#identifikation
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Seminar Identifikation Mitarbeiteridentifikation Personalgewinnung Unternehmenserfolg Unternehmensergebnis Produktivität
Im Seminar Identifikation erfahren, wie die nachhaltige Steigerung des Unternehmensergebnisses durch hohe Mitarbeiteridentifikation gelingt
"Das Seminar Identifikation war mit Abstand das beste Seminar, das ich je besucht habe. Ich habe gefühlt mehr dazugelernt als in den letzten 10 Seminaren zusammen. 1 A Inhalte. Für mich war vor allem die PEA-Methode besonders hilfreich. Alles wurde sehr gut präsentiert. Sehr gute Beispiele für die Umsetzung, wertvoller Austausch, hervorragende Fachkenntnis des Referenten aus eigener…
#Arbeitgeberattraktivität: Verbesserung#Arbeitgeberimage#Arbeitskräfte#Beziehungsnetz#Einsatzfreude#Employee Retention#Fehlzeiten#Flexibilität#Fluktuationskosten#Identifikation#Identifikation: Effekte#Identifikation: Stärkung#Identifikation: Steigerung#Kompetenz#Kostenreduzierung#Kostensenkung *#Kundenbindung#Lohn#Mitarbeitende halten *#Mitarbeiter#Mitarbeiterbindung: Effekte#Mitarbeiterbindung: Richtung *#Mitarbeiterbindung: Verbesserung#Mitarbeiterbindungskompetenz#Mitarbeiteridentifikation#Personalgewinnung#Personalgewinnung: Aufwand#Produktivität#Retention Management *#Return on Employee Retention Investment (ROERI)
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Seminar Identifikation Mitarbeiteridentifikation Personalgewinnung Unternehmenserfolg Unternehmensergebnis Produktivität
Im Seminar Identifikation erfahren, wie die nachhaltige Steigerung des Unternehmensergebnisses durch hohe Mitarbeiteridentifikation gelingt
"Das Seminar Identifikation war mit Abstand das beste Seminar, das ich je besucht habe. Ich habe gefühlt mehr dazugelernt als in den letzten 10 Seminaren zusammen. 1 A Inhalte. Für mich war vor allem die PEA-Methode besonders hilfreich. Alles wurde sehr gut präsentiert. Sehr gute Beispiele für die Umsetzung, wertvoller Austausch, hervorragende Fachkenntnis des Referenten aus eigener…
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Psychologie besteht im wesentlichen aus diesen drei Elementen:
- Beruhigung
- Leere
- Traumdeutung
(Bitte schreib es mir [@keinjournalist], falls dir noch ein weiteres Element einfällt.)
Das Studium geht weiter Freunde!
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Geschlechtergeschichte Jesu: "Jeder sieht immer auch etwas Eigenes in Christus"
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Jesus war ein Mann, glauben die meisten. Der Historiker Anselm Schubert erforscht Beschreibungen des Heilands. Warum der Gottessohn auch eine Frau gewesen sein könnte. (Quelle: 14.9.2024, www.zeit.de) https://www.zeit.de/2024/39/jesus-geschlechtergeschichte-queer-kirchenhistoriker-theologie?wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost_zei.link.sf&utm_referrer=twitter&utm_source=twitter_zonaudev_int&utm_medium=sm&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_redpost_zei+_link_sf
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Ein Merkblatt für Eltern und Jugendliche zum Pseudostottern und Nettostottern. Viel Spaß : )
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Psyche - Die Auflösung?
In den Frieden kommen! Ja wie geht das? Wie komme ich aus der Bedürftigkeit heraus? Wie geht innere Heilung? In Trigger Situationen zurück gehen? Dein jetziges Selbst mitnehmen als neutraler Beobachter, inaktiv, nicht wertend, sich selbst als “die Kleine Kirian” an der Hand in das eigentliche Selbst begleiten, Gefühlsmäßig. Die Gefühle von damals nochmal fühlen und durchleben. Eine Situation…
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Identifikations- und Treffpunktraum durch Parkplätze?
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept Fortschreibung, 2022)
Nach dem Durcharbeiten der mir bisher zugänglichen Gutachten und Berichte zum Thema Starnberg habe ich immer wieder obige oder ähnlich lautende Aussagen gelesen:
Die Attraktivität von Starnberg kann durch Verbesserung der Aufenthaltsqualität gesteigert werden.
