#aber mit wem drehen sie da?!
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lalalaugenbrot · 8 months ago
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thepictureofjune · 9 months ago
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Nolin : a Tragedy
— how the story of Noah and Colin is build like the perfect aristotle Drama but in Season 26 also a Shakespearean Tragedy
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oder auch: Wilkommen zu Dramatheorie mit June (part 1)
why am i doing this you may ask? honestly, keine ahnung i picked up the pieces and wanted to share my madness with the world...und da gerade abi phase ist, vielleicht hilfts ja jemandem
Act I. Exposition 
Da eine Exposition meistens nichts weiter ist, als ein Vertrautwerden mit dem Ort des Geschehens und den Charakteren, ist hier der Anfang der Staffel wohl sehr passend. Colin kennen wir bereits aus der vorherigen Staffel und trotzdem wird uns gleich zu Beginn eine neue Challenge offenbart: Er will sich weitere Freunde suchen. Hier kommt also der Grund für das Drama überhaupt zum Vorschein, denn ohne diese Challenge wäre alles danach wohl vermutlich gar nicht passiert. 
Noah hingegen lernen wir komplett neu kennen. Wir lernen aber auch direkt etwas Näheres über ihn und einen zweiten Ort der Handlung. Bei seiner ersten Szene kommt er immerhin aus den Gebüschen des Waldes (in welchem ja Freddie versteckt ist) und wir als Publikum sind damit irgendwie ein wenig neugierig, was es wohl mit dieser mysteriösen Art auf sich hat. 
Das ganze Drama um Freddie könnte man selbst auch noch als Teil der Exposition nehmen, da wir hier am meisten über Noah in Erfahrung bringen. Auch ist der erste Umgang mit Freddie und der Moment, als Colin und Joel das Geheimnis ihres Mitbewohners in Erfahrung bringen, die Exposition der Freundschaft von Colin und Noah. 
Act II. steigende Handlung
Die steigende Handlung umfasst bei Nolin so ziemlich alles ab dem Punkt, an dem Colin von Freddie erfährt. Denn sobald das Vertrauen zueinander erstmal aufgebaut ist, sieht man sie kaum noch ohne einander und irgendwie passiert alles ganz schnell. Colin braucht einen Film in Farbe? Noah dreht ihn. Danach steigt die Handlung, indem das aufgebaute Vertrauen fast wieder komplett fällt, als Herr Chung von Freddie erfährt und Noah die Kinokarten zerreißt und nichts mehr von Colin wissen will. 
Man würde meinen die Handlung beruhigt sich wieder, als alles mit Freddie doch noch gut ausgeht und Noah und Colin ins Kino gehen, einen Film drehen und die Wand anstarren aber während all dies aus Noahs Sicht als Ende des Dramas steht, ist es für Colin gerade mal der Aufstieg zur Wendung.
Act III. Peripetie 
Was man als Zuschauer aus der steigenden Handlung vor allem entnommen hat, ist, dass Colin wohl nicht so ganz freundschaftliche Gefühle für seinen besten Freund hat. Wir fangen an mit Freundschaft und Vertrauen und gehen über in eine quasi gegenseitige Abhängigkeit von einander; gemeinsame Kinobesuche, gemeinsames gar nichts tun, gemeinsames Casting, etc. Und wem Colins Gefühle bis dato noch nicht klar waren, so wird es bei der Peripetie ziemlich offensichtlich. 
Für Noah ist das Drama zu Ende, er hat jetzt einen neuen Freund gewonnen und darf seinen Hund behalten. Für Colin kommt mit dem Kuss der Wendepunkt in seinem Drama, als auch in seiner Freundschaft zu Noah. Denn ab diesem Punkt scheint sich auf einmal alles zu ändern, nicht nur für Colin selbst, sondern auch für uns, als Publikum, welches wahrscheinlich auch stark davon ausging, dass Noah das gleiche empfand. 
Act IV. Retardierender Moment
Der retardierende Moment beschreibt den Fall der Handlung. Nach der Steigung verlangsamen sich die Geschehnisse wieder und das Drama wird ein wenig gezögert, um Spannung vor dem Ende aufzubauen. 
Nach dem Kuss flieht Noah, sagt er sei nicht in Colin verliebt und es scheint fast so, als wären wir am Ende angekommen. Doch dann taucht er auf einmal für den Set-Abbau auf und hilft Julia und Colin dabei, Avas Fahrrad zurückzubekommen. Er tut so, als wäre nie etwas vorgefallen, was Colin dazu verleitet, sich noch etwas weiter Hoffnung zu machen, dass sich alles eventuell noch ändern könnte. 
Act V. Katastrophe
“Ich kann das alles nicht” - “Was Limo trinken?” 
Typische Shakespeare-Tragödien haben nie ein gutes Ende und so auch Noah und Colins Freundschaft nicht. Colin kann nicht nur befreundet sein. Noah braucht nur einen Freund und nichts darüber hinaus. Und so endet unsere Tragödie für diese Staffel...
Da die neuesten Erkenntnisse (1078 Folgenbeschreibung) die Story nochmal ein wenig umgeworfen haben, gibts den “Nolin: A Comedy” (trust me on the title) Part erst ein wenig später, falls noch weitere schöne Momente passieren, die gut in das Schema passen könnten. 
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Die totale Margarita
Margarita war nicht die erste, aber erwartbar gehört sie zum Chor derjenigen, die sagen, Nawalny sei nicht vom Staat ermordet worden, denn der Staatsapparat würde seine Gegner nicht ermorden, denn das würde den Gegnern des Staatsapparates doch nur in die Hände spielen, wenn die Gegner des Staatsapparates ermordet würden. Denn da würde ja der Staatsapparat als Mörder dastehen und das kann der Staatsapparat doch nicht wollen. Der Staatsapparat würde nie mit der Handschrift des Staatsapparates morden, denn würde man ja erkennen, dass der Staatsapparat mordet. Diesmal trage der Tod Nawlanys nicht die Spuren einer staatlichen Verantwortung. Obwohl der Staat normalweise nicht mit seiner Handschrift morde und diesmal der Tod nicht die Handschrift des Staates trage, sei diesmal derjenige, der ohne die Handschrift des Staates gestorben sei nicht durch die Hand des Staates gestorben, denn sonst wäre er ja durch die Hand des Staates gestorben und dann stünde der Staat ja doof da. Es schade dem Staat doch nur, kurz vor den Wahlen doof daszustehen, darum könne der Staat doch jetzt nicht doof dastehen. Die anderen aus dem Chor werden singen: die anderen Staaten töten mit der Handschrift des Staates, also warum sollte der russische Staat das nicht tun? Zwar sei Julian Assange noch nicht getötet worden, aber er werden wegen des Westens sterben, warum sollte der russische Staat nicht Nawalny sterben lassen, da sei ja wohl der Westen unehrlich und der Osten ehrlich. Aber obwohl der russische Staat das doch auch tun sollte was der Westen tun sollte, habe der russische Staat das nicht getan, denn der russische Staat tue doch nie, was er auch tun sollte und solle ja auch gar nicht was der Westen tue, sondern ehrlich sein und seine Leute nicht im Gefängnis sterben lassen,also haber der Staat das nicht getan, denn er sei ja ehrlich und nicht so unehrlich wie die im Westen, die immer sagen, man dürfe leute nicht im Gefängnis sterben lassen und sie dann dort sterben liessen.
Wer jetzt den Staat beschuldige, am Tod Nawalnys schuld zu sein, entlarve sich als jemand, der wisse, der am Tod Nawalnys schuld war, müsse also der Mörder sein.
Kein Witz, das ist kein Witz. Die Immunität ist das Totale. Ich mache Presseschau, damit es niemand anders tun muss. Auf Telegramm bin ich nicht mehr, das war mir dann doch zu krass. Das einzige, was mir an dem russischen Staatsapparat total erscheint, das ist der Zynismus, alles andere kann man drehen oder wenden, wie man will.
Jeden Monat treffen in Frankfurt oder irgendwo in Europa fantastische Russinnen und Russen ein, die mal wieder dem Staatsapparat den Rücken kehren und keine andere Möglichkeit sehen, als außerhalb Rußlands zu leben. Das Exil, die Flucht, die Migration, das ist eine alte Geschichte, doch wem sie jüngst passierte, dem bricht das Herz entzwei.
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perlmuttpoems · 2 months ago
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Dönerspieß
Ich weiß du bist Kunst und, um ehrlich zu sein, ich versteh sie nicht so ganz.
Irgendwas mit Bierflaschen, nichts in der Brieftasche, Skulpturen und Installationen aus Kaugummi und Zigarettenstummeln und Dosenravioli von Maggi im Straßenlichterglanz.
Sprechgesang und Saufparties und etabliertes Wissen über die Politik und Kaviar serviert auf einem uhrigen Fliesentisch. Ein Großstadtlandei, das überall reinpasst, während dein freier Geist aus der Masse weicht.
Du hast sowas simples mit etwas so revolutionärem, ähnlich den Sonnen. Doch dein Brutzeln ist anders - sonst war ich immer die Erde die sich um eine Sonne dreht, der wärmesuchende grünblaue Planet, der jeden Mikroorganismus in Sonnenlicht durchtränken möchte -
bei dir bin ich n Dönerspieß.
Anders gut.
Und ich weiß nicht ganz wie viel du mit mir anfangen kannst, wenn ich aufgewühlt die Tiefen meines Verstandes - oder besser noch - mein Idealselbst versuche, in drei Sätzen zu erklären, während wir die Wolken anstarren und ich dir irgendwelche Dinge erzähle - dass ich in Wolken ausschließlich Drachen sehe und wie ich sie als metaphysische Wesen interpretiere die buchstäblich über den Himmel fliegen,... -
Und du still und freundlich mit einer allumfassenden nüchternen Anerkennung in den Himmel blickst, lächelst, einfach so da bist, chillst.
Nur wenn ich dich seh, gute Dame, dann kann ich nicht chillen!!!
Stattdessen berichte ich dir den Fakt, dass wir unseren Finger abbeißen könnten wie eine Karotte, unser Hirn uns aber dran hindert,... - diese Floskeln alle, diese Sätze die ich von meinem Tagesbewusstsein schon paar mal zu oft gehört hab, denn in der Praxis scheint meine Seele dann doch nicht so tiefgreifend zu sein, wenn du vor mir bist, dahinscheinst und mich zum Brutzeln bringst!
Ich versuche diese laute Lautlosigkeit zwischen uns als ein angenehmes Danebenexistieren umzuinterpretieren, wie du es vielleicht gerade tust, glaub ich, doch scheitere, weil ich nur daran denke wie fasziniert ich von dir als Menschen bin.
Und um ehrlich zu sein, ich spüre bei dir eine so unheimliche Nervosität, weil du so makellos in deiner eigenen Seelenspache bist, dass es mir die Sprache verschlägt. Vielleicht macht es mich auch einfach irre, wie wenig du von deinem Wesen verbalisierst und es einfach bist. Und dass ich mir irgendwo wünsche, ich könnte dich mit irgendwas erreichen, dich inspirieren, dich zum Lachen bringen, dir Rat geben, doch ich sehe nichts Ratbares, ich kann mich nur um meine eigene Achse drehen. Denn bei dir bin ich ein Dönerspieß. Es ist als wärst du mit allem im Leben bereits angekommen, eine alte Seele die einfach nur neue Dinge auf dieser erleben will und weiß wie man chillt.
Und wenn ich dich gerade nicht zulaber, dann mach ich das, was ich meistens tu, wenn ich nicht aufhören kann, an einen Menschen - oder Dönergrill - zu denken: Ich dreh mich weg, nach einem hastigen Blick, Vollautomatik, als sei ich deinem Edge und deiner Brutzelei nie begegnet. Ich spieß mich kapitulierend an dir auf, denn bist der Gerät und ich gerate ins Schwitzen.
Erklär mir bitte, wie ist man ein Dönerspieß?
Wie sind Dönerspieße??
Was machen Dönerspieße???
Existentielle Krise!!!
Ich esse nicht mal Döner!!!!
Dönerspieß ist ein Lifestyle und ich leb ihn nicht, ich kenn ihn nicht, ich dreh mich nur ganz peinlich um meine eigene Achse, während du alle meine Seiten anbrutzelst und frag mich ob ich es richtig mach!!!!!
Und wem gehört diese fucking Dönerbude?
Oh Dönergriller, Schöpfer dieses Kult-Universums namens Döner-Imbiß mit Scharf-S, erklär mir mehr über das Mysterium Dönersonne, über den Gerät der mich da so dahinbrutzeln lässt über diese mir noch uneingeweihte Underground-Dönerwelt!
Du bist der Grill, ich bin das Tier. Anmerkung, ich bin veganer Dönerspieß,
auf Basis von Weizenprotein, auf Nachbiss delikat, ja erst auf Nachbiss gewiss ganz zart.
Kann Spuren von Sehnsucht enthalten.
Jetzt hör doch endlich auf so toll zu sein, mir ist schon ganz schwindlig!!!
Und so dreh ich mich weiter, kerzengrad im Uhrzeigerprinzip
der Geräts Dönerspieß,
drehe meine Pirouetten,
drehe mich blöder,
diese blöde Idylle,
mein Schädel dröhnt,
welch dröhende Fülle.
Döner macht schöner.
Döner macht schöner.
Dönergriller, dein Dönergrill macht alles schöner.
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antiimp · 11 months ago
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Eiszeit in Pjöngjang
Während die einen vorsichtig tastend ihre ersten unbeholfenen Schritte auf dem gefrorenen Nass gehen, drehen andere auf sicheren Kufen rasant ihre Kurven, oder zaubern mit präziser Eleganz die kunstvollsten Figuren aufs Eis. Eines aber ist allen gleich: Die Freude, die ihnen das Spiel auf der spiegelglatten Fläche ins Gesicht zaubert. Vor allem aber das Wissen, wem sie diese Freude zu verdanken…
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afaimsblog · 1 year ago
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Streaming Wild West und Neuanfänge - Neues aus der Welt von Hollywood
max ist mal wieder mit Hausputz beschäftigt und cancelt seine Serien in Massen. Zugleich ist das Streaming Service daran interessiert mehrere "Harry Potter"-Serien zu machen. Weil die ja offenbar ... billiger zu machen wären als eine dritte Staffel von "This Flag means Death" oder "The Flight Attendant". Und sie dann wohl alle nach einer Staffel absetzen könnten. Oder so. Wir wissen zwar immer noch nicht von wem sie denken, dass er diese hypothetischen Serien ansehen wird, aber immerhin sind sie damit noch besser als Paramount+, die offenbar wirklich vollkommen aufgegeben haben und die zweite Staffel von "Halo" bewerben und zugleich zulassen, dass alles zugeben wie schrecklich die erste Staffel doch war. Okay. "Star Trek" hat dort sowieso keine Zukunft, wie es scheint. Offenbar besteht mehr Interesse an der Kelvin-Timeline (warum auch immer, weiß überhaupt noch irgendwer, dass es die mal gab?) und daran einen Prequel-Film zu dieser zu machen. Und keine Sorge, wenn ihr euch jetzt "Häh? Wie kann es einen Prequel-Film geben, wenn der erste Film in dieser Zeitlinie die Entstehung von dieser Zeitlinie und die Geburt des Hauptcharakters gezeigt hat?" denkt, dann seid ihr in guter Gesellschaft - diese Ankündigung hat alle gleichermaßen verwirrt und verwundert.
Neben all diesen "Neuigkeiten" wird der Streaming-Dschungel immer mehr zum Wilden Westen und immer unüberschaubarer. Bei uns hat sich aus irgendwelchen Gründen "Yellowstone" auf Netflix verirrt, während in den USA auf max die alten "Star Trek"-Serien streamen. Nach wie vor kein Wort über diese veflixte 4. Staffel von "Snowpiercer", aber diverse andere Serien und Staffeln, die von den Streaming Services, die sie produziert haben, an andere Streaming Services verkauft wurden, die sie streamen werden, sollten sich in den nächsten Monaten materialisieren. Und ja, dazu zählt die 2. Staffel von "Star Trek: Prodigy" (jetzt auf Netflix) und der Nicht-Spin-Off der diverse DC-Serien, der jetzt eigenständig ist - "Dead Boy Detectives" ( jetzt auf Netflix). Und wer weiß was noch alles in Zukunft dazu kommt. Vielleicht kehren "The Flight Attendant" und "This Flag means Death" doch noch für eine dritte Abschluss-Staffel zurück, nur irgendwo ganz anders. Andererseits muss man sagen, dass alle anderen max- und Warner-Serien, die gecannelt wurden, nachdem sie schon eine bekannte Größe waren, sprich ein paar Jahre gelaufen waren, nie gerettet und woanders weiter gemacht wurden.
Aber es werden nicht nur fertig gedrehte Sachen untereinander getauscht, nein, jetzt, wo die Streiks und Weihnachten vorbei sind, kehren immer mehr Serien- und Filmproduktionen zu ihren Dreharbeiten zurück. Selbst "Star Wars: Andor" dürfte endlich seine fehlende Woche drehen, auch wenn Disney+ nach wie vor nicht vorzuhaben scheint die finale 2. Staffel dieses Jahr zu veröffentlichen. "Stranger Things" dreht seine letzte Staffel endlich, und ein Zeitsprung wurde bestätigt, und was das für den Cliffhangar bedeutet ist momentan ungewiss. Vielleicht wird der in Flashbacks gelöst, in denen nur gewisse Charaktere zu sehen sind, bei denen man nicht so deutlich sieht, dass sie älter geworden sind, was weiß ich. Auch "Daredevil: Born Again" nimmt die Dreharbeiten wieder auf, doch all die Aussagen im Zusammenhang mit diesem Projekt sind mit Vorsicht zu genießen, da sie von omniösen "Insidern" stammen, lobt den Tag nicht vor den Abend, am Glaubwürdigsten scheint die Behauptung zu sein, dass es die geplanten 18 Folgen wohl doch nicht geben wird und es deutlich weniger Folgen sein werden. Alle anderen Themen sind wie gesagt Spekulationen und Gerüchte, auch wenn die Mid-Credit-Szene von "Echo" uns wohl eine gute Idee liefert, worum es in der Serie gehen könnte (oder auch nicht, weil wir ja nie wissen wohin ein Teaser für das allgemeine MCU genau führt, sondern nur was geteast wird).
Wie auch immer, all diese Neuigkeiten mit Serien und Filmen, die weitergedreht oder einfach nur gedreht werden, führen zu vielen erstaunten "Was? Wieso drehen die erst jetzt?!"- Aussagen im Internet, denn ja, offenbar hat kein Mensch mitbekommen, dass Hollywood teilweise sechs Monate lang still gestanden ist und es zwei monatelange Streiks gab, die zu Produktionshutdowns in Massen geführt haben. Insofern haben die Streiks wie es vorauszusehen war ihr Ziel die Öffentlichkeit auf die Probleme im Filmemach-Geschäft aufmerksam zu machen verfehlt. Die Umgestaltungen der Writer's Rooms im Streaming Bereich haben zu einer Menge Entlassungen und gecanncelten und umgearbeiteten Projekten geführt, sprich auf kurze Sicht zu negativen statt postiven Ergebnissen, und die Schauspieler wurden von ihrer eigenen Gewerkschaft in Thema K.I. verraten, was Synchornisation angeht - oder auch nicht, auf jeden Fall ist K.I. dort auf einmal nichts Schlechtes mehr wie es scheint. Und dass die überhaupt gestreikt haben und das lange Zeit nachdem die Drehbuchautoren zu ihrer Arbeit zurückgekehrt sind, hat ja sowieso kaum wer mitbekommen. Seltsam wie trotz der viel gepriesenen Social Media das an dem Großteil der Welt vorbei gehen konnte.
