comparable to the bauhaus in germany, expressionism and art deco, as well as their hybrid forms. i think i will be able to discover and document more traces of this exciting era on future visits to the city.
das vierte fotografische kapitel über ostende beschäftigt sich mit der modernen architektur der stadt. beginnen werde ich mit der moderne der zwanziger- bis vierzigeriger jahre, die sich trotz der umfangreichen zerstörungen im zweiten weltkrieg durchaus noch in der stadt finden lässt. auch in belgien gab es strömungen vergleichbar des bauhauses in deutschland, des expressionismus und des art déco sowie deren mischformen. Ich denke bei zukünftigen besuchen der stadt werde ich noch weitere spuren dieser spannenden epoche entdecken und dokumentieren können.
#oostende#belgium#ostende#architecture#architecture photography#photography#design#bauhaus#expressionism#expressionist architecture#art deco#neues bauen#brick architecture#north sea#moderne#modern architecture#europe#belgium architecture#modern architecture ostend
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schuhplus erhält ntv-Award "Deutschlands Beste Online-Shops 2024"
schuhplus-Chefs Georg Mahn & Kay Zimmer (v.l.) freuen sich über den Award vom Nachrichtensender ntv Nachrichtensender kürt Unternehmen in der Berliner Bertelsmann-Repräsentanz (Berlin/Dörverden/Saterland) (28.08.2024) - Der auf Schuhe in Übergrößen spezialisierte Fachhändler schuhplus ist am Dienstag in Berlin mit dem ntv-Award "Deutschlands Beste Online-Shops 2024" für herausragende Leistungen ausgezeichnet worden. Damit gehört das Familienunternehmen aus Niederachsen zu den führenden Webshops des Landes im Segment Schuhe. Der Nachrichtensender stellte die herausragende Nischenausrichtung ebenso wie den exzellenten Kundenservice heraus. Der Preis wird zum zehnten Mal von ntv gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) vergeben. Grundlage für die Auszeichnung ist eine umfangreiche, repräsentative Befragung von deutschen Konsumenten. Rund 80.000 Kundenmeinungen wurden eingeholt und über 950 Anbieter von den Verbrauchern bewertet. "Große Ehre für unser Engagement" Im Jahr 2023 kauften fast 68 Millionen Deutsche online ein; Branchenexperten zufolge ist auch künftig mit einem weiteren Anstieg der Nutzeranzahl in dem Markt für E-Commerce in Deutschland zu rechnen. Hierzu passend gaben einer aktuellen Umfrage des IfD Allensbach 39,7 Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer in Deutschland an, mehrmals im Jahr einen Kauf online zu tätigen; 23,7 Prozent attestierten, mehrmals im Monat Online-Käufe zu tätigen. Die ntv-Studie unter dem Motto "Mehr Transparenz - mehr Kundennähe" greift im Zuge dessen das konsequente Wachstum im eCommerce auf, um Kundinnen und Kunden durch die Messung von Qualitätskriterien Sicherheit beim Digitalshopping zu bieten. So wurden unter dem Beiratsvorsitz von Bundeswirtschaftsministerin a. D. Brigitte Zypries im festlichen Rahmen die Auszeichnungen am Dienstagabend in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin an die bestplatzierten Unternehmen Deutschlands in ihrer jeweiligen Branche durch ntv-Moderator Torsten Knippertz vergeben. "Der ntv-Award ist für uns eine große Ehre, denn dieser zeichnet nicht nur das Alleinstellungsmerkmal von schuhplus aus, sondern vielmehr auch das Engagement eines großartigen Teams", so schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer. Neben schuhplus Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com) wurden unter anderem auch die Unternehmen Bauhaus, Bofrost oder auch Möbel Höffner ausgezeichnet. Analyse und Methodik der Untersuchung Die sechs elementaren Leistungsbereiche eines Online-Shops wurden im Rahmen der Studie analysiert und von den Verbrauchern bewertet: Preis-Leistungs-Verhältnis, Angebot, Kundenservice, Internetauftritt, Versand und Rücksendung, Bestell- und Zahlungs-bedingungen. Darüber hinaus gaben die Verbraucher ihr Urteil zur Weiterempfehlung des Online-Shops ab. Untersuchungsgegenstand war die Zufriedenheit der Kunden mit den jeweiligen Online-Shops in diesen sechs Leistungsbereichen, für welche mehr als 50 Aspekte berücksichtigt wurden: Von der Preisgestaltung, Produktqualität und Angebotsvielfalt über die Attraktivität, den Informationsgehalt und die Bedienungsfreundlichkeit der Website bis hin zur Schnelligkeit, Freundlichkeit und Kompetenz des Kundenservice per Telefon, E-Mail oder über andere Kanäle. Die Studie berücksichtigte außerdem Zahlungsoptionen, Liefermöglichkeiten, Versandkosten, die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Versands und die Abwicklung von Rücksendungen. Im Zentrum der Untersuchung standen Shops aus 98 Kategorien, die unterschiedliche Produktbereiche abdecken - etwa Wohnen, Fashion, Elektronik, Bauen & Heimwerken und Kfz-Zubehör. Preisträger sind die zwei bis drei jeweils am besten bewerteten Anbieter in den betrachteten Kategorien. Die Erhebung der Kundenmeinungen erfolgte von März bis Mai 2024 anhand einer bevölkerungsrepräsentativ angelegten Verbraucherbefragung über ein Online-Panel. Über schuhplus schuhplus ist Europas größtes Versandhaus für große Schuhe. Das im Jahr 2002 gegründete Unternehmen deckt alle Schuhparten in den Segmenten Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) in den Größen 42 bis 46 sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) in den Größen 46 bis 54 ab. Business-Awards (Auszug) wie ntv - Der Nachrichtensender & DISQ "Deutschlands Beste Online-Shop 2024" | COMPUTER BILD & Statista Award "TOP SHOP 2024" | WELT-Award "Preis-Champion 2024" | FOCUS MONEY AWARD "Höchste Kundentreue" (2024) | Deutscher Wirtschaftspreis 2023 "Bester Schuhfachhändler" | Deutsches Institut für Servicequalität "Ausgezeichneter Online-Shop" (2023) oder DIND-Award "Arbeitgeber der Zukunft" (2023) zeichnen den international ausgezeichneten Nischenanbieter qualitativ wie quantitativ aus. Mit einer Kundenzufriedenheit von 99,28 Prozent resultierend aus über 30.000 Bewertungen nimmt der Übergrößen-Schuhspezialist stets Bestnoten bei der Kundschaft ein. Der SchuhXL Omnichannel-Händler ist Teil der schuhplus group, die crossmedial mit über 110 Webportalen rund 10,5 Mio. Kontakte im Monat erzielt. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
#ntv#ntv nachrichten#schuhplus#award#ntv-award#Deutschlands Beste Online-Shops#ntv-Award#Bester Webshop#Schuhe in Übergrößen#xl-schuhe#schuhplus ntv#disq#Deutsches Institut für für Service-Qualität
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It's Pink - "Herstory" (#1)
Die Farbe Pink hatte 2023 einen Höhepunkt. Der Film nutzte für die Kulissen und das gesamte Setdesign so viel Pink, dass die Welt kurze Zeit eine Pinkknappheit hatte, so die Produktionsdesignerin Sarah Greenwood im Architectural Digest: "The world ran out of pink".
Die Farbe Pink in Kleidung und Schminke hat eine lange Geschichte und ihre Bedeutung änderte sich mehrmals, doch der Schrei nach Pink lässt sich in vielen Epochen wiederfinden.
Marylin Monroes Auftritt in "Gentlemen prefer Blondes" (1949)
So hatte die europäische Aristokratie des 18. Jahrhunderts eine große Leidenschaft für Rosa. Laut dem Kunsthistoriker Michel Pastoureau strebten die gehobenen Schichten in Europa „nach Pastell- und Halbtönen, um sich durch diese neuen innovativen Farbtöne von der Mittelklasse abzuheben, die vor allem Zugang zu starken, leuchtenden Farben hatte.“ Pink hat auch seinen Part im Kolonialismus, auf die wir hier nicht eingehen können. Aber Europa wurde verrückt nach den roten Pigmenten.
