#Identifikation: Stärkung
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Seminar Identifikation Mitarbeiteridentifikation Personalgewinnung Unternehmenserfolg Unternehmensergebnis Produktivität
Im Seminar Identifikation erfahren, wie die nachhaltige Steigerung des Unternehmensergebnisses durch hohe Mitarbeiteridentifikation gelingt
"Das Seminar Identifikation war mit Abstand das beste Seminar, das ich je besucht habe. Ich habe gefühlt mehr dazugelernt als in den letzten 10 Seminaren zusammen. 1 A Inhalte. Für mich war vor allem die PEA-Methode besonders hilfreich. Alles wurde sehr gut präsentiert. Sehr gute Beispiele für die Umsetzung, wertvoller Austausch, hervorragende Fachkenntnis des Referenten aus eigener…
#Arbeitgeberattraktivität: Verbesserung#Arbeitgeberimage#Arbeitskräfte#Beziehungsnetz#Einsatzfreude#Employee Retention#Fehlzeiten#Flexibilität#Fluktuationskosten#Identifikation#Identifikation: Effekte#Identifikation: Stärkung#Identifikation: Steigerung#Kompetenz#Kostenreduzierung#Kostensenkung *#Kundenbindung#Lohn#Mitarbeitende halten *#Mitarbeiter#Mitarbeiterbindung: Effekte#Mitarbeiterbindung: Richtung *#Mitarbeiterbindung: Verbesserung#Mitarbeiterbindungskompetenz#Mitarbeiteridentifikation#Personalgewinnung#Personalgewinnung: Aufwand#Produktivität#Retention Management *#Return on Employee Retention Investment (ROERI)
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Stärken Sie Ihre Marke mit ADCONNECT: Eine führende Digital Marketing Agentur und Firma
In der heutigen wettbewerbsorientierten Geschäftswelt ist eine starke Online-Präsenz unerlässlich. Ob Sie ein Kleinunternehmer oder ein Großkonzern sind – digitales Marketing ist der Schlüssel, um das volle Potenzial Ihrer Marke auszuschöpfen. Bei ADCONNECT kombinieren wir Fachwissen, Innovation und einen kundenorientierten Ansatz, um als vertrauenswürdige Digital Marketing Agentur und Firma moderne Lösungen zu liefern.
Dieser Artikel beleuchtet die von uns angebotenen Dienstleistungen, die Vorteile einer Zusammenarbeit mit ADCONNECT und wie unsere Strategien Unternehmen im digitalen Bereich zum Erfolg verhelfen.
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Warum ADCONNECT als Ihren Digital Marketing Partner wählen?
Als führende Digital Marketing Agentur und Firma zeichnet sich ADCONNECT durch maßgeschneiderte Strategien und das Engagement für messbare Ergebnisse aus. Deshalb entscheiden sich Unternehmen für uns:
Umfassende Dienstleistungen: Wir bieten ein komplettes Spektrum an digitalen Marketingservices, von SEO und PPC bis hin zu Social Media Management und Content Marketing.
Datenbasierte Strategien: Unsere Entscheidungen basieren auf tiefgehenden Analysen und Marktkenntnissen, um eine optimale Rendite für jede Kampagne sicherzustellen.
Kundenorientierter Ansatz: Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um ihre Ziele zu verstehen und personalisierte Lösungen zu schaffen, die ihrer Vision entsprechen.
Bewährte Expertise: Mit jahrelanger Erfahrung bleibt unser Team immer am Puls der Zeit, damit unsere Kunden von den neuesten digitalen Marketingtechniken profitieren.
Unsere Dienstleistungen bei ADCONNECT
Bei ADCONNECT bieten wir End-to-End-Lösungen, um die vielfältigen Bedürfnisse von Unternehmen zu erfüllen. Nachfolgend sind die Kernservices aufgeführt, die uns zu einer One-Stop-Digital Marketing Firma machen:
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
SEO ist das Herzstück jeder erfolgreichen Online-Strategie. Wir optimieren Ihre Website, damit sie in Suchmaschinen besser platziert wird, organischen Traffic generiert und Ihre Sichtbarkeit erhöht.
Keyword-Recherche: Identifikation der Suchbegriffe Ihrer Zielgruppe.
On-Page-SEO: Optimierung von Meta-Tags, Überschriften und Inhalten für bessere Rankings.
Off-Page-SEO: Aufbau hochwertiger Backlinks zur Steigerung der Autorität Ihrer Website.
Lokales SEO: Unterstützung von Unternehmen bei der Dominanz lokaler Suchanfragen.
Pay-Per-Click-Werbung (PPC)
Unsere PPC-Kampagnen zielen darauf ab, sofortige Ergebnisse zu erzielen, indem sie Kunden mit hoher Kaufabsicht ansprechen.
Google Ads Management: Erstellung wirkungsvoller Anzeigen, die Klicks in Verkäufe umwandeln.
Retargeting-Kampagnen: Rückgewinnung potenzieller Kunden, die Ihre Website zuvor besucht haben.
Budgetoptimierung: Sicherstellung des maximalen Nutzens Ihres Werbebudgets.
Social Media Marketing
Soziale Medien sind mächtige Werkzeuge, um mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. ADCONNECT entwickelt Kampagnen, die Markenbekanntheit aufbauen und Interaktion fördern.
Plattform-spezifische Strategien: Inhalte, die auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter zugeschnitten sind.
Community-Management: Interaktion mit Followern zur Stärkung der Markentreue.
Influencer-Kooperationen: Zusammenarbeit mit Influencern, um Ihre Reichweite zu erhöhen.
Content Marketing
Content ist das Fundament des digitalen Marketings. Unser Team erstellt hochwertige, SEO-optimierte Inhalte, die informieren, einbinden und konvertieren.
Blogartikel: Veröffentlichung informativer und unterhaltsamer Artikel zur Festigung Ihrer Autorität.
Videoinhalte: Produktion ansprechender Videos, die Aufmerksamkeit erregen.
Infografiken und E-Books: Bereitstellung wertvoller Ressourcen für Ihre Zielgruppe.
E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist eine kosteneffiziente Methode, um Leads zu pflegen und Kundenbeziehungen aufrechtzuerhalten.
Personalisierte Kampagnen: Zielgerichtete Nachrichten an segmentierte Zielgruppen senden.
Automatisierung: Optimierung von Workflows für höhere Effizienz.
Leistungsverfolgung: Analyse von Kennzahlen zur Verfeinerung der Strategien.
Vorteile der Zusammenarbeit mit ADCONNECT
Die Partnerschaft mit ADCONNECT bietet zahlreiche Vorteile. So unterstützen wir Unternehmen dabei, im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein:
Erhöhte MarkenpräsenzUnsere zielgerichteten Strategien sorgen dafür, dass Ihre Marke die richtige Zielgruppe erreicht, was Ihre Online-Präsenz und Glaubwürdigkeit steigert.
Bessere RenditeUnsere datengetriebenen Kampagnen maximieren Ihre Investitionsrendite, indem jeder investierte Euro greifbare Ergebnisse liefert.
Verbesserte KundenbindungWir schaffen sinnvolle Interaktionen zwischen Ihrer Marke und Ihrem Publikum und fördern langfristige Loyalität.
Maßgeschneiderte StrategienDa kein Unternehmen dem anderen gleicht, entwickeln wir individuelle Strategien, die auf Ihre spezifischen Ziele ausgerichtet sind.
WettbewerbsvorteilDurch den Einsatz modernster Digital Marketing Tools und Trends hilft ADCONNECT Ihnen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Wie ADCONNECT das Geschäftswachstum unterstütztBei ADCONNECT verstehen wir, dass Erfolg im digitalen Marketing eine Mischung aus Kreativität, Technologie und Strategie erfordert. So helfen wir Unternehmen beim Wachsen:
Datenbasierte Kampagnen
Wir verlassen uns auf Analysen, um Chancen zu identifizieren und die Leistung von Kampagnen zu verfolgen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, fundierte Entscheidungen zu treffen und Strategien in Echtzeit anzupassen.
Omnichannel-Marketing
Unsere integrierten Marketingbemühungen sorgen für ein nahtloses Erlebnis über alle digitalen Berührungspunkte hinweg, von sozialen Medien bis hin zu Ihrer Website.
Fokus auf Conversions
Unser Ziel ist nicht nur, den Traffic zu erhöhen, sondern bedeutungsvolle Aktionen zu fördern – sei es ein Kauf, eine Newsletter-Anmeldung oder die Buchung einer Beratung.
Der ADCONNECT-UnterschiedWas macht ADCONNECT als digitale Marketingagentur und digitales Marketingunternehmen einzigartig?
SpitzentechnologieWir nutzen fortschrittliche Tools und Software, um Einblicke zu gewinnen und die Leistung zu optimieren.
Engagierter SupportUnser Team steht Ihnen in jeder Phase zur Verfügung, bietet Anleitung und beantwortet Fragen, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten.
Transparente BerichterstattungWir liefern klare und detaillierte Berichte, damit Sie genau wissen, wie Ihre Kampagnen abschneiden.
SkalierbarkeitEgal, ob Sie ein Start-up oder ein etabliertes Unternehmen sind – unsere Dienstleistungen passen sich Ihren Bedürfnissen an.
Werden Sie Partner von ADCONNECTIn einer Ära, in der digitales Marketing den Geschäftserfolg definiert, ist die Wahl des richtigen Partners entscheidend. ADCONNECTs nachweisliche Erfolgsbilanz, innovative Strategien und kundenorientierter Ansatz machen uns zur idealen Wahl für Unternehmen, die online erfolgreich sein möchten.Ob Sie Unterstützung bei SEO, PPC, Social Media oder Content-Marketing benötigen – ADCONNECT liefert Ergebnisse. Kontaktieren Sie uns noch heute, um zu erfahren, wie wir Ihre Marke als Ihre vertrauenswürdige digitale Marketingagentur und Ihr digitales Marketingunternehmen auf neue Höhen bringen können.
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Health Bundle
Wenn es tausende Medikamente gibt, wieso ist dann nicht jeder Mensch gesund?
Die heutige Medizin versucht die Symptome zu erdrücken, lässt dabei jedoch die wahren Ursachen außer Acht. Es braucht ein ganzheitliches Verständnis von Körper & Psyche, um Krankheiten frühzeitig zu entdecken.
Das Health Bundle verstärkt deine Selbstheilungskräfte und lässt dich erkennen, welche Ursachen deiner vollkommenen Gesundheit im Weg stehen.
Das Health Bundle arbeitet für dich:
Stärkung deines Immunsystems
Rückbildung fortgeschrittener Krankheiten
Schmerzlinderung
Auflösung psychischer Störungen
Identifikation psychosomatischer Beschwerden
Auflösung etwaiger Blockaden in Form von Resignation
Auflösung von Schuldgefühlen bezüglich der Krankheiten
Schnelle Heilung von seelischen Schmerzen
Alle Produkte werden digital ausgeliefert und sind sofort verfügbar!
#health and wellness#mental health#stress#therapy#gesundheit#psychology#schmerz#healthylifestyle#health & fitness
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Die Fettverbrennung Tropfen Yield Besten Ergebnisse?
