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PhenQ oder Zotrim: Legitime Fettburner oder Betrug?
In der Welt der Diät- und Fitnessprodukte sind Fettburner besonders beliebt. Zwei bekannte Namen, die immer wieder in den Fokus geraten, sind PhenQ und Zotrim. Doch sind diese Produkte tatsächlich effektiv, oder handelt es sich nur um teure Betrügereien? In diesem Artikel untersuchen wir die Wirksamkeit und Vertrauenswürdigkeit von PhenQ und Zotrim, um Ihnen zu helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen.
Warum muss ich diesen Gedanken in Betracht ziehen? Obwohl, „Lieber den Teufel, den man kennt, als den Teufel, den man nicht kennt.
Was ist PhenQ?
PhenQ ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, das als Fettburner beworben wird. Es soll dabei helfen, Gewicht zu verlieren, indem es den Stoffwechsel ankurbeln, den Appetit zügeln und die Fettproduktion blockieren soll. Die Inhaltsstoffe von PhenQ umfassen:
α-Lacys Reset®: Eine spezielle Mischung aus Antioxidantien und Stoffwechselregulatoren.
Koffein: Unterstützt die Energie und reduziert die Müdigkeit.
Nopal: Ein Kaktus-Extrakt, der den Appetit unterdrücken soll.
L-Carnitin: Ein Aminosäurederivat, das hilft, Fett in Energie umzuwandeln.
Vorteile von PhenQ:
Multifunktional: Wirkt auf verschiedene Weise, um den Fettabbau zu unterstützen.
Positive Kundenbewertungen: Viele Nutzer berichten von guten Ergebnissen.
Klinisch getestete Inhaltsstoffe: Einige Studien unterstützen die Wirksamkeit der enthaltenen Komponenten.
Mögliche Nachteile von PhenQ:
Kosten: Relativ hohe Anschaffungskosten im Vergleich zu anderen Produkten.
Nebenwirkungen: Kann bei empfindlichen Personen zu Nervosität oder Schlafstörungen führen.
Was ist Zotrim?
Zotrim ist ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel, das zur Unterstützung beim Abnehmen entwickelt wurde. Es basiert auf einer Kombination von natürlichen Inhaltsstoffen, die angeblich den Appetit reduzieren und den Stoffwechsel anregen sollen. Zu den Hauptbestandteilen gehören:
Guarana: Ein pflanzliches Mittel zur Steigerung der Energie.
Yerba Mate: Bekannt für seine appetitzügelnden Eigenschaften.
Kaktusfeigen-Extrakt: Unterstützt die Kontrolle des Blutzuckerspiegels.
Vorteile von Zotrim:
Natürliche Inhaltsstoffe: Verwendung von pflanzlichen und natürlichen Komponenten.
Appetitzügelnd: Kann helfen, Heißhungerattacken zu reduzieren.
Positive Bewertungen: Einige Nutzer berichten von guten Ergebnissen.
Mögliche Nachteile von Zotrim:
Begrenzte Forschung: Weniger umfangreiche klinische Studien im Vergleich zu PhenQ.
Wirkung kann variieren: Ergebnisse können je nach Person unterschiedlich sein.
Vergleich: PhenQ vs. Zotrim
Wirksamkeit:
PhenQ scheint aufgrund seiner Kombination aus mehreren funktionellen Ansätzen (Stoffwechselsteigerung, Appetitzügelung, Fettblockierung) umfassendere Ergebnisse zu bieten.
Zotrim setzt auf eine eher natürliche Methode zur Appetitkontrolle und Stoffwechselanregung.
Kundenbewertungen:
PhenQ hat in vielen Reviews positive Rückmeldungen erhalten, besonders für seine multifunktionale Wirkung.
Zotrim wird ebenfalls positiv bewertet, aber oft nur für spezifische Vorteile wie Appetitkontrolle.
Klinische Unterstützung:
PhenQ profitiert von einer soliden wissenschaftlichen Grundlage für einige seiner Inhaltsstoffe.
Zotrim hat weniger wissenschaftliche Beweise, die seine Wirksamkeit unterstützen.
Warum muss ich diesen Gedanken in Betracht ziehen? Obwohl, „Lieber den Teufel, den man kennt, als den Teufel, den man nicht kennt.
Fazit: Legit oder Betrug?
Sowohl PhenQ als auch Zotrim sind keine Betrügereien, sondern Nahrungsergänzungsmittel, die jeweils unterschiedliche Ansätze zur Unterstützung beim Abnehmen bieten. PhenQ scheint aufgrund seiner umfassenden Wirkweise und klinischen Unterstützung eine stärkere Wahl für viele zu sein. Zotrim bietet eine natürliche Methode zur Appetitkontrolle und kann für diejenigen geeignet sein, die eine weniger intensive Unterstützung suchen.
