#neues bauen
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vijzelstraat // amsterdam gouden bocht
nh collection amsterdam flower market the former carltonhotel
architect: gerrit jan rutgers
completion: 1928
the large hotel complex was built in the style of the amsterdam school, a kind of brick impressionism in the netherlands and especially in the city of amsterdam, and thus belongs to the modernist style. as the complex extends over several streets and is completely enclosed by the surrounding buildings, its size is hardly noticeable at first glance. it is also due to the narrow streets that many details of the building façade and the overall effect cannot really be seen, which is a great shame.
but it's still worth a visit.
der große hotekomplex, wurde im stil der amsterdamer schule errichtet, einer spielart des backsteinsimpressionismus in den niederlanden und vor allem im bereich der stadt amsterdam und ist damit zugehörig der moderne. da der komplex sich über mehrere straßen erstreckt und komplett von umgebenden gebäuden eingeschlossen ist, erkennt man die größe auf den ersten blick kaum. ebenso ist es der engen bebauung geschuldet, dass man viele details des gebäudefassade oder die gesamtwirkung auch optisch nicht wirklich erfassen kann, was sehr schade ist.
ein besuch lohnt sich aber natürlich trotzdem.
#amsterdam#dutch architecture#photograpy#architecture#architecture photography#design#urban#moderne#brick impressionism#amsterdam school#amsterdamse school bouwstijl#neues bauen#modern brick architecture#urban photography#gerrit jan rutgers#carltonhotel#nh collection amsterdam flower market#brick architecture#modern dutch architecture
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wer einmal aus dem blechnapf frisst, fritz umgelter 1962
*

material buw: bühnenbildentwurf geschwister, greizer theaterherbst 1997
#wer einmal aus dem blechnapf frisst#fritz umgelter#hans fallada#1962#speer#neues bauen#nebra#material#buw#bühnenbild#geschwister#greizer theaterherbst#1997#pressefreiheit#meinungsfreiheit#kinski geisel#uhw#friedensheim#jva#696#about becoming an artist#1984#corona
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
#schloss einstein#in defence of noah temel#bevor er heute abend wieder neue scheiße bauen kann lol#forever noah hater and noah defender at heart#noah und colin brauchen einfach eine feste umarmung#und ich dann auch bitte?#sorry für den rant aber es hat mich einfach nicht losgelassen
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moin ich bin bisschen betrunken, hier sind die bundesländer als star trek spezies
Baden-Württemberg: Ferengi. schaffe, schaffe, häusle bauen. liebe vergeht, hektar besteht. das klingt nach rules of acqusition. rom hängt eiskalt das kehrwocheschild weiter, weil er keinen bock hat die flure von ds9 zu fegen. das sieht man einfach.
Bayern: Borg. man sieht sie und denkt sich 'och nee'. (ich bin mit einem von euch verlobt, ich darf das sagen. also jetzt nicht mit nem borg. das wär mal was. neue 'man vs bear' abstimmung in den kommentaren: trefft ihr lieber die bayern oder die borg?) jedes mal wenn irgendein fußballteam einen guten spieler hat kauft ihn bayern münchen. das hat borg vibes sorry. hört auf uns zu assimilieren.
Berlin: Menschen. wollen unbedingt main character sein. schon cool aber auch bisschen nervig. die erde hat sich aus irgendeinem grund starfleet headquarters unter den nagel gerissen und jetzt muss der rest da hin, wenn er irgendwas beisteuern will. die parallelen sind da
Brandenburg: Cardassianer. stasi-vibes. hätt auch für berlin gepasst aber die erde passt nich für brandenburg. seid nicht traurig in brandenburg, dafür habt ihr jetzt garak. garak ist sexy
Bremen: Andorianer. Schietwetter 24/7. War mal historisch wichtig (Hanse / Gründungsmitglied Föderation), aber jetzt juckt's keinen mehr. Planet & Eismond als Kombi hat irgendwie Bremen & Bremerhaven vibes.
Hamburg: Vulkanier. viele leute mit microbangs. Ich weiß auch nicht, alle mögen hamburg und alle finden vulkanier sexy das muss doch irgendwas miteinander zu tun haben. das loggen wir mal so ein
Hessen: changelings. ich weiß nix über hessen und nix über odos spezies. ich merk erst jetzt wie wenig ich über manche bundesländer weiß. bisschen sad. erzählt mal was. was geht so in hessen.
Meckpomm: die Salt Vampire spezies. homegirl sieht aus als käme sie grad von ner wattwanderung.
Niedersachsen: tribbles. alle die ich aus niedersachsen kenne sind fucking tiefenentspannt. macht ihr irgendwas außer chillen und mehr niedersachsener zeugen? 8 millionen niedersachsener alter schwede
NRW: Klingonen. laut, praktisch veranlagt und irgendwie sympathisch. weiß auch nicht. außenseiter sind oft skeptisch bzgl lokaler delikatessen (gach, kölsch). klingonen-karneval wäre geil
Rheinland-Pfalz: Orion. für mich seid ihr alle knallgrün und schüttelt eure hüften in den weinbergen. mit euch kann man party machen.
