#hilflosigkeit
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Carolin & Vanessa
#carolin lamprecht#vanessa sonnbichler#katrin anne heß#jeannine gaspár#sturm der liebe#carolin x vanessa#caressa#episode 3938#hilflosigkeit#gifs by olive#kiss#afterglow#lesbian#bisexual#wlw#lgbtq+#the rest is silence#they will prevail#vanessa will come to her senses#endgame#german daily soap#ard#das erste
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Das Zimmer ist dunkel. Die Klinge leuchtet im Mondlicht. Zu gerne würde ich jetzt einfach einen Schnitt setzen.
#nacht#Mond#klinge#Depressionen#zurück#schnitt setzen#ritzen#selbstverletzen#blutlust#hilflosigkeit#was ist los mit mir#gedanken#angst#gefühle#schon komisch alles#fuck
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Manchmal will ich gar nichts fühlen. Für dich kommt der Job zuerst, für mich meine Familie. Ich würde für dich alles tun und du erwartest von mir einfach nur, dass ich alles für den Job tue und meine Eifersucht einstecke. Ich soll während der Arbeit zum Arschloch werden, aber Zuhause wieder lieb sein. Ich soll alles was mich ausmacht über Bord werfen. Dich mit deinen Freundinnen in Ruhe lassen...
Es fühlt sich so an, als wäre ich nur da damit du nicht alleine sein musst... du bist nur noch mit mir zusammen weil du mich liebst... okay, was passiert, wenn diese Liebe vergeht?
Ich suche schon nach einer geeigneten Wohnung, um endlich selbstständig zu sein und auch nicht von dir abhängig. Mein Selbstbewusstsein ist im Keller, seitdem du es mit ihr getan hast. Du schränkst dich seitdem ein... Wenn wir uns trennen, wird sich niemand um mich kümmern. Alle werden sagen, oh der arme Mann, der für seine Freundin selbst mit aufkommen musste, weil das Amt nichts gezahlt hat.
Interessiert sich je einer für die Frauen in der Geschichte? Ich werde älter, also uninteressanter. Es sollen junge, hübsche Mädels sein. Die älteren Frauen lässt man einfach in Ruhe altern. Wenn man keine Familie hat und nicht reich ist, ist man für die Gesellschaft nicht mehr relevant.
Ich habe das Gefühl, niemanden mehr zu haben. Da ist einfach niemand mehr, den es interessiert.
Ich kann nicht arbeiten gehen, weil mein Job sich anfühlt wie Folter. Ich sitze dort und mein Gehirn wird nicht genutzt. Ich verstehe Bürojobs eh nicht... wir haben Anträge, Formulare, alles muss niedergeschrieben werden und wehe, man bringt irgendeine Ordnung durcheinander. Büro war für mich immer schon die Hölle auf Erden. Aber hey, es ist ein sicherer Beruf und nicht schwer körperlich. Das könnte ich auch nicht.
Aber was kann ich tun? Für Kunst und Deutsch, bin ich da nicht schon zu alt für? Zum Studieren?
Mein Partner macht es nicht mit, wenn ich studieren ginge. Er will, dass ich Geld verdiene und meinen Teil dazu beitrage.
Ich kann das auch verstehen. Aber wenn es mir mal nicht gut geht, gehe ich nicht zur Arbeit.
Und ich brauche alle paar Wochen eine Woche frei, um mich wieder zu erden. Nur drehe ich dann regelmäßig durch... bin eifersüchtig... Ich weiß doch, dass mein Partner mich nur noch duldet... was für ein furchtbares Gefühl.
Hat noch jemand irgendwo eine 2 Zimmerwohnung frei, die nicht größer als 50 qm groß ist und nicht mehr als 500 Euro warm kostet? Bitte mit Einbauküche.
Ich lerne auch nicht dazu..
Ich glaube ich bin einfach nicht fähig, in dieser Welt zu überleben... ohne Wurzeln... und die hat man mir genommen..
Es gibt keine Sicherheit. Es ist nur eine Illusion.
Ich werde zu alt für meine Träume und niemand unterstützt mich.
Es fühlt sich nicht gut an.
