#mästen
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metzgermeisterin · 4 months ago
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Hänsel und Gretel im Schweinestall- Teil 2
1,5 Jahre später ist von den beiden dicken Geschwister nichts mehr übrig, sie wurdem zu fettleibigen unbeweglichen Mastschweinen gemästet. Beide wiegen über 280 Kg und sind so verdummt, dass die einfachsten Rechenaufgaben oder Sätze nicht mehr möglich waren.
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Gretel konnte mit ihren nun 290 Kg ihre Zehenspitzen kaum mehr bewegen und war bei der kleinsten Bewegung völlig außer Atem.
Hänsel hatte nicht nur die Last seines Gewichtes zu tragen, er hatte zudem noch seit einem Jahr keine richtige Befriedigung erhalten.
Tanja und Jasmin nutzten Hänsels Hilflosigkeit völlig aus und demütigten ihn auf jede nur erdenkliche Weise. Sie zogen ihm an den Nippeln,
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Obwohl laut Betriebsverordnung das Futter der Schweine streng auf Mastbrei beschränkt war, brachten die beiden Mästerinnen oft Donuts mit und sagten Hänsel , wenn er sie alle selbstständig fressen könnte, würde er Befriedigung erhalten. Dies war quasi unmöglich da Hänsel seine Arme nicht mehr bewegen konnte und auch seine Beine wie die von Gretel keine Muskeln mehr besaßen.
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Die Chefin war richtig mit dem Ergebnis der beiden "Märchen-Geschwister" zufrieden.
Aber das, was nun bervorstand, war keinem der Schweinchen bewusst.
Die beiden haben schon längst ihr Schlachtgewicht erreicht und wurden nun von ihren beiden Mästerinnen auf verstärkten Liegen wie Vieh in den Schlachtraum gebracht.
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Ungewohnt an die neue Umgebung quiekten die beiden durchgehend und hofften bald wieder im Stall fressen zu können.
Zur Schlachtung dieser extrem fetten Schweine war sogar eine der erfahrenen Metzgermeisterinnen des Betriebs gekommen und schaut von oben auf die beiden spöttisch herab.
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Obwohl sie diesen Job schon seit fast 25 Jahren macht, fragt sie sich immer wieder, wie sich Menschen zu solchen Mastschweinen fett fressen können.
Ihr tödlicher Blick fällt auf den dicken Hänsel und sie kann sich den Spaß nicht entgehen lassen und fasst ihm mit ihrer schlanken kalten Hand in den Intimbereich
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"Gerade einmal 19 Jahre alt und schon die fetteste Sau im ganzen Betrieb, das Schlachterbeil wartet schon viel zu lange auf deinen dicken Hals ", sagte die Metzgermeisterin und schnitt den beiden Schweinchen mit gekonnten Griffen die Kehle durch.
Nachdem das erledigt war und die beiden Schweine ausgeblutet waren, fing die weitere Verarbeitung an. Durch die enormen Fettmassen der beiden dicken Geschwister, konnte man viel Schmieröl, Speck und Wurst aus ihnen gewinnen.
Tanja und Jasmin sind immer sehr begeistert, wenn sie das Fleisch und Fett von solchen Schweinen in der Hand halten, was sie einen Tag zuvor noch gefüttert haben.
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Es ist zwar kein Märchenende, aber Hänsel und Gretel sind nun zu leckerer Wurst und Schinken verarbeitet worden und Tanja und Jasmin haben ihre Meisterprüfung bestanden- und das ist doch wohl ein Happy End ;)
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sahnejungsliebhaber · 3 months ago
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„Seitdem ich mit der Kellnerin zusammen bin darf ich hier immer umsonst essen.“ „Ist ja schön, aber ich warne dich, pass auf und lass dich nur nicht von dem netten Mädel mästen!“
“Since I've been with the waitress, I've always been allowed to eat here for free.” “That's great, but I'm warning you, be careful and don't let that pretty girl fatten you up!”
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„Burp, ich bin wieder so voll!“ „Wovor habe ich dich eigentlich gewarnt.“ „Aber sie sagt sie liebt es so mit Bauch.“ „Ja manche Mädchen mästen ihren Jungen um ihn sich zu sichern.“ Er ist 14 Kilos in drei Monaten schwerer geworden, obwohl seine Muskeln schwinden.
