#nicht stark sein können
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Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
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und-dann-war-es-fast-gut · 11 months ago
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Mia hat mal gesagt, dass sie die anderen Geschichten gar nicht so wirklich einschätzen kann, weil ihre Story nicht zum roten Faden der Staffel gehört.
Der rote Faden ist doch eindeutig die Schatzsuche. Also wird Ava nicht wirklich ein Teil davon. Wir wissen es gibt eine Geschichte mit ihrem Bruder und sie ist irgendwie Teil des Love Quartetts (oder Quintetts?), aber auch dass sie wohl weiterhin mit Noah und Joel zu tun hat. Der letzte Teil steht in der Charakterbeschreibung, aber findet nach Folge 1061 keine Erwähnung mehr in der Vorschau. Ich finde das schon seltsam.
Was kann also passieren: no spoiler zone für Nolin content? Ein Köln Spin off? Eine überstürzte Storyline, die vor allem im Hintergrund abläuft oder einfach eine der traurigsten queeren Stories im Kinderfernsehen?
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brandybradyrandyandyndy · 1 year ago
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This guy was having the worst NYE of his whole life fr
(Important addition to last night's observation)
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lorenzlund · 3 months ago
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Der Tinnitus ist in der Lage auch zu töten, den ersten direkten Beweis dafür, dass es so ist, ich erhielt ihn erst gestern! Ich stieß dabei erstmals auf sogar einen Toten, einen früheren Wohnungsbesitzer und Käufer, so meine feste Überzeugung, er kann diese Wohnung neue von ihm nur für sehr kurze Zeit, höchstens wenige Wochen, besessen haben, in einem sich gerade in Entwicklung befindlichen Neubaugebiet Hannovers, einem offenkundig sehr neuem, man hatte gerade erst damit angefangen! Einer der ersten Bewohner war offensichtlich er! Ich probierte daraufhin frühere Anziehsachen von ihm an, andere hatten sie vor dem Haus abgelegt, bestimmt waren sie für die Müllabfuhr, in jeder Menge von großen Tüten!
In einigen davon verbrachte ich dann sogar die gesamte Nacht! Ich schlief in ihnen!
Ich hielt es ähnlich damit wie im Falle sogar schon auch Pauls aus Bad Pyrmont - als auch noch Amerikaner, probierte einige der Hemden und Hosen, wie auch andere der Sachen, streifte sie mir versuchsweise über!
Der Zugang zum Haus, wie schon im Falle Pauls, schien frei, zahlreiche der Türen, innen wie außen, wirkten ein weiteres Mal zur Gänze unabgeschlossen, wie absichtlich, und so betrat ich es! Ich verbrachte die Nacht in seinem Innern! (Es war ja offenkundig niemand mehr länger in ihm!)
Schnell litt ich erkennbar unter sogar anfänglichen Wadenkrämpfen auf etlichen der Böden (welche sich mit zunehmender Verweildauer im Haus erkennbar bei mir noch verstärkten).
Sogar leise Musik nahm ich wiederholt wahr dabei in den Ohren, als stammte diese womöglich erneut aus heimlich von anderen versteckten Lautsprechern wie in Wänden. Und auch da handelte es sich erkennbar wieder nicht um Liedermacher, welche uns Deutschen gehören! (*english lyrics & music-styles, either from the british or US-charts). Sie sorgten wiederholt sehr stark mit dafür, dass selbst ich diesmal fast die gesamte Nacht über wachlag, mal mehr mal weniger, hielten erkennbar stark mit wach! Stärker als es gestern nacht selbst mir passiert ist, nahm ich - das beständig uns gleichzeitig oft ebenfalls mitbehelligende - sehr laute auch Pfeifen in den Ohren selber nie so auch wahr!!
