#Auskunftspflicht
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Urteil bestÀtigt: Keine finanzielle EntschÀdigung bei verzögerter oder unvollstÀndiger Auskunft nach Art. 15 DSGVO
Der Datenschutz spielt auch im Arbeitsrecht eine immer gröĂere Rolle. Leider fĂŒhrte dies auch dazu, dass sich der Verwaltungsaufwand fĂŒr viele Arbeitgeber massiv erhöht hat. Der Datenschutz ist ein scharfes Schwert und wird nicht selten auch von Arbeitnehmern eingesetzt, um Druck auf Arbeitgeber ausĂŒben. AuskunftsantrĂ€ge â Druck auf Arbeitgeber Dies machen auch viele RechtsanwĂ€lte, dieâŠ
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#Arbeitnehmer#Art. 15 DSGVO#Auskunft#Auskunftspflicht#Datenschutz#Datenschutz Arbeitnehmer Arbeitgeber#Landesarbeitsgericht#persönliche Daten#Urteil#verzögerte Auskunft
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Das Oberlandesgericht (OLG) Sachsen-Anhalt hat in seinem Urteil vom 7. MĂ€rz 2024 (Az.: 2 U 27/23) eine wegweisende Entscheidung zur Auskunftspflicht von Miterben getroffen, die vom Erblasser mit einer Generalvollmacht ausgestattet wurden. Die Entscheidung beleuchtet insbesondere die Reichweite der Auskunfts- und Rechenschaftspflichten nach § 666 BGB und ordnet diese in den Kontext der Erbengemeinschaft ein. Dabei wird die Frage geklĂ€rt, in welchem Umfang Miterben, die als Beauftragte des Erblassers tĂ€tig waren, gegenĂŒber den anderen Miterben auskunftspflichtig sind.
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Eine Erbengemeinschaft gemÀà § 2032 BGB entsteht, wenn der Erblasser von mehreren Personen beerbt wird, unabhĂ€ngig davon, ob dies durch gesetzliche oder testamentarische Erbfolge erfolgt. Diese Gemeinschaft mehrerer Erben bleibt bis zu ihrer Auflösung bestehen und kann zu unterschiedlichen Auffassungen bezĂŒglich der Verwaltung und VerĂ€uĂerung von NachlassgegenstĂ€nden fĂŒhren.Â
Selbst nach dem Ausgleich von Verbindlichkeiten und dem Verkauf von NachlassgegenstÀnden können VerÀnderungen in den Geldanteilen der Miterben auftreten, beispielsweise durch Pflegeleistungen eines Erben.
In diesem Artikel finden Sie Wissenswertes zur Erbengemeinschaft â Rechte, Pflichten und weitere Informationen.
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Aus dem Gerichtssaal
Urteile Mietrecht - aktuelles aus dem Gerichtssaal
Wohnraummietrecht: Gilt die Mietpreisbremse auch fĂŒr Indexmieten?
