#abstrakten
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net-photos · 4 months ago
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"Empfehlen Sie Künstler, die mit einem ähnlichen Text-Bild-Stil wie das Bild unten arbeiten. Beispiele: Jenny Holzer, Barbara Kruger, Lawrence Weiner." Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/kuenstler-die-mit-abstrakten-mustern-und-texturen-arbeiten/?feed_id=78956&_unique_id=668b14ddc654c
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dashalbrundezimmer · 5 months ago
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maastricher straße // köln belgisches viertel
the classic post-war modern entrance front in brass and framed with tiles. unfortunately painted, although the abstract coloured tags on the neutral white background with its grid structure really stand out in an interesting way.
die klassische nachkriegsmoderne eingangsfront in messing und mit kleinen kacheln umrahmt. leider bemalt, wobei die abstrakten farbigen tags auf dem neutralen weißen untergrund mit seiner rasterstruktur durchaus interessant zur geltung kommen.
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Sehen wir es positiv: Es ist einfacher Nein zu einem erstmal abstrakten Fan-Projekt zu sagen als zu einem konkreten Angebot von Funk.
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apfelhalm · 2 years ago
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Seine Hand fängt schon wieder an zu zittern und Adam lässt den Pinsel fallen, bevor daraus ein richtiger Krampf werden kann. Leise fluchend massiert er die einzelnen Gliedmaßen und geht ein paar der Übungen durch, die ihm seine Physiotherapeuthin gezeigt hat.
"Mach langsam", sagt Leo, der im Türrahmen mit zwei dampfenden Bechern steht und ihn wohl schon eine ganze Weile beobachtet hat. "Der Außendienst rennt dir nicht davon."
Nein. Aber Leo, Pia und Esther tun es, zusammen mit Adams Geduld. Demonstrativ streckt er die zitternden Finger von sich und knurrt. Er hasst es, wenn das passiert. Er hasst, dass er hier mit Malübungen festsitzt und noch immer an den Schreibtisch gekettet ist. Und er hasst seine Hände, und das nicht erst seit der Lerchesflur.
Es sind die Hände seines Vaters, groß und schlank und zum Schlagen gemacht. Was hat Adam denn je mit ihnen zustande gebracht, außer Zigaretten zu rollen, Menschen von sich zu stoßen und Gewalt? Vielleicht hat er ja verdient, was Onkel Boris mit ihm gemacht hat.
"Du tust es schon wieder", sagt Leo, als hätte er jeden seiner Gedanken gehört.
"Was?"
Statt einer Antwort kommt Leo näher und drückt Adam einen der Becher zwischen die Hände, bevor er auf Adams Stirn tippt. Adam schnaubt empört. Doch die Wärme der Tasse sickert in seine Hände hinein und lindert das Ziehen darin. Leo weiß das, weshalb er in den letzten Wochen auffällig oft Tee kocht, obwohl keiner von ihnen ihn wirklich gerne trinkt.
Ein wissendes Lächeln huscht über Leos Gesicht, dann schaut er den Stapel welliger Papierbögen an, die auf dem Tisch liegen. Adam wurde angeraten, sich ein Hobby zu suchen bei dem er die Motorik seiner Finger trainieren kann. Das Malen war Leos Vorschlag. Adam ist nicht einmal Linkshänder und alles andere als künstlerisch begabt, aber von all den Möglichkeiten fand er diese noch am erträglichsten.
Anfangs hat er sich schwer getan mit Motiven, hat einfach nur den Pinsel wahllos übers Papier gezogen, hat Kreise, Fläche und Linien hingeschmiert. Inzwischen ist er mutiger geworden und versucht sich an Landschaften, Bäumen und ganz selten an abstrakten Darstellungen von Gedanken, die ihn beschäftigen. Er würde das niemals laut zugeben, aber ... es macht ihm Spaß. Irgendwie. Und vielleicht wird er es sogar dann weitermachen, wenn er es nicht mehr muss.
Aber auch das hat Leo bereits durchschaut, natürlich hat er das. Versonnen streichelt er mit seinen Fingerspitzen kurz über die vollgemalten Papierbögen und sieht ihn an.