Wie bei jedem Supplement ist es wichtig, sich über die möglichen Nebenwirkungen zu informieren und bei Bedarf einen Arzt zu konsultieren. Beide Produkte haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl des richtigen Fettburners hängt von Ihren individuellen Zielen und Bedürfnissen ab.
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Foto Kaktusfeigen
Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien
Die Kaktusfeige galt seit jeher als Delikatesse. Sie ist die Frucht des bis zu vier Meter hoch werdenden Opuntien-Kaktus. Die Kaktusfeige wird so groß wie ein Gänseei und kann von unterschiedlicher Farbe (grün, gelb bis rot) sein. Die Schale mit den Stacheln entfernt man leicht, indem man die mit einer Gabel aufgespießte Frucht unter fließendem Wasser schält. Das Fleisch der Feige steckt voller Vitamine und schmeckt süß-säuerlich. Der Geschmack erinnert leicht an eine Mischung aus Birne und Melone. Die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mit gegessen werden. Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien · Wissen Read the full article
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Tag 16: Quer durch Malta
Datum: 11. Oktober 2023
Kriech-/Gehdistanz: 19 Kilometer
Wassertemperatur: 26°C
Nachdem ich mich gestern noch der kleinen Hauptstadt Valletta annehmen durfte, möchte ich heute auch den Rest der Insel erkunden. Züge verkehren hier keine, dafür verfügt Malta über ein weitläufiges Busnetz mit Knotenpunkt in Valletta. Dabei bezahlt man für ein Mehrfachticket mit 12 Busfahrten gerade mal 15 Euro!
Ich wähle also einen der Busse, um den Süden der Insel zu erkunden. Doch so wirklich vorwärts kommen wir im maltesischen Morgenverkehr nicht… Kein Wunder: Hier kommen auf 1000 Einwohner rund 700 Pkw's! Damit hat Malta eine der höchsten Autodichten weltweit.
Mit entsprechender Verspätung erreiche ich den ersten Umsteige-Halt, wobei es zeitlich dann doch noch für meinen Anschluss reichen müsste. Nun, soweit zur Theorie. Der Bus kommt zwar pünktlich, fährt aber selbstbewusst an mir vorbei. Sorry, aber was denkt der denn, was ich hier tue? Ich stehe an einer viel befahrenen Hauptstrasse! Denkt der etwa, ich geniesse hier die Aussicht?
Der nächste Bus mit der Nummer 201 soll laut Plan erst in einer Stunde hier abfahren. Da ich meinen Tag nicht mit Warten verbringen möchte, nehme ich einfach den generell nächsten Bus, welcher hier eintrudelt (dieses Mal winke ich). Dieser bringt mich nach Żurrieq; eine der ältesten Städte auf der Insel! Google Maps verrät mir, dass es von hier aus nur noch rund 30 Minuten bis zu meinem ursprünglichen Ziel sind. Naja, so gross ist Malta ja auch gar nicht. An der jeweils weitesten Stelle gemessen, ist die Insel gerade mal 27 Kilometer kurz!
So folge ich der Strasse zu Fuss und entdecke bereits allerhand Sehenswertes. Eindrücklich sind etwa die riesigen Kakteen, welche sich hier lässig bis über die Leitplanken rüber hangeln. Die Kakteen auf Malta tragen sogar Früchte! Dass es so etwas gibt, war mir vor meiner Ankunft ehrlich gesagt gar nicht bewusst. Doch die Kaktusfeigen machen sich prima als Schnaps, wie ich bereits erfahren durfte…
Mein Ziel ist schwer zu verfehlen, so stehen hier bereits 2 Touristenbusse. Ich verlasse die Strasse und folge dem kurzen Weg, welcher oberhalb der Klippe langläuft.
Zack - Da bin ich! Und da ist auch die blaue Grotte. Welch gewaltige Felsformation! Für mich sieht sie etwas aus wie der Rüssel eines Insekts, das gerade etwas Honig kostet.
Mittendrin bereits 5 kleine Boote, welche die Reisegruppen in die Grotte führen. Ich erkundige das Spektakel lieber von oben, da habe ich meine Ruhe. Cameron erfreut sich derweil an den Aloe Vera, deren Ableger hier wie wild herumliegen und -fliegen.
Der nächste Bus bringt mich ins Landesinnere, zur Kleinstadt Rabat! Ich steige bewusst etwas früher aus, um auch nichts zu verpassen. So entdecke ich auf dem Weg per Zufall ein Ticket Office für die Katakomben von St. Paul, welche man hier wohl besichtigen kann. Nur 6 Euro Eintritt! Das schaue ich mir doch kurz an, so denke ich mir. Aiaiaiaiai, was hatte ich da nur wieder für eine Idee.