Insgesamt also, ja, nichts ist besser, alles ist schlecher als vorher. Wenn ihr was mögt, was es schon gibt, stellt euch darauf ein euch davon verabschieden zu müssen. 2024 wird von den wenigsten Produkten der Unterhaltungsindustrie überlebt werden.
Und wirklich witzig wird dieses Jahr ja erst werden, wenn den Leuten klar wird, dass so gut wie keine Filme, die sie interessieren, dieses Jahr ins Kino kommen werden. Das wird dann noch mal lustig. Noch lustiger wird es aber 2025, wenn dafür tausend Filme kommen und keiner Geld und Zeit haben wird, die alle anzusehen. Und das immer vorausgesetzt der nächste Streik oder die nächste Pandemie funkt nicht dazwischen.
Aber Hauptsache man kann behaupten, dass das alles so ist, weil alles woke und damit schlecht ist. Dann ist das Internet glücklich, und alles was zählt ist heutzutage ja den heterosexuellen weißen volljährigen rechten hasserfüllten Cis-Mann glücklich zu machen, denn der ist ja "das Internet". War nett während es Sachen für andere Leute zum Anschauen gab. Zu schade, dass das jetzt vorbei ist.
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keinenummerderwelt · 3 years ago
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ich schreib das hier ein letztes mal für, für mich, weil ich weiß das du es irgendwann lesen wirst aber für mich, weil ich keine antwort drauf verlange.ich bin exzellent schlecht darin zu reden oder die richtigen wörter zu finden, deswegen schreibe ich es wahrscheinlich auf.als erstes tut es mir wohl leid, alles was passiert ist & alles was ich gemacht oder gesagt gesagt habe. ich will auf meine worte nicht näher drauf eingehen hier, auch wenn du es vielleicht erwartest, ich kann dir nur ehrlich sagen das du genug warst, alles an dir war genug & wahrscheinlich auch viel zu viel was ich gar nicht verdient hätte.ich hab viele sachen falsch gemacht & war nicht fair, fair ist gar kein ausdruck für manche sachen die passiert sind, aber das sind sie nunmal & mehr als „es tut mir leid“ und ich ändere mich, kann ich dir nicht geben.man kann die zeit nicht zurück drehen, ich kann keinen fehler ungeschehen machen & nur du musst wissen was dein leben leiten soll. ich werd nie der typ sein, bei dem deine augen wieder glänzen & vor freude strahlen.ich werde nie der sein, dem du vertraust & der dir die hilfe gibt die du brauchst.ich hab die letzten wochen viel über dich nachgedacht & ich war wirklich glücklich, es war alles gut mit uns. ich hab gemerkt das es dir wieder schlechter geht, ich habe alles probiert um dich auch nur einen tag abzulenken, ich hab probiert lösungen zu finden, lösungen von den ich das problem nichtmal kannte.aber ein mensch der mitschuld hat das dein leben entgleist, kann nicht der sein der es wieder zum laufen bringt. du hast mit deinen tränen ein meer geweint wegen mir, ich war so oft der der dich fallen lies & im dreck liegen lies.ich wollte das eigentlich nie wieder, ich hab dich so fest es geht gehalten, ich habe 100% gegeben, ich habe meine probleme zurück gesteckt & alles was ich hatte runter geschluckt um dir nicht im weg zustehen.du wirst mich vermissen & ich vermisse dich auch, schrecklich dolle aber ich stehe dir im weg.ich werde meine gefühle nie so unterkontrolle haben, das du nie wieder schlecht von dir denkst, das du mir vertraust oder ich nie wieder ausraste.ich hätte so gerne mit dir weitergemacht wie immer, aber ich bin zu wenig für dich.früher meintest du zu mir „ich kann nicht verstehen das es dir schlecht geht wenn du bei mir bist, wenn du bei mir bist geht es mir immer gut, egal was ist.“ dir geht es bei mir schon lange nicht mehr gut.ich könnte hier jetzt schreiben was ich dir wünsche, meine liebe, aber das ist nicht mein ziel von diesem text hier gewesen.pass einfach auf dich auf & achte gut drauf wem du deine liebe schenkst!sie ist mit das wichtigste an dir, du hast viel davon, aber wenn du weiter so blind durch die welt gehst, wirst du irgendwann nichts mehr davon übrig haben.du warst die liebe meines lebens, das ist ein versprechen für die ewigkeit!
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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02.11.2019: Es ist 5 vor 12, wo ist Luigi?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Samstag, 21:52 Uhr:
David: *haben es gut geschafft, die Party vorzubereiten und war froh, dass Matteo wieder besser drauf und voll dabei war* *haben nun seit kurz nach acht die Bude voll - mit WG-Mitbewohnern, der Clique und ein paar alten Schulfreunden* *hat sich besonders gefreut, dass auch Patrick und Thea gekommen sind und wird vor allem von Thea sehr herzlich begrüßt, die er nun seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen hat* *nimmt ein paar Geschenke entgegen, bekommt aber von der Clique gesagt, dass ihre Geschenke für Matteo und ihn zusammen sind und sie sie deswegen erst nach Mitternacht bekommen* *lässt irgendwann seinen Blick durch die Runde schweifen, über die Tanzenden, die Leute, die auf den Sofas sitzen und quatschen und lachen und spürt ein Glücksgefühl in sich aufwallen bei dem Gedanken daran, dass das hier /seine/ Geburtstagsparty ist - dass die Leute alle wegen ihm und Matteo hier sind, dass er noch nie in seinem Leben so viele Freunde hatte, überhaupt an eine Geburtstagsparty denken zu können - von Kindergeburtstagen mal abgesehen - und wie wunderbar, es sich anfühlt, irgendwie angekommen zu sein* *will gerade noch einen Schluck aus seiner Bierflasche trinken, als er feststellt, dass sie leer ist* *macht sich auf den Weg in die Küche und sieht dort Matteo mit Patrick und Thea am Tisch sitzen* *lächelt bei dem Anblick, holt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und gesellt sich zu ihnen* *stellt sich hinter Matteo und schlingt die Arme um seinen Bauch* *drückt ihm einen Kuss auf die Wange und legt dann den Kopf auf seiner Schulter ab* *grinst dann in Patricks Richtung und fragt amüsiert* Und? Geht’s um irgendwelche PC-Spiele?
Matteo: *sitzt mit Patrick und Thea am Küchentisch, eher zufällig, weil sie alle gleichzeitig ein neues Bier brauchten* *spürt dann Arme um sich und weiß sofort, dass es David ist* *lächelt und lehnt seinen Kopf auch ein bisschen gegen ihn* *hört Patrick bei Davids Frage lachen: “Ausnahmsweise nicht…”* *erklärt dann* Thea erzählt gerade von ihrer Arbeit… echt total interessant… *sieht Thea lächeln: “Ja, naja, ich hab von ‘nem Fall erzählt, der interessant war…”* *trinkt einen Schluck von seinem Bier und dreht seinen Kopf, um David sehen zu können* Setzt du dich zu uns oder bist du auf der Durchreise?
David: *schaut ziemlich baff, als Patrick meint, dass es nicht um PC-Spiele geht und lacht ebenfalls leise* Das überrascht mich jetzt… *hört dann Matteo und lächelt zu Thea* *findet es super, dass sie sich auch sofort mit Matteo zu verstehen scheint und meint grinsend zu ihr* Krass, dass du es geschafft hast, dass es bei den beiden mal nicht um irgendwelche Spiele geht… du musst mir beizeiten mal verraten, wie du das gemacht hast… *hört sie lachen: “War jetzt nicht sooo schwer…”* *lockert den Griff um Matteo ein bisschen, als er merkt, dass Matteo sich zu ihm drehen will* *grinst ihn liebevoll an und schlingt die Arme wieder ein bisschen fester um ihn* *murmelt leise* Ich steh gerade ziemlich perfekt und bleib ein bisschen… *lockert dann aber doch wieder einen Arm, um einen Schluck Bier trinken zu können* *hört dann Patrick fragen: “Und? Habt ihr schon irgendwas für euer Halbjähriges geplant? Thea und ich sind uns noch nicht einig, ob wir was entspanntes gemütliches machen oder was festliches, besonderes…” und Thea erklären: “Ich find, man kann es sich auch zu Hause schön und feierlich machen, aber Patrick will unbedingt was Besonderes!” und wieder Patrick: “Naja, es ist immerhin ein halbes Jahr - das ist doch auch was Besonderes!”* *spürt ein ziemliches Liebeskribbeln im Bauch, als er daran denkt, dass Matteo und er in einer Woche tatsächlich schon ein halbes Jahr zusammen sind und drückt ihn kurz ein wenig fester an sich* *gibt dann zu* Wir haben noch gar nichts geplant… machen wir aber bestimmt noch, oder? *dreht seinen Kopf in Matteos Richtung und streift mit den Lippen kurz über seine Wange*
Matteo: *lächelt, als David sagt, dass er ziemlich perfekt steht* *hört dann Patricks Frage und die darauffolgende Diskussion* *grinst leicht* Klar ist das was Besonderes… aber ich find gemütlich zu Hause sein auch nice… *schaut dann zu David und nickt* Klar, uns fällt schon was ein… *hat nicht gemerkt, wie Carlos in die Küche und zu ihnen gekommen ist: “Zu was fällt euch was ein?”* *hört Patrick: “Halbjähriges… wir sind alle gleich lang zusammen…”* *sieht, wie Carlos abwinkt: “Ach, Davenzi machen eh wieder irgendwas mit Wasser oder bewusst ohne Wasser oder so was…”* *grinst und nickt* Kann schon sein… *hört dann Thea: “Ach echt? Wieso das denn?”*
David: *nickt, als Matteo meint, dass zu Hause sein auch nice ist und fügt hinzu* Kommt auch auf's Wetter an… wenn’s kalt ist und regnet, ist’s zu Hause schon schöner… *hört dann Carlos Stimme und lockert seinen Griff um Matteo ein bisschen, um ihn ansehen zu können* *nickt zu Patricks Worten und lacht leise bei Carlos’ Vermutung* Bestimmt… *hört dann auch Theas Frage und will gerade antworten, als ihm Carlos zuvor kommt: “Das ist irgendwie so ‘n Davenzi Ding… beim Einmonatigen waren sie in so ‘nem stillgelegten Freibad, beim Zweimonatigen haben sie n Ausflug zu irgendnem See gemacht… beim Dreimonatigen… ähm… da wart ihr in Italien, oder? Also am Meer… und so weiter…” *grinst, weil Carlos sich das so gut gemerkt hat* Wahnsinn, dass du das noch weißt… *nickt dann aber zu Thea und Patrick* Jap - das ist unser Ding… irgendwas mit Wasser… *sieht Patrick grinsen: “Wie irgendwas mit Wasser?! Einfach nur so?!”* *zuckt mit einer Schulter, lacht leise und schaut kurz zu Matteo* *schüttelt dann den Kopf* Nee, nicht einfach so… *hört dann wieder Carlos: “Ey, wenn ihr irgendwann den Sinn dahinter erfahrt, lasst es mich wissen… wir versuchen das auch schon seit Ewigkeiten raus zu kriegen… aber wie gesagt: “Ist n Davenzi Ding… und Davenzi Dinger muss man manchmal auch nicht verstehen…”* *sieht Thea und Patrick amüsiert und ein bisschen verwirrt nicken und lacht wieder leise* *meint dann das Thema wechselnd* Kennt ihr euch überhaupt schon? Das ist Carlos… hat auch mit uns Abi gemacht… und das sind Thea und Patrick… die waren in meinem alten Jahrgang… und Patrick kenn ich seit dem Sandkasten… *lächelt leicht und beobachtet, wie Carlos den beiden die Hand entgegenstreckt: “Freut mich…” und sich dann wieder an ihn wendet: “Wusste gar nicht, dass du noch Kontakt zu wem aus deinem alten Jahrgang hast… ich dachte, die wären alle so assi gewesen…”*
Matteo: *lacht leicht, als Carlos das mit dem Wasser erklärt* *zuckt mit einer Schulter, als er sagt, dass er den Sinn auch nicht weiß* Na, man muss ja auch nicht alles wissen… *hört dann Carlos Reaktion auf Patrick und ist das ganz kurz peinlich* *denkt dann aber auch, dass er ja eigentlich ein bisschen Recht hat und ist gespannt auf Patricks Reaktion* *sieht aber zuerst, wie Thea Carlos interessiert mustert* *hört dann Patrick: “Manche Assis gestehen sich ihre Fehler ein, dann haben sie Glück und es wird ihnen verziehen.”* *sieht, wie Carlos grinst und zu David: “Oh ja, das kann unser David gut.”* *lacht leicht* Unser David… *hört Carlos: “Ja, Mann, so siehts aus!”* *hört Patrick lachen: “Gefällt mir.”* *sieht Carlos grinsen: “Na, dann sieht man sich wohl ab jetzt öfter, was? Ich muss jetzt weiter ziehen, wollte eigentlich nur schauen, was ihr so an Hart-Alk am Start habt. Luigi?”* *deutet auf die Küchenzeile, auf der sämtliche Flaschen stehen* Augen auf, Carlito, und bedien dich… *sieht ihn grinsen: “Nice”, wie er sich eine Flasche greift und damit wieder Richtung Wohnzimmer verschwindet*
David: *presst leicht die Lippen zusammen bei Carlos Worten und wird ein bisschen rot* *will ihm gerade antworten, als Patrick es auch schon tut* *wird dann ein wenig verlegen, als Carlos ihn als “unser David” bezeichnet und fügt schnell hinzu, um seine Verlegenheit zu überspielen* Patrick war immer mein bester Freund… als es dann schwierig wurde, haben wir uns ein bisschen voneinander entfernt… aber so richtig assi war er nie… *hört, wie Patrick sich räuspert und leise meint: “Naja, Ansichtssache…”* *schenkt ihm einen Sekretariatsblick und sieht Carlos grinsen: “Jap - also so viel zum Thema Verzeihen und so…”* *hört ihn dann nach Hart-Alk fragen und Matteo auf die Vorräte zeigen* *schaut ihm kurz nach, als er wieder Richtung Wohnzimmer verschwindet und meint zu Patrick und Thea* Ihr bedient euch auch einfach, wenn ihr irgendwas anderes trinken wollt, ja? Alles, wo kein Namensschild drauf ist, steht der Allgemeinheit zur Verfügung… *sieht beide nicken und trinkt noch einen Schluck Bier* *quatscht noch ein bisschen mit Patrick, Thea und Matteo bis Laura mit Linn in die Küche kommt, Patrick anstrahlt und meint: “Jetzt hab ich endlich mal Zeit, dich richtig zu begrüßen… sorry, vorhin war so ein Trubel!”* *sieht, wie sie ihn umarmt und hört sie sagen: “Der kleine Patrick Hartmann… so langsam hab ich dir verziehen, dass du damals meine Barbie in den See geworfen hast…”* *hört, wie sie sich auch Thea vorstellt und wie sie den beiden Linn vorstellt und nutzt die Chance, dass die vier sich unterhalten, Matteo auf seinem Barhocker ein bisschen zu sich zu drehen und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund zu drücken* *murmelt leise* Ich will später auf jeden Fall noch mit dir tanzen… und ich will auch irgendwas mit mehr Promille trinken… *küsst ihn nochmal*
Matteo: *schaut übertrieben geschockt zu Laura, als sie das mit der Barbie sagt* /Du/ hattest eine Barbie? Laura, ich bin erschüttert! *bekommt einen leichten Klaps auf den Hinterkopf als Antwort und lacht nur* *wird dann auf einmal gedreht und grinst zu David* *schlingt seine Arme um Davids Hüfte, als er ihn küsst* *grinst leicht bei seinen Bitten* Ist beides machbar, denk ich… nur vielleicht nicht in der Reihenfolge… *küsst ihn nochmal und steht dabei auf* Also, Mische machen und ins Wohnzimmer? Was willst du denn trinken?
David: *lacht bei Matteos Entsetzen zu Lauras Barbie und sieht, wie Laura Matteo einen bösen Blick zuwirft, sich dann aber nach dem Klaps auf Matteos Hinterkopf wieder Patrick und Thea zuwendet* *grinst, als Matteo meint, dass beides machbar ist und brummt leise und wohlig, als er ihn nochmal küsst* *fragt dann amüsiert neckend* Nicht in der Reihenfolge? Brauchst du erst einen Pegel, um mit mir tanzen zu können!? *lässt ihn dann aber los, als er aufsteht und nickt zu seiner Frage* Klingt gut… hmmm… *lacht leise* Ich hab immer noch keinen Plan von dem ganzen Alkoholgedöns… was hatten wir letztens? Das, was Laura uns weggenommen hat? Das war lecker… *folgt ihm zur Küchenzeile und holt schon mal zwei Gläser raus*
Matteo: *grinst, als er ihn neckt* Ja, so sieht's aus… ich brauch immer einen Pegel, um zu tanzen… *geht mit ihm rüber zu den Alkoholika* *grinst leicht, als er nachfragt* Das war Amaretto… geht gut mit Apfelsaft… *greift sich den Amaretto und aus dem Kühlschrank Apfelsaft* *zieht die beiden Gläser von David zu sich und macht ihnen beiden eine gute Mische* *gibt David sein Glas und stößt lächelnd mit ihm an* Auf uns! *trinkt einen Schluck und schaut dann zu David* Mische okay? *geht, wenn er bejaht, mit ihm Richtung Wohnzimmer* *hört ziemlich sofort Jonas rufen: “Luigiiiii, da bisse ja! Gleich ist soweit und du wirst alt!”* *lacht leicht* Whoa, ich glaub Jonas ist schon zu gut dabei… *schaut auf die Uhr und ruft zurück* Ist noch ne Stunde Zeit!
David: *nickt mit hochgezogenen Augenbrauen und leicht amüsiert, als Matteo ihn aufklärt und beobachtet ihn dann, wie er eine Mische macht* *nimmt sein Glas entgegen und stößt mit ihm an* Danke… auf uns… *lacht leise* … und alles, was da noch so kommt… *trinkt einen Schluck und findet es ziemlich lecker, trinkt also direkt noch einen* *nickt und grinst bei Matteos Frage* Perfekt! *deutet dann mit dem Kopf Richtung Wohnzimmer und macht sich dann mit ihm auf den Weg dorthin* *hört Jonas grölen und lacht* Jaaa… noch eine Stunde - dann bist du alt! *trinkt noch einen großen Schluck aus seinem Glas, grinst leicht und knufft Matteo mit dem Ellbogen in die Seite* Und? Irgendwelche Wünsche für das neue Lebensjahr, Florenzi?