*Im Grunde hätte selbst ich dringend nach Bad Pyrmont erneut so zurückgemusst - als selbst heutigem Dichter! der selbst (nach hinten zur Gänze hin auch) dichte Er oder some dicht-Er. der (P)o-Mann-tic erneut vielleicht versuchte oder auch: deutsche, frz. wie englische Romantik, als selbst literarischem Stil. per Schreibe (auch eigener) andere stellen wollen, daran wiederholt selber auch mitwirken oder mithelfen wollen. der Schriftsteller der Erde.
die den Bi-hindern (wollen erneut!)-Neu(es)-(B)Au(a)!-Wohnung (ohne 'Dinger' oder, selbst im erneuten Englisch, heißt: ohne jegliche zukünftigen things by/from men! Wegen: W-ohn'-/-ung/thing, the, things). 'V' für 'victory final'. rechte wie linke Seite od. Seiten (the human Po). das, ein besonders knuspriges sogar auch Morgen-Brötchen dunkel-gold wie gelbes frisch durch uns beschafftes aus der Land-back-(das)Er-Ei (oder vom Er!) von uns symbolisiert uns das, vor allem uns, die Männer, meist nicht viel minder immer so auch oder stets noch genauso. Frühstück. 'früh dran sein mit etwas, zu früh'. the back, engl.
die Metall- oder Eisenwerkstatt. Oder: begeistertes erneutes Bohren wie gewaltsames Herumstanzen in Löchern, seitens von Männern, per harten Eisen, auch persönlich mitgebrachten. Bau-Industrie, weltweite, die, und -Arbeiter. 'trees'. being in/at something.
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localbabygirl · 8 months ago
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der NDR führt gerade einen m.m.n. interessanten artikel über eine frau, deren drei kinder vor 20 jahren den kontakt zu ihr abgebrochen haben. ziemlich kurz und eher matter of fact als irgendeine tiefgreifende emotionale geschichte aber interessant deswegen, weil ich finde dass der artikel ganz wunderbar zeigt, dass die frau DENKT sich damit auseinanderzusetzen, es aber eig. gar nicht tut.
sie hat eine selbsthilfegruppe für verlassene eltern gegründet und hat eine therapie gemacht. sie wisse aber auch nach fast 20 (!) jahren nicht, warum ihre drei (!) kinder den kontakt zu ihr abgebrochen haben. der schluss, den sie für sich aus der sache gezogen hat ist, dass ihre kinder das gute recht dazu haben/hatten den kontakt abzubrechen, sie aber auch ein recht darauf habe damit abzuschließen und jetzt ihr eigenes leben zu leben. was auch immer das in diesem kontext heißen soll....
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doomdoomofdoom · 3 days ago
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Strategisch Wählen 2: Alles kommt anders
Also Kinder, nachdem mein Post vor 3 Wochen doch etwas rumgekommen ist, fühle ich mich zum Nachtrag verpflichtet. Hat sich nämlich einiges getan seitdem. Einmal zum Vergleich:
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Wir sehen ein paar schöne und ein paar unschöne Veränderungen. Aber nochmal ganz von vorne, ich will den alten Post nicht zur Pflichtlektüre machen. Besonders wenn er nicht mehr gilt.
Erstens: Wir haben keine Brandmauer mehr.
Als die AfD neu in der Politikszene einschlug, waren sich alle anderen Parteien einig, dass sie nicht mit einer rechtsextremen Partei zusammenarbeiten würden. Dadurch würde man die AfD mehr oder weniger lahmlegen und die Demokratie schützen. Das nannte sich Brandmauer und die CDU als "Mitte-Rechts" Partei nahm die Rolle sehr gerne an. Bis letzte Woche hatte die CDU noch groß getönt, sie würden nie mit der AfD zusammenarbeiten oder gar koalieren. War lange sogar Teil ihres Wahlprogramms. "Wählt uns, wir halten die zurück" und ähnliches.
Und dann haben CDU und FDP zum ersten Mal das getan, was sie angeblich niemals tun wollten: Sie haben gemeinsam mit der AfD eine Mehrheit erlangt. Der entsprechende Antrag (so widerlich er war) hat nicht viel Gewicht. Um den gehts nicht. Es geht darum, dass die CDU und FDP ein historisches Tabu gebrochen haben. Sie haben ihr letztes bisschen Prinzipien verkauft, und uns gleich mit.
