nicht-ganz-allein-sunny
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Sunny
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Zweitaccount für deutsches Theaterrambling und Literaturbullshit. Irgendwo zwischen Memes und seriösem Gedöns. 25. she/they/xier. Stammtheater: Staatsschauspiel Dresden
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nicht-ganz-allein-sunny · 2 days ago
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Bringing this one back, weil nach Wuppertal interessiert mich diese Adaptionen um so mehr. (Habe auch Hotels gefunden für die ich nicht meine linke Niere verkaufen muss!)
Mein spontaner Entschluss mir die Mephisto Adaption der Münchner Kammerspiele anzuschauen scheitert insant an den Münchner Hotelpreisen
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nicht-ganz-allein-sunny · 2 days ago
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Die nachfolgende Buchadaption ist frei erfunden. Sämtliche Übereinstimmungen mit realen Personen sind nicht beabsichtigt und unterstehen reiner Fantasie.
Ungefähr so lässt sich Klaus Manns Mephisto grob einleiten. Natürlich hat unser Protagonist Hendrik Höfgen nur im weitesten Sinn Übereinstimmungem mit dem Herrn nachdem der Vorplatz des D'Hauses benannt ist. Wir wollen ja keinen Diffamieren. Ich selbst hab das Buch (noch) nicht gelesen, bin aber durch reines Stöbern in NRW Spielplänen und Weiterleitung an Sunny begeistert in dieses Stück gezogen worden. (Also im Sinne von ich schenk Sunny die Karten und "erzwinge" den Besuch.) Die Bühne besteht aus einem Rasenteppichkasten mit später entfernten OBS Platten, im Hintergrund ein halbdurchlässiger Vorhang auf den teilweise das Stück projiziert wird. Ich sitz mal wieder direkt im Lautsprecher und muss ich erst an den leichten Tondelay gewöhnen. Dafür hab ich aus Reihe 4 eigentlich freie Sicht!
Erstmal einen Automatenkaffee.
Der Cast betritt nacheinander die Bühne. Der Erste erklärt die Ausgangslage, nachfolgend wird von den Nächsten die vorherige Person vorgestellt. Der routinierte hamburger Provinzschauspieler Hendrik Höfgens kommt mit kleiner schwarzer Sonnenbrille und einem 80s Privatdetektiv Vibe auf die Bühne. Und wird promt von seinem Daddy mit der Gerte gezüchtigt und bekommt ne Tüte über den Kopf gezogen. Ich hätte jetzt keine SM Session mit Breathplay auf Theaterbühne erwartet. Aber des war schon sexy.? Anscheinend wurde die Szene latent "entschärft" aber liegt auch - natürlich zufällig - wieder näher an der Realität. Nebenbei ist er bei den Kommunisten, aber auch nicht wirklich aktiv. Seine Kollegin Anna Ulrichs hätte ihn gerne aktiver dabei. Als große bekannte Stimme. Er will nicht so recht.
Bitte heirate mich! - Ach, warum nicht.
Die nächste Szene spielt hinter dem Vorhang. Leute reden auf Hendrik ein, am Ende heiratet er spontan Barbara Bruckner, ebenfalls Schauspielerin und zieht mir ihr in ein schickes Haus. Der erste Streit handelt von der Kombination Kaffee plus Zucker, kurz darauf steckt sein Daddy ihm die Hand in seine Hose. Tief in die Hose. Aber irgendwie muss sich das Theater doch revolutionieren lassen. Höfgens hat allerdings nur revolutionäre Ideen dies nicht machen zu müssen.
Im Leben bin ich nur unscheinbar, auf der Bühne eben nicht.
Eine dieser Ideen ist es zum Beispiel Mitläufer Hans Micklas im Theater loszuwerden. "Du sitzt mit einem Lumpen an Nazi an einem Tisch?" - "Also Micklas ist doch kein Lump!" Anna ist da schon auf seiner Seite, der Intentant(?) braucht etwas mehr Überzeugung. "Können wir Hans entlassen?" - Aber er ist doch ein mittelloser Mann! - "Und wo ist das Problem?" Nazis ausm Theater schmeißen reicht dann erstmal an Revolution. Und so schlimm sind die doch auch nicht. Dann regiert halt eine andere Partei. Paar Monate so wie alle anderen in den letzten Jahren. Passt schon. Bis jetzt brennen doch nur ein paar Bücher. Jedenfalls bekommt er eine Beförderung ans Berliner Staatstheater! Karriere! Party! Polonaise!!