"Ich liebe deine Bilder", sagt er sanft. Adam liegt etwas Abfälliges auf der Zunge, etwas das Leo bereits hat kommen sehen, denn er schiebt schnell hinterher: "Ich liebe sie, weil sie von dir sind. Nicht unbedingt, weil sie gut sind."
"Also stimmst du zu, dass sie scheiße sind?"
Leo schnaubt amüsiert und geht nicht darauf ein. Stattdessen nimmt er Adam die Tasse ab und stellt sie beiseite, bevor er Adams linke Hand an sein Gesicht zieht. Obwohl Leo alles andere als zierlich und fast genausogroß wie er selbst ist, wirkt sie riesig auf seiner Wange. Die Spitze von Adams Ringfinger steht seit der Lerchesflur ein bisschen krumm ab und wird nie wieder so sein wie früher.
"Ich liebe auch deine Hände und was du damit tun kannst", sagt Leo grinsend und sie wissen beide, was er damit meint. Sie wissen auch, dass da noch mehr ist, das Leo liebt, genauso wie Adam etwas liebt - selbst wenn sie darüber nicht reden. Noch nicht. Oder vielleicht niemals. Leo lehnt den Kopf in Adams Berührung und sein Grinsen wird wieder weicher. "Also sei nicht so hart zu dir."
Adam brummt und fährt mit den Spitzen seiner schmerzenden Finger über Leos Haut. Er versucht es. Wird es weiterversuchen. Für Leo, der ihm gezeigt hat, dass seine Hände nicht nur kaputt sind oder Dinge kaputtmachen können. Dass sie Dinge aufs Papier bringen können, egal wie hässlich das Ergebnis danach aussieht. Dass sie warme Teebecher halten und darin Frieden finden können. Dass sie Leo halten können, vor allem anderen Leo, warm und fest und real. Das Beste, was er jemals in seinem Leben halten durfte.
Und vielleicht reicht das. Vielleicht ist das mehr als genug.
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nicht-ganz-allein-sunny · 1 month ago
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Neben Alexander Döblins 'Berlin Alexanderplatz' ist Erich Kästners 'FABIAN' oder auch der Alternativtitel 'DER GANG VOR DIE HUNDE' einer der großen Romane der späten Weimarer Republik.
Am DNT Weimar wird Kästners Roman rund um den titelgebenden 'Helden' Fabian, der eigentlich Jakob heißt, nun in Regie von Jan Gehler mit einem sechsköpfigen Ensemble und einem minimalistischen Bühnenbild in etwas unter 2 Stunden auf die Bühne gebracht.
Am Anfang ist da gelbes Licht. Was tut es? Es leuchtet gelb! Stumm läuft das Ensemble in formlosen Kostümen ein, die zumindest vage an Unterbekleidung der 1920er erinnern. Im gelben Licht wirken die Spieler fast schwarz-weiß und stellen wie in einem Live-Stummfilm einen kurzen Slapstick-Sketch vor, bevor allesamt im mittig angelegten Bühnengraben verschwinden.
Heraus klettert in Hemd, Hose und Hosenträgern unser titelgebender Protagonist, hier besetzt mit einem dem ganzen Abend über brilliant bleibenden Calvin-Noel Auer, der mich den Hauptcharakter, der das Leben eigentlich so liebt aber dann doch nicht wirklich weiß wohin mit sich selbst, zum ersten Mal wirklich und vollkommen verstehen lässt.
Was jetzt kommt ist sprachlich eigentlich nicht zu toppen: Schlag auf Schlag und mit ordentlich Tempo wird nun Kästners Text unfassbar gut pointiert und mit ordentlich Wumms dahinter vorgetragen, während der gesamte Cast das Gesagte, mal im Dialog und mal als mehrsprachiger Sprechchor, immer mal wieder mit etwas abstrakten, aber unfassbar dynamischen Gesten untermauert.
Das aus drei simplen, weißen Mauern bestehende Bühnenbild wird hierbei dank Licht und Schatten immer wieder zur fantastisch ausgeleuchteten Großstadtsilhouette, durch die sich die verschiedenen Charaktere, mal vor komplett blanken Wänden, mal durch einen Sturm von durch die Gegend geworfenen Fundus-Klamotten, treiben lassen. Neben Fabian, dessen Darstellung in dieser Inszenierung schon fast an einen Shakespeare-artigen Protagonisten erinnert, überzeugen mich hier vor allem Martin Esser als Fabians Freund Stephan Labude (und weitere Rollen) und Katharina Hackhausen als Irene Moll, eine Anwaltsgattin deren, Zitat, Unterleib ihrem Mann über dem Kopf gewachsen ist.