Die Vorschriften ĂŒber die sogenannte Mietpreisbremse sind bei Vereinbarung einer Indexmiete in einem Wohnraummietvertrag nur auf die Ausgangsmiete anwendbar. HĂ€lt diese die Vorgaben ĂŒber die zulĂ€ssige Miethöhe ein, ist eine Anpassung der Miete gemÀà der Indexvereinbarung auch dann wirksam, wenn sie die nach der Mietpreisbremse zulĂ€ssige Miete ĂŒbersteigt. Der Fall Ein Mieter hatte gegen den Vermieter auf Auskunft und RĂŒckzahlung ĂŒberhöhter Miete aus einem Indexmietvertrag geklagt. Die Wohnung befand sich in einem Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt, fĂŒr die durch Rechtsverordnung eine Mietpreisbremse festgelegt wurde. Der KlĂ€ger berief sich darauf, dass die vereinbarte Mieterhöhung gegen die Mietpreisbremse verstoĂe und daher unwirksam sei. Das Amtsgericht Berlin-Mitte bejahte zwar die AnsprĂŒche des Mieters und befand die gezahlte Miete im konkreten Fall fĂŒr ĂŒberhöht. Es bestĂ€tigte jedoch zugleich die gesetzliche Wertung, nach der die Mietpreisbremse nur fĂŒr die Ausgangsmiete gilt. Soweit die Ausgangsmiete wirksam vereinbart wurde â d.h. innerhalb der Grenzen der Mietpreisbremse â sind spĂ€tere Mieterhöhungen unabhĂ€ngig von der Mietpreisbremse wirksam. Hinweis Das Konzept der Indexmiete erfreut sich nicht zuletzt aufgrund der Inflation wachsender Beliebtheit bei Vermietern. Es erlaubt insbesondere bei langfristigen MietvertrĂ€gen angesichts der strengen Vorgaben des Mietpreisrechts etwas FlexibilitĂ€t â zumindest derzeit. Der Mieterbund fordert bereits die EinfĂŒhrung einer Kappungsgrenze fĂŒr Indexmieten, um einen starken Anstieg im Vergleich zu ortsĂŒblichen Vergleichsmieten zu beschrĂ€nken. Inwieweit es hier kĂŒnftig zu gesetzlichen Ănderungen kommt, bleibt daher abzuwarten. Fundstelle: AG Berlin-Mitte, Urteil vom 02.11.2022 - 123 C 77/22 Autor: Bettina Baumgarten - [email protected]
BGH-Urteil: Umfang der Auskunftspflicht bei modernisierten Mietwohnungen
Bei der ersten Vermietung einer Wohnung nach einer umfassenden Modernisierung gilt die Mietpreisbremse nicht â sofern der Vermieter vorab Auskunft ĂŒber die Modernisierung gibt. Ăber den Umfang der Auskunftspflicht hat der Bundesgerichtshof (BGH) nun entschieden. So muss der Vermieter lediglich darĂŒber informieren, dass es sich um die erste Vermietung nach einer umfassenden Modernisierung handelt. Eine Verpflichtung, unaufgefordert nĂ€here Angaben ĂŒber Umfang und Details der Modernisierung zu machen, besteht laut BHG-Urteil hingegen nicht. Eine weitergehende Auskunft zur Modernisierung der Wohnung muss der Vermieter erst dann geben, wenn dies explizit durch den Mieter verlangt wird. Weiterlesen auf Haufe.de MĂŒllkontrolle? Kosten können auf Mieter umgelegt werden MĂŒlltrennung? Da kommt es in manchen MietshĂ€usern zu Problemen. LĂ€sst der Vermieter die ordnungsgemĂ€Ăe Trennung regelmĂ€Ăig kontrollieren, so kann er die Kosten mit seinen Mietern als Betriebskosten abrechnen. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied, dass es zulĂ€ssig ist, dass der Vermieter einen externen Dienstleister mit dem BehĂ€ltermanagement beauftragt und die Kosten in der Betriebskostenabrechnung abrechnet (Az.: VIII ZR 117/21). Mieter muss Besichtigungen wegen geplanten Verkaufs ermöglichen BGH-Urteil: Mieter mĂŒssen ihren Vermieter nicht ohne Grund in die Wohnung lassen. Liegt allerdings ein sachlicher Grund vor, darf der Mieter eine Besichtigung nicht vereiteln. Ein solcher Grund ist auch der geplante Verkauf einer Immobilie, urteilte der Bundesgerichtshof. Im verhandelten Fall wollte die Mieterin dennoch keine Besichtigungen ermöglichen, weil sie schwer psychisch erkrankt sei. Ob das ausreiche, mĂŒsse die Tatsacheninstanz jetzt erneut prĂŒfen, urteilten die BGH-Richter. Weiterlesen auf Lto.de