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"First, they ignore you, then they laugh at you, then they deride you, then they insult you, then they scold at you, then they threaten you, then they attack and fight you, then they annihilate you,… and then you lose ! …and even IF you "win", you won't be satisfied with your "Achievements" and the Outcome, and you will become entangled in Contradictions and Inconsequences, so much that you don't see a Way OUT again ! You will lose ALL Benefits, ALL Support and ALL Trust and ALL Understanding for ALL Time… so that you can't tell if you would not just rather want to get ignored and forgotten for all Time… rather than being stigmatized as and treated like the worst Evildoer of all Mankind and of all human History!"
based on: Mohandas Karamchand GANDHI
#Gandhi#Mohandas Karamchand Gandhi#Mahatma Gandhi#Marshall Rosenberg#Nonviolence#nonviolent#Non-Violence#non-violent#Gewaltlosigkeit#gewaltlos#Nichtigkeit#Vergeblichkeit#Verdruß#Verdrossenheit#Verbitterung#Embitterment#Bitterness#Desolation#Verzweiflung#Hilflosigkeit#Helplessness#Cluelessness#Ratlosigkeit#Aussichtslosigkeit#Pointlessness#Impuissance#Désolation#Futilité#Vanity
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Psyche - Die Auflösung?
In den Frieden kommen! Ja wie geht das? Wie komme ich aus der Bedürftigkeit heraus? Wie geht innere Heilung? In Trigger Situationen zurück gehen? Dein jetziges Selbst mitnehmen als neutraler Beobachter, inaktiv, nicht wertend, sich selbst als “die Kleine Kirian” an der Hand in das eigentliche Selbst begleiten, Gefühlsmäßig. Die Gefühle von damals nochmal fühlen und durchleben. Eine Situation…
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schrei
wenn man die augen schließt... und einen schrei hört, einen ruf nach hilfe, verzweiflung, ein schrei so laut, dass er ein leben erschüttert, das nie wieder zur ruhe kommen wird... wenn man die augen schließt und nicht wagt, sie wieder zu öffnen, weil man weiß: man ist allein.
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#Gescheiterte Bewegung#falsche Vordenker#aphorismus#zensur#diktatur#meinungsfreiheit#Gewalt#Hilflosigkeit
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Photo
Zu meiner Bloßstellung muss ich mich für Dich und alle Betrachter hier öffentlich in meiner so peinlichen, kleinkindlichen Wäsche präsentieren. Es dient als ein kleiner Teil meiner Erziehung und Bestrafungen nicht nur Dir, sondern alle die mich in dieser kindlichen Wäsche sehen, mich als ungezogenen nichtsnutzigen, verstockten und jämmerlichen Bengel zu betrachten und sich zu belustigen, zumal solche infantile und für einen Mann so schmachvollen Wäsche zu meiner Standartausrüstung gehört. Wenn Du die Vorgehensweise meiner Frau als richtig und für mich als völlig verdient ansiehst, Du aktiv ihre Vorgehensweise unterstützt, die Erziehung bei solch ungehobelte, ungezogene Memmen begrüßt, gib ein like einen Kommentar, ein Reblog. Du bestärkst meine Frau darin, nicht nur in unserer Ehe müssen Männer zur Folgsamkeit und Untergebenheit erzogen werden, auch um zu klären, sie haben wie kleine Jungen ihrer Frau jederzeit akribisch zu gehorchen. Neben anderen Erziehungsmaßnahmen gehört auch, diese Rotzjungen vor allem ihre Wäsche betreffen, sie ausschließlich kindlich zu kleiden.
P.S. Meine Frau hat dieses Bild um 16 Uhr gemacht, anschließend bekam ich ausgiebig mit dem Rohrstock meinen Po versohlt, weil ich es aus Scham abgelehnt habe mich in diesem blamablen Outfit hier zu präsentieren und deshalb nicht publizieren wollte! Wie Du jetzt weißt, hat die Rohrstockstrafe bei mir gewirkt. Weinend, voller Reue habe ich meine Frau wegen meiner Resistenz um Verzeihung gebeten und ihr unaufgefordert, aus tiefsten Herzen gedankt, und zugegeben, sie hat richtig und angemessen reagiert. Danach hat sie mich, noch am helllichten Tag ins Bett gesteckt, im Zimmer die Rollladen heruntergelassen, mich aufgefordert mein ungehörig aufsässiges Verhalten zu überdenken. Ich dürfe nicht vor 7 Uhr am nächsten Morgen mein Bett nicht verlassen. Sie erwarte von mir, dass ich sie noch vor dem Frühstück um zusätzliche Bestrafung bitte, damit ein aufmüpfiger, von ihr nicht hinnehmbarer Widerstandgeist bei mir so schnell nicht wieder aufkommt. Nach einer unruhigen Nacht, voller Scham, Hilflosigkeit und zwei schmerzenden Hinterbacken, habe ich statt meinem Gedeck einen großen Kochlöffel, einen Rohrstock und einen Teppichklopfer auf den Küchentisch mit Beklommenheit gelegt. Als meine Frau die Küche betrat, kniete ich mich vor ihr, senkte ergeben meinen Kopf, und bat sie mit allen drei Erziehungsutensilien wieder meinen nackten Po zu versohlen. Ihr zufriedener, strenger, zustimmender Gesichtsausdruck verriet mir, gleich wird sie meine erzwungene Bitte wesentlich mehr als es mir lieb sein kann erfüllen.