Der Text von Kästner steht während des ganzen Stücks für sich selbst. Das reicht auch völlig aus, Fremdtexte und aktuelle Bezüge braucht es da gar nicht - die Geschichte selbst ist heute, fast 95 Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung, schon fast wieder alltäglichen und aktuell. Das Publikum darf sich dabei seinen Teil denken - und ich bin dankbar dafür.
Während dann also ein Sprechchor über das Ende unseres Protagonisten erzählt schreibt dieser mit großen, schwarzen Lettern die Abschlussworte des Romans - 'Lernt schwimmen" - an die blanke Wand - bevor er sich selbst im Mittelgraben versenkt und untergeht. Denn Fabian konnte nicht schwimmen.
Beendet wird dieser dynamisch inszenierte Abend mit dem an ein Gedicht von Mascha Kaleko angelehnten Satz "Wir haben keine andre Zeit aus diese". Mir bleibt die Spucke weg und ich schaffe es nicht mal richtig beim Applaus zu jubeln.
Eine schönere Art Kästner zu inszenieren würde mir nicht einfallen. Gerne wieder!
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Kulturtechnikforschung
Don't trust the Staatsrechtslehrer! Vertraue nicht der Beschreibung, die Thomas Vesting und Karl Heinz Ladeur den Arbeiten von Bernhard Siegert geben. Sie behandeln ihn als Setzling im Schach des Ladeurismus-Vestingismus. So bescheibt Bernhard Siegert seine Forschung zu den Kulturtechniken:
Im Wesentlichen versteht man unter Kulturtechniken die rekursiven Operationsketten, die den Medienbegriffen vorausgehen, die aus ihnen abgeleitet werden. Bilder wurden schon hergestellt, bevor es einen abstrakten Bildbegriff gab; das Zählen ist älter als die Zahl usw.
Trotzdem setzen Operationen wie Zählen oder Schreiben stets technische Objekte voraus, die in der Lage sind, diese vollziehbar zu machen und die sie daher in einem gewissen Maße auch bestimmen. Auf diese Weise sind Kulturtechniken historisch entstanden im Prozess der rekursiven Interiorisierung technischer Objekte und der Exteriorisierung von Praktiken. Daraus folgt u. a. dass Kulturtechniken nicht auf individuelle Praktiken oder Skills reduzierbar sind.
Unterscheidungen sind weder ontologisch noch transzendental gegeben; Unterscheidungen werden prozessiert. Jede Kultur beginnt mit der Einführung von Unterscheidungen: innen/außen, weiblich/männlich, heilig/profan, roh/gekocht, menschlich/nichtmenschlich, Signal/Rauschen usw. Diese Unterscheidungen werden von Techniken prozessiert (so zum Beispiel prozessieren Türen die Unterscheidung zwischen innen und außen), die daher keiner der beiden Seiten der Unterscheidung angehören. Sie nehmen vielmehr die Position eines vermittelnden Dritten ein. Die Liste der “elementaren Kulturtechniken” (Lesen, Schreiben, Rechnen, Bildermachen) muss daher ergänzt werden um die Liste sogenannter “primitiver” Kulturtechniken. Diese bilden den Primärprozess der Artikulation, durch den Zeichen und Dinge, Figur und Grund, Medium und Botschaft, Form und Materie, Organismus und Milieu allererst unterschieden werden. Die Position eines Dritten definiert diese primitiven Kulturtechniken als Medien. Kulturtechniken können daher begriffen werden als Medien, die die Reproduktion, Beobachtung, Verschiebung, Remediierung, und weitere Ausdifferenzierung von Unterscheidungen prozessieren.
Kulturtechniktheorie lehnt jegliche Ontologie philosophischer Begriffe ab. Es gibt keine Menschen unabhängig von Kulturtechniken der Hominisierung, es gibt keine Zeit unabhängig von Kulturtechniken der Zeitmessung und -organisation, es gibt keinen Raum unabhängig von Kulturtechniken der Raumbeherrschung.