Matteo: *pffft ziemlich bei der Anspielung auf sein Alter* Aber immer jünger als ihr! *trinkt dann auch noch einen Schluck* *hört Davids Frage und schlingt seinen Arm um seine Seite* Jap! Ich wünsche mir, dass mit unserer Wohnung alles klappt und wir alles hinkriegen und ich wünsch mir, dass ich bald weiß, was ich nach dem FSJ machen will und ich wünsch mir, dass wir nochmal Urlaub machen können. *grinst dann leicht verschmitzt* Und das waren alles Wünsche, wo es um mich ging, ich hab nicht gesagt, dass ich mir wünsche, dass es dir gut geht und du ein Hammer erstes Jahr in der Uni hast und dich mit Laura wieder richtig gut verstehst und das mit Alex weiter so gut läuft… hätte ich alles sagen können, aber hab ich nicht. *grinst und drückt ihm einen Kuss auf die Wange*
David: *grinst* Ach komm, die paar Tage… *schlingt ebenfalls einen Arm um Matteos Taille, als er es tut, dreht sich aber so, dass er ihn ansehen kann, während er spricht* *hört ihm zu und lächelt bei seinen Worten* *wünscht ihm und sich das auch alles* *lacht dann leise, als er erwähnt, was er sich alles nicht gewünscht hat und schüttelt leicht den Kopf* Hast du nicht… *drückt ihn leicht an sich und meint grinsend* Trotzdem weiß ich, dass du dir das trotzdem alles wünschst… und ich wünsch mir und dir deine ganzen Sachen… *wird dann wieder ernster* Und das mit dem Urlaub und der Wohnung und dass wir alles hinkriegen… das wünsch ich mir sowieso auch alles… und was du nach dem FSJ machen willst, weißt du sicher bald… kein Stress, okay? Du hast noch massig Zeit… *küsst seine Wange und sagt danach leise in sein Ohr* Ich bin sowieso immer da… egal, was du noch so vorhast… *lässt ihn dann wieder los und lächelt* *trinkt noch einen Schluck und verschluckt sich dann fast, als Jonas sich zwischen sie drängt und ihnen beiden die Arme um die Schultern legt* *hört ihn leicht lallen: “So, meine Lieben! Ihr lieben lieben Lieben... Jetzt trinkt ihr brav euer Glas aus… und dann wird getanzt!”* *hört, wie in dem Moment ein neues Lied einsetzt und Jonas einmal laut grölt* *taumelt leicht, als er anfängt zu hüpfen und sich dabei auf ihren Schultern abstützt* *lacht und ruft in Matteos Richtung* Du hast ihn gehört… trinken und tanzen! *prostet leicht in Matteos Richtung und leert sein Glas*
Matteo: *grinst auch leicht, als David ihn drückt und sagt, dass er sich das auch alles wünscht* *schaut ihn dann wieder an, als er ernster wird und nickt leicht* Okay, kriegen wir alles hin… *wird dann geküsst und hört sein Flüstern und lächelt sofort sein David-Lächeln* *sagt leise* Dann ist ja gut… *will ihn eigentlich gerade küssen, als auf einmal Jonas da ist* *lacht, als er so lallt* Na, dann müssen wir wohl… *leert sein Glas in einem Zug und schafft es, es irgendwo abzustellen bevor Jonas sie völlig mitreißt und mit ihnen durch das Wohnzimmer hüpft* *tanzt dann noch einige Lieder mit Jonas und David und den anderen die dazustoßen* *entzieht sich dem aber irgendwann, um ihre Gläser zu suchen und sich und David noch eine Mische zu machen* *ist gerade in der Küche, als er lautes Rufen hört: “ES IST 5 VOR 12, WO IST LUIGI???”* *greift schnell die beiden Gläser und geht wieder ins Wohnzimmer* Ist doch noch massig Zeit… *grinst und reicht David sein Glas*
David: *kann sein Glas auch gerade noch irgendwo abstellen, bevor er von Jonas mitgerissen wird* *tanzt mit den anderen zusammen ziemlich ausgelassen und hat ne Menge Spaß* *kriegt irgendwann von Matteo angezeigt, dass er was zu trinken holen geht, nickt und tanzt weiter* *beobachtet dann, wie die Jungs sich zusammenrotten und auf die Uhr schauen und wie Carlos dann laut nach Matteo brüllt* *denkt sich, dass 5 Minuten eigentlich noch ne Menge Zeit sind, merkt aber, dass er trotzdem irgendwie ein bisschen aufgeregt wird* *will Matteo so gerne als erstes gratulieren, weiß aber nicht, ob er gegen die anderen überhaupt eine Chance hat, so schnell an ihn ran zu kommen* *hört auf zu tanzen und beschließt, zu Matteo in die Küche zu gehen, als dieser ihm auch schon mit 2 Gläsern in der Hand entgegen kommt* *nimmt ein Glas entgegen und schlingt dann leicht grinsend einen Arm um seine Taille* *hält ihn fest und meint grinsend* Ich will gleich zuerst - du darfst nicht mehr von meiner Seite weichen! *hört Hanna lachen: “So würd ich’s auch machen, David! Bevor sich die ganze Meute gleich auf ihn stürzt…”* *grinst und hört dann wieder Jonas: “Nur noch eine Minute Leute! Macht euch bereit zum Singen!”* *sieht dann, wie tatsächlich alle aufhören zu tanzen und zu quatschen und hört, wie irgendwer die Musik leiser dreht* *stellt seins und Matteos Glas auf das Regal neben sich, damit sie die Hände frei haben* *hört irgendwen einen Countdown anstimmen und von 10 an runterzählen* *zählt mit und drückt Matteo bei Null ganz schnell einen Kuss auf die Wange, ehe er mit allen anderen zusammen Happy Birthday singt* *hört am Ende alle klatschen und Hans laut rufen: “Und jetzt “Wie schön, dass du geboren bist”!* *grinst und hört, wie tatsächlich einige anfangen, andere lachen oder wieder zu quatschen anfangen* *nutzt die Chance, Matteo nun ganz in seine Arme zu ziehen und ihn zärtlich zu küssen* *sieht ihm danach in die Augen, lächelt und sagt leise* Alles Gute zum Geburtstag, tesorino! *küsst ihn dann nochmal, diesmal ein wenig länger* *hört irgendwelche Mädchen “awww” rufen und Jonas: “So, genug jetzt, ihr zwei! Wir wollen auch!”* *brummt grinsend und gibt Matteo frei, damit sich die anderen auf ihn stürzen können*
Matteo: *grinst, als David ihn umarmt und noch mehr bei seinen Worten* Keine Sorge. *schlingt seinen freien Arm auch um seine Taille* *ist die plötzliche Aufmerksamkeit unangenehm und wackelt ein bisschen hin und her* *grinst, als er den Wangenkuss bekommt und auch als Happy Birthday für ihn gesungen wird* *klatscht nicht, aber grinst leicht und sagt* Danke, danke… *lacht dann, als Hans direkt das nächste anstimmt* *wird dann aber von David umarmt und konzentriert sich viel lieber darauf* *wird geküsst und küsst zurück* *lächelt dann leicht* Danke… *schlingt die Arme etwas fester um ihn, als er nochmal geküsst wird* *hört dann Jonas und seufzt leicht* *murmelt ganz leise* Da muss ich jetzt wohl durch... *löst sich von David und wird dann auch schon von Jonas umarmt* *hat zwei Sekunden später auch Carlos und Abdi um sie rum und ist auf einmal in der Mitte von einem Gruppenknuddeln* *wird danach auch von den Mädels und allen anderen, auch Patrick und Thea, umarmt* *hört dann Carlos: “So, und jetzt Geschenke!”* *hört wie Kiki ihm widerspricht: “Nee, erst die Rede!”* *schaut sie erstaunt an* Du hast ne Rede geschrieben?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er da durch muss und nickt* *sagt leise* Musst du wohl… *tritt einen Schritt zur Seite, damit Jonas Matteo gratulieren kann, wird dann aber von Carlos und Abdi mit in die Gruppenumarmung gezogen und grinst zufrieden* *tritt dann aber wirklich zur Seite, damit die anderen gratulieren können* *hört irgendwann die Aufforderung, Geschenke zu verteilen und will die anderen erstmal vorlassen, weil er Matteo seine eigentlich lieber in ner ruhigen Minute geben will - zumindest das eine davon* *muss dann aber grinsen, als Kiki was von einer Rede sagt und schüttelt leicht fassungslos den Kopf* *hört sie sagen: “Naja, jetzt nicht unbedingt geschrieben, aber ich wollt schon ein paar Worte an euch beide richten… also so im Namen von uns allen…”* *sieht, wie Hanna Matteo grinsend in seine Richtung schiebt und nochmal betont: “An euch /beide/…”* *grinst leicht in Matteos Richtung und schaut dann erwartungsvoll zu Kiki, die auch gleich darauf loslegt: “Also als erstes wollten wir natürlich uns ganz herzlich für die Einladung bedanken… ich find, gerade jetzt, wo man sich nicht mehr täglich in der Schule sieht, ist es echt wichtig, solche Gelegenheiten wie hier zu nutzen, damit alle mal wieder zusammenkommen. Also danke, dass ihr uns die Gelegenheit geboten habt… also und… natürlich: Wir wünschen euch von Herzen alles alles Gute zum Geburtstag! Viel Glück und Gesundheit und Harmonie… und dass ihr ganz lange, am besten für immer, glücklich zusammenbleibt und euch gegenseitig so gut tut wie bisher... Das ist ja nun euer erster Geburtstag, den ihr gemeinsam feiert… und also, ihr seid ja jetzt noch nicht sooo lange zusammen, aber ihr habt echt schon so viele tolle Sachen zusammen erlebt - allen voran eure beiden Urlaube… also Heidesee und euer Roadtrip… und so wie wir es mitbekommen haben, plant ihr ja auch noch weitere gemeinsame Urlaube… also hoffentlich auch mit uns, aber natürlich auch alleine… Jedenfalls haben wir uns überlegt, dass eines eurer Geschenke auf jeden Fall was mit Urlaub zu tun haben sollte… jaaaa… ihr habt richtig gehört! Ihr bekommt gemeinsam eure Geschenke…”* *hört sie leicht lachen und dann fortfahren: “So ist das als Pärchen… Naja, und wir hoffen natürlich, dass noch viele weitere Geburtstage folgen werden, die ihr gemeinsam feiern könnt - dann aber vielleicht nicht mehr hier in der WG, sondern in eurer eigenen Wohnung! Und das zweite Geschenk, was ihr von uns bekommt, hat was mit eurer Wohnung zu tun…”* *hat Kiki zugehört und zu Beginn ihrer Rede ziemlich gelächelt* *hätte nicht gedacht, dass sie so schöne Sachen sagt* *hört dann, dass sie gemeinsame Geschenke bekommen und grinst leicht in Matteos Richtung* *hört, dass diese was mit Urlaub und Wohnung zu tun haben und ist jetzt doch ziemlich gespannt* *sieht in dem Moment auch schon Alex mit einem recht großen Paket auf sie beide zukommen*
Matteo: *hört, wie Kiki tatsächlich eine Rede anfängt* *verbeugt sich am Anfang noch lustig, als sie sich für die Einladung bedankt* *hört dann aber weiter zu und ist tatsächlich etwas gerührt* *grinst, als sie sagt, wie das ist mit Pärchen* *spürt so ein wohliges Kribbeln, dass er das jetzt wirklich hat, dass er Teil von einem Pärchen ist und Pärchengeschenke bekommt* *zieht David mit sich zum Sofa, damit sie im Sitzen auspacken können* *bekommt von Alex das Paket auf ihre beiden Schöße abgelegt und grinst zu David* Auf 3? *zählt dann bis drei und reißt mit ihm zusammen das Geschenk aus* *sieht einen großen Karton und macht ihn auf* *zieht als erstes das große Ding raus und erkennt dann, dass es ein Pärchenschlafsack ist und muss lachen* Ja, geil, der ist perfekt! Vielen Dank! *sieht dann, wie David noch Kleinkram zum Camping aus der Kiste zieht: Eine Gaslampe zum Aufhängen, praktisches Campingbesteck und Teller* Sehr cool! *packt alles beiseite und will aufstehen, um sich zu bedanken* *hört dann aber, wie Jonas sagt: "Das war noch nicht alles. Alex, Abdi, Carlos, los, schleppen!"* *sieht wie sie abdampfen und schaut David etwas geschockt an* Schleppen?
David: *wird von Matteo zum Sofa gezogen und bekommt von Alex das Geschenk auf den Schoß gelegt* *lacht bei Matteos Vorschlag und reißt dann bei drei zusammen mit ihm das Geschenkpapier auf* *lässt Matteo den Karton öffnen und lächelt, als er den Inhalt sieht* *hört Abdi rufen: “Für eure zukünftigen Roadtrips… und damit ihr den Kram nicht mehr bei uns leihen müsst” und Sam: “Und zum nächsten Geburtstag gibt’s dann ein größeres Zelt!”* *strahlt in die Runde* Echt nice! Vielen Dank! *schaut sich die Sachen genauer an und freut sich vor allem, den Pärchenschlafsack zu testen* *packt den Kram ordentlich wieder ein, hört aber dann, dass es noch mehr gibt und erinnert sich auch wieder, dass Kiki gesagt hat, dass sie was für den Urlaub und für die Wohnung bekommen* *lacht leise bei Matteos geschocktem Blick, als Jonas, Abdi, Carlos und Alex abdampfen und zuckt mit den Schultern* Ich hoffe, sie wissen, dass wir nicht mal eben ein Sofa oder so zwischenlagern können… *meint das eher im Scherz, schaut dann aber ebenfalls geschockt, als die vier mit einem riesengroßen langen in Stofftücher eingepackten Paket wieder rein kommen* *hört Hanna: “Sorry, wir wollten nicht so viel Geschenkpapier verschwenden… Umwelt und so… darum die Tücher…”* *grinst und schaut zu Matteo* Sieht aus wie ne eingerollte Leiche… *hört Carlos: “Wenn ihr mal eine habt, könnt ihr sie darin einrollen” und Jonas: “Jetzt verrat doch nicht schon alles!”* *beobachtet, wie die vier das Paket mitten im Wohnzimmer auf den Boden legen und zieht Matteo von der Couch hoch* Okay… dann wollen wir mal… *geht mit ihm zu dem Paket und atmet einmal tief durch* *hockt sich mit ihm zusammen davor, grinst und fragt* Wieder bei drei!? *sieht ihn nicken und zerrt dann mit ihm zusammen die Tücher von dem Paket* *spürt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht, als er darunter einen roten Teppich erkennt* *strahlt erst zu Matteo und dann in die Runde* Ihr seid ja geil… woher wusstest ihr das denn!? *sieht Jonas mit den Schultern zucken: “Luigi hat auf der Fahrt zur Uhr sowas erwähnt…” und hört Hanna lachen: “Und wir dachten alle erst, er verarscht uns, als er gemeint hat, dass ihr euch einen roten Teppich wünscht…”* *schüttelt leicht den Kopf und lacht* Hammer! Echt! Vielen Dank! *erhebt sich und umarmt als erstes Hanna und Jonas, weil die gerade neben ihm stehen, arbeitet sich dann aber weiter durch die Runde, bis er alle anderen auch umarmt hat*
Matteo: *sieht, wie die Jungs eine Rolle reintragen* *grinst über den Leichengag und hat sofort einen Verdacht* *packt es dann mit David aus und muss sehr grinsen, als er tatsächlich einen Teppich sieht, der auch noch rot ist* *schaut sofort zu Jonas, als der erklärt und grinst* *sieht, wie David aufspringt, um sie alle zu drücken, schaut aber selber noch auf den Teppich* *muss daran denken, wie er und David rumgesponnen haben über eine gemeinsame Wohnung* *erinnert sich, wie unwirklich das damals für ihn war, dass er nie gedacht hat, dass das wirklich mal passiert* *spürt auf einmal einen ziemlich heftigen Kloß im Hals, weil es jetzt Wirklichkeit geworden ist* *schluckt hart, aber bekommt ihn nicht wirklich weg* *steht auf und räuspert sich* *sagt mit hoffentlich normaler Stimme* Ich drück euch gleich alle, muss eben wohin... *verschwindet dann schnell im Bad und schließt die Tür ab* *lehnt sich gegen das Waschbecken und schaut dann in den Spiegel* *fragt sich, wann er das letzte Mal so glücklich war und muss wieder hart schlucken*
David: *umarmt gerade als letzten in der Runde Kiki und bedankt sich auch nochmal bei ihr - auch für die schöne Rede* *hört sie sagen: “Der Teppich ist wirklich schön - wenn ich irgendwann mal mit Carlos zusammenziehe, möchte ich auch so einen im Wohnzimmer haben - vielleicht nicht gerade in rot, vielleicht eher so ein schöner Mintgrünton… oder Flieder… aber zu euch passt rot irgendwie… war das eigentlich Matteos oder deine Idee?”* *bekommt aus dem Augenwinkel mit, dass Matteo mit gesenktem Kopf Richtung Badezimmer verschwindet, ohne sich bei irgendwem bedankt zu haben und hört darum Kiki nur mit halbem Ohr zu, weil er sofort die letzte Party im Kopf hat, bei der Matteo meinte, dass ihm manchmal alles zu viel wird und er dann eine Auszeit braucht* *sagt halb in Gedanken zu Kiki* Ähm… Matteos Idee… aber ich mochte sie auch von Anfang an… *hört Sam: “Der Teppich kann hier aber nicht liegen bleiben - dann können wir ja gar nicht mehr tanzen…” und Jonas: “Ähm? David? Euer Zimmer?!”* *sieht, wie er Carlos und Abdi zu sich winkt und auf den Teppich und ihr Zimmer deutet* *nickt und streckt einen Daumen in die Höhe* *hört Alex neben sich: “Ich stell den Campingkram auch mal zu euch rein…”* *lächelt und nickt* Danke… *schaut Richtung Flur des Badezimmers, um zu schauen, ob Matteo inzwischen wieder aufgetaucht ist und presst kurz besorgt die Lippen zusammen* *denkt dann gar nicht lange nach, sondern folgt ihm einfach* *klopft sacht gegen die Badezimmertür und fragt leise* Matteo? Alles okay? *hört, wie im Wohnzimmer die Musik wieder angeht, ein paar Leute grölen, lachen und die Party anscheinend weiter geht*
Matteo: *weiß, dass er unhöflich war* *weiß auch, dass vielleicht andere ihm auch noch was geben wollten* *kann aber gerade irgendwie nicht noch mehr Aufmerksamkeit bekommen* *starrt sich einfach noch ein bisschen im Spiegel an* *hört dann ein Klopfen und Davide Stimme und wie die Musik wieder los geht* *schließt kurzerhand die Badezimmertür auf, öffnet die Tür, zieht David rein und macht die Tür wieder zu* *schlingt die Arme um ihn und küsst ihn vielleicht ein bisschen zu stürmisch* *strahlt ihn dann an* Alles okay. Alles mehr als okay. Und bei dir?
David: *hat gar nicht die Gelegenheit, Matteo zu mustern, als die Tür aufgeht, weil er sofort von ihm ins Badezimmer gezogen wird* *lacht leise, weil Matteo so stürmisch ist und bekommt gerade noch mit, wie die Tür wieder ins Schloss fällt, als Matteo ihn auch schon küsst* *taumelt leicht, schlingt sofort seine Arme um ihn und erwidert den Kuss* *sieht ihn danach leicht verwirrt an, lächelt dann aber glücklich, als er ihn strahlen sieht und ist froh, dass es ihm gut zu gehen scheint* *lacht leise bei seinen Worten und nickt auf seine Frage* Alles gut... *schaut ihn dann liebevoll an* Mehr als okay? *streicht ihm zärtlich eine Strähne aus der Stirn und gibt ihm noch einen kurzen Kuss* *gibt dann leise zu* Ich dachte kurz, dir wär’s gerade wieder zu viel… aber mehr als okay klingt super…
Matteo: *lässt die Arme um ihn geschlungen, auch als der Kuss vorbei ist* *lächelt als er lächelt* *hmmmt leicht, als er ihm die Strähne aus der Stirn streicht* *sieht dann kurz die Sorge bei ihm und hört seine Worte* Nee, nicht zu viel... obwohl vielleicht... aber eher positiv... *lacht leicht, als er merkt, dass er nicht viel Sinn ergibt* Ich mein, ich hab den roten Teppich gesehen... und irgendwie.... hat's mich da richtig getroffen... ich mein, als wir das gesagt haben, war es noch so eine Spinnerei, für irgendwann mal... und jetzt machen wir das echt und wir haben echt einen roten Teppich... und irgendwie... *zuckt leicht verlegen mit einer Schulter* Irgendwie brauchte ich einfach mal einen Moment.