Im letzten Post gehe ich noch davon aus, dass die CDU eine Große Koalition mit der SPD eingehen wird, sofern das eine Option ist. Inzwischen halte ich das zwar immer noch für am wahrscheinlichsten, aber ich kann eine freiwillige Koalition zwischen CDU und AfD nicht mehr ausschließen.
Zweitens: Scheiße.
Ja. Scheiße. Schwarz-Blau wäre eine absolute Katastrophe. Wer neulich mal ein Geschichtsbuch in der Hand hatte, oder "Hitler Aufstieg" gegooglet hat, würde gerne schreien.
Also geht schreien: Deutschlandweit sind Demos und Proteste unterwegs. Wir dürfen jetzt nicht leise sein. Wer kann, schleppt den Hintern bitte auf die nächste Demo. (Mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen; informiert euch im Voraus.) Am 15. Februar findet außerdem eine gemeinsame Demo statt, die von den CSD (Christopher Street Day; unsere Gay Pride Parade) organisiert wird. Falls in eurer Stadt keine ist, sollte trotzdem eine Veranstaltung in der Nähe sein.
Davon abgesehen kann man auch von zu Hause aus schreien. Abgeordnete anschreiben, zum Beispiel. Wer sich traut, kann versuchen das Umfeld zum wählen zu bewegen, und zwar gegen AfD, CDU, und FDP.
Drittens: Wählen und Strategie
Tja. Da sind wir wieder. Und die Strategie ist nicht mehr so klar. Je nachdem, ob wir Schwarz-Blau oder Schwarz-Rot kriegen, sieht der ideale Bundestag etwas anders aus. Das gilt es jetzt abzuwägen.
Festhalten können wir aber Folgendes:
CDU wählen hält die AfD nicht mehr auf.
Die FDP ist unvertretbar und hat im Bundestag nichts verloren
CDU und AfD auch nicht, die werden wir aber sicher einziehen
Finger weg von Kleinstparteien. Was nicht über 5% oder drei(!) Direktmandate kommt, zieht nicht ein. Die Stimme ist also verschwendet. (Looking at you, FW und Volt)
Die Linke hat wieder eine realistische Chance. Tatsächlich könnte sie sogar die 5% Hürde nehmen. Das hilft der allgemeinen Richtung, aber nicht den Koalitionsmöglichkeiten.
Falls alle 3 Kleinparteien (Linke, BSW, FDP) in den Bundestag einziehen, entfällt die Möglichkeit auf GroKo. In diesem Fall würde ich stark von Schwarz-Blau ausgehen.
Allerdings wird sich vieles davon nochmal ändern. Die Wahl ist in zwei Wochen. Die Linke hat in der letzten Woche allein fast ein Prozent zugelegt. Ich kann beim besten Willen nicht abschätzen, wie es für welche Partei weitergeht.
Auch sind das alles Umfragewerte. Die Wahl selber kann ganz anders ausfallen. Und meistens fällt die Wahl weiter rechts als die Prognosen.
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich kann keine allgemeine Strategie mehr empfehlen. Es sind zu viele Unsicherheiten im System unterwegs. Jetzt gilt informiert bleiben und selber Risiken abwägen: GroKo bleibt (leider) die beste Möglichkeit. Dafür brauchts eine möglichst starke SPD. Je mehr SPD, desto schwächer die CDU. Im Fall Schwarz-Blau wird die SPD weniger Widerstand leisten als Grüne und Linke. Und je mehr Parteien eintreten, desto kleiner der Anteil für Schwarz und Blau. Welche Partei besser den Schaden begrenzt, hängt also davon ab, wie Merz in zwei Wochen so drauf ist.