Mit Ausnahme eines Gutachtens habe ich nirgends gelesen, dass es zu wenig Parkplätze in der Innenstadt geben würde oder das ein Mehr an Parkplätzen, Starnberg bzw. dem Einzelhandel Vorteile bringen würde.
Liegen da alle Gutachter und Büros falsch? In anderen Städten klappt das doch auch? In dem immer wieder als gutes Beispiel angeführten Weilheim kann ich auch nicht bis vor die Geschäfte fahren. (Ich brauche allerdings auch nicht zwingend in ein Parkhaus fahren - das ist mir durchaus bewußt. In der Starnberger Innenstadt ist die Fläche historisch gewachsen einfach etwas enger.)
Was nehmen wir jetzt mit? Braucht der Einzelhandel mehr Mut zum temporären Risiko, dass durch ein Mehr an Aufenthaltsqualität am Ende mehr Kunden kommen, als diejenigen, die zunächst wegfallen, weil sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die Geschäfte fahren können?
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Identifikation
Du musst Dich nicht als jemand identifizieren, Du musst nicht suchen: Wer bin ich? Du läufst an Dir vorbei! Je mehr Du Dich selbst suchst, desto schneller und tiefer weg von Dir. Andere machen mich zu irgendwem, wen sie sich gerade aussuchen, schneller und tiefer weg von mir. Denke über dich nach – im Licht Gottes. Sei, wer Du bist – Kind Gottes. Ich bin, wer ich bin – Kind Gottes.
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 17.8.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Wie man für “POLITIK” und für die “aktive Gestaltung unserer Gesellschaft” begeistern kann und das abseits des von den Medien tagtäglich transportierten “Politikbildes”, das erlebten 11 Mütter und 22 Kinder aus unserer Gemeinde gestern beim ersten von insgesamt 2 Parlamentsbesuchen, die ich für das…
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#Blasmusik#Bodenverbrauch#Debatte statt Horrorzahlen#Digitale Identifikation#Gelber Sack#ID-Austria#Kinderferienspiel#Konzert#Lebensstil#Nachhaltigkeit#Obstsorten#Obstsortenbestimmung#Parlamentsbesuch#Saisonarbeitskräfte#Schiffsmeisterhaus#Steinbruch#Transparenzportal#Umwelt#Urlaub#Urlaub am Bauernhof#Wohnmöglichkeit
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2024, aber auch 1977 und die Zeit dazwischen
CQ Italia
Frühsommer 1977 in Niederbayern. Ich bin 13 und sitze auf dem Beifahrersitz eines weißen Opel Kadett, der in der Einfahrt unseres Hauses parkt. Auf dem Kofferraum des Autos wippt eine 278 cm lange Antenne und innen hängt unter dem Armaturenbrett ein Funkgerät. Seit zwei Jahren ist CB-Funk in Deutschland freigegeben und mein Papa und ich haben uns begeistert in das neue Hobby gestürzt. Freier Funkbetrieb. Einfach so mit Leuten sprechen, ohne Telefon und über größere Entfernungen. Kostenlos. Neben mit sitzt mein Vater und lauscht ebenso angestrengt wie ich, was da mit kratziger Stimme aus dem Lautsprecher kommt: “CQ undici metri, CQ undici metri, chiamata generale. C’è qualcuno ascoltando? Chiamata generale dall’Italia!” Was meint der? Ich vestand mehr oder weniger nichts, bis auf das letzte Wort: Italia! Da sitzt jemand in Italien, hunderte Kilometer von uns entfernt und wir könnten mit ihm sprechen, einfach so. Könnten, denn die Sache hat einen kleinen Haken. Weder mein Papa noch ich sprechen Italienisch, abgesehen von einer Handvoll Worten, die uns der Patron unseres lokalen Italieners beigebracht hat.
Für alle, die keine Zeit zum Weiterlesen haben: es hat letztlich doch geklappt. Mit einem Spickzettel voller vorgeschriebener Formulierungen und der Tatsache, dass unser Gesprächspartner auf der Gegend von Salurn in Südtirol kam und zweisprachig aufgewachsen war. Ein paar Kilometer weiter südlich und es wäre nur in Italienisch gegangen. 😉
Warum ich jetzt einen Blogpost über ein vor 47 Jahren aktuelles Hobby schreibe? Der CB-Funk war mein erster Kontakt mit einer Gemeinschaft, die nicht nur aus Leuten im Bekanntenkreis und an einem physischen Ort zusammen kam, sondern eine “virtuelle Community”, aus der ganz unvirtuelle echte Freundschaften und Lerngemeinschaften entstanden.