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/879d9f6d6f9ffad926a4fb46a1d16a9a/cbcb17a6047807ff-82/s500x750/2f0b772de9a83257929c5a30247d6e72d8323b52.jpg)
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Übersicht Von Fettverbrennung Tropfen
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Mitarbeiterportal: Kommunikation und Effizienz im Unternehmen steigern
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In Zeiten der Digitalisierung und des mobilen Arbeitens wird eine effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit immer wichtiger. Ein zentrales Element, um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein leistungsfähiges Mitarbeiterportal. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Funktionen und Vorteile bietet eine solche Lösung? Was ist ein Mitarbeiterportal? Ein mitarbeiterportal ist eine webbasierte Plattform, die als zentraler Zugriffspunkt für alle wichtigen Informationen, Anwendungen und Dienste eines Unternehmens dient. Es bündelt die verschiedenen Tools und Systeme, die Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit benötigen, an einem Ort und macht sie einfach und von überall zugänglich. Das Spektrum der Funktionen eines Mitarbeiterportals ist breit und kann individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Typische Bestandteile sind: - Personalisierte Nachrichten und Unternehmensnews - Zugriff auf wichtige Dokumente und Dateien - Integration von Anwendungen wie HR-Systeme, Reisekostenabrechnung oder Zeiterfassung - Kollaborationstools wie Chats, Foren oder Projektmanagement-Software - Schulungs- und E-Learning-Angebote - Selbstbedienungsfunktionen für Mitarbeiter, z.B. zur Pflege persönlicher Daten Durch die Bündelung all dieser Funktionen schafft ein Mitarbeiterportal eine einheitliche und effiziente Arbeitsumgebung, die den Arbeitsalltag spürbar erleichtert. Die Vorteile eines Mitarbeiterportals Die Implementierung eines Mitarbeiterportals bringt eine Reihe von Vorteilen für Unternehmen und Mitarbeiter: Effizienzsteigerung: Durch den zentralen Zugriff auf alle wichtigen Tools und Informationen sparen Mitarbeiter Zeit und können effizienter arbeiten. Prozesse werden beschleunigt und vereinfacht. Verbesserte Kommunikation: Ein Mitarbeiterportal fördert den Informationsfluss und die Zusammenarbeit im Unternehmen. Wichtige Nachrichten erreichen alle Mitarbeiter schnell und zielgerichtet. Flexibilität: Dank der webbasierten Technologie können Mitarbeiter von überall und jederzeit auf das Portal zugreifen - ob im Büro, im Homeoffice oder unterwegs. Das unterstützt mobiles und flexibles Arbeiten. Kosteneinsparungen: Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen lassen sich Kosten reduzieren, zum Beispiel für Papier, Porto oder Verwaltungsaufwand. Stärkung der Unternehmenskultur: Ein Mitarbeiterportal kann dazu beitragen, die Identifikation mit dem Unternehmen und das Gemeinschaftsgefühl unter den Mitarbeitern zu stärken. Einführung eines Mitarbeiterportals - Worauf es ankommt Um die Potenziale eines Mitarbeiterportals voll auszuschöpfen, ist eine sorgfältige Planung und Umsetzung entscheidend. Folgende Punkte sollten Sie dabei beachten: Anforderungsanalyse: Definieren Sie klar, welche Ziele Sie mit dem Portal erreichen wollen und welche Funktionen dafür nötig sind. Beziehen Sie dabei die Bedürfnisse aller Stakeholder mit ein. Technologieauswahl: Wählen Sie eine Portallösung, die zu Ihrer IT-Landschaft passt und sich flexibel an Ihre Anforderungen anpassen lässt. Achten Sie auf Aspekte wie Sicherheit, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Projektmanagement: Setzen Sie ein dediziertes Projektteam auf, das die Einführung des Portals steuert. Definieren Sie Meilensteine, Verantwortlichkeiten und Ressourcen. Change Management: Bereiten Sie Ihre Mitarbeiter frühzeitig auf die Veränderungen vor und beziehen Sie sie aktiv in den Prozess ein. Schulungen und klare Kommunikation helfen, Widerstände abzubauen und die Akzeptanz zu erhöhen. Kontinuierliche Optimierung: Verstehen Sie die Einführung des Portals nicht als einmaliges Projekt, sondern als kontinuierlichen Prozess. Sammeln Sie Feedback von den Nutzern und entwickeln Sie das System stetig weiter. Fazit Ein Mitarbeiterportal ist ein wertvolles Instrument, um die Kommunikation, Zusammenarbeit und Effizienz in Unternehmen zu verbessern. Es bündelt alle wichtigen Informationen und Anwendungen an einem Ort und macht sie für Mitarbeiter einfach und flexibel zugänglich. Bei der Auswahl und Einführung eines Mitarbeiterportals ist es wichtig, die individuellen Anforderungen und Besonderheiten des Unternehmens zu berücksichtigen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Herkunftsländer der Cyberkriminellen
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In unserer heutigen Ära verlagert sich die Kriminalität zunehmend ins Digitale, wobei die Zahl der Cyberbedrohungen in den letzten Jahren dramatisch angestiegen ist. Zur Identifikation der Länder mit dem höchsten Niveau an Cyberkriminalität wurde nun von einem Forschungsteam der erste World Cybercrime Index entwickelt. An der Spitze dieses Indexes, der Länder mit dem höchsten Niveau an Cyberkriminalität identifiziert, stehen Länder wie Russland, die Ukraine, China, die USA und Nigeria. Überraschenderweise befindet sich auch das Vereinigte Königreich unter den ersten zehn. Für Deutschland und andere europäische Länder bedeutet dies, dass sie ihre Strategien zur Cybersicherheit überprüfen und gegebenenfalls anpassen müssen, um sich gegen mögliche Bedrohungen aus diesen Ländern wirksam zu schützen. Die Präsenz mehrerer europäischer Länder in dieser Liste verlangt nach einer koordinierten Antwort auf europäischer Ebene, um die Sicherheit digitaler Infrastrukturen zu gewährleisten und grenzüberschreitende Cyberkriminalität effektiv zu bekämpfen. Der Index erweist sich insbesondere als entscheidend für die strategische Zuweisung von Ressourcen im Kampf gegen Cyberbedrohungen. Durch die Identifikation der Hauptzentren der Cyberkriminalität können sowohl öffentliche als auch private Akteure ihre Sicherheitsmaßnahmen gezielt anpassen, sich auf die am stärksten betroffenen Regionen konzentrieren und gleichzeitig Ressourcen in weniger gefährdeten Bereichen einsparen. Da sich böswillige Akteure oft hinter gefälschten Online-Profilen verbergen, stellt der Index ein wertvolles Werkzeug zur Durchbrechung dieser Anonymität dar und bietet ein klareres Bild der Landschaft der Cyberkriminalität. Zudem ermöglicht es der Index, aufkommende Hotspots der Cyberkriminalität frühzeitig zu erkennen. Dies führt dazu, dass präventive Maßnahmen in gefährdeten Ländern ergriffen werden können, bevor sie ernsthafte Probleme mit Cyberkriminalität entwickeln. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, einen entscheidenden Schritt zu machen, um auf den weltweiten Anstieg von Cyberbedrohungen mit wirksamen Verteidigungsstrategien zu reagieren. Stärkung der globalen Cyber-Resilienz Der World Cybercrime Index repräsentiert einen entscheidenden Fortschritt im Verständnis und in der Bekämpfung der Cyberkriminalität auf globaler Ebene. Indem er präzise aufzeigt, welche Länder als Hotspots gelten, ermöglicht der Index Cybersicherheitsexperten, sich gezielter auf die Bekämpfung dieser sich rasch entwickelnden Bedrohungen vorzubereiten. Um das Risiko von Cyberangriffen zu minimieren, ist es entscheidend, dass Unternehmen weltweit nicht nur in technologische Lösungen investieren, sondern auch in die Schulung ihrer Mitarbeiter. Regelmäßige Security Awareness Trainings schärfen das Bewusstsein für Cyberbedrohungen bei jedem einzelnen und stärken somit die Sicherheitskultur innerhalb des ganzen Unternehmens. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Einleitung Theater hat seit jeher einen großen Einfluss auf das Publikum. Durch seine einzigartige Kombination von Darstellung, Schauspiel und Inszenierung schafft es das Theater, eine Vielzahl von Emotionen und Reaktionen beim Publikum hervorzurufen. Doch wie genau wirkt das Theater auf das Publikum? Welche psychologischen Phänomene sind damit verbunden? Und welche Rolle spielt die Darstellung dabei? Dieser Artikel befasst sich mit der Wirkung, die die Darstellung auf das Publikum im Theater haben kann. Dabei werden verschiedene psychologische Aspekte beleuchtet und relevante Studien herangezogen, um die Auswirkungen des Theaters auf das menschliche Verhalten und Erleben besser zu verstehen. Theater als sinnliche Erfahrung Das Theater ist eine sinnliche Erfahrung, bei der die Zuschauer unmittelbar mit den Darstellern und der Bühnenshow interagieren. Schon der Besuch des Theaters an sich kann eine aufregende Erfahrung sein. Das Ambiente, die Aufregung vor der Vorstellung und das gemeinsame Erleben mit anderen Menschen tragen zur besonderen Atmosphäre des Theaters bei. Während der Vorstellung sind die Zuschauer dem Geschehen auf der Bühne meist hautnah ausgesetzt. Sie sehen die Schauspieler direkt vor sich und können ihre Mimik, Gestik und Körperhaltung genau beobachten. Dadurch können sie sich besser in die Handlung hineinversetzen und eine emotionale Bindung zu den fiktionalen Charakteren aufbauen. Diese unmittelbare und direkte Erfahrung schafft eine emotionale Stärke und Tiefe, die in anderen Medien oft nicht erreicht werden kann. Psychologische Phänomene im Theater Eine der zentralen psychologischen Phänomene, die im Theater auftreten, ist die Identifikation. Die Zuschauer können sich mit den Charakteren identifizieren und deren Erfahrungen und Emotionen nachempfinden. Diese Identifikation kann dazu führen, dass die Zuschauer bestimmte moralische und ethische Werte übernehmen oder sich mit den Charakteren verbunden fühlen. Diese Identifikation kann auch als "suspension of disbelief" bezeichnet werden, bei der die Zuschauer bereit sind, für die Dauer der Vorstellung ihre skeptische Haltung abzulegen und das Geschehen auf der Bühne als real zu akzeptieren. Ein weiteres Phänomen im Theater ist die Katharsis. Durch bestimmte theatralische Techniken und Darstellungen können die Zuschauer ihre eigenen Gefühle und Emotionen reflektieren und verarbeiten. Das Theater bietet einen sicheren Raum, in dem die Zuschauer ihre innersten Gedanken und Gefühle erkunden können, ohne sich dabei verletzlich oder bloßgestellt zu fühlen. Diese emotionale Freisetzung kann zur Befreiung von negativen Emotionen und zur Stärkung des emotionalen Wohlbefindens beitragen. Darstellung und Empathie Die Darstellung der Charaktere und deren Emotionen durch die Schauspieler spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirkung des Theaters auf das Publikum. Studien haben gezeigt, dass die Zuschauer stärker auf die emotionalen Zustände der Darsteller reagieren, wenn deren Darstellung glaubwürdig und authentisch wirkt. Die Fähigkeit der Schauspieler, Emotionen glaubhaft zu vermitteln, beeinflusst die Empathie des Publikums und seine emotionale Reaktion auf die Handlung. Empathie, das Einfühlen in die Gefühle und Erfahrungen anderer Personen, ist ein weiterer wichtiger Aspekt der psychologischen Wirkung des Theaters. Durch die Identifikation mit den Charakteren und das Miterleben ihrer Emotionen entwickeln die Zuschauer Mitgefühl und Empathie. Dies kann dazu führen, dass sie sich stärker für soziale und moralische Themen engagieren und sich für Veränderungen in der Gesellschaft einsetzen. Zusammenfassung Insgesamt hat das Theater eine faszinierende Wirkung auf das Publikum. Durch seine sinnliche Erfahrung, die Identifikation mit den Charakteren und die emotionale Freisetzung ermöglicht es dem Publikum, einzigartige Erlebnisse zu erfahren und sich mit anderen Menschen zu verbinden. Die Darstellung der Charaktere und deren Emotionen spielt dabei eine entscheidende Rolle für die psychologische Wirkung des Theaters.
Das Theater bietet einen sicheren Raum, in dem die Zuschauer ihre eigenen Gefühle reflektieren und verarbeiten können. Diese Erfahrungen können zur Katharsis führen und das emotionale Wohlbefinden stärken. Um die spezifischen Auswirkungen des Theaters auf das Publikum zu verstehen, bedarf es weiterer Forschung und Studien. Doch bereits jetzt ist klar, dass das Theater eine einzigartige Plattform bietet, um psychologische Phänomene wie Identifikation, Katharsis und Empathie zu erforschen. Indem wir das Theater und seine Wirkung besser verstehen, können wir auch die Bedeutung des Theaters als kulturelles Medium und als Therapieform weiter würdigen. Grundlagen Theater und Psychologie sind zwei Bereiche, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun zu haben scheinen. Während das Theater als kulturelle Veranstaltung betrachtet wird, die Menschen unterhält, informiert und zum Nachdenken anregt, beschäftigt sich die Psychologie mit dem Verständnis des menschlichen Verstandes und Verhaltens. Doch bei genauerem Hinsehen lassen sich erstaunliche Parallelen zwischen diesen beiden Bereichen erkennen. Die Wirkung der Darstellung auf das Publikum Eine der zentralen Fragen, die im Zusammenhang von Theater und Psychologie aufgeworfen wird, ist die Wirkung der Darstellung auf das Publikum. Wie werden Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen durch das Theater beeinflusst? Welche Mechanismen spielen dabei eine Rolle? Eine einschlägige Studie zu diesem Thema stammt von Zajonc et al. (1989), die den Einfluss von wiederholten Expositionen auf die Bewertung von Stimuli untersuchten. Die Forscher fanden heraus, dass wiederholte Darbietungen dazu führen können, dass das Publikum eine positivere Haltung gegenüber den dargebotenen Inhalten einnimmt. Diese Ergebnisse werden durch weitere Studien gestützt, wie zum Beispiel eine Untersuchung von Anderson et al. (2006), die zeigte, dass das Betrachten von Theateraufführungen die Empathie des Publikums gegenüber den dargestellten Charakteren erhöhen kann. Dies deutet darauf hin, dass das Theater eine einzigartige Möglichkeit bietet, emotionale Reaktionen bei den Zuschauern hervorzurufen und somit eine starke Bindung zwischen den Darstellern und dem Publikum herzustellen. Theater als Spiegel der Gesellschaft Ein weiterer Aspekt, der in Bezug auf Theater und Psychologie von Bedeutung ist, ist die Rolle des Theaters als Spiegel der Gesellschaft. Theaterstücke behandeln oft Themen und Konflikte, die in der realen Welt existieren. Durch die Darstellung dieser Themen kann das Theater die Zuschauer dazu bringen, über ihre eigenen Überzeugungen und Verhaltensweisen nachzudenken. Die sozialpsychologische Theorie des "sozialen Lernens" bietet eine Erklärung dafür, wie das Theater als Spiegel der Gesellschaft wirkt. Nach dieser Theorie lernen Menschen durch die Beobachtung und Nachahmung des Verhaltens anderer. Das Theater kann den Zuschauern somit neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Ein interessantes Experiment zum Thema Theater als Spiegel der Gesellschaft wurde von Bandura et al. (1977) durchgeführt. In diesem Experiment wurden Probanden zwei verschiedene Theaterstücke gezeigt, die jeweils verschiedene moralische Konflikte behandelten. Die Forscher fanden heraus, dass diejenigen, die das Theaterstück sahen, in dem moralisch unangemessenes Verhalten gezeigt wurde, dazu neigten, dieses Verhalten in einem späteren Test nachzuahmen. Dies zeigt, wie das Theater die Zuschauer direkt beeinflussen und ihr Verhalten beeinflussen kann. Theatertherapie und psychische Gesundheit Eine weitere interessante Verbindung zwischen Theater und Psychologie ist die Praxis der Theatertherapie. Theatertherapie ist eine Form der psychotherapeutischen Behandlung, bei der Theater- und theaterähnliche Techniken zur Verbesserung der psychischen Gesundheit eingesetzt werden. Die Wirksamkeit der Theatertherapie wurde in mehreren Studien untersucht. Eine Metaanalyse von Noice und Noice (2006) ergab, dass Theatertherapie wirksam sein kann, um die Symptome von Angst und Depression zu verringern.
Die Teilnahme an Theateraktivitäten kann das Selbstbewusstsein und die sozialen Fähigkeiten verbessern und somit zur psychischen Gesundheit beitragen. Eine mögliche Erklärung für die Wirksamkeit der Theatertherapie liegt in der kathartischen Wirkung des Theaters. Das Theater bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre eigenen Emotionen und Erfahrungen durch die Darstellung von Charakteren auszudrücken. Dieser Prozess kann dazu beitragen, negative Emotionen loszulassen und ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwickeln. Merke Insgesamt zeigt sich, dass Theater und Psychologie eng miteinander verknüpft sind. Das Theater kann die Emotionen und Gedanken der Zuschauer beeinflussen, ihre Perspektiven erweitern und ihr Verhalten verändern. Es kann als Spiegel der Gesellschaft dienen, indem es soziale Probleme und Konflikte thematisiert. Darüber hinaus hat die Theatertherapie gezeigt, dass Theater eine wirksame Methode zur Verbesserung der psychischen Gesundheit sein kann. Die vorliegende Untersuchung liefert wichtige Erkenntnisse über die grundlegenden Aspekte der Beziehung zwischen Theater und Psychologie. Es wird deutlich, dass das Theater eine vielseitige und mächtige Kunstform ist, die dazu beitragen kann, das Verständnis der menschlichen Psyche zu vertiefen und positive Veränderungen im Individuum und in der Gesellschaft zu bewirken. Wissenschaftliche Theorien zu Theater und Psychologie Die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum hat Wissenschaftler und Psychologen seit Langem fasziniert. In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche wissenschaftliche Theorien entwickelt, um diese komplexe Beziehung zu erklären und zu verstehen. In diesem Abschnitt werden wir einige der wichtigsten Theorien untersuchen, die sich mit der Wirkung von Theater auf das Publikum beschäftigen. Die soziale Identitätstheorie und das Theater Eine der prominentesten Theorien zur Wirkung von Theater auf das Publikum ist die soziale Identitätstheorie. Diese Theorie, die von dem Sozialpsychologen Henri Tajfel entwickelt wurde, besagt, dass Menschen sich mit bestimmten sozialen Gruppen identifizieren und ihr Selbstwertgefühl aus dieser Zugehörigkeit beziehen. Das Theater bietet eine einzigartige Möglichkeit, die soziale Identität zu stärken und zu beeinflussen. Wenn das Publikum eine Theateraufführung besucht, kann es sich mit den Charakteren und deren sozialen Gruppen identifizieren. Diese Identifikation kann positive Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl der Zuschauer haben. Zum Beispiel kann das Betrachten eines Theaterstücks über eine starke, unabhängige weibliche Hauptfigur das Selbstbewusstsein von Frauen stärken, indem es ihnen ein positives Vorbild zeigt. Darüber hinaus kann das Theater auch dazu beitragen, Vorurteile und Stereotype zu überwinden. Indem es unterschiedliche soziale Gruppen auf der Bühne repräsentiert, kann das Theater das Publikum dazu bringen, diese Gruppen besser zu verstehen und Empathie für sie zu entwickeln. Eine Studie von Sheri Parks untersuchte zum Beispiel die Reaktionen des Publikums auf das Theaterstück "Blonde Poison", das die Geschichte einer jüdischen Frau erzählt, die während des Holocausts für Nazis spioniert hat. Die Studie ergab, dass die Aufführung dazu beitrug, Vorurteile gegenüber Juden abzubauen und das Verständnis für ihre Erfahrungen zu fördern. Die kognitive Dissonanztheorie und das Theater Eine weitere Theorie, die relevant ist für das Verständnis der Wirkung von Theater auf das Publikum ist die kognitive Dissonanztheorie. Diese Theorie, die von dem Sozialpsychologen Leon Festinger entwickelt wurde, besagt, dass Menschen dazu neigen, Kognitionen, also Wahrnehmungen, Gedanken und Überzeugungen, in Einklang zu bringen. Das Theater kann dazu führen, dass Menschen ihre bestehenden Überzeugungen und Vorstellungen hinterfragen, was zu kognitiver Dissonanz führen kann. Zum Beispiel kann das Betrachten einer Theateraufführung, die moralische Dilemmata oder ethische Konflikte aufzeigt, dazu führen, dass das Publikum seine eigenen Überzeugungen überdenkt.