Viertens: Zwei Stimmen
Bei der Wahl gibt es die Erst- und die Zweitstimme. Seit 2023 funktionieren die etwas anders. Die Funktion zu verstehen, ist extrem wichtig für eine strategische Wahl. Ich fasse das mal zusammen:
Erststimme: Geht an eine bestimmte Person. In jedem Wahlkreis steht (meistens) pro Partei ein*e Kandidat*in zur Wahl. Wer die meisten Stimmen in einem Wahlkreis hat, zieht in der Regel in den Bundestag ein. Das nennt man Direktmandat. Falls eine Partei 3 oder mehr Direktmandate erzielt, zieht sie in den Bundestag ein, egal wie viele Zweitstimmen sie kriegt.
Zweitstimme: Geht an eine Partei (bzw deren Landesliste) und bestimmt die Zusammensetzung des Bundestages. Wenn eine Partei 20% aller Zweitstimmen kriegt, bekommt sie 20% der Sitze im Bundestag. Eine Partei braucht mindestens 5% aller Zweitstimmen, um in den Bundestag einzuziehen. (Mit Ausnahme der Direktmandatsklausel)
Reform: In Deutschland gibt es 299 Wahlkreise, also 299 Direktmandate. Früher hat das oft dazu geführt, dass eine Partei (besonders bei kleineren Parteien) mehr Direktmandate hatte, als ihr Anteil an Zweitstimmen. Beispiel: In einem fiktiven Bundestag mit 100 Sitzen hat die tumblr-Partei 6 Direktmandate erhalten, belegt also 6 Sitze. Sie hat aber nur 5% der Zweitstimmen gekriegt, und sollte deswegen nur 5% der Sitze belegen dürfen, also 5. Sie hat also einen Sitz zu viel. Um das auszugleichen, wurden früher einfach mehr Sitze hinzugefügt, bis das Verhältnis gepasst hat. In unserem Beispiel wird der fiktive Bundestag auf 120 Sitze ausgeweitet. Dadurch belegt die tumblr-Partei mit ihren 6 Direktmandaten genau 5% der Sitze. Damit wurde der Bundestag aber größer und unübersichtlicher.
Deswegen hat er seit 2023 eine feste Größe: 630 Sitze. Nicht mehr und nicht weniger. Die Sitze werden nach dem Verhältnis der Zweitstimmen den Parteien zugeteilt. Innerhalb der Partei wird dann nochmal nach Bundesland unterteilt, und nach Landesliste ausgefüllt. Direktmandate haben Vorrang.
Wenn jetzt eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate als Zweitstimmen hat, verliert sie entsprechend viele Direktmandate. Die Abgeordneten, die einziehen dürfen, werden nach Bundesland und Wahlerfolg entschieden. Die reddit-Partei hat insgesamt 10% der Zweitstimmen und 8 Direktmandate erhalten. Sie kriegt also 10 Sitze. Unser fiktiver Bundestag hat nur zwei Bundesländer: Bayern und Berlin. 70% der Zweitstimmen für die reddit-Partei kommen aus Bayern, die anderen 30% kommen aus Berlin. Deswegen kriegt die Bayern Abteilung der reddit-Partei 7 Sitze und die Berlin Abteilung kriegt 3. In beiden Bundesländern hat die reddit-Partei 4 Direktmandate erzielt. Für die Bayern Abteilung ist das kein Problem: Alle 4 ziehen in den Bundestag ein und die restlichen 3 Sitze werden mit der bayrischen Landesliste ausgefüllt. Die Berlin Abteilung hat mehr Direktmandate als Sitze. Also kommt der Kandidat mit dem schlechtesten Ergebnis nicht in den Bundestag, obwohl er eigentlich ein Direktmandat gewonnen hatte. An der Anzahl Sitze ändert sich aber nichts. Die reddit-Partei hat 10.
Im Regelfall ist es so, dass eine Partei genug Zweitstimmen bekommt, um ihre Direktmandate abzudecken.
Kurz und knapp: Die Zweitstimme bestimmt die Verteilung im Bundestag. Die Erststimme entscheidet, welche Politiker der jeweiligen Partei die Sitze ausfüllen.