Das Gelände ist riesig, doch ich finde schnell den Zugang zur ersten Katakombe. Von aussen eher unscheinbar wirkend, steige ich also die Treppen hinab… ins Reich der Toten!
Abgesehen vom Tal der Könige in Ägypten, ist es für mich das erste Mal, dass ich mir Totengräber ansehe. Entsprechend beeindruckt bin ich von der Anlage, die ich mir definitiv anders vorgestellt hatte. Hunderte schmale Gänge führen von Kammer zu Kammer um die antiken Gräber herum, welche sich teilweise von allen 4 Seiten über bogenartige Fensteröffnungen besichtigen lassen. Eigentlich wie in einem Zoo, nur mit Menschen. Toten Menschen. Nun, das hat man damals wohl so gewollt.
Doch damit nicht genug: Im jeweiligen Zentrum der Gruften lag das sogenannte Triclinium; ein Ritualtisch, um den man sich nach der Bestattung jeweils für Speis und Trank versammelt hatte. Umgeben von bis zu 1400 Toten, würde ich hier unten also keinen Bissen runter bekommen.
Das war also ganz nett, so denke ich mir, und möchte gehen. Doch Nanu, was ist das denn? Nochmals ein Zugang! Und da? Noch einer! Wie ich eben bin, muss ich mir immer alles (alles) ansehen, um eine Anlage zufrieden verlassen zu können.
Fortsetzung ⬇️
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Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
Vergangenes Jahr waren der Markgräfler und die Markgräflerin an einem sonnigen Tag Ende September unterwegs am Winklerberg im Kaiserstuhl.
Wenn man diese Bilder sieht, meint man, sie wären in südlicheren Gefilden entstanden. Tatsächlich wurden die Opuntien, die hier wachsen, vor vielen, vielen Jahren hier angepflanzt, vielleicht ein Urlaubsmitbringsel, das hier verwildert ist.
Aber müssten die denn nicht im Winter eingehen, weil es zu kalt ist? Nein, da sie auf Vulkangestein wachsen – der Kaiserstuhl war nämlich vor langer, langer Zeit (ca. 15-23 Mio. Jahre) Vulkangebiet – und diese Steinart Wärme hervorragend speichert, finden die Kakteen hier in einer der sonnenreichsten und wärmsten Gegenden Deutschlands optimale Bedingungen vor.
Nicht umsonst wächst hier auch hervorragender Wein (besonders Burgunder- und Muskatellerweine):
Boden: Löß + vulkanische Tuffe Fläche: 117 ha Neigung: hängig-steil Ausrichtung: W-S-SO
Der Ihringer Winklerberg bildet den südlichen Ausläufer des Kaiserstuhls und gilt als wärmste deutsche Lage mit fast subtropischem Klima.
Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet indische Feige. Die oft als Kaktusfeigen bezeichneten Früchte und die jungen Triebe sind essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche. (https://de.wikipedia.org/wiki/Opuntia_ficus-indica)
Links: http://www.naturzentrum-kaiserstuhl.de
Die kleine Wanderung, die wir unternommen hatten war zwar von der Strecke her nicht so lang, aber die Steigungen mit den vielen zu bewältigenden Treppenstufen war bei dem sommerlichen Herbstwetter ganz schön anstrengend.
Hier sind die Bilder:
Hier spielen die Gehäuseschnecken den „Wetterfrosch”: Klettern die Schnecken in der Nacht zuvor die Stängel der Grashalme hoch, so wird es ein heißer Tag – in luftiger Höhe ist es nämlich kühler als auf dem von der Sonne aufgeheiztem Vulkangestein, auf dem die Schnecken dann nicht überleben würden.
Eine Gottesanbeterin haben wir leider nicht gesehen, aber ganz viele Eidechsen waren unterwegs.. Bei diesem Rebhäuschen hoch oben auf dem Berg haben wir im Schatten ein Päuschen eingelegt, gevespert und die schöne Aussicht genossen.
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Rebhäuschen mit Schatten und Aussicht
Hagebutten
Feigenbaum
Blick auf das Breisacher Münster und die Vogesen im Hintergrund
Dann ging es durch die Reben wieder bergab….