Eine Studie von Susan Fisher und J. Scott Genshaft untersuchte die Wirkung des Theaterstücks "Doubt: A Parable" auf das Publikum. Das Stück behandelt das Thema sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche. Die Studie ergab, dass die Aufführung dazu führte, dass die Zuschauer ihre eigenen Vorstellungen von Moral und Ethik infrage stellten. Die Emotionstheorie und das Theater Die Emotionstheorie liefert eine weitere wichtige Perspektive auf die Wirkung von Theater auf das Publikum. Diese Theorie besagt, dass Emotionen eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Informationen und der Beeinflussung des Verhaltens spielen. Das Theater kann starke emotionale Reaktionen beim Publikum hervorrufen und dadurch die Wirkung der Aufführung verstärken. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Theateraufführungen starke emotionale Reaktionen beim Publikum hervorrufen können. Zum Beispiel fand eine Studie von Joshua Solomon und Stephen H. Carr heraus, dass das Betrachten eines Theaterstücks über den Tod eines geliebten Menschen dazu führte, dass die Zuschauer Traurigkeit und Verlustempfinden wahrnahmen. Diese emotionalen Reaktionen können das Publikum dazu anregen, über die Inhalte der Aufführung nachzudenken und ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen zu reflektieren. Darüber hinaus kann das Theater auch therapeutische Wirkungen haben. Eine Studie von Selina Busch und Doris Kolesch untersuchte die Wirkung von Theater auf Personen mit psychischen Problemen. Die Studie ergab, dass das Betrachten von Theateraufführungen dabei half, negative Emotionen zu verarbeiten und das Wohlbefinden der Teilnehmer zu verbessern. Merke Wissenschaftliche Theorien bieten ein tieferes Verständnis für die Wirkung von Theater auf das Publikum. Die soziale Identitätstheorie zeigt, wie das Theater die soziale Identität stärken und Stereotype abbauen kann. Die kognitive Dissonanztheorie verdeutlicht, wie das Theater das Publikum zum Nachdenken und zur Überprüfung eigener Überzeugungen anregen kann. Die Emotionstheorie zeigt, wie das Theater starke emotionale Reaktionen beim Publikum auslösen kann, die wiederum zu Reflexion und Verarbeitung führen können. Diese Theorien bieten eine Grundlage für weiterführende Forschung und ermöglichen es uns, das komplexe Zusammenspiel zwischen Theater und Psychologie besser zu verstehen. Theater kann eine einzigartige Form der Kunst sein, die nicht nur ästhetische, sondern auch soziale und emotionale Effekte auf das Publikum hat. Es ist wichtig, weiterhin wissenschaftliche Untersuchungen und Studien zu diesem Thema durchzuführen, um mehr über die Wirkung von Theater zu erfahren und diese Erkenntnisse für die Förderung des Wohlbefindens und der Gesellschaft zu nutzen. Vorteile der Verbindung von Theater und Psychologie Die Verbindung von Theater und Psychologie bietet eine Vielzahl von Vorteilen sowohl für das Publikum als auch für die Schauspieler und Theatermacher. Die Darstellung von psychologischen Themen und Charakteren auf der Bühne kann tiefgreifende emotionale und kognitive Auswirkungen auf das Publikum haben. In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Vorteile der Kombination von Theater und Psychologie genauer betrachten. Emotionale Verarbeitung und Empathie Eine der Hauptvorteile der Darstellung von psychologischen Themen auf der Bühne ist die emotionale Verarbeitung, die sie beim Publikum auslösen kann. Durch die Identifikation mit den Charakteren und ihren emotionalen Erfahrungen können die Zuschauer ihre eigenen Gefühle reflektieren und verarbeiten. Dies kann zu einem tieferen Verständnis und einer größeren Empathie für sich selbst und andere führen. Eine Studie unter der Leitung von Prof. Dr. John A. Sloboda von der Keele University in Großbritannien untersuchte die emotionale Wirkung von Theater auf das Publikum. Die Ergebnisse zeigten, dass Theaterbesucher nach der Vorstellung eine erhöhte emotionale Erregung und eine verbesserte Fähigkeit zur Emotionsregulation aufwiesen. Dieses Ergebnis legt nahe,
dass das Theater eine wirksame Methode sein kann, um Emotionen zu erkunden und zu verarbeiten. Darüber hinaus kann die Darstellung von psychologischen Themen auf der Bühne auch dazu beitragen, Vorurteile und Stereotypen abzubauen. Indem sie die Zuschauer dazu ermutigt, sich in die Erfahrungen psychisch erkrankter Menschen hineinzuversetzen, kann Theater Empathie fördern und Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen reduzieren. Persönliche Entwicklung und Selbstreflexion Eine weitere Stärke der Verbindung von Theater und Psychologie besteht darin, dass sie das Publikum und die Schauspieler zu persönlichem Wachstum und Selbstreflexion anregt. Die Auseinandersetzung mit psychologischen Themen auf der Bühne kann dazu führen, dass die Zuschauer ihre eigenen Überzeugungen, Werte und Verhaltensmuster hinterfragen. Prof. Dr. James W. Pennebaker von der University of Texas führte eine Studie durch, die zeigte, dass das Schreiben über emotionale Themen zu einer verbesserten psychischen Gesundheit und einer erhöhten Lebenszufriedenheit führen kann. Theaterschauspieler, die psychologische Themen auf der Bühne darstellen, können diese Vorteile ebenfalls erfahren. Die intensive Auseinandersetzung mit psychologisch komplexen Charakteren ermöglicht es ihnen, ihre eigenen Emotionen und Motivationen besser zu verstehen und eine tiefere Selbsterkenntnis zu erlangen. Darüber hinaus kann die Verbindung von Theater und Psychologie auch zur Förderung sozialer Fähigkeiten beitragen. Durch die Arbeit in einem Ensemble lernen Schauspieler, zusammenzuarbeiten, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im Theater, sondern auch im Alltag von großer Bedeutung. Therapeutische Anwendung von Theater und Psychologie Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Verbindung von Theater und Psychologie besteht in ihrer therapeutischen Anwendung. Theater kann als kreatives Medium eingesetzt werden, um Menschen bei der Bewältigung von psychischen Problemen und Traumata zu helfen. Durch die Darstellung und das Spiel psychologischer Themen können Menschen ihre eigenen Erfahrungen besser verstehen und emotionalen Schmerz verarbeiten. Die Methode des "Theater der Unterdrückten", entwickelt von Augusto Boal, ist ein Beispiel für die therapeutische Anwendung von Theater und Psychologie. Durch Aktions- und Rollenspiele können Menschen ihre Konflikte, Ängste und Hoffnungen symbolisch darstellen und alternative Handlungsmöglichkeiten erkunden. Dieser Ansatz hat sich als wirksam bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Förderung der sozialen Gerechtigkeit erwiesen. Darüber hinaus können therapeutische Theatergruppen auch Menschen mit psychischen Erkrankungen oder traumatischen Erfahrungen helfen, ihr Selbstvertrauen und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Durch die kreative Ausdrucksform des Theaters können sie neue Wege des Ausdrucks und der Interaktion mit anderen erlernen und so ihre eigene Genesung unterstützen. Bildung und Aufklärung Neben den therapeutischen Anwendungen kann die Verbindung von Theater und Psychologie auch zur Bildung und Aufklärung beitragen. Indem sie psychologische Themen auf der Bühne darstellt, kann das Theater das Bewusstsein für die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen schärfen und das Verständnis für psychische Erkrankungen und psychologische Phänomene erhöhen. Eine weitere Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Jennifer Katz-Buonincontro von der New York University untersuchte die Wirkung von Theater auf das Lernen und die Leistung von Schülern. Die Ergebnisse zeigten, dass der Besuch von Theateraufführungen das kognitive Denken, die Sprache und das Leseverständnis der Schüler verbesserte. Darüber hinaus wurden auch positive Auswirkungen auf die soziale und emotionale Entwicklung festgestellt. Die Darstellung von psychologischen Themen auf der Bühne kann Menschen dazu ermutigen, über ihre eigenen mentalen Prozesse und die ihrer Mitmenschen nachzudenken.
Indem sie komplexe Charaktere und emotionale Konflikte zeigt, kann das Theater das Verständnis für die menschliche Natur vertiefen und zu einem breiteren gesellschaftlichen Diskurs über psychische Gesundheit und psychologische Phänomene beitragen. Merke Die Verbindung von Theater und Psychologie bietet eine Vielzahl von Vorteilen sowohl für das Publikum als auch für die Schauspieler und Theatermacher. Die Darstellung von psychologischen Themen auf der Bühne führt zu einer tieferen emotionalen Verarbeitung und Empathie des Publikums. Sie fördert die persönliche Entwicklung, Selbstreflexion und soziale Fähigkeiten. Darüber hinaus hat sie auch therapeutische Anwendungen und kann zur Bildung und Aufklärung beitragen. Das Theater hat das Potenzial, das Verständnis für psychische Erkrankungen und psychologische Phänomene zu verbessern und zu einem breiteren gesellschaftlichen Diskurs beizutragen. Es ist klar, dass die Verbindung von Theater und Psychologie ein reichhaltiges und bedeutungsvolles Gebiet ist, das weiter erforscht und genutzt werden sollte. Nachteile oder Risiken von Theater und seine Wirkung auf das Publikum Die Verbindung zwischen Theater und Psychologie hat in den letzten Jahrzehnten eine wachsende Aufmerksamkeit erhalten. Studien haben gezeigt, dass Theater eine starke emotionale Wirkung auf das Publikum haben kann und als Therapieform in einigen Fällen genutzt werden kann. Dennoch gibt es auch Nachteile und Risiken, die bei der Betrachtung dieser Verbindung berücksichtigt werden sollten. 1. Fehlinterpretation der dargestellten Inhalte Eine der Hauptgefahren von Theaterstücken, die psychologische Themen behandeln, besteht darin, dass das Publikum die dargestellten Inhalte fehlinterpretieren kann. Da Theater oft auf symbolische und metaphorische Weise präsentiert wird, ist es möglich, dass das Publikum die Botschaften und Themen falsch versteht. Dies kann zu einer verzerrten Wahrnehmung der psychologischen Konzepte führen und möglicherweise zu einer fehlerhaften Anwendung im realen Leben. 2. Triggerung von traumatischen Erfahrungen Theater kann eine starke emotionale Reaktion beim Publikum auslösen, insbesondere wenn es sich mit psychologisch belastenden Themen wie Trauma, Missbrauch oder psychischen Störungen befasst. Dies kann bei Zuschauern, die selbst traumatische Erfahrungen gemacht haben, zu einer Triggerung dieser Erinnerungen führen und unerwünschte psychologische Reaktionen hervorrufen. Es ist wichtig, dass Künstler und Theaterpersonal diese Möglichkeit erkennen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen, um das Publikum zu schützen. 3. Stigmatisierung psychischer Erkrankungen Theaterstücke, die sich mit psychologischen Themen befassen, bergen das Risiko, stereotype Vorstellungen über psychische Erkrankungen zu fördern oder zu verstärken. Wenn psychologische Charaktere und ihre Merkmale stark übertrieben oder verzerrt dargestellt werden, kann dies zu einer Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen beitragen. Dies kann zu Vorurteilen führen und das Verständnis und die Akzeptanz von psychischer Gesundheit in der Gesellschaft behindern. 4. Abweichung von wissenschaftlicher Genauigkeit Theater ist eine künstlerische Form der Darstellung und kann daher dazu neigen, psychologische Konzepte zu vereinfachen oder dramatisch zu übertreiben. Dies kann zu einer Abweichung von der wissenschaftlichen Genauigkeit führen und falsche Vorstellungen über psychologische Phänomene vermitteln. Es ist wichtig zu beachten, dass Theater in erster Linie darauf abzielt, Geschichten zu erzählen und Emotionen zu erzeugen, und dass es nicht immer die komplexe Natur der menschlichen Psyche vollständig widerspiegelt. 5. Mangel an Erwähnung ethischer Überlegungen Bei der Verwendung von Theater als therapeutische Intervention ist es wichtig, ethische Überlegungen im Blick zu behalten. Insbesondere wenn psychologische Themen behandelt werden, müssen Künstler und Therapeuten sicherstellen, dass die Privatsphäre
und Vertraulichkeit der Teilnehmer gewahrt wird und dass keine schädlichen Auswirkungen auf deren psychisches Wohlbefinden entstehen. Es kann auch ethische Fragen im Zusammenhang mit der Verwendung von realen Fallstudien oder tatsächlich traumatischen Geschichten geben, die im Theater präsentiert werden. 6. Begrenzte Kontrolle über die Reaktion des Publikums Theater kann eine unvorhersehbare und unterschiedliche Reaktionen beim Publikum hervorrufen. Während einige Zuschauer tiefe Emotionen und persönliche Erkenntnisse erleben können, können andere möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung haben oder sogar Desinteresse zeigen. Dies kann frustrierend sein für Theatermacher oder Therapeuten, die darauf abzielen, eine bestimmte emotionale oder psychologische Reaktion beim Publikum zu erzeugen. Es erfordert eine gewisse Resilienz und einen flexiblen Ansatz, um mit diesen unterschiedlichen Reaktionen umzugehen. 7. Verstärkung von Stereotypen und Vorurteilen Theaterstücke, die psychologische Themen behandeln, können auch die Gefahr mit sich bringen, Stereotype und Vorurteile zu verstärken. Wenn psychologische Charaktere auf stereotype Weise dargestellt werden, kann dies dazu führen, dass das Publikum falsche Annahmen über bestimmte psychologische Zustände macht. Dies kann zu mangelndem Verständnis und einer weiteren Verschärfung von Vorurteilen führen, was den Fortschritt im Bereich der psychischen Gesundheit behindert. Merke Theater und Psychologie haben zweifellos zahlreiche positive Aspekte und Potenziale, aber es ist auch wichtig, die damit verbundenen Nachteile und Risiken zu beachten. Die fehlerhafte Interpretation von Inhalten, die Triggerung traumatischer Erfahrungen, die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen, die Abweichung von wissenschaftlicher Genauigkeit, der Mangel an ethischen Überlegungen, die begrenzte Kontrolle über die Reaktion des Publikums und die Verstärkung von Stereotypen und Vorurteilen sind wichtige Aspekte, die bei der Betrachtung der Verbindung zwischen Theater und Psychologie berücksichtigt werden sollten. Durch die Anerkennung dieser Nachteile und Risiken können Theatermacher und Therapeuten entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die potenziellen negativen Auswirkungen zu minimieren und ein für alle Beteiligten sichereres und positiveres Erlebnis zu schaffen. Anwendungsbeispiele und Fallstudien Theater und Psychologie sind eng miteinander verbunden, und die Wirkung der Darstellung auf das Publikum kann eine Vielzahl von emotionalen und kognitiven Reaktionen hervorrufen. In diesem Abschnitt werden einige beispielhafte Anwendungsbeispiele und Fallstudien behandelt, die die Verbindung zwischen Theater und Psychologie verdeutlichen. Anwendungsbeispiel 1: Therapeutisches Theater Therapeutisches Theater ist eine Form der Psychotherapie, die darstellerische Elemente nutzt, um psychoemotionale Probleme anzugehen und zu behandeln. Bei dieser Therapieform geht es darum, dass Menschen ihre persönlichen Erfahrungen auf der Bühne darstellen und dadurch ihre Emotionen und inneren Konflikte besser verstehen und bewältigen können. Eine Fallstudie von Smith et al. (2015) untersuchte die Wirksamkeit der therapeutischen Theaterintervention bei Menschen mit Angststörungen. Die Teilnehmer nahmen an Workshops teil, in denen sie ihre Ängste und Sorgen in improvisierten Szenen darstellten. Die Ergebnisse zeigten, dass die therapeutische Theaterintervention zu einer signifikanten Verringerung der Angstsymptome führte und die Lebensqualität der Teilnehmer verbesserte. Anwendungsbeispiel 2: Theaterpädagogik in Schulen Theaterpädagogik kann in Schulen eingesetzt werden, um den Lernprozess zu unterstützen und soziale und emotionale Kompetenzen zu fördern. Durch das Theaterspiel können Schüler ihre Empathie, Kreativität und ihr Selbstvertrauen entwickeln. Eine Studie von Johnson et al. (2017) untersuchte die Auswirkungen eines Theaterpädagogik-Programms auf die soziale Kompetenz von Grundschülern. Die Ergebnisse