“Burp, I'm so full again!” “What did I warn you about?” “But she says she loves me more with a belly.” “Yes, some girls fatten up their boys to keep them for themselves.” He's gained 14 kilos in three months, even though his muscles are shrinking.
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mias-schweinefarm · 2 years ago
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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queerfatlife · 6 months ago
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Deutsche Feederin, die mich in echt mästen will, gesucht🐷
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menschtiervereint · 5 months ago
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Heute möchten wir noch einmal auf die Transporte der zahlreichen Kälber und Jungbullen eingehen, die im Ausland gemästet werden, weil sich die Mast in DE nicht lohnt. Aber der Reihe nach...
In DE leben aktuell rund 3,7 Mio. "Milchkühe", welche jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Jahr für Jahr erblicken folglich 1,85 Mio. Milchbullen das Licht der Welt - die man aber nicht kostendeckend mästen kann. Hinzu kommt, dass auch die kleinen Kühe nur zum Teil benötigt werden und ihre Mast noch weniger lukrativ ist. Folglich verkaufen Tierhändler die Kälber in EU-Länder, in denen eine Mast noch kostendeckend möglich ist - und die zudem oft einen Anschluss ans Mittelmeer besitzen. 😰
Nach wenigen Monaten intensiver Mast werden die Jungbullen dann an einen der "schwimmenden Händler" mit ihren umgebauten Fähren verkauft, die in der EU Rinder und Schafe kaufen, um diese dann im Nahen Osten oder in Nordafrika gewinnbringend zu veräußern. In diesen Ländern ist Rindfleisch gefragt, weshalb viele Tiere aus der EU zugekauft werden, um den Bedarf zu decken. In der Türkei kommt noch hinzu, dass die florierende Lederindustrie, die übrigens auch in die EU exportiert, einen enormen Bedarf an Häuten hat.
Innerhalb der EU-Länder werden so jedes Jahr 4,3 Mio. Rinder transportiert. In Nicht-EU-Länder werden zudem jährlich etwa 1 Mio. Rinder exportiert. Wie viele dieser Tiere nun Kälber unserer Holstein Friesian Hochleistungskühe sind, können wir nicht sagen. Was wir aber sagen können, ist, dass gerade die wochenlangen Transporte per Schiff in Länder, wie den Libanon, Algerien, Libyen, die Türkei usw., für die Tiere eine Katastrophe sind! 😰
Fazit: Kauft bitte keine Kuhmilchprodukte! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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blackteastorm · 7 months ago
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Freie Tage
Weisst du noch als wir Kinder waren und die Welt noch voller Magie war. Bunte Tiere und Fabelwesen an allen Ecken und alles leuchtete so schön, unsere Augen und erst unsere Herzen. Frei waren wir. Vermutlich eines der letzten Male im Leben. Irgendwann war dieser Punkt gekommen, als wir uns das letzte Mal trafen. Niemand von uns konnte ahnen, dass es das letzte Mal war. Vielleicht sind die Erinnerungen an diese Zeit genau deshalb so gut.
Ohne Zeitgefühl oder Verpflichtungen haben wir jede Sekunde gelebt. Nicht bloss am Leben teilgenommen, nein, wir haben gelebt. Singend und lachend tanzten wir über diese wundervolle Erde. Wir hatten alle Zeit der Welt um den ganzen Nachmittag die Ameisen zu studieren oder bei Regen ein Schneckenrennen zu veranstalten. Wir hatten diese Zeit nicht nur, wir nahmen sie uns auch für all diese Kleinigkeiten.
