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Foto Kaktusfeigen
Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien
Die Kaktusfeige galt seit jeher als Delikatesse. Sie ist die Frucht des bis zu vier Meter hoch werdenden Opuntien-Kaktus. Die Kaktusfeige wird so groß wie ein Gänseei und kann von unterschiedlicher Farbe (grün, gelb bis rot) sein. Die Schale mit den Stacheln entfernt man leicht, indem man die mit einer Gabel aufgespießte Frucht unter fließendem Wasser schält. Das Fleisch der Feige steckt voller Vitamine und schmeckt süß-säuerlich. Der Geschmack erinnert leicht an eine Mischung aus Birne und Melone. Die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mit gegessen werden. Foto Kaktusfeigen · Delikatesse der besonderen Art · Opuntien · Wissen Read the full article
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Es ist Feiertag, die Sonne scheint und ich habe heute ausnahmsweise mal kein Rezept für euch auf Lager, sondern einen Ausflugstip:
Vergangenes Jahr waren der Markgräfler und die Markgräflerin an einem sonnigen Tag Ende September unterwegs am Winklerberg im Kaiserstuhl.
Wenn man diese Bilder sieht, meint man, sie wären in südlicheren Gefilden entstanden. Tatsächlich wurden die Opuntien, die hier wachsen, vor vielen, vielen Jahren hier angepflanzt, vielleicht ein Urlaubsmitbringsel, das hier verwildert ist.
Aber müssten die denn nicht im Winter eingehen, weil es zu kalt ist? Nein, da sie auf Vulkangestein wachsen – der Kaiserstuhl war nämlich vor langer, langer Zeit (ca. 15-23 Mio. Jahre) Vulkangebiet – und diese Steinart Wärme hervorragend speichert, finden die Kakteen hier in einer der sonnenreichsten und wärmsten Gegenden Deutschlands optimale Bedingungen vor.
Nicht umsonst wächst hier auch hervorragender Wein (besonders Burgunder- und Muskatellerweine):
Boden: Löß + vulkanische Tuffe Fläche: 117 ha Neigung: hängig-steil Ausrichtung: W-S-SO
Der Ihringer Winklerberg bildet den südlichen Ausläufer des Kaiserstuhls und gilt als wärmste deutsche Lage mit fast subtropischem Klima.
Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet indische Feige. Die oft als Kaktusfeigen bezeichneten Früchte und die jungen Triebe sind essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche. (https://de.wikipedia.org/wiki/Opuntia_ficus-indica)
Links: http://www.naturzentrum-kaiserstuhl.de
Die kleine Wanderung, die wir unternommen hatten war zwar von der Strecke her nicht so lang, aber die Steigungen mit den vielen zu bewältigenden Treppenstufen war bei dem sommerlichen Herbstwetter ganz schön anstrengend.
Hier sind die Bilder:
Hier spielen die Gehäuseschnecken den „Wetterfrosch”: Klettern die Schnecken in der Nacht zuvor die Stängel der Grashalme hoch, so wird es ein heißer Tag – in luftiger Höhe ist es nämlich kühler als auf dem von der Sonne aufgeheiztem Vulkangestein, auf dem die Schnecken dann nicht überleben würden.
Eine Gottesanbeterin haben wir leider nicht gesehen, aber ganz viele Eidechsen waren unterwegs.. Bei diesem Rebhäuschen hoch oben auf dem Berg haben wir im Schatten ein Päuschen eingelegt, gevespert und die schöne Aussicht genossen.
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Rebhäuschen mit Schatten und Aussicht
Hagebutten
Feigenbaum
Blick auf das Breisacher Münster und die Vogesen im Hintergrund
Dann ging es durch die Reben wieder bergab….
Und hier wächst eine ganz neue Rebsorte – die Pomodoro-Traube – nein, ist natürlich ein Scherz. Hier hat ein Winzer inmitten seiner Weinstöcke auch Tomaten angebaut. Vielleicht sogar als Schutz vor der Essigflieg, wer weiß?! Ich meine einmal gelesen zu haben, dass der Duft von Tomaten Stechmücken vertreiben kann und dass man deshalb Tomatenpflanzen vor’s Fenster stellen soll…
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Bienen-Treffen bei der Optunie - nein, das sind keine Opuntien-Bienen Bee meeting at the Optunia - no, these are not Opuntia bees
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Tag 4: Santa Fe (Teil 1)
Bei der Überfahrt zur Insel Santa Fe müssen wir einen anderen Weg nehmen, da uns eine Horde von Seelöwen den Weg versperrt. Die Vegetation der Insel ist sehr interessant, da hier die Kakteen besonders hoch wachsen. Es ist eine Anpassung an die gefräßigen Landleguane, die sich mit besonderer Vorliebe an den Kakteen vergreifen.