Und hier wächst eine ganz neue Rebsorte – die Pomodoro-Traube – nein, ist natürlich ein Scherz. Hier hat ein Winzer inmitten seiner Weinstöcke auch Tomaten angebaut. Vielleicht sogar als Schutz vor der Essigflieg, wer weiß?! Ich meine einmal gelesen zu haben, dass der Duft von Tomaten Stechmücken vertreiben kann und dass man deshalb Tomatenpflanzen vor’s Fenster stellen soll…
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An die Hügel und zurück Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1Z4 Eine kürzere Runde am Ruhetag entlang der Hügelkette. Das GPS registrierte 40.5 KM und 416 Höhenmeter. .pf-button.pf-button-excerpt display: none;
#Botarell#Cambrils#Herbst#Kaktus#Kaktusfeigen#Katalonien#Kirche#Mainou#Mont-roig del Camp#Montbrio del Camp#Oliven#Olivenbäume#Riudecanyes#Rundfahrt#Spanien#Spätsommer#Vilanova d&039;Escornalbou#Vinyols i els Arcs
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Kaktusfeigen 🌵 . #gemüse #kaktusfeige #kaktusfeigen #gesund #ernährung #herbst #herbstzyt #herbstzyt🍁 #canonphotography #foodfotografie #foodphotography #jahreszeiten #smile #naturephotograpy . 📸 #martinzanggernegro ... 📌 Kann unbezahlte werbung durch Nennung von Marken, Namen oder Personen enthalten.. Von meinem iPad gesendet (hier: Oberarth, Schwyz, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CF9WxBrnz5h/?igshid=1pm2p46ns1l7u
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03.08.2022 Çevlık - Ürgüp
Fährt man von Cevlik nach Norden, die Küste rauf, dann machen die ersten 25km Spaß am Fahren, eine neue Straße geht direkt am Meer entlang, und es gibt keine Dörfer, nur Küste und die steilen Berge. Danach steigt die Straße steil an, man fährt über die Berge, ein wenig später wieder runter ans Meer, und von da an wird es erwartungsgemäß bis Iskenderun und darüber hinaus immer industrialisierter, der Hafen zählt zu den wichtigsten Mittelmeerhäfen der Türkei, und eine Ölpipeline aus dem Irak endet hier. Im Hinterland die übliche Landwirtschaft, hier vor allem Limetten.
Nördlich von diesem Ballungsgebiet kann man sich wie immer entscheiden, was der Tag so bringen soll.
Fakt: wenn man auf dem Navi kürzeste Strecke incl unbefestigter Wege angibt, wird wie immer zuverlässig geliefert. Anfangs durchfahre ich Plantagen, Felder und Wiesen, am Wegesrand Massen von Kaktusfeigen, die sehr lecker sind.
Ausgesprochen durchdacht scheint mir das Bewässerungssystem der Felder zu sein, durch Kanäle und Aquädukte aller Größen bekommt jedes Pflänzchen sein Wasser.
Kaum geht es ins Gebirge, das Taurusgebirge gilt es zum zweiten Mal zu überwinden, kommt auch schon die erste Talsperre, der erste Stausee. Im Moment sehen die Berge schroff aus wie große, sind aber nur 1000m hoch, doch das wird sich schnell ändern.
Irgendwann geht es höher und höher, und plötzlich ist man wieder im Hochgebirge.
Schotter, steile Spitzkehren, das ganze Programm, aber nur, wenn man über solche Pässe fährt, wird man mit atemberaubenden Ausblicken belohnt. (Ja, es war anstrengend)
Nach der Plackerei geht es herab in die Ebene, und es ist nicht mehr weit bis in eine der touristisch stark strapazierten Gegenden des Landes, Kappadokien. Aber wenn man schon mal hier ist…
Vor mir taucht der höchste Berg Zentralanatoliens auf, der erloschene Vulkan Erciyes Dağı, ein schöner Berg.
Und dann, pünktlich zur Abendsonne, fahre ich ein in die von Abertausenden bevölkerte kappadokische Landschaft, eine Kleckerburg, wie sie sich Disney nicht besser hätte ausdenken können.
Ich nehme Quartier, 8€ incl Frühstück, und werde morgen sehen, ob man den Menschenmassen aus dem Weg fahren kann. Ob ich die Ballone früh schaffe? Das hiesse 04:00 aufstehen…
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Landhaus-Schnäppchen bei Sava in Apulien nicht weit weg vom Ionischen Meer
Landhaus-Schnäppchen bei Sava in Apulien nicht weit weg vom Ionischen Meer
Landhaus „Acquarieddu” liegt auf einem herrlichen Fleckchen Erde. 2 km sind es nach Sava, etwa 8 nach Campomarino am Ionischen Meer mit seinen Sandstränden. Das gleichnamige Gebiet „Acquarieddu” auf dem Land ist bewohnt, ruhig und wird von der Stromgesellschaft Enel bedient. Das komplett zu sanierende Gebäude, in einer Anwohnerstraße gelegen, umfasst etwa 70 qm. Es liegt auf einem etwa 5600 qm…
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#überdachte Terrasse#Hausbau#Kaktusfeigen#Meer#Obstbäume#Oliven#Olivenhain#Pinien#Süditalien#Strom#Zisterne
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Namibia 2018/19 - Teil 25
Herrschaften und Oukies!