Leider heißt das in vielen Fällen, dass die Erststimme keinen großen Unterschied macht. Wirklich interessant ist sie nur bei kleinen Parteien, die nicht über 5% Zweitstimmen kommen, oder wenn du total gerne deinen lokalen Kandidaten im Bundestag hättest. Ansonsten interessiert sie nur parteiunabhängige Kandidaten, falls existent.
Fünftens: Wählt und wählt klug.
Geht wählen. Keine Ausrede. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht wählen. Geht verdammt nochmal wählen.
Die Wahl ist am 23. Februar, also in gut zwei Wochen. Das ist genug Zeit, um Briefwahl zu beantragen, auszufüllen, und einzuschmeißen. Wenn mein schwer depressiver Arsch das hinkriegt, schafft das jeder. Ich will keine einzige Ausrede hören.
Ich will ganz besonders keine "alle Parteien sind doof also wähle ich nicht/Kleinstpartei" Scheiße. Den Fehler dürfen die USA grade ausbaden. Wollt ihr im nächsten Faschostaat leben, nur damit ihr euch in zwei Wochen ein kurz bisschen besser fühlen dürft? Weil danach gehts rasant Berg ab.
Keine Moralische Reinheit ist wertvoller als Überleben.
Ich kann nicht sicher sagen, welche Partei die strategisch beste Wahl sein wird. Aber ich kann garantieren, dass schwarz-blau Leben kosten wird.
Noch haben wir eine Chance, das aufzuhalten. Verschwendet sie nicht.
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blogenty · 1 year ago
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
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Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergrößern. Nehmen Sie dazu im Frühjahr oder Frühsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die Blätter aus der unteren Hälfte des Stängels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlässige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wächst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne Blütenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gießen Sie sie regelmäßig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Düngen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im Frühjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschädigten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige Blüten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu züchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu züchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die Blätter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig ab, um neues Wachstum und eine stärkere Blüte zu fördern. In kälteren Klimazonen können Petunien im Haus überwintert oder als einjährige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blühen Petunien den ganzen Sommer über und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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rivantis · 17 days ago
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EK-MARİNE SERVİCE 4
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unscharf-an-den-raendern · 2 months ago
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So, Merz' Rede hab ich geskippt, das ist sonst nicht gut für meinen Blutdruck.
Habecks Reaktion darauf: "Wer's nötig hat."
Habeck hat sich aber auch extra angezogen, als würde er zu einer Beerdigung gehen.
Habeck kritisiert zurecht, dass die Union jetzt aus reinen Wahlkampfgründen nicht mehr für wichtige Gesetzesentwürfe, wie das Gewalthilfegesetz, stimmen will.
Habeck disst erneut die Union, weil die Ampel alles wieder geradebiegen musste, was sie in 16 Jahren kaputt gemacht haben.
Habeck disst die AfD. "Diese Partei ist die größte Gefahr für die Wirtschaft in Deutschland. [...] Mit Ihrem Rassismus werden Sie das Land in eine schwere ökonomische Krise führen."
"Die Ansage Wählt uns, wählt mich und ihr bekommt eine neue Wirklichkeit wird schiefgehen."
Habeck zerstört das Wahlprogramm der Union: "Dieses Papier ist nicht die Druckertinte wert, auf es geschrieben wurde."
"Verräterisch ist, dass sie sagen Die Milliardäre schütze ich, aber die, die von der Caritas betreut werden, die kriegen von uns nen Dreck." GET HIS ASS ROBERT!
Ich würde ihn so gern wählen, aber die SPD muss stark sein, um die schlimmsten Ideen der Union verhindern zu können 😔.