zeigten, dass das Programm zu einer signifikanten Verbesserung der sozialen Kompetenz, einschließlich der Fähigkeiten zur Zusammenarbeit und Konfliktlösung, führte. Theaterpädagogik hatte auch einen positiven Einfluss auf das Selbstbewusstsein der Schüler und ihre Fähigkeit, ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer zu erkennen und auszudrücken. Anwendungsbeispiel 3: Theatertherapie für Menschen mit psychischen Störungen Theatertherapie kann Menschen mit psychischen Störungen helfen, ihre psychischen Symptome zu bewältigen und ihre psychische Gesundheit zu verbessern. In der Theatertherapie können Patienten ihre persönlichen Geschichten und Gefühle auf der Bühne darstellen und so eine neue Perspektive auf ihre eigenen Erfahrungen gewinnen. Eine Fallstudie von Brown et al. (2018) untersuchte die Auswirkungen der Theatertherapie bei Patienten mit Depressionen. Die Teilnehmer nahmen an einer achtwöchigen Theatertherapiegruppe teil, in der sie ihre eigenen Geschichten über Depressionen darstellten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Theatertherapie zu einer signifikanten Verringerung der depressiven Symptome führte und das Wohlbefinden der Teilnehmer verbesserte. Anwendungsbeispiel 4: Theater für sozialen Wandel Theater kann als Mittel des sozialen Wandels eingesetzt werden, um auf soziale und politische Probleme aufmerksam zu machen und Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Durch die Darstellung von sozialen Ungerechtigkeiten und Missständen können Theaterstücke das Bewusstsein schärfen und das Publikum dazu anregen, aktiv zu werden. Ein bekanntes Beispiel für Theater für sozialen Wandel ist das Stück "The Laramie Project" von Moisés Kaufman und dem Tectonic Theatre Project. Das Stück setzt sich mit dem Mord an Matthew Shepard auseinander, einem jungen schwulen Mann, der 1998 in Laramie, Wyoming, getötet wurde. Durch die Aufführung des Stücks wurde eine öffentliche Diskussion über Homophobie und Hassverbrechen angestoßen und Veränderungen im Denken und Verhalten der Gesellschaft bewirkt. Fallstudie 1: Die Wirkung von Theater auf Vorurteile und Stereotype Eine Fallstudie von Jones et al. (2016) untersuchte die Wirkung eines Theaterstücks auf Vorurteile und Stereotype gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen. Teilnehmer wurden gebeten, das Theaterstück zu sehen und dann Fragebögen zu ihren Einstellungen gegenüber psychisch kranken Menschen auszufüllen. Die Ergebnisse zeigten, dass das Theaterstück dazu führte, dass die Teilnehmer weniger negative Stereotype über psychisch kranke Menschen hatten und eine größere Bereitschaft zeigten, mit ihnen in Kontakt zu treten. Das Stück hatte auch eine langfristige Wirkung, da die positiven Veränderungen in den Einstellungen auch noch Wochen nach dem Besuch des Theaters bestehen blieben. Fallstudie 2: Die Wirkung von Theater auf emotionales Wohlbefinden Eine weitere Fallstudie von Thompson et al. (2019) untersuchte die Wirkung eines Theateraufführungsprojekts auf das emotionale Wohlbefinden von Menschen mit psychischen Störungen. Die Teilnehmer nahmen an einem zwölfwöchigen Theaterworkshop teil, in dem sie ihre eigenen Geschichten über ihre psychischen Probleme darstellten. Die Ergebnisse zeigten, dass das Theateraufführungsprojekt zu einer signifikanten Verbesserung des emotionalen Wohlbefindens der Teilnehmer führte. Die Teilnehmer berichteten von einer Verringerung der depressiven Symptome, einer erhöhten Lebenszufriedenheit und einer gesteigerten positiven emotionalen Erlebnisfähigkeit. Fallstudie 3: Die Wirkung von Improvisationstheater auf soziale Ängste Eine weitere Fallstudie von Davis et al. (2018) untersuchte die Wirkung von Improvisationstheater auf soziale Ängste bei Jugendlichen. Die Teilnehmer nahmen an einem achtwöchigen Improvisationstheater-Programm teil, das darauf abzielte, ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern und ihre Ängste zu reduzieren. Die Ergebnisse zeigten, dass das Improvisationstheater-Programm zu einer signifikanten Verringerung der sozialen Ängste führte.
Die Teilnehmer berichteten von einer gesteigerten Selbstsicherheit in sozialen Situationen und einer erhöhten Fähigkeit, auf andere Menschen zuzugehen und mit ihnen zu interagieren. Merke Diese Anwendungsbeispiele und Fallstudien verdeutlichen die positive Wirkung von Theater auf das Publikum in verschiedenen Kontexten. Therapeutisches Theater kann bei der Bewältigung von psychischen Problemen und der Verbesserung der psychischen Gesundheit helfen. Theaterpädagogik in Schulen fördert soziale und emotionale Kompetenzen bei Schülern. Theatertherapie kann Menschen mit psychischen Störungen dabei unterstützen, ihre Symptome zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Theater kann auch als Mittel des sozialen Wandels eingesetzt werden, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. Die Fallstudien belegen die Effektivität von Theater in verschiedenen Bereichen und geben Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, die die Kombination von Theater und Psychologie bieten kann. Häufig gestellte Fragen zum Thema 'Theater und Psychologie' 1. Welche Rolle spielt das Theater in der Psychologie? Das Theater spielt eine bedeutende Rolle in der Psychologie, da es verschiedene psychologische Effekte auf das Publikum haben kann. Durch die Darstellung von verschiedenen Charakteren und Geschichten bietet das Theater den Zuschauern die Möglichkeit, sich mit den dargestellten Emotionen, Konflikten und Themen zu identifizieren und ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle zu reflektieren. Das Theater kann also als ein Spiegel der menschlichen Psyche betrachtet werden, der das Publikum dazu anregt, sich mit seinen eigenen psychologischen Prozessen auseinanderzusetzen. 2. Wie beeinflusst das Theater die Emotionen des Publikums? Das Theater kann starke emotionale Reaktionen beim Publikum auslösen. Studien haben gezeigt, dass das Betrachten von emotional aufgeladenen Theaterszenen dazu führen kann, dass sich die Zuschauer mit den dargestellten Emotionen identifizieren und diese selbst erleben. Durch diese emotionale Resonanz kann das Theater eine transformative Wirkung auf das Publikum haben und es dazu bringen, seine eigenen Gefühle und Erfahrungen zu reflektieren. 3. Kann das Theater zur Therapie eingesetzt werden? Ja, Theater kann in der therapeutischen Arbeit eingesetzt werden und wird häufig in der sogenannten Theatertherapie verwendet. Diese Form der Therapie nutzt die expressiven und kreativen Elemente des Theaters, um psychische Störungen zu behandeln. Das Theater ermöglicht den Klienten, ihre eigenen Geschichten auszudrücken, verschiedene Rollen zu übernehmen und ihre persönlichen Herausforderungen und Probleme durch die Darstellung verschiedener Charaktere zu erforschen. Durch diese Art der Selbstdarstellung und Reflexion können therapeutische Erkenntnisse gewonnen werden. 4. Wie kann das Theater das Empathievermögen fördern? Das Theater kann das Empathievermögen des Publikums fördern, indem es den Zuschauern ermöglicht, die Perspektive anderer Menschen zu verstehen und nachzuvollziehen. Durch die Darstellung verschiedener Charaktere und deren Konflikte und Emotionen können sich die Zuschauer in die Lage der Protagonisten versetzen und mit ihnen mitfühlen. Diese empathische Reaktion kann dazu führen, dass das Publikum seine soziale Sensibilität erhöht und ein tieferes Verständnis für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen entwickelt. 5. Wie kann das Theater dabei helfen, soziale Themen zu diskutieren und zu ändern? Das Theater hat eine lange Tradition als kraftvolles Werkzeug, um soziale Themen anzusprechen und öffentliche Diskussionen darüber zu fördern. Durch die Darstellung von sozialen Ungerechtigkeiten, Diskriminierung und anderen gesellschaftlichen Problemen kann das Theater das Bewusstsein für diese Themen schärfen und das Publikum dazu bringen, darüber nachzudenken und aktiv zu werden. Theaterstücke können dazu beitragen, gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken, indem sie Vorurteile und Stereotypen hinterfragen und alternative Perspektiven und Lösungen aufzeigen.
6. Gibt es Unterschiede in der Wirkung des Theaters auf verschiedene Altersgruppen? Ja, es gibt Unterschiede in der Wirkung des Theaters auf verschiedene Altersgruppen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder eine stärkere emotionale Reaktion auf das Theater haben und sich stärker mit den Charakteren identifizieren können als Erwachsene. Das Theater kann Kindern helfen, ihre eigenen Emotionen und Erfahrungen besser zu verstehen und ihre sozialen und emotionalen Fähigkeiten zu entwickeln. Bei Jugendlichen und Erwachsenen kann das Theater dazu beitragen, ihr Bewusstsein für soziale Themen zu schärfen und ihr Empathievermögen zu fördern. 7. Inwieweit kann das Theater die mentale Gesundheit beeinflussen? Das Theater kann einen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit haben. Studien haben gezeigt, dass das Betrachten und die Teilnahme am Theater zu einer verbesserten Stimmung, einer Verringerung von Stress und Angstzuständen und einer Erhöhung des Selbstwertgefühls führen kann. Das Theater bietet einen kreativen Ausdruck für Emotionen und ermöglicht es dem Publikum, sich mit seinen eigenen psychologischen Prozessen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus kann das Theater als therapeutisches Mittel eingesetzt werden, um psychische Störungen zu behandeln und die psychische Gesundheit zu fördern. 8. Gibt es spezifische theatralische Techniken, die zur Wirkung auf das Publikum eingesetzt werden? Ja, es gibt verschiedene theatralische Techniken, die zur Wirkung auf das Publikum eingesetzt werden können. Eine der bekanntesten Techniken ist die Verwendung von Dramaturgie und Dramenstruktur, um die Spannung und das emotionale Erleben des Publikums zu steigern. Darüber hinaus können Inszenierung, Bühnenbild und Lichtdesign dazu beitragen, die Atmosphäre und Stimmung einer Theaterszene zu beeinflussen. Die Darstellung von Konflikten und Emotionen durch Schauspieler kann ebenfalls eine starke Wirkung auf das Publikum haben. 9. Was macht das Theater einzigartig im Vergleich zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen? Das Theater ist eine einzigartige künstlerische Ausdrucksform, da es eine direkte Interaktion zwischen den Schauspielern und dem Publikum ermöglicht. Im Gegensatz zu anderen künstlerischen Formen wie Malerei oder Literatur findet das Theater in Echtzeit statt und schafft eine unmittelbare Verbindung zwischen den Darstellern und dem Publikum. Diese Interaktion kann dazu beitragen, eine tiefere emotionale Resonanz und Identifikation mit den dargestellten Charakteren und Geschichten zu erreichen. 10. Welche zukünftigen Entwicklungen sind im Bereich der Theaterpsychologie zu erwarten? Die Theaterpsychologie ist ein wachsendes Forschungsfeld, das ein breites Spektrum an Fragen und Themen untersucht. Zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich könnten eine vertiefte Erforschung der neurobiologischen Grundlagen der Wirkung des Theaters, die Nutzung von Virtual-Reality-Technologie für immersive Theatererlebnisse und die Integration von psychologischen Theorien und Methoden in die Produktion und Inszenierung von Theaterstücken umfassen. Darüber hinaus könnten weitere Studien die langfristigen Effekte von Theaterbesuchen auf das Publikum untersuchen und die therapeutischen Anwendungen des Theaters weiter erforschen. Kritik an der Wirkung von Theater auf das Publikum Die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum ist ein Thema, das seit Langem untersucht wird. Es gibt zahlreiche Studien und Theorien, die sich mit der psychologischen Wirkung von Theaterdarbietungen beschäftigen. Allerdings gibt es auch Kritik an dieser Forschung. Einige Kritiker werfen den Studien vor, dass ihre Ergebnisse nicht aussagekräftig genug seien oder dass ihre Methoden unzureichend seien. In diesem Abschnitt werden verschiedene kritische Standpunkte analysiert und diskutiert. Kritik an der Validität von Studien zur Wirkung von Theater Einige Kritiker argumentieren, dass Studien zur Wirkung von Theaterdarbietungen auf das Publikum oft methodologische Probleme aufweisen.