Nach dem heutigen Frühstück quatschten wir noch ein bisschen mit den “Nachbarn”.
Die sind zu sechst unterwegs, wobei die Eltern 3 Monate in Afrika sein werden und die Kinder mit ihren Partnern immer abschnittsweise dazu stoßen. Denen habe ich ein paar Ausflugstipps für die Gegend um Omaruru gegeben: Buschmänner, Kristall Kellerei....
Wir selber machten uns auf den Weg nach Omaruru. Zuerst stand Tanken auf dem Plan. Und während der Tankwart so nett unseren Hilux befüllte ging Micha zum ATM, der zur Tankstelle gehörte.
Der funktionierte allerdings nicht. Ob der jetzt gewollt außer Gefecht gesetzt wurde, wissen wir nicht. Jedenfalls kam ein “hilfreicher” Mensch dazu, der gerne die Geheimzahl wissen wollte....
Netter Versuch, aber den Trick kennen wir schon!
Micha ließ ihn stehen, bezahlte den Tankwart mit dem noch vorhandenen Geld und wir fuhren zur nächsten Bank mit Security. Dort holte er dann Geld ab.
Anschließend ging es in den Spar-Markt, um dort die letzten Einkäufe zu tätigen. Tatsächlich fanden wir hier den Prickly Pear (Kaktusfeigen) Sirup. Und während wir so durch die Gänge schlichen, sprach uns eine Frau an: “Sie kenne ich doch! Waren Sie schon mal hier?”
Ja, waren wir..... Bis zur Kasse haben wir uns mit ihr unterhalten und jetzt sind wir wieder über alle Neuigkeiten in Omaruru auf dem Laufenden!
Wronsky hat nur Betriebsferien und die Müllers haben den Laden verpachtet.
Als nächsten Punkt hatten wir die Besichtigung der neuen Winery, des neuen Wein-Gutes auf dem Plan.
Diese liegt am “Ufer” des Omaruru Reviers, westlich des gleichnamigen Ortes.
Dazu biegt man am Wurzelholzschnitzer (Tikoloshe) ab und folgt der Pad noch etwa 5-6 Kilometer, die sich nördlich des Reviers entlang schlängelt.
Irgendwann steht man dann vor einem repräsentativen Tor, das man jedoch nicht öffnet (nicht öffen darf oder kann), denn man muss den Seiteneingang nutzen.
Man wird von gut geschulten jungen Damen in Empfang genommen, die perfekt ihren Text vortragen.
Es gibt verschiedene Angebote, die man buchen kann.....
Wir entschieden uns für die Besichtigungstour mit anschließendem Tasting und dem light Lunch.
Bei dem Tasting gab es Kostproben von 9 der 10 Produkte, die die Winery herstellt bzw. führt. Das Ganze kostete 295 N$, also rund 20 Euro pro Person.
Allerdings fragten wir uns schon, wie mit den paar Weinstöcken, die da drumherum wachsen, so eine Produktpalette angeboten werden kann?!
Das Rätsels Lösung: die Trauben werden aus der Region am und um den Oranje, an der Grenze zu Südafrika, hinzu gekauft. Deswegen sind es auch alles nur “Blends”.
So richtig hat uns keiner der Weine überzeugt und den einen oder anderen ließen wir sogar zurück gehen. Ganz furchtbar fanden wir den Kräuterlikör.
Der Dessertwein “Gravino” und der Creme-Likör Eembe haben uns aber überzeugt und so haben wir von Beiden jeweils ein Fläschchen für unseren nächsten Afrika-Abend mitgenommen, um unseren Gästen auch mal etwas neues zu bieten.
Nach dem Tasting hatten wir allerdings ordentlich einen im Schuh. Man könnte auch sagen die Qualität hat uns nicht umgehauen, jedoch die Quantität...
Danach ging es erst einmal schnurstracks zurück zur Unterkunft, wo wir erstmal ein kleines Nachmittags-Päuschen machten.
Am späten Nachmittag fuhren wir dann zur benachbarten RL-Farm, die sich ja den gleichen Eingang mit Onduruquea teilt, sowie das gesamte Gelände, da alles dem selben Eigentümer gehört.
Die RL-Farm liegt etwa 5 Kilometer Luftlinie von Onduruquea entfernt. Und hier sieht man einfach den Unterschied von der europäischen zur südwester Gastfeundschaft....
Obwohl wir dort null angekündigt waren und eigentlich Betriebsferien sind, hießen uns Silke und Carl mit offenen Armen “Willkommen” und zeigten uns gerne ihre Gästefarm inklusive des eigenen Wohnzimmers!
