#freiheit
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misswooonderlaaand · 3 months ago
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Ich glaube, eines meiner Lieblingsgefühle ist es, mit jemandem zu lachen und mitten im Gespräch zu merken, wie sehr man diese Person und ihre Existenz genießt.
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pale-arch · 12 days ago
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„Er war kein Kapitel – er war ein Buch, das ich nie zu Ende lesen konnte.“
- 300 Meter und ein halbes Leben
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ichhabekeinekraftmehr · 9 months ago
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Es zerfrisst mich, formt mich, bremst mich, beschäftigt mich und isoliert mich.
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tomorrowusa · 5 months ago
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Like many people, Angela Merkel at first made the mistake of thinking Trump was normal.
Angela Merkel’s first mistake with Donald Trump, she says in her keenly awaited new memoir, was treating him as if he were “completely normal”, but she quickly learned of his “emotional” nature and soft spot for authoritarians and tyrants. [ ... ] Now unbound by diplomatic niceties, Merkel sizes up Trump as “emotional” and driven by grievance and neediness, in contrast to her “factual” approach. “It seemed that his main aim was to make the person he was talking to feel guilty … At the same time I had the impression … that he also wanted the person he was talking with to like him.” Rather than trying to build bridges with traditional allies, Merkel writes, “Trump was apparently fascinated with the Russian president”, and she notes that “politicians with autocratic and dictatorial traits had him in their thrall”. On the flight home after their first talks, a deflated Merkel concluded that Trump “looked at everything like the real estate developer he was before he entered politics” – as a zero-sum game. “For him, all countries were rivals in which the success of one meant the failure of another. He didn’t think that prosperity could be increased for all through cooperation.”
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mrsbutterbirne · 2 years ago
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Eine Entschuldigung ohne Veränderung ist nur Manipulation.
Lies das nochmal
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loveskillyoux3 · 16 days ago
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Du hast gedacht ich würde warten. Das ich sitzen bleibe, während du gehst. Das ich auf Nachrichten hoffe die nie kommen und auf Versprechen, die nie gehalten wurden. Aber weißt du was? Ich bin müde. Müde davon jemandem hinterher zu sehen, der nie wirklich geblieben ist. Müde davon mich selbst zu verlieren, nur um dich zu halten. Du warst ein Kapitel, dass ich viel zu lange offen gelassen habe. Ein Gedanke, den ich immer wieder zurück geholt habe, während er längst keine Bedeutung mehr hatte. Aber irgendwann merkt man, dass manche Dinge nur solang wehtun, wie man sie festhält. Also habe ich losgelassen. Nicht aus Wut, nicht aus Hass, sondern weil es nichts mehr gab, woran ich mich klammern konnte. Kein "was wäre wenn" kein "vielleicht irgendwann". Und weißt du was das beste an dem Ganzen ist? Ich vermisse dich nicht. Nicht mehr. Nicht so, wie du es dir vielleicht vorstellst. Ich schaue nicht mehr zurück. Ich frage mich nicht mehr was du tust oder mit wem du bist. Ich lebe, ohne dich. Und zum ersten Mal fühlt es sich nicht wie Verlust an, sondern wie Freiheit. Ich wache morgens auf, ohne das du der erste Gedanke bist. Ich gehe durch meinen Tag, ohne dass deine Stimme in meinem Kopf nachhallt. Und wenn jemand dein Namen sagt, zucke ich nicht mehr zusammen. Vielleicht warst du einmal wichtig, vielleicht hast du einmal eine Rolle gespielt, die größer war als sie hätte sein sollen. Aber das ist vorbei. Ich renne nicht mehr zurück. Ich hoffe nicht mehr auf das was hätte sein können.
Ich bin frei..
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aengstliche-seeele · 7 months ago
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„Weiß nicht mal genau, wo ich hinwill, vielleicht auf irgendeine Insel. Ich hoffe, dort gibt es keine Menschen, keine Ziele und keine Grenzen. Ich muss dahin, denn ich glaube, nur dort kann ich wirklich frei sein.“
-Sido
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ich-hoere-dir-zu · 3 months ago
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Du hast die höchste Form von Freiheit erreicht, wenn es dich überhaupt nicht mehr interessiert, was andere über dich denken.
— FFlausch (Twitter)
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lovejunkie97 · 1 year ago
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Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade nicht um Liebe im Außen.
Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade um dich.
Vielleicht ist dies die Zeit, in der du herausgefordert wirst, dein eigener Retter zu sein, dein eigener sicherer Ort.
Vielleicht wirst du gerade daran erinnert - dass die Leute, die weggegangen sind, dich immer nur zu dir selbst zurückgebracht haben, dich immer nur hierher geführt haben.
Und hier bist du ganz allein. Hier erneuerst du dich. Hier adaptierst, flickst und holst dir all die Anteile zurück, die du weggehen lassen hast.
Hier bist du freundlicher zu deiner Seele, du gibst dir selbst die gleiche Art von Liebe, die du immer anderen gegeben hast.
Hier hetzt du dein Herz nicht, du bist nicht von einem anderen Menschen abhängig, um es zu reparieren. Stattdessen machst du das für dich allein.
Hier heilst du.
Bianca Sparacino
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caprano · 1 month ago
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"Ich glaube daran, dass die Freiheit des Einzelnen aus Toleranz entsteht."
Volker Wissing
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unfug-bilder · 7 months ago
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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rwpohl · 3 months ago
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steppenwolf, fred haines 1974
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opal765 · 1 year ago
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abstractruhrpott · 4 months ago
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hintergrundrauschen · 5 months ago
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Man pflegt Freiheit als eine zur Entscheidung zu fassen. Aber Entscheidung richtet sich nach der vorgezeichneten Alternative, in die sich die meisten Akte des Lebens spalten. Insofern ist sie die Unfreiheit. Freiheit wäre: nicht sich entscheiden zu müssen.
Adorno, Theodor W. (2003/1960): Graeculus (II). Notizen zu Philosophie und Gesellschaft 1943 - 1969, in: Tiedemann, Rolf (Hg): Frankfurter Adorno Blätter VIII, edition text+kritik, München, S. 12.
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