Die Reiter der Apokalypse sind unterwegs und lassen sich nieder.
In dem wohl größten Monologs des Buchs/Stücks lass ich mich auf anderer Bühnenseite von Anna Ulrichs ablenken. Eine Dame die in roter Lederjacke und Jeans ein bisschen Holz hinter der Plexiglasscheibe hackt. Heieiei. sexy. Höfgens will die politische Lage immer noch nicht erkennen. "Er ist nur Reichskanzler. Kein Diktator." Ein Diktator ist noch nicht da. Aber dafür Alice gottverdammte Weidel. Paula Schäfer ist nun nicht mehr Anna Ulrichs sondern Lotte Lindenthal. Was eine große Nase mit einem Anzug und einem Haarkrebs nicht alles aus einem Menschen machen lässt. Später passiert der Umzug noch on the fly und ich will bitte ihre Reaktion auf diese Erkenntnis sehen. Wem ist das aufgefallen, das wir hier unterschwellig einen modernen Touch einschleusen können. Allis fucking Waydl. Ich kann das nicht.
Meine Taktik ist das Richtige.
Seine Spontanehefrau ist mittlerweile im pariser Exil und lässt sich scheiden. Höfgens fragt sich nach der Begegnung ob er nicht doch ein Schurke sei. Das gehackte Holz stellt er methodisch auf dem Rasenteppich auf. Mit den Nazis paktieren um in besserer Karriereposition seine Revolution zu vollziehen erscheint nicht mehr ganz so sinnvoll. Weder als Mephisto noch als Hamlet. Die Bühne fährt zurück und er wird von jenen bedroht. "Das Theater braucht micht. Das Regime braucht das Theater."
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nicht-ganz-allein-sunny · 3 days ago
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"Wehe, der Himmel über diesem Lande ist finster geworden."
Dieser, von mir viel zitierte Satz, stammt aus Klaus Manns 1936 im Querido-Verlag erschienenem Exilroman "MEPHISTO", in dem sich der Schauspieler Hendrik Höfgen (der der deutschen Schauspiellegende und Klaus Manns Ex-Schwager Gustav Gründgens nicht nur zufällig ähnelt) nach der Machtergreifung Hitler den Nazis anbiedert, um seine Schauspielkarriere zu fördern und damit schlussendlich zum ultimativen Karrieremenschen und Mitläufer der NS-Zeit wird.
Der doch recht umfangreiche Roman wird an den Wuppertaler Bühnen in Regie von Nicolas Charaux nun mit sechsköpfiger Besetzung und ordentlich Tempo aufgeführt.
Auf der minimalistisch eingerichteten Bühne spielt man eine Version des Stücks die texttechnisch kaum von der Romanvorlage abweicht. Man lässt den Text für sich sprechen, egal ob im Dialog oder in den kurzen, abwechselnd vom Ensemble vorgetragenen Passagen aus der Erzählperspektive, die mir wahnsinnig gut gefallen hat.
Die hier und da eingeworfen, modernen Passagen, die sich auf Popkultur oder aktuelle Theaternachrichten beziehen, sind beinahe belanglos und für den Abend nur dahingehend wichtig, das sie das Ganze zeitlos wirken lassen - befinden wir uns jetzt in Nazi-Deutschland, im Hier und jetzt oder irgendwo dazwischen? So ganz klar wird das nicht, was einem einmal mehr die Aktualität des Texts vor Augen führt.
Klaus Manns Roman lebt vor allem von einem: Von der schon beinahe absurd wirkenden Überzeichnung der Charaktere. In Wuppertal scheint man davon Anfangs nicht viel zu merken - irgendwie fehlt hier der Biss. Schnell wird jedoch klar: Die Charaktertypen, wenn auch aufgrund der kleinen Besetzung in Zahl vermindert, sind geschickt modernisiert und an die heutige Zeit angepasst, so das einem zu jedem Charakter eine vergleichbare Person aus dem Bekanntenkreis einzufallen scheint. Allein dem Hauptcharakter Hendrik fehlen meiner Meinung nach das ganze Stück über die doch stark pathetischen Züge, die für sein Wesen eigentlich sehr wichtig sind.