David: *schaut kurz verwirrt, als Matteo zunächst sagt, dass es nicht zu viel war, dann aber doch* *hört ihn dann aber lachen und muss automatisch lächeln* *lässt ihn erklären und spürt dann auf einmal auch einen Kloß im Hals bei seinen Worten, weil er so Recht hat* *hat den roten Teppich zwar nie wirklich für eine Spinnerei, sondern eher für eine Träumerei gehalten, die sie irgendwann in die Tat umsetzen, aber dass dieses irgendwann so schnell Wirklichkeit wird, damit hätte er auch nicht gerechnet* *schluckt den Kloß runter und sieht Matteo liebevoll an, als er so verlegen wird* *wiederholt leise* Jetzt haben wir einen roten Teppich… und bald eine Wohnung… und uns… *spürt den Kloß wieder und zieht Matteo nochmal richtig fest in seine Arme* *atmet den typischen Matteo-Zuhause-Geruch tief ein und murmelt gegen seinen Hals* Also bist du glücklich? *weiß es eigentlich, will es jetzt aber so gerne nochmal wirklich von ihm hören*
Matteo: *lächelt leicht als David ihn so liebevoll anschaut* *spürt mal wieder, wie schön das ist, so verstanden zu werden* *lächelt und wiederholt* Und uns... *schlingt seine Arme fester um ihn und küsst seinen Kopf* *hört dann seine Frage und drückt ihn noch ein bisschen mehr* *sieht über Davids Schulter in den Spiegel und sie beide und sich lächeln* *sagt leise* So glücklich wie noch nie. *streicht einmal durch seine Haare und löst sich dann nur so weit wie er muss, um ihn küssen zu können*
David: *spürt, wie Matteo ihn noch ein wenig mehr drückt bei seiner Frage und denkt sich, dass das eigentlich Antwort genug ist* *hört dann aber seine leisen Worte und spürt, wie sein Herz einen großen Liebeshüpfer macht* *lächelt glücklich und immer noch mit leichtem Kloß im Hals und kann kaum glauben, dass er mit ein Grund dafür ist, dass Matteo so glücklich ist* *spürt, dass er sich ein wenig löst und im nächsten Moment seine Lippen auf seinen* *erwidert seinen Kuss zärtlich, aber nur kurz* *lehnt dann kurz die Stirn gegen seine und flüstert ein wenig atemlos* Ich bin auch so glücklich wie noch nie… *nimmt den Kuss dann wieder auf und intensiviert ihn ein bisschen* *spürt wie sehr es stimmt - dass er noch nie in seinem Leben so glücklich war wie momentan, dass gerade alles gut ist, Matteo bei ihm ist, er die Mastek hinter sich hat, sie bald in ihre erste gemeinsame Wohnung ziehen werden und dass er es, warum und wie auch immer, irgendwie schafft, Matteo glücklich zu machen* *kann sich nicht wirklich lange in diesem Glück und dem Kuss suhlen, weil er nach einigen Sekunden unsanft die Badezimmertür in den Rücken bekommt* *hmpft und wird gegen Matteo gedrückt* *hört Carlos: “Oh, sorry, ist besetzt!? - Alter! Schiebt ihr hier drin etwa ne Nummer!?”* *dreht sich halb zu ihm um, löst sich allerdings nicht wirklich von Matteo, sondern nur soweit, dass er Carlos nen Sekretariatsblick zuwerfen kann* Wenn wir ne Nummer schieben wollen würden, hätten wir wohl nicht das Bad, sondern unser Bett gewählt… und vor allem hätten wir abgeschlossen!
Matteo: *hört Davids Flüstern und strahlt daraufhin nur noch mehr* *küsst ihn zurück und fährt mit seiner Hand leicht in Davids Haare* *hört und spürt auf einmal, wie die Tür aufgeht* *hmpft zeitgleich mit David und weicht automatisch einen Schritt zurück* *wirft Carlos auch einen Sekretariatsblick zu* *nickt zu Davids Antwort und hört dann Carlos: “Ja, keine Ahnung, weiß ich, auf was ihr so steht? Hier drin ist mehr Wasser!”* *muss dann doch lachen und schüttelt den Kopf* Wir haben noch all unsere Klamotten an, Carlos, also geh einen Schritt zur Seite, damit wir raus können, dann kannst du pinkeln… *sieht, wie Carlos grinsend einen Schritt zur Seite macht und salutiert* *murmelt ihm grinsend ein “Idiot” zu, als er mit David an ihm vorbei geht* *sieht, wie Carlos im Bad verschwindet und guckt zu David* Worauf hast du Lust? Tanzen oder Alkohol? *wird dann aber von Thea unterbrochen: “Hey, da seid ihr ja, wir konnten dir noch gar nicht unser Geschenk geben.”* *bekommt einen Umschlag in die Hand gedrückt* Oh, danke… *hört wieder Thea: “Ist nur ein Gutschein, wir wussten nicht so richtig was du magst, aber wir dachten, Amazon geht immer. *lacht und nickt* Auf jeden Fall, danke…. *sieht sie grinsen: “Nächstes Jahr dann vielleicht etwas persönlicher.”* *grinst auch* Bestimmt…
David: *muss ebenfalls leise lachen, als Carlos das Badezimmer mit Wasser und ihnen in Verbindung bringt* *verlässt dann mit Matteo zusammen das Bad und knufft Carlos grinsend mit dem Ellbogen in die Rippen, als dieser vor ihnen salutiert* *hört draußen Matteos Frage und will gerade antworten, als Patrick und Thea auftauchen* *beobachtet lächelnd, wie Matteo sein Geschenk von den beiden bekommt und findet es echt lieb, dass sie auch an ihn gedacht haben* *hört dann noch Patrick hinzufügen: “Hätten wir das mit dem Wasser gewusst, hätten wir euch ne Zehnerkarte fürs Schwimmbad besorgt…”* *grinst und winkt ab* Ach, darüber freuen wir uns auch nächstes Jahr noch… *sieht dann, wie Thea an Patricks Arm zuppelt: “Aww, ich liebe diesen Song! Komm, tanzen!”* *lächelt, als die beiden wieder verschwinden und schlingt beide Arme locker um Matteos Hüfte* *sieht ihn an und kommt nochmal auf seine Frage zurück* Hmm… erst noch ne Runde Alkohol und dann tanzen? *legt dann leicht den Kopf schief und grinst minimal* Und ich hab auch noch Geschenke für dich… *wird dann ein bisschen verlegen und fügt hinzu* Aber das eine ist ein bisschen persönlicher… also würde ich dir das eigentlich gerne lieber erst morgen geben… ist das okay?
Matteo: *grinst nur, als die beiden wieder abziehen zum Tanzen* *wendet sich dann wieder David zu* Erst Alkohol klingt gut… *grinst dann, als er was von Geschenken sagt* Oha, gleich mehrere? Da bin ich aber gespannt *hört dann seinen Zusatz und muss lächeln* Na, jetzt hast du mich aber neugierig gemacht… jetzt will ich’s wissen… *schlingt einen Arm um ihn* Nein, klar ist das okay, ganz wie du willst… also erst Alkohol oder erst das unpersönliche Geschenk?
David: *lacht leise und schüttelt den Kopf, als Matteo meint, dass er gespannt sei* Nur zwei… *stöhnt leise und grinst, als er sagt, dass er es jetzt wissen will und murmelt amüsiert* Hätt ich mir ja denken können… *bekommt einen Arm um die Schulter geschlungen und wird durch's Wohnzimmer geführt* *bleibt vor ihrem Zimmer stehen, wo sie vorhin ihre Gläser im Regal abgestellt haben, löst sich sanft aus Matteos Umarmung und greift nach den beiden Gläsern* *drückt sie ihm in die Hand und meint* Du machst ne neue Mische, ich hol das eine Geschenk und wir treffen uns gleich in der Küche… *grinst nochmal und drückt ihm einen schnellen Kuss auf, dann noch einen und verschwindet in ihrem Zimmer*
Matteo: *bekommt die Gläser in die Hand gedrückt und grinst* So machen wir das! *kriegt einen Kuss und will eigentlich noch einen, aber da ist David schon weg* *geht also mit den Gläsern in die Küche* *wird da unter lautem Hallo von Laura und Hans begrüßt und hört Hans: “Schmetterling, da bist du ja! Wo warst du denn? Du warst auf einmal weg, du hast noch gar nicht unser Geschenk bekommen! Linn? LINN! Hol das Geschenk, ich hab ihn gefunden!“* *lacht laut und schüttelt den Kopf* Hat doch Zeit… keinen Stress… *sieht, wie Laura grinst und geht dann zum Alkohol, um die Mischen für sich und David zu machen*
David: *muss in ihrem Zimmer über den roten Teppich steigen und den Karton mit den Campingsachen beiseiteschieben, um an seine Geschenke für Matteo zu kommen, die er in seinem Schreibtisch versteckt hat* *lässt das persönlichere der beiden Geschenke erstmal drin, verlässt mit dem größeren Päckchen ihr Zimmer und geht damit in die Küche* *sieht dort Hans und Laura sitzen und wie Hans ihn sofort anstrahlt: “Hach, wie schön! Jetzt fehlt nur noch Linn, dann ist die ganze WG in der Küche vereint! Und Michi natürlich!”* *hört Laura: “Michi wohnt aber nicht hier!” und Hans: “Nun sei mal nicht so kleinlich…”* *grinst und tritt zu Matteo an die Arbeitsplatte, wo dieser gerade mit der Mische fertig wird* *nimmt sich eins der Gläser und schiebt ihm das Päckchen zu* *grinst leicht* Wir tauschen… *hört Hans: “Oh, ist das dein Geschenk!? Jetzt bin ich gespannt!”* *dreht sich zu Hans und meint* Naja, /eins/ der Geschenke. Das andere bekommt er später. *sieht, wie Hans die Augenbrauen hebt: “Ohlala - nicht jugendfrei, was!?”* *schenkt ihm einen Sekretariatsblick und schüttelt leicht den Kopf* Wer weiß?! Auf jeden Fall nicht für neugierige Mitbewohner bestimmt… *grinst und trinkt einen Schluck* *schaut dann zu Matteo und wird ein bisschen verlegen und aufgeregt, weil er sich gerade nicht sicher ist, ob Matteo sich überhaupt über dieses Geschenk hier freut*
Matteo: *grinst leicht, als Hans sagt, Laura sollte nicht kleinlich sein* Na, wenn du’s so siehst fehlt auch Alex… *sieht, wie Hans ihm einen Blick zuwirft und muss lachen* *bekommt dann das Päckchen von David überreicht und lächelt* *hebt es ein bisschen hoch* Oh, schwer… *lacht leicht bei dem Austausch zwischen Hans und David* Für nicht jugendfrei brauchen wir keinen Geburtstag, das geht auch so… *hört dann Laura: “Okay, Themenwechsel!”* *lacht und reißt dann das Geschenk auf* *sieht sofort an der Verpackung, dass es ein Sandwichtoaster ist und strahlt* *schaut David begeistert an* Das ist genial! Vielen Dank! *zieht in zu sich und gibt ihm einen Kuss* *sieht nicht, wie Abdi in die Küche kommt, aber hört ihn dann: “Oh, gab’s Geschenke? Ein Sandwichtoaster? Also, David… da hatte ich irgendwie was romantischeres erwartet…”* *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* Das ist sehr romantisch!
David: *grinst, als Matteo meint, dass auch Alex fehlt, wenn Michi fehlt und nickt* *lacht leise, als Laura bei “nicht jugendfrei” einen Themawechsel fordert* Keine Sorge - sowas will ich auch nicht unbedingt vor meiner Schwester groß ausbreiten… *beobachtet dann Matteo, wie er das Geschenkpapier aufreißt und ist erleichtert, als er ihn strahlen sieht* *grinst minimal und zuckt mit einer Schulter* Stand auf der Liste der Sachen, die uns noch fehlen… *erwidert seinen Kuss und drückt ihn kurz* *hört dann auch Abdi und wirft ihm einen Sekretariatsblick zu* *nickt bei Matteos Worten und sieht Abdis verwirrten Blick: “Was issen daran romantisch!?”* *seufzt leise und zuckt mit einer Schulter* *erklärt dann* Als Matteo und ich das erste Mal zusammen abgehangen haben, haben wir uns hier Sandwichtoasts gemacht… *zuckt leicht zusammen, als Hans auf einmal laut ruft: “HA! /Du/ warst das doch! Dann warst du gar nicht bei der Neonparty das erste Mal in der WG, sondern schon vorher! Und ich hab noch zu Mia gesagt: “Warum soll sich Matteo zwei Sandwichtoasts machen, beide anbeißen und beide dann liegen lassen - der hatte bestimmt Besuch!” und sie so: “Quatsch… die anderen waren doch alle beim Abitreffen und Sara hätte sicher drauf geachtet, dass die Küche aufgeräumt wird!” und ich wieder so: “Der hatte bestimmt Besucht!” - HA!!! Und /ich/ hatte Recht! Wo ist mein Handy!? Ich muss Mia anrufen!”* *lacht* Ja, okay okay, das war dann wohl ich… aber das war das erste und einzige Mal, dass wir nicht aufgeräumt haben! *hört Abdi: “Naja, okay, wenn man es so sieht, ist es doch ein bisschen romantisch…”* *lächelt leicht und sagt zu Abdi* Ich hab noch was Romantischeres, aber das bekommt Matteo später… *sieht auch ihn sofort grinsen: “Ahhh! Nicht jugendfrei oder was?!”* *stöhnt nur laut und amüsiert, schüttelt den Kopf und trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lächelt liebevoll, als David erklärt, warum es romantisch ist* *erschrickt dann ein bisschen, als Hans so aufschreit* *muss dann aber doch grinsen* Du bist halt der schlauste Hans… *grinst dann leicht, als David betont, dass das das einzige Mal war* Naja, also /du/ hast mich mit dem Chaos sitzen lassen und ich war zu sehr damit beschäftigt, dieses Trauma zu überwinden, als dass ich hätte aufräumen können… *grinst leicht als Zeichen, dass er es nicht ernst meint und hört Hans: “Wie kannst du darüber denn Scherze machen?“* *hört, wie Laura sagt: “Lass es, Hans, hab ich auch schon versucht, die sind da komisch…“* *grinst und schlingt beide Arme um David* *sagt stolz* Sind wir! *drückt ihm einen Kuss auf und greift dann sein Glas* Und jetzt gehen wir komisch tanzen, komm!
David: *schenkt Matteo kurz einen Sekretariatsblick und meint dann grinsend* Vielleicht hättest du das Trauma besser verarbeitet, wenn du aufgeräumt hättest… das kann manchmal heilende Wirkung haben und so… *schaut dann überrascht zu Hans bei seiner Frage und lacht, als er Lauras Antwort hört* *nickt dazu und schaut ernst zu Matteo* Megakomisch! Wir sind unglaublich absolut megakomisch! *schlingt ebenfalls einen Arm um Matteo, erwidert seinen Kuss und legt den Kopf kurz auf seiner Schulter ab - aber nur solange, bis Matteo meint, dass sie jetzt komisch tanzen gehen* *hebt sein Glas als Abschiedsgruß für Laura und Hans und verlässt mit Matteo Arm in Arm die Küche* *stößt ihm Wohnzimmer aber erstmal mit ihm und noch ein paar anderen an, bevor sie dann tatsächlich tanzen gehen und verbringt noch ein paar ziemlich unterhaltsame Stunden* *bekommt immer mal wieder - genau wie Matteo von irgendwem Alkohol in die Hand gedrückt und ist irgendwann ziemlich gut dabei* *als viele der Gäste schon gegangen sind, kommt auch irgendwer auf die Idee, mal ruhigere Lieder anzuspielen, so dass Matteo und er noch ein bisschen Zweisamkeit genießen und eng umschlungen tanzen können* *bekommen nur so am Rande mit, dass sich immer mehr Gäste verabschieden und lösen sich erst voneinander, als irgendwer die Musik aus und das Licht anmacht* *blinzelt leicht verwirrt umher und sieht Hans und Michi im Wohnzimmer stehen* *hört Hans: “So, wie sieht’s aus - zieht ihr mit weiter um die Häuser?!”* *runzelt leicht die Stirn und wirft einen Blick auf die Uhr* Es ist gleich halb vier! *hört Hans seufzen und zu Michi sagen: “Das heißt nein…” und Michi: “Ich hab dir gesagt, ich mach auch nicht mehr lange…” und Hans wieder: “Nur ein kleiner Absacker…”* *sieht, wie Hans Michi aus dem Raum schiebt und stellt dann fest, dass tatsächlich alle weg sind* *macht sich mit Matteo zusammen bettfertig und steigt über den roten Teppich hinweg in ihr Bett* *merkt, wie er sofort entspannt, als er liegt und streckt die Arme nach Matteo aus* *schließt die Augen und gähnt, als er angedockt hat* *murmelt leise* Ich hatte noch nie so einen schönen Geburtstag wie dieses Jahr…
Matteo: *kuschelt sich sofort an David, so eng wie er kann* *spürt diese wohlige Bettschwere nach dem Alkoholgenuss, aber auch, wie er nicht sofort einschlafen kann* *hmmmt leicht bei seiner Aussage* Ich auch nicht… *drückt ihm einen Kuss gegen den Hals* *murmelt dann leise vor sich hin* Das war der schönste Geburtstag ever… und der Sandwichtoaster war genial… und der rote Teppich… und der Pärchenschlafsack… den müssen wir waschen, damit wir den ausprobieren können… *küsst dann ein bisschen seinen Hals entlang* Aber das beste Geschenk war eh, dass du da warst...
David: *lächelt leicht, als Matteo seinen Worten zustimmt, hmmt wohlig und fährt mit den Fingern zärtlich durch seine Haare* *hört ihm dann zu und nickt minimal zu allem, was er aufzählt* *murmelt zum Waschen des Pärchenschlafsacks leise* Machen wir morgen direkt… *bekommt eine leichte Gänsehaut, als Matteo sich seinen Hals entlang küsst* *hört dann seine Worte und spürt, wie sein Herz ein Hüpfer macht und sich vor lauter Liebe alles in ihm zusammenzieht* *könnte gerade heulen vor lauter Glück* *hält darin inne, durch Matteos Haare zu fahren, sondern zieht ihn stattdessen noch näher an sich ran* *ist gerade ein bisschen überfordert, was er antworten soll, brummt deswegen leise und meint lächelnd* Oller Romantiker… *rutscht ein bisschen runter, so dass er ihn besser ansehen kann und legt eine Hand an seine Wange* *streicht sacht darüber und denkt sich mal wieder, wie wunderschön Matteo ist und wie surreal es sich manchmal anfühlt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammen sein will* *will ihm so viel sagen - wie glücklich er ihn macht und dass er für ihn auch das beste Geschenk ist und dass er jeden noch kommenden Geburtstag mit ihm zusammen feiern möchte und noch so viel mehr* *sagt aber stattdessen nur leise* Ti amo tanto, tesorino...