Saarland: Tellariten. es gibt gefühlt 10 von euch und ich hab noch nie einen getroffen. wo ist der rest von eurem bundesland? außerdem haben tellariten und saarländer beide "ich esse schnecken" vibes. no hate an alle die schnecken essen. IDIC und so
Sachsen: Bajoraner. müssen sich leider immer noch mit faschos rumschlagen. Ihr verdient was besseres leute. ich glaub an euch
Sachsen-Anhalt: Lurianer. wenn du mir sagen würdest Morn kommt aus sachen-anhalt wär ich nur so 'joah macht sinn'.
Schleswig-Holstein: Gorn. gorn sehen aus als könnt ich mit ihnen platt schnacken. machen ihr eigenes ding und der rest der föderation hat keinen plan was sie ihnen erzählen wollen.
Thüringen: Trill. schloss einstein ist in erfurt und trill als spezies haben für mich einfach schloss einstein vibes. ständig ne andere generation aber irgendwie sind es dann doch immer die gleichen fünf leute.
#haut gerne eure hot takes raus ich bin ready#ihr dürft auch gerne raten wo ich wohne und wo meine familie herkommt man merkt es bestimmt NULL#german stuff#star trek#ds9
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Bin versehentlich in deutsches tumblr gestolpert und ich würde doch gerne hier bleiben,
Also wie geht es euch allen so nach den Wahlen neh.. irgendwelche Pläne die Regierung zu stürzen? Sagt mir einfach bescheit, ich komme dann mit meiner Heugabel und Fackeln um die afd wieder zurück in die Hölle zu prügeln.
Meine DMs sind offen, also sagt einfach mal Hallo. Jetzt wäre ne gute Zeit neue Freundschaften zu bauen, wegen Zusammenhalt und Community und so.
#german stuff#german politics#german tumblr#deutsche wahlen#deutsches tumblr#deutsches zeug#deutsch punk
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Normaler Familienwahnsinn 2024
Ich wollte aber zu der Lichtershow! - Jetzt läuft Horst Lichter. - Nicht die Lichtershow!
Mit der ESC-Taste bewirbst du dich für den Eurovision Song Contest.
Die neue Kochsendung: Deutschland sucht den Suppenstar
Ach ja, Dingsbums Auch Italiener. Bekannt für Filme wie "Wie hieß der nochmal?", "Warte, ich hab's gleich" und "Na, du weißt schon".
Sieben Zwerge, Sieben Nächte, Sieben Wunder und noch mehr
Es war Tag der offenen Tür im Gefängnis. Sie suchen die Leute immer noch.
Die neue Outsourcing-Strategie: Inder an die Macht
Das englische Wort für Funkübertragung ist nicht ICQ!
Noah wurde damals auserwählt, die Arche zu bauen, weil er die Castingshow "Deutschland sucht den Archenbauer" gewonnen hat.
"Hoch auf den gelben Wagen" nicht "Tod auf dem gelben Wagen"!
Mich würd interessieren, was passiert, wenn man Putin erschießt. - Dann ist er tot.
Tomatenthomas wurde 1974 verboten, weil da zu viel Arsen drin war. Seitdem gibt es nur noch Tomatenmark.
*Wir kriegen ein Werbegeschenk von den Albert-Schweizer-Kinderdörfern* Das Motiv wurde von einem Kinderdorfkind gemalt. Kinderarbeit, das unterstütz ich doch gerne!
Darth Vader hat Long COVID
Ich wollte Work and Travel in Australien machen. Aber ich war nicht ausreichend koalafiziert.
Was machst du? - Ich bin diese chinesischen Hunde die immer so winken. - Das sind Katzen. Und die sind aus Japan.
Jetzt in der Show von Florian Silbereisen: Die Hinterhofbuam mit ihrem Hit "I wills so"
Das Weihnachtslied von der AfD: "Lasst mich ein ihr Kinder/Nein, du bist ein Inder"
Die SPD-Version: "Lasst mich ein ihr Kinder/Nein, du bist der Lindner."