Was für ein Unterschied zu den stocksteifen Holländern, die jetzt hier Onduruquea übernommen haben.
Heute Abend trauten sich auch endlich mal einige Gäste nach und nach aus der Deckung - und siehe da: der allgemeine Tenor der Leute: sie finden das Getue alle überkandidelt und völlig unpassend.
Die meisten haben ebenfalls mehrjährige Afrika-Erfahrung und haben schon so manche Schtorie erlebt und gesehen: alle sind sich einig, die Nachfolger der Sibolds (ohne diese zu kennen) sind einfach keine Gastgeber. Sie führen den Betrieb ohne Herzblut und ohne Seele.
Die Schweizer brachten es auf dem Punkt: die sehen uns nie wieder!
Morgen geht es für den Rest des Aufenthaltes zurück nach Windhoek, zur Voigtland Farm.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - I - Villa Romana del Casale
Ich habe schon einige Schätze in Sizilien besucht, den Vulkan Ätna, römische und griechische Zeugnisse in Syracus und Pantalica und die barocke goldene Stadt Noto. Heute fahre ich in eine prächtige spätrömische Villa ins Innere von Sizilien. Die Villa stammt vom Anfang des 4. Jahrhunderts, einer Epoche, in der Sizilien nach einer Zeit der wirtschaftlichen Stagnation und politischen Bedeutungslosigkeit als auf der Handelsroute nach Afrika liegend wieder größere Beachtung fand. Reiche und einflussreiche Römer ließen hier ihre Landsitze erbauen und residierten von dort aus. Zwar ist nicht ganz geklärt, wer die Villa und wann genau erbauen ließ, aber ein Kunstwerk hat er uns hinterlassen. Dass es noch erhalten ist, verdankt es Zufällen in seiner wechselvollen Geschichte, die von der Nutzung durch die Byzantiner über die Überbauung durch die Araber bis zur Zerstörung durch die Normannen reicht. Ein Erdrutsch im 12. Jahrhundert hat die Reste der Villa verschüttet. Sie wurde im 18. Jahrhundert dann wiederentdeckt und mit dem Interesse an antiken Schätzen begannen die Ausgrabungen. Systematische Freilegungen und der Schutz der Villa sind der Kommune zu verdanken, die das Areal Stück für Stück erwarb.
Der Sturm hat die ganze Nacht am Auto gerüttelt und am Fährterminal nach Malta erfahre ich, dass die heutige Verbindung wegen des Wetters gestrichen ist. So mache ich mich auf zu der römischen Luxusvilla, die sich ein Stück landeinwärts befindet in der Nähe der Stadt Piazza Armerina. Die Villa Romana del Casale steht seit 1997 als Beispiel einer luxuriösen römischen Villa und damit als ein wichtiges Denkmal des spätrömische Siziliens auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie wurde Anfang des 4. Jahrhunderts von einem Caesar oder Statthalter erbaut und bildete das Zentrum eines großen Landguts. Die ländliche Wirtschaft des Weströmischen Reiches basierte auf derartigen Gütern. Die Villa ist eine der luxuriösesten ihrer Art. Die Mosaike, die fast jeden Raum schmücken, erzählen Geschichten. Sie sind die schönsten und aufgrund ihrer künstlerischen Qualität und Erfindungsgabe sowie ihres Umfangs außergewöhnlichsten Mosaike, die aus der Römerzeit erhalten sind. Hier ist das Einführungsvideo. Ich durchfahren den kleinen Ort Scicli, eine der Sandstein-Barockstädte. Die Landschaft ist hier eher karg und südlich, Olivenbäume biegen sich hinter Trockenmauern im Sturm. Bunte Blumen stehen zwischen dem Rasen. Den schönsten Blick habe ich vom Berg über der Stadt, auf den Serpentine ist leider kein Halten möglich. Die nächste Barockstadt folgt auf dem Fuß, 10 km weiter liegt Modica am Berg. Von der hohen Brücke, die das Tal überspannt, werfe ich einen Blick auf das Stadtzentrum. Wo sich der Blick von meiner Straße Richtung Meer öffnet, reißt der Sturm das Auto hin und her und ich bin nun froh, dass es mit der Überfahrt nach Malta nicht geklappt hat. Eine Weinkelterei am Wege bietet Wein aus dem Val di Noto an. Jetzt kommen auch die ersten Weinstöcke, später kilometerweit Felder mit Gewächshäusern, die dem Sturm gut standhalten. Der Wind treibt schwarze Wolken über den Himmel, auf den Wiesen blühen gelbe Blumen und die Bäume stehen in voller Blüte. Jetzt sehe ich zum ersten Mal eine große Plantage voller Kaktusfeigen, das sieht schon beeindruckend aus. Weiter geht es über Land und ich frage mich, was die reichen Römer in diese abgelegene Gegend verschlagen hat. Schließlich biege ich auf den Parkplatz der Villa Romana ein und die Sonne zeigt sich zwischen den Wolken. Umtriebige Händler säumen den Weg bis zum Eingang.