2.
Die Graphik zeigt Flavio Gioia (Flavio Amalfitano). Der italienischen Seefahrer galt als Erfinder des Kompasses. Zitat eines Textes von Schloss Rheydt:
Obgleich dies heute stark in Zweifel gezogen wird schreibt man Gioia weiterhin die Entwicklung der klassischen Kompassgestaltung zu: ein geschlossenes Behältnis mit Glashaube, in welchem sich die magnetische Nadel auf einer genordeten Windrose bewegt. Akkurat und verlässlich arbeitende Navigations- und Messinstrumente waren von entscheidender Bedeutung für das Zeitalter der großen Entdeckungen, aber auch das Anfertigen von Karten und deren Nutzung.
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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A key protagonist of constructivist art in Germany was Friedrich Vordemberge-Gildewart (1899-1962), a multitalented painter, sculptor and graphic artist and, interestingly, one of the few German members of the Dutch De Stijl group. Vordemberge, born in the town of Osnabrück in Lower-Saxony, in 1919 moved to Hannover, then and later the unofficial capital of abstract art in Germany, to study architecture, a study he was never to complete. He quickly got in contact with the likes of Hans Arp and Kurt Schwitters and in 1927 was one of the founding members of „die abstrakten hannover“, a circle of artists including Schwitters, Carl Buchheister and Rudolf Jahns. In the years following Vordemberge developed a very consequential abstract idiom revolving around basic geometric forms, a formal vocabulary he also occasionally translated into reliefs, typography and stage designs. Being avant-garde Vordemberge after 1933 fell through with the NS regime and was marked „degenerate artist“, a stigma that led to his emigration to Amsterdam in 1938. Nonetheless VG continued to be present in both solo and group exhibitions internationally. After the war Vordemberge and his wife received the Dutch citizenship and in 1952 he started teaching at HfG Ulm as head of the visual communication department.
A wonderful way to follow the artistic development and career of the artist is the old but gold volume “Vordemberge-Gildewart – The Complete Works”, edited by Dietrich Helms and published by Prestel in 1990: not only does it included all of the artist’s known works including photoworks and lithographs but it also ventures out into his architectural and commercial works that are addressed in two of the eight essays included in the catalogue. A complete exhibition roster and a thorough bibliography round out this still singular publication on what is one of German constructivism’s most significant artists.
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hintergrundbilder4k · 1 year ago
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Hintergrundbilder sind eine großartige Möglichkeit, um Ihren Bildschirm zu personalisieren und ihm einen Hauch von Individualität zu verleihen. Egal, ob Sie Ihren Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone verwenden, hochwertige Hintergrundbilder können Ihre Stimmung heben und einen positiven Einfluss auf Ihren Alltag haben.
★Ihr bester Hintergrundbild-Designer★
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Hintergrundbilder Tumblr
Hintergrundbilder Tumblr sind beliebte und vielfältige Hintergrundbilder, die auf der Social-Media-Plattform Tumblr zu finden sind. Sie repräsentieren verschiedene Stile, Themen und Ästhetiken, die von Nutzern erstellt und geteilt werden. Die Sammlung umfasst Bilder von Landschaften, Tieren, abstrakten Mustern, disney wallpaper, aesthetic wallpaper, disney backgrounds, cute wallpapers, Zitaten, Prominenten und vielem mehr. Hintergrundbilder Tumblr können auf verschiedene Arten genutzt werden, wie zum Beispiel als Desktop-Hintergrund, Smartphone-Hintergrund oder für soziale Medien. Sie bieten eine Möglichkeit, den persönlichen Stil und die Vorlieben auszudrücken und das visuelle Erlebnis auf verschiedenen Geräten zu verschönern. In diesem Beitrag werden wir uns mit Hintergrundbildern befassen, ihre Bedeutung erklären und einige Tipps geben, wie Sie das perfekte Hintergrundbild für sich finden können.
