#verbot
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politikwatch · 1 month ago
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Aus gegebenem Anlass
#wirsindmehr #Afd & #Naziverbot ❗️❗️❗️🧠
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meine-eigene-welt · 7 months ago
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Ich wünschte, ich könnte den Mut aufbringen und alles wieder gerade rücken.
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cubecast80 · 2 years ago
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my aforementioned robot i got for christmas :]
this guy is the TOMY verbot, a voice controlled robot released sometime mid-80s. the voice control remote with him is non-functional, and there's some sort of issue with his wheels preventing him from moving, but he does turn on. aside from this he's in very good condition. he came in his original box with the instructional pamphlet, which has a couple cute illustrations :]
if anyone has any questions or wants to see more from the pamphlet let me know, i am thrilled to talk about him.
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lifelostintimeworld · 1 year ago
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Nun wirft mich wieder alles aus der Bahn. Ich habe Angst, dass die Essstörung wieder die Kontrolle übernimmt. Heute habe ich nichts zu essen bekommen. Ich muss nämlich immer vorher nachfragen, was ich mir zum essen machen darf. Auf die Nachfrage hab ich keine Antwort bekommen. Das heißt, mein Körper muss heute ohne Nahrung klarkommen und ich darf nicht verrückt werden.
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techniktagebuch · 2 years ago
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April 2023
E-Roller sind verboten und außerdem gar nicht erlaubt
Im Bahnhof von Newcastle sind neue Schilder aufgetaucht, seit ich im Februar zum letzten Mal hier war: Elektro-Tretroller dürfen nicht mit aufs Bahnhofsgelände oder in den Zug genommen werden. Jedes Bahnunternehmen weist darauf mit einem eigenen Plakat hin (im Bild: London North Eastern Railway, Northern und Crosscountry)
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Gleichzeitig fallen mir zum ersten Mal ausleihbare E-Roller in den Straßen der Stadt auf:
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Ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie die E-Roller-Gesetzeslage in diesem Land ist und lese nach: Man darf E-Roller kaufen, aber nur auf Privatgrund benutzen, nicht auf öffentlichen Straßen (so wie es lange Zeit mit Segways in Deutschland war). Die einzigen E-Roller, mit denen man auf öffentlichen Straßen herumfahren darf, sind Leih-Roller aus staatlich genehmigten Testprojekten, die es seit Juni 2020 gibt (aber nicht in Schottland, weshalb ich sie dort bisher auch nur ein einziges Mal gesehen habe, im September 2021). Man muss 18 sein, einen Führerschein haben und versichert sein. An einem Gesetz zur Legalisierung wird gearbeitet, das wird aber wohl noch ein paar Jahre dauern.
Der Grund für das Bahnhofs- und Zugverbot sind offenbar einige Fälle, in denen die Lithiumbatterien der Roller in Brand geraten sind, allerdings nicht in Zügen, sondern in Privathaushalten. E-Bikes sind in Zügen erlaubt (mit Ausnahme des Caledonian Sleeper). Die Bahnunternehmen begründen das mit der Entwicklung von giftigen Gasen beim Brand von Lithiumbatterien. E-Bikes sind erlaubt, weil sie nicht so schlampig gebaut seien. Ich vermute aber, wenn E-Bikes auch erst jetzt auf den Markt kämen, wären sie von den Bahnunternehmen gleich mitverboten worden. Wahrscheinlich profitieren sie nur davon, dass sie etwas älter sind als die Berichte über brennende Batterien.
Warum das Verbot der Rollermitnahme in den Zügen so großflächig plakatiert werden muss, wenn es gar keinen Grund für Privatleute gibt, Elektroroller zu besitzen, bleibt unklar.
(Kathrin Passig)
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Erneut Durchsuchungen gegen Linksunten Indymedia
Nur der nichtexistente Verein dürfte klagen
Die deutsche Bürokratie ist manchmal dem Vorgehen der Bürger von Schilda ebenbürtig. Sechs Jahre nach der Durchsuchung mehrerer Räume in Freiburg durch das Stuttgarter Landeskriminalamt nach dem Verbot des Bundesinnenministerium gegen die Plattform Linksunten Indymedia sind nun erneut die Räume und digitalen Geräte von fünf Personen durchsucht worden.