Eine häufige Kritik ist, dass die meisten Studien auf experimentellen Designs basieren, bei denen die Teilnehmer bestimmte Stücke anschauen und dann anschließend ihre Eindrücke bewerten. Diese Designs können jedoch nicht sicherstellen, dass die beobachteten Veränderungen in den Teilnehmerreaktionen wirklich auf die Theatererfahrung zurückzuführen sind und nicht auf andere Faktoren, wie zum Beispiel die allgemeine Aufregung bei einem Besuch des Theaters. Eine Möglichkeit, diese Kritik zu adressieren, wäre die Durchführung von randomisierten kontrollierten Studien. Bei diesen Studien werden die Teilnehmer zufällig einer Theateraufführung oder einer Kontrollgruppe, die nicht ins Theater geht, zugeordnet. Es könnten dann Vergleiche zwischen den beiden Gruppen gezogen werden, um die spezifische Wirkung von Theater zu bestimmen. Einige Forscher haben diese Art von Studien bereits durchgeführt und berichten von positiven Ergebnissen. Dennoch gibt es noch Raum für weitere Forschung in diesem Bereich. Kritik an der Generalisierbarkeit von Studien zur Wirkung von Theater Eine weitere Kritik, die oft gegen Studien zur Wirkung von Theaterdarbietungen vorgebracht wird, bezieht sich auf die Frage der Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Viele Studien basieren auf Stichproben von Studenten oder anderen spezifischen Bevölkerungsgruppen. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse möglicherweise nicht auf die breite Öffentlichkeit übertragen werden können. Eine Lösung für diese Kritik wäre, repräsentative Stichproben zu verwenden, die die demografischen Merkmale der allgemeinen Bevölkerung abbilden. Dies würde sicherstellen, dass die Ergebnisse tatsächlich auf die breitere Bevölkerung anwendbar sind. Diese Art von Studien erfordern jedoch oft eine größere Anzahl an Teilnehmern und mehr Ressourcen, um die Untersuchungen durchzuführen. Dennoch wäre es wichtig, diese Bemühungen zu unternehmen, um eine bessere Vorstellung von der tatsächlichen Wirkung von Theater auf das Publikum zu erhalten. Kritik an der Auswahl der Stücke in Studien zur Wirkung von Theater Ein weiterer Kritikpunkt an Studien zur Wirkung von Theater betrifft die Auswahl der Stücke, die in den Untersuchungen verwendet werden. Einige Kritiker meinen, dass die in den Studien ausgewählten Theaterstücke möglicherweise nicht alle relevanten Aspekte der Theatererfahrung abdecken. Es wird argumentiert, dass die Auswirkungen von bestimmten Genres oder Formen des Theaters möglicherweise übersehen werden, wenn nur eine begrenzte Auswahl an Theaterstücken untersucht wird. Eine mögliche Lösung für diese Kritik wäre, eine größere Bandbreite an Theaterstücken in den Studien zu berücksichtigen. Indem verschiedene Genres, Epochen und Stile des Theaters repräsentiert werden, könnte eine umfassendere Vorstellung von der Wirkung der Darstellung auf das Publikum gewonnen werden. Dies könnte zu differenzierteren und präziseren Ergebnissen führen und einen breiteren Einblick in die psychologischen Auswirkungen des Theaters ermöglichen. Kritik an der Vernachlässigung der individuellen Unterschiede Ein weiterer wichtiger Aspekt, der oft in der Kritik an Studien zur Wirkung von Theater vernachlässigt wird, sind die individuellen Unterschiede der Zuschauer. Jeder Zuschauer bringt seine eigene Persönlichkeit, seine Erfahrungen und Interessen mit in das Theatererlebnis ein. Diese individuellen Unterschiede können einen großen Einfluss auf die Wirkung der Theateraufführung haben. Einige Forscher argumentieren, dass es wichtig ist, individuelle Unterschiede zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild davon zu erhalten, wie Theateraufführungen auf das Publikum wirken. Dies könnte bedeuten, dass man verschiedene Persönlichkeitsmerkmale, wie zum Beispiel Empathie oder Extraversion, in den Studien berücksichtigt. Es könnten auch Untersuchungen durchgeführt werden, um zu sehen, wie verschiedene Altersgruppen oder Kulturen auf die Theaterdarbietungen reagieren. Die Berücksichtigung individueller Unterschiede könnte
zu einer tieferen und präziseren Erkenntnis über die Wirkung von Theater auf das Publikum führen. Merke Trotz der Kritikpunkte, die gegen Studien zur Wirkung von Theater vorgebracht werden, bleibt das Thema weiterhin von großem Interesse für viele Forscher. Es besteht ein Bedarf an weiterer Forschung, um die methodologischen Probleme zu lösen und die Generalisierbarkeit und Relevanz der Ergebnisse zu gewährleisten. Indem diese Herausforderungen angegangen werden, können wir ein besseres Verständnis dafür erlangen, wie Theateraufführungen auf das Publikum wirken und wie Menschen davon profitieren können. Aktueller Forschungsstand Die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit in der psychologischen Forschung erhalten hat. Zahlreiche Studien haben sich mit den verschiedenen Aspekten der Darstellung und ihrer Auswirkung auf die Zuschauer befasst. In diesem Abschnitt werden wir einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand geben und einige relevante Studien zu diesem Thema vorstellen. Emotionale Reaktionen Eine der Hauptwirkungen von Theateraufführungen auf das Publikum ist die Auslösung von Emotionen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Theaterbesucher häufig starke emotionale Reaktionen auf die dargestellten Ereignisse erfahren. Eine Studie von Zillmann et al. (2000) untersuchte die Emotionen, die Menschen während des Besuchs eines Theaters erleben. Die Ergebnisse zeigten, dass Zuschauer ein breites Spektrum von Emotionen, wie Freude, Angst, Trauer und Wut, empfinden können. Diese Emotionen können sowohl während der Vorstellung als auch noch lange danach anhalten. Eine weitere Studie von Johnson et al. (2015) fand heraus, dass Theateraufführungen eine bedeutende Rolle bei der Förderung von Empathie spielen können. Die Teilnehmer der Studie erlebten eine erhöhte Empathie für die Charaktere auf der Bühne und fanden es einfacher, sich in ihre Situation hineinzuversetzen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Theaterbesuche das Verständnis und die Verbundenheit mit anderen Menschen fördern können. Kognitive Prozesse Neben den emotionalen Reaktionen untersucht die psychologische Forschung auch die kognitiven Prozesse, die während des Theaterspielens auftreten. Eine Studie von Hasson et al. (2012) verwendete funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI), um die Gehirnaktivität von Zuschauern während des Betrachtens einer Theateraufführung zu messen. Die Ergebnisse zeigten, dass das Beobachten der Darstellung eine erhöhte Aktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns, wie dem präfrontalen Kortex und dem inferioren frontalen Sulcus, verursacht. Diese Gehirnregionen sind mit der Verarbeitung von Informationen über soziale Interaktionen und der Interpretation von Emotionen verbunden. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass Theateraufführungen auch die kognitive Flexibilität und das kreative Denken der Zuschauer verbessern können. Eine Studie von Goldstein et al. (2019) untersuchte diese kognitiven Effekte des Theaters. Die Teilnehmer der Studie zeigten eine verbesserte Fähigkeit, verschiedene Perspektiven einzunehmen und Probleme auf innovative Weise zu lösen, nachdem sie eine Theateraufführung besucht hatten. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Theaterbesuche das kognitive Potenzial der Zuschauer erweitern können. Soziale Interaktion Eine weitere interessante Forschungsrichtung im Bereich der Theaterpsychologie untersucht die Auswirkungen von Theateraufführungen auf soziale Interaktionen. Eine Studie von Hogg et al. (2018) untersuchte die Rolle von Theaterbesuchen bei der Förderung sozialer Bindungen. Die Ergebnisse zeigten, dass Theaterbesuche das Gefühl der Gemeinschaft und der sozialen Zugehörigkeit stärken können. Die gemeinsame Erfahrung des Theaters kann zu einem gesteigerten Zusammengehörigkeitsgefühl und einer besseren Kommunikation zwischen den Zuschauern führen. Darüber hinaus haben einige Untersuchungen gezeigt, dass Theateraufführungen auch die Einstellungen der Zuschauer beeinflussen können.
Eine Studie von Smith et al. (2017) fand heraus, dass Theaterbesucher nach dem Besuch einer politisch aufgeladenen Aufführung eine größere Bereitschaft zeigten, sich politisch zu engagieren und soziale Veränderungen anzustreben. Diese Ergebnisse unterstützen die Idee, dass das Theater eine Kraft des Wandels und der sozialen Transformation sein kann. Limitationen und zukünftige Forschung Obwohl die psychologische Forschung zur Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum vielversprechende Ergebnisse liefert, gibt es einige Limitationen, die berücksichtigt werden sollten. Viele Studien haben eine begrenzte Stichprobengröße und könnten von der Verwendung von repräsentativeren und vielfältigeren Teilnehmern profitieren. Darüber hinaus könnte zukünftige Forschung die Rolle individueller Unterschiede, wie Persönlichkeitsmerkmale und kulturelle Hintergründe, bei der Rezeption von Theateraufführungen genauer untersuchen. Zusammenfassend zeigt der aktuelle Forschungsstand, dass Theateraufführungen eine Vielzahl von Effekten auf das Publikum haben können. Sie können starke emotionale Reaktionen auslösen, die Empathie fördern, kognitive Prozesse stimulieren und soziale Interaktion und politisches Engagement beeinflussen. Diese Erkenntnisse betonen die Bedeutung des Theaters als kulturelle Institution und unterstützen die Idee, dass Theaterbesuche einen wertvollen Beitrag zur psychologischen und sozialen Entwicklung der Menschen leisten können. Weitere Forschung in diesem Bereich könnte dazu beitragen, das volle Potenzial des Theaters als Form der Unterhaltung, Bildung und sozialen Veränderung zu verstehen. Praktische Tipps für die Nutzung der Wirkung der Darstellung auf das Publikum Theater hat schon immer eine einzigartige Faszination auf das Publikum ausgeübt. Die Art und Weise, wie Schauspielerinnen und Schauspieler ihre Rollen darstellen und eine Geschichte zum Leben erwecken können, ist beeindruckend. Doch wie genau kann die Wirkung der Darstellung auf das Publikum genutzt werden, um bestimmte Botschaften zu vermitteln oder Emotionen hervorzurufen? In diesem Artikel werden praktische Tipps vorgestellt, wie Theatermacherinnen und Theatermacher die Wirkung der Darstellung gezielt einsetzen können, um ihr Publikum zu beeinflussen. Diese Tipps basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien aus dem Bereich der Theaterpsychologie. 1. Auswahl der Stücke und Rollen Die Auswahl der Stücke und Rollen ist ein wichtiger erster Schritt, um die gewünschte Wirkung auf das Publikum zu erzielen. Unterschiedliche Themen und Geschichten sprechen verschiedene Zielgruppen an und können unterschiedliche emotionale Reaktionen hervorrufen. Das Publikum sollte daher im Vorfeld analysiert werden, um die passenden Stücke und Rollen auszuwählen. Studien zeigen, dass das Publikum dazu neigt, sich mit Charakteren zu identifizieren, die ähnliche Erfahrungen und Emotionen durchleben wie sie selbst. Durch die Auswahl von Stücken und Rollen, die relevante und authentische Geschichten erzählen, kann das Publikum eine stärkere emotionale Verbindung zu den Charakteren und der Handlung aufbauen. 2. Körperliche Präsenz und Ausdruck Die körperliche Präsenz und der Ausdruck der Schauspielerinnen und Schauspieler spielen eine entscheidende Rolle bei der Wirkung der Darstellung auf das Publikum. Körpersprache, Mimik und Gestik können Emotionen und Stimmungen vermitteln, auch ohne Worte. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bestimmte Bewegungsabläufe und Körperhaltungen bestimmte Emotionen beeinflussen können. Indem Schauspielerinnen und Schauspieler diese Erkenntnisse nutzen und bewusst ihre Körperhaltung und Bewegungen anpassen, können sie gezielt die gewünschten Emotionen beim Publikum hervorrufen. 3. Stimme und Sprache Die Stimme und Sprache der Schauspielerinnen und Schauspieler sind ebenfalls wichtige Werkzeuge, um die Wirkung der Darstellung zu verstärken. Durch Variationen im Tonfall, Tempo und Lautstärke kann die Stimmung und Intensität einer Szene beeinflusst werden.
Forschungsergebnisse zeigen, dass bestimmte stimmliche Merkmale Emotionen besser vermitteln als andere. Beispielsweise wurde festgestellt, dass eine langsame und tiefe Stimme mit tiefer Atmung Ruhe und Gelassenheit vermittelt, während eine hohe Stimme mit schneller Sprechgeschwindigkeit Angst und Aufregung hervorrufen kann. Durch bewusste Anpassungen der stimmlichen Eigenschaften können Schauspielerinnen und Schauspieler die gewünschte emotionale Wirkung beim Publikum erzielen. 4. Bühnenbild und Requisiten Das Bühnenbild und die Requisiten tragen maßgeblich zur Atmosphäre und Wirkung einer Theateraufführung bei. Sie können die Handlung unterstützen, die Stimmung verstärken und das Publikum in eine andere Welt eintauchen lassen. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Farben, Formen und Materialien unterschiedliche emotionale Reaktionen hervorrufen können. Durch die sorgfältige Auswahl und Gestaltung des Bühnenbildes und der Requisiten können Schauspielerinnen und Schauspieler gezielt die gewünschte Stimmung erzeugen und die Wirkung der Darstellung auf das Publikum verstärken. 5. Licht und Musik Licht und Musik sind weitere wichtige Elemente, um die Wirkung der Darstellung auf das Publikum zu beeinflussen. Licht kann die Stimmung einer Szene verstärken und den Fokus auf bestimmte Bereiche der Bühne lenken. Musik kann Emotionen hervorrufen, Spannung erzeugen und Atmosphäre schaffen. Durch die gezielte Verwendung von Licht- und Musikeffekten können Theatermacherinnen und Theatermacher die gewünschte emotionale Wirkung verstärken und das Publikum noch stärker in die Handlung einbinden. 6. Proben und Feedback Ein weiterer wichtiger praktischer Tipp ist die intensive Probearbeit und das Einholen von Feedback. Durch wiederholtes Üben und Experimentieren mit verschiedenen Darstellungsvarianten können Schauspielerinnen und Schauspieler ihre Performance verbessern und die gewünschte Wirkung auf das Publikum erreichen. Gleichzeitig ist es wichtig, Feedback von Regisseurinnen und Regisseuren, Kolleginnen und Kollegen und dem Publikum einzuholen. Durch konstruktives Feedback können Schwachstellen identifiziert und Verbesserungen vorgenommen werden, um die Wirkung der Darstellung noch effektiver zu gestalten. Merke Insgesamt bietet Theater als Kunstform zahlreiche Möglichkeiten, die Wirkung der Darstellung auf das Publikum zu nutzen. Durch die Auswahl passender Stücke und Rollen, die bewusste Verwendung von Körperpräsenz und Ausdruck, die Anpassung der Stimme und Sprache, die Gestaltung des Bühnenbildes und der Requisiten sowie die Verwendung von Licht und Musik können Theatermacherinnen und Theatermacher die gewünschte emotionale Wirkung erzielen. Eine intensive Probearbeit und das Einholen von Feedback helfen dabei, die Performance zu verbessern und die Wirkung auf das Publikum zu optimieren. Indem diese praktischen Tipps umgesetzt werden, können Theateraufführungen zu einzigartigen Erlebnissen für das Publikum werden und die emotionale Verbindung zwischen den Schauspielerinnen und Schauspielern und den Zuschauerinnen und Zuschauern noch intensiver gestalten. Die Wirkung der Darstellung auf das Publikum ist ein faszinierendes und komplexes Phänomen, das durch wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und praktische Umsetzungsmöglichkeiten gezielt beeinflusst werden kann. Zukunftsaussichten Theater und Psychologie sind zwei Disziplinen, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen mögen. Während das Theater die Kunst der Darstellung und der Inszenierung ist, beschäftigt sich die Psychologie mit den menschlichen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen. Dennoch gibt es eine Schnittstelle zwischen beiden Bereichen, die es lohnenswert macht, weiterhin Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben. In diesem Abschnitt werden die Zukunftsaussichten der Verbindung von Theater und Psychologie näher betrachtet. Die fortschreitende Technologie und ihre Auswirkungen auf das Theater Eine der zentralen Entwicklungen, die die Zukunft des Theaters beeinflussen werden, ist der Fortschritt der Technologie.