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Der Schmerz
Man denkt das Ende kommt nicht so schnell, nicht in diesem und auch in keinem anderen Leben. Aber eigentlich endet alles mit dem Anfang. Denn am Anfang von allen dingen ist man Alleine, alleine mit sich und der Welt. Die Leere die man spürt, wenn man es realisiert. Und die Fragen im Kopf kreiseln, warum bin ich es, warum will keiner bei mir sein. Dein Kopf bekommt keine Ruhe auch wenn alles um dich herum still ist, in dir schreit nur alles. Aus der Leere wird ein endloser Schmerz. Ein Schmerz der nie vergeht, er verfolgt dich egal wohin. Und auch wenn du denkst ich hab es geschafft den Schmerz zu entkommen, wird er wiederkommen. Jedesmal wenn irgendwas passiert kommt er wieder und das einzige was man möchte nichts mehr spüren aber genau dann spürt man am meisten. Du sitzt da und weißt langsam nicht mehr wer du bist du suchst in dem Schmerz dich selber doch verlierst dich immer mehr. Man sagt Schmerz macht ein stärker, doch eher verändert er uns nur. Die Person vor dem Schmerz ist man nicht mehr, diese Person hat sich eine Mauer gebaut um das was sie eigentlich fühlt nie wieder zu spüren. Nicht das Alter oder das Leben sondern der Schmerz, die Trauer alles was uns etwas fühlen lässt verändert dich, deine Wahrnehmung einfach alles. Dennoch suchst du dich zu finden, so kennt man dich nicht anders, anders mag doch keiner. Also wirst du stiller und in der Stille verlierst du dich wieder und wieder. Du versuchst aufzustehen doch du fällst immer weiter bis du irgendwo landest nur wie kommt man wieder nach oben wo ist der Ausweg eher gesagt das Ziel. Doch das Ziel war das Ende und nun musst du dir ein neuen Anfang bauen, ein neues Kapitel. Denn auch wen mit dem Anfang das Ende beginnt so beginnt das Ende auch mit ein Anfang. Doch du darfst niemals zurück schauen, denn das war wird niemals so wie es mal war und da sitzt und überlegst wie das Kapitel aussehen könnte. Doch am ende weißt du es nicht, du wirst es nie wissen wenn du es nicht probierst. Schmerz kann man nicht verhindern aber wenn du es schonmal geschafft hast dann wirst du es auch immer und immer wieder. Also lass den Schmerz nicht das Ende für alles sein..:)
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1.1.2025
Das Computerspiel ist gar nicht meine richtige Mutter
Ich habe mit Anno 1800 angefangen, einem Computerspiel, bei dem man auf einer Insel eine Stadt baut, handeln kann, mit dem Schiff neue Inseln entdecken oder einfach nur Wale beobachten kann. Letzteres ist nicht offizieller Sinn des Spiels, aber sehr befriedigend.
Das Problem bei diesen Spielen ist, dass ich sehr schwer damit aufhören kann. Noch diesen einen Auftrag erfüllen, dann höre ich auf, aber na ja, jetzt kann ich auch noch schnell warten, bis mein Schiff auf dieser Insel angekommen ist, dann höre ich aber auf, okay, noch diese Produktionskette zu Ende bauen, dann höre ich ABER GANZ SICHER AUF. Man sieht, wo das hinführt.
Offensichtlich spüren auch die Macher von Computerspielen mittlerweile eine gewisse Verantwortung ihren Nutzer*innen gegenüber. Nach zwei Stunden kommt eine Meldung (sowohl als Sprachmeldung als auch als Popup), dass ich schon zwei Stunden spiele. Diese ignoriere ich geflissentlich, noch ein paar Minuten, Mama, dann höre ich auf, bestimmt.
Nach vier Stunden fragt das Spiel etwas konkreter nach, ob nicht vielleicht mal Zeit für eine Pause wäre. Auch wenn das Spiel gar nicht meine richtige Mutter ist und ich eigentlich noch dieses Schiff bauen müsste, nehme ich den Hinweis diesmal etwas ernster. Aber auch nur, weil ich ganz ungünstig am nächsten Tag arbeiten muss und etwas Restvernunft aufbringe. Über die Uhrzeit, zu der ich ins Bett gehe, hüllen wir den höflichen Vorhang des Schweigens.
(Anne Schüßler)
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Es macht mich so emotional, dass Klaas im wsmds-Panel ist. Es gibt ja keinen Grund, Einschaltquoten pushen zu müssen. Und es ist ja offenbar auch nicht so, dass Klaas kurzfristig für jemanden eingesprungen ist. Der einzige Grund ist also, dass sie beide es wollen. Da bauen sie sich mit viel Herzblut eigene Sendungen auf, was sicher wichtig war, aber dann zieht es sie doch wieder zueinander und sie wollen, dass der jeweils andere mit dabei ist. Das ist ja bei Klaas und LNB auch nicht anders.... ❤️
Die Ask ist aus dem November, aber besser hätte ich es nicht formulieren können.
Nun, wo die Staffel schon fast vor der Tür steht, freue ich mich wirklich ungemein auf die Dinge, die ich bei AZs schon miterlebt hab, und natürlich auf alles, was ich noch nicht kenne. Es wird ein Fest. Und es wird so soft, wie wir sie wirklich selten gesehen haben. Da kommt noch einmal eine ganz neue Ebene in ihre Zusammenarbeit vor der Kamera rein und allein, dass sie uns nach fast 15 Jahren immer noch Einblicke in die Facetten ihres Miteinanders gewähren, macht mich sehr glücklich <3
Den heutigen Trailer findet ihr hier, falls ihr ihn noch nicht gesehen habt:

#jk ask#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#wsmds spoiler#klaas bei wsmds#soft softer jk#ich freue mich unfassbar doll darauf die zwei woche für woche lachen zu sehen#und sehen zu können wie gerne sie zeit miteinander verbringen#answered
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warenhuis // haarlem
architect: jan kuijt
completion: 1934
originally built for vroom & dreesmann in the style of the amsterdam school, this listed building is now home to hema.
das warenhaus wurde ursprünglich für vroom & dreesmann im stil der amsterdamer schule erbaut. inzwischen steht es unter denkmalschutz und beherbergt heute hema.