Im Ensemble besondere hervorzuheben sind meiner Meinung nach besonders Stefan Walz, der einen besonders eindrucksvollen und Gänsehaut verursachenden Ministerpräsident/Fliegergeneral spielt und Alexander Pfeiler der in der Doppelrolle Hans Mikals, ein junger Schauspieler mit nationalsozialistischer Gesinnung/Julian Marten, Hendriks Liebschaft, (bei dem ich stark vermute, dass die Rolle aus ensembletechnischen Gründen umgeschrieben wurde) den ganzen Abend über unangenehm über die Bühne creept.
Das Stück hat eine Spieldauer von 1 Stunde und 30 Minuten - das ist für die im Schnitt 300 Seiten lange, vor Plot fast überquellende, Romanvorlage, ziemlich sportlich. Es ist also kaum verwunderlich das einige der kleineren, aber entwicklungstechnisch eigentlich wichtige Szenen kurzum unter den Tisch fallen müssen.
Mit einem extrem schnellen Pacing wird die Handlung verständlich erklärt. Das ist bei der kurzen Dauer zwar eine beachtliche Leistung, aber leider leidet der allgemeine Tiefgang hier ein bisschen darunter. Die Plotpunkte folgen Schlag auf Schlag, man hat kaum Zeit zum Luftholen und sacken lassen. So verschwindet der großartige Einleitungstext "Wehe, der Himmel ist finster geworden, über diesem Land." aus Kapitel VI (Der Pakt mit dem Teufel) beinahe unbeachtet und ohne Atempause in der nächsten Szene, der Tod der kommunistischen Schauspielerin Anna Ulrichs (im Original: Otto Ulrichs) wird beinahe nebenbei erwähnt und ob Hans Miklas, dessen große Träume von einem nationalsozialistischen Reich sich als falsches Trugbild im Nichts auflösen, jetzt tatsächlich gestorben ist oder weiterlebt, kann ich nicht mal genau sagen. Eine halbe Stunde an weiterer Spieldauer wäre hier vielleicht angebracht gewesen.
Kurz vor Ende nimmt man sich dann aber doch noch mal Zeit: Nach seiner erfolgreichen 'Hamlet'-Premiere wird Hendrik in seiner durch Holzscheite angedeutete Villa im Grunewald von einigen Parteikollegen der verstorbenen Anna Ulrichs besucht und mittels kryptischer Warnungen bedroht. Im gedimmten Licht steht unser Hauptcharakter allein im Zentrum, während der Rest der Spieler ihn bedrohlich minutenlang umkreist. "Was wollen die Leute denn von mir? Ich bin doch nur ein einfacher Schauspieler!" ruft Hendrik noch verzweifelt ins Nichts, dann verschluckt ihn die Dunkelheit und sowohl die Romanvorlage als auch das Stück enden an dieser Stelle eindrucksvoll.
Die Wuppertaler Bühnen erfinden das Rad mit dieser Inszenierung von MEPHISTO nicht neu, stellen den Plot aber mit viel Dynamik und Geschick vor. Einen Besuch (inklusive Anreise via Schwebebahn) ist es allemal wert!
"Wenn es sich um ihre Lieblinge handelt, da ist die Hölle nicht geizig."
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nicht-ganz-allein-sunny · 3 days ago
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"Wehe, der Himmel über diesem Lande ist finster geworden. Gott hat sein Antlitz weggewendet von diesem Lande, ein Strom von Blut und Tränen ergießt sich durch die Straßen aller seiner Städte.
Wehe, dieses Land ist beschmutzt, und niemand weiß, wann es wieder rein werden darf – durch welche Buße und durch welch gewaltigen Beitrag zum Glück der Menschheit wird es sich entsühnen können von so riesiger Schande? Mit dem Blut und den Tränen spritzt der Dreck von allen Straßen aller seiner Städte. Was schön gewesen ist, wurde besudelt, was wahr gewesen ist, wurde niedergeschrien von der Lüge.