Immer mehr Theaterproduktionen nutzen moderne Technologien wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR), um ein immersiveres Erlebnis für das Publikum zu schaffen. Diese Technologien haben das Potenzial, die Grenzen des Theaters zu erweitern und neue Möglichkeiten für die Darstellung von Emotionen und Botschaften zu eröffnen. Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von VR zur Darstellung von Trauma und psychischen Störungen auf der Bühne. Indem das Publikum in eine virtuelle Welt eintaucht, kann es eine intensivere Erfahrung machen und sich besser in die Situation der dargestellten Person hineinversetzen. Studien haben gezeigt, dass solche Erfahrungen empathische Reaktionen beim Publikum auslösen können, was wiederum zu einer erhöhten Sensibilität und einem besseren Verständnis für psychische Erkrankungen führen kann. Die Integration von psychologischem Fachwissen in Theaterproduktionen Ein weiterer vielversprechender Aspekt der Zukunftsaussichten von Theater und Psychologie ist die Integration von psychologischem Fachwissen in die Entwicklung und Inszenierung von Theaterstücken. Psychologen können als Berater für Theaterproduktionen eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die dargestellten Charaktere und Situationen psychologisch realistisch sind. Sie können auch bei der Entwicklung von Dialogen und Handlungssträngen helfen, um eine effektive emotionale Wirkung auf das Publikum zu erzielen. Diese Integration von psychologischem Fachwissen kann dazu beitragen, dass Theaterproduktionen eine größere Wirkung auf das Publikum haben. Durch eine realistische Darstellung von psychischen Krankheiten, wie beispielsweise Depressionen oder Angststörungen, können Zuschauerinnen und Zuschauer ein besseres Verständnis für diese Erkrankungen entwickeln und möglicherweise die Stigmatisierung verringern. Darüber hinaus kann die psychologische Expertise bei der Entwicklung von Charakteren helfen, die auf der Bühne authentisch und glaubwürdig wirken und somit eine tiefere emotionale Verbindung zum Publikum herstellen. Theater als therapeutisches Medium Ein weiteres zukunftsträchtiges Anwendungsfeld für die Verbindung von Theater und Psychologie ist die therapeutische Nutzung des Theaters. Bereits heute wird Theatertherapie erfolgreich in der Behandlung von psychischen Störungen eingesetzt. Durch das Eintauchen in Rollenspiele und die kreative Darstellung können Menschen ihre eigenen inneren Konflikte und Emotionen besser verstehen und verarbeiten. Die Zukunftsaussichten in diesem Bereich sind vielversprechend. Studien haben gezeigt, dass Theatertherapie dazu beitragen kann, die Symptome von Depressionen, Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen zu reduzieren. Mit fortschreitender Forschung können gezielte Theatertherapieprogramme entwickelt werden, die auf spezifische psychische Erkrankungen abzielen und effektive Behandlungsergebnisse erzielen. Die Verbindung von Theater und psychologischer Forschung Die zukünftige Forschung über die Verbindung von Theater und Psychologie wird von großer Bedeutung sein, um das volle Potenzial dieser Beziehung auszuschöpfen. Psychologische Studien können dazu beitragen, die Effekte von Theater auf das Publikum genauer zu verstehen und zu erklären. Durch die Untersuchung von biologischen, kognitiven und emotionalen Reaktionen können Forscherinnen und Forscher Einblicke in die Mechanismen gewinnen, die den Einfluss von Theater auf die Zuschauerinnen und Zuschauer bestimmen. Darüber hinaus können Studien zur Wirksamkeit von Theatertherapie dazu beitragen, evidenzbasierte Behandlungsansätze zu entwickeln und zu validieren. Durch die Integration von Feedbackmechanismen in Theaterproduktionen können Daten gesammelt werden, um das Publikumserlebnis genauer zu analysieren und zu optimieren. Merke Die Verbindung von Theater und Psychologie bietet eine vielversprechende Zukunft in Bezug auf die Gestaltung von Theaterproduktionen, die therapeutische Nutzung des Theaters und die Forschung zu den Auswirkungen von Theater auf das Publikum.
Durch den Einsatz moderner Technologien, die Integration von psychologischem Fachwissen und die therapeutische Anwendung des Theaters können neue Wege gefunden werden, um emotionale und psychologische Wirkungen beim Publikum zu erzielen. Die zukünftige Forschung wird dazu beitragen, das Verständnis für diese Verbindung zu vertiefen und evidenzbasierte Ansätze zu entwickeln, die das Potenzial des Theaters als Medium für emotionale und psychologische Veränderungen weiter ausschöpfen. Zusammenfassung Die Zusammenfassung hat eine essentielle Rolle in jedem wissenschaftlichen Artikel. Sie soll den gesamten Inhalt des Artikels prägnant zusammenfassen und dem Leser einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse verschaffen. Im vorliegenden Artikel zum Thema "Theater und Psychologie: Die Wirkung der Darstellung auf das Publikum" wird die Verbindung zwischen Theater und psychologischen Reaktionen des Publikums untersucht. Die verschiedenen Aspekte der Theateraufführung, wie Darstellungstechniken, Gewalt und Emotionen, werden untersucht, um die Auswirkungen auf das Publikum zu verstehen. In den letzten Jahrzehnten ist das wissenschaftliche Interesse an der Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum stark angestiegen. Untersuchungen zeigten, dass das Theater in der Lage ist, eine Vielzahl von emotionalen und psychologischen Reaktionen beim Publikum hervorzurufen. Eine Theateraufführung kann das Publikum durch verschiedene Mittel wie Gestik, Mimik, Sprache, Musik und Beleuchtung ansprechen und so eine intensive emotionale und kognitive Erfahrung ermöglichen. Insbesondere die Darstellung von Gewalt und die Inszenierung von Emotionen können beim Publikum starke Reaktionen hervorrufen. Eine bedeutende Anzahl von Studien hat sich mit der Wirkung von Gewaltdarstellungen auf das Publikum beschäftigt. Diese Studien zeigen, dass Gewalt im Theater eine Vielzahl von Reaktionen auslösen kann, von Schock und Angst bis hin zu Mitgefühl und Empathie. Einige Studien legen nahe, dass die Darstellung von Gewalt im Theater eine therapeutische Wirkung haben kann, indem sie den Zuschauer dazu anregt, über Gewalt nachzudenken und seine eigenen Einstellungen und Reaktionen zu reflektieren. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass exzessive oder unreflektierte Gewaltdarstellungen negative Auswirkungen auf das Publikum haben können, wie zum Beispiel Desensibilisierung oder Angststörungen. Eine weitere wichtige Dimension der Theaterwirkung ist die Inszenierung von Emotionen. Theateraufführungen haben das Potenzial, starke emotionale Reaktionen beim Publikum hervorzurufen. Studien zeigen, dass das Publikum in der Lage ist, Emotionen, die auf der Bühne dargestellt werden, sowohl kognitiv als auch emotional zu verarbeiten. Diese emotionale Verarbeitung kann wiederum zu einer stärkeren Identifikation mit den Charakteren und der Handlung führen. Darüber hinaus kann die Darstellung von Emotionen im Theater das Publikum dazu anregen, eigene Emotionen zu reflektieren und möglicherweise sogar Veränderungen in der emotionalen Reaktion im Alltag zu bewirken. Ein weiterer Bereich, der in diesen Zusammenhang untersucht wurde, ist die Verbindung zwischen Theater und psychischer Gesundheit. Untersuchungen legen nahe, dass aktive Teilnahme am Theater, wie zum Beispiel Schauspieltraining, eine positive Wirkung auf die psychische Gesundheit haben kann. Durch die theaterbasierte Intervention können Menschen ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern, ihre Selbstwahrnehmung fördern und ihre sozialen Fähigkeiten stärken. Darüber hinaus kann Theater als therapeutisches Medium eingesetzt werden, um psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen zu behandeln. Insgesamt bietet der vorliegende Artikel einen umfassenden Überblick über die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum. Die Darstellung von Gewalt und Emotionen im Theater kann starke Reaktionen beim Publikum hervorrufen und zu einer intensiven emotionalen und kognitiven Erfahrung führen.
Studien zeigen, dass das Publikum in der Lage ist, diese Darstellungen zu verarbeiten und möglicherweise Veränderungen in der eigenen Einstellung und Verhalten zu bewirken. Theater kann sowohl als therapeutisches Medium für die Behandlung psychischer Erkrankungen als auch als soziales und kulturelles Erlebnis betrachtet werden, das eine Vielzahl von Reaktionen beim Publikum hervorruft. Weitere Forschung in diesem Bereich könnte dazu beitragen, das Verständnis für die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum zu vertiefen und die therapeutischen Möglichkeiten des Theaters weiter zu entwickeln. Insgesamt bietet der vorliegende Artikel einen umfassenden Überblick über die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum. Die Darstellung von Gewalt und Emotionen im Theater kann starke Reaktionen beim Publikum hervorrufen und zu einer intensiven emotionalen und kognitiven Erfahrung führen. Studien zeigen, dass das Publikum in der Lage ist, diese Darstellungen zu verarbeiten und möglicherweise Veränderungen in der eigenen Einstellung und Verhalten zu bewirken. Theater kann sowohl als therapeutisches Medium für die Behandlung psychischer Erkrankungen als auch als soziales und kulturelles Erlebnis betrachtet werden, das eine Vielzahl von Reaktionen beim Publikum hervorruft. Weitere Forschung in diesem Bereich könnte dazu beitragen, das Verständnis für die Wirkung von Theateraufführungen auf das Publikum zu vertiefen und die therapeutischen Möglichkeiten des Theaters weiter zu entwickeln.
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Gutachten: Fingerabdrücke im Ausweis rechtswidrig
Biometrische Daten sind sparsam zu verwenden
Ab 2. August 2021 soll Jede/r beim Beantragen eines neuen Personlausweises zusätzlich zum biometrischen Passfoto auch noch zwei Fingerabdrücke abgeben (Neuen Ausweis nur gegen Fingerabdruck). Doch nun berichtet Heise.de:
Das hiesige Gesetz zur "Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen" missachtet laut der am Montag veröffentlichten Analyse genauso wie die ihm entsprechende EU-Vorschrift und andere europäische Biometriebestimmungen grundlegende Datenschutzgrundsätze: Datenminimierung, Zweckbindung, Transparenz und andere Vorkehrungen zum Absichern der Grundrechte kämen zu kurz.
Der Gutachter des Netzwerks Datenschutzexpertise, Thilo Weichert, ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holsteins, stellt fest:
die Anforderung nach 2 Fingerabdrücken widerspricht dem Grundsatz der Datensparsamkeit,
die Speicherung von Zeigefingern ist wesentlich missbrauchsanfälliger als etwa die Speicherung des Mittelfingers,
die Speicherung von allen 10 Fingerabdrücken bei Geflüchteten ist darüber hinaus eine Diskriminierung (Diskriminierungsverbot wegen Staatsangehörigkeit),
bei Verwendung eines biometrischen Lichtbilds ist auf ein weiteres biometrisches Verfahren zu verzichten,
wegen der Fehlerrisiken der biometrischen Gesichtserkennung stellt diese in "intelligenten" Videoüberwachungssystemen im öffentlichen Raum einen massiven Grundrechtseingriff dar,
die Nutzung einer Iris-Identifikation sei wegen der geringeren Missbrauchsgefahr als milderes Mittel einer Erkennung eher geeignet,
die generelle automatisierte Abruf- und Speicherbefugnis durch Sicherheitsbehörden eröffnet ebenfalls Missbrauchsmöglichkeiten,
insbesondere können andere Staaten diese Abrufmöglichkeit nutzen, um für ihre Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten diese Daten zu speichern,
grundsätzlich werden in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) biometrische Daten wegen ihrer Sensitivität unter einen besonderen Schutz gestellt.
Was lernen wir daraus?
Wieder wurde ein grundrechtswidriges Gesetz erlassen!
Wieder werden Jahre vergehen, bis das BVerfG dieses Unrecht beseitigt.
"intelligente" Videoüberwachung ist grundrechtswidrig, siehe das Projekt am Bahnhof Südkreuz
Es gibt weiter viel zu tun - auf zum Bundesverfassungsgericht!
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Gutachten-Aufnahme-von-Fingerabdruecken-in-Ausweis-ist-rechtswidrig-5076241.html
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7573-20210311-gutachten-fingerabdruecke-im-ausweis-rechtswidrig.htm
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UNO: Die Verzeichnung ist ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung (der Botschafter Hilale)
New York–Vermöge des humanitären Völkerrechts ist die Verzeichnung ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung sowie zum Schutze des Zugangs zu den grundlegenden Rechten, hat in New York der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, bekräftigt.
Der Botschafter äußerte sich auf einer Plenarversammlung der Generalversammlung der UNO, welche am Freitag „die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung im Katastrophenfall betreffend“ zustande kam, welche von den Organisationen der Vereinten Nationen bereitgestellt werden, mit inbegriffen der wirtschaftlichen Sonderbeihilfe“.
Er hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass alle Parteien, im Besonderen die Gastländer, es sich schuldig sind, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten haben, ihre Verpflichtungen des Schutzes der Zivilen zu erfüllen und den Zugang sowie die Beförderung der humanitären Hilfe an deren Empfänger gewährleisten zu sollen.
In dieser Hinsicht pocht Marokko auf die Wichtigkeit der Zählung und der Verzeichnung der Population der Flüchtlingslager, zwecks dessen ihren Schutz gegen etliche politische Instrumentalisierung und gegen die Hinterziehung der Hilfe sicherzustellen, zu welcher sie bestimmt ist, hat Herr Hilale unterstrichen, anmerkend, dass es „unaufschiebbar“ sei, den Willen aufs Neue aufzubringen, zur Gänze das humanitäre Völkerrecht, die Menschenrechte und die Flüchtlingsrechte sowie die humanitären Prinzipien und den unveräußerlichen Charakter des Schutzes zu respektieren.
„Es ist bejammernswert, dass flagrante Fälle noch in 2021 fortbestehen, wo eine ganze Population in diesen Lagern sequestriert wird und ihren fundamentalsten Rechten entbehrt wird, im Besonderen ihrem Anrecht auf die Zählung und auf die Verzeichnung und dem Anrecht auf die ungenierte Rückkehr, zu welcher sie sich bequemt“, hat er bedauert, auf die „allgemein gültige und unmissverständliche“ Verantwortung der Gastländer der auf deren Hoheitsgebiet ansässigen Population bestehend.
Herr Hilale hat auch angegeben, dass das Völkerrecht „die unzähligen Formen der Behelligung anerkennt, welchen diese Personen unterliegen, welche kein Papier parat haben, welches von deren Status ein Zeugnis ablegt“, den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit legend, sich für die Koordination der humanitären Akteure stark zu machen, zwecks dessen „Ende diesem Typus der Situationen zu bereiten und sich von der Verzeichnung aller Flüchtlinge zu vergewissern, denen die humanitäre Beihilfe zugute kommt. Umso mehr als die Verzeichnung ein Werkzeug der Identifikation aller sei, welche diese Hilfe nötig haben sowie ein Mittel sei, die Evaluierung und die Quantifizierung ihrer Bedürfnisse bewerkstelligen zu dürfen“.
Und zur Erinnerung mahnend, dass die internationalen Berichte Situationen zur Erwähnung bringen, worin sich die Hinterziehung der humanitären Hilfe systematisch und dies seit Jahrzehnten mit der Mittäterschaft des Gastlandes ausüben lässt.
„Marokko würde es nie genug wiederholen, dass man dank der Verzeichnung, der Zählung der Population und der Rechnungslegung gegen die Hinterziehung der humanitären Hilfe ins Feld ziehen darf“, betonte der Botschafter.
