#albträume
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Die Angst "zu viel" zu sein und "nicht auszureichen" ist die selbe. Die Angst "zu sein".
- irgendwo gelesen
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|Du wünscht dir die Traumwelt, aber jedes Mal wachst du in der Realität auf.|
- Es ist alles nur ein böser Traum.
#müde vom leben#hate#hilflos#ich hasse mich#liebe#life#trauer#alkoholsucht#gesellschaft#allein#trauma#träume#böse#albträume#aufwachen#realität
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Die Mensch werden nie verstehen, wie schlimm die Regelblutung für Menschen mit sexualisiertem Trauma ist.
@trauma-erleben
#ptbs#trauma#missbrauch#angst#druck#sexueller missbrauch#vergewaltigung#borderline problems#pro anoxeria#depression#svv#tw suicude#sad#kraftlos#kreislauf#angst&panikstörung#endo#albträume#schlaflos
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Ich habe Angst zu schlafen, ich habe Angst, dass die Albträume mich kaputt machen.
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Irgendwie möchte ich Nähe...
Irgendwie auch nicht.
Irgendwie liebe ich dich...
Irgendwie auch nicht.
Irgendwie brauch ich Hilfe...
Irgendwie auch nicht.
Irgendwie ist mir alles egal geworden...
Irgendwie auch nicht.
Irgendwie kann ich damit leben...
Irgendwie auch nicht.
Irgendwie.
#deep thoughts#drowning#life#mood#quotes#eigenes#leere#overthinking#depression#bipolar#actually borderline#angst#hass#trauer#mein leben#innerer kampf#gefangen#müde vom leben#albträume#gedanken#schlaflos#nachdenken#in my mind#unlovable#allein in dieser welt#einsam#gedanken im kopf#hoffnungslos#can i just die?
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Will einerseits nichts anderes tun, außer zu schlafen.
Andererseits möchte ich nie mehr schlafen.
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Was keiner sah, war, dass alles nicht so einfach war
Der Motor lief nicht wirklich, doch ich gab weiter Gas
Ich muss ehrlich sein, dass ich's nicht verkraftet hab'
Dass mich all der Stress täglich so belastet hat
Ufo361 - Albträume
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TW: s*xuelle G*walt
Winter 2010
Du warst eine sehr laute, schrille Person. Du hast dich langsam aber sicher in meinen Freundeskreis eingeschlichen.
Eines Tages waren wir wieder Schwimmen. Du hast mir gesagt wie toll du mich findest, wie toll es wäre mit mir zusammen zu sein als Paar. Ich habe dir gesagt, dass ich das nicht möchte. Das ging dann so eine Weile weiter. Wir wechselten das Schwimmbecken.
Du wurdest immer lauter und aufdringlicher. Irgendwann hast du mich gegen das Becken gedrückt.
Du hast mir gesagt ich solle mich 'locker' machen, mich 'öffnen', zugeben dass ich 'l*sbisch' sei, es sei 'nicht schlimmes'.
Ich konnte mich irgendwie aus dem Griff befreien und ging in ein anderes Schimmbecken, du bist mir natürlich gefolgt. Ich war schon immer ein Konfliktvermeider, das wusstest du.
Du wusstest, das einer meiner größten Schwächen war 'nein' zu sagen, meine größte Angst war meine Freunde zu verlieren und alleine zu sein. Damit hast du gespielt.
Du hast mich wieder gegen eine Wand gedrückt, nur diesmal hattest du mich fest im Griff. Du bist in mich eingedr*gen, mit deinem F*nger. Ich sollte dir sagen, wie "toll" ich es finde. Ich bin versteinert
Ich kann nicht ein Mal sagen was ich dabei gespürt habe außer dass ich Angst hatte mit jeder Reaktion von mir etwas schlimmer zu machen. Ich habe es über mich ergehen lassen, weil ich Angst vor Konsequenzen hatte. Und mit jedem Stoß deines F*ngers bin ich innerlich ein Stück gestorben. Ich habe nicht geschrien oder geweint, ich war erstarrt, ich konnte nicht glauben was gerade passiert. Nach dem du fertig warst haben wir die Postionen gewechselt. Und nun sollte ich dich befr*edigen.