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deutsche-bahn · 8 months ago
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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spatort · 2 months ago
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Der TATORT Saarbrücken unterscheidet sich ja von vielen anderen "Tatorten" durch eine besonders stark ausgeprägte horizontale Erzählstruktur, die parallel zum eigentlichen Fall verläuft oder sich mit diesem verwebt. In diesem Fall haben die vorherigen Handlungen der beiden Hauptkommissare Konsequenzen, die eine ihrer Kolleginnen in Lebensgefahr bringen. Für meine Inszenierung war es entscheidend, dass diese Auswirkungen auf die Freundschaft der vier KommissarInnen immer auf einer zweiten Ebene spürbar sind. Es ging darum, die Dynamik zwischen den Charakteren genauso packend zu erzählen wie den eigentlichen Fall, da beide Ebenen ineinandergreifen und sich im besten Fall gegenseitig verstärken: Die Schuldgefühle und gegenseitigen Vorwürfe sind allgegenwärtig. Es war ein großes Glück, mit einem so tollen Ensemble und großartigen Episodenrollen gesegnet zu sein. Auch am Set hätte ich mir kein besseres Team wünschen können. Die herausfordernden Actionszenen konnten in der kurzen Zeit und mit den beschränkten Mitteln nur dank der unglaublichen Leistung des Teams verwirklicht werden. Saarbrücken und seine Umgebung haben ihren Teil dazu beigetragen – mir war nicht bewusst, wie vielfältig und beeindruckend die Drehorte dieser Region sind. Ich bin schwer begeistert!
Regiekommentar von Tini Tüllmann zu "Das Ende der Nacht"
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joes-stories · 9 months ago
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Sei ein Mann
Ein Mann zu sein, erfordert Stärke.
Männer können weinen, aber Tränen sind zu wertvoll, um über Kleinigkeiten zu weinen. Zerbrechlichkeit ist Teil unserer Natur, aber sie bestimmt nicht, wer wir sind. Unsere Schwächen sollen uns antreiben, besser zu werden.
Kraft, Lebensenergie und Potenz ist das, was dem Leben eines Mannes einen Sinn gibt. Der Weg zur Männlichkeit ist ein schweißtreibender, ein schwerer und harter Weg. Doch auf diesem steinigen Pfad wird der Mann geformt, um die Schwächen in seinem Körper, seinem Geist und seiner Seele zu bezwingen.
Der Weg zur wahren Männlichkeit, auf den er sich begibt, wird manchmal steinig und einsam sein. Doch das hindert ihn nicht daran, ein guter Mann zu sein, ein starker Mann. Denn ein Mann schämt sich nicht seines Schweißes und seiner Tränen. Denn jeder schmerzvolle Moment ist eine Lektion, die ihn in seinem Mannsein besser und reifer macht.
Der Weg ist lang, also beginne jetzt und gib nicht auf. Denn ein Mann muss starkt werden, energiegeladen und Potent.
Sei stark! Sei ein MANN!
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langernameohnebedeutung · 3 months ago
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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mono-socke · 4 months ago
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fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und während dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
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materialki-ff · 2 months ago
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pasttime activities.
Oh, look they're playing padel! 🥸 (Das würde nun mein OC aus einer anderen mmff behaupten, wenn er das Bild sehen würde. Just for fun.) Natürlich spielen sie ... Badminton? Glaube ich zumindest. Es sieht stark nach Badminton aus ... oder Tennis – ein Sport, der mit einigen Abweichungen schon seit Jahrhundert praktiziert wird. Dadurch sind ein oder zwei Könige sogar gestorben.
Na ja, bleibt dennoch die Frage, was man in seiner freien Zeit macht. Wie wär's mit?
Bogenschießen
Brett- und Kartenspiele – sowas wie Schach oder Backgammon, leider kein Uno oder Siedler von Catan. (Pen und Paper stelle ich mir aber sehr lustig vor, hätten sie früher doch eigentlich auch schon machen können.)
Charade usw. – alleine etwas schwierig
Drizzling ... Fäden entfernen, ganz spannend.
Fechten – wahrscheinlich mehr ein Jungs-Ding. Buuuh. Idk wenn eure Lady sich einen Degen schnappen will, let her.