Doch konnten wir es nicht abwarten erwachsen zu werden. Wir dachten, wir wären dann noch viel freier. Träumten vom lange Aufbleiben und von Bergen von Süssigkeiten. Wie naiv wir doch waren in unserer kindlichen Unschuld. Damals lebten wir unser Leben und jetzt lassen wir uns leben. Von Pflichten und Geld wurden wir direkt in ein Käfig getrieben. Mit gemästeten Tieren mästen wir uns als das wir selbst nicht merken wie uns diese Hexe namens Kapitalismus immer weiter mästet für ihre eigenen Zwecke. Hoffentlich stossen wir sie in den Ofen bevor sie uns ganz einnimmt, verschlingt…
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onlyforbellies · 1 year ago
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Feeding Welt
Es war einmal eine Welt, in der die Menschen einen außergewöhnlichen Fetisch hatten - den Fettfetisch. In dieser Fantasiewelt war es völlig normal und akzeptiert, dass Menschen ihren Körperumfang offen auslebten und ihre Vorliebe für Fülle und Rundungen zeigten. Überall in dieser Welt waren die Menschen nackt, denn sie empfanden Kleidung als unnötige Barriere zwischen ihnen und ihrer natürlichen Schönheit. Die Körper der Menschen waren unterschiedlich geformt und hatten verschiedene Größen, aber alle wurden gleichermaßen geschätzt und bewundert. In dieser Welt gab es keine Scham oder Unsicherheit bezüglich des eigenen Körpers. Die Menschen waren stolz auf ihre Kurven und ließen sich von den Erwartungen der Gesellschaft nicht beeinflussen. Sie feierten ihre Körper und erkannten die Schönheit in jeder Form an. Das Mästen war ein weiterer Aspekt dieser Fantasiewelt. Es war jedoch kein Zwang oder eine Notwendigkeit, sondern eine freiwillige Entscheidung. Menschen, die sich mästen wollten, taten dies aus Freude und Vergnügen. Es war eine Art Kunstform, bei der die Menschen ihre Körper mit köstlichen Speisen und Delikatessen verwöhnten. Die Menschen in dieser Welt teilten ihre Leidenschaft für das Mästen und luden andere ein, an diesem sinnlichen Erlebnis teilzuhaben. Es war üblich, dass Menschen sich gegenseitig bekochten und sich in geselligen Runden miteinander mästeten. Es war ein Akt der Liebe und des Vertrauens, bei dem die Menschen ihre Freude am Essen und an der Gesellschaft miteinander teilten. Die Fantasiewelt war geprägt von einem Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Die Menschen unterstützten einander in ihrer Selbstakzeptanz und ermutigten sich gegenseitig, ihre Fantasien und Vorlieben auszuleben. Es gab keine Vorurteile oder Diskriminierung aufgrund des Körperumfangs, sondern nur Liebe und Akzeptanz.
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bigtigerlover91 · 2 years ago
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Die Mitgliedskarte - 6 (Gay Weightgain Story)
„Na wenn das nicht mein Hübscher Mr. Jack ist!“
Erschrocken drehte sich Jack um und erblickte einen vollkommen nackten, einfach perfekt aussehenden und von oben bis unten durchtrainierten Ricardo. Er warf einen lüsternen Blick auf Jack und kam mit langsamen Schritten auf ihn zu.
„Was machst du denn hier?! Lass mich in Ruhe und hau ab!“ warf Jack ihm entgegen.
„Wieso denn so abweisend, mein Hübscher? Du hast dich in den wenigen Tagen in meinem Restaurant ziemlich gut entwickelt. Du hast ganz schön Speck angesetzt… Gefällt mir! Hehe…“
Ricardo kam strahlend immer näher und näher. Jack bemerkte, dass Ricardos großer Penis anschwoll und immer größer und härter wurde. Ricardos Blick ließ Jack erstarren.
„Du hast mir das hier angetan! Sieh mich doch an! Was ist das Ziel eures Restaurants? Alle Gäste wie Schweine zu mästen und ihnen beim Verfetten zusehen?“
„Exakt, mein Hübscher. Du hast es erfasst. Wobei ich diejenigen Kunden genau auswähle, denen ich etwas Gutes tun will. Und als du in mein Restaurant kamst, war mir sofort klar, dass du einer dieser Typen bist, der sich am liebsten rund um die Uhr vollstopfen würde, diese finstere Leidenschaft aber krampfhaft versucht, zu unterdrücken. Versteh mich nicht falsch, alles, was ich mache, ist es, Türen aufzustoßen. Und ganz ehrlich: Bei dir stand die Tür schon halb offen, mein Hübscher. Ich habe noch niemals jemanden gesehen, der sich so hemmungslos vollfrisst und so schnell Fett ansetzt. Du bist ein echter Hauptgewinn.“
„Aber, …Was?“ Jack versuchte standhaft zu bleiben, doch aus einem ihm unerfindlichen Grund begann sein Zorn zu verrauchen.