Was sind Hintergrundbilder? Hintergrundbilder sind digitale Bilder oder Grafiken, die als Hintergrund auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden. Sie dienen dazu, den visuellen Aspekt Ihres Geräts zu verbessern und können aus verschiedenen Motiven bestehen, darunter Natur, Tiere, Architektur, abstrakte Kunst und vieles mehr. Hintergrundbilder können entweder vorinstalliert sein oder von Ihnen selbst ausgewählt und hochgeladen werden.
Die Bedeutung von Hintergrundbildern: Hintergrundbilder haben mehr zu bieten als nur ästhetischen Wert. Sie können Ihre Stimmung beeinflussen, Ihre Kreativität anregen und eine positive Atmosphäre schaffen. Ein beruhigendes Hintergrundbild mit Naturmotiven kann beispielsweise Stress reduzieren und Entspannung fördern. Auf der anderen Seite können inspirierende Hintergrundbilder Ihre Produktivität steigern und Sie zu neuen Ideen anregen.
Tipps zur Auswahl des perfekten Hintergrundbilds
Wählen Sie ein Thema, das zu Ihrem persönlichen Stil und Ihren Interessen passt. Betrachten Sie Ihre Hobbies, Lieblingsorte oder Inspirationsquellen, um ein individuelles Hintergrundbild zu finden.
Berücksichtigen Sie die Auflösung Ihres Bildschirms. Achten Sie darauf, dass das gewählte Bild die richtige Größe hat, um eine optimale Darstellung zu gewährleisten.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Optionen. Probieren Sie verschiedene Hintergrundbilder aus, um herauszufinden, welches am besten zu Ihnen passt. Sie können auch saisonale oder thematische Hintergrundbilder verwenden, um Abwechslung zu schaffen.
Achten Sie auf die Farbpalette. Wählen Sie Farben, die angenehm für die Augen sind und Ihren Bildschirm nicht überladen wirken lassen.
Wo finden Sie Hintergrundbilder? Es gibt zahlreiche Ressourcen im Internet, wo Sie Hintergrundbilder finden können. Einige beliebte Optionen sind Wallpaper-Websites, Fotogalerien, soziale Medien und spezielle Apps. Sie können sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Hintergrundbilder finden, je nach Ihren Vorlieben und Anforderungen.
Wie man Hintergrundbilder einrichtet: Die Einrichtung eines Hintergrundbilds auf Ihrem Gerät ist einfach. Je nach Betriebssystem können Sie das gewünschte Bild direkt hochladen oder es über die Einstellungen anpassen. Gehen Sie zu den Anzeigeeinstellungen und wählen Sie die Option, um das Hintergrundbild zu ändern. Laden Sie das Bild hoch und positionieren Sie es nach Bedarf.
Fazit: Hintergrundbilder bieten eine einfache und kreative Möglichkeit, um Ihren Bildschirm zu personalisieren und Ihre Stimmung zu verbessern. Wählen Sie ein Hintergrundbild, das zu Ihrem persönlichen Stil und Ihren Interessen passt, und experimentieren Sie mit verschiedenen Optionen, um das perfekte Bild zu finden. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Hintergrundbilder inspirieren und geben Sie Ihrem Bildschirm einen frischen und einzigartigen Look.
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★Bester Hintergrundbild-Designer★
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milana-abroad · 3 months ago
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Ja also auf Dienstag/Mittwoch wurde jetzt ganz schnell Donnerstag…
Also friends, der erste Schultag war stressig ABER erfolgreich. Ich habe alle meine Kurse gewählt (auch wenn ich einen ändern musste) und bin jetzt schon relativ gut integriert muss ich sagen. Unten seht ihr mein „schedule“ 📚.
Heute bin ich das erste mal mit so einem berühmt berüchtigten gelben Schulbus gefahren. Und eins kann ich euch sagen: Die Dinger sind so unstabil, dass eine etwas zu lange Fahrt wahrscheinlich zu einer Gehirnerschütterung führen könnte. Vielleicht liegt es auch einfach nur an den abstrakten Straßen in meiner Gegend aber naja 😵‍💫
Jedenfalls sind die Lehrer hier viel netter und geben dir wenigstens das Gefühl, dass sie dich besser kennenlernen wollen. Achso und das Essen ist echt arsch. Kann man schon essen so aber muss man halt auch nicht unbedingt.
Ja wie ihr auf meinem Stundenplan lesen könnt, habe ich jeden Tag die gleichen Fächer. Darunter THEATER!!!