Ihnen wird vorgeworfen die archivierten Webseiten von Indymedia im Internet weiterhin zugänglich zu machen. Damit stünden sie, wie Netzpolitik.org schreibt, „im Verdacht, sich wegen der Aufrechterhaltung des organisatorischen Zusammenhalts dieser verbotenen Vereinigung strafbar gemacht zu haben.“ So lautet die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA).
Die vor 6 Jahren und auch die teilweise identisch heute Betroffenen bestreiten die Existenz eines solchen Vereins. Allerdings argumentiert nun das Bundesverwaltungsgericht in seiner Klageabweisung an die Betroffenen, dass der vermeintliche Verein selbst klagen müsse.
Diese Spitzfindigkeit hat die Bürgerrechtsorganisation Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) als einen „Missbrauch des Vereinsrechts“ bezeichnet. Netzpolitik.org schreibt als Fazit: Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft wirft auch die Frage auf, wie eigentlich "eine nicht mehr existierende Vereinigung" unterstützt werden kann. Mit der gestrigen Durchsuchung signalisiert die Staatsanwaltschaft, dass sie der Auffassung ist, es gebe diese.
David Werdermann von der GFF beklagt den Versuch "einer Auslöschung linker Bewegungsgeschichte". Das mit den Maßnahmen verfolgte Archiv dokumentiert  eine jahrelange Geschichte linker Bewegungen. In den Ermittlungen vor 6 Jahren wurden keine konkreten Anschuldigungen gegen einzelne Artikel oder Beiträge erhoben, sondern einfach die ganze Plattform verboten. Das hatten Juristen bereits damals als unrechtmäßig kritisiert.
Heute bleibt die Frage offen, wie sich jemand dagegen verteidigen kann, einer ominösen Vereinigung anzugehören, wenn nur dieser "Verein" dazu klageberechtigt sein soll ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/linksunten-indymedia-die-suche-nach-einer-verbotenen-vereinigung/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vu Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.html Tags:hte
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shadowycloudartisanspy · 3 days ago
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gutachter · 17 days ago
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Rasenmäher-Verbot in der Garage: Wenn Städte kontrollieren, wird es teuer
„…Schwäbische.de hatte vor wenigen Tagen über die sogenannte Garagenverordnung berichtet, die nur wenigen Menschen bekannt ist. Sinngemäß heißt es darin: Neben Kraftfahrzeugen dürfen in der Garage grundsätzlich nur Dinge gelagert werden, die zum Auto gehören. Reifen, Dachgepäckträger, etwas Benzin und dergleichen. Nicht jedoch Dinge, die das Einparken eines Fahrzeugs erschweren oder gar…
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datenarche · 4 months ago
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suzimiya · 4 months ago
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Achtung #Reichelt!
Achtung #Reichelt!
Julian Reichelt von #NiUS wartet auch schon auf seine Stunde. #NiUSVerbot 😂👍 #Compact #Elsässer
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der-saisonkoch · 4 months ago
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Der liebe Ulli Gellerman....
…schaut mal hinter das Compact-Verbot. Der “Elsässer” glühte ja schon mal in Syrien/Jugoslawien mit seiner verdeckten Nazipropaganda. Der Witz ist eigentlich; das wird im Reich als Links angesehen. Im Grunde regt mich das Heuchelverbot nicht auf. Ich lese keine Drecksblätter. Nur der Schwanz, der da dran steckt. Und der ist bedeutend bedrohlicher. Diverse Publizisten haben das schon registriert…
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politikwatch · 6 months ago
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#CDU macht #Umfrage zur #Rücknahme des #Verbrenneraus 🤬🤦‍♂️🧠
#CDU ist einfach nur #Ideologie- #Getrieben und mit #Merz an der Spitze #nicht #mehr #tragbar ❗️🤬🧠
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christophbergmann · 8 months ago
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Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft Stromausfälle verursacht
Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft Stromausfälle verursacht Paraguay diskutiert derzeit einen Gesetzesentwurf, der nicht nur das Bitcoin-Mining, sondern auch das Verwahren und Handeln von Kryptowährungen temporär verbieten soll. Eine der Begründungen ist, dass es "viele illegale Bitcoin-Farmen" gäbe und dass die Regierung die Verbraucher vor virtuellen Assets schützen müsse.