#photography#architecture#architecture photography#urban#design#haarlem#amsterdam school#neues bauen#art deco#neue sachlichkeit#nieuwe zakelijkheid#moderne#dutch#dutch architecture#modern dutch architecture#modern architecture#jan kuijt#vroom & dreesmann
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Ich liebe die neue DB Werbung "ja wir wissen wir sind scheiße und wir bauen jetzt mal ein paar neue Züge und gucken dann weiter"
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Ich war mit der lieben @soronya bei der Jkvsp7 Aufzeichnung heute und es war soooo gut.
Ich hab auf Twitter schon bisschen gepostet, aber hier auch noch.
Stimmung war super, es war mega spannend. Leider hat die Aufzeichnung bisschen früher aufgehört als gedacht aus *Gründen*, die Spoiler wären.
Joko, Klaas und Steven war gut drauf, aber nicht kicherig oder so. Wir haben trotzdem sehr viel gelacht.
Zur objectification 😂
Joko Kleidung: Hellblaue Jeans, helles (weißes?) Hemd, weiße Sneaker. Kurzgeschorene Haare, die neue dicke Hornbrille. In echt sieht er unglaublich süß aus und durch Frisur und Brille wirkt er noch... verletzlicher und kloin?
Klaas: Schwarze Hose, weißes T-Shirt, dunkelgrüner Cardigan (schick!), weiße Sneaker. Vollbart und Haare saßen sehr gut.
Und: Klaas hat irgendwie ein ganz schön breites Kreuz bekommen!
Es gab eine MAZ, in der beide einen Smoking trugen
Es gab eine MAZ, in der sie was bauen sollten und Klaas sah wirklich unfassbar sexy aus. Mit Arbeitsklamotten und weißem T-Shirt, was seinen Bizeps betont hat.
Zwei Fliegen haben Steven immer wieder verfolgt, Klaas hat sehr lustige Witze darüber gemacht
Es war teilweise so spannend, dass das ganze Publikum mitgefiebert und geschrien hat und ich hab fast gekotzt vor Aufregung
Steven hat sich mehrmals in Umbaupausen zu uns gesetzt auf einen Schwatz und war äußerst sympathisch und cool
Während der ersten MAZ saßen JK im off sehr nah beieinander und Klaas hatte seinen Kopf einmal fast auf Jokos Schulter
Bei einem Spiel haben sie fast das Unmögliche bewiesen, sie sollten was in kurzer Zeit erraten, und ich hab das für unmöglich gehalten.
Es gab in einem Spiel viele süße Umarmungen
Am Ende gab es von JK eine Dankesrede an Firma und Fans, und Schmitti stand da im off an der Seite und sah auch sehr gut aus. Wie so ein stolzer Papa. Aber hagerer als ich mir vorgestellt habe.
Klaas hat angeblich gestern viel gesoffen und Joko wenig geschlafen und sie sind wohl gestern Abend gemeinsam Auto gefahren. Macht mit der Info was ihr wollt 😂
Gestern bei der AZ haben JK wohl das Martinshorn bei einem Spiel angemacht, wussten nicht, dass man das nicht darf, und es kam die Betriebsfeuerwehr 😂
Ich hab anscheinend Tickets für ne WSMDS gewonnen, weil ich bei einem Spiel im Wartebereich mitgemacht habe 🎟️😜😍
Ich will sofort wieder zu einer Aufzeichnung, es war so schön 😭😭😂
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Woche 3 - Viel Los
„Ah you‘re german, so your english is probably really good.“, ist das Erste was meine neue Englischlehrerin zu mir sagt. Sie ist Amerikanerin, ihre Tochter ist gerade für ein Schuljahr in Mainz und ich bin einfach nur froh, mich normal mit einer Lehrerin unterhalten zu können. Die Englischstunde verläuft sehr spielerisch, alle stellen Situationen aus dem Urlaub meiner Mitstudierenden in Bangkok nach und die anderen müssen erraten, worum es sich handelt. Wir haben viel Spaß aber mit „English for Architects“ hat der Unterricht nicht wirklich viel zu tun.