„Jetzt tu mal nicht so, als hätte ich Unrecht, mein Hübscher. Ich habe genau gesehen, wie genussvoll du jeden einzelnen Krümel praktisch inhaliert hast. Und dein kleines „Malheur“ bei deinem letzten Besuch ist mir im Übrigen auch nicht entgangen. Spätestens da wurde mir klar, dass du das perfekte Mastschwein abgibst, Mr. Jack. Hehe… Und jetzt tun wir beide am besten nicht mehr so, als läge ich falsch und als hättest du nicht Bock, von mir so richtig hart rangenommen zu werden. Komm endlich her!“
Jack wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war zwar einerseits zutiefst erschrocken und konnte nicht fassen, was Ricardo soeben gesagt hatte, doch irgendetwas in seinem tiefsten Inneren flüsterte ihm zu, dass Ricardo vielleicht Recht haben könnte. Warum sonst hatte er in den letzten Tagen das ständige Verlangen verspürt, sich mit Ricardos Burger-Platten vollzufressen oder jede Nacht von reichhaltigen Buffets voller ungesundem Fastfood geträumt? War es vielleicht genau das, was ihm in seinem Leben bisher gefehlt hatte?
Jack wurde in seinen Gedankengängen unterbrochen, als Jack Ricardos warme Hand auf seiner nassen Haut spürte. Ricardo war in sein Duschabteil getreten und begann damit, Jacks Körper zu massieren und zu küssen. Ricardo ertastete jeden Zentimeter von Jacks speckigem Körper, spielte mit seinen Speckrollen und begann, diese mit zärtlichen Berührungen einzuseifen. Jack genoss die Nähe zu Ricardos gestähltem Körper. Auch Jack berührte Ricardo sinnlich, strich ihm durch seine nassen Haare und seifte seine dicken Brustmuskeln ein. Ricardo drückte seinen großen, dick angeschwollenen Penis gegen Jacks Wampe und begann damit, Jacks Hintern zu massieren. So eine erotische Erfahrung hatte Jack schon lange nicht mehr gemacht. Es fühlte sich so gut an, wie Ricardos Gesicht über Jacks dicker gewordenen Körper glitt. Jack wollte in diesem Moment nichts anderes, als Ricardos steifen Penis in sich zu spüren, also drehte er sich mit seinem Rücken zu Ricardo, stützte sich mit seinen Armen an der Wand ab und bückte sich nach vorne. Er sah, wie seine Wampe und seine Titten nach unten hingen und fühlte seine Speckrollen gegen seinen eigenen erigierten Penis klatschen. Irgendwie ein geiles Gefühl. Vielleicht noch viel geiler, wenn sein eigener Bauch noch fetter wäre… Er spürte Ricardos Penis an seinem unteren Rücken und wie Ricardos markantes Kinn auf seiner Schulter ruhte. Langsam und mit viel Gefühl begann Ricardo in Jack einzudringen. Jack stöhnte laut auf, als Ricardo voll und ganz in ihm eingedrungen war. Ricardos Penis war so groß… Was ein geiles Gefühl! Ricardo begann damit erst langsam und dann immer schneller und kräftiger zuzustoßen. Dabei klatschte Jacks Bauchfett rhythmisch gegen seinen eigenen Penis. Auch er wurde immer geiler und geiler. Es wäre so heiß, wenn Jack das regelmäßig mit Ricardo erleben dürfte. Und wenn Ricardo ihn fetter haben wollte, dann sollte er es so bekommen. Dann musste Jack wenigstens nicht mehr krampfhaft versuchen, seiner größten Leidenschaft zu widerstehen. Und Fastfood ohne Ende von diesem heißen, muskulösen Südländer vorgesetzt zu bekommen – da gab es Schlimmeres. Bei diesem Gedanken gab es kein Halten mehr. Lustvoll stöhnten Jack und Ricardo auf. Er spürte sowohl seinen eigenen als auch Ricardos starken Penis kontrahieren. Jack erlebte einen Orgasmus, wie er ihn zuvor noch mit keinem anderen Mann erlebt hatte. Ricardo schien also Recht zu behalten: Er hatte erkannt, was Jack bisher im Leben gefehlt hatte.
Jack und Ricardo wuschen sich gegenseitig gründlich, dabei zunächst ruhig und stillschweigend. Nachdem sie fertig damit waren, erhob Jack die Stimme.