Die ehemaligen Räume der riesigen Villa sind überdacht und die Mosaike geschützt. Ich hatte mich auf meinen Besuch vorbereitet und sehe ja nicht zum ersten Mal Bodenmosaike, aber was ich hier bei meinem Rundgang zu sehen bekomme, toppt alles bisher Gesehene.
Die Mosaike erzählen Geschichten wie ein Bilderbuch und sind unbeschreiblich schön und detailiert. Es gibt Beschreibungen und Bilder, wie die Räume mit den Wandmalereien in ihrer ursprünglichen Bestimmung ausgesehen haben.
Die Räume sind mit Mosaiken verschiedener Werkstätten ausgelegt, viele von den insgesamt 3.500 m² sind zu bestaunen. Im Außengelände kann man Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten sehen.
Man geht auf Stegen durch die Räume, der Rundgang ist lang. Ich stehe hier mit den anderen Besuchern und wir bewundern die bunten Tiere, die schönen Kostüme und verfolgen staunend die Geschichten, die hier erzählt werden. Sogar Sportübungen sind zu sehen.
Alle Figuren sind wie gemalt und so lebendig, obwohl sie doch aus kleinen Steinchen zusammengesetzt sind.
Resümee Die Villa Romana del Casale hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Nicht nur die Farben und die Kunstferigkeit der Mosike verzaubern, sondern auch die Geschichten, die jedem Raum ein Thema geben. Ein wunderbarer Blick in längst vergangene Zeiten, der hier jahrhundertelang verschüttet war und nun alle zum Staunen bringt. Ein Besuch in der Villa Romana ist auf jeden Fall ein Highlight einer Sizilien-Rundreise. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den Süden ist hier beschrieben. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier. Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). Nützlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App für öffentliche Toiletten zu haben (z.B. für weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
#Dacia-Dokker#Dobby#Leichtbau#Minicamper#Mosaik#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen#VillaRomanadelCasale
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🌵Avocadotoast mit himbeer-kaktusfeigen Mouse . 🌻🥗Foodfact : . 🌻sekundärer Pflanzenstoff Betanin für Sport und Fettstoffwechsel ➡️comment 🥗bestes Kohlenhydrat-Ballaststoff Verhältnis für Energie und Sättigung. . Guten Morgen Leutchens! Bei meinem Frühstück achte ich immer darauf genug Ballaststoffe und Kohlenhydrate zu essen, damit ich lange Energie habe und satt bin. ⚡Für mich am besten, ist ein Verhältnis von 1:5, also 5 teile Kohlenhydrate zu 1 Teil Ballaststoffe. Meistens greife ich da zu einem vollkornreichen Müsli aber heute hab ich als Ballaststoffquelle Kaktusfeigen und Himbeeren genommen. Die Ballaststoffe sind hier die Kerne der Früchte. Das Verhältnis bei diesen Früchten liegt noch unter 1:5, was diese Früchte zu perfekten Ballaststoffquellen macht, und zwar nicht nur wegen dem Verhältnis sondern auch weil diese Art von Ballaststoffen Glucose im Darm bindet und damit den Zuckergehalt in der Frucht, beinahe 0 setzt. 🌵Abgesehen von dieser positiven Eigenschaft haben Kaktusfeigen auch mega viele Vitamine und Mineralstoffe, ganz oben Vitamin C,B1-B3,B6, K,E sowie Magnesium und Kalzium. Ebenso sind sie durch ihren hohen Anteil an essentiellen Aminosäuren auch beliebt in der Sporternährung. Der hohe Elektrolytanteil an Magnesium und Kalium unterstützt die Muskulatur und sorgt für einen stabilen Blutdruck und einen niedrigen Blutzuckerspiegel. . 🌵Ich habe die Feigen in Kroatien gepflückt, sie sind also allen Umwelteinflüssen ausgesetzt gewesen und haben zum Schutz einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffe gebildet. Was sie absolut zu empfehlen macht!! . ⚡Mehr zu den sekundären Pflanzenstoffen in den Kommentaren. . Bussi Bussi 💕 bis zum nächsten Mal . #veggie #nutrition #cleaneating #foodfacts #nutritionfacts #diet #fatloss #fitness #healthycarbs #carbs #proteins # powerfood #avicadotoast #avocado #eatyourgreens #sportsnutrition #fitnessnutrition #food #instafood #ernährung #forkyeah #feedfeed #realfood #plantbased #plantpower #veganfoodshare #vegan #veganinspiration #plantbasedfood #healthyfood #breakfast (at Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/BpGpkxYghBQ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1jnb1t63cqhhn