Die dreckige Lüge maßt sich die Macht an in diesem Lande. Sie brüllt in den Versammlungssälen, aus den Mikrophonen, aus den Spalten der Zeitungen, von der Filmleinwand. Sie reißt das Maul auf und aus ihrem Rachen kommt ein Gestank wie von Eiter und Pestilenz: der vertreibt viele Menschen aus diesem Lande, wenn sie aber gezwungen sind zu bleiben, dann ist das Land ein Gefängnis für sie geworden – ein Kerker, in dem es stinkt.
Wehe, die apokalyptischen Reiter sind unterwegs, hier haben sie sich niedergelassen und aufgerichtet ein gräßliches Regiment. Von hier aus wollen sie die Welt erobern: denn dahin geht ihre Absicht. Sie wollen herrschen über die Länder und über die Meere auch. Überall soll ihre Mißgestalt verehrt und angebetet werden. Ihre Häßlichkeit soll bewundert sein als die neue Schönheit. Wo man heute noch über sie lacht, soll man morgen vor ihnen auf dem Bauche liegen. Sie sind entschlossen, die Welt anzufallen mit ihrem Kriege, um sie dann demütigen und verderben zu können – so wie sie heute schon das Land, das sie beherrschen, demütigen und verderben: Unser Vaterland, über dem der Himmel finster geworden ist und von dem Gott sein Antlitz zürnend weggewendet hat. Es ist Nacht in unserem Vaterlande. Die schlechten Herren reisen durch seine Gaue – in großen Automobilen, in Flugzeugen oder in Extrazügen. Sie reisen eifrig umher. Auf allen Marktplätzen plappern sie ihren Schwindel. An jedem Orte, wo sie oder ihre niedrigen Helfer erscheinen, erlöscht das Licht der Vernunft, und es wird finster."
- Mephisto, Kapitel VII: Der Pakt mit dem Teufel, von Klaus Mann, 1935
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nicht-ganz-allein-sunny · 5 days ago
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Ja, ich brauche arschlang um Siegfried Lenz DEUTSCHSTUNDE zu lesen (100 Seiten in 4 Tagen wtf) aber oh mein Gott ist das sprachlich geil. Ja es ist ellenlang, aber oh wow ich hab noch nie so geile Beschreibungen gelesen????
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nicht-ganz-allein-sunny · 5 days ago
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Alle Spielen - Schauspiel Dortmund. Eine "Halb müde; es ist spät" Review.
Das Theater Dortmund lädt zur drittletzten* Premiere der Spielzeit ein. Wir wollen die Gründe(?) warum Menschen spielen erfahren. Oder so. Ich weiß selbst nicht so ganz was ich gesehen habe, aber ich hatte Spaß! Das ist das wichtigste.
Das Bühnenbild ist ein großer weißer Kreis mit sich kreuzenden roten und blauen Linien, im Hintergrund sind gleichfarbige Kreise und Paralelogramme zu formen gesetzt. Ne Mischung aus Moderner Kunst und das was Ikea daraus interpretiert.
Also.. Nika, Viet und Akasha sind im Jahre 2125, wo alle Spiele verboten sind? Also reisen sie PnP mäßig ins Jahr 2025 und gucken warum und wie das damals so war. Wir brauchen einen Dichter, Navigator und Denker.
Und so stehen sie dann nicht mehr auf Runden Bauklötzen als Spielfigur bauen bissl diese Klötze von drei 3er Stapel auf drei 1er und 2er Stapel um und Nika singt ihren ersten Song. Ich hab vergessen davon irgendeinen Satz aufzuschreiben. Danach fällt der Satz "In Grünkohl steckt das Heimatgefühl".
Anschließend zaubern alle einen Umhang, Rock und ne Art Bleischürze unter den Klötzen her, die dann zuerst artistisch getragen, dann getauscht und dann von Viet mit Aggression und Schwung auf den Boden geknallt, nein geschmissen, nein geschmettert! werden. Danach singt Viet ein Lied. Auch hier hab ich nichts weiter zu aufgeschrieben und danach werden die Steine noch mehr umgeräumt.