Paraguay diskutiert derzeit einen Gesetzesentwurf, der nicht nur das Bitcoin-Mining, sondern auch das Verwahren und Handeln von Kryptowährungen temporär verbieten soll. Eine der Begründungen ist, dass es “viele illegale Bitcoin-Farmen” gäbe und dass die Regierung die Verbraucher vor virtuellen Assets schützen müsse. Continue reading Paraguay möchte Bitcoin-Mining verbieten, weil es zu oft…
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beurich · 8 months ago
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Jugend in Deutschland pfeift auf Verbot: Mehr als die Hälfte raucht unter 18 Jahren
In Deutschland rauchen in den letzten Jahren nicht nur mehr Erwachsene. Auch die Jugend greift vermehrt zu Tabakprodukten. In Deutschland rauchen in den letzten Jahren nicht nur mehr Erwachsene. Auch die Jugend greift vermehrt zu Tabakprodukten. Besonders in so jungen Jahren kann das Rauchen von Zigaretten massive Auswirkungen auf die Gesundheit und die Entwicklung haben. Aus diesem Grund ist es…
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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GLOBAL BAN ON WEAPONIZED DRONES
KAMPAGNE FÜR EIN GLOBALES VERBOT VON BEWAFFNETEN DROHNEN
Als langjähriger Unterstützer in der Drohnen-Kampagne ruft auch Aktion Freiheit statt Angst e.V. dazu auf, die Kampagne für ein globales Verbot von bewaffneten Drohnen zu unterstützen.
AUFRUF ZUR INTERNATIONALEN UNTERSTÜTZUNG
In der folgenden Erklärung wird von nationalen und internationalen Organisationen die Forderung erhoben, dass die Vereinten Nationen einen Vertrag über das Verbot bewaffneter Drohnen verabschieden. Diese Forderung ist inspiriert durch das Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen (1972), das Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen (1997), das Übereinkommen über das Verbot von Antipersonenminen (1999), das Übereinkommen über das Verbot von Streumunition (2010), den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen (2017) und ist solidarisch mit der Kampagne für einen UN-Vertrag zum Verbot von Killerrobotern. Die Forderung nach einem Verbot von bewaffneten Drohnen bezieht sich auf Grundwerte wie Menschenrechte, Internationalismus, Repräsentation des globalen Südens und seinen Schutz vor neokolonialer Ausbeutung und Stellvertreterkriegen und beachtet die Stimmen von Graswurzelbewegungen und von Frauen, jüngeren Menschen und Marginalisierten weltweit. Wir sind uns der drohenden Gefahr bewusst, dass bewaffnete Drohnen autonom werden können, was das Potenzial für Tod und Zerstörung weiter erhöht.Initiiert: 1. Mai 2023 Initiierende Organisationen (in alphabetischer Reihenfolge): Ban Killer Drones (USA) Bund für Soziale Verteidigung (Germany) CODEPINK: Women for Peace Drohnen-Kampagne (German Drone Campaign) Drone Wars UK International Fellowship of Reconciliation (IFOR) International Peace Bureau (IPB) Veterans for Peace Women for Peace in Upstate New York World BEYOND War Weitere Organisationen haben den Aufruf schon unterstützt. Am 8. Juni 2023 wird eine erweiterte Liste der Organisationen aus verschiedenen Ländern veröffentlicht, die bis dahin diesen Aufruf unterstützt haben. Auch danach wird die Möglichkeit bestehen, als Organisation den Aufruf zu unterzeichnen, was ebenfalls veröffentlicht wird. Um den Aufruf als Organisation im deutschsprachigen Raum zu unterzeichnen, bitte eine Email an die Mitgründerin der deutschen Drohnen-Kampagne, Elsa Rassbach, schicken: [email protected] Betreff: "Kampagne" Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ut Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8422-20230607-global-ban-on-weaponized-drones.htm Mehr dazu bei https://drohnen-kampagne.de/  
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my-life-fm · 10 months ago
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