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Hier ein paar Kaktusfeigen. 🥰 #kaktus #opuntie #kaktusfeige https://www.instagram.com/p/CVFj-pbgLyX/?utm_medium=tumblr
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Prolog-Runde Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/1Z1 Die dritte Woche als Guide ist vorbei. Die Gäste wechseln wieder. Für mich ein Ruhetag. Da wollte ich mir einen ganz bestimmten Feigenbaum ansehen. Das GPS registrierte 43.6 KM und 570 Höhenmeter. .pf-button.pf-button-excerpt display: none;
#Cambrils#Herbst#Kaktusfeigen#Katalonien#Mainou#Mont-roig del Camp#Pratdip#Rundfahrt#Spanien#Spätsommer
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Die Farbe spielt keine Rolle...sie alle schmecken nach Herbst.. . #herbst #herbstfood #herbstliebe #kaktusfeige #kaktusfeigen #kaktüs #kaktus🌵 #fichidindia #foods . 📸 #martinzanggernegro ... 📌 Kann unbezahlte werbung durch Nennung von Marken, Namen oder Personen enthalten.. (hier: Domodossola) https://www.instagram.com/p/CFcVUtnnaXW/?igshid=zz6erw1r7by0
#herbst#herbstfood#herbstliebe#kaktusfeige#kaktusfeigen#kaktüs#kaktus🌵#fichidindia#foods#martinzanggernegro
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Charlie auf Gran Canaria - Teil 2: Puerto de Mogán und die Berge
Heute sind wir nach Puerto de Mogán gefahren, einem ehemaligen Fischerdorf, das besonders für seine Kanäle (weswegen es auch “Venedig des Südens” genannt wird) und seine hübschen kleinen Gassen bekannt ist. Fun Fact: Das Musikvideo zu “Verrückte Jungs” von Blümchen wurde hier gedreht.
Ursprünglich war Puerto de Mogán ein Fischerdorf, jetzt lebt es vor allem vom Tourismus. Um den Charme des Ortes zu erhalten, dürfen keine Häuser gebaut werden, die höher als zwei Stockwerke sind.
Ich liebe Bougainvillea. Schade, dass die in Deutschland nur im Kübel wachsen.
An den Straßenlaternen sind hier überall Körbe mit Weihnachtssternen drin aufgehängt.
Danach haben wir mal gesehen, was es in der Umgebung hier noch gibt und haben gesehen, dass es in den Bergen eine interessante Gesteinsformation gibt. Dazu später, denn auf dem Weg sind wir zufällig an der Windmühle vorbeigekommen, zu der wir eh hinwollten.
Hier waren wir 2001 und auf unserem Heimvideo davon stehe ich in dieser Windmühle und sage die ganze Zeit “ganz allein”. Leider kann man momentan nicht rein, weil sie seit 2020 renoviert wird. Eigentlich hätte sie auch schon 2020 fertig sein sollen, aber anscheinend ist das wie mit dem BER.
Wenigstens kann man noch die übergroßen Küchengeräte bestaunen, die gegenüber stehen.
Das Inselinnere von Gran Canaria ist sehr gebirgig und abseits der Autobahn fährt man oft in Serpentinen die Straße hoch bzw. runter. An einem dieser vielen Berge findet man die Felswand Los Azulejos.
Wie alle kanarischen Inseln ist auch Gran Canaria eine Vulkaninsel. Die bunten Farben sind durch vulkanische Aktivität entstanden, die zu chemischen Reaktionen geführt hat.
Direkt daneben gibt es auch einen kleinen Stand, wo man lokale Produkte kaufen und einen Banane-Papaya-Orange-Kaktusfeigen-Smoothie trinken kann. Wundert euch nicht, wenn euch jemand hinterherpfeift. Das sind diese beiden hier:
Zum Abendessen sind wir heute Tapas essen gegangen. Und ja, wir haben tatsächlich fast alles auf dieser Tapasplatte gegessen.
Das war eine Platte mit allen Tapas, die es in dem Laden gibt. Kanarische Kartoffeln, mit Käse überbackenes Brot, Schinken, Melone, Garnelen, Miesmuscheln, Paprika, Käse, Oliven, Calamari, Tintenfisch, Fleischbällchen und Bällchen mit Käse oder Thunfisch.
Oh und falls SpongeBob demnächst abgesetzt wird, liegt das an mir. Ich hab in Puerto de Mogán gekochten Oktopus gegessen.
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