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RechtsanwaltsprĂŒfung bei der Rechtsanwaltskammer Wien
Aus informierten Kreisen wurde dem der-schandstaat.info zugetragen, dass Jeder die RechtsanwaltsprĂŒfung bei der Rechtsanwaltskammer Wien besteht. Dies könnte das weit verbreitete Anwaltsversagen erklĂ€ren. Daher stellte der-schandstaat.info nach dem Auskunftspflichtgesetz am 27 09 2023 folgende Anfrage an das Justizministerium und an die Rechtsanwaltskammer Wien: "âWie viele RechtsanwaltsanwĂ€rter haben in den Jahren 2023, 2022, 2021 und 2020 die AnwaltsprĂŒfung nicht bestanden?â Die GrĂŒne Justizministerin lieĂ nun mitteilen: "Bezugnehmend auf Ihre Eingabe vom 29. MĂ€rz 2024 wird darauf hingewiesen, dass gemÀà § 1 Abs. 2 Auskunftspflichtgesetz berufliche Vertretungen, zu denen auch die Rechtsanwaltskammern zĂ€hlen, nur gegenĂŒber den ihnen jeweils Zugehörigen auskunftspflichtig sind." Der § 1 Abs 2 Auskunftspflichtgesetz lautet: "AuskĂŒnfte sind nur in einem solchen Umfang zu erteilen, der die Besorgung der ĂŒbrigen Aufgaben der Verwaltung nicht wesentlich beeintrĂ€chtigt; berufliche Vertretungen sind nur gegenĂŒber den ihnen jeweils Zugehörigen auskunftspflichtig und dies insoweit, als dadurch die ordnungsgemĂ€Ăe ErfĂŒllung ihrer gesetzlichen Aufgaben nicht verhindert wird. Sie sind nicht zu erteilen, wenn sie offenbar mutwillig verlangt werden." Auch wenn das Gesetz keine Auskunftspflicht vorsieht, heiĂt dies nicht, dass eine Auskunft verboten ist. Die Rechtsanwaltskammer Wien ist durch das Gesetz nicht gehindert, die Zahlen offen zu legen. Solange die Zahlen verheimlicht werden, bleibt der Verdacht, dass jeder Idiot die RechtsanwaltsprĂŒfung schafft, weiterhin bestehen. https://der-schandstaat.info/die-usa-fordern-die-ukraine-auf-die-angriffe-auf-russische-raffinerien-zu-stoppen/ Read the full article
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Risikomanagement App fĂŒr Microsoft 365
Die Risikomanagement App Cockpit ist eine fertige Plug & Play-Lösung, die ĂŒber Desktop oder Smartphone bedient werden kann. Sie identifiziert, analysiert und bewertet Risiken. Smarte IT-Lösungen zur Automatisierung von Aufgaben und Prozessen setzen sich auch am Microsoft 365-Arbeitsplatz weiter durch. Ein Risikomanagement-System ist Teil von verantwortungsvollem und unternehmerischem Handeln. Es ist Bestandteil von Informationssicherheit und gewĂ€hrleistet Sicherheit, KontinuitĂ€t und VerfĂŒgbarkeit. UnabhĂ€ngig von der UnternehmensgröĂe sind Unternehmen angehalten, sich mit Risiken in ihren GeschĂ€ftsprozessen auseinanderzusetzen. Smartes Risikomanagement möglicher Bedrohungen Mithilfe der neuen Adlon Risikomanagement App Cockpit können Unternehmen systematisch die Risiken erfassen und verwalten. Sie bietet dem Risikomanager eine GesamtĂŒbersicht der schutzbedĂŒrftigen Werte und der Risiken sowie durchdachte Management-Prozesse. Risiko-Owner profitieren von einer einfachen Bewertung und Behandlung und automatisierten Erinnerungen und Bearbeitungsvorlagen. Damit begegnet die App den Anforderungen der ISO 31001:2018 Risikomanagement-Norm und der ISO 27001 sowie der ISO 2301 Business KontinuitĂ€tsmanagement. Wie funktioniert die Risikomanagement App? Die