Matteo: *lacht leise, als er ihn oller Romantiker nennt* *murmelt nur zurück* Und stolz drauf… *lächelt, als David rutscht und sie sich ansehen können* *hört dann seine Worte und spürt das angenehme Kribbeln* *rutscht etwas vor und gibt ihm einen sanften Kuss* Ich dich auch, tesorino… *küsst ihn nochmal und streicht ihm durch die Haare* *lächelt dann* War das mein anderes Geschenk? Eine Liebeserklärung auf italienisch?
David: *lächelt, als Matteo seine Worte erwidert und küsst ihn sanft zurück* *ist versucht, die Augen zu schließen, als Matteo ihm durch die Haare streicht* *runzelt dann allerdings amüsiert die Stirn bei seiner Frage, lacht leise und schüttelt den Kopf* Nee, aber irgendwann kriegst du eine… spätestens zum nächsten Geburtstag… oder zum Einjährigen… *schaut ihn prüfend an* Du willst echt jetzt noch dein anderes Geschenk!? Um kurz vor vier?! *sieht ihn grinsen und nicken und stöhnt leise* Aber dann muss ich nochmal aufstehen… *macht das natürlich aber trotzdem, steigt wieder über den roten Teppich und holt das zweite Geschenk aus dem Schreibtisch* *sieht, dass sich Matteo inzwischen ein bisschen aufgerichtet hat und setzt sich im Schneidersitz zurück aufs Bett* *gibt ihm das Päckchen noch nicht, sondern erklärt ein bisschen verlegen* Es ist noch nicht… hmm… fertig… und ich weiß nicht, ob es jemals fertig werden wird… aber... *holt einmal tief Luft und zuckt kurz mit den Schultern* Also wenn’s dir gefällt, dann kann ich es im Laufe der Zeit weiter ausarbeiten… *presst kurz die Lippen zusammen und spürt, dass er ein bisschen nervös ist* *schiebt Matteo das Geschenk rüber* *wenn Matteo das Geschenk auspackt, ist darin eins von Davids Skizzenbüchern. Auf der ersten Seite steht folgende Widmung: “Lieber Matteo, die letzten Wochen und Monate mit dir waren gefüllt mit ersten Malen. Ich glaube, ich habe schon mal erwähnt, dass jedes einzelne davon für mich Besonders war - und ich hoffe natürlich, für dich auch. Ich habe versucht, all unsere ersten Male festzuhalten und hoffe, dass ich keins vergessen habe. Ich wünsche mir in den nächsten Jahren noch unzählige erste Male mit dir, aber auch zweite, dritte und zwanzigste Male - weil einfach alles, was ich mit dir erlebe, wunderschön und besonders ist. Und ja, ich weiß, es ist eigentlich dein Geburtstag und du solltest die Wünsche äußern und nicht ich! Aber vielleicht wünschst du dir ja das gleiche!? Dir wünsche ich zum Geburtstag das allerbeste Leben, was man sich nur wünschen kann, dass du glücklich bist und dich nie alleine fühlst. Ich bin da, solange du mich willst und liebe dich! Dein David”* *auf den folgenden Seiten hat David jedem ersten Mal von ihnen eine Seite gewidmet und das betreffende erste Mal gezeichnet und mit Datum versehen… angefangen bei der ersten Begegnung und der ersten Unterhaltung, über den ersten Kuss, das erste gemeinsame Aufwachen, den ersten gemeinsamen Urlaub… kleine und große erste Male… die erste Übernachtung am Strand, das erste Mal ohne Binder, der erste gemeinsame Blick in den Spiegel nach der Mastek… bis schließlich zur ersten gemeinsamen Geburtstagsparty… unzählige Seiten voll mit ersten Malen*
Matteo: *nickt natürlich grinsend, als David nachfragt* *setzt sich dann etwas auf, als David aufsteht* *setzt sich noch aufrechter hin, als David sich in den Schneidersitz setzt* *schaut ihn etwas verwirrt an, als er sagt, dass es noch nicht fertig ist und er es ausbauen kann* Okay… *bekommt dann das Geschenk und lächelt ihm aufmunternd zu, weil David irgendwie nervös ist* *muss ein bisschen lachen, was wahrscheinlich dem Alkohol geschuldet ist, weil die Situation auf einmal so ernst ist* *packt das Geschenk aus und hat eins von Davids Notizbüchern in der Hand* *klappt es auf und liest die Widmung* *wird mit einem Schlag auch ernst und merkt, wie seine Augen feucht werden* *wischt sich schnell rüber und blättert dann weiter* *ist völlig geflasht von den ganzen Erinnerungen und davon, dass David da so viel Arbeit reingesteckt hat* *sagt leise* Wahnsinn… *schaut auf und zu David und schüttelt leicht den Kopf* Das ist total verrückt… Danke! *beugt sich zu ihm rüber und gibt ihm einen Kuss und zieht ihn dann zu sich, wenn auch etwas ungelenk* *legt sich zusammen mit ihm wieder hin und schlingt einen Arm um ihn, so dass David gegen ihn gelehnt liegt, Matteo aber immer noch das Buch halten kann* *blättert so weiter* *stoppt bei der Übernachtung am Strand und drückt David einen Kuss auf den Kopf* Das ist das schönste Geschenk, was ich je bekommen hab!
David: *beobachtet Matteo, wie er das Geschenk auspackt, das Buch aufklappt und die Widmung liest* *beobachtet weiter, wie er die erste Zeichnung aufblättert und die nächste und lächelt leicht und erleichtert bei seinen Worten* *kommt ihm für den Kuss etwas entgegen und murmelt gegen seine Lippen leise* Gern geschehen… *wird dann zu ihm rüber gezogen und lacht leise, weil sie dabei beide so ungelenk sind* *liegt aber irgendwann in Matteos Armen und schaut mit ihm gemeinsam das Buch weiter durch* *bedauert ein bisschen, dass er ihn nicht weiter beobachten kann, genießt dafür umso mehr die Nähe zu ihm* *spürt, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht bei seinen nächsten Worten, grinst aber leicht und meint* Ich dachte, /ich/ sei das beste Geschenk… *schaut zu ihm hoch und drückt ihm kurz einen Kuss auf die Wange* *fragt dann leise* Also gefällt’s dir?
Matteo: *lacht leicht bei seinem Einwand* Stimmt… aber ihr hängt ja zusammen… *dreht sich mehr zu ihm bei seiner Frage* *legt das Buch beiseite und küsst ihn sanft* *sagt leise* Natürlich gefällt's mir…. *streicht sanft durch seine Haare* Und wie… *küsst ihn nochmal* Und wenn es nicht schon vier Uhr wäre und wir beide betrunken, würd ich dir auch zeigen /wie/ sehr, aber so müssen wir das wohl auf morgen verschieben… *küsst ihn aber trotzdem nochmal*
David: *hört Matteo lachen und seine Worte und grinst ein bisschen breiter* Ja, okay, das stimmt… *rückt sich ein bisschen zurecht, als er merkt, dass Matteo sich zu ihm dreht und sieht ihn an* *lächelt leicht in den Kuss und dann noch mehr bei seinen Worten* *schlingt die Arme fester um ihn und murmelt leise* Dann ist ja gut… *zuckt leicht mit einer Schulter und meint* Ich hab bestimmt einige erste Male vergessen… du bist viel besser darin, dir sowas zu merken als ich… *wird dann nochmal geküsst, hört seine Worte und lacht leise* *nickt* Das verschieben wir auf morgen… ich bin echt fertig… *hmmt wohlig in den nächsten Kuss und löst sich dann nochmal kurz von ihm, um das Nachttischlicht auszumachen* *nimmt dann den Kuss wieder auf und drückt Matteo an sich* *murmelt in den Kuss rein* Schlaf gut, Florenzi…
Matteo: *grinst leicht bei seiner Antwort und wiederholt* Dann ist ja gut… *hmmmt leicht, als er meint er habe einige erste Male vergessen* Hmmmm, heute ist der 2. lass mal sehen… vor ‘nem halben Jahr hab ich mich bei Mama geoutet, aber das gehört wohl nicht richtig dazu… und vor fünf Monaten war es soooo heiß… *grinst leicht* … das war ein schönes erstes Mal… *ruckelt sich dann aber zurecht, als David das Licht ausmacht* *küsst ihn zurück und schmiegt sich auch an ihn* Träum von uns, Schreibner…. *küsst ihn nochmal und wartet dann, bis David sich umgedreht hat, bevor er an seinem Rücken andockt*
David: *schüttelt leicht fassungslos den Kopf und lacht leise, als Matteo sofort sagen kann, was vor fünf und vor sechs Monaten war* Du bist echt unfassbar… es ist vier Uhr nachts, wir sind angetrunken… und du ratterst hier die Daten runter… oh Mann… *grinst dann aber ebenfalls und meint leise* Ich glaub, das erste Mal von dem du sprichst hab ich drin… hmm, das war schön… *seufzt leise und rutscht noch näher an ihn heran, nachdem er das Licht ausgemacht hat* *murmelt nach seinen Worten in den Kuss* Mach ich sowieso immer… *dreht sich dann irgendwann auf die Seite und greift nach Matteos Hand auf seinem Bauch* *verschlingt ihre Finger miteinander und schläft recht schnell ein*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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manahiel · 4 years ago
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I was tagged by @daughterofhecata, sorry it took some time!
1. Lieblingsdetektiv
Das kommt total auf den Fall drauf an :D Jeder von ihnen hat manchmal seine Sternstunde, in der er mein absoluter Liebling ist, aber jeder von ihnen hatte auch so seine Arschlochmomente, in denen ich so gar nicht mit ihnen klar kam. Aber wenn ich mich jetzt, heute, festlegen müsste, würde ich Peter sagen!
2. Lieblingscharakter außerhalb den drein
... zur Überraschung von niemandem: Cotta! Unangefochten und er ist immerhin auch der Grund, warum ich überhaupt in dieses wunderbare, kleine Fandom geschlittert bin :) Gehirn sagte: Cotta ist gut! Wir wollen mehr Cotta! - Und für mehr Cotta musste ich natürlich mehr Folgen hören und dann tja, dann ist es irgendwie passiert, dass ich ins Fandom gerutscht bin. 
3. Bester Bösewicht
Ok, hear me out: ich mag Clarissa Franklin echt gern, auch wenn sie nicht die beste und schon gar nicht die gefährlichste Antagonisten ist, aber sie geht mir unter die Haut. Ich finde sie richtig menschlich gruselig und das ist mir bisher mit noch keinem anderen Bösewicht passiert. 
4. Lieblingsfolge
Nacht der Tiger obvs. Muss ja nicht die Folge mit dem besten (oder logischstem) Plot sein, aber ich hier, ich habe einen Geschmack für unnötige Dramatik und dass die drei Cotta verdächtigen, passt einfach so perfekt ins trope. 
5. Schlechteste Folge
Nein, es ist nicht Todesflug!! Ich mag Todesflug auf eine ganz bestimmte, seltsame Weise. Ich habe ja nicht alle Fälle gelesen/gehört und auf Anhieb fällt mir keine ein, die so schlecht war, dass sie sich mir in Gedächtnis gebrannt hat, aber vom Prinzip her mag ich die Fälle nicht, die sich um Sport und Sportereignisse drehen. 
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
Jetzt bitte nicht hauen, aber - ich höre die drei Fragezeichen erst seit drei Jahren, seit einem Jahr erst wirklich regelmäßig. Die Sache ist aber: als Kind habe ich natürlich auch von den drei Fragezeichen gewusst! Und mir waren ALLE Folgen zu gruselig. Teilweise reichten schon die Titelbilder, um mich nicht einschlafen zu lassen. Ich brauchte einen sprechenden Elefanten zum Einschlafen :D
7. Wenn man eine Sache ändern könnte…
Kontinuität? Das ist bei verschiedenen Autoren und Protagonisten, die nicht kontinuierlich altern, natürlich einfach schwierig. Aber so etwas wie Charakterentwicklung wäre cool! Folgenübergreifende Nebenplots, die Einfluss auf die Welt haben wären auch super! 
8. Guilty Pleasure Folge
Poltergeist. Und zwar so richtig! Ich steh auf paranormale scheiße und diese Folge ist right up my ally. 
9. Bestes Special
... legt die Steine zur Seite - ich habe noch kein Special gelesen/gehört. Ich würde richtig gern! Aber sie sind einfach sehr lang und meist auch SEHR plot heavy und ich warte einfach noch auf den Moment, in dem ich bereit für das bin :) Feuermond würde aber dann an erster Stelle stehen!
10. Unterschätzteste Folge
Signale aus dem Jenseits? Maybe? Da passiert nämlich so etwas wie Kontinuität und ich wusste bis zum Ende nicht recht, wie sich das Ganze auflöst. Auch wenn das Ende nicht so wirklich befriedigend war, aber naja. 
11. Überschätzteste Folge
Es gibt keine, glaube ich? 
12. Beste Folge zum Einschlafen
Dank der crazy Überblenden-Musik, die teilweise einfach so viel lauter als die Texte ist, keine. Ich würde immer davon aufwachen. 
13.  Charakter, auf den man verzichten kann
Ich bin vielleicht voreingenommen, aber Dick Perry geht mir so dermaßen auf die Nerven. 
14. Schlechteste Szene/Storyline und 15. Beste Szene/Storyline (ist beides genau die gleiche Szene :D)
Die Rache des Untoten. (Ich habe nur das Hörspiel gehört! vermutlich war es im Buch offensichtlicher oder anders gelöst)
Justus und Peter haben Todesangst um Bob, nachdem er in eine Schlucht gestoßen wurde und mit dem Tod ringt. Auf dem Weg ins Krankenhaus werden sie aufgehalten, alles ist verwirrend, die Zeit scheint zu drängen. Und dann stellt sich heraus, dass es nicht Bob ist und auch keine Lebensgefahr droht - aber für diese ganz kurze Zeit hab ich zumindest daran geglaubt, dass sich Sonnleitner mal was traut und den Protagonisten wirklich etwas antut. Es war Dramatik nach meinem Geschmack! :D Schlechteste Szene weil: Justus, Peter... nur weil das Gesicht blutverschmiert ist, erkennt man seinen besten Freund seit mehreren Jahren trotzdem wieder!! Wie kann man seinen besten Freund verwechseln?? Selbst, wenn der andere Mann angeblich große Ähnlichkeit hat?? Außerdem war die Enttäuschung, dass Bob nicht wirklich schwer verletzt war, wirklich riesig. Moment, das kam falsch raus...
Da ich mal wieder ziemlich spät dran bin und total den Überblick verloren habe, von wem ich schon alles seine/ihre Meinungen gelesen habe, weiß ich echt nicht, wen ich noch taggen könnte. Aber ich erfahre so viel aus den ganzen anderen Meinungen - also, bitte! Wer noch nicht hat, der darf jetzt! :D
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jhsdjhs · 4 years ago
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Und ob ich es mir eingesteh oder nicht, im Endeffekt hoff ich doch dich in paar Jahren wieder zu treffen und von vorne zu beginnen. Doch je mehr Zeit vergeht, desto kleiner wird diese insgeheime Hoffnung, bis sie irgendwann verdampft wie ein Tropfen Wasser auf einem heißen Stein.
Doch auch zwei Jahre nach der Trennung denk ich noch immer an dich und an das was aus uns hätte werden können und es bricht mir bis heute das Herz weil ich weiß wir beide hätten es schaffen können.
Es ist nicht so das ich die Trennung nicht gebraucht hab, genau das hab ich. Ich brauchte die Zeit für mich selbst um mit mir selber ins reine zu kommen und ich hab die Zeit genutzt. Ich weiß wer ich bin und was ich will und ich weiß das ich jetzt ganz anders in eine Beziehung gehen würde als ich es damals jemals gekonnt hätte. Ich hab eine andere Sicht aufs Leben und ich hab zu mir selbst gefunden und erst seitdem ich mit mir selber zu recht komme kann ich mich komplett auf jemanden einlassen. Denn ich hab verstanden das man sein Glück nicht von jemanden abhängig machen kann. Man hat selber für sein Glück zu sorgen. Erst wenn man alleine glücklich ist kann man in eine vollends glücklich Beziehung starten. Weil man sein Glück eben nicht voneinander abhängig macht sondern vielmehr vervollständigt und verdoppelt.
Ich weiß das wir gut zusammen passen, wir haben uns immer gut ergänzt aber das hat leider nicht gereicht. Ich hab gehofft wir treffen uns wieder und finden wieder zu einander doch die Hoffnung verliere ich von Zeit zu Zeit mehr. Je länger wir voneinander getrennt sind umso geringer wird die Chance das wir uns nochmal zu 100% aufeinandereinlassen können. Es passieren zu viele Dinge die uns im Weg stehen könnten. Wir müssten von 0 anfangen doch die Frage ist ob wir das könnten. Könnten wir alles vergessen oder verzeihen was damals zwischen uns vorgefallen ist? Könnten wir die Dinge die wir getan haben als wir nicht zusammen waren nicht beachten oder würden sie immer zwischen uns stehen? Es gibt viele Dinge die uns gegenseitig verletzt haben und da müssten wir ohne auch nur einen Vorwurf zu machen drüber stehen um wirklich von vorne beginnen zu können. Wir würden uns als Menschen neu kennen lernen müssen, wir haben uns die Jahre eben weiter entwickelt? Aber können wir das und wollen wir das oder wollen wir genau den Menschen zurück den wir verloren haben ? Kann ich mich darauf einlassen dich erneut kennen zu lernen oder ist die Angst zu groß wieder verletzt zu werden. Will ich wissen was du die letzten zwei Jahre gemacht hast oder wird das nur ein Stich ins Herz weil ich das alles verpasst habe ? Denkst du überhaupt ähnlich oder bist du schon lange über uns hinweg.
Im Endeffekt hab ich nie gedacht das ich solange an dir hängen werde aber mittlerweile hab ich viel mehr verstanden das ich nie komplett drüber hinweg kommen werde. Ich hab dich geliebt auch wenn ich es nicht zeigen konnte. Ich weiß ich hab viel falsch gemacht und ich würde heute vieles anders machen aber man kann die Zeit nunmal nicht zurück drehen und wäre das alles nicht passiert dann wäre ich nicht die Person die ich heute bin und dafür bin ich dankbar. Ich wünschte nur manchmal ich hätte meine erste Beziehung mit wem anders gehabt, um ebenfalls meine Erfahrungen zu machen um ebenfalls meine Erkenntnisse zu treffen um ebenfalls mich selber weiter zu entwickeln und um mich selber kennen zu lernen und um dann dich kennen zu lernen weil du warst anders . Wir haben uns wahnsinnig gut ergänzt und wahnsinnig dumm getrennt. Manchmal wünschte ich ich hätte dich erst jetzt kennen gelernt wo ich viel mehr über mich selber weiß und über das Leben wie ich es sehe und verstehe weil ich glaube dann hätte es halten können. Aber die Hoffnung die ich hatte wir treffen uns wieder verfliegt immer mehr und es bricht mir das Herz aber ich glaube langsam muss ich einsehen das ich dich loslassen muss egal wie schwer es fällt, denn wenn ich das nicht tue werde ich mich nie auf jemand neues einlassen können.