Wir haben uns weiter getroffen als wäre nichts passiert.
Wir haben nie darüber gesprochen.
Wir haben uns bei dir getroffen, habe bei dir übernachtet.
Du hast eine Zahnbürste rausgehohlt und hast dich im Bett neben mir selbst befr*edigt und ich sollte das auch machen. Ich habe mich so sehr geschämt.
Am gleichen Abend hat du deinen Laptop angemacht mit Webcam.
Ich weiss nicht mehr was für eine Internetseite das gewesen ist.
Ein älterer Mann war zu sehen.
Ich musste mich Obenrum entbl*ßen und vor ihm p*sieren. Mich selbst b*rühren.
Er hat sich dabei befr*edigt.
Wir waren beide 12 Jährige Mädchen
...das waren Kinderspielereien
....warum hast du dich nicht gewehrt oder bist einfach gegangen? Warum hast du duch weiter mit ihr getroffen? Du wurdest nicht bedroht oder geschlagen.
...ein Mädchen?
...das war keine richtige V*rgew*ltigung
...du bist alt genug dich zu wehren
s*xuelle Gewalt unter Kindern existiert.
#missbrauch#borderline#trauma#gewalt#ptsd#schmerz#sexueller missbrauch#vergewaltigung#me too#alkohol#depressionen#kptbs#flashback#albträume#victim blaming#dissoziation#emotional instabile persönlichkeitsstörung#bpd#bps
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Noch ne Nacht mit diesen Albträume und ich geh kaputt...
#albträume#gedanken#deep thoughts#einsamkeit#verloren#leere in mir#loslassen#albtraum#not really#kein schlaf
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Ich habe zurzeit nur schlimme Albträume. So viel durcheinander. Träume, die keinen Sinn ergeben. Träume, die einen im Traum behalten wollen. Träume, die einem den ganzen Tag im Kopf fest sitzen. Und heute ein wirklich schrecklicher Traum. Der mich wirklich fertig gemacht hat. Bin ganz durcheinander und fühle mich extrem traurig.
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Du liegst im Bett, deine Augen sind auf, du schaut rüber zu deinem Sideboard. Plötzlich bemerkst du, dass du deinen Kopf nicht bewegen kann, nur die Augen gehorchen dir. Arme und Beine lassen sich auch nicht bewegen. Es kommt dir so vor als wiege dein Körper eine Tonne. Dein Atem ist schwach, kaum hörbar, es fühlt sich an als würdest du jeden Moment ersticken. Die Panik lässt dein Herzschlag in die Höhe schlagen. In dir bricht die Panik aus. Auf einmal fällt dir auf, dass die Tür deines Wohnzimmers offen steht. Jedoch warst du dir sicher, dass du dieses geschlossen hast nach dem du dich ins Bett gelegt hast. Du schaust genauer hin. Dabei erkennst du eine sehr dunkle Silhouette in deiner Tür stehen. Du versuchst noch genau hinzusehen. Aus dem Nichts läuft diese Silhouette auf dich zu. Sie kommt immer näher und näher an dein Bett. Aber obwohl sie dir näher gekommen ist, kannst du immer noch nichts anderes als diese dunkle Gestalt erkennen. Kein Gesicht, keine Haare, nur schwarze Umrandungen. Nach dem diese dunkle Gestalt neben deinem Bett angekommen ist, steigt deine Panik immer weiter und weiter. Sie fängt an sich über dich zu lehnen. Ihr Kopf kommt deinem immer näher und obwohl du kein Gesicht erkennen kannst, spürst du wie deine Blicke deine Augen durchlöchern. Aus irgendeinem Grund ist dir auch völlig klar, dass es dich in seinem Moment angrinst. Mittlerweile ist deine Panik so hoch, dass du dich mit aller Mühe versuchst irgendwie zu bewegen um endlich wegzulaufen. Als sich die Gestalt über dich lehnt, lässt sich auch auf deinem Körper sacken und du spürst den Druck auf der Brust, wie schwer diese Gestalt ist und du bist dir nun sicher, dass du ersticken wirst wenn du nicht bald bewegen kannst. Du strengst dich immer mehr an und versuchst jetzt aber nur einen Finger zu bewegen, weil dir die Arme wesentlich schwerer zu bewegen vorkommen. Im allerletzten Moment schaffst du es endlich und richtest dich aus Reflex direkt auf. Du machst das Licht an und suchst im Raum nach der Gestalt. Sie ist weg. Verschwunden. In Luft aufgelöst.