Knotting – nicht das Knotting. Der Name verrät schon alles: Mit einem kleinen Tool, dem Knotting Shuttle, macht man Knoten in Fäden.
Lesen
Musizieren
Patchwork
Scrapbooking? Oder auch ein Kollektaneenbuch? (Höre ich auch zum ersten Mal, aber ist wohl die alte Bezeichnung für ein Notizbuch lol) Erinnerungen, Gedanken, Poesie oder Rezepte hebt man sich ja gerne mal auf. Leider konnte ich jetzt nicht direkt ein og Regency Scrapbook finden, aber hier wäre ein ASMR Video dazu. Ich meine jedoch, ich hätte mal ein anderes Video mit Erklärungen etc. gesehen ...
Spazieren
Sport – Cricket, Croquet, Golf, Reiten, Tennis etc.
Sticken, Stricken ... und sicherlich auch Häkeln?
Tanzen
Tatting – ähnlich wie Knotting, aber nicht dasselbe
Sicherlich gibt und gab es damals noch mehr Hobbys von denen wir vielleicht gar nicht so viel Wissen. Aber für diesen Post gilt dasselbe, wie für alle anderen: Es ist nur eine Hilfestellung. Inspo. :)
Für euren OC müsst ihr nicht die Liste abarbeiten. Solange es jetzt nicht YouTube Videos, Hoverboarding, Pilates oder Matcha Latte trinken ist, könnt ihr auch Hobbys "erfinden". Jeder hat ja seine skurillen Interessen, selbst wenn es nur Muscheln sammeln und daraus Möbel herstellen ist. Sollte eure Hobbys, Leidenschaften und Co. auch ein, zwei, drei Jahre später "erscheinen" ist das auch gar kein Problem, solange sich hier niemand ein Auto zusammenbaut. :D
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winterbunny-jk · 4 months ago
Note
Bei der LNB Kuschelsession stimme ich dir voll zu, aber ich wollte noch etwas hinzufügen.
Bei dem Voiceover Spiel am Ende, hatte ich das Gefühl, dass Klaas sich immer so auf die Stühle gesetzt hat, dass er so schnell wir möglich neben Joko sitzen kann. Neben seinem Kuschelpartner🤭
Und irgendwie war Klaas auch so durcheinander, hatte ich das Gefühl. Er hatte immer so kleine Aussetzer und hat nach Wörtern gesucht. Vielleicht hat er wirklich am Tag davor "gesoffen"(oder er war aufgeregt, dass sein Joko kommt).
(Und auch möglich, dass sich Nina und Tommi Backstage abgesprochen haben, dass Joko und Klaas auf der Couch sich so Nah wie möglich sind)
Hallo lieber Anon!
Das ist ein sehr schöner Nachtrag und du hast völlig Recht! Kann ja auch nicht angehen, dass jemand anderes neben Joko sitzt als Klaas 👀 und wie sie sich dann da gemeinsam beömmelt haben war auch einfach nur amüsant und niedlich.
Das Gefühl hatte ich auch total!!! Also, dass Klaas gestern irgendwie so "bubbly" drauf war mit seinen kleinen Patzern. Irgendwie als sei er abgelenkt oder so, aber da ich LNB wirklich sehr selten schaue, wusste ich nicht, ob das nicht einfach immer so ist. Aber wenn ich das hier so lese... scheinbar nicht. Naja, ist ja auch schon echt aufregend, wenn dein Schwarm Fernsehkollege in deine Sendung kommt.
Ein Wunder übrigens, dass das Sofa und Klaas' Stuhl nicht hemmungslos aneinander gekracht sind, so stark wie deren magnetische Anziehung einfach war, lol.
Hach, schon faszinierend. Wie können zwei Menschen in einem Moment einfach komplett ausstrahlen, dass sie schon seit 15 Jahren gemeinsame Sache machen, im nächsten Moment aber wie ein frisch verliebtes Pärchen wirken? Es bleibt ein Rätsel. <3
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