Um 13 Uhr holen mich meine Eltern von der Uni ab. Sie sind um 11 Uhr gelandet, haben erfolgreich ihr Gepäck abgeholt und einen Mietwagen erhalten. Natürlich sind sie sehr müde und überfordert mit der Hitze. Gemeinsam fahren wir zur Lieblingseisdiele von Zoe und Leo in Saint-Gilles, da ich keine andere kenne. Meine Eltern essen Vanilleeis, denn die Insel ist sehr für ihre Vanilleproduktion bekannt. Danach will ich mir Samoussas kaufen, es gibt aber leider keine ohne Käse, also kommen nur meine Eltern in den Genuss.
Langsam ist es Zeit einzuchecken, also fahren wir zu dem Airbnb, dass meine Eltern in Boucan Canon gemietet haben. Währender der Schlüsselübergabe gehe ich an den Strand, der auf der anderen Straßenseite liegt. Dort tummeln sich Menschen in Hängematten, mit Slacklines und Musikboxen. Eine angenehme Atmosphäre, aber leider darf man an dem Strand nicht baden. Haie. Nach einer Stunde kommen meine Eltern und wir gehen in eine Strandbar. Die französische Frage, ob wir zum Essen oder Trinken da sind, versteht niemand von uns. Mal sehen, ob ich mich irgendwann nicht mehr auf den ersten Blick als Touristin entlarve.
Donnerstag habe ich keine Uni, oder besser gesagt: ich habe mich dazu entschieden, an den Fächern nicht teilzunehmen, da meine Mitstudierenden gesagt haben, alle seien sehr langweilig. Für meine Eltern und mich geht es in die Berge. Meine Eltern holen mich um 9 Uhr ab. Wir fahren eine Stunde um zum Cap Noir zu kommen. Da wir schon die meisten Höhenmeter mit dem Auto zurückgelegt haben, müssen wir nur noch 40 Minuten laufen, um an den Gipfel und Hauptaussichtspunkt des Berges zu gelangen. Die Luft ist angenehm frisch, der Ausblick in das Tal unglaublich und ich bin richtig glücklich, Zeit mit meinen Eltern zu verbringen.
Wir haben noch den ganzen Nachmittag Zeit, also entscheiden wir uns, nach Saint Denis zu fahren. Nach der Anstrengung sind wir sehr hungrig, aber es ist schon 14 Uhr und ich kann kein Lokal finden, das noch geöffnet ist und veganes Essen anbietet. Uns bleibt nichts anderes übrig, als in ein Restaurant in der Nähe des Meeres zu gehen, welches traditionell reunionesische Küche anbietet. Auf der Karte finde ich nichts ohne Fleisch, aber nach einem kurzen Gespräch mit der Bedienung bekomme ich einen Salat mit gegrillter Aubergine. Es schmeckt toll und meine Eltern sind auch sehr überzeugt. Dann spazieren wir durch die Stadt. Sie ist viel größer, als ich erwartet habe. Viele Cafés, Concept Stores und Wahrzeichen sind in der 130 tausend Einwohnerstadt verstreut. Hier kann ich auf jeden Fall mal einen Samstag alleine verbringen.
Als ich nach Hause komme, bin ich bereit schlafen zu gehen, doch Salomé teilt mir mit, dass ein Paar Freunde von der Uni kommen, um ein Umgebungsmodell zu bauen. Wir schneiden Gebäude per Hand mit Cuttern aus einer Laptop Verpackung aus. Einer meiner Mitstudierenden Enzo hat seinen eigenen kleinen Lasercutter dabei und macht damit den Untergrund. Alles wirkt so viel unprofessioneller als in Stuttgart. Keine Werkstatt, kein neues Material, keine Schneideplotter. Aber ich finde es schön, Teil des Projekts zu sein, bis ich erfahre, dass das Modell bis zum nächsten Tag fertig werden muss. Es ist 23 Uhr und wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Gebäude. Um 1 Uhr morgens entschließen wir uns dazu, nicht mehr weiter zu machen, wir werden es nicht schaffen. Ich frage mich die ganze Zeit, warum wir nicht früher begonnen haben, wir hatten ja zwei Wochen Zeit.
Am nächsten Tag setzte ich mich fürs Frühstück ins Wohnzimmer und sehe ein fast fertiges Modell. Enzo hat alleine die ganz Nacht durchgearbeitet, um es fertigzustellen. Unglaublich. In der Uni stellt jeder seine Ergebnisse der Analyse vor. Alles geschieht zu meinem großen Glück auf englisch. Unsere Lehrerinnen sind sehr zufrieden mit meiner Gruppe und wir werden sehr gelobt. Das ist doch ein schöner Start in das Semester. Leider wird die nächste Aufgabenstellung nur auf französisch vorgestellt und ich weiß nicht, was ich machen muss.
Aber jetzt ist erst einmal Wochenende. Direkt nach der Uni fahren wir zu meiner Mitstudentin Tanja, denn sie ist umgezogen und hat uns alle zur Einweihungsfeier eingeladen. Wir essen Chips mit Hummus, trinken Wein und spielen Wer würde eher. Wir haben die App auf deutsch gestellt und ich habe immer die Aufgabe, die Sätze für alle verständlich ins Französische zu übersetzten. Es klappt so semi, aber wir haben alle sehr viel Spaß.
