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Was tun bei Flaute im Bett?
Was tun bei Flaute im Bett? So kommt dein Liebesleben wieder in Schwung Je länger eine Beziehung dauert, desto vertrauter ist man sich. Man kann sich blind auf den anderen verlassen, kennt die Eigenarten des Partners in- und auswendig und weiß genau, wie der andere tickt. Ist eine Beziehung erst einmal derart gefestigt, gesellen sich zu den wirklich schönen Seiten der langjährigen Partnerschaft mitunter jedoch auch weniger schöne. Bei vielen Paaren ist nach einigen Jahren die sprichwörtliche Luft im Bett raus. Kurz gesagt: Sexuell herrscht eine große Flaute. Wir verraten dir, was du in so einer Situation tun kannst, um dein Liebesleben wieder in Schwung zu bringen. Wenn die Liebe zur Routine wird Nach der anfänglichen Verliebtheit folgen Monate und Jahre, in denen eine Beziehung viel aushalten muss. Während manche Paare schon am gemeinsamen Wohnen scheitern, fangen bei anderen die wirklichen Schwierigkeiten erst bei der Kindererziehung an. Der Alltag hält mehr und mehr Einzug in die Beziehung. Zeit für Freizeit wird immer knapper und der Sex wird auch immer seltener. Dabei ist und bleibt Sex die schönste Nebensache der Welt. Du solltest also unbedingt was dagegen tun, wenn dein Sexleben bereits auf ein Minimum heruntergefahren ist und kurz davorsteht. Tipps, um die Flaute im Bett effektiv zu bekämpfen Verabredet euch ganz gezielt zum Sex! Klingt seltsam, kann aber ziemlich aufregend sein. Bei dem täglichen Stress, den Arbeit, Haus und Kinder mit sich bringen, bleibt gefühlt nicht einmal Zeit für Sex. Vereinbart daher ganz konkret einen Termin, den ihr euch – komme, was wolle – freihaltet. Eure Treffen können dabei entweder zuhause stattfinden, während die Kinder mit dem Babysitter unterwegs sind, oder ihr verabredet euch woanders. Ein weiterer Tipp ist, an mehreren Tagen in der Woche getrennt voneinander zu schlafen und nur an ein oder zwei Tagen das Bett zu teilen. Vor allem für Schnarch-Geplagte ist dies eine gute Lösung. Überrasche deinen Partner mit heimlich gekaufter erotischer Unterwäsche oder plane einen romantischen Abend. Weitere Tipps, um wieder Schwung in dein Liebesleben zu bringen Wie wäre es beispielsweise, euer Sexleben mal von einer ganz neuen Seite zu entdecken? Es gibt unzählige Sextoys für Anfänger und Fortgeschrittene sowie aufregende Rollenspiele, die jede Menge prickelnde Erotik in euer Schlafzimmer bringen. Sprecht am besten ganz offen über eure Wünsche und Erwartungen, sodass beide wissen, was der andere gern mag. Und vielleicht gibt es sogar mehr Gemeinsamkeiten in Sachen Toys als du denkst. Sei mutig und probiere es einfach aus!
Alles Liebe, Anna
Tolle Coaches und Therapeuten zum Thema Liebe, findest du übrigens bei lovecoach24.com
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10 Fragen, die Du dir über dein Sexualleben stellen solltest.
Manchmal erlaubt uns unser Alltag nicht immer, uns gewissen Themen, wie unseren sexuellen Gewohnheiten, zu widmen. Wir haben einfach keine Zeit oder den Kopf dafür. Trotzdem sollten wir uns regelmäßig die Frage stellen, ob wir mit unserem Sexleben zufrieden sind:
1. Welche Rolle spielt die Sexualität in meinem Beziehungsleben? Viele vergessen am Ende die Bedeutung einer gesunden Sexualität in ihrer Beziehungsdynamik. Ohne es zu merken, wird die sexuelle und sinnliche Aktivität in den Hintergrund gedrängt. Wenn der Sex weniger wird, ist es höchste Zeit, bestehende Probleme mit dem Partner zu besprechen. Manchmal regen solche Gespräche wirklich die Fantasie für Neues an. 2. Wann war mein Sexualleben am abwechslungsreichsten? Das Selbstwertgefühl hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere sexuelle Entwicklung, ebenso wie unser Partner und die Dynamik, die wir mit ihm pflegen. Es ist interessant, die verschiedenen Momente zu betrachten, in denen man sagen kann, dass man eine große sexuelle Befriedigung erlebt hat. Wie können wir diese fördern? Natürlich dürfen wir nicht in die Falle tappen, die Vergangenheit zu idealisieren. Stattdessen sollten wir uns darüber klar werden, was uns damals die Befriedigung verschafft hat – also eine bestimmte Berührung an einer bestimmten Stelle oder eine Bewegung? Haltet dies fest und sprecht mit eurem Partner über eure Wünsche. 3. Was genau befriedigt mich? Ist es wichtig, dass Du einen sensationellen Orgasmus hast, um sexuell befriedigt zu sein? Oder ist es die Verschmelzung mit Deinem Partner oder vielleicht ihn zu befriedigen, was dich wiederum befriedigt? 4. Ist Masturbation meine Hauptbefriedigungsquelle? Machst Du es dir lieber selbst als mit Deinem Partner Sex zu haben? Glaubst Du vielleicht, dass Du die Einzige bist, die Deine Bedürfnisse kennt? Lässt Du dich leichter gehen, wenn Du allein bist? Hast Du Schwierigkeiten, dich unter den Händen Deines Partners gehen zu lassen? Es ist ganz normal, dass man nicht immer den Partner für einen Orgasmus braucht. Aber es ist trotzdem sinnvoll, eurem Partner von euren Bedürfnissen zu erzählen, damit er es euch so schön wie möglich machen kann. Wenn euer Partner weiß, was ihr wollt, werdet ihr wieder mehr Spaß zusammen haben.
5. Welche Sexstellungen mag ich am liebsten? Stehst Du eher auf Positionen, die dich aus Deiner Komfortzone locken oder solche, in denen Du die Kontrolle hast? Das wäre sehr interessant herauszufinden, damit Du dich weiterentwickeln kannst. Glaubst Du, es fehlt ein wenig Würze? Entdeckt am besten gemeinsam ganz neue Positionen und berührt euch dort, wo ihr euch vorher nie berührt habt. Vielleicht entdeckt ihr sogar unerwartete erogene Zonen. 6. Wie zeigt sich mein sexuelles Verlangen? Das sexuelle Verlangen kann viele Formen haben. Hier sind einige davon: Mechanische Sexualität. Durch Penetration herbeigeführt statt. Diese Form der Sexualität wird nicht Durch spontanes Verlangen, sondern Durch die selbst auferlegte Verpflichtung zur Einhaltung einer bestimmten Frequenz bestimmt. Lebendige Sexualität Diese Art von Ausdruck wird Durch Leidenschaft, Intensität und die Suche nach Verschmelzung mit dem Partner ausgelöst. Tierische Sexualität Man reagiert hauptsächlich auf starke sexuelle Impulse. Auch eine geringe Intensität entfacht loderndes Feuer. Rituelle Sexualität Hier wird die Gemeinschaft der Körper als heiliges Ritual gefeiert. Die Verschmelzung mit dem Partner ist wichtiger als das Erreichen des Orgasmus. Welche Art von Sexualität praktizierst Du? Ist diese für dich völlig befriedigend? Fühlst Du dich zu einer anderen Form der Sexualität hingezogen? 7. Wie kann ich meine Befriedigung verbessern? Können Deine sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden? Neigst Du dazu, sie zu unterdrücken? Du traust dich nicht, sie mit Deinem Partner zu teilen, aus Angst, verurteilt zu werden? Wenn Du Deine Fantasien zum Leben erwecken willst und Du Deinen Partner einbeziehen willst, musst Du den Mut finden, mit ihm darüber zu sprechen. 8. Was habe ich noch zu erforschen? Es ist wichtig, als Paar verschiedene Bereiche eurer Körper zu erkunden. Diese Übung hilft uns dabei, die Grenzen unseres Sexlebens zu erweitern. Dadurch bekommt man die Möglichkeit, den Wunsch des Partners zu erfüllen und eine ganz neue Intimität zu leben. 9. Wenn ich unzufrieden bin, sollte ich dies meinem Partner mitteilen? Bist Du schon seit längerem unzufrieden? Denkst Du, dass es langsam ein dauerhaftes Problem wird mit eurer Schlafzimmerdynamik? Dann solltest Du in einem ruhigen Moment mit Deinem Partner darüber reden. Dabei solltest Du stets behutsam vorgehen, niemals sollten Schuldgefühle entstehen. Natürlich ist das eine heikle Situation, über seine Unzufriedenheit zu sprechen. Aber am Ende werden beide viel zufriedener sein und nur darum geht es.