Grund für diesen Blogpost war ein Post von mir in einer anderen virtuellen Gemeinschaft, dem Fediverse:
bildung.social/@Linkshaender/112162369652059013
Angefangen hatte alles mit zwei Handgeräten, dem berühmten HF12 von dnt (der sehr kreativen Abkürzung für “Drahtlose NachrichtenTechnik”). Im Vergleich zu einem heutigen Smartphone ungefähr so handlich wie ein Flugzeugträger im Vergleich zu einer Motoryacht. Ganz nerdig mit einer riesigen Teleskopantenne zum Ausziehen und mit einem halben Watt Sendeleistung auf damals zwölf Kanälen (von denen das HF12 zwei nutzen konnte).
Der Faszination, einfach mit Leuten sprechen zu können, die weit weg von einer Telefonzelle Kilometer entfernt waren tat das keinen Abbruch. Je nach Standort und Bedingungen waren „Kilometer“ 3 oder weit über 300, Kurzwelle ist sowohl faszinierend als auch frustrierend. 😉
Ich habe zusammen mit meinem Vater damals daher Leute aus der näheren Umgebung als auch von weit weg kennen gelernt. Als Identifikation gab es damals ein „Handle“, das Rufzeichen, das man sich selbst aussuchte. Wer sich also heute über die Schwierigkeiten der Namensfindung für den social media-Account beschwert, kann beruhigt sein: das war auch Ende der 70er schon so. 😆 Mein „handle“ damals war übrigens „Mosquito“ (flink und lästig, weil ich dauernd Fragen stellte 😁).
Eine große Gruppe damals stellten die Trucker, wie in den USA damals schon, die damit eine Möglichkeit bekamen, sich auszutauschen, vor Kontrollen und Blitzern zu warnen oder sich auf einem Rastplatz zu verabreden. Für einen Teenager aus der niederbayerischen Provinz tat sich eine ganze Welt auf.
Ich hatte Glück, dass zu der Zeit die Sonne sehr aktiv war (einfach nach Sonnenfleckenmaximum oder Sonnenzyklus im Web suchen!) und größere Reichweiten eher öfter als selten möglich waren. Ein Lerneffekt war auch, dass jede Community ihre eigenen Regeln hat. Da beginnt bei Protokollfragen (es gibt einen Anrufkanal und danach wird für die Unterhaltung auf einen anderen Kanal gewechselt) und „funksozialem“ Verhalten (genau, auch damals gab es schon Trolle und andere Idioten, das ist keine Erfindung des Internets) und geht dann zum Lernen des Jargons der Community. Beim CB-Funk war das eine krude Mischung aus Ankürzungen aus Zeiten der Morsetelegraphie (die heute noch von Funkamateuren und anderen genutzt wird) wie „QTH“ für den Standort, dem amerikanischen „Ten Code“ des Polizeifunks (wie einem „10-4“ für „Verstanden“) und anderen Abkürzungen und idiomatischen Wendungen. Noch etwas Truckerjargon und Sprache der Elektronik-Nerds dazu.
Kleiner Exkurs für alle, die sich fragen, was denn da so schwierig sein soll (das Beispiel ist in Englisch, weil ich diesen Text in mehreren Sprachen veröffentlichen werde):
On the flip-flop from Big A to Shakytown I came by a 10-33. Was a fender bender on the big road, they even had a bear in the air. Some suicide jockey got some gator teeth in his donut and flipped the dry box.
Ja, das ist Englisch, aber der CB-Slang von amerikanischen Truckern, bei denen der freie Bürgerfunk damals das war, was heute WhatsApp-Gruppen für die Teenies sind.
Mein Vater und ich sind damals zu zu CB-Treffen gefahren, wir haben gelernt, verschiedene Antennen und ihre Eigenschaften zu nutzen, Stationen per Kreuzpeilungen, Trigonometrie und Kartenkunde zu orten (es ist erstaunlich, was sich aus einer topographischen Karte alles herauslesen lässt).
Das alles wurde wesentlich interessanter und motivierender als jemals in der Schule möglich dargeboten. Das Faszinierende: “on the air” interessierte sich erstmal niemand dafür, dass Du Teenager bist. Wenn Du Dich anständig benimmst und Interesse zeigst, spielt das Alter und wer Du bist keine Rolle.