Ich hab nie an den Spruch „right Person wrong Time geglaubt“ aber mittlerweile glaub ich dran. Wir haben uns kennen gelernt als wir Kinder waren, wir waren noch lange nicht reif und bereit füreinander. Doch ich glaube hätten wir uns paar Jahre später kennen gelernt wäre alles anders gekommen. Aber wer weiß das schon am Ende sind das alles nur Spinnereien. Das Einzige was ich zu 100% weiß ist das ich dich geliebt habe und du immer in meinem Herzen bleiben wirst und ich hoffe das du auch nur ansatzweise dasselbe denkst. Ich gönne dir das Glück der Welt und hoffe egal wie sehr es weh tut das du die Liebe deines Lebens findest. Du hast soviel Liebe und Gutes in dir ich hoffe du findest die richtige Person mit der du es teilen kannst.
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ralphsprivateearth · 5 years ago
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Glaubensfragen
(Anmerkung vorweg: Alle in diesem Artikel genannten Aussagen sind meine höchstpersönliche Sicht auf die Welt. Auch ich kann mich irren oder Dinge falsch verstehen!)
Momentan scheint alles in unserer Welt eine Frage des Glaubens zu sein: 
Da haben wir auf der einen Seite Regierungen auf der ganzen Welt, die glauben ihre Bevölkerungen bevormunden zu müssen, ja sie sogar geradezu entmündigen zu müssen, sie zurück zu versetzen in den Status unmündiger und kleiner Kinder. Bei uns in Deutschland gipfelt dies darin, dass ein Minister für Gesundheit eingesetzt wird, der eigentlich - ohne despektierlich sein zu wollen - "nur" Bankkaufmann ist. Um es klar zu sagen: Bankkaufmann ist an sich ein ehrenwerter Beruf, der mit Sicherheit auch seine Ansprüche stellt. Aus meiner ganz persönlichen Sicht jedoch ist er eher das Gegenteil einer Eignung für so eine Position, wo es um Gesundheit geht. Wäre hier eventuell ein Arzt oder vielleicht sogar noch eher ein Heilpraktiker besser? Zumindest jemand, der sich besser im Bereich der Medizin auskennt..?! Wir haben eine Bundeskanzlerin, die studierte Physikerin ist. Auch dies eine Ausbildung, die durchaus ihre Ansprüche an den Menschen stellt. Um es klar festzustellen: Wir haben in beiden Fällen Menschen vor uns, welche beide "fachfremd" sind, wenn es um Gesundheit geht. Das ist durchaus auch akzeptabel, solange sich diese Menschen Rat bei Fachleuten und am besten Gremien oder auch Fachgruppen holen. In diesem Falle wird - so ist es zumindest in den Veröffentlichungen zu lesen - Rat beim RKI (Robert Koch-Institut) geholt, dessen Chef ein studierter Veterinär-Mediziner ist, also ein Tierarzt. Unsere Regierung glaubt also in Gesundheitsfragen bezüglich Menschen einem Tierarzt. Gut - dieser ist Facharzt für "das Fach Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere" wie in Wikipedia zu lesen steht. Eine überaus spannende - oder sollten wir besser sagen: "amüsante" - Tatsache! Nun ja - wir könnten jetzt argumentieren, dass der Mensch an sich letztlich auch nur ein Tier ist (wenn auch in vielen Fällen ein sehr besonderes solches), aber so weit wollen wir hier nicht gehen. Es liegt mir fern, die Tiere beleidigen zu wollen!
Andererseits haben wir aber zahlreiche Fachleute - allesamt Human-Mediziner - also Menschen, welche die Medizin (Aufbau, Funktion und auch Krankwerdung) des Menschen im allgemeinen studiert haben und hier auch mit reichlich Erfahrung aufwarten können und dies auch im derzeit am meisten gefragten Bereich, nämlich dem der Viren, Bakterien und sonstigen kleinen Quälgeister, welche uns Menschen krank machen können. Just diese Fachleute aber gerade sind es größtenteils, welche die Maßnahmen unserer (oben eingangs beschriebenen) Regierung scharf kritisieren. Teilweise waren oder sind diese Menschen sogar immer noch teil unserer Regierung. Diese Menschen wissen also sehr gut, worüber sie sprechen, weil sie auf diesem Gebiet sehr viel gelernt haben (weil sie die Medizin des Menschen studiert haben) und in ihrer beruflichen Laufbahn sehr viel Erfahrung damit gesammelt haben. Wenn diese Menschen also kritisieren, dann tun sie dies wohlbegründet und vor fachlich fundiertem Hintergrund!
Dann gibt es noch eine dritte Seite, nämlich die Presse und die Medien. Diese haben in den vergangenen Jahren ganz offensichtlich ihre eigentliche Aufgabe "verlernt", nämlich wertfrei und allem voran neutral über Sachverhalte zu berichten. Im Gegenteil wurde die Berichterstattung in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten immer reißerischer und immer mehr geprägt von Katastrophen, Dramen, schrecklichen Naturereignissen, sonstigen Katastrophen und so weiter. Die Medien haben sich dabei eine "tierische" Eigenschaft der Menschen zunutze gemacht, die eigentlich sehr nützlich ist, solange sie im richtigen Maß und zur passenden Zeit angestoßen wird, namentlich die Angst. Angst ist - ihrer ursprünglichen Funktion nach - im Tierreich etwas sehr nützliches. Sie sorgt dafür, dass wir entweder flüchten oder kämpfen oder uns tot stellen, wenn zum Beispiel ein Tiger vor uns steht. Eine "Funktion" also, die normalerweise für unser Überleben sorgen soll. Die Medien aber nutzen diese menschliche Eigenart aus, um ihre Auflagen zu erhöhen oder Klicks oder was auch immer, da wir Menschen natürlich - aufgrund unseres menschlichen Überlebensinstinktes - immer zuerst auf Gefahren achten oder zumindest auf Dinge, die uns gefährlich werden könnten. Also werden solche Meldungen - egal welcher Natur - auch immer zuerst beachtet. Da wir Menschen bei solchen Meldungen aber Mechanismen im Körper haben, die uns dazu befähigen sollen, im Zweifel "flüchten" oder "kämpfen" zu können und dass wir dafür auch genügend Energie haben, laufen Prozesse in unseren Körpern an, die Stoffe ausschütten, die uns in eine Art Euphorie - also ein Hochgefühl - versetzen, damit wir dem Tiger möglichst schnell davonlaufen können, weniger Schmerzen spüren, schärfer sehen und so weiter. 
In geradezu pervertierter Form findet dies auch Anwendung in den so bezeichneten "Extrem-Sportarten" - sofern diese überhaupt als solche bezeichnet werden können - wie beispielsweise Bungee-Jumping, welches im Endeffekt annähernd den gleichen Effekt hat. 
Wenn wir also nun Medien-Meldungen "zu uns nehmen", die sich um Dinge drehen, die uns gefährlich werden könnten, laufen zumindest teilweise genau dieselben Prozesse an, wie sie es auch täten, stünde ein Tiger vor uns - eben nur mit dem Unterschied, dass da überhaupt kein Tiger ist und vielleicht auch in kleinerem Umfang. Das berühmte "Ende vom Lied" sieht dann so aus, dass unser Körper ein Hochgefühl veranlasst, welches aber kein Ziel hat (Flucht, tot stellen, kämpfen). Da solche Gefühle natürlich überaus angenehm sind, suchen wir Menschen immer öfter nach solchen "Ursachen", die entsprechendes in uns auslösen. All dies nutzen die Medien heute schamlos aus, um die Aufmerksamkeit zu erlangen, welche sie geschäftlich benötigen.
Diese drei Gruppen - Regierungen, Fachleute, Medien - stellen aber nur einen ganz kleinen Teil der gesamten Menschheit dar! Es wäre müßig, hier eine Prozentzahl angeben zu wollen, aber sofern dies jemand wollte, sollte er sich im einstelligen Bereich bewegen, meiner bescheidenen Meinung nach!
Eine weitere "Seite" sind wir Menschen selbst, die Bevölkerungen der Länder. Hier zeigen sich in jüngster Zeit ebenfalls zahlreiche Veränderungen. Dazu gehört vor allem, dass wir Menschen uns in geistiger und oder spiritueller Hinsicht weiter entwickeln. Wir nehmen Dinge anders wahr, scheinen "mehr" zu sehen als noch vor sehr kurzer Zeit. Wir scheinen auch mehr zu fühlen. Eigentlich wären wir heute noch viel besser in der Lage, Lügen und Unwahrheiten zu ent-decken, als dies noch vor kurzem der Fall war. Natürlich entwickelt sich jeder Mensch in seiner eigenen Zeit, der eine braucht für diese Entwicklung länger, beim anderen geht es schneller. Es gibt auch einige Menschen, die bereits "weiter entwickelt" auf die Welt gekommen sind und versuchen, mit ihren Fähigkeiten den "restlichen" Menschen weiter zu helfen, indem sie Hinweise geben, unterrichten und so weiter. Keiner dieser "weiter entwickelten Menschen" würde auf die Idee kommen, seine Fähigkeiten zur "Erlangung von Macht" einzusetzen, obwohl dies natürlich jederzeit und problemlos möglich wäre. 
Damit bleibt noch der "Rest" der Bevölkerung: Normale Menschen wie Du und ich, die zwischen all diesen St��hlen stehen und versuchen, einigermaßen klar zu kommen, in Frieden ihr Leben leben wollen und was der Dinge mehr sind. Wenn ich mich mit meinen Mitmenschen unterhalte, höre ich fast ohne Ausnahme relativ einfache Wünsche: Ein Leben in Frieden, genügend zu essen, eine schöne Wohnung und so weiter. Kaum jemand nennt hier irgendwelche übertriebenen Dinge (außer vielleicht einige Jugendliche, welche den realen Wert der Dinge noch nicht wirklich einschätzen können). Der Großteil der Menschen versucht einfach nur, ein "schönes Leben" zu führen. Eine Arbeit, die Spaß macht und das Leben finanziert, die eine kleine Familie möglich macht (ernährt) und so weiter. Vor diesem Hintergrund versuchen wir alle, uns vor Gefahren zu schützen und stehen also vor der Wahl, wem wir "glauben" wollen: Den Medien, die genau um unsere Mechanismen wissen? Der Regierung, die - so scheint es zumindest - den falschen Ratgebern Folge leistet? Den weiter entwickelten Menschen, die aber eigentlich in vielen Fällen noch viel zu jung sind? Den eigenen und neu entstehenden Fähigkeiten, die wir selber noch nicht einmal ansatzweise verstehen oder "beherrschen" können?
Es ist schwierig! Wir wollen ja glauben und wir wollen auch gerne Glauben. In früherer Zeit wurde dieses Bedürfnis durch verschiedene Götter befriedigt. Wir brauchen auch heute noch etwas oder "jemanden", dem wir die "Schuld" für unser Dasein geben können, wenn etwas schief läuft oder wenn uns irgendwelche unliebsamen Dinge widerfahren. Es ist nämlich viel bequemer, jemand anderem die Schuld an einer Situation zu geben, als selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen. Nun kommen aber gerade die jungen Menschen und diejenigen mit weiter entwickelten Fähigkeiten damit an, dass wir eben ab sofort selbst die Verantwortung für alles übernehmen sollen, was in unserem Leben und überall auf der Welt passiert. Das am nächsten Liegende ist natürlich unsere jeweilige Regierung, denn diese haben wir selbst gewählt! Wir haben im "Wahl-Kampf" deren Aussagen gehört, deren Pläne, ihre Versprechungen und so weiter. Wir haben diesen Menschen unsere Stimme gegeben in der Hoffnung, dass sie sich auch an das halten, was sie uns vor der Wahl versprochen haben. Wir haben ihnen die Macht gegeben im guten Glauben (da ist dieses Wort schon wieder!), dass diese Macht nun zu unser aller Wohl ausgeübt wird; ein Missbrauch derselben kommt uns gutgläubigen Menschen dabei - wenn überhaupt - nur ganz am Rande in den Sinn und wenn überhaupt, dann hoffen wir, dass eben dieser Missbrauch ausbleibt. 
Um was geht es nun an dieser Stelle?
Es geht ganz einfach darum, dass wir selbst - und zwar wirklich jeder einzelne von uns - Verantwortung für sich selbst übernehmen muss. Wir müssen uns für unsere von uns gemeinsam vereinbarten Rechte einsetzen, müssen etwas dafür tun, dass wir diese Rechte behalten, wenn wir das Gefühl haben, dass eben dieses ausbleibt, eben dass uns jemand unsere Rechte nehmen will. Natürlich müssen wir uns dabei immer an die Regeln halten, welche wir irgendwann einmal aufgestellt haben, an diese Regeln, die wir ansonsten "Gesetze" nennen. Jedoch bieten diese sehr viele Möglichkeiten! Wir haben auch immer die Möglichkeit, Dinge zu hinterfragen, uns mit unseren Mitmenschen auszutauschen. Dabei sollten wir aber immer unserem Gegenüber seine eigene Meinung belassen, so wie wir ja auch erwarten, dass wir unsere eigene solche behalten dürfen. Natürlich nur solange diese Meinung niemandem Schaden zufügt oder zufügen würde!
Hilfreich ist es aber auf jeden Fall, dass wir uns unserer "neuen Fähigkeiten" bewusst werden und so schnell wie es uns möglich ist lernen, damit umzugehen! Dass wir lernen, diese Fähigkeiten zum Wohle aller anderen - und damit auch uns selbst - einzusetzen! Damit haben wir dann noch sehr viel mehr Möglichkeiten, in schwierigen Situationen wie im Moment ruhig und gelassen zu reagieren und überlegt zu handeln. Wenn wir dies schaffen, dann erreichen wir wirklich eine Änderung. Es scheint vielleicht vielen nun utopisch oder vielleicht sogar auch "abgedreht". Aber die "Macht des Glaubens" versetzt bekanntlich Berge und so wäre es doch eigentlich langsam wirklich an der Zeit, dass wir beginnen an uns selbst zu glauben! Wir alle sind doch eigentlich neugierig und wollen wissen, was wir so alles erreichen könnten und wir alle sind auch irgendwo noch "Spielkinder", die gerne Spaß haben und Dinge ausprobieren, die neu sind... 
Neue Fähigkeiten
Der ein oder die andere mag sich nun fragen, was mit diesen "neuen Fähigkeiten" gemeint sein könnte. Die Antwort darauf ist so einfach und schwer zu gleichen Teilen. Einfach deshalb, weil wir in unserer Sprache durchaus Begriffe für diese hier nun oft genannten "neuen Fähigkeiten" haben wie zum Beispiel "Empathie" oder "Telepathie". Schwer im Gegensatz aber, weil eben so ein Begriff wie "Telepathie" nur allzu gerne in den Bereich der Science Fiction verbannt wird. Dabei entdecken derzeit immer mehr Menschen solche und vergleichbare Fähigkeiten an sich. Diese sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Jeder entdeckt etwas andere Fähigkeiten an sich. Für viele Menschen sind diese aber meistens zuerst erschreckend und mancher mag denken "jetzt dreh ich wohl ganz durch". Dabei geht es aber vielen Menschen so. 
Immer wieder und immer öfter erlebe ich es, dass Menschen mich fragen, ob sie sich dies oder jenes nur einbilden würden. Da ich selber meine besonderen Fähigkeiten aber nun schon seit Jahrzehnten "habe" und sie für mich mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil des Alltags geworden sind, kann ich jenen Menschen dann eigentlich immer nur sagen, dass sie eben nicht unter Einbildungen leiden, geschweige denn am durchdrehen sind!
"Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung" sagte der Philosoph Heraklit (520-460 v. Chr.) sehr treffend. So verändert sich die Natur und mit ihr auch die Tiere, zu denen natürlich auch die Gattung oder Art "Mensch" gehört. Alles entwickelt sich beständig weiter. Warum also sollte es derart verwunderlich sein, dass auch wir Menschen uns weiterentwickeln? Was vorgestern noch zu den Absonderlichkeiten eines mittelalterlichen Jahrmarkts der Marketender zählte und gestern schon selten auftauchte, ist heute dann zahlreich und morgen üblich. 
Wer nun aber auf die Idee verfällt, hier befänden wir uns im Bereich der Glaubensfragen, der findet sich höchstselbst nachgerade auf dem berühmten Holzweg! 
"Wie aber finde ich nun meinen persönlichen Weg und oder wie finde ich heraus, was für mich wie richtig ist?" Diese und ähnliche Fragen bekomme ich immer öfter gestellt. Auch wenn bei mir die Maxime gilt "es gibt für jeden Menschen ein Werkzeug aber nicht jedes Werkzeug funktioniert bei jedem Menschen", so haben wir Menschen dennoch eine "Technik", welche uns in die Position versetzt für uns einen Überblick zu bekommen, namentlich die der Meditation. Wobei allein dieser Begriff auch schon Bibliotheken füllen könnte und dies auch der Fall ist, denn der Begriff der Meditation schließt viele verschiedene Formen in sich, auf die aber an anderer Stelle eingegangen werden soll. Hier reicht die Tatsache, dass wir - egal welche Ausprägung von Meditation wir anwenden - zur Ruhe kommen, unseren Geist still werden lassen können und unserem ewig plappernden Verstand endlich einmal ein Redeverbot erteilen. In der in uns damit entstehenden Stille - welche für viele Menschen einen äußerst unangenehmen Zustand darstellt - passiert auf einmal Raum. Raum für unser eigenes Selbst, unser ganz individuelles Sein. Damit wir in diesem Raum nun aber auf unsere tatsächliche Person - unsere eigentliche Persönlichkeit - treffen, sind aus meiner bescheidenen Sicht aktuell drei Begriffe von zentraler Bedeutung: Klarheit - Wahrheit - Heilung. Diese Begriffe können in jeglicher Form Meditation Anwendung finden und erhellen uns im Chaos unserer inneren Welten den "richtigen Weg" zu uns selbst. (Anmerkung: Eine konkretere Beschreibung hierfür findet sich in meinem Text "Gesundheit für uns alle - eine Gruppen-Meditation". Wer diesen gerne haben möchte, ist eingeladen, mir ein Email zu senden!) Ferner wichtig ist allem voran auch für betroffene die Erkenntnis, dass derzeit immer mehr Menschen des morgens aufwachen und dergleichen Neuem an sich entdecken. Der Satz "ich bin nicht allein damit, es geht vielen so" kann hier die erste Hürde sogar gänzlich verhindern.
In Abwandlung Shakespeares können wir zusammenfassend behaupten "Glauben oder Nicht-Glauben - DAS ist hier KEINE Frage!"... In jedem Fall dürfte allein die Lektüre dieses Pamphlets aber schon für Verkehr in der ein oder anderen Windung unserer Hauptsache - unseres Gehirns - sorgen!
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erimonasworld · 5 years ago
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Was noch zu sagen bleibt
Ich fühle mich, als hätte ich meine Stimme verloren. Ich frage mich, was ich noch sagen kann in dieser Zeit.
Es gäbe da so vieles, was mich bedrückt, was mich nachts von links nach rechts wälzen lässt. Meine Gedanken drehen sich endlos und doch kann ich nicht darüber reden. Mit wem denn auch?
Es gäbe da so vieles, was man jetzt sagen könnte, was richtig wäre, aber es wäre nichts, was nicht schon gesagt worden ist. "Danke, bleibt gesund, stay home." Wer hört mir da noch zu?
Ich schalte den Fernseher nicht mehr ein, mein Radio ist aus, das Internet vermeide ich größtenteils. Denn was ich sehe, ist jeden Tag das gleiche frustrierende Bild.