10. Steigert Liebe unsere Libido? Laut wissenschaftlichen Studien erhöht Liebe die Produktion von Testosteron, dem Lusthormon, im Blut. Außerdem soll auch Sport dabei helfen, mehr Testosteron zu bilden. Wenn Du also merkst, dass Deine Lust weniger wird, solltest Du auch mehr Sport treiben und auf Deine Ernährung achten.
Alles Liebe, Kathi
Tolle Coaches zu den Themen Liebe, Beziehung und Sexualität, findest du übrigens bei lovecoach24.com
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Stell dir eine Frau vor
Stell dir eine Frau vor, die daran glaubt, dass es richtig und gut ist, eine Frau zu sein. Eine Frau, die ihre Erfahrungen teilt und ihre Geschichten erzählt. Die sich weigert, die Sünden anderer in ihrem Körper und in ihrem Leben zu tragen. Stell dir eine Frau vor, die sich vertraut und sich respektiert. Eine Frau, die auf ihre Bedürfnisse und Sehnsüchte hört und ihnen mit Zärtlichkeit und Anmut begegnet. Stell dir eine Frau vor, die den Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart anerkennt. Eine Frau, die durch ihre Vergangenheit gewandert ist. Die in die Gegenwart hinein geheilt ist. Stelle dir eine Frau vor, die ihr eigenes Leben schreibt. Eine Frau, die sich anstrengt, etwas in Gang setzt und selbst in ihrem eigenen Leben bewegt. Die sich weigert, aufzugeben, außer für ihr ehrlichstes Selbst und ihre weiseste Stimme. Stell dir eine Frau vor, die ihre eigenen Götter benennt. Eine Frau, die sich das Göttliche in ihrem Image und Abbild ausmalt. Die eine persönliche Spiritualität kreiert, um ihr tägliches Leben zu inspirieren. Stell dir eine Frau vor, die in ihren eigenen Körper verliebt ist. Eine Frau, die glaubt, ihr Körper ist genug, genau so wie er ist. Die seine Rhythmen und Zyklen als erlesene Quelle feiert. Stell dir eine Frau vor, die den Körper der Göttin in ihrem sich wandelnden Körper ehrt. Eine Frau, die die Ansammlung ihrer Jahre und ihrer Weisheit feiert. Die sich weigert, ihre Lebensenergie dafür zu nutzen, die Veränderungen ihres Körpers und ihres Lebens zu verstecken. Stell dir eine Frau vor, die die Frauen in ihrem Leben wertschätzt. Eine Frau, die in Frauenkreisen sitzt. Die an die Wahrheit über sie selbst erinnert wird, wenn sie´vergisst. Stellt dir vor, diese Frau bist du selbst. Text: “imagine a woman” © Patricia Lynn Reilly, 2012
Du hast Zweifel an deiner Frauenpower? Tolle Coaches zu den Themen Liebe, Selbstliebe, Partnerschaft und Sexualität, findest du bei loveocoach24.com
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Sex während der Schwangerschaft
Heute sind sich die Ärzte einig: Wenn die Schwangerschaft nicht gefährdet ist, dürfen die werdenden Eltern so viel Sex haben, wie sie wollen. Die Höhen und Tiefen der Libido Hat sich deine Libido seit der Schwangerschaft extrem erhöht oder ist sie fast verschwunden? Jede werdende Mami erlebt das anders. Aber trotzdem gibt es ein Libido- Muster, das sich je nach Trimester anders verhält. Das erste Trimester: Eine geringe Libido. Zu erfahren, dass wir bald Mutter sein werden, bringt unser Leben ganz schön durcheinander und es ist normal, etwas anderes als Sex im Sinn zu haben! Die hormonellen Veränderungen und möglichen Beschwerden der ersten Monate - Übelkeit, Müdigkeit, Verstopfungen, Hämorrhoiden, Sodbrennen, vaginale Trockenheit, spannende Brüste und empfindlicher Intimbereich- verringern zusätzlich das sexuelle Verlangen. Das zweite Trimester: Die Leidenschaft ist in vollem Gange. Das zweite Trimester ist die angenehmste Zeit, um deine Sexualität auszuleben. Dein Arzt hat bestätigt, dass es dem Baby gut geht, die körperlichen Beschwerden der ersten Monate sind verschwunden und du fühlst dich einfach wunderbar! Deine Eierstöcke arbeiten in Hochtouren und produzieren so viel von dem Hormon Östrogen, sodass deine Lust extrem gesteigert wird. Das Gewebe der Vaginalwände verändert sich, die Öffnung des Gebärmutterhalses ist enger und die Vagina selbst ist ganz geschmeidig. Diese Veränderungen führen dazu, dass ihr leichter einen Orgasmus bekommt und ihr ihn super intensiv spürt. Das dritte Trimester: Zeit für Zärtlichkeiten. Ihr fühlt euch müder als sonst, das Baby zappelt in eurem kugelrunden Bauch, euer Rücken schmerzt und die Beine sind schwerer. Kurz gesagt, Liebe machen wird unangenehm. Es ist Zeit für Zärtlichkeiten und Massagen. Was ist mit deinem Partner? Auch das Sexleben des werdenden Papas wird sich verändern. Seine Lust kann von seinen Bedenken, bald Vater zu werden, beeinflusst werden. Einige Männer lieben es, ihre Frauen während der Schwangerschaft so sehr strahlen zu sehen. Andere müssen sich in Enthaltsamkeit üben, weil sich der Körper seiner Partnerin verändert, oder weil sie nicht mehr nur die Freundin ist, sondern auch die Mutter seines Kindes.