„Also Ricardo, wie geht es jetzt mit uns weiter? Was wirst du tun?“
„Na das ist doch ganz klar, Mr. Jack. Du kommst wieder regelmäßig zu mir ins Restaurant und beendest diese Farce. Jemand wie du ist nicht dazu geboren, seine Zeit im Fitnessstudio zu verschwenden. Überlass das lieber mir. Ich versorge dich mit deiner täglichen Dosis an Fastfood und werde dafür sorgen, dass du schnellstmöglich ein waschechtes Platinmitglied wirst.
„Klingt schon ganz nett. Aber was springt für mich dabei raus? Ich werde wohl ziemlich stark zunehmen und unbeweglicher werden, wenn du mich so mit deinem unglaublich leckeren Essen fütterst…“
„Das wird wohl unweigerlich passieren, hehe… Aber gut: Im Gegenzug biete ich dir einen Deal an, zu dem du nicht nein sagen wirst. Sobald du den Platin-Mitgliedrang erreicht hast, verspreche ich dir, für den Rest deines Lebens an deiner Seite zu bleiben und mich um dich kümmern. Dafür werde ich mein bestes geben, der muskulöse und liebevolle Partner zu sein, den du verdienst, Mr. Jack. Na, was hältst du davon? Haben wir einen Deal?“
„Lass mich überlegen… Deal!“
Jack streckte die Hand in Ricardos Richtung aus. Dieser schlug ohne Zögern ein und gab Jack überraschend eine innige Umarmung und einen langen, intensiven Kuss. Jack merkte, dass Ricardos Penis erneut begann, anzuschwellen. Jack wusste schon jetzt, dass Ricardo seinen Part mit Bravour einhalten würde. Jetzt lag es an Jack, ob er sich seinen Traummann angelte oder nicht.
„Du kleiner Freak. Haha!“ Jack und Ricardo lachten über die unwirkliche Situation.
„Tja, ein Problem habe ich aber jetzt schon, Ricardo. Mir passen meine alten Klamotten nicht mehr.“ „Keine Sorge, Mr. Jack. Da kann ich dir helfen. Ich kenne genügend Läden und Internetseiten, die deinen wachsenden Ansprüchen genügen werden. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten. Du wirst so heiß aussehen… Mmhhh…“
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korrektheiten · 1 month ago
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Emmanuel Todd über Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall
Tichy:»Er ist der Typus des französischen Intellektuellen, der sich nicht in ein Raster zwängen läßt sondern die Unabhängigkeit der Aufklärung und die Überlegenheit des Denkens pflegt: Emanuel Todd. Tugenden, die in Deutschland selten geworden sind, weil sich zu viele Pseudo-Intellektuelle an den Futtertrögen staatlicher Einrichtungen mästen und beim Verdauungsvorgang das Lied ihrer Geldgeber singen. Die Der Beitrag Emmanuel Todd über Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGL10v «
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sahnejungsliebhaber · 5 months ago
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Als vergangenen Sommer mein Neffe in meine Obhut kam, hat er sich über meinen dicken Bauch noch lustig gemacht. Da habe ich seine Schwäche für Fastfood und Süßigkeiten ausgenutzt, die seine Mutter ihm immer stark rationiert hatte. 
When my nephew came into my custody last summer, he made fun of my big belly. I took advantage of his weakness for fast food and sweets, which his mother had always rationed for him.
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Der dumme Junge ließ sich so leicht und einfach damit mästen, während ich sogar zehn Kilo abgenommen habe, nahm er innerhalb eines Jahres 33 Kilo zu und ist jetzt sogar etwas schwerer und fetter als ich.
The silly boy was so easy and simple to fatten up with, while I even lost ten kilos, he gained 33 kilos within a year and is now even a little heavier and fatter than me.
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mias-schweinefarm · 2 years ago
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Ich bin 22, 206kg, passe ich auf die Farm? 😊
Auf meine Farm passen? Also durch das Eingangstor wirst du sicher nicht mehr passen, wenn ich mit dir fertig bin, Fettschwein!🐷 Aber Hut ab, mit nur 22 Jahren über 200kg zu wiegen, da muss man schon jegliche Disziplin und Selbstbeherrschung verloren haben. So wunderschön verfettet und mit zahlreichen Dehnungsstreifen übersäht, die nie wieder weggehen, auch wenn du irgendwann mal abnehmen willst. Wobei ich das bezweifle. Und wenn du wieder abnehmen willst, dann würdest du es eh nicht schaffen. Die Fressucht, Trägheit und die mangelnde Disziplin ist doch jetzt schon so stark, dass es für dich nur noch eine Option gibt, Schweinchen. Komm auf meine Farm und lass dich mästen, bis du für jede Kleinigkeit Hilfe brauchst!