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For my public humiliation I have to present myself to you and all viewers here in my embarrassing, childish underwear. As a small part of my education and punishments, it serves not only you, but everyone who sees me in this childish underwear, to look at me as a naughty, useless, stubborn and pathetic brat and to have fun, especially since such infantile underwear is so shameful for a man is part of my standard equipment. If you think my wife's approach is right and I fully deserve it, if you actively support her approach and welcome the discipline of such uncouth, naughty wimps, then give her a like, a comment or a reblog. You encourage my wife that not only in our marriage do men have to be trained to be obedient and submissive, but also to clarify that, like little boys, they have to obey their wives meticulously at all times. In addition to other educational measures, these snotty boys also have to dress them exclusively in a childlike manner, especially when it comes to their laundry.
P.S. My wife took this picture at 4 p.m., after which I had my bottom spanked extensively with the cane because I refused to present myself here in this embarrassing outfit out of shame and therefore didn't want to publish it!As you now know, the caning punishment worked on me. Crying and full of remorse, I asked my wife for forgiveness for my resistance and thanked her from the bottom of my heart, without being asked to, and admitted that she had reacted correctly and appropriately. Afterwards, she put me to bed in broad daylight, pulled down the blinds in the room, and asked me to reconsider my inappropriately rebellious behavior. I wasn't allowed to leave my bed before 7 a.m. the next morning. She expects me to ask her for additional punishment before breakfast so that a rebellious spirit of resistance that she cannot tolerate does not arise in me again so soon. After a restless night, full of shame, helplessness and two sore buttocks, I placed a large wooden spoon, a cane and a carpet beater on the kitchen table instead of my place setting with trepidation. When my wife entered the kitchen, I knelt in front of her, bowed my head in submission, and asked her to spank my bare bottom again with all three parenting utensils. Her satisfied, stern, approving expression told me that she would soon fulfill my forced request much more than I would have liked.
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Dieser Druck auf meiner Brust, mein Atem wird immer schwerer. Dieses Gefühl von Hilflosigkeit lässt mich innerlich sterben.
#eigenes#hate myself#selbstzweifel#borderline persönlichkeitsstörung#suizigedanken#dead inside#allein#selbstverletzendes verhalten#selbsthass#schmerzen
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Wie lange dauert es, um eine Person zu vergessen?
Einige Internetnutzer sagen laut Medizinischen Daten, wenn Du morgens aufwachst und immer noch an dire Person denkst an die du vor dem einschlafen gedacht hast,
Es mindestens 6-8 Monate dauern wird, um diese Emotionale Bindung loszuwerden.
Und um diese Person vollständig zu vergessen sind sieben Jahre notwendig.
Wissenschaftler behaupten, dass selbst wenn du wirklich verletzt wurdest, es normalerweise sieben Jahre dauert bis die verletzten Gefühle verschwinden.
Das liegt daran, dass sich in sieben Jahren, alle Zellen in deinen Körper durch neue ersetzen. Die alten Zellen, die an diesen Erinnerungen festhielten verblassen jeden Tag ein wenig mehr.
Der Grund warum es schwer ist eine Person zu vergessen, liegt darin das sie einmal eine bedeutende rollen in unseren Erinnerungen gespielt haben und unsere persönlichen Bedürfnisse erfüllt haben.
Außerdem bilden sich bestimmte Gewohnheiten wenn wir eine gewisse Zeit mit jemanden verbringen. Wenn diese Person dich verlässt, ist es so als würden diese Gewohnheiten unsichtbar, gebrochen was zu Gefühlen von Schmerz und Unbehagen führt.
Dieses wird in der Psychologie als erlernte Hilflosigkeit bezeichnet.
#depri#trauer#tränen#depreesed#depression#schmerz#unendlicher schmerz#herzschmerz#spruch#stille#weinen#schweigen#dunkel#ertrinken#viele fragen#keine hoffnung#keine antwort#lost in pain#lostsoul#es vergeht nicht mehr#vergessen#zitat#schwarz#schwer
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
#das traumschiff#traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#hoffentlich ergibt das hier sinn 😂😂#bis hierhin hatte ich nach der Vancouver Folge geschrieben#die ich am Stilecht mit dem Cocktail oder zwei am Strand gesehen hatte#es ist ja immer noch das Traumschiff also nicht zu viel Drama 😉
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Ein Blick aufs Handy.