App ist ein Technologie-Stack aus Microsoft PowerPlatform und im Tenant des Unternehmens eingebunden. Das Preismodell sieht einmalige Kosten vor statt Cost-per-User und Lizenzkosten. Entgegen anderen Lösungen am Markt gibt es keine versteckten oder zusĂ€tzlichen Kosten. Die App kann ĂŒber das Smartphone oder ĂŒber den Desktop bedient werden, was die Integration aller Mitarbeiter (auch Frontline-Worker) in den digitalen Arbeitsplatz ermöglicht. Wer profitiert von der Lösung? Unternehmer, die sich ihrer Management-Verantwortung bewusst sind und die Informationssicherheit gewĂ€hrleisten und digital unterstĂŒtzen möchten. Die Lösung bietet sich insbesondere dann an, wenn es keine eigens fĂŒr Risikomanagement vorhandene Ressourcen gibt und eine gĂ€ngige Branchensoftware die Bearbeitung der Risiken unnötig aufblĂ€st. UnabhĂ€ngig von der Branche oder FirmengröĂe pusht die Lösung digitales Arbeiten, indem Excel-Listen, manuelle Erfassung und Papiererfassung der Vergangenheit angehören. Fertige IT-Lösungen, mehr als Problemlöser â verkannte Helfer Plug & Play-Lösungen von Adlon basieren auf Microsoft 365- bzw. PowerPlatform-Modulen. Die IT-Lösungen können einfach adaptiert und am eigenen Arbeitsplatz, d.h. im eigenen Tenant integriert werden: Plug & Play. Durch den modularen Aufbau werden nach und nach die Prozesse der Fachabteilungen digitalisiert. Ohne zusĂ€tzliche Software(kosten). Das pusht die interne Digitalisierung und schont die eigenen Ressourcen. Die Bedienung ist intuitiv und begegnet den typischen Anforderungen: - Transparente Abbildung des Risikomanagement-Prozesses und beteiligter Prozesse - Zentrale Ăbersicht der KritikalitĂ€t der Risiken - DatenschutzkonformitĂ€t (Berechtigung/Zugriff) und hinterlegtes Löschkonzept - Zentrale Speicherung der Daten bzw. revisionssichere Abbildung aller VorgĂ€nge, um der - Auskunftspflicht von Kontrollbehörden begegnen zu können - Einfache Suche bzw. Selektion - Bearbeitung durch mehrere Personen â Verteilung auf mehrere Schultern - Erhöhung der Aufmerksamkeit, d.h. Sensibilisierung auf Risiken und deren Vermeidung - Risikobewertung durch einen einheitlichen Prozess - Benennung von Verantwortlichen und MaĂnahmen zur Risiko-Vermeidung  Ăber Adlon Intelligent Solutions Adlon erhöht die ProduktivitĂ€t, FlexibilitĂ€t und Innovationskraft seiner Kunden durch maĂgeschneiderte ITâLösungen. So entstehen Wettbewerbsvorteile, die Unternehmen brauchen, um in schnellen, datengetriebenen MĂ€rkten noch besser wirtschaften und nachhaltig wachsen zu können. Adlon unterstĂŒtzt seine Kunden, globale Konzerne ebenso wie mittelstĂ€ndische Unternehmen, bei der digitalen Transformation. Mit Beratung, Umsetzung und Betrieb in den GeschĂ€ftsbereichen Digital Workplace und Defence Intelligence. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Parlamentarier verâŠalbern. Wie eine autokratische Bundesregierung ihre Auskunftspflicht unterlĂ€uft
ScienceFiles:»Vielleicht ist es das wichtigste Element im politischen MachtgefĂŒge einer Demokratie. Die Kontrolle der Regierung. Sie dient im Wesentlichen dazu, den Machtmissbrauch, der sich zwangslĂ€ufig einstellt, wenn Leute Regierung spielen, in Grenzen zu halten. Die Kontrolle der Regierung. Sie ist nur möglich, wenn diejenigen, die Kontrolle ausĂŒben sollen, eine Möglichkeit haben, die dafĂŒr notwendigen Informationen [âŠ] http://dlvr.it/SkqSbF «
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FG Rheinland-Pfalz: Agentur fĂŒr Arbeit Kaiserslautern wegen "Missachtung des Gerichts" gerĂŒgt