Die zweite Insel Plaza Island ist recht flach und zeigt aber eine schöne farbige Mischung aus roten und grünen, flachen Sukkulenten und relativ jungen Opuntien-Kakteen.
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Teneriffa 2020 - zweiter Teil:
Seht ihr euch manchmal die Zutatenlisten bei Lebensmittel und Kosmetika an? Ich meine die berühmten Zusatzstoffe, die mit E-Nummern bezeichnet sind. Dann seht mal nach, ob ihr hier z.B. bei rotem Lippenstift die Bezeichnung E120 findet. Dies ist ein Farbstoff, der von der Cochenilleschildlaus gewonnen wird. Ursprünglich aus Mittel- und Südamerika wurde sie durch die Spanier auch auf die Kanarischen Inseln gebracht. Wir haben sie bei unserer Wanderung im Süden der Insel gefunden. Sie lebt auf Opuntien - oder „Ohrenkakteen“. Zur Gewinnung des Farbstoffs müssen leider die Läuse ihr Leben lassen. Der Farbstoff ist intensiv rot und wird auch heute noch verwendet. Unter den E-Nummern steckt also nicht immer nur Chemie dahinter, manchmal sind es eben auch zerriebene Läuse... ich lass das mal so stehen...
Wir starteten unsere Wanderung in Las Vegas. Nein, nicht die berühmt-berüchtigte Stadt in den USA sondern ein kleines Dorf auf ca. 600 Höhenmeter. Nur ein paar Häuser aber alle sehr schön. Vielleich auch einmal eine Möglichkeit um uns hier was zu mieten. Weiter ging unsere Wanderung natürlich immer bergauf. Hier kann auch noch alte Wasserleitungen sehen. Das sind gemauerte Wasserrinnen mit denen das aus dem Berg gewonnene Wasser zu Tal geleitet wird. Nicht alle Kanäle sind noch in Betrieb und werden durch Rohre nach und nach ersetzt. Dann sieht man auch gerne mal Absperrarmaturen so mitten in der Landschaft stehen...
Eine weiter Besonderheit des Südens sind die Höhlenwohnungen. Heutzutage nicht mehr genutzt, aber ein paar Reste der Zivilisation sind noch erkennbar...
Soweit für dieses Mal, die Rückreise steht bevor, leider ein Tag früher als geplant. Wegen Corona ist der Flugplan ausgedünnt. Wir fliegen sozusagen mit dem Lumpensammler zurück. Ziel ist Frankfurt und nach einer Hotelübernachtung werden wir am Sonntag dann mit dem Zug nach Nürnberg fahren.
Grüße
Jörg & Sigi
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Der Herbst kommt. Winterharte Opuntien gehen langsam in den Winterschlaf über, werden nicht mehr gegossen.
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Winterharte Opuntien in Weinheim-West. Dank unseres milden Klimas auch im Winter ohne Schutz im Freien möglich.
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Fotographie mit Kaktusfeigen
Foto & Kaktus - Delikatesse der besonderen Art - Natur Speise Opuntien
Die Kaktusfeige galt seit jeher als Delikatesse. Sie ist die Frucht des bis zu vier Meter hoch werdenden Opuntienkaktus. Die Kaktusfeige wird gänseeigroß und kann von unterschiedlicher Farbe (grün, gelb bis rot) sein. Die Schale mit den Stacheln entfernt man leicht, indem man die mit einer Gabel aufgespießte Frucht unter fließendem Wasser schält. Das Fleisch der Feige steckt voller Vitamine und schmeckt süß-säuerlich. Der Geschmack erinnert leicht an eine Mischung aus Birne und Melone. Die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mitgegessen werden. Foto & Kaktus - Delikatesse der besonderen Art - Natur Speise Opuntien Read the full article
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