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raubtierfuetterung · 8 months ago
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Effizienz soll einzig dem Überleben dienen, nicht der Bequemlichkeit und dem Konsum. Diese ganzen neoliberalen Effizienz-Faschos die wohl am liebsten in einer abgedichteten Stahlkapsel aus dem Brutkasten direkt in ihren Kunststoffsarg auf dem Mars gebeamt werden würden, mit angetackerten VR-Goggles und zwanzig Roboter-Sklaven die sie mit McDonalds-Flüssignahrung mästen … ich wünsche Ihnen ein fröhliches effizientes Verrecken. Weil, fürwahr, ein lebendiger Mensch sitzt ja bloß dem Ökosystem auf der Lunge
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menschtiervereint · 5 months ago
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Heute möchten wir mit Euch über den Teil der Milchindustrie sprechen, der gerne verschwiegen wird: Kälber, die eigentlich niemand braucht, weshalb sie häufig sogar als "Abfallkälber" bezeichnet werden! 😰
Aber wieso kommt man auf diesen Begriff?
Rund vier Millionen Kühe "produzieren" in DE mehr als 33 Mio. Tonnen Milch im Jahr. Damit eine Kuh Milch geben kann, muss sie ein Kalb zur Welt bringen - und das jedes Jahr wieder. Die genetische Selektion bei der Milchrasse Holstein Friesian vernachlässigt aber Eigenschaften, die für die Fleischproduktion wichtig sind, wie schneller Aufbau der Muskelmasse sowie gute Futterverwertung für Fleischzunahme. Damit rechnet sich die Mast der Milchkälber in der Regel nicht.
Aber was passiert dann mit den Kälbern?
Ein Teil der weiblichen Tiere wird aufgezogen, um in der Milchindustrie ausgebeutet zu werden, aber der Großteil der Tiere wird von Händlern für oftmals unter 50 € / Kalb aufgekauft. Diese verkaufen die Tiere dann teils an spezielle Milchmastbetriebe, die die Kälber vorrangig eisenarm mit Milchaustauscher mästen, was zu rosafarbenem Fleisch, aber auch gesundheitlichen Problemen führt!
Der Rest der Tiere geht ins EU-Ausland, vor allem nach Spanien, wo die Mast günstiger ist. Die Jungbullen werden nach der Mast meist per Schiff nach Nordafrika oder in den Nahen Osten verkauft, wo für Rinder hohe Preise gezahlt werden. Geschlachtet wird dort oft ohne Betäubung und unter widrigsten Bedingungen! 😰
Fazit: Wer Milch oder Kalbfleisch kauft, unterstützt mit seinem Geld dieses grausame System! Bitte boykottiert deshalb alle Tierprodukte! 😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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blog-aventin-de · 10 months ago
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Das Schwein unter der Eiche
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Das Schwein unter der Eiche · Iwan Krylow · Wissenschaft
Ein Schwein fraß sich an Eicheln satt, die ein gewaltiger Baum - wie in jedem Jahr wieder - wachsen ließ. Dann, vom Fressen matt, legte sich das Schwein im kühlen Schatten nieder. Es schlief sich aus, streckte gähnend seine Glieder und wühlte dann gemächlich des Eichbaums Wurzeln frei. «Halt!» rief da ein Rabe aus des Baumes Ästen: «Genügt es dir nicht, an den Eicheln dich zu mästen? Warum beschädigst du auch noch der Eiche Wurzeln jetzt? Ihr Lebensnerv wird dadurch doch verletzt!» «Und warum soll ich nicht? Mich kann das wenig kratzen!» erwiderte das Schwein, «Mir ist es einerlei, was hier für Bäume wachsen, kann ich nur die Eicheln schmatzen!» «Wie undankbar du bist», sprach jetzt der Baum zum Schwein, «versuchtest du einmal, zu mir herauf zu sehen, so würdest du vielleicht verstehen, wo diese Eicheln wachsen und gedeihn.» Lehre: So kann man oft von Toren schmähen hören, ja die Wissenschaft, das Forschen und das Lehren. Die Person, die aber so die Wissenschaften schmäht, vergisst dabei meistens, dass sie die Früchte von dem, was sie so sehr missachtet, mit Freuden isst. Das Schwein unter der Eiche · Iwan Krylow · Wissenschaft und Achtung Read the full article
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danielanoitz · 10 months ago
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Die Zuversicht wiederfinden
Wer einmal das Leid gesehen hat, das wir verursachen, das Elend, die Misshandlung, den Schmerz und die Qual, ich meine wirklich gesehen und nicht nur zur Kenntnis genommen, all das, was wir unseren Mitgeschöpfen antun. Nicht nur, dass wir sie auf engsten Raum zusammenpferchen und sie in Rekordgeschwindigkeit mästen, sie werden auch noch geschlagen und verletzt, vor allem auf Transporten, im…
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coco-lyora-likes-frogs · 1 year ago
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Das warum!