FG Rheinland-Pfalz: Agentur fĂŒr Arbeit Kaiserslautern wegen âMissachtung des Gerichtsâ gerĂŒgt
Das FG Rheinland-Pfalz hat die Agentur fĂŒr Arbeit Kaiserslautern wegen âMissachtung des Gerichtsâ gerĂŒgt. Der Klage wegen Kindergeld wurde stattgegeben. Mehr zum Thema âKindergeldââŠMehr zum Thema âKlageââŠMehr zum Thema âAuskunftspflichtââŠ
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#Live #Ermittlung #Dokumentar
âș Corona-AusschuĂ | SITZUNG 48 - Von Löwinnen und Löwen vollstĂ€ndige Ăbersicht aller Zeitmarken, Links zu infos und Gesetzen sowie weiterer Inhalte und Details in unserem Portal unter obigem Link
00:13:10 Eröffnung mit RA Dr. Reiner FĂŒllmich
00:16:00 RA Dr. Reiner FĂŒllmich zur Entscheidung des Amtsgerichts Weimar, Beschluss vom 08.04.2021, Az.: 9 F 148/21 und zur WHO
KindeswohlgefÀhrung §1666 BGB, Abstandhaltung, Maskenpflicht, PCR-Test
Besprechung eines Auszuges des Urteils Seite 166, 172-174 PCR-Test (kann keine Infektion nachweisen/anzeigen) und der Unterschied zwischen toter & lebender Materie
besondere Rolle von Lothar H. Wieler, PrÀsident, Robert Koch-Institut und Verantwortlicher in der WHO
zeitliche AblÀufe zum Beginn der Plandemie - Public Health Emergency
00:30:00 RA Hans-Christian Prestien ehemaliger Familienrichter, Jugend- & Strafrichter
Familienrichter ist von Amts wegen bei KindeswohlgefĂ€hrdung §1666 BGB - Gerichtliche MaĂnahmen bei GefĂ€hrdung des Kindeswohls verpflichtet tĂ€tig zu werden
Buch Gerald HĂŒther "Wege aus der Angst" und daraus abgeleitete Erkenntnisse zum Kindeswohl
aktuelle Corona-MaĂnahmen fĂŒr Kinder sind MiĂhandlung von Schutzbefohlenen
Familiengericht - rechtlich ist eine einstweilige Anordnung nicht nur nicht NICHTS, sie ist auch ohne RECHTSMITTEL - wenn es um GefÀhrdung von Kindern geht, hat der Schutz des Kindes Vorrang
Strafgesetzbuch §225 StGB - MiĂhandlung von Schutzbefohlenen - jeder Lehrer kann durch die Abwehr von staatlichen Anordnungen damit auch sein Notwehrrecht gebrauchen, sich gegen staatliche Nötigung zu strafbaren Handlungen zu wehren, Remonstrationspflicht
MenschenrechtserklÀrung von 1948
00:53:20 RA Justus P. Hoffmann und RA Hans-Christian Prestien zur Beratung von Eltern bezugnehmend auf Urteile
Fokus auf Tatsachenebene mit Gutachten orientiert am jeweiligen Fall
Beamtenstatusgesetz - BeamtStG § 36 Verantwortung
Lehrer setzen sich zivilrechtlicher Haftung aus, wenn diese einfach staatlicher Nötigung nachgeben und Anordnungen blind umsetzen - §1828 BGB - ErklÀrung der Genehmigung, §1839 BGB - Auskunftspflicht des Vormunds, §253 BGB - Immaterieller Schaden
Buch von Anne Wilson Schaef "Botschaften der Urvölker"
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#§1666 BGB#§1828 BGB#§1839 BGB#§225 StGB#Amtsgericht Weimar#Antonia Fischer#BeamtStG § 36#Hans-Christian Prestien#Justus P. Hoffmann#KindeswohlgefĂ€hrung#Lothar Wieler#Maskenpflicht#PCR Test#PCR-Test#Public Health Emergency#Reiner Fuellmich#Remonstrationspflicht#RKI#Robert Koch-Institut#Stiftung Corona-AusschuĂ#Viviane Fischer#WHO#çšźSTREAM
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DSGVO | ZOOM ignoriert Auskunftspflicht
Der steinige Weg zu den eigenen Daten
EinE NutzerIn hat bei Zoom seine Daten angefordert. Seitdem wartet sie/er auf eine Antwort. Auch Datenschutzbehörden können bislang nicht weiterhelfen. Weil der Videokonferenzanbieter mehrere BĂŒros in der EU unterhĂ€lt, bleibt bis heute ungeklĂ€rt, wer eigentlich zustĂ€ndig ist.