Alle sind nun vollends außer Atem. Wie schon den Abend durch ist dies in großer Choreo durchgeführt worden. Meine Begleitung sagt sie haben Feuer Blitz und Donner gespielt. Bei Blitz bleiben alle stehen, bei Donner wird gestampft, bei Müll ist der Bauklotz zu heben. Selten hab ich Schauspieler*innen so fertig während eines Stückes gesehen. Viet kündigt erstmal eine offizielle Verschnaufpause an. Danach wird Wer bin ich gespielt.
Die Fragen von Viet und Akasha werden einheitlich beantwortet, die von Nika immer gegensätzlich. Das verwirrt sie zuerst aber sie errät Superwoman! Also nicht die Superheldin, sondern "Frau die Alles macht uns denkt" sogar Cupcakes! Außer sie hat keine Zeit, dann gibt es nur Muffins. In Rage stimmt sie ihren zweiten Song an, die anderen beiden Räumen die Bühne leer.
Wir spielen nun 1,2,3. Keiner kennt die sich ändernden Regeln, ich verstehe es auch nicht. Der erste bleibt auf der Linie stehen, ruft EINS! danach sagt wer anderes auf anderer Linie Zwei! und der letzte dann drei.
Akasha darf nun auch singen. Für mich überraschend ihre einzigen englischen Worte. Eigentlich darf sie immer Worte oder Sätze sagen. "Hope is a stubborn thing." sagt mein Notizbuch. Dunkelheit. Das Stück ist vorbei. Ende.
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nicht-ganz-allein-sunny · 6 days ago
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Tomorrow im gonna make a surprise visit to my friends at the other side of germany. Thing is, i can't do any travel posting on my usual platforms. Cause that'll spoil the fun.
Where do i complain about getting up at 520? Where do i get excited over trains? Where can I...
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nicht-ganz-allein-sunny · 8 days ago
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Es ist jetzt n paar Tage her das ich DIE HAMLETMASCHIENE in Magdeburg gesehen habe und ich hab ehrlich gesagt immer noch keine Ahnung was genau ich mir angesehen habe, aber es war definitiv einer der unterhaltsamsten und dynamischsten Abende der Spielzeit.
Ich würde soooo gerne ne Review schreiben, aber ich wüsste nicht mal wo ich anfangen soll ey.
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nicht-ganz-allein-sunny · 11 days ago
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I saw someones pussy.
Definitely did not expect that.
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nicht-ganz-allein-sunny · 15 days ago
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Bringing back these Familie Schroffenstein Memes
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nicht-ganz-allein-sunny · 15 days ago
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Ein letztes Mal Romeo&Julia auf deutsch und schwer depressiv und mit crossdressing letsssss goooooo
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nicht-ganz-allein-sunny · 18 days ago
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Ich hab jetzt Die Elexiere des Teufels fertig gelesen und musste tatsächlich (wie damals bei Der Sandmann auch) erst mal nachschauen ob ich irgend nen wichtigen Plotpunkt überlesen habe.
Stellt sich raus: Nope. Auch das hier ist plottechnisch einfach krass random.
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nicht-ganz-allein-sunny · 20 days ago
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Hab spaßenshalber mal geschaut wies aussähe wenn ich mich Die Hamletmaschiene in Magdeburg spontan anschauen würde.
Mit Zug + Hotel + Theater bin ich da nicht mal bei 150 euro lmao??
Mein spontaner Entschluss mir die Mephisto Adaption der Münchner Kammerspiele anzuschauen scheitert insant an den Münchner Hotelpreisen
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nicht-ganz-allein-sunny · 20 days ago
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Mein spontaner Entschluss mir die Mephisto Adaption der Münchner Kammerspiele anzuschauen scheitert insant an den Münchner Hotelpreisen
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nicht-ganz-allein-sunny · 21 days ago
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"Manchmal stirbt man an einem Montag Mittwoch. Das ist das natürlichste der Welt."
- MARIA, Simon Stephens
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nicht-ganz-allein-sunny · 21 days ago
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Grade festgestellt das mein Lieblingsstück nur noch zwei mal läuft?????
Was sol das? :c
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nicht-ganz-allein-sunny · 24 days ago
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Theater-Pro Tipp: Checkt wann eure Veranstaltung losgeht, damit ihr nicht 20 Minuten zu spät vor verschlossenen Saaltüren steht
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