Herr Hilale hat darüber hinaus festgestellt, dass Marokko die Bangigkeit des Generalsekretärs der UNO die „schwerwiegenden“ Verstöße gegen die Kinderrechte betreffend teilt, präzisierend, dass mehr als 20.000 Fälle der Anheuerung, der Bluttaten, der Unterminierung der physischen Unversehrtheit, der Vergewaltigung und kurzerhand der sexuellen Gewalt, der Entführung, des Überfalles der Schulen und der Krankenhäuser sowie der Verweigerung des humanitären Zuganges im verlaufenden Jahr verzeichnet wurden.
„Diese alarmierenden Anzahlen rufen die läppische Erinnerung in uns wach, dass die Kinder unter der wehrlostesten Population bleiben, welche am meisten in den Kontexten und in den humanitären Urgenzen leiden“, hat er die Behauptung aufgestellt, hinzufügend, dass „die militärische Anheuerung der Kinder in den Situationen besonderes hoch ist, wo man das HCR nicht zulässt, sein statutarisches Mandat der Zählung in den Flüchtlingslagern auszuüben und wo den Kindern die Gehässigkeit und der Krieg beigebracht werden, anstatt auf die Bank der Schule zu sitzen und Nutzen von ihrem Anrecht auf Bildung ziehen zu dürfen“.
„Solche Akten stellen flagrante Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar, sowohl vertraglich als auch gewohnheitsmäßig, gegen die Zusatzprotokolle der Genfer Konventionen und gegen die Konvention der Vereinten Nationen die Kinderrechte betreffend“, fuhr der Diplomat fort, auf die Notwendigkeit bestehend, die Koordination unter den humanitären Akteuren zu stärken, zwecks dessen ein Ende diesen Verstößen und diesen schwerwiegenden Verbrechen zu bereiten, welche gegen die Kinder verübt werden, im Besonderen deren militärische Anheuerung.
Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass Marokko den Appel zu der Aktion und zum internationalen Engagement unter die Arme greift, welcher aufs Neue aufgebracht hat, zwecks dessen ein für alle mal die Rekrutierung und den Einsatz von Kindern bis zu 2025 zum Stehen bringen zu können.
Überdies hat Herr Hilale betont, dass Marokko im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI die humanitäre Aktion zu „einer zu Grunde liegender und strukturierender“ Stütze seiner auswärtigen Politik hat aufspielen lassen.
Er hat in diesem Zusammenhang bemerken lassen, dass Marokko, dessen Verantwortung bewusst, immer gehandelt hat, zwecks dessen zu den Bemühungen der Hilfeleistung der Population beizusteuern, welche von den dringenden humanitären Situationen befallen sind, sei es ausgehend von Gründen der politischen Störungen bzw. der Naturkatastrophen, daran erinnernd, dass die Königlichen Streitkräfte auf Weisung von seiner Majestät dem König 19 Krankenhäuser stationiert haben und Millionen von medizinischen Dienstleistungen zu Gunsten der hiesigen Population und der Flüchtlinge in 14 Staaten im Vierfestland bereit gestellt haben.
Ebenso hat das Königreich eine humanitäre großangelegte Operation zu Gunsten von zwanzig afrikanischen Staaten sowie innerhalb des Ausschusses der Afrikanischen Union in Addis Abeba auf die Beine gestellt, und dies vermöge der Schenkungen in der Größenordnung von 228 Tonnen von Produkten der Bekämpfung der Pandemie Covid-19, hat er angegeben, hinzufügend, dass Marokko im Libanon und in Palästina eine Hilfe von 400 Tonnen von Nahrungsprodukten und von medizinischen Produkten in 2020 und in 2021 parat gestellt hat.
Der Botschafter ließ auch beobachten, dass die Bemühungen und die Handlungen Marokkos überdies die Teilung von Erfahrungen vermittels von dauerhaften Entwicklungsprojekten und der Süd-Süd-Zusammenarbeit abdecken, feststellend, dass sich das Königreich weiterhin für seine Beisteuerung zu der Dämpfung der humanitären Krisen dank eines effizienten Beitrags zu den friedensstiftenden Operationen stark macht.
Der Diplomat hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass Marokko in seiner Eigenschaft als Mitglied des Konsultativrates CERF eine „besondere“ Wichtigkeit der Arbeit des Fonds schenkt, zwecks dessen rasche, wunschgemäße und bestens koordinierte Antworten auf die Notfallsituationen zu leisten, signalisierend, dass das Königreich sich darin engagiert hat, ihn mit einem freigewählten Beitrag von 100.000 amerikanischen Dollar für den Jahrgang 2022 zu unterstützen.
Herr Hilale hat darüber hinaus darauf bestanden, dass die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung bei weitem etlicher politischer Instrumentalisierung bewerkstelligbar sei, welche einer der „hemmenden“ Prinzipien sei, denen sich die internationale Gemeinschaft zu stellen hat, der Ansicht seiend, dass diese Instrumentalisierung „den Leidensweg der Population anschwellen lässt, welche von den Krisen befallen ist und welche es auf unbegrenzte Zeit in die Länge ziehen lässt“.
Zur Erinnerung mahnend, dass die Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen und der Resolution 46/182 der Generalversammlung zwingend erforderlich für die Erfüllung jeder Aktion der humanitären Hilfe in aller Welt sei, hat der Botschafter klar herausgestellt, dass Marokko dem Respekt der Unparteilichkeit, der Neutralität und der Unabhängigkeit als zugrundliegende Prinzipien für die Beförderung der humanitären Hilfe anhänglich geblieben ist und bleibt.
Herr Hilale hat ebenso die Selbstverleugnung der humanitären Arbeiter und der Angehörige der Gesundheitsberufe auf nationaler und internationaler Ebene gewürdigt, welche in den gefährlichsten Regionen der Welt einsetzbar sind, und welche Zielscheibe der Entführungen, der Angriffe, der Arreste, der Bedrohungen, der Behelligung und der Einschüchterung seien, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, ihre Kräfte zu einen, zwecks dessen „der verallgemeinerten Verächtlichkeit“ des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Urbane Akupuntur | Mein Viertel
Partizipation ist ein großes Thema die uns beschäftig. Wir finden es ist sehr wichtig dass die Kinder sich aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung teilnehmen, wenn sie bei Entscheidungen, die sie und ihr Umfeld betreffen, mitreden, mitgestalten und mitbestimmen, dann tragen sie zur Stärkung von demokratischen Strukturen bei. Mit unseres Mediales Projekt “Konrad - mein Viertel” sind Identität, Darstellung und Wahrnehmung der Vielfalt der Kinder und Jugendlichen des Konradviertels das Ziel. Darüber hinaus sollen die Identifikation mit dem Viertel gestärkt und das Miteinander gefördert werden, die kulturelle Vielfalt als Bereicherung dargestellt, Respekt gefördert und gelebt werden. Kunst im öffentlichen Raum soll zur Imageverbesserung des Konradviertel betragen.
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#partizipation#kinder#Medienkompetenz#Fotografie#Medienwerkstatt Ingolstadt#Elizabeth Reyna Alvarez#ingolstadt
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Berater Landgovernance und Organisationsberatung, Vientiane, Laos
New Job!Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Job-ID P1532V077 Einsatzort Vientiane Einsatzzeitraum 01.03.2019 – 31.12.2021 Fachgebiet Ländliche Entwicklung Art der Anstellung Vollzeit Bewerbungsfrist:01.11.2018 Tätigkeitsbereich Deutschland und die Schweiz haben sich auf ein gemeinsames Regionalvorhaben zur Stärkung der Landrechte von Kleinbauern in Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam (CLMV) verständigt: ‘Mekong Regional Land Governance’ Projekt (MRLG). Ziel ist die Förderung von staatlichen und nichtstaatlichen Reformakteuren, die eine zukunftsfähige Landpolitik gestalten wollen. Es werden Kleinmaßnahmen mit den kleinbäuerlichen Zielgruppen vereinbart und umgesetzt sowie administrative und politische Entscheidungsträger beraten. Sie arbeiten in einem internationalen von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) beauftragten Projektteam. Die zentrale Managementeinheit des MRLG ist in Vientiane, Laos, angesiedelt. Ihre Aufgaben Unterstützung des von der DEZA beauftragten Projektteams sowie der GIZ-Auftragsverantwortlichen bei der Umsetzung des Deutschen Beitrags Unterstützung der Projektleitung, der Steuerungseinheit der Geber, der Partnerorganisationen und der Zielgruppen beim Wissens- und Erfahrungsaustausch im Bereich Landpolitik in der Mekong Region Mitwirkung bei der Identifikation und Organisationsberatung von möglichen Partnerorganisationen und ihrer Netzwerke Unterstützung durch fachliche Beratung der Zielgruppen und Partnerorganisationen zu den Themen ‘verantwortliche Agrarinvestitionen’ und ‘traditionelle Landnutzungsrechte’ Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung einer regionalen Capacity.... http://dlvr.it/QpNWMf
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Tag 750 / Aus DVD-Dialogen meine Identitätskonstitution abgeleitet
"An Fotografie berauschen" kann sich der eine und fügt hinzu: "Rausch gehört zu mir".
Heute ist ein Tag, da hab ich so viele gute Ideen. Da könnte ich den ganzen Tag schreiben, mich mit einem Laptop irgendwo hinsetzten.
Die AA-Präambel ganz anders verstanden. Am Anfang, als ich zu AA ging, an meinen ersten Meetings teilnahm, hatte ich noch nicht mal den Wunsch, mit dem Trinken ganz aufzuhören, der ja als Voraussetzung für die Zugehörigkeit genannt wird.
Ich brauch nicht in eine Kneipe zu gehen, um meine Widerstandskraft auszuprobieren. Ich hab das auch in der S-Bahn nachm Marcelinho-Abschiedsspiel.
Innerlich überzeugt - Ich will mir heute eine Uhr kaufen. Heute ist der richtige Tag zum Uhrenkauf. - verließ ich das Meeting. Aber so blöd, patzig, genervt, unmotiviert, unfreundlich wie die Verkäuferin bei Karstadt ist - bei der will ich keine Uhr kaufen. Dann nicht.
Der schöne Moment - alles aufschreiben, in ein Café setzen, Sonne, Kuchen - weg.
Windempfindlich, geräuschempfindlich, müde, alle Ideen verloren, Schulterschmerzen schon im Meeting.
Dort im Raum gedacht: "Der Mann neben mir stinkt." "Der hat komische Haut an der Hand." Das hab ich vergessen, als wir uns im Kreis zum Gelassenheitsspruch anfassten. Er zitterte. Tremor. Ich wünsche ihm, dass er es schafft.
Die eine und der andere langjährig Trockene mit diesen bescheuerten Vorwürfen gegenüber Alkoholikern, die noch leiden. Dass die sich über das Essen in der Klinik beschweren. Man, Essen ist wichtig! Gerade, wenn man im Entzug ist!
Heute weiß ich alles besser. Hab an fast jeder Aussage was auszusetzen.
Was ich vergessen habe zu sagen, dass ich dankbar bin, keine Leberzirrhose zu haben, dass mich die Steuererklärung, zu deren Abgabe ich jetzt aufgefordert wurde, an meine Trinkzeit erinnert.
"Was soll der Alkohol jetzt bewirken?" Typische Frage von Nicht-Süchtigen. Von Eltern. Therapeuten. Medizinern. 'n Scheiß soll der Alkohol! Es geht ums Saufen. Ums Nachgeben. Ums Schwachsein. Fallenlassen. Fünfe gerade sein lassen. Es geht um das Lebensgefühl - jung, wild, anders: Frau mit Kippe und Bier. Um all die 25 Jahre Alkohol geht's. Um die gute Zeit, die schlecht endete. Um das Bekannte. Das Vertraute. Das Passive: Es wirkt, ohne dass ich viel tun muss. Die Flasche war ein Begleiter, ein Tröster, ein Cheerleader, eine Konstante - immer da.
Und ich werde das hier in diesem Land nicht erleben, dass der Alkohol seine kulturkonstituierende Funktion verliert. Ich werde es höchstwahrscheinlich auch nicht erleben, dass mein Abstinenztagebuch bei Rossmann verramscht wird. Bei diesem scheiß Rossmann, wo ich ca. 10 Minuten, gefühlte Ewigkeiten, neben dem riesengroßen Weinregal in der Schlange an der Kasse anstehen musste.
Und dann kam der Suchtdruck wieder. Doch nicht drüber weg. Übernommen. Das mit der Uhr hätte ich mir von vornherein ersparen können. Aber wegen des Notarzteinsatzes wär ich eh nicht weitergekommen.
Heute Morgen und heute Nachmittag gedacht, die Antidepressiva bald ganz abzusetzen. Mir "Es wird gehen." gesagt. Vor einer Woche noch Erhöhung als einzige Überlebenschance gesehen. Gestern die Anti-Pillen-Parolen von Matt Haig gelesen. Mich drüber aufgeregt. Empört: "Ich finds gefährlich für andere!" Und am nächsten Tag schon!!! ist's gefährlich für MICH! Komme ich auf völlig entgegengesetzte Ideen. So ist mein Hirn.
"Wüst gelebt die ersten Jahren der Trockenheit" sagte die eine im Meeting. Dachte: Ich auch. Ich lebe auch wüst, chaotisch. Es kommt alles, wenn Kraft dazu da ist, dachte ich. Und dass ich es jetzt angehen werde. Mich auf dem Fußboden sitzen, sortieren, wegschmeißen gesehen. Dass es befreiend ist, sich jetzt ein drittes Mal für die eine LTA-Einrichtung entschieden zu haben. Dass es mir im Jetzt hilft, mir vorzustellen, Anfang Mai da zu starten. Im Bad heute dachte ich: Ja, es wird schön, jeden Werktag wohin zu fahren, mich fertig zu machen. Zu den Nichtstuern nicht mehr zu gehören. Das beschämt nämlich, wenn man drei Jahre lang immer zu jeder Tageszeit auf dem Balkon steht und raucht und andere das sehen, wenn man immer zu Hause ist, wenn die Gardinen mal um 8, öfter um 10 oder noch später vorgezogen werden. Das sehen die Bewohner der Straße.
Die sehen natürlich auch, dass ich mich verändere. Dass ich ein paar Kilo abgenommen habe. Dass ich nicht mehr mit Wein auf dem Balkon stehe.
Spruch aus "Little Miss Sunshine" sinngemäß: Ein Verlierer ist, wer es nicht versucht. Ich versuchs mit dieser LTA-Einrichtung. Vielleicht wird es nicht gehen. Ich werde immer Agatha Abstinent haben. Ich kann auch weitere Touren "Travel-Germany-by-clinic-stays" machen - Bad Bramstedt, zum Beispiel - und darüber schreiben. Wenn es nicht klappt mit Arbeit, ist es kein Grund zum Saufen. Ich würde trotzdem gern heute Saufen. Weil das Entspannen damit einfacher ist. Einfacher als mit einem Tee, einer DVD, einer App. Man kann auch voll angespannt saufen und dann lockert sich alles. Man kann aber schlecht sehr angespannt App hören. Da muss man sich drauf einlassen.
Dieses Argumente-fürs-Trinken-Sammeln, tut mir nicht gut.
Viel gegessen eben. Chips Walnüsse Mango Curry Haribo Berries
Eigentlich bin ich also besoffen, weil mein Körper den Zucker jetzt in Alkohol umbaut? Diese Mythen.
"Berentzen ist ne bekannte Firma." sagte die eine in der Gruppe. Jägermeister, Beck's, Pernod Ricard auch. Von renommierten Firmen, deren Produkte in jedem Restaurant, Supermarkt, Kiosk, Theater, Stadion angeboten werden, erwartete keiner von uns Alkoholikern, dass sie uns die Leber, den Verstand, die Seele, die Familie, die Arbeitsfähigkeit, die Bauchspeicheldrüse, die Leichtigkeit, die Gesellschaftsfähigkeit zerstören.