Am nächsten Tag stehe ich früh auf, um mir noch Nudeln für mein Mittagessen zu kochen, denn ich gehe mit meinen Eltern wandern. Dieses Mal ist das Ziel der Piton Maido. Es ist eine etwas längere Wanderung, aber wieder nicht zu anstrengend und es macht sehr viel Spaß.
Nachmittags entschließen wir uns dazu, zu drei Wasserbecken mit Wasserfällen zu fahren. Am Eingang zum Wanderweg steht schon, dass der Zutritt verboten ist, doch offensichtlich nutzen noch sehr viele Besucher den Weg, also machen wir uns auch auf. Uns kommen viele Menschen in Badeklamotten entgegen und ich bin etwas traurig, dass ich mein Badezeug im Auto gelassen habe. Unten beim dritten Becken namens Bassin Malheur angekommen, stehen wir vor einer großen Stahltür. Accès interdit. Doch schnell verstehen wir, dass mein einfach am Berg entlang um das Tor herumklettern kann. Meine Mutter fühlt sich bei der ganzen Situation unwohl. Die Becken werden für die Trinkwasserversorgung verwendet, deshalb ist das Badeverbot völlig verständlich. Ich entscheide mit trotzdem, auf die andere Seite zu klettern und sehe einen wunderschönen Wasserfall mit vielen badenden Menschen. Kann man schon auch verstehen, warum jeder die Absperrungen missachtet.
Ich übernachte bei meinen Eltern und nach einem großen Frühstück geht es auf den Markt in Saint Gilles oder in l’Hermitage, aber irgendwie sind die beiden Orte auch das Gleiche. Wir essen mal wieder Samoussas. Es gibt welche mit Erdnuss, Auberginen oder Kartoffel gefüllt. Meine Mutter kauft zwei Ananas und mein Vater ein dünnes Hemd. Er will etwas Langärmliges, da wir alle etwas Sonnenbrand bekommen haben. Ich habe noch nicht herausgefunden, was die perfekte Kleidung ist. Lange Stoffe schützen die Haut, aber machen die Hitze gleichzeitig unerträglich. Am besten ist im Schatten bleiben, deshalb suchen wir uns am Stand einen Platz unter einem Baum und gehen baden.
Zurück in der Wohnung gibt es Brotzeit mit Olivenaufstrich und wir legen uns alle für eine Stunde hin. Die Sonne macht müde. Dann fahren mich meine Eltern zurück zu meinem Haus. Ein neuer Mitbewohner ist in mein Zimmer eingezogen und ich bin jetzt in einem größeren Zimmer. Wir grillen gemeinsam Fleisch und Gemüse. Mein Mitbewohner mischt uns sehr starke Cocktails und wir unterhalten uns den ganzen Abend. Die Mischung aus Deutsch, Englisch und Französisch klappt erstaunlich gut.
Montags habe ich wieder Société et Architecture. Das Fach langweilt mich etwas, es geht immer zu um die Schule von Chicago und irgendwelche Leute, die gesellschaftliche Strukturen analysiert haben. Nie reden wir aber darüber, was diese Analysen ergeben haben. Oder vielleicht reden wir darüber und ich verstehe es einfach nicht.
Nachmittags haben wir ein neues Fach: Re-Habiter. Es geht um Renovierungen und Nachnutzung. Ich finde es sehr interessant und wir machen uns direkt an die erste Aufgabe. In Dreiergruppen sollen wir ein Gebäude mit Wohnungen entwerfen, welches zu einer Büronutzung umfunktioniert werden könnte. Wir werden nicht fertig, aber das ist egal. Das nächste Mal, haben wir Zeit, alles vorzustellen.
Nach der Uni holen mich meine Eltern, um ein Fahrrad, dass ich online gebraucht gefunden habe, abzuholen. Leider habe ich bei der Kommunikation mit der Verkäuferin versagt und wir können es noch nicht holen. Deshalb gehen wir einkaufen und meine Eltern fahren mich heim.
Der nächste Tag ist wieder für meinen Entwurf. Meine ganze Klasse trifft sich um 9 Uhr um zu entscheiden, welches Raumprogramm wir planen wollen. Ich habe extra 5 verschiedene Ideen vorbereitet, da mir das die Lehrer aufgetragen haben. Jetzt reden aber alle auf französisch und ich bin nicht Teil der Diskussion. Um 11 Uhr haben wir 8 verschieden Ideen gesammelt, alle sind sehr ähnlich. Mir wird gesagt, dass um 13 oder 14 Uhr die Lehrer kommen. Also überlege ich mir einen ersten Plan für ein Gebäude, esse mein Mittagessen und sitze sehr viel rum. Diese Uni besteht aus herumsitzen und nichts tun. Alle anderen haben einfach eine lustige Zeit mit ihren Freunden, ich wäre aber lieber wo anders und würde meine Zeit gerne sinnvoller nutzen.