(moreâŠ)
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Das Oberlandesgericht (OLG) Sachsen-Anhalt hat in seinem Urteil vom 7. MĂ€rz 2024 (Az.: 2 U 27/23) eine wegweisende Entscheidung zur Auskunftspflicht von Miterben getroffen, die vom Erblasser mit einer Generalvollmacht ausgestattet wurden. Die Entscheidung beleuchtet insbesondere die Reichweite der Auskunfts- und Rechenschaftspflichten nach § 666 BGB und ordnet diese in den Kontext der Erbengemeinschaft ein. Dabei wird die Frage geklĂ€rt, in welchem Umfang Miterben, die als Beauftragte des Erblassers tĂ€tig waren, gegenĂŒber den anderen Miterben auskunftspflichtig sind.
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MietenWoG - Auskunftspflichten fĂŒr auswĂ€rtige Vermieter
MietenWoG â Auskunftspflichten fĂŒr auswĂ€rtige Vermieter
Problemstellung
Nach § 3 Abs. 1 MietenWoG hat der Vermieter vor VertragsabschluĂ dem (kĂŒnftigen) Mieter die Stichtagsmiete vom 18.06.2019 mitzuteilen. Nach § 6 Abs. 4 gilt das gleiche hinsichtlich der BerechnungsumstĂ€nde. Nach § 2 Abs. 3 gilt eine Mitwirkungs- und Auskunftspflicht gegenĂŒber Behörden auf deren Verlangen.
Nun hat meine gestrige Frage, ob eine Entgegennahme von Miete auĂerhalbâŠ
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#Auskunftspflicht#§ 2 Abs. 3#§ 3 Abs. 1#§ 6 Abs. 4#Berlin#Mietendeckel#MietenWoG#Mitwirkungspflicht
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Mietrechtsanpassungsgesetz Teil 1
Ănderungen der Vorschriften ĂŒber die sog. âMietpreisbremseâ
Zum 01.01.2019 ist das Gesetz zur ErgĂ€nzung der Regelungen ĂŒber die zulĂ€ssige Miethöhe bei Mietbeginn und zur Anpassung der Regelungen ĂŒber die Modernisierung der Mietsache (Mietrechtsanpassungsgesetz â MietAnpG) in Kraft getreten (vgl. BGBl I.2018, 2694). Das Gesetz sieht Ănderungen vor bei der sog. âMietpreisbremseâ, denâŠ
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#§ 126b BGB#§ 16 WoFG#§ 555b BGB#§ 556d BGB#§ 556e BGB#§ 556f BGB#§ 556g BGB#§ 557 BGB#§ 558 BGB#§ 559 BGB#§ 578 BGB#Ănderung#Auskunftspflicht#EUV 2016/679#Mieterhöhung#Mietpreisbremse#Mietrechtsanpassungsgesetz#Mietrechtsnovellierungsgesetz#MietverhĂ€ltnis#Modernisierung#Vorschriften#Wohnraummietrecht#Wohnungsmarkt
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STRENGERE MIETPREISBREMSE: Diese neuen Regeln sollen Mietern jetzt helfen
STRENGERE MIETPREISBREMSE: Diese neuen Regeln sollen Mietern jetzt helfen
Bei der Mietpreisbremse wird stĂ€rker nachjustiert als bisher erwartet. In den letzten Verhandlungen ĂŒber eine Mietrechtsnovelle einigten sich die Regierungsparteien unter anderem auf strenge Auskunftspflichten fĂŒr Vermieter.
In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke fĂŒr Eurer VerstĂ€ndnis â das WELT-Team
Die WELTâŠ
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