Ich darf nicht zur Arbeit gehen, ich darf nicht zur Uni gehen, ich darf meine Freunde nicht besuchen. "Geh doch raus", sagen sie. Was soll ich denn alleine draußen?
Das heißt nicht, dass ich an der Situation zerbreche. Ich bin weder sonderlicher Fan, noch gehe ich gerade kaputt daran. Meine Situation ist ok. Ich bin versorgt und gesund und bekomme ein festes Gehalt.
Es ist nur dieses stumpfe Warten, das Ungewisse und die Unmöglichkeit etwas neues zu sagen, die mich bisweilen auslachen. Ich würde ja gern all die traurigen Seelen ermutigen, aber womit? Es gibt wohl nichts, was sie noch nicht gehört haben. "Das wird nicht für immer so sein. Immerhin entschleunigen wir alle mal. Dafür ist das Wetter schön."
Das Wetter, das Wetter. Ich liege in der Sonne. Der Wind fährt mir durch das Gesicht. Die Welt dreht sich immer weiter, egal was kommt. Die Sonne küsst sanft meine Wangen. "Du musst gar nichts sagen", flüstert mir die Sonne ins Ohr.
Du musst nicht. Du musst nur geduldig sein. Und der Knoten platzt. Ich bin nicht stimmlos, ich bin nur verstummt, um Luft zu holen.
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fabiansteinhauer · 3 years ago
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Kehren
1.
Kluge, juridische Kulturtechnik: Kehren, Queren, Wenden, Kippen, Drehen. Wenn das eine gründliche Kulturtechnik ist, weil sie auch in Gründungen vorkommt, dann ist das eine verschlungene Technik, auch weil sie verschlingt. In den Undwissenschaften ist hier und da von 'grundlegenden Transformationen', grundlegenden Änderungen die Rede. Man streitet darum, wem das Primat zukomme, solche Grundlegungen und Änderungen bewältigen zu können. Man diskutiert Veränderung auch als Bereitschaften und fragt, wer dazu wodurch bereit sei, wer nicht. Wen erwischt es auch ohne Bereitschaft, wen treffen Blitze, wen sein Blitzen unvorbereitet? Wem, was und wodurch soll es jemandem oder einer Assoziation gelingen, etwas in der Geschichte, neues Wissen zum Beispiel, freizusetzen oder aber zu blockieren? Man versucht sogar, daraus Rezepte zu entwickeln und sogar eine Dogmatik, auch eine Bild- und Rechtswissenschaft, zum Beispiel eine Wissenschaft mit Bildern der schöpferischen Rechtssubjekte und einer Dogmatik ihrer Freiheitsrechte.
2.
Man schreibt teilweise, Grundlegung sei ein Paradox und versucht dann, das Paradox aufzulösen. Das heisst gleichzeitig, dass man der Kaskade von Austauschmanövern, denen das Dogma der großen Trennung aufsitzt, noch etwas draufsetzt. Autoren empfehlen zum Beispiel, solche grundlegenden Änderungskräfte nicht mehr bei Gott, sondern beim Menschen zu suchen, nicht mehr im Staat, sondern in der Gesellschaft, nicht mehr in Europa, sondern in Amerika, nicht mehr in den Konstitutionen, sondern den Institutionen, nicht mehr in der Politik, sondern in der Kunst.
Das berechtigte Interesse an Veränderung oder auch an der Generierung von neuem Wissen geht in seinen apologetischen Zügen (die man mit ihren Rückverweisen auf die Geschichte zurückliegender Erfolge auch wieder als Paradox markieren könnte, auch wenn das wenig erklärt) mit Gegenvorschlägen einher, die wie Gegenschläge kommen. Das ist eine vertrackte Situation. Ich glaube, dass man solche Situationen nur schlecht in Kategorien der Ablösung, der Erledigung, der Ausdifferenzierung und einer weiteren großen Trennung klären kann. Ich glaube aber gleichzeitig auch nicht, dass man heute noch einmal den Staat gegen die Gesellschaft oder aber die Politik gegen die Kunst und den Rest der Gesellschaft ausspielen kann. Können tut man immer alles, aber in jüngeren Texten zur Geschichte der Rechtsubjektivität zeigt sich eine kurzfristige Provokation, wenn einerseits die Offenheit der Zukunft beschworen wird und gleichzeitig versprochen wird, solche Institutionen identifizieren zu können, in denen die Zukunft sitzt. Der Gegensatz von gestern wird nicht der von morgen sein, unsere Übersetzungen werden zuerst uns übertölpeln.
2.
Kehren, das geht auch mit einer Bürste und gegen den Strich. Wenn Walter Benjamin in seinen Thesen zum Begriff der Geschichte auf ein verkehrtes Scharnier hinweist und dieses Scharnier den Angelus Novus nennt, dann ist das eine Idee, die schon einer Geschichte aufsitzt, die weder homogen noch leer ist. Er erfindet nichts, nichts aus dem Nichts. Er wendet etwas. Die Figur des Angelus Novus sitzt Figuren auf, ist aber nicht eine traditionelle Figur. Niemand beschreibt das wohl besser als Walter Benjamin selbst.
Ironie der Geschichte? Erst, als die Künstlerin R. H. Quaytman den Angelus Novus von Paul Klee nicht mehr als Bild im Sinne einer Ikone, eines Imago oder einer Pictura behandelt hat, sondern als ein geschichtetes, vages, verschlungenes und gewendetes Polobjekt, wurde entdeckt, dass das Bild von Paul Klee auf einer Graphik montiert wurde, die Martin Luther zeigt. Der Legende nach soll unter anderem die Welligkeit des Bildes, also seine 'vogueness' oder "vagueness" Quaytman stutzig gemacht haben und dazu gebracht haben, sich den Untergrund des Bildes genauer anzuschauen.
Nach fast 100 Jahren gibt es zu einem der meistkommentierten Bilder der Moderne noch eine Überraschung und eine neue Frage: Wußte das Benjamin? Wieso hat nix dazu gesagt? Ob das jetzt eine Ironie der Geschichte ist, oder nicht: Das empfiehlt eine Methode für Bild- und Rechtswissenschaft, die sich an Polobjekten orientiert, weil solche Objekte sowohl mit dem Bild als auch mit dem Bildgrund operieren. Sie operieren auf Schichten und durch Schichten, die vom römischen Recht getrennt werden. Sie operieren sowohl als imago, pictura oder scriptura, aber auch als tabula, d.h. mit den skalierbaren Operationsfeldern die man auch Tabelle oder Tablett(e), auch tab(u)linum oder tabulatorium nennen kann. Schon von da aus empfielt sich, auch eine Medienwissenschaft nicht als Wissenschaft großer Trennung zu betreiben, nicht Medien groß voneinander zu trennen, etwa um (sekundäre) Oralität gegen Schriftlichkeit so auszuspielen, wie man an anderer Stelle Kevin Kühnert gegen Steve Jobbs auspielt. Wenn andere Autoren Bild und Text mit "entscheidenden Gegensätzen" trennen, dann können sie das tun, aber sie sollten es nicht nur unter dem Dogma großer Trennung tun und sie sollten für alle Fälle mit Polobjekten rechnen.
3.
Aby Warburgs Begriff der Restitution sitzt quer zu einer Unterscheidung, die in manchen Wissenschaften eine Rolle bei Fragen nach den Veränderungen spielt. Dort unterscheiden Autoren mit unterschiedlichen Gewichtungen Konstitutionen von Institutionen. Teilweise wird daraus das Argument abgeleitet, dass Institutionen im Feld eines Primat gesellschaftller Praktiken lägen, sie seien für das 'Paradox der Gründung' dasjenige, was einer Gründung schon vorhanden sein muss, um etwas gründen zu können. Konstitution wird teilweise als Formalisierung, teilweise als Setzung und Akt gedacht. Als ein Begriff, der quer steht, ist der Begriff der Restiution nicht unbedingt ein Vermittler. Es ist aber auch kein Begriff, mit dem man etwas auslösen (oder aber herauslösen) könnte. Während die Unterscheidung zwischen Institution und Konstitution teilweise so gedeutet wird, sie liefe auf eine Fesselung oder aber Fesselbarkeit der Politik (einem ausdifferenzierten Element) und der Dynamisierung anderer ausdifferenzierter Elemente hinaus, entzieht sich ein Begriff der Restitution solcher Rollenverteilungen.
Die jüdische Kreuzestheologie operiert ohnehin anders als die katholische und erst recht anders als die protestantische Kreuzestheologie. Daneben gibt es auch unterschiedliche Techniken des Kreuzens. Ich mag zum Beispiel Kehren, Embleme oder aber die hochfetischistischen und schon perversen Tische von André Charles Boulle, aber auch Warburgs Staatstafeln, Klees Durchkreuzung und Stapelung und immer wieder Haufenbildung als Strukturprinzip. Das Dogma der großen Trennung oder die Theorien der Ausdifferenzierung haben meinens Erachtens nicht umsonst in Niklas Luhmann einen großen Autor gefunden, im Recht treiben nicht zufällig proTestierende und sogar Herrenhüter (Nicht Herrnhuter, sic! Anm. FS) und Landshuter Autoren das Geschichte der Kreuzungen auf immer neue Gipfel gelungener Trennung.
Neue Texte zur Ablösung identifizieren, wo was falsch läuft und wo die Ausgänge liegen. Teilweise nörgeln die Autoren geschickt über die Nörgler, die angeblich zu viel vom Schlechten und zu Wenig vom Guten in der Welt sehen würden. Das Schöne daran ist, dass sie schon immer verloren waren, da kann man sich an der Bar treffen.
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lovecoach24 · 4 years ago
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W- wie Wahrheit
Die Wahrheit ist das flexibelste Konzept der Welt. Gerade das sollte uns auch in unseren Beziehungen immer mal wieder klarwerden. Jeder von uns lebt in seiner eigenen Geschichte mit seiner eigenen Wahrheit. Hinzukommen - und nicht zu unterschätzen sind - Tagesform und Befindlichkeiten, die durch Disbalancen in unserem Alltag das Fell manchmal dünn werden lassen.
Wichtig ist nicht, dass wir die Wahrheit unseres Gegenübers verstehen, aber ich denke wichtig ist es, sie zu erfragen und zu respektieren. Natürlich kann es sein, dass wir in unseren Wahrheiten nicht übereinstimmen, weil sie mit unseren Werten kollidieren. Menschen mit ähnlichen Werten haben auf jeden Fall langfristig bessere Aussichten auf eine schöne gemeinsame Beziehung!
Es ist wie immer in Beziehungen – Wissen ist Macht. Ich meine positive Macht: Macht, die “möglich-macht”, weil sie dich ermächtigt zu handeln und zu entscheiden was, wohin und mit wem du gehen willst.
Frage nicht nur was dein Lieblingsmensch erlebt hat, sondern wie er es erlebt hat und was es für ihn/sie bedeutet. Höre zu, ohne innerlich bereits nach einer Erwiderung oder Antwort zu suchen. Höre zu, lerne und staune über deinen Lieblingsmenschen.
Es kann so schön sein, die Perspektiven und Blickwinkel des Anderen zu erforschen, die kleinen Unstimmigkeiten aufzufinden und zur Kenntnis zu nehmen. Es kann inspirierend sein, dein eigenes System zu hinterfragen, neue Handlungs- und gemeinsame Entwicklungsmöglichkeiten ins Spiel zu bringen.
Es geht aber eben auch darum, zu schauen, ob jemand wirklich zu dir passt – oder ob es unüberbrückbare Differenzen gibt, die immer wieder eine Rolle spielen werden und auf Dauer nicht ausgeblendet werden können (nach dem Verliebtsein) – weil sie dein Wertesystem verletzen.
Eigene Wahrheiten, die nicht ausgesprochen werden, erzeugen die größten Blockaden und Konflikte.
Das ist ein Thema, um das es bei mir in der Praxis häufig geht – fehlende Informationen, die nicht mitgeteilt werden aus Angst, den anderen mit der Wahrheit zu verletzen oder gar zu verjagen...
Die fehlenden Informationen führen jedoch in den meisten Fällen zu sehr unschönen Missverständnissen oder stärkeren emotionalen Verletzungen als beabsichtigt.
Unabhängig davon ist das eigene Glück – welches durch das Verschweigen der Wahrheit wenig Potential zum „Mehrwerden“ hat – zwar häufig sicher gut versteckt hinter einem Vorhang aus Angst, aber da wird es auch immer und immer trauriger, das Glück (und die Zufriedenheit)!
Wahrheiten sind unbequem aber wichtig. Die eigene Wahrheit hat ganz viel mit dem Bauch und dem Herzen zu tun – irgendwie ist die Wahrheit doch zuständig für unsere Qualitätssicherung im Leben?!
Beginnen sollte es also mit der eigenen Wahrheit – DEINER Wahrheit. Respekt vor der eigenen Wahrheit bedeutet nicht immer, dass du alles sagen musst – aber, dass du für dich selbst authentisch unterwegs sein kannst und du dir vor allem erlaubst, deine Wahrheit anzuerkennen!
Klassische Gespräche in meiner Praxis drehen sich um die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, wenn eine solche (unbequeme) Wahrheit ans Licht kommen würde.
Führe dir vor Augen, dass wenn du dir selbst etwas als deine Wahrheit eingestehst, du noch nicht sofort und direkt über den folgenden Schritt Bescheid wissen musst. Du darfst dann auch erstmal eine Runde durchatmen und in Ruhe überlegen, was die Konsequenzen sein könnten und was du tun willst - was das Beste für dich ist.
In diesem Zusammenhang bieten sich übrigens ein paar kurze Fragen an: Was wird passieren, wenn du es ans Licht kommen lässt? Was wird passieren, wenn du es für dich behältst?  
Welcher emotionale Preis ist für dich höher? Was ist kurzfristig die bessere Alternative? Was macht mich langfristig glücklicher? Was wäre das Schlimmste, das eintreten könnte? Wie wahrscheinlich ist es? Was wäre das Beste, das eintreten könnte? Wie wahrscheinlich ist es?
Die eigene Wahrheit ist manchmal nicht schön. Im Rahmen meiner eigenen Aus- und Fortbildung habe ich selbst auch die Erfahrung gemacht, wie es ist, sich mit den unschönen und hässlichen Seiten der Wahrheit zu beschäftigen – den Schatten.
Unsere Schatten sind die Seiten und Charaktereigenschaften von uns, die wir vielleicht nicht gerne sehen, die uns aber stetig verfolgen. Ignorieren wir sie, werden sie größer.
Das krasse ist, dass unsere Schatten die größte Energie haben und ein immenses Potential in ihnen steckt, dass uns wahnsinnig tolle Entwicklungsmöglichkeiten gibt: Wenn wir mit ihnen “zusammenarbeiten” und erkennen und anerkennen, dass sie Teil unserer eigenen kleinen, persönlichen Welt sind.
Alles Liebe
Inka
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kiruuuuu · 5 years ago
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Siege the Day: Day 7
Hello all 💖 This is my entry for @dualrainbow​‘s fantastic Siege the Day language event!! Thank you to everyone who helped make this possible and I hope the three, four German people in the fandom enjoy this piece :) (German Montagne/Bandit in which Bandit is convinced he’s ill, Rating T, fluff, ~2.3k words)
Despite having written in German for almost my entire life, this felt extremely odd to me as I’d not written anything for Siege in German - I kept thinking of English phrases which I tried to translate into German and it was a real mess :D If anyone’s interested, I can try to translate it!
.
„Dom.“ Auf das Klopfen hin hebt sich Docs Kopf, Augenbrauen in Überraschung hochgezogen. „Komm rein. Dich sieht man hier nicht häufig.“
Bandit verzieht das Gesicht und kämpft den Drang nieder, sich verlegen am Hinterkopf zu kratzen dafür, ihren exzellent ausgebildeten Arzt mit einer derartigen Lappalie zu behelligen. „Ich weiß, dass ich ständig herkomme und du beschäftigt bist, aber -“ Ein ungläubiger Blick lässt ihn mitten im Satz verstummen. „Oh. Du meintest es ernst.“
„Meinte ich, ja.“ Doc wartet, bis er eingetreten ist und die Tür hinter sich geschlossen hat, ehe er fortfährt: „Und wann, ungefähr, hat sich diese Unfähigkeit, Sarkasmus zu identifizieren, eingestellt?“
„Was?“ Ein weiterer Blick, der Bandit entscheidend zu viel Blut in die Wangen treibt. Nicht zum ersten Mal hinkt sein Gehirn hinterher, noch vor einer Stunde musste er sich Jägers Spott aussetzen, nachdem er gedankenverloren sein Handy suchte – mithilfe der Taschenlampe in seinem Handy. Fürchterlich. Er hat einen Ruf zu verlieren, und so, wie er sich gerade anstellt, wird ihm dies besorgniserregend leicht fallen. „Deshalb bin ich hier. Nicht nur deswegen, aber Konzentrationsschwierigkeiten gehören dazu.“
Docs Miene wechselt zu jener professionellen, die Bandit unmissverständlich klar macht, dass ab nun Scherze unangebracht sind. „Du wärst nicht hier, wenn es nicht ernst wäre. Schieß los. Welche anderen Beschwerden hast du?“
Und genau dort liegt der Hund begraben. Denn Bandits Symptome sind nicht sonderlich beeindruckend, weshalb er lange mit sich haderte, ehe er Doc schlussendlich aufsuchte. Es ist beinahe peinlich. „Ich habe Schlafschwierigkeiten“, gibt er zögernd zu.
„Wie ernst? Haben sich deine Alpträume verschlimmert?“
„Nein, der Rest ist gleich geblieben. Es dauert nur länger, bis ich einschlafe.“ Doc nickt aufmunternd, damit er mit seiner Liste fortfährt. „Appetitlosigkeit gehört auch dazu.“
„Dauerhaft?“
„Nein, zwischendurch. Vor allem hier, in der Basis, manchmal zuhause. An Wochenenden ist es in Ordnung.“
„Verstehe. Weiter.“
„Mir ist häufig schwindlig.“
„Kreislauf?“
„Nein, einfach so. Auch häufig hier.“ So langsam beginnt Bandits Scham gegen die Unannehmlichkeiten zu gewinnen. „Weißt du was, vergiss es, ich hätte nicht -“
Doc fällt ihm ins Wort und Bandit könnte nicht sagen, ob der nüchterne Tonfall, mit dem er auf das Gesagte – oder wahrscheinlich eher Implizierte – reagiert, die Konversation mehr oder weniger erträglich macht: „Hast du irgendwelche unerklärlichen Schmerzen? Irgendeine alarmierende Veränderung in deinem Körper? Etwas an deiner Ernährung umgestellt? Vermutest du irgendetwas Ernsteres?“
Bandit nimmt an, dass eine ehrliche Antwort erwartet wird, und so erwidert er wahrheitsgemäß: „Nein. Zu allem.“ Die Tatsache, dass er eine erhöhte Libido aufweist, verschweigt er jedoch. Er hat schon genug von Docs Zeit verplempert.
„Fassen wir zusammen: du bist abgelenkt, schläfst schlecht ein, hast den Großteil der Zeit keinen Hunger und neigst zu Schwindel.“
Nun ja. Wenn er es so formuliert, klingt es nach genau nichts.