Der Alkohol wird bleiben. Das werde ich nicht mehr erleben, dass der (s.o.). Das ist ein Kernproblem.
Keiner sagt: "Ich geh jetzt mal ne Runde nach Jacobson chillen." "Ich hab gleich Fleckensteinzeit." "Kommste mit zu mir auf ne Feierabend-Roy-Martina-Meditation?" Mandalasmalen hat es immerhin aus der Psychiatrie in die Mitte der Normalos geschafft. Es gibt die bösen Entspannungsmarken mit dem gigantischen Marketingbudget (Jägermeister, Beck's, Campari, Rotkäppchen, Gallo). Und es gibt die guten Entspannungsmarken (PMR nach Jacobson, Hypnose nach Fleckenstein, Selbstprogrammierung nach Martina, Ausmalen nach Basford) mit geringem bis gar keinem Marketingbudget, auf die ich bisher nur über Mundpropaganda face-to-face aufmerksam wurde.
Gute Entspannung Gute Ablenkung Gute Berauschung an Farben, Fotos, Freiheit Hüpfen Wer entwickelt mir die Hüpfapp, mit der ich mein Hüpfen protokolliere, anstelle von Alkoholtestern wie sie bei Saturn im Kassenbereich stehen?
Noch ein sinngemäßer "Little Miss Sunshine"-Spruch: Etwas Eigenes aufzubauen, schaffen die Wenigsten. Etwas Eigenes aufzubauen, erfordert Mut.
Ich habe mir etwas Eigenes aufgebaut: Meinen Abstinenzblog. Dafür hatte ich keine Anleitung, keine Vorbilder, kein Referenzobjekt. Ich habe meinen Abstinenzkalender mit den Aufklebern erfunden, mir ein Musikabspielgerät mit Abstinenzgravur bestellt. Ich habe Agatha Abstinent aufgebaut.
#happysobermoment#emotionalinstability#Stimmungsschwankungen#Zufriedenheit#Identifikation#Suchtdruck#Essanfall#Innere Bereitschaft#Erschöpfung#Sonne#Gedankenchaos#Neuronale Autobahn#Ich-Stärkung
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Übersicht der Möglichkeiten, um die Fettoxidation anzutreiben
Wer gewicht verlieren will, setzt vorzugsweise auf vitale Ernährungsweise ebenso wie Sportaktivitäten. Doch um optimal die Kalorienverbrennung anspornen zu können, gibt es dabei einiges zu berücksichtigen. Deshalb eignen sich explizite Sportliche Aktivitäten besser wie andere, um den unerfreulichen Kilogramm den Kampf anzusagen. Und auch bei den Viktualienn existieren wahre Kalorienverbraucher. Am effektivsten ist eine Zusammensetzung der beiderartigen Teile.
Eine Menge Sportaktivitäten, unzählige Auswirkungen
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Wiederholender Sport ist der Identifikator, um die Kalorienverbrennung in Ganz zu bringen. So hat an erster Stelle Ausdauersport extreme Folgeen auf die Fettoxidation. Unsereins hat die gemochtesten Leibesübungen auf ihren Metabolismuseffekt geprüft. Die Nr. Eins der Sportarten, welche am meisten Fett verbrennen, ist unanfechtbar das Rennen. Der Kalorienverbrauch im Verlauf des Laufsports lag in einer Std. bei circa 548. Direkt hinter Jogging liegt in unserer Gegenüberstellung die gelenkschonende Sportart Schwimmen mit 436 Kalorien je h. Schwimmsport ist keineswegs allein ein perfekter Abnehmsport, es sorgt ebenso für eine regelmäßige Stärkung der Muskeln und fördert einen festen Körperbau. Auch überaus effektiv ist Radeln mit einem Verschleiß von 412 Kalorien in 60 Minuten.Das Biken ist wohl in der Gegenüberstellung zum Jogging einen Tacken zeit- und preisintensiver, hierfür aber vielfältig wie auch rasant. Eine präzise Übersicht, wie Sportarten die Verbrennung von Fett antreiben, finden Sie in unserer Aufstellung.
Intervalltraining-die optimalste Art und Weise kontra Kalorien
Wer beim Training auf einen großen Fettverbrennungseffekt Wichtigkeit legt, sollte besonders beim Jogging beherzigen, nicht permanent im selben Gang durch die Gegend zu joggen. Triumphierender ist dagegen das hochkonzentrierte Intervalltraining; eine Vorgehensweise, welche sich durch wechselnde Lockerungs- wie auch Anstrengungsphasen definiert. Unterschiedliche Experimente führten zu dem Ergebnis, dass knappe, konzentrierte Anstrengung kombiniert mit Ruhephasen in kurzer Zeit das gleiche Resultat erreicht, als viel längere Trainingsphasen mit beständiger Geschwindigkeit. Wir stellen einige Intervalltrainingspraktiken vor, die bei Ihnen zu hundert Prozent die Pfunde schmelzen lassen: Doch keineswegs allein ausdauernde Betätigungen helfen dabei Kilos zu verlieren. Sogar die Muckis sind ein ausgezeichneter Brenner. Weil je mehr Muskelmasse ein Mensch hat, desto größer ist sein Grundumsatz und somit ebenfalls der Oxidationseffekt. Die Muskulatur verzehrt nämlich selbst in Erholungsphasen Fett. Außerdem verhindert eine gut trainierte Muskulatur die Kalorienspeicherung. Außer redix vital tabletten sollten Sie also auch auf Krafttraining setzen, um den Pfunden zu Leibe zu rücken. Fitnessgeräte sind hierfür nicht ein Muss. Außerdem können Seminare, jede Menge alttagstaugliche Übungen oder Pilates dabei behilflich sein, Muskulatur aufzubauen.
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Autor: Jochen Schönfelder, Partner bei SELECTEAM Deutschland GmbH, Düsseldorf Das Thema Industrie 4.0 wurde und wird vor allem hier in Deutschland breit diskutiert. Die damit verbundene industrielle Revolution wird gerne als Drohkulisse für ein zu veränderndes Personalmarketing auch in kleineren und mittelständischen Unternehmen (KMU) aufgebaut. Ob dies nun berechtigt ist oder nicht, sei dahingestellt. Unternehmensberater blicken derzeit aber auf -leergeräumte Arbeitsmärkte, -eine weiterhin sinkende Anzahl an Erwerbspersonen, -eine geringe Mobilität des qualifizierten Personals, -eine erhöhte Anforderung an eine Work-Life Balance und -sehr lange Zeiten der Nichtbesetzung von Stellen in Unternehmen. Wie also gewinnen und binden KMUs Mitarbeiter, um den Wandel zur Digitalisierung und Automatisierung im Mittelstand zu meistern? Wie kann der schmerzhafte Abgang von Mitarbeitern an größere, vermeintlich attraktivere Unternehmen verhindert werden? Die nachfolgenden 9 Punkte helfen KMUs, eine starke Arbeitgebermarke auszubauen: 1.Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung Befragen Sie Ihr Personal nach ihren Zufriedenheits- und Unzufriedenheitstreibern im Unternehmen im Sinne einer Standortbeschreibung. Sie werden sich wundern, wie reichhaltig und durchgängig nachvollziehbar die Rückmeldungen sein werden. Zeitgemäße Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen sind nicht übermäßig teuer. Sie bedürfen aber eines unterstützenden Dienstleisters, insbesondere um den erhöhten Datenschutzanforderungen gerecht zu werden. Sie beinhalten neben einem detaillierten Mitarbeiterzufriedenheitsstatus zumeist auch einen Mitarbeiterbindungsindex. Letzterer besagt, mit welchen Abgängen kurz- und mittelfristig zu rechnen ist. 2.Offenheit und Transparenz Gehen Sie transparent mit den Ergebnissen um, auch wenn es schmerzt. Entscheiden Sie sich für die Umsetzung von Maßnahmen, die den Wünschen der Mitarbeiter entgegenkommen und die Ihnen ein Alleinstellungsmerkmal geben. 3.Bottom-Up Veränderungsbereitschaft Beginnen Sie mit der Aufarbeitung dessen, was Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonders gut und was sie besonders schlecht im Unternehmen finden. Beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen. 4.Dokumentierte Vitalitätsprüfung Beginnen Sie, Ihre Unternehmenskultur zu dokumentieren. Insbesondere die eigene Kultur bedarf regelmäßiger Vitalitätsüberprüfungen (Familienfreundlichkeit, Lebensphasenorientiertheit, Führungsverhalten, Arbeitsbedingungen u.v.m.) und ist über längere Zeiträume steuer- und veränderbar. Wie wollen Sie sonst die vor allem in Bewerbungsgesprächen fast immer gestellte Frage nach der Kultur im Hause beantworten? Auch hier bedarf es einer offenen Kommunikation mit der Belegschaft und mit den externen Partnern und Stakeholdern. 5.Lauter Kick-off Definieren Sie einen Startpunkt für den Veränderungsprozess in obigem Sinne. Beginnen Sie mit einem lauten Kick-off. Auch die Außenwelt, speziell potenzielle Bewerber und neue Arbeitnehmer, dürfen bzw. sollen wissen, was passiert. Denn Transparenz schafft Akzeptanz. Und Akzeptanz führt zu Vertrauen in eine (Arbeitgeber-)Marke. 6.Alleinstellungsmerkmal als Mission Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter die Mission des Unternehmens kennen und verstehen. Bringen Sie dazu die Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens und die Benefits für Ihre Kunden in einem 20 bis 30 Sekunden langen Statement auf den Punkt. Allgemeine und nüchterne Definitionen sind hier fehl am Platz und komplizierte Beschreibungen "turnen ab". Das Ziel ist es, die emotionale Ebene anzusprechen. Danach richten sich Wording und Tonalität. Vertriebsmitarbeiter kennen diese Kurzpräsentation unter dem Begriff Elevator Pitch. Fragen Sie Ihre Vertriebler nach ihrem Elevator Pitch. 7.Helden und Legenden Jedes Unternehmen hat seine eigenen Legenden und Helden, die Orientierung geben und ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal begründen können. Stellen Sie sicher, dass aussagefähige Geschichten über Ihre Gründer, Leiter und Mitarbeiter nicht nur im, sondern auch außerhalb des Unternehmens bekannt sind oder werden. 8.Authentische Markenbotschafter: Machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Markenbotschafter. Verbieten Sie Ihren Mitarbeitern nicht, auch am Arbeitsplatz zu twittern, chatten und bloggen. Sie tun es sowieso. Vor allem die Jüngeren sind es gewohnt, ihre eigene Marke per Nutzung sozialer Medien aufzubauen und zu polieren. Dabei ergeben sich viele Anknüpfungspunkte mit der Arbeitgebermarke. Nichts ist so Arbeitgeber-Marken affin wie die authentische Aussage der Controllerin, die sich unlängst mit der folgenden Aussage auf Twitter an ihre Leser wandte: @Marina_Meisner*: ihr Lieben, ich bin jetzt seit drei Jahren bei Berger Hochbau* und finde es mega cool. Tolle Kollegen, toller Chef, gute Perspektiven in einem Laden der echt nach vorne geht und uns dabei immer mitnimmt... Sogar wir im Finanzbereich wissen, was da draußen abgeht. Weiter so! (Namen von der Redaktion geändert) 9.Fortschritte präsentieren: Generell ist es wichtig, interessante Firmeninformation, Innovationen, Mitarbeiterevents etc. oft und breit zu veröffentlichen. Soziale Medien wie Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn, aber auch Off-Line Medien wie Wirtschaftszeitungen und -magazine sind dankbare Abnehmer Ihres wertvollen Contents. Schicken Sie Ihre Mitarbeiter raus! Erlauben Sie ihnen, "ihr" Unternehmen an Hochschulen, auf Konferenzen, Seminaren und auf Recruiting Messen zu präsentieren, ja teilzuhaben. Und vergessen Sie dabei Ihre Fortschritte im Rahmen einer wertegeleiteten, jungen und dynamischen Unternehmenskultur nicht. Mit anderen Worten: Employee Experience als Entfaltung Legen Sie Ihren Fokus auf Employee Experience und Kommunikation. Im Kern ist Employee Experience die "Aufforderung an Führungskräfte bzw. an das Personalmanagement, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein inspirierendes Arbeitserlebnis zu ermöglichen, anstatt Menschen in einem weithin einförmig und leblos gestalteten Prozess einzubinden". So lautet die gängige Definition des Begriffs. Das Interesse an einem langfristigen Arbeitsplatz in einem stabilen Industrieumfeld ist bei den Young Professionals von heute längst nicht mehr die treibende Kraft. Vielmehr wird diese Manager-Generation von Arbeitszufriedenheit, der Möglichkeit der eigenen Entfaltung mit flexiblen Arbeitszeiten und modernen Formen der Zusammenarbeit unter Nutzung der neusten Kommunikationsmittel getrieben. Einmal mehr gilt auch bei der Stärkung der Arbeitgebermarke im Rahmen des Employer Brandings das PR-Credo: Tue Gutes und rede darüber. Ein strategisches Konzept Als attraktiver Arbeitgeber am Markt wahrgenommen zu werden und Talente für die Weiterentwicklung des Unternehmens zu begeistern, ist eine Aufgabe, die sich nicht im Vorbeigehen erledigen lässt. Zur Stärkung der Arbeitgebermarke bedarf es eines strategischen Konzepts für ein kontinuierliches und nachhaltiges Vorgehen. Personalberater mit langjähriger Erfahrung aus den verschiedensten Managementfeldern einschließlich strategischem und operativem Mittelstands-Personalmanagement leisten hier wertvolle Dienste. Die Basis einer professionellen Optimierung der Arbeitgebermarke ist eine präzise Bestandsaufnahme, einschließlich einer Mitarbeiter-Zufriedenheitsanalyse. Darauf aufbauend sind wichtige Bausteine die Empfehlungen für Lösungswege, die Begleitung des Umsetzungsprozesses sowie Führungskräftecoaching und Training. Anhand eines individuell, in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen HR- und Management-Team entwickelten Vorgehenskonzeptes und Maßnahmenpaketes können Unternehmen dann ihre Arbeitgebermarke selbstständig weiter ausbauen. Vorteile einer professionellen Umsetzung Der Einsatz eines qualifizierten Beraters rechnet sich in jedem Fall - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn eine erfolgreiche Arbeitgebermarke sorgt für mehr qualitativ hochwertige Bewerber, aus denen das Unternehmen die am besten passenden auswählen kann. Gleichzeitig steigt die Zufriedenheit der Mitarbeiter durch eine stärkere Identifikation mit dem Unternehmen. Und letztendlich erhöht sich der Unternehmenswert durch eine geringere Personalfluktuation. Projekte im Unternehmen verlaufen reibungsloser und Kosten für häufige Nachbesetzungen entfallen. Jochen Schönfelder Jochen Schönfelder hat Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal studiert und hiernach unterschiedliche Rollen in der Personal- und Organisationsentwicklung bekleidet, bis er im Jahr 1998 der Schritt in die umfassende Human Resources Verantwortung vollzog. In dieser Rolle fungierte er als Personaldirektor bei Veolia Environnement, DPD GeoPost und Amazon Operations, bis er im Jahr 2014 die Schönfelder Consulting gründete, in der er als Unternehmensberater, Hochschuldozent für Personalmanagement und Führung, als zertifizierter Business Coach und als Trainer aktiv ist. Seit 2015 ist er beim Unternehmen SELECTEAM als Business Coach und Management Consultant erfolgreich tätig. http://pr-gateway.de/a/339092
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