In den 30er Jahres des 20. Jahrhunderts war die Farbe so beliebt, dass ein Hofberichterstattder des Daliy Telegraph in Hinblick auf Brautjungfern- und Debütantinnenkleider schrieben: „Der Rosa-Wahn ist so weit verbreitet, dass einige Frauen dagegen rebellieren.“
Pink oder Blau?
Pink war als das „kleine Rot“ früher (vor allem im Adel) Jungs vorbehalten, da es mit dem Kriegsgott Mars, Kraft und mit Macht assoziiert wurde. Mädchen wurde die Farbe Blau zugeordnet, die Farbe der Jungfrau Maria. Erst viel später im 20. Jahrhundert wurde die Farbaufteilung und die damit verbundene genderspezifische Zuschreibung eingeführt, damit auch ein noch stärkerer kapitalistischer Wert auf genderspezifische Farbe der Babykleidung.
"Selbstbestimmung und Kraft"
In den späten 1930er Jahren fand die die italienisch-französische Modeschöpferin Elsa Schiaprelli in der Farbe Pink ihr Markenzeichen: shocking pink, einen magenta- bis fuchsiafarbener Ton nutzte sie für ihr Parfum, kleidete Schauspielstar "Zsa Zsa Garbor für den Film "Moulin Rouge" (1952) in ein pinkes Kleid mit Tüll-Applikationen an einer Schulter, brachte zahlreiche pinke Roben auf den Laufsteg und soll sogar Zigaretten mit gefärbten Filtern geraucht haben.“
Zsa Zsa Garbor in Film "Moulin Rouge" (1952)
Für Schiaparelli symbolisierte PINK Selbstbestimmung und Kraft.
Maja Goertz schreibt im Monopol-Magazin jedoch auch, dass sich die Bedeutung spätestens durch Marylin Monroes Auftritt in "Gentlemen prefer Blondes" (1949) veränderte.
„Pink steht nun für Verführung, Weiblichkeit, Sexappeal. Kein Wunder, dass das Marketing der 1959 entwickelten Modepuppe Barbie von Anfang an in Pink gehalten wurde, so wie viele ihrer Kleider. Pink versinnbildlicht Erotik, Liebe, Leben, es erscheint als süße Farbe - auch weil sie uns geschmacklich nahezu nur in süßer Form begegnet: eingefärbte Zuckerwatte, Bonbons, knalliges Kaugummi, Beeren oder duftende Blumen.“
On Wednesdays, we wear pink.
In einer Studie von 2010 der Universitäten Liverpool und Prag eine psychologische Studie in der die Kleidungsfarben nach der Ernsthaftigkeit und Intelligenz der Trägerinnen und Träger sortiert werden sollte, landete Pink auf dem letzten Platz. Pink scheint wohl nicht ernstnehmbar zu sein, was womöglich auf der Zuschreibung "feminim", "weiblich" und „girly“ zurückzuführen ist (#Misogynie lässt Grüßen).
Vielleicht gerade deshalb ist Pink eine Farbe des Feminismus. "Pink ist die Farbe der Abgrenzung und des Widerstands" (Barbara Nemitz, Kunstprofessorin an der Bauhaus-Universität Weimar)
Pink ist die Farbe der Brustkrebsschleifen und auch auf der LGBTQIA+-Regenbogen-Flagge ist sie zu finden, hier steht sie für die Sexualität.
Pink stinks.
Durch die durchaus misogyne Zuschreibung von Pink als "weibliche" Farbe, wird sie kapitalistisch ausgeschlachtet: Es gibt die umgangssprachlich bezeichnete "Pink tax" beispielsweise auf Produkte, die für Frauen gedacht sind. Diese werden teuerer verkauft als das Produkt für Männer (Beispiel: Rasierer).