Nacht für Nacht halten dich deine Schlafparalysen wach, du hast Angst, große Angst einzuschlafen, aus Angst, wieder so machtlos über deinen eigenen Körper zu sein. Machtlos was deine Träume mit deiner Psyche veranstalten, währenddessen die nächste Paralyse nach wenigen Sekunden wieder eintritt und dich aussaugen wird. Sie wird sich so lange aussaugen bis dein Körper keine Kraft mehr hat den Tag richtig zu überstehen und dennoch musst du weiter machen, du musst jeden Tag lachen, du musst für die Menschen da sein, die dich brauchen, du musst für deine Tiere da sein, die sich nicht selbst versorgen können. Du musst jeden Tag mindestens 20 mal sagen das es dir gut geht, obwohl du genau weißt, dass du bald wieder umfallen wirst, aus Schwäche deines Körpers, Migräneanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Ohnmacht ist das worauf deine Schlafparalysen und Albträume hinarbeiten, du kannst nichts tun als dich machtlos Nacht für Nacht von diesem Ding aussaugen zu lassen.
Es nimmt dir deine Lebensfreude, es nimmt dir dein ich.
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Du hattest ein tolles Leben, du würdest von deinen verwöhnt. Doch für mich hat's nur für ein Heimplatz mitten im Nirgendwo gereicht 😓
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flashback
das schlimmste ist, wenn ich von einem auf den anderen moment körperlich wieder in der vergangenheit stecke und mein verstand mir sagt “das ist nicht real” und mein körper dazwischen ruft “das ist grad scheißegal”.
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Seitdem du weg bist hab ich keine Nacht mehr geschlafen in der Nacht kommt alles hoch was ich am Tag wegstecken kann.-Du fehlst mir Bruderherz.. 🤍🕊️
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Es ist 3:00 in der Früh. Einmal wieder habe ich mir mit meinen Albträumen nicht nur den Schlaf geraubt, sondern auch einmal wieder mein Herz gebrochen... Diese Albträume über dich und sie machen mich einfach so fertig...
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"Ich trage den Tod in mir. Den Geruch von verwesten und aufgedunsenen Leichen. Die Schreie der Verwundeten. Die Schreie der Kinder. Den Klang der Schüsse. Die ohrenbetäubenden Explosionen. Die Angst. Den Gestank von Kordit. Die Demütigung, die entsteht, wenn man sich dem Terror ergibt und um sein Leben bettelt. Der Verlust von Kameraden und Freunden. Und dann die Nachwirkungen. Die lange Entfremdung. Die Gefühllosigkeit. Die Albträume. Den Schlafmangel. Die Unfähigkeit, sich mit allen Lebewesen zu verbinden, selbst mit denen, die wir am meisten lieben. Das Bedauern. Die Absurdität. Die Verschwendung. Die Sinnlosigkeit. Nur die Gebrochenen und Verstümmelten kennen den Krieg. Wir bitten um Vergebung. Wir suchen Erlösung. Wir tragen dieses schreckliche Kreuz des Todes auf dem Rücken, denn das Wesen des Krieges ist der Tod, und die Last des Krieges gräbt sich in unsere Schultern ein und frisst unsere Seelen auf. … Er verlässt uns nie"
Chris Hedges, Journalist, früherer und langjähriger Auslandskorrespondent der New York Times und Pulitzer-Preisträger, der jahrzehntelang aus Kriegsgebieten berichtete, im Schlusskapitel seines 2023 erschienenen Buches "The Greatest Evil Is War"
Aus: "“Wir sollten uns jeder Militarisierung entgegenstellen”" in Lebenshaus Schwäbische Alb von Michael Schmid am 01.06.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/015137.html
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