Heute haben wir abgestimmt, dass wir für die erste Jahresproduktion Sherlock Holmes spielen werden 🕵️‍♂️
Ob ich eine Rolle bekomme ist natürlich die andere Frage. Hier gibt’s nämlich ganz wie im Film so krasse Auditions bei denen ich vorsprechen muss 😨#fakeittillyoumakeit
HDGDL
Milana (oder Milanee wie ich in der High School immer genannt werde)
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fabulous5k · 6 months ago
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kleine auszugsammlung zum 7.10.23
Die Hamas verfolgt keine politischen Interessen, schon gar nicht die der Palästinenser:innen, in deren Namen sie vorgeblich spricht, sondern setzt alles daran, die ohnehin schon zerrütteten Grundlagen für eine politische Lösung endgültig zu zertrümmern.
Dass sie nicht nur am Vorbild von Horrorfilmen orientierte Gewaltorgien zelebriert, sondern diese auch der Weltöffentlichkeit noch stolz in Videos präsentiert, zeigt, dass sie jeden Funken von Menschlichkeit verloren hat.
Die Hamas konsequent zu bekämpfen, hat rein gar nichts mit Rassismus oder Kulturalismus zu tun, wie es die postkoloniale Linke unreflektiert behauptet und damit den Terror mindestens implizit legitimiert. Deren bestialischer Nihilismus erklärt sich keineswegs aus „dem Islam“ (auch wenn er sich damit maskiert), sondern hat seine Wurzeln in der in Europa entstandenen Gegenmoderne und ist viel enger mit rechten Vordenkern wie Ernst Jünger und Carl Schmitt als mit dem Koran verwandt. So gesehen reiht sich das Massaker in Israel in den weltweiten Angriff regressiver Kräfte ein, die jede Perspektive auf menschliche Emanzipation zerstören wollen.
_ »Alptraum, die Wirklichkeit hat uns gestört. Der Junikrieg paßte nicht in unser Weltbild. In der ›Traumdeutung‹ wendet Freud moralkritisch ein: ›Es bleibt auf alle Fälle lehrreich, den viel durchwühlten Boden kennenzulernen, auf dem unsere Tugenden sich stolz erheben (...)‹. Der viel durchwühlte deutsche Boden sollte durch einfache Alternativen erledigt werden. Von der Schuld der rechten Väter wollten sich die moralischen linken Kinder abtrennen. Wir sind von 1967 an der Dialektik der abstrakten Moral gefolgt. Logisch endete sie bei der unkritischen Solidarität mit den Palästinensern.« (Detlev Claussen, 1983) 
Die Realität der Shoah hatte, indem sie in schrecklicher Weise bewies, dass es etwas Schlimmeres als Krieg geben konnte (etwas Schlimmeres, das letztlich nur durch den Krieg selbst beendet werden konnte), die politische Landkarte der Linken fundamental infrage gestellt.
_
Zwar sollten die kolonialen Großerzählungen kritisiert werden, jedoch ohne die simplizistische Dichotomie zwischen Kolonisierten und Kolonisatoren (wie sie in den Imperialismustheorien des Antiimperialismus zu finden waren) aufrechtzuerhalten. Vielmehr wurden »hybride Subjektpositionen« herausgestellt, um eine essentialistische oder nationalistische Argumentationsweise zu vermeiden. Da der Postkolonialismus als Produkt des französischen Poststrukturalismus den Herrschaftszusammenhang der globalen kapitalistischen Entwicklung nur auf einer diskurstheoretischen Ebene von Erzählungen und Gegenerzählungen fassen konnte, lag es jedoch nah, auf simplifizierende antiimperialistische Argumentationsmuster zurückgreifen, um die ökonomischen Ausbeutungsmechanismen zwischen Nord und Süd deuten. So ergibt sich bei vielen Autor_innen der postkolonialen Theorie ein widersprüchliches Durcheinander von antiessenzialistischen und dekonstruktivistischen Argumentationsformen bei gleichzeitig unkritischer Identifizierung mit den »subalternen Identitäten« des globalen Südens.   Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass dieser Widerspruch in der Theorie angelegt ist. Weil die postkolonialen Theorien jeglichen Begriff von kapitalistischer Totalität14 als eurozentristischen Diskurs ablehnen, können sie im globalen Süden einen nicht-kapitalistischen Bezugspunkt ausmachen. Es ist daher kein Zufall, dass poststrukturalistische bzw. postkoloniale Theoretiker_innen wie Judith Butler, Edward Said oder auch Gayatri Chakravorty Spivak ein Problem damit haben, reaktionäre Bewegungen im globalen Süden zu kritisieren. Schließlich würde aus ihrer Sicht eine solche Kritik bereits einem »kolonialen Blick« auf den »Anderen« entsprechen. Folglich vermeidet man nicht nur Kritik, sondern verklärt islamistische oder panarabische (National)bewegungen zu antikolonialen Widerstand.