Als die Lehrerin da ist, wir doch wieder alles anders gemacht und wir entscheiden uns für ein Raumprogramm. Wir sollen alle ein Gebäude planen, das entweder eine Dienstleistung oder ein Geschäft beinhaltet. Dazu soll ein kultureller, freizeitlicher oder sportlicher Aspekt kommen. Bis Freitag muss ich eine Idee haben, dafür habe aber im Moment keine Inspiration. Also kommen Zoe und Leo zur Uni und ich verbringe Zeit mit Ihnen. Wir gehen in Stadt und kaufen uns eine lokale Limonade namens COT und spielen Rummi Kub bei mir Zuhause.
Abends koche ich mit Salomé gemeinsam. Wir machen Raps. Es ist sehr schön, dass sie mich immer wieder fragt, ob wir etwas gemeinsam machen wollen. Langsam sind wir echt eng befreundet.
Diese Woche hatte ich sehr viele Leute um mich herum und es war sehr viel los. Ich finde es sehr schön, dass ich so viel erleben kann, aber ich freue mich auch auf eine Phase, in der ich mehr Zeit für mich habe. Ich habe mein Zimmer seit meinem Einzug noch nicht geputzt, auch den WG-Putzplan habe ich nicht befolgt und allgemein fehlt mir ein bisschen eine Struktur im Alltag, da ich immer nur auf dem Sprung zwischen Uni, Eltern, Zoe und Leo und meinen Unifreunden bin. Aber diese Zeit kommt sicher und jetzt will ich so viel wie möglich erleben und die Zeit mit meinen Eltern nutzen.





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Ich würde gerne das Knickei von Halstenbek nominieren.
Weiß nicht ob das genau in den Blog passt weil es nicht mehr steht. Mehr noch als das Aussehen (für hässliche Bilder empfehle ich insbesondere die vom Innenbereich) ist der Ablauf des "Baus" einfach eine Schande und sollte als solcher in keinem Blog über die Versagen deutscher Architektur fehlen.
Es ist europaweit bekannt geworden, weil es während der Bauarbeiten zwei Mal eingestürzt ist und das sagt schon einiges aus.

1995 wollte man in Halstenbek im Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein) eine neue Sporthalle mit einer Glaskuppel bauen - blöd nur, dass die kurz vor der geplanten Eröffnung 1997 eingestürzt ist. Aber kein Problem, dann baut man die halt nochmal auf - nur, damit sie dann ein Jahr später, wieder kurz vor der geplanten Eröffnung, erneut einstürzt. Es gab Pläne, sie ein zweites Mal neu aufzubauen, was aber nie realisiert wurde, weil die Einwohner von Halstenbeck keinen Bock mehr drauf hatten. 2007 wurde sie dann abgerissen und man hat an der Stelle eine normale Sporthalle ohne Glaskuppel gebaut.
Die Versicherung des zuständigen Statikbüros musste der Gemeinde Schadensersatz im Höhe von 2,3 Millionen Euro zahlen.
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The reception of the „Neues Bauen“ in Switzerland is widely dominated by the likes of Max Ernst Haefeli, Werner M. Moser or the young Max Bill, all of whom designed buildings that wrote architectural history. One of their contemporaries and fellow modernists was Karl Egender (1897-1969) who nonetheless is far lesser known. Primary reasons for his second-row existence surely are his reluctance to fully subscribe to a rectangular modernism as well as his overall taciturnity regarding his architecture. That Egender also didn’t care much about posthumous fame also demonstrates the lack of a properly ordered project archive, a circumstance that nonetheless didn’t discourage Dorothee Huber from editing the first comprehensive monograph devoted to the architect: „Karl Egender. Architektur der Darbietung“, recently published by GTA Verlag, in its title already hints at a key characteristic of Egender’s architecture: throughout his entire career the architect concerned himself with the presentation of objects, consumer goods and, yes, people. Already in his early successes, the Limmathaus (1927-32) and Albisriederhaus (1932-35) in Zurich, both so-called „Volkshäuser“ established by the Social Democratic Party, Egender and his then partner Adolf Steger found representative forms for a „Volkhaus“ and its commissioner the Social Democratic Party. These early competition wins led to a number of commissions in the realm of exhibition design and architecture, e.g. for the Zürcher Fachausstellung in 1927 or the Landi of 1939, both also in Zurich. For the Landi he designed a remarkably poetic exhibition for the Swiss textile industry, housed in a large building accentuated by the pyramid-shaped pavilions. From this it was only a small step for him to become one of Switzerland’s leading department store architects whose renown also resulted in projects beyond Swiss borders.
In view of Karl Egender’s significant contribution to 20th century Swiss architecture the present volume was long overdue and by virtue of its work catalogue, the excellent archival material reproduced and the insightful essays, is a profound and highly readable publication.
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Hilferuf aus Brandenburg: dekoloniale Räume statt Nazis nebenan
Hallo, ich leite diese Anfrage mal weiter, denn ich denke, dass wir hier unterstützen sollten.