Interessanterweise gab es damals schon eine andere Gruppe, die per Funk unterwegs war: die Funkamateure (wer „Amateurfunker“ sagt, outet sich sofort als Aussenseiter 😉). Damals wie heute musste dafür gelernt werden (nicht wenig) und eine aufwändige Prüfung (je nach Lizenzklasse mit oder ohne Morsen) abgelegt werden. Dafür durften die wesentlich mehr Frequenzen nutzen, Antennen und Geräte selbst bauen und mit mehr Sendeleistung unterwegs sein. Aus diesem Grunde gab es sehr oft eine herablassende Haltung gegenüber den CB-Funkern, manche aber waren froh, über den CB-Funk „Nachwuchs“ zu finden.
Noch mehr Neues, noch mehr und weiter entfernte Kommunikationspartner und noch mehr basteln? Ich war sofort Feuer und Flamme. Ein großer Vorteil (den mein damaliger Englisch-Lehrer zu schätzen wusste) war es, dass mir nie jemand erklären musste, warum ich Englisch lernen sollte. Zusätzlich habe ich gelernt, dass es neben der „lingua franca“ der Neuzeit wichtig ist, nicht nur diese und die eigene Muttersprache zu kennen (siehe oben 😉).
Im Herbst 1977 habe ich meinen Vater auf ein Treffen in Konstanz am Bodensee begleitet, auf dem sich CB-Funker, Funkamateure und andere Elektronikbastler trafen. Dieses Wochenende war übrigens der Beginn von allem, denn dort standen die ersten Personal Computer an Messeständen! Aber das ist eine andere Geschichte …
Ich habe dann im Frühjahr 1980 meine Funkamateurlizenz erworben, so richtig mit Kurzwelle, Morsen und selbstgebauten Antennen. Ich bin mit meinem Vater schon ein, zwei Jahre vorher zu den Vereinsabenden des örtlichen Amateurfunk-Clubs gefahren und habe zugehört, dumme Fragen gestellt und gemacht. Anfangs vor allem Fehler. 😏 Seltsamerweise kommt es beim Antennenbau wirklich auf Millimeter an. Kabel an Stecker löten lernst Du nur durch Kabel an Stecker löten. Alles schon damals “multimedial”, über Bücher, über das Tun, direkte Gespräche, Fotos und den Kontakt mit anderen Funkamateuren (zuhören darf man auch ohne Lizenz). Ich durfte als “Greenhorn” jede Menge lernen, hatte aber keine Lehrer, sondern Mentoren, Fragesteller und mit mir Lernende. Ich lernte Schaltpläne lesen, lehrte Betriebstechnik, baute Geräte, erkundete mit anderen Kurzwellen-Funkfernschreiben und hörte Morsezeichen.
Und man hatte die ganze Welt in seinem Kopfhörer! Ich werde nie vergessen, dass eine meiner ersten Runden ein Farmer in Texas, ein Apfelbauer in der Ukraine, ein Arzt in Schweden und ich waren, die sich auf Kurzwelle mehr oder weniger regelmäßig trafen. Jetzt hatte man auch ein offiziell zugeteiltes Rufzeichen, das weltweit eindeutig ist (falls irgendein OM mitliest, vy 73 de DL2RBZ 😎). Auch hier war eine neue Community, mit wieder neuen und eigenen Regeln, Jargon und sozialem Verhalten.
Wie auch später (mit Computern, dann Mailbox-Netzen, dann dem Internet, dann den sozialen Medien) hilft es, sich mit den Dynamiken solcher virtueller Gemeinschaften zu beschäftigen und bestimmte Dinge „vererben“ sich, da Leute im Laufe ihres Lebens auch diese Communities durchwanderten. Jede solche Gemeinschaft besitzt einen Lebenszyklus und eigene Entwicklungsphasen. Und seltsamerweise scheint beispielsweise die 90/9/1-Regel eine solche universelle Konstante zu sein (die sicher auch jede und jeder mit ehrenamtlichem Engagement kennt). 90% der Leute konsumieren (oder „lurken“), das ist keine Wertung, sondern ein völlig valides Verhalten, etwa 9% der Leute sind sehr aktiv engagiert und 1% geht wirklich in diesem Feld auf und ackert, produziert Inhalte, organisiert, kümmert sich und so weiter.
Ich habe übrigens sowohl das CB-Funkgerät als auch ein paar meiner Amateurfunk-Kisten noch zuhause im Keller. Beim Schreiben dieses Artikels habe ich festgestellt, dass beim Morsen nur noch etwa die Hälfte des Alphabets vorhanden ist und hier etwas Arbeit für den Winter wartet. Schließlich gilt immer noch, dass, wenn alles andere versagt, Morsecode per Funk immer noch durchkommt, auch im 21. Jahrhundert. Kein Internet, keine Mobilfunkmasten, keine Router, alles was man braucht, ist ein genügend langer Draht, Strom mit 12 Volt und etwas Kleinkram. 😉 Hoffen wir, dass wir das nicht so schnell brauchen.