_
Bestandteile des »Neo-Antiimperialismus« seien die »Konkretisierung des Abstrakten, eine Fetischisierung des globalen Kapitals in Gestalt der USA, oder, in manchen Spielarten, der USA und Israel«. Für den Neo-Antiimperialismus ist das von einer staatlich kontrollierten Industriepolitik, dem Ressourcenabbau und ihrer industriellen Verarbeitung geprägte Russland der Verwalter der »guten« industriellen Arbeit, die es gegen das im Westen konkretisierte Finanzkapital zu verteidigen gelte. _ »Dieses manichäische Weltbild, zusammen mit der absoluten Vereinfachung und Glorifizierung der dritten Welt, war bereits Ende der 60er Jahre ein Fehler, heute ist es nur noch traurig«, schrieb Postone 1977.
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think-pi · 3 months ago
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Die Luft wird knapp.
Der Druck auf meiner Brust wird schlimmer, die Lungenflügel können sich nicht mehr entfalten, meine Rippen schmerzen.
Ich versuche zu atmen, doch mein Körper arbeitet gegen mich.
Ich ersticke, kriege keine Luft mehr.
Du sitzt neben mir und merkst es nicht mal.
Mein Blick wird verschwommen.
Ich sehe die Farben nicht mehr, alles verschwimmt, wird zu einem abstrakten Kunstwerk.
Du redest von ihr und merkst nicht mal wie ich innerlich sterbe.
Alles wird schwarz.
Ich verliere die Welt, verliere dich.
Da ist er, der Tod.
Und du lächelst mir ins Gesicht.
~ π
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tuermaedchen · 5 months ago
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9/10
Bin wirklich neugierig ob da in der Mitte die Buchstabe M aus Metall ist oder das sind nur einfach irgendwelche Zweige oder so… man könnte davon ein Psychotest usw ,,was siehst du in abstrakten Figuren und Formen‘‘ machen aber ob sowat wirklich Sinn macht? Das kann ich nicht beantworten.
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mitarbeiter · 2 years ago
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Oh, Tumblr, Tumblr, Tumblr
Die Resonanz auf die abstrakten Reaktionen war enorm. Euer ergebener Brick ist ganz schön überwältigt. 
Doch als Chief Reactions Officer ist mir bewusst, dass das Produkt noch besser sein kann. Ihr wisst noch nicht einmal, was ihr alles verpasst. Die perfekte Version dieser Funktion ist irgendwo da draußen und wartet darauf, entdeckt zu werden. Alles, was es braucht, ist ein Genie (mich), um sie zu finden!!!
Ab morgen nehme ich also ein Sabbatical.
Es handelt sich hierbei nicht um einen Zwangsurlaub auf Clawland, sondern eine Reise in die Berge zur Höhle des Pikaman. 
Dort werde ich mich ausschließlich von Raupensaft und reinem Vanilleextrakt ernähren und einen ausgedehnten Meditationskurs beginnen, der mich auf den heiligen spirituellen Weg der verbesserten Product Experience und mehr Klicks führen wird!!!!!!
Während meiner Abwesenheit wird Roberd das Emporium weiterführen, und die Geschäfte werden wie gewohnt weiterlaufen, aber leider werden unsere geliebten Reaktionen vorübergehend nicht verfügbar sein. In euren Köpfen und Herzen werden sie natürlich weiter existieren. 
Und wer weiß? Vielleicht sogar in euren Träumen. 