Vielleicht habe ich ja eine Nachricht oder einen verpassten Anruf - Nichts
Nur eine Person die an mich denkt, eine Person die meine Leere sieht, meinen Schmerz oder meine Hilflosigkeit.
Nur eine Person die mir hilft. Denn ich kann mir nicht mehr helfen.
Mehr brauche ich doch nicht.
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Und plötzlich sind da wieder diese Momente . Die Momente in denen dir die Luft im Hals immer enger wird und du das Gefühl hast, dass du gerade erstickst.
So als würde man mit der Hand an deiner Kehle sein und immer und immer fester zudrücken.
Zudem sitzt dir jemand auf dem Brustbein, so als Würden mehrere Tausenden von Kilos auf dir liegen.
Du bekommst keine Luft mehr, kannst keinen richtigen Atemzug mehr nehmen.
Du kannst dich keinen Zentimeter mehr bewegen und das einzige was du verspürst ist Panik, Hilflosigkeit und reine Folter.
Es kommt immer mehr in dir hoch, immer mehr hält dir die Vergangenheit vor deinem inneren Auge.
Du hast keine andere Wahl mehr und es fühlt sich alles plötzlich so an, als wäre die Vergangenheit jetzt wieder die Gegenwart.
Du willst dich wehren, dich aus der Situation befreien, doch es bringt nichts, egal was du tust, du bist gefangen in dem erleben, mit allem was dazu gehört -psychische und physische Gefühle, Geräusche, Gerüche, Geschmack, das volle Programm.
Du versuchst davor zu fliehen, tust alles, alles probiertest du aus, aber es bleibt alles erfolglos, du musst da immer und immer wieder durch. Ein endloser Kampf ohne, dass man nach einem Ende sehen und hoffen kann.
#trauma#verloren#schmerz#panikattacken#panik#leben am limit#deep#depressing shit#komplexe ptbs#ptbs#selbstzerstörung#selbstverletzendes verhalten#selbstverletzten#selbstzweifel#social anxiety#soziale phobie#borderline#borderline pd#borderline personality disorder#müde
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Tagebuch 22.11.2023
Nach der Arbeit habe ich mich umgezogen. Es wurden Halterlose, high heels, Rock und ein top mit Fransen. Ich küsste meiner Freundin die Füße und dann habe ich die Küche gemacht und sie ging einkaufen. Meine Füße taten ziemlich schnell weh. Ich weiß nicht, ob es an mangelndem Training liegt oder die high heels nicht optimal sind. Als meine Freundin heim kam habe ich gekocht und wir haben gegessen.
Nach dem Essen hat sie mir befohlen mein tägliches Dildotraining durchzuführen. Also nahm ich den Saugnapfdildo und machte ihn an die Heizung (Boden ist nicht glatt genug damit es hebt). Der Dildo ist ziemlich groß (für mich) und ich brauchte einige Zeit bis ich ihn aufnehmen konnte. Als er drinnen war habe ich mich selbst gefickt. Es war anstrengend aber auch geil aber ein Orgasmus war definitiv nicht erreichbar. Nachdem ich aufhören durfte, musste ich ihre Füße massieren, küssen und lecken was mich sehr angetörnt hat.
Danach hat die mich aus dem Käfig gelassen und gefesselt. Sie nahm den Auflegevibrator und fing an mich damit zu edgen. Ich weiß nicht wie oft aber ich bin fast durchgedreht vor Erregung. Dann nahm sie eine Kerze und hat mich mit Wachs beträufelt und über mein zappeln gelacht. Sie kam damit der Kerze ganz nah an ihren Penis und hat gedroht darauf zu tropfen. Ich bekam Angst und bettelte um Gnade. Gleichheit wurde ich sehr geil und wurde extrem steif. Die Angst und die Hilflosigkeit haben mich sehr angetörnt.
Nach dieser Tortur hat sie mir dann befohlen, dass ich mir die Beine rasieren muss um meine Feminisierung weiter zu bringen. Während sie Sport machte fing ich an. Da wir noch Zeit als Pärchen wollten wurde ich nicht fertig und muss es am nächsten Tag beenden. Bisher sind beide Beine bis zu den Knien glatt. Wir beide finden es sehr heiß auch wenn sie es nicht dauerhaft so haben will. Vor dem schlafen bekam ich noch vier Schläge mit der neuen Gerte. Die tut wirklich sehr weh und hinterlässt tolle Striemen. Nach den Schlägen hat sie meinen Po noch geküsst was ich sehr schön fand und dann ging es ins Bett.
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