(Armin Hanisch, zuerst veröffentlicht hier: www.arminhanisch.de/2024/09/rueckblick-cbfunk/)
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*a man dressed in red cloths walks into the yervinian palace (which ever one your at), holding a longbow in one hand*
Halt. Identifikation
// A guard says
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Führungskräfte-Training Motivation, Seminar Mitarbeitermotivation: Mitarbeitende und Teams motivieren
"Das Führungskräfte-Training über Motivation war sehr gut! Ich bin begeistert von dem Referenten: Er ist fachlich kompetent und besitzt eine große Erfahrung im Bereich der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterführung, die er gerne teilt. Auf jede Frage der Teilnehmenden wurde eingegangen. Der Referent ist sehr zugewandt, humorvoll und locker. Wir Teilnehmenden haben ganz viele Tipps, Tools und…
#Anreizsystem#Commitment#Fluktuation#Führung#Führungskraft#Führungsstil#Identifikation#Leadership#Mitarbeiter#Mitarbeiterbindung#Mitarbeiterführung#Motivation#Performance#Personal#Personalbindung#Personalführung#Potenzial#Psychologie#Teamführung#Teamwork#Teamziele
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Relativ Unnormal - Der Schloss Einstein Überanalyse Podcast (Folge 7 und 8)
1059 - It's Party Time! (10:48)
In dieser Folge u.a.:
Worum geht’s eigentlich bei den Nibelungen?
Wie funktioniert so ein Antrieb denn jetzt wirklich?
Elektronische Geräte Identifikation
1060 - Maxi darf alles (07:55)
In dieser Folge u.a.:
Was ist Kung Fu und wofür sind die Fächer da?
Fragwürdige Entscheidungen bei Lebensmitteln
Warum Maxi eine Mary Sue ist
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Man muss(te) sich nicht selbst belasten
Schlechte Idee: Fingerabdruck zum Entsperren
Es gibt ja immer mehr Menschen, die ihr Handy oder sogar die Wohnungstür mit ihrem Fingerabdruck oder einem Gesichtscan öffnen. Diese sollten wissen, dass das OLG Bremen geurteilt hat, dass es völlig OK ist, wenn die Polizei dein Smartphone mit deinem Finger aufsperren, um darauf Beweise gegen dich zu sichern, wie Fefe aktuell berichtet. Man darf sich nicht dagegen weigern .
Damit wird eine lange geglaubte Gewissheit - die auch durch viele Krimis genährt wurde - hinfällig, dass man nicht zur Herausgabe eigener Daten gezwungen werden kann. Schließlich kann man sich dadurch selbst belasten, was man nach deutschem Recht verweigern kann/konnte.
Um diese Erweiterung der Überwachungsbefugnisse zu begründen hat das OLG Bremen tief in die Trickkiste der Juristerei gegriffen und die Ermächtigungsgrundlage nach § 81b Abs. 1 StPO durch die Bestimmungen zur Durchsuchung und Beschlagnahme in den §§ 94 und 110 StPO ersetzt, bzw erweitert. JuristInnen mögen es verstehen ...
Wir haben schon vor Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt
Ein Selfie vor der Einreise in EU und USA
Warum biometrische Identifikation gefährlich ist
Dein Handy erkennt dich
Mehr dazu bei https://openjur.de/u/2500248.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3F4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9036-20250122-man-musste-sich-nicht-selbst-belasten.html
#ErkennungsdienstlicheMaßnahmen#Urteil#Biometrie#Iris#Fingerabdruck#Polizei#Geheimdienste#Hacking#Persönlichkeitsrecht#Privatsphäre#Verbraucherdatenschutz#selbstbelasten#Datensicherheit#eBorder#Verschlüsselung#eCall#Smartphone#Handy
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ADHD iz so weird bekauze what do you mean I will just randomly kreate phrazes in my mind that mean absolutely nothing. For example why am I repeatedly thinking "This all Kould have been avoided if you uzed two faktor identifikation." What doez it mean‽‽‽
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Pseudostottern und Nettostottern
Ein Merkblatt für Eltern und Jugendliche zum Pseudostottern und Nettostottern. Viel Spaß : )
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