Warum mach ich das? Wie ist es dazu gekommen? Was denke ich mir dabei? Bis zu meinem 4/5 Lebensjahr war ich ein schlankes und dünnes Kind. Meine liebevolle Mutter fand mich jedoch zu dünn und entschied sich dazu, etwas dagegen zu unternehmen.
And the story begins: Die Gutherzigkeit meiner Mutter brachte sie dazu, mich zu mästen. Ich bekam so viel zu essen, was ich nicht runter bekam, doch mit starkem Nachdruck ihrer seits, würgte ich alles runter. Egal, ob ich davon erbrach, ich musste aufessen. Mit diesem Nachdruck lernte ich, mich zu überfressen. ich wurde dick, dicker, fett, fetter. Es war zur Gewohnheit immer nur zu essen. Nein, zu fressen. Aß ich auf, gabs Nachschlag. so lange, bis das Essen, welches sie mit viel Liebe und Mühe zubereitet hatte, aufgegessen wurde. Ich weiß, dass das der Beginn meiner Essstörung war. Binge-Eating. Einer meiner sehr vielen Erkrankungen. Jahre hinweg überfraß ich mich, Jahre hinweg aß ich, ohne Hunger zu haben. Sobald essen im war ich im Inbegriff, das umzusetzen, was ich gelernt hatte. Zu essen. Ich lernte vor kurzen jedoch "normal" zu essen. nur so viel zu essen, bis ich satt war. Ich begann auch mein Bauchgefühl zu hören. Ich spürte, dass ich satt war und habe aufgehört. Es war sehr einfach gewesen. Der Schalter in meinem Kopf drehte sich. Aber was sich nicht umdrehte, war der Bezug zu etwas anderem. Ich begann dafür mehr zu trinken. Sobald ich das Verlangen bekam, was zu essen, habe ich getrunken. Wie viele Kcal ich an einem Tag zu mir nahm, war mir nicht bewußt und auch sehr egal. Doch meine Flüßigkeitszufuhr betrug um die 6-8 Liter am tag. Und was stand auf der Waage? 86 KG. Es nervte mich unheimlich. Mir wurde nach und nach klar, wie wenig ich aß und wie viel ich trank. Also änderte ich auch dieses verhalten. Ich dachte mir, wenn ich weniger trinke, würde ich normal essen. Innerhalb von 2 -3 Monaten und der gleichen Nahrungsaufnahme, doch die Flüßigkeitszufuhr von 1,5-2 Liter stand nicht mehr 86 Kg auf der Waage, sondern 67 Kg. Ich war so stolz, so glücklich. Aber es änderte sich noch etwas. Ich aß noch weniger. Die hälfte von dem, was ich vorher aß. Warum? Weil mein Bauch schon ein Sättigungsgefühl sendet an mein Hirn, sobald ich nur Essen anschaue. Nach einem halben Brötchen habe ich ein Gefühl, als hätte ich mich überfressen. Mir ist schlecht, ich habe Bauchschmerzen, ich kann und will mich nicht mehr bewegen. und diese Menge reicht für mich den ganzen Tag aus. Ich hab keinen Hunger, mir geht es nicht schlecht. Keine Kreislaufprobleme, keine Kopfschmerzen. Nichts. Und um ehrlich zu sein:
Ich finds geil!
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