Unteranderem dagegen setzt sich die Organisation "Pink Stinks" ein, gegen Stereotype:
"Was wir nicht tun, ist Pink zu verteufeln. Wir fordern auch nicht, dass alle Mädchen ungeschminkt, verrückt nach Mathe sein und Skateboard fahren müssen. „Pinkstinks“ ist der verzweifelte Ausruf von Eltern, die bei H&M für ihre Tochter in die Jungenabteilung gehen müssen, um für sie eine Hose zu finden, mit der sie auf Bäume klettern kann. „Pinkstinks“ ist die Wut der Eltern, dessen Sohn Pink als Lieblingsfarbe hat und dafür in der Schule gemobbt wird. Es ist nicht die Farbe, die stinkt, sondern die Tatsache, dass sie nur Mädchen zugeordnet wird. „Pinkstinks“ ist die Wut auf eine Marktwirtschaft, die diese Einteilung vornimmt und das Zugehörigkeitsbedürfnis von Kindern ausnutzt, um zwei komplett getrennte Welten aufzumachen: Blümchen versus Dinosaurier. Gefühle versus Stärke.
Pinkstinks agiert für vielfältige Geschlechterrollen. [...] Es geht uns nicht um den individuellen Fall sondern um gesamtgesellschaftliche Prozesse. Es geht um Wirtschaftsmacht, Homofeindlichkeit und Sexismus in der Werbung. Wir sind „der Verein gegen die Pinkifizierung im neoliberalen Spätkapitalismus“. Rockt nicht? Siehste. Deshalb: Pinkstinks."
- Blakemore, E. (2023, 28. Juli). „Pink: Von der ältesten Farbe der Welt zu Barbies Traumhaus“. National Geographic Online. https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/pink-aelteste-farbe-der-welt-barbies-traumhaus-kleidung-gesellschaft
- Goertz, M. (2023, 18. Juli). „Kulturgeschichte einer Farbe. Stinkt Pink?“. Monopol-Magazin. https://www.monopol-magazin.de/pink-barbie-kultugeschichte-farbe?slide=2
- Malle, C. (2023, 30. Mai). „Inside the Barbie Dreamhouse, a Fuchsia Fantasy Inspired by Palm Springs“. Architectural Digest. https://www.architecturaldigest.com/story/inside-the-barbie-dreamhouse-a-fuchsia-fantasy-inspired-by-palm-springs
- Pink Stinks: https://pinkstinks.de/?gclid=Cj0KCQiAnrOtBhDIARIsAFsSe51X5vi3ZWY2-qDFd3Kfdhfz7jp0iLTC10nrAa-UVVl3MOsglVZCjegaAl1rEALw_wcB
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Wilhelm Ohm (11.1.1905 – 5.7.1965) "In der Bar", 1926, Katalog "meine 20er Jahre", S. 21, Bauhaus Dessau/Meisterhäuser Kandinsky-Klee.
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Jasper Philipsen holt sich den Sieg problemlos
Die 110. Tour de France im Jahr 2023 läutete die dritte Etappe ein. Jasper Philipsen vom Europa-League-Team übernahm die Führung, überquerte die Ziellinie unter dem perfekten Gürtel von Biaoge van der Poel und gewann die Etappenmeisterschaft. Phil Bauhaus aus Bahrain Victorious wurde Zweiter. Caleb Ewan von Lotto Soudal wurde Dritter. Hier haben wir das Radsportbekleidung vorbereitet.
Die dritte Etappe beginnt in Amorebieta-Echano und endet bei EuroVelo 1 mit einer Gesamtstrecke von 187,4 Kilometern. Dies ist auch die erste ebene Straßenetappe dieser Tour de France. Die Fahrer kehren von Spanien nach Frankreich zurück und der Großteil des Wettbewerbs wird entlang des Golfs von Biskaya ausgetragen. Ungefähr 1 km vor der Ziellinie ist der schnelle Schritt immer noch an der Spitze, aber das Ou Peiqing-Team hat mit van der Poels starkem Angriff hervorragende Sprintbedingungen für van der Poel im Profiteams Fahrradbekleidung geschaffen, und Jasper Philipsen hat seine Teamkollegen nicht enttäuscht. verteidigte erfolgreich die richtige Position und überquerte als Erster die Ziellinie, Phil Bauhaus von Bahrain Victorious wurde Zweiter und Caleb Ewan von Lotto Soudal wurde Dritter.
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