Mit meditativen Grüßen  
Brick Whartley Chief Reactions Officer (beurlaubt) Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering (beurlaubt)
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aktionfsa-blog-blog · 7 months ago
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SIPRI beklagt Wettrüsten
2443 Milliarden US $ für "Martin"
Als Kinder sind wir von Haus zu Haus gegangen, um Schrott für Martin zu sammeln - also für ein Recyceln im Martinsofen. Heute steht der Schrott weltweit auf den Militärgeländen und rostet dort vor sich hin. Für 2443 Milliarden US $ wurde nach Angaben von SIPRI, dem schwedischen Friedensforschungsinstitut, im letzten Jahr aufgerüstet.
Für einen Bruchteil dieser Summe könnte man den Hunger auf der Welt beseitigen und allen Menschen eine ausreichende Schulbildung garantieren. Und den Rest könnte man für einen klimaneutralen Umbau der Wirtschaft verwenden. Millionen Menschenleben könnten damit gerettet und das Leben von noch mehr verbessert werden.
Statt dessen heizen die USA seit Jahren mit den weltweit größten Rüstungsausgaben diesen selbstmörderischen Wettlauf mit nun über 800 Milliarden US $ - mehr als 30% der gesamten Ausgaben - an.
SIPRI sieht dadurch die Gefahr weiterer Kriege in der Welt, neben den bereits mehr als 10 laufenden zwischenstaatlichen Konflikten. Hier können die Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI) nachgelesen werden. Darin werden die wirklichen Geldbeträge sichtbar, die hinter einem abstrakten 2% Ziel der NATO stehen. Abstrakt oder besser unrealistisch werden solche Zahlen, wenn für die Ukraine z.B. Militärausgaben von 36% des nationalen BIP angegeben werden. Kein Land könnte solche Militärausgaben stemmen ohne die eigene Bevölkerung verhungern zu lassen.
SIPRI beklagt neben dem großen Sprung nach oben bei den Rüstungsausgaben auch das Fehlen von diplomatischen Aktivitäten zu Eindämmung von Konflikten und sieht die dringende Notwendigkeit einer Stärkung der Funktionsfähigkeit der UNO.
Mehr dazu bei https://www.sueddeutsche.de/politik/sipri-report-militaerausgaben-ruestung-schweden-1.6564484 (€) und https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sipri-bericht-militaerausgaben-2022-101.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ac Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8753-20240422-sipri-beklagt-wettruesten.html
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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germanpostwarmodern · 10 months ago
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Carl Buchheister (1890-1964) both before and after WWII was one of Germany's prime abstract artists. Although his father had other intentions for his son Buchheister after the First World War pursued a career as painter in his hometown Hannover, a city that in the 1920s was home to a number of remarkable artists, among them not only Kurt Schwitters but also Friedrich Vordemberge-Gildewart and Rudolf Jahns with whom he formed the group "die abstrakten hannover". From 1926 on he also was a regular at Herwarth Walden's gallery "Der Sturm" in Berlin which further advanced his career and recognition, probably also leading to his membership in the Paris group "abstraction création". At the time Buchheister equally followed the rigid geometry of constructivism and a more organic, sensual abstraction.
Like most avant-garde art his works were labeled "degenerate art" during the Third Reich and he returned to painting figuratively, something he also did during his war service between 1939 and 1945. After the war Buchheister first retreated into his studio and between 1946 and 1948 redefined his style towards an informalism infused with impressions of nature and a a free reign of color.
The present two volume catalogue raisonné, edited by Willi Kemp and published by Verlag der Buchhandlung Walther König, offers a complete account of Buchheister’s abstract work: while the first volume contains various texts by art historians and friends/contemporaries like Otto Piene, Karl Otto Götz as well as a concise biography by the editor, the second volume, a tome of more than 700 pages, is entirely dedicated to Buchheister's paintings, drawings, prints etc. Chronologically split into the time before 1934 and after 1945, thus leaving out the artist's figurative work during the Third Reich, the catalogue enables the reader to track his development from early constructivism to the late and significantly less rigid informalist works. What becomes obvious is the fact that Buchheister never quite was a rigid and dogmatic constructivist but a deeply sensual artist whose art gradually opened up to the sensual impressions his late works are characterized by.
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