Kurzversion: Nazis wollen in direkte Nachbarschaft zu einem dekolonialen Lern- und Retreatort in Brandenburg ziehen. Um den Ort zu schützen, will die Gruppe aus diesem Retreatort das Haus selbst kaufen und dort einen ganzjährigen Seminarraum mit wunderschönem Waldblick bauen. Dafür wird in kurzer Zeit sehr viel (finanzielle) Unterstützung gebraucht.
Kontaktdaten für Unterstützungsangebote: Tsepo Bollwinkel from the Myzelium Care Team will be available for the next two weeks for any questions or suggestions:
[email protected]://myzeliumprojekt.wordpress.com/
Formular für Unterstützungszusagen:
"Hallo zusammen!
In einem wunderschönen kleinen Dorf in der Nähe der Havel in Brandenburg entsteht seit ein paar Jahren ein Ort des Lernens und Erholens. Ein dekoloniales Projekt, ein somatisch-machtkritischer Ort der Erforschung von Trennung und Verbindung, von (kollektivem) Trauma, Heilung und Befreiung, von Beziehungsarbeit in intersektionalen Machtverhältnissen und mit der Welt jenseits des Menschlichen.
Es ist wahrscheinlich der einzige Ort in Europa, in dem diese Themen so explizit miteinander verwoben werden und der zudem noch von mehrheitlich BIPoC (Schwarze, Indigene und People of Colour) und queeren Menschen gehütet wird.Der Name unseres Lernortes ist Myzelium Projekt: Myzelium steht symbolisch für ein weit verzweigtes Netzwerk von Verbindungen. Doch unser Myzelium Projekt ist in großer Gefahr - und hat gleichzeitig die Chance, noch weiter zu gedeihen. Das klappt jedoch nur, wenn es uns gelingt, in kurzer Zeit viele (neue) Verbindungen zu schaffen.Das Haus gegenüber von unserem Gelände steht aktuell zum Verkauf.
Es ist ein Wohnhaus mit Nebengebäuden, kleinem Garten und großem Stück Wald. Am letzten Wochenende war die Besichtigung: unter den 5 Interessent*innen waren deutlich erkennbare Nazis und sind interessiert, das Haus zu kaufen und dort einzuziehen. Das Haus wird an diejenigen verkauft, die am meisten Geld bezahlen.Für uns ist klar: wenn im Haus gegenüber Nazis einziehen, wird unser Ort nicht mehr länger ein Ort für Empowerment, für Entspannung und Erholung für marginalisierte Gruppen sein können. In den letzten Jahren haben hier viele BIPoC und queere Menschen einen Ort gefunden, in dem wir für kurze oder längere Zeit auf dem Land sein können und uns für Brandenburger Verhältnisse relativ sicher fühlen können. Und da es kaum solche Orte gibt, steht nicht nur für einzelne Teilnehmende unserer Veranstaltungen, sondern für eine ganze Community viel auf dem Spiel.
Denn gerade in Zeiten von multiplen Krisen will unser Projekt ein Ort sein, in dem Erholung & Stärkung, Verbindung mit dem Land, kollektives Fühlen und Trauern sowie gemeinsames Lernen von Verantwortung, Entwicklung neuer Kulturen und Strategien und kollektiver Fürsorge gelebt werden können. Wir wollen, dass sich hier weiter Menschen aus verschiedenen Bewegungen wie z.B. Klimagerechtigkeit, Dekolonisierung, Commoning, Somatics und kollektiver Traumaarbeit begegnen und mit- und voneinander lernen können.
Für uns ist auch klar: wir wollen das Nachbarhaus nicht nur kaufen, weil wir keine Nazis als Nachbarinnen haben wollen (auch wenn das Grund genug wäre).
Wir haben die letzten Monate immer wieder mit dem Gedanken gespielt, wie gut es für das Projekt wäre, weitere Räume zur Verfügung zu haben, waren aber unsicher, ob wir es uns leisten könnten, als relativ prekär finanzierter Lernort. Wenn wir das Nachbargelände mit dem angrenzenden Wald kaufen könnten, wäre es uns möglich, in einer 120qm großen alten Scheune einen wunderschönen, ganzjährig nutzbaren Seminarraum mit direktem Blick in den Wald zu bauen. Und wir hätten ein zusätzliches Wohn- oder Gästehaus zur Verfügung, das uns weniger abhängig macht von Nachbarinnen, die teure Ferienwohnungen vermieten. Es gibt schon so viele Träume und Ideen…
Wir haben uns nun entschieden: Wir wollen das Grundstück gerne über unseren gemeinnützigen Verein kaufen und mehr bieten als die anderen Interessentinnen. Und brauchen dafür etwa 250.000-300.000 Euro. Und zwar bis zum *Freitag, den 29. November**. Wir wissen, dass das sportlich ist und üben uns in Vertrauen statt einem Gefühl von Dringlichkeit."
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