Unbegründete Ängste Wenn eure Schwangerschaft normal verläuft, ist ein aktives Sexualleben für den Fötus nicht gefährlich und führt weder zu einer vorzeitigen Geburt noch Fehlgeburt. Dennoch haben Paare oft Angst davor, sich während der Schwangerschaft zu lieben. Man könnte ja das Baby wecken, es berühren, es zerdrücken, die Fruchtblase zerstechen....... Die Gebärmutter befindet ich zwar in der Vagina, jedoch ist euer Baby in der Fruchtblase und die nimmt die Bewegungen so gut auf, dass euer Kleines geschützt ist. Einige Paare schämen sich vielleicht „vor den Augen des Babys“ Sex zu haben, aber keine Sorge. Das Baby schaut nicht zu, es fühlt einfach nur, dass es der Mama gut geht. Variiert die Positionen Der Körper der werdenden Mutter verändert sich im Laufe der Monate und die Sexpositionen können dementsprechend angepasst werden: - Die Missionarsstellung ist in der frühen Schwangerschaft angenehm. Mit der Zeit wird es für den Bauch der Frau unangenehmer. Es sei denn, euer Hengst verlagert sein eigenes Gewicht auf seine Unterarme. Alternativ kann er vor seiner Partnerin knien, während sie ihre Beine um seine Taille legt. - Eine weitere Möglichkeit ist die Winkelposition, bei der die Frau auf dem Rücken liegt und ihre Beine beugt, während der Mann seitlich und senkrecht in seine Partnerin eindringt. - Eine weitere bequeme Position für die Frau ist die stolze Königin. Dabei sitzt ihr mit dem Rücken zu eurem Mann und reitet ihn, Andersherum funktioniert es natürlich auch. - Auch interessant sind die Positionen Teelöffel (beide liegen auf der Seite, er hinten und sie vorne, ganz eng aneinander gekuschelt) und Doggy Style (sie auf allen Vieren, er hinten auf den Knien). Natürlich gibt es auch Alternativen zum vaginalen Sex. Gegenseitige Masturbation, Oralsex, Liebkosungen und Massagen sind alles Möglichkeiten, die man probieren kann. Wann es besser ist, auf Sex zu verzichten Unter bestimmten Umständen können Ärzte davon abraten, während der Schwangerschaft ein aktives Sexualleben zu führen: - Wenn ihr bereits eine Fehlgeburt hattet oder das Risiko noch besteht. - Wenn die Gefahr einer vorzeitigen Geburt besteht. - Wenn die Plazenta den Gebärmutterhals bedeckt (Plazenta previa genannt), da dies zu Blutungen führen kann. - Wenn ihr an Bluthochdruck oder Blutungen leidet, die bereits am Anfang der Schwangerschaft aufgetreten sind. Leichte Blutungen beim Geschlechtsverkehr sind normal, da die Gebärmutter empfindlicher ist. - Wenn ihr eine sexuell und durch Blut übertragbare Infektion habt bzw. bei einem Herpesausbruch. - Wenn die Plazenta gesprungen ist, weil das Infektionsrisiko sehr hoch ist.
Sexualität nach der Schwangerschaft Nach der Geburt eures Kindes werdet ihr wieder natürlich wieder Sex haben, das erlebt jedes Paar ein bisschen anders. Es gibt keine Regeln oder Fristen. Vor allem müsst ihr auf euren Körper hören und auch auf den Partner achten. Es ist eine Entscheidung, die ihr zusammen trefft, wenn ihr bereit dazu seid. Denn das Baby wird euren Alltag, den ihr sonst hattet, ziemlich durcheinander wirbeln. Nehmt euch Zeit und versucht eure Routine dem Baby anzupassen. Es wird empfohlen, zu warten, bis die Vagina und der Gebärmutterhals sich von der Geburt und den mit einhergehenden Strapazen zu erholen. Je nach Frau sind das etwa zwei bis acht Wochen. Bei einem Kaiserschnitt oder einer Episiotomie ist es wichtig zu warten, bis diese Bereiche vollständig verheilt sind und ihr keine Schmerzen mehr habt. Das dauert ca. ein bis drei Monate. Auch befürchten viele Frauen, dass ihre Vagina nach der Geburt für immer „ausgeleiert“ sein könnte, was so nicht stimmt. Sie hat nach einiger Zeit ihre Elastizität bzw. Dehnbarkeit wieder. Dafür gibt es sogar Übungen. In dieser aufregenden Zeit mit dem Baby ist es völlig normal, dass ihr keinen Sex wollt. Aber denkt daran, dass Sexualität wichtig ist und ihr nicht nur vaginalen Sex haben müsst. Es gibt noch ganz viele andere Möglichkeiten, sprecht einfach mit eurem Partner dafür. Euch gegenseitig anzufassen kann genauso prickelnd sein.. Und ganz wichtig: Auch wenn ihr eure Periode seit der Geburt noch nicht hattet oder wenn ihr stillt, seid ihr die ganze Zeit fruchtbar.
Alles Liebe, Kathi
Übrigens: Ganz tolle Coaches rund um das Thema Liebe und Körpergefühl, findet ihr bei lovecoach24.com
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Wieviel Romantik braucht eine Beziehung?
Immer wieder hört man von „Romantik“. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Wie viel Romantik braucht eine Beziehung und wann ist es zu viel des Guten in Sachen Romantik? Wir verraten euch, was Romantik ist und, viel wichtiger, was Romantik nicht ist.
Was versteht man unter dem Begriff Romantik? Der Begriff Romantik beschreibt all diejenigen Gesten, Verhaltensweisen und Worte, die jemandem das Gefühl geben, dass er oder sie etwas Besonderes ist. Dabei ist es egal, was genau du tust. Es geht vielmehr darum, welches Gefühl du in deinem Gegenüber auslöst. Allerdings ist es nicht immer einfach, Romantik richtig zu dosieren. Es gibt kein Rezept, das besagt, wie viel Romantik eine Beziehung braucht, da jeder eine unterschiedliche Auffassung davon hat. Meist reichen kleine romantische Gesten, die dem anderen zeigen, dass man an ihn gedacht hat. Ein Beispiel für eine solche romantische Geste wäre beispielsweise, dem Partner spontan mit einer Kleinigkeit zu überraschen, mit der er oder sie zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht rechnet. Dies kann zum Beispiel die Lieblings-Süßigkeit oder ein Strauß Blumen sein. Doch auch eine kleine Liebes-Nachricht auf einem Zettel oder einem Post-it kann wahre Wunder bewirken. Weitere Beispiele für Romantik Grundsätzlich kann man all das als romantisch bezeichnen, was du ausschließlich für deinen Partner tust, wofür du also keine Gegenleistung erwartest. Merke dir, was er oder sie besonders gern mag und überrasche ihn / sie irgendwann später damit. Bei den Überraschungen kommt es vor allem darauf an, dass es etwas ist, was deinem Partner / deiner Partnerin richtig gut gefällt – unabhängig davon, wie du es findest. Schließlich geht es ja ausschließlich darum, ein positives Gefühl bei deinem / deiner Liebsten zu erzeugen. Auch von Herzen kommende Komplimente können romantisch sein, weil sie dem anderen ein enorm hohes Maß an Wertschätzung zeigen. Romantisch zu sein hat stets etwas damit zu tun, dass man sich Gedanken darum macht, was dem anderen ein gutes Gefühl gibt. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass romantische Gesten auf folgendem Prinzip basieren: Tue nichts Romantisches, weil du willst, dass er / sie dich mag. Zeige ihm / ihr stattdessen mit romantischen Gesten, wie sehr du ihn / sie magst. Romantik ist nicht immer gleich Romantik Die Auffassung von Romantik ist nicht immer identisch. Vor allem zwischen Männern und Frauen existieren durchaus Unterschiede. Mach dich also im Vorfeld schlau, womit du ihm / ihr eine ganz persönliche Freude machen kannst. Denn: wenn sie beispielsweise gar keine Blumen mag, ist es alles andere als romantisch, wenn du ihr dennoch Blumen besorgst.
Alles Liebe, Kathi Übrigens: Bei lovecoach24.com, findest du tolle Coaches, die dich bei Beziehungsproblemen beraten können!
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Selbstbefriedigung - Tabuthema?
Aussagen wie „darüber spricht man nicht“ oder „das macht man nicht“ waren bei mir im Kopf sehr lange präsent und umgaben mich wie ein Schutzschild zu diesem Thema. Ich selber wuchs in einem Umfeld auf, wo das Thema Sex immer Streitthema war. Demnach hatte ich auch mit dem Thema Selbstbefriedigung keine positiven Verknüpfungen. Woher auch, das Thema Sex suggerierte mir Schmerz, Leid, Ekel und Misstrauen. Ich verließ mein Heimatland für 13 Monate und machte dort zum ersten Mal in meinem Leben die Erfahrung mit dem Thema Selbstbefriedigung. Ich denke, wenn eine Thematik negativ verknüpft ist, ist es sinnvoll, Abstand zu gewinnen.
Ob räumlichen oder emotionalen Abstand, ist vorab erstmal gleichgültig. Ich hatte zu dieser Zeit beides, was für meine Weiterentwicklung unglaublich hilfreich war. Als ich mich nun mit der Selbstbefriedigung angefreundet hatte, war es, als ob man eine neue Süßigkeit gefunden hat. Auf Anhieb konnte ich nicht direkt sagen, dass sie mir schmeckte oder dass sie wie Schokolade meinen gesamten Gaumen umhüllte und der zarte Schmelz noch lange anhielt. Dennoch hatte diese neue Süßigkeit einen Geschmack, den ich nicht abstoßend fand. Neugierig probierte ich ab und an von der neuen Kreation und war verwundert, wie leicht ich sie doch vernaschen konnte und das ganz alleine. Ungewohntes Gefühl.
5 Jahre nach meiner ersten Bekanntschaft mit dieser Süßigkeit, genannt Selbstbefriedigung, möchte ich gerne darauf aufmerksam machen, dass diese Thematik genauso wichtig ist, wie der Sex selber. Hinter der Selbstbefriedigung steht das Kennenlernen des eigenen Körpers und der eigenen Lust. Natürlich kann man sich auch in Beziehungen kennenlernen und sich ausprobieren. Das Spüren ist jedoch ein anderes. Ob dein Partner dich berührt oder du dich selber. Ein vollkommen anderes Gefühl, besser oder schlechter gibt es hier nicht. Es ist einfach nur anders.
Mittlerweile freue ich mich richtig, meine zu lieben gelernte Süßigkeit vernaschen zu dürfen. Der Grundgeschmack ist immer derselbe, allerdings mit einem immer anderen Nachgeschmack. Ich definiere diesen Geschmack als ein Kribbeln auf der Zunge, welches sich himmlisch süß anfühlt – mit einer ganz zarten sauren Note. Allerdings umgibt die Süße den kompletten Mund, sodass der saure Geschmack nur für das Zusammenzucken meines Körpers verantwortlich ist. Selbstbefriedigung als Tabuthema? Ich würde nicht auf die Straße laufen und jedem wahllos davon erzählen, wie lecker diese Süßigkeit schmeckt. Dennoch lerne ich immer mehr preiszugeben, dass es gut schmeckt. Ich bin ebenso davon überzeugt, dass wenn diese Thematik mit weniger Scham propagiert wird, kommt es auch weniger zu Missverständnissen in Partnerschaften. Da man sich im Sexualleben selber kennenlernen darf. Wenn es dich ab und an unter den Fingerspitzen kitzelt und du über Selbstbefriedigung nachdenkst, versuche dich von allen Gedanken zu befreien, die negativ auf dich einwirken. Schaffe dir Abstand zu diesen Stimmen. Räumlich und emotional und dann tauch ein in eine neue Welt voller pastellfarbener Süßigkeiten.
Ich hoffe dir eine Inspiration und Motivation gewesen zu sein. Wenn du dich fallen lassen kannst, wünsche ich dir guten Appetit beim Entdecken deiner eigenen Süßigkeit. Deine Laura.
Tolle Coaches zum Thema Liebe, Partnerschaft und Sexualität, findest du übrigens bei lovecoach24.com!
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Erotische Rollenspiele
6 erotische Rollenspiele, die man als Paar ausprobieren kann. Star Wars-Kostüm, weißer Arztkittel a la Grey's Anatomy oder ein Klempneroutfit? Welche Szenarien turnen Dich am meisten an? Es ist oft ein Geheimnis, dass es in unseren Schlafzimmern passiert. Kommt euch euer Nachbar auch zu brav vor? Könnt ihr euch vorstellen, dass der Kellner eures Lieblingscafés ein hoffnungsloser Romantiker ist? Lasst euch vom Schein nicht täuschen. Wenn es um Rollenspiele geht, scheinen französische Paare besonders daran interessiert zu sein. Eine Art, sexuelle Beziehungen auf spielerische, amüsante Weise zu betrachten, auch um die außergewöhnlichsten Fantasien zu verwirklichen. Für alle, die jetzt neugierig geworden sind: Hier sind 6 Szenarien, die ihr mit eurem Partner ausprobieren könnt. Aber vergesst bitte nicht, auch wenn es Rollenspiele sind, immer respektvoll zu sein und eine Zustimmung von eurem Partner einzuholen (denkt euch ein Codewort aus, damit ihr wisst, ob ihr die Grenzen eures Partners überschreitet).
1. Repariert kaputte Töpfe. Keine Sorge, wir sind nicht in einem schlechten Film, wo du den Pitch bereits kennst: Deine Spüle (es funktioniert genauso gut mit deinem Computer, Heizung, Kochfeld, Fernseher) ist kaputt und du brauchst einen Handwerker. Du ziehst dich zufällig aus, als sich die Tür des charmanten Klempners öffnet. Du bist bereit, alle Anstrengungen zu unternehmen, um deine Spüle (oder was auch immer) zu reparieren.... Was wäre, wenn wir ausnahmsweise einmal die Rollen tauschen?
2. Wie Blair und Chuck in “Gossip Girl”;. Es ist DAS Paar, das eine ganze Generation von Zuschauern zum Fantasieren gebracht hat: Blair Waldorf und Chuck Bass. Tut doch einfach mal so, als wärt ihr genau dieses verrückte Paar: Chuck verführt junge Frauen in Bars, als er dort von Blair überrascht wird. Wie würdet ihr die Szene weiterspielen? 3. Auf der Universitätsbank Das Szenario ist zwar simpel, aber dennoch hat es seine Wirkung. Lehrer oder Schüler, wählt eure Rollen, das Studienfach und denkt euch aus, wo ihr Sex haben wollt. Klassenzimmer, Amphitheater, Büro, Universitätsbibliothek.. Die Möglichkeiten sind endlos und versprechen schöne Geschichten, die von zwei Menschen erfunden werden.
4. Die Geschichte von Prinzessin Leia und Han Solo. Es war Ross` Fantasie aus der Kult-Serie Friends. Rachel machte sich zunächst über ihre Begleiterin lustig, die sie als Prinzessin Leia verkleidet sehen wollte, aber dann erlag Rachel (gespielt von Jennifer Aniston) schließlich der Versuchung des Star Wars-Kostüms. Während ihr das Star Wars-Paar spielt, könnt ihr von Planet zu Planet in eurer Galaxie umherreisen, wie ihr wollt und ein Schiff mit Lichtgeschwindigkeit steuern. Ein so kosmisches und gleichzeitig orgasmisches Szenario, oder nicht? 5. Die Zukunft beginnt jetzt. Die Technik bringt auch einige schöne Überraschungen für unser Sexleben mit sich. Zwischen den Laken verzichten wir auf zeitgemäße Kleidung und Kostüme, um in eine Welt einzutauchen, in der sich Roboter unter Menschen mischen. Wie in der schwedischen Serie Real Humans haben einige Humanoide Emotionen und können sich in ihre Artgenossen verlieben. Verwandle dich in einen Roboter oder lass dich von einem lebensechten Androiden verführen. Blitzschlag (oder elektrischer Kurzschluss) garantiert. 6. Doktorspiele mit Meredith Grey. Jahr für Jahr setzt sich der Erfolg von Grey`s Anatomy unvermindert fort. Und aus gutem Grund spielt die amerikanische Serie mit einer der verbreitetsten Fantasien des Durchschnittsmenschen: dem weißen Kittel. Zieht ein langes Hemd als Verkleidung an und spielt mit eurem Partner. Denkt euch eine Situation aus und schlüpft in die Rollen Arzt und Patient – jetzt müsst ihr euch nur noch gegenseitig verführen..
Alles Liebe, Kathi
Übrigens: Tolle Coaches rund um die Themen Liebe, Partnerschaft und Sexualität, findest du auf “lovecoach24.com”
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Zum ersten Mal als Paar verreisen
Wenn wir das erste Mal gemeinsam verreisen, ist das oft der Moment, in dem wir das „wahre Gesicht“ unseres Partners kennenlernen. Man ignoriert die Macken des anderen und das Risiko steigt, dass wir bald streiten. Aber warum ist das so?
Stress im Anmarsch Die Antwort ist sehr einfach. Ihr seid gerade in einem Land, das ihr nicht besonders gut oder gar nicht kennt. Dann kommen solche Dinge dazu, dass ihr euch dort nicht zurecht findet, ihr die Sprache nicht sprecht, euch der Lebensstil der Menschen auf die Palme bringt usw. Das ist dann kein Wunder, dass das Potenzial steigt, dass ihr euch streitet.
Unterschiedliche Vorstellungen Dann kommt manchmal noch die extreme Erwartungshaltung hinzu. Als Frau träumt man vielleicht von einem romantischen Candlelight-Dinner, aber der Herr hat nur Wassersport im Kopf. Ihr möchtet einen Spaziergang am Strand machen und den noch warmen Sand unter euren Füßen spüren, er plant aber einen Ausflug in die nahegelegenen Berge. Diese Streitpunkte können einem wirklich den Urlaub vermiesen, manche brechen ihn sogar komplett ab, weil es gar nicht geht.
Habt ihr das Gefühl, euer gemeinsamer Urlaub könnte in einer Katastrophe enden? Hier sind ein paar Tipps, um genau dies zu verhindern!
1.) Planen! Es ist definitiv keine gute Idee, ein Last-Minute-Reiseziel auszusuchen, nur damit ihr eurem neuen Partner gefallt (Spontaneität usw.). Denkt lieber genau darüber nach, wo ihr hin wollt und was ihr dort gemeinsam machen könnt. Dann kommt keiner auf die Idee etwas zu unternehmen, worauf der andere zum Beispiel gar keine Lust hat. Seid dabei ehrlich, was euch Spaß macht und was nicht. Es sollte aber immer Platz für Kompromisse sein.
2.) Ausprobieren! Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, macht einen Kurztrip vor eurem großen gemeinsamen Urlaub. Probiert einfach aus: eine Wanderung in den Bergen, ein romantische Ferienwohnung am See oder lange Spaziergänge an weißen Sandstränden. Je nachdem, was euch beiden gefallen hat, könnt ihr euer Urlaubsziel auswählen.
3.) Zeit für sich selbst nehmen! Jeder Mensch braucht auch mal Zeit für sich selbst. Das ist auch gar kein Problem, wenn man gemeinsam Urlaub macht. Euer Traummann macht gern extremen Wassersport und ihr habt wirklich gar keine Lust darauf? Alles easy, dann lasst euch, während er sich im Wasser auspowert, mit einer entspannenden Massage verwöhnen. Ihr geht morgens gern joggen, während er länger schläft? Auch das ist völlig okay, dann macht euer Partner das Frühstück, wenn ihr aus der Dusche kommt.
4.) Fokus auf Romantik! Wahrscheinlich seid ihr noch nicht allzu lang zusammen. Deswegen solltet ihr eure erste gemeinsame Reise dafür nutzen, um etwas zu unternehmen, was ihr Zuhause nicht unbedingt könnt. Beobachtet zum Beispiel den Sonnenuntergang Hand in Hand, macht ein kleines Lagerfeuer, kuschelt und hört einfach dem Knistern des Feuers zu. Legt euch auf eine Hängematte, Seite an Seite, schließt die Augen und spürt die Brise auf euren Körpern. Oder lasst euch einfach verwöhnen und macht eine Partnermassage.
5.) Erwartungen reduzieren! Es gibt nichts Schlimmeres, als eine enttäuschende erste Reise als Paar. Dem kann man aber entgegenwirken, indem man seine eigenen Erwartungen runterschraubt. Wenn man von einer idyllischen Reise träumt, wo keine einzige Wolke den Himmel bedeckt, ist das relativ unrealistisch. Seien wir ehrlich, alles durch die rosarote Brille zu sehen, bringt nach kurzer Zeit mehr Enttäuschungen, als Freude. Wenn aber beide realistisch an die Sache herangehen, desto eher kann man mit kleineren Rückschlägen umgehen, als alles zu idealisieren. Schafft gemeinsam schöne Erinnerungen!
6.) Kleine Aufmerksamkeiten! Ein Kuss hier, ein kleines Geschenk dort, eine Massage von unserem Partner, ein langer Spaziergang am Strand. Wir schätzen jede kleine Geste. Kleine Überraschungen könnt ihr geschickt einsetzen, um euren Partner zu umgarnen. Das wird euch beiden gefallen und bringt euch einander noch näher.
7.) Wer bezahlt was? Die Frage danach, wer was bezahlt, kann schnell zu einem Streit werden. Damit es gar nicht erst dazu kommt, geht offen miteinander um. Entscheidet schon im Voraus, wer was bezahlt, damit es klar ist. Niemand soll sich gezwungen fühlen, etwas für den anderen mitbezahlen zu müssen. Ihr könnt auch am Ende der Reise alles gegenrechnen und überlegen, wer wieviel zurück bekommt. Vielleicht verdient ihr mehr als euer Partner, dann könnt ihr ihm entgegenkommen und einen größeren Teil der Rechnungen übernehmen. Noch ein Tipp: Macht bloß nicht den Fehler und denkt über den Preis eines Geschenks nach! Wenn ihr ein Geschenk bekommt, seid happy über diese Geste und nehmt es einfach an. Euer Partner würde euch dieses Geschenk nicht machen, wenn er es sich gar nicht leisten könnte.
Es liegt also an euch beiden, wie schön eure erste gemeinsame Reise wird. Ob es märchenhaft oder katastrophal wird – denkt an die Tipps oben. Respektiert euren Partner und macht den einen oder anderen Kompromiss, damit alles harmonisch bleibt.
Alles Liebe, Kathi
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Das perfekte erste Date
Wer online nach der großen Liebe sucht, ist vor dem ersten Date gleich doppelt aufgeregt: Zum einen ist jedes erste Date spannend, da die Chemie beider Seiten offenbar ähnlich zu sein scheint und es ein beiderseitiges Interesse am anderen gibt. Zum anderen jedoch ist das erste Date bei Online-Partnersuchenden grundsätzlich ein Blind Date – und das verspricht Aufregung pur. Wir verraten, was es braucht, damit das erste Date perfekt wird.
Wann sollte das erste Blind Date stattfinden?
Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt oder keine ideale Zeitspanne, nach der einperfektes erstes Date garantiert ist. Manch einer schwört darauf, sich bereits nach wenigen Nachrichten persönlich kennenzulernen. Andere bevorzugen es, sich zunächst durch zahlreiche Nachrichten und vielleicht sogar Telefonate erst besser kennenzulernen, ehe sie sich trauen, dem anderen real gegenüberzutreten.
Letztendlich müssen sich beide einfach nur einig sein und Lust auf ein erstes Treffen haben. Dann ist es vollkommen egal, ob das erste Date nach nur einem Tag oder nach mehreren Monaten stattfindet.
Wo sollte das erste Date stattfinden? Wir empfehlen eine unabhängige Location, die beide entweder gut kennen oder zumindest gut erreichen können. Es ist nicht unbedingt ratsam, das Treffen bei einem von euch beiden stattfinden zu lassen, da dieser Ort für denjenigen sehr privat ist und zugleich mit der Herausgabe der Adresse einhergeht. Wähle daher lieber ein Café in der Stadt, einen Freizeitpark oder geht eine Runde im Park spazieren. Falls das Treffen ein Reinfall wird, kannst du so jederzeit schnell wieder nach Hause. Wer sich abends in einem Club verabredet, muss damit rechnen, dass die Musik zu laut ist, um sich in Ruhe unterhalten zu können. Auch ein Besuch im Kino ist daher für das erste Date eher nicht zu empfehlen. Was ziehe ich beim ersten Date am besten an?
Das allerwichtigste ist: Sei einfach du selbst und zeige dies auch mit deinem Outfit. Wähle daher ein Outfit, das der Location angemessen und zugleich weder over- noch underdressed erscheint. Wenn du eher der Sneakers-Typ bist, greife auch an diesem Tag auf deine Lieblings-Sneaker zurück. Andernfalls würde dein Gegenüber eh schnell merken, dass du nicht zu 100 Prozent du selbst bist. Achte bei der Wahl deiner Klamotten darauf, dass der Rock nicht zu kurz und der Ausschnitt nicht zu tief ist. Schließlich möchtest du ja sicherlich, dass er dir während des Dates in die Augen sieht. Übertreibe es auch mit der Schminke nicht. Ein dezentes Make-up lässt dein Gesicht erstrahlen, wohingegen zu viel Schminke bei Männern meist überhaupt nicht gut ankommt.
Wie verhalte ich mich beim ersten Date? Auch hier gilt: Bleib so natürlich wie immer. Verstell dich nicht, achte aber gleichzeitig auf dein Gegenüber. Schaut er dir tief in die Augen, signalisiert er damit Interesse. Stelle ihm Fragen und antworte auf seine Fragen nicht zu ausführlich. Hat er Interesse an dir, wird er von ganz alleine weitere Fragen stellen. Und selbst, wenn nicht: Denk dran, dass Männer mitunter ein wenig wortkarg sind, vor allem, wenn sie dich attraktiv finden. Hast auch du wirkliches Interesse an ihm, dann verabredet euch doch am besten gleich schon zum zweiten Date.
Alles Liebe, Kathi
Tolle Lovecoaches zur Unterstützung, findest du übrigens auf lovecoach24.com
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Social Media Stalking in der Beziehung
Es ist schon toll, dass wir unsere Partner jederzeit im Blick haben, egal auf welchem Kontinent man sich befindet. Was die Technik alles ermöglicht, hat leider nicht immer nur Vorteile. Wir lassen uns leider viel zu oft dazu verleiten, ständig die Social Media Profile unseres Partners zu überprüfen, ob er auch schön brav ist. Wann euch mal etwas mehr Freiraum guttun würde, verraten wir euch heute.
Social Media wird Stalking Media Viele Damen sind der Meinung „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Genau dieser Spruch beweist aber eigentlich das Gegenteil: Null Vertrauen, was zu Kontrollzwang führt. Dass man seinem Partner nicht vertraut, kann natürlich viele Gründe haben. Habt ihr aber schon mal darüber nachgedacht, warum ihr eurem Freund nicht vertrauen könnt? Was sind eure Gründe? Habt ihr schon mal darüber gesprochen? Das ständige Stalken bedeutet leider nur Stress – für beide Seiten. Für die Frauen eben immer kontrollieren zu müssen und Angst zu haben, etwas zu sehen, was sie nicht wollen. Für die Männer, immer mehr Freiheiten einzubüßen.
Abhilfe schaffen Es ist natürlich kein einfacher Schritt. Aber es muss auch nicht alles immer einfach sein. Das Stalken beruht darauf, dass in eurer Beziehung kein Vertrauen herrscht. Das aller erste, was ihr also tun müsst: Vertrauen schaffen. Eure Beziehung kann nicht funktionieren, wenn ihr euch nicht vertraut. Setzt euch zusammen und sprecht offen über eure Wünsche, Vorstellungen und auch Ängste. Wenn beiden klar ist, wie der andere tickt, ist es viel leichter zu verstehen, was man selbst lieber nicht tun sollte, um den Partner nicht zu verärgern. So kann euch euer Freund zum Beispiel eine kurze Nachricht schreiben, wann er wieder nach Hause kommt, damit ihr nicht unruhig im Bett auf ihn warten müsst und nicht einschlafen könnt. Im Gegenzug dazu lasst ihr ihm seinen Freiraum, damit er seinen „Jungsabend“ genießen kann.
Weitere Tipps Ganz wichtig: Klärt unbedingt ab, wo Fremdgehen für euch anfängt!! Die meisten Mädels stalken ihren Freund, weil sie Angst haben, betrogen zu werden oder ihn einfach zu verlieren. Wenn aber die Grenzen für beide festgelegt sind, ist man als Frau ruhiger und kann besser damit umgehen, wenn der Freund allein unterwegs ist. Und euer Freund weiß auch, was er darf und was nicht ;-D
Alles Liebe, Kathi
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Bauch gegen Kopf - wer gewinnt in der Liebe?
Man sagt, Entscheidungen würden aus dem Bauch heraus gefällt werden. Doch was bedeutet das eigentlich? Und wann schaltet sich unser Kopf ein, wenn es um die Liebe geht? Kann man seinen Bauch austricksen, um Entscheidungen sachlich zu treffen? Sobald Gefühle im Spiel sind, ist es oft nicht einfach, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Wir verraten, wovon es abhängt, wie wir uns entscheiden.
Warum sagt man „Liebe geht durch den Magen“? Wer verliebt ist, hat meist gar keinen Hunger mehr. Es scheint, als flögen die Schmetterlinge wie wild durch den Bauch. Hunger? Fehlanzeige. Fragt man frisch Verliebte nach ihrem Hungergefühl, so wüssten sie wahrscheinlich nicht einmal, wann sie zuletzt etwas gegessen haben. Das Gefühl des Verliebtseins hemmt also den Appetit, was wiederum in direktem Zusammenhang mit dem Magen steht. Ebenso involviert ist der Magen, wenn aus Verliebtsein schließlich Liebe wird. Gemeinsam kochen, essen und essen gehen sorgt für vertraute Zweisamkeit. Und auch bei Liebeskummer ist der Magen mehr involviert als uns lieb ist. Dann scheint es, als würde er rebellieren und könnte einfach keine Nahrung mehr aufnehmen. Das unscheinbare Organ hat also in Sachen Liebe jede Menge Potenzial.
Wenn der Bauch sich für die Liebe entscheidet Die Schmetterlinge im Bauch fliegen bei Verliebten mitunter in Schallgeschwindigkeit herum. Sie nehmen kaum noch etwas wahr und haben nur noch Augen für ihre/n Angebetete/n. So ist es nicht verwunderlich, dass Verliebte über schlechte Angewohnheiten oder gar Warnhinweise des Gegenübers hinwegsehen. Das gute Gefühl im Bauch überwiegt über jegliche Kritik und Warnungen der Mitmenschen. Gut zureden ist hierbei manchmal schlichtweg sinnlos. Wenn der Kopf sich nicht einschaltet und den Kampf gegen den Bauch aufnimmt, ist es zwecklos.
Inwiefern unser Kopf eine Rolle in Sachen Liebe spielt Unser Kopf ist für die sachliche Abwägung verschiedenster Aspekte zuständig. Er entscheidet, wer gut für uns ist und wer nicht, wer unsere Liebe verdient hat und wer nicht und was wir bereit sind, für die Liebe zu investieren. Unser Kopf dient hierbei als eine Art Waage, die permanent versucht, das Gleichgewicht zu halten. Finden wir schlechte Angewohnheiten unseres Partners, so versuchen wir instinktiv, diese durch Suchen von positiven Aspekten auszugleichen. Dies gelingt uns mal mehr, mal weniger effektiv. Und doch ist es so wichtig, dass der Kopf sich in Herzensangelegenheiten einschaltet. Denn nur das Gleichgewicht aus der unbeschwerten und ungefilterten Verliebtheit und der sachlichen Abwägung von Gut und Böse schützt uns davor, enttäuscht zu werden. Mitunter schaltet sich der Kopf jedoch zu spät ein, nämlich dann, wenn es schon zu spät ist und man bereits eine Enttäuschung einstecken musste.
Alles Liebe, Kathi
PS. tolle Lovecoaches findest du übrigens bei lovecoach24.com. Sie können dich in Liebesangelegenheiten toll unterstützen.
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Zusammenziehen...
Die Auswirkungen auf das Leben, wenn ein Paar zusammenzieht
Eines der Geheimnisse schönen Zusammenlebens als Paar ist es, sich der ganzen Sache zu nähern, ohne zu lange zu warten. Vor dem Umzug ist es daher notwendig, sich die Zeit zu nehmen, die Erwartungen aller Beteiligten richtig zu erfüllen und den Umzug gemeinsam zu planen. Sei es in Bezug auf die Wohnungswahl, den Möbelkauf oder die Dekoration. Man wird sicherlich auch mal den einen oder anderen Kompromiss eingehen müssen, aber genauso läuft das Ganze eben! Gewöhnt euch schon mal daran.
Die Höhen und Tiefen des Zusammenlebens Nachdem alle Kisten ausgepackt sind, habt ihr endlich euer gemeinsames Liebesnest eingerichtet. Die ersten Wochen findet ihr magisch und ihr spürt die Schmetterlinge im Bauch, die ihr bei eurem ersten Date hattet. Aber ganz still und leise ziehen kleine dunkle Wolken auf im Alltagsleben. Ihr seid die letzten Nächte nicht gemeinsam ins Bett gegangen, weil der eine bis in die frühen Morgenstunden gearbeitet oder am Fernseher gehangen hat. Der Geschirrberg wächst und wächst und die Katzenhaarknäuele wehen in der Wohnung herum.
Zwei sehr häufig auftretende Phänomene, welche auf zwei Dinge zurückzuführen sind:
1.) Klar definierte Aufgabenliste Warum nicht gleich am Anfang schon eine Aufgabenliste erstellen? Noch bevor ihr zusammenzieht, macht eine Aufgabenliste und teilt sie unter euch auf. Der Alltag holt euch schneller ein, als ihr putzen sagen könnt! Das funktioniert nämlich ganz selten wie von Zauberhand.. Sprecht darüber, was wem wichtig ist, denn man hat nicht immer dieselben Prioritäten beim Aufräumen und Putzen. Kommunikation ist auch hier der Schlüssel.
2.) Die Routine akzeptieren.... und sie bewältigen.... Die schwierigsten Themen überhaupt: Routine und Alltag. Als Paar braucht man eine gewisse Routine, um den gemeinsamen Alltag zu meistern. Machen wir uns nichts vor, es gibt immer Tage, da hat man wenig Lust. Doch der Alltag mit unserem Partner sollte nicht dazu führen, dass unsere Beziehung völlig einschläft. Es ist logisch, dass diese magischen Momente, die man am Anfang hatte, etwas weniger werden. Aber es ist trotz allem sehr wichtig, neue schöne Momente zu schaffen: Geht zusammen ins Kino, genießt zusammen ein Candlelight-Dinner oder geht einfach chic aus. Seht euren gemeinsamen Alltag nicht negativ. Versucht euren und den Lebensrhythmus eures Partners so zu respektieren, dass ihr etwas Schönes aus eurer Routine/eurem Alltag kreiert. Denn wenn wir ganz genau darüber nachdenken, sind es immer genau die Momente, die man am meisten vermisst, wenn man sich getrennt hat..
Streiten als Paar Wir hoffen immer, dass es nie passiert, aber wenn, wird es manchmal ziemlich heftig: wir streiten als Paar. Umso heftiger sind unsere Streitereien, wenn wir zusammenwohnen. Wenn jeder seine eigene Wohnung hat, fährt man einfach allein nach Hause und hat seine Ruhe. Man nimmt sich seine Zeit nachzudenken, kann durchatmen und dann wird einem irgendwann wieder klar, dass man total übertrieben hat. Aber wenn man zusammenwohnt, hat man meist keinen so großen Freiraum. Wir schweigen uns an und gehen uns irgendwie aus dem Weg. Jedes kleinste Alltagsproblemchen kann dazu führen, dass wir hochgehen wie eine Bombe.
Momente für sich behalten /Kommunizieren Es ist nicht immer einfach, Probleme zu lösen. Aber keine Sorge, es gibt eine Lösung für alles: miteinander kommunizieren! Meistens sind es wiederkehrende Probleme. Sprecht miteinander und erklärt in einem ruhigen Ton, was euch stört. Das Leben zu zweit erfordert nun einmal Kompromisse. Wenn ihr nicht offen über die Dinge sprecht, die ihr unbedingt ändern wollt, werden sich eure Streits immer wiederholen und es geht eigentlich immer um die gleiche Sache. Momente für euch selbst finden Jeder Mensch braucht seinen Freiraum. Um zu verhindern, dass kleine Konflikte zu großen Tragödien eskalieren, ist es gut, einen eigenen Ort zu haben, an dem man seine Kräfte wieder aufladen kann. Ob es sich um ein Büro, eine Werkstatt zum Malen oder ein kleines Studio für Musik handelt – was ihr eben so für euch braucht. Zusammenleben bedeutet nicht, dass man seine Individualität aufgibt. Mittwochs Yoga, Samstagabend was mit den Mädels unternehmen (während sich euer Freund mit seinen Jungs trifft). Vergesst euch selbst nicht und macht einfach mit euren Hobbys so weiter, wie vor dem Zusammenziehen.
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Positiv und negativ “saugen”
Heute morgen war ich mit meinem Freund sein Auto saugen... parallel bewaffnet mit jeweils einem Staubsauger, waren wir in nullkommanix fertig. Dabei haben wir noch gelacht, blöde Witze und Schabernack gemacht. Wir haben gesaugt - ``positiv gesaugt``... wir haben uns sogar ``angesaugt und abgesaugt``.... aber es war positiv, und wir haben uns prächtig amüsiert; das Energielevel war ++.
``Negatives saugen``, konsumiert Energie. Dabei gibt es in der Regel einen Menschen der saugt und einen der abgesaugt wird. Danach ist allerdings nicht alles sauber, wie unser Auto in dem Fall, sondern der Mensch ist Leer – das Energielevel ist im absoluten Minus – die Energie ist abgesaugt. Dabei gibt es die chronischen Sauger... sie legen dauerhaft ein energieraubendes Verhalten an den Tag. Es gibt sicherlich unterschiedlichste Verhaltensweisen und Auslöser – vom ausgeprägten ``Opfermodus`` bis hin zum Narzissten, sind unterschiedlichste Energievampir-Charaktere am Start.
Was ist zu tun? Zeigt ein Mensch ein dauerhaft wiederkehrendes energieziehendes Verhalten, solltest du ihn dringend darauf aufmerksam machen. Außerdem solltest du diese Person darum bitten, damit aufzuhören... Je nachdem wie eingeprägt und ausgeprägt das Verhalten ist und woher es kommt, wird das Gegenüber wahrscheinlich sagen, dass er/sie nicht mit seinem Verhalten aufhören kann. In diesem Fall, darfst du sagen (und es auch erwarten!), dass sich die Person Hilfe holen soll. In manchen Fällen ist es dem ``Besitzer`` dieses Verhaltens nicht möglich sich zu verändern.
Es sollte für dich allerdings nicht darauf ankommen, ob er/sie es nicht ablegen kann (beispielsweise eben aus Angst) oder, ob er/sie es nicht ablegen will (beispielsweise ein Narzisst). Das Ergebnis, wenn sich jemand nicht verändern kann oder will, ist schließlich das Gleiche für dich; dein Energielevel wird weniger. Destruktive Menschen machen dich auf Dauer sicherlich nicht glücklich, oder? Deswegen bleibt dir, wenn jemand ein Energievampir bleiben will, nur die Möglichkeit zu leiden, oder zu gehen.
Was meinst du dazu? Deine Meinung interessiert mich!
Alles Liebe Inka
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Als Paar neue sexuelle Wege gehen
Warum es so aufregend ist, als Paar neue sexuelle Wege zu gehen Im Laufe der Jahre kennt man seinen Partner immer besser. Man weiß, was man hat, ist sich vertraut und kann sich aufeinander verlassen. Dies betrifft sowohl das alltägliche Zusammenleben als auch die Sexualität. Nicht selten lässt jedoch nicht nur die Häufigkeit an Sex im Laufe der Jahre nach, sondern auch die Kreativität im Bett. Klar, man wird älter, aber trotzdem muss ja euer Liebesleben nicht darunter leiden. Spätestens seit „Fifty Shades of Grey“ boomt die Sextoy-Industrie mehr denn je. Bei uns erfährst du, warum es so aufregend ist, als Paar neue sexuelle Wege zu entdecken und wie du dich traust, es deinem Partner zu sagen.
Wie du neuen Schwung in dein Liebesleben bringst Würdest du gern mal etwas Neues im Bett ausprobieren, weißt aber nicht was, geschweige denn, wie dein Partner deine Idee findet? Es ist gar nicht so schwer wie es scheint. Das Zauberwort heißt: reden. Wie so oft in der Beziehung ist die offene Kommunikation der beste Weg, um eine direkte Reaktion deines Partners auf deine Ideen zu bekommen. Wer weiß, vielleicht schlummert in ihm ja auch schon länger der Wunsch, sexuell neue Wege zu gehen. Wenn du dich jedoch nicht traust, offen mit deinem Partner darüber zu reden, bleibt die Option, ihn zu überraschen. Kaufe dir beispielsweise erotische Dessous und besorge das, worauf du Lust hast: Fesseln, Dildos, Penisringe oder Liebeskugeln.
Organisiere einen Abend zu zweit und macht es euch gemütlich. Zieh dafür deine neue Unterwäsche drunter und übernimm die Führung. Du wirst sehen, so überrascht Er auch anfangs ist, so sehr könnte ihm deine Überraschung auch gefallen.
Wie der Sex im Laufe der Jahre immer besser wird Wenn ihr nach mehreren Jahren Beziehung noch immer wenig Abwechslung in eurem Liebesleben habt, wird es spätestens jetzt Zeit für eine Veränderung. Je länger du mit deinem Partner zusammen bist, desto besser kennt ihr euch, auch in sexueller Hinsicht. Du weißt, was ihn anmacht und er kennt deine Vorlieben im Bett. Und genau das erlaubt es euch, offen für Neues zu sein. Testet nach Belieben neue Stellungen, Sextoys und Rollenspiele und entdeckt euer Sexleben von einer ganz anderen Seite. Ihr werdet merken, dass euer Sex im Laufe der Jahre immer besser wird, weil ihr einfach mehr Abwechslung habt und es so im Bett nie langweilig wird.
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Fernbeziehung
Liebe per Fernbeziehung – geht das? Man sagt, Liebe kenne keine Grenzen. Wenn wir uns in jemanden verlieben, ist es uns anfänglich egal, wo er oder sie wohnt. Sobald sich unser Herz einmal für die Liebe entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr – auch wenn dies in vielen Fällen eine Fernbeziehung bedeutet. Und auch bei Paaren, die bereits seit längerer Zeit zusammen sind, kann es beispielsweise durch berufliche Gründe dazu kommen, dass beide plötzlich räumlich voneinander getrennt wohnen. Wir verraten euch, ob eine Fernbeziehung überhaupt auf Dauer funktionieren kann. Kann eine Fernbeziehung auf Dauer klappen?
Ob eine Fernbeziehung auch auf Dauer klappen kann oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal geht es darum, ob ihr beide nur für einen bestimmten Zeitraum räumlich getrennt seid. Einige Wochen oder Monate sind definitiv überbrückbar. Auch wenige Jahre sind durchaus realisierbar, doch es kommt vor allem auf eure persönliche Einstellung an. Versucht, die positiven Seiten der räumlichen Trennung zu sehen: ihr habt wieder mehr Zeit für euch selbst, eure Hobbies und eure Freunde. Ist die Dauer eurer Fernbeziehung jedoch gar nicht zeitlich definiert, so kann es unter Umständen schwierig werden. Jeder Mensch braucht Ziele im Leben. Wer also die Aussicht auf Besserung der Situation bereits in der Ferne sieht, ist bekanntermaßen zufriedener und kann die Phase besser überstehen.
Was, wenn es von Anfang an eine Fernbeziehung ist?
Hast du jemanden kennengelernt, der mehrere hundert Kilometer von dir weg wohnt? Dein Herz schlägt jedoch so sehr für ihn / sie, dass ihr der Liebe eine