„Bist du einsam?“
Was. „Dein Ernst?“ Bandit ist bereits auf halbem Weg zu Docs Schreibtisch sowie zu einer langatmigen, echauffierten Tirade, ehe ihm auffällt, dass diese Symptome tatsächlich… „Es ist keine Depression. Glaub mir. Ich weiß, wie sich der Scheiß anfühlt. In dem Fall wäre ich auf gar keinen Fall hier.“
Docs Blick bohrt sich noch einige Sekunden länger in seinen Schädel, doch Bandit bleibt bei seiner Aussage – Blitz hat ihn oft genug gerügt für die Tatsache, dass Bandit sich eher in den Fuß schießen als um Hilfe bitten würde. „Nun gut. Aber dann kann ich dir kaum helfen. Ich bezweifle, dass du Frühling als Diagnose akzeptierst. Bekommst du genug Vitamin D?“
Nicht mehr, seitdem ich mit zwanglosen One-Night-Stands aufgehört habe, antwortet Bandit in seinem Kopf. Hey, scheint, als sei ihm die Affinität zu Sarkasmus doch nicht vollends abhanden gekommen. „Ich weiß, dass es eigentlich nichts ist, aber ich bin kein Hypochonder. Vorletzte Woche bin ich in eine Tür gelaufen, du erinnerst dich bestimmt. Letzte Woche bin ich beinahe während einer Schießübung zusammengeklappt. Es ist irrelevant, was ich zu essen vor mir habe: im Speisesaal könnte es genauso gut ranzige Butter und faule Eier sein, und zuhause ein Festmahl. Ich habe keinen Bock mehr, in jeder Unterhaltung zehnmal nachzufragen. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.“
Sein Nachdruck scheint zu Doc durchzudringen, denn er runzelt nachdenklich die Stirn. „Wir können gerne einige Tests durchführen, aber deine Angaben sind recht vage. Oder du versuchst darauf zu achten, wann welches Symptom auftritt, und berichtest mir in einigen Tagen davon.“
„Ich kann‘s versuchen“, seufzt Bandit, nicht sonderlich ermutigt von Docs eigener Ratlosigkeit.
.
„Hey, ich hab mal gegoogelt, was es sein könnte, und mehrere Webseiten haben mir versichert, dass es Krebs ist“, informiert Blitz ihn hilfsbereit und lässt sich auf den benachbarten Stuhl fallen.
Seit wann kann man nicht mehr schmollend, niedergeschlagen und asozial mit seinem Handy in der Ecke sitzen und tatsächlich in Ruhe gelassen werden? Bandit hat längst herausgefunden, dass seine Beschwerden sich minimieren, sofern er sich von der Gesellschaft im Allgemeinen und seinen Kollegen im Speziellen fernhält, doch die Umsetzung dieses einfach klingenden Plans stellt sich als ziemlich unmöglich heraus. „Reizend“, grummelt er und versucht, keine Reaktion auf die soeben erhaltenen Fotos von Pitbull-Welpen zu zeigen, allerdings stiehlt sich ein ungebetenes Lächeln auf seine Lippen. Sie sind verdammt süß. Manche Menschen wissen eben ganz genau, wie man Bandit aufmuntert.
„Marius hat schon angekündigt, dein Motorrad lila lackieren zu lassen, wenn er es erbt.“ Und manche sind unerklärlicherweise stolz darauf, dass sie das genaue Gegenteil erreichen.
„Ich weiß noch, wie du felsenfest davon überzeugt warst, die Pest zu haben, bis Werner endlich zugab, dass es Knutschflecken waren. Der alte Suffkopp.“
Blitz schaudert sichtlich, was Bandit nicht vernachlässigbare Genugtuung bereitet. Das nächste Bild ist von einem strahlenden Pitbull auf einer Harley. Bandit versucht, seine Miene des hilflosen Dahinschmelzens durch ein Husten zu tarnen, doch Blitz erhascht einen verhängnisvollen Blick auf sein Display. „Oh nein, wie niedlich! Von wem hast du das?“
„Monty.“ Blitz scheint auf mehr zu warten, also ergänzt Bandit: „Ich sage dir, der Kerl könnte zum Massenmörder werden und trotzdem so verständnisvoll mit dem Teufel umgehen, dass er doch noch im Himmel landet. Religion ist ziemlicher Bockmist, aber wenn es jemals Heilige gegeben hat, dann gehört er dazu.“
„Mein Gott. Du musst wirklich krank sein. War das gerade ein Kompliment?“
Bandit belässt es bei einem angemessenen Augenrollen und richtet seine Aufmerksamkeit wieder seinem Handy zu. Versucht es zumindest.
„Vielleicht wirst du ja einfach alt. Tun dir beim Aufstehen nicht eh schon alle Knochen weh?“
„Du deutest gerade nicht an, dass meine Midlifecrisis sich durch alle möglichen Symptome äußert, oder?“
„Seit wann schlägst du dich denn mit dem Scheiß herum?“
Die Tatsache, dass selbst Blitz von unaufhörlichem Hohn ablässt, um sich ernsthaft mit Bandits ‚Erdbeerwoche‘ (wie er es so lange betitelte, bis Monika ihm die Leviten las) zu beschäftigen, ist in etwa so bedenklich wie Docs aufrichtiges Interesse. Bandit zuckt die Schultern. „Seit einem Monat. Ungefähr.“
„Also seit der Mission in Teheran“, schlussfolgert sein Teamkollege inkorrekt.
„Nein. Ein, zwei Wochen später.“
„…also seit der Mission in Teheran“, wiederholt Blitz unamüsiert und hebt eine Augenbraue, als Bandit seinen Gesichtsausdruck kopiert.
„Glaubst du nicht, dass ich ein eventuelles Trauma früher erkannt hätte?“
„Wir reden schließlich immer noch von dir.“ Das ist fair, so viel muss selbst Bandit zugeben. Er ist nicht bekannt für bahnbrechende Introspektion. „Und immerhin hättest du draufgehen können. Wenn Gilles nicht gewesen wäre.“
„Ist ja auch egal, es hat nichts damit zu tun. Vielleicht esse ich das Falsche. Keine Ahnung.“
„Du könntest ja mal auf Gesünderes umsteigen, ist dir der Gedanke schon mal gekommen? Oder bist du inzwischen bei Kentucky Schreit Ficken eingezogen?“
Und schon sind sie wieder dabei, sich zu streiten. Nicht einmal ein strahlender Pitbull mit einem Entenküken auf dem Kopf kann Bandit ablenken. …zumindest nicht allzu lang.
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Nur einen Tag später lässt sich Blitz erneut neben Bandit fallen, als habe er noch nicht ausreichend gepöbelt – und es scheint, als habe er Verstärkung mitgebracht, denn Doc gesellt sich zu ihnen, ungewöhnlich heiter wirkend. „Wir wissen, was du hast“, eröffnet Blitz das Gespräch mit einem überlegenen Tonfall, der Bandit seine Augen verengen lässt.
„Tatsächlich war ich mit meiner Diagnose gar nicht so weit weg“, fügt Doc fröhlich hinzu.
Bandit ist kurz davor, den beiden Grinsekatzen entweder Gewalt anzudrohen (in Form endloser Streiche, natürlich) oder die Unterhaltung gleich ganz sein zu lassen, denn wenn er eines am frühen Morgen nicht ertrug, war es ein selbstgefälliger Blitz – allerdings bemerkt er just in dem Moment die vorbeilaufende Truppe aus Docs Teammitgliedern und kann sich nicht beherrschen. Das Brötchen kollidiert mit einem extrem zufriedenstellenden dumpfen Geräusch mit Rooks Hinterkopf und der junge Mann sowie seine drei Begleiter drehen sich entrüstet zur Quelle des Waffe gewordenen Frühstücks um. „Zwei Minuten zweiunddreißig“, verkündet Bandit stolz und erntet generelle Verwirrung von allen außer Rook selbst.
„Echt? Krass. Hätte nicht gedacht, dass du mich überholst – dann muss ich wohl einen neuen Rekord aufstellen.“ Auf eine kurze Frage von Montagne hin ergänzt Rook: „Wir versuchen, so lang wie möglich die Luft anzuhalten. Gehst du nicht zwischendurch tauchen, Gilles? Dom wollte damit anfangen, deshalb trainiert er.“
Wasserblaue Augen treffen Bandits eigene. Selbst auf die Entfernung ist ihre Farbe bemerkenswert. „Wenn du möchtest, kann ich dich mal mitnehmen.“
Er zuckt halbherzig mit der Schulter. „Klar. Warum nicht?“ Seine Antwort bringt ihm ein Lächeln ein, und aus irgendeinem Grund grinst auch Rook ihm kurz zu, ehe die Truppe weiterzieht.
Dann erst bemerkt Bandit die vielsagenden Blicke der beiden Idioten vor sich. „Was?“
„Nichts“, entgegnet Doc, und Blitz: „Schon okay.“
„Wolltet ihr mir nicht sagen -“
„Ich entschied mich um.“ Blitz stupst den Franzosen neben sich mit dem Ellbogen an und gemeinsam stehen die beiden wieder auf. „Du wirst schon sehr bald merken, dass deine ‚Krankheit‘ nachlässt.“
Bandit kann nur hoffen, dass er Recht behält, denn inzwischen haben sich Herzrasen und Kurzatmigkeit zu seinen restlichen Beschwerden gesellt.
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Und während Bandit zugeben muss, dass sich Blitz‘ ominöse Prophezeiung durchaus bewahrheitet hat, so war er nicht auf die Nebenwirkungen vorbereitet: statt Schwindel und dem flauen Gefühl im Bauch leidet er nun unter einem allumfassenden Motivationsloch sowie ironischerweise chronischer Rastlosigkeit – stets hat er den Eindruck, irgendetwas tun zu müssen, auch wenn er sich nicht dazu aufraffen kann. Seine unregelmäßige Appetitlosigkeit ist zu einer ständigen mutiert, dafür hat sich allerdings seine Aufmerksamkeitsspanne verbessert. Es ist ihm nun unangenehm deutlich bewusst, wie viel Zeit tatsächlich in einem einzigen Tag steckt.
Als wäre das alles nicht schon ätzend genug, er ist zudem auch noch fürchterlich reizbar, was zugegebenermaßen kaum einen Unterschied zu seiner normalen Persönlichkeit darstellt, jedoch Grund genug für den Großteil der Verbliebenen ist, einen großen Bogen um ihn zu machen. Manche seiner Kollegen hatten das Glück, auf ein dreiwöchiges Training verschifft zu werden und somit von Bandits langsam umschlagender Laune verschont zu bleiben. Blitz gehört nicht dazu, aber Blitz ist Blitz und so dringt er wie gehabt jeden Tag in Bandits persönliche Blase ein, um ihm mit dämlichen Vorschlägen und Kommentaren auf den Sack zu gehen.
Aus irgendeinem Grund tut er dies noch vergnügter als ohnehin schon. Bandit hegt die Vermutung, dass Blitz selbst für Bandits grottenschlechte Laune verantwortlich ist, aber leider fehlen ihm die Beweise. Die Bemerkung, er wisse ganz genau, was Bandit plage, machte ihn zwar verdächtig, allerdings kann Bandit sich nicht vorstellen, wie sein Freund ihn in mancher Hinsicht kuriert und in anderer verflucht haben sollte. Hatte er irgendwelche Pillen in Bandits Essen gemischt? Seine Kleidung mit irgendeinem Hormon oder Pheromon oder was auch immer eingesprüht? (Bandit weiß nicht so ganz, wie so etwas funktioniert. Und wenn er ehrlich ist, will er es auch gar nicht wissen.)
Was auch immer es war – sollte sich herausstellen, dass Blitz Schuld ist, zündet Bandit eben seine Schuhe an. Oder kramt sein uraltes Juckpulver wieder aus.
Trotz allem ist Blitz eine zuverlässige Quelle für den Rest der Welt, und so stimmt Bandit missmutig zu, ihn bei einigen Erledigungen zu begleiten. Er schreibt es der völligen Leere seiner Notifikationsleiste zu, dass er viel zu spät merkt, wie weit ab vom eigentlichen Weg in die Stadt sie gekommen sind, denn das Fehlen jeglicher Nachrichten frisst schon seit einiger Weile an ihm.
„Wo fahren wir hin?“, fragt er skeptisch und liest einige der vorbeirauschenden Schilder. Flughafen, steht irgendwo angeschlagen, und Blitz biegt tatsächlich ab. Vielleicht macht er Bandit ja das beste Geburtstagsgeschenk, das er je bekommen hat, und geht frühzeitig in Rente?
„Die anderen kommen heute zurück, hast du vergessen?“, antwortet Blitz mit einem honigsüßen Lächeln.
Und oh. Da ist sie wieder, die Schwere in Bandits Magengrube und die Leichtigkeit seines Kopfs. „Ah“, gibt er betont lässig zurück und fragt sich, warum sein Herzschlag sich derart verschnellert hat.
„Ich hole ein paar von ihnen ab. Und du holst Gilles ab.“
Bandit ist sich plötzlich nicht mehr sicher, wofür Sauerstoff benutzt wird, doch dessen Notwendigkeit erschließt sich ihm aufs Neue, nachdem er viel zu lange darauf verzichtet. „Aber -“
„Es war nicht die Mission in Teheran, die dich nicht losgelassen hat“, fährt Blitz ungerührt fort, ohne die Augen von der Straße zu nehmen, „sondern dass du angefangen hast, mehr mit Gilles zu reden.“
Frühling, hatte Doc es genannt. Frühlingsgefühle hätte es besser getroffen. Er wendet den Blick ab, weiß nicht, was er sagen soll.
„Und seitdem er weg ist, sitzt du nur rum wie bestellt und nicht abgeholt und trauerst. Dom, es ist ziemlich offensichtlich.“
Okay. Vielleicht ist er doch nicht krank. Und vielleicht wusste er es irgendwie. Und vielleicht, ganz vielleicht, hatte er gehofft, dass irgendein externer Einfluss ihn dazu zwingt, genau das einzugestehen.
Blitz parkt sein Auto und wendet sich ihm mit einem uncharakteristisch aufrichtigen Strahlen zu. „Terminal 2. Viel Erfolg.“
Die beiden schauen sich einige Sekunden schweigend an, dann schnallt Bandit sich wortlos ab und öffnet die Beifahrertür. Eine Hand auf seinem Arm lässt ihn innehalten.
„Und gute Besserung“, wünscht Blitz ihm mit einem Grinsen, das nicht einmal ironisch aussieht.
Aber was weiß Bandit denn schon. Hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis er Sarkasmus wieder zuverlässig identifizieren kann.
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mitteilungsbeduerfnis · 5 years ago
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Fragwürdige Lyrics
Dies ist mein Blog und damit ein Ort wo ich alles rausrotzen kann. Sollten das hier so kleine Fankiddies lesen, dann rate ich euch schonmal wegzuklicken, denn Achtung, hier kommt eine Kritik! 
Gekommen bin ich auf das Thema durch den neuen Song "Rare" von Selena Gomez. Der Song ist ja recht catchy und klingt wie ein solider Radiosong. Das war's allerdings auch schon, denn ansonsten regt er mich richtig auf. Nein, es ist nicht seine Eintönigkeit oder dieses gewöhnliche. Ich meine, es gibt so viele Popsongs die ähnlich klingen, das ist also entgegen dem Titel schonmal nichts rares. Juckt mich aber auch nicht. Was mir allerdins hier gegen den Stich geht, sind diese Fragwürdigen Lyrics! Ich meine, ich versteh es ja, es geht um eine Trennung, da will man drüber hinwegkommen und sich aufbauen. Aber was sie da genau singt?! "Gib doch zu, dass ich was besonderes bin. Ich bin ja so einzigartig, schwer zu finden und sowas besonderes. Und du behandelst mich nicht wie was besonderes, denn ich bin ja einzigartig, und sowieso die Beste auf der Welt." Ich kriege das kalte Kotzen! Wie selbstverliebt ist dieser Text bitte? Das soll ne Powermessage sein damit Mädels mit niedrigem Selbstvertrauen sich besser fühlen? Ich finde eher das klingt eingebildet bis zum geht nicht mehr. Perfekt für alle kleinen Mädchen die sich für den Nabel der Welt halten. Aber soll ich euch mal was sagen: NIEMAND ist besonders, oder irgendwie besser als Andere! Wir sind alle unbedeutende Staubkörner im Weltall, und wer du bist ist scheißegal, du wirst eh sterben. Du bist nichts besseres, auch nicht wenn dein Name Selena Gomez ist. Und es ist auch nicht die Aufgabe deines Partners  dich wie was spezielles zu behandeln. Diese narzistische "ich bin was besonderes und alle Welt sollte sich um mich drehen" - Einstellung ist mir so derbe unsympathisch! Doch das ist nicht der Einzige Song in dem  diese fragwürdige Message zelebriert wird. He wasn't von Avril Lavigne ist ja auch sowas. Generell hat die Dame schon oft so Texte gehabt wo ich mir nur dachte, wow, was ne Zicke, was ein Prinzessichen auf der Erbse. Ein Mann ist kein Besitz und auch nicht dein Sklave, Mädel! Du zwar auch nicht, aber er halt ebenso wenig! Taylor Swift treibt das Ganze ja noch ein Stück weiter, indem sie immer mit allen möglichen Kerlen spielt um dann Songs über sie zu verkaufen,- schreiben kann ich das nicht mehr nennen. Jegliche Kritik ist dann gleich Hass und die Männer sind natürlich die Bösen und sie das arme Opfer. "Shake it off" stellt das zur Schau,- haters gonna hate, players gonna play… ja, immer sind nur die Anderen Schuld. Und die Bridge von dem Song, mega cringe! "Ich schüttel mich mal eben in den Kerl mit dem guten Haar."  Bei solch Kindischen Texten kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. 
Ähnlich eingebildet und selbstverliebt ist der Text bei "I will drive you home" von, na ihr wisst schon wem. Er singt, dass er sie immer wieder abschleppen wird, weil er ja der Geilste von allen ist. Ein ähnlich lächerliches Liebeslied über sich selbst wie das von Selena Gomez. Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, Liebeslieder oder aufbauendes für Andere zu singen? "Why doesn't he regognize that YOU are so rare" oder "You always dirive me home" - was ist daran eigentlich so schwer?! Und nein, liebe verblendeten Fangirls, ich muss nicht erst besser Singen können oder erfolgreicher sein als die alle, um das kritisieren zu dürfen! Demnach dürfte ja jeder nur von seinem Chef kritisiert werden. Hab letztens noch sone Argumentation von nem 12 Jährigen Billie Eilish Fan gelesen. Das is dumm und ergibt keinen Sinn, merkste selber, oder?! Es gibt da nämlich sowas, das nennt sich Meinung und Geschmak. Es muss dem nicht jeder zustimmen! Und es ist auch nicht jeder gleich neidisch der etwas doof findet! Das scheint Meghan Trainor allerdings immernoch zu glauben, obwohl sie schon fast 30 ist, und ihr biologischer Verfall quasi schon begonnen hat. "If i was you, i'd wanna be me too". Ja ne iss klar. Jeder der dich nicht liebt will  einfach nur so sein wie du. Dieses Maß an Arroganz ist ja echt der Gipfel! 
Ich weiß nicht, liegt es an meiner zu deutschen Einstellung, dass ich sowas alles widerich finde?  Bin ich zu reflektiert? Oder werde ich alt? Irgendwie hatten die Popsongs aus meiner Kindheit noch nicht so abfällige Messages. Kelly Clarkson mit "Since you been gone", oder Christina Aguilera mit "Beautiful" etwa. Das waren Powersongs für junge Mädels und nicht so ein fraglicher Scheißdredck wie das Heute…  Aber naja, Popmusik, deren Zielgruppe Kinder und Teenager sind, soll ja auch keine wertvolle Message mitgeben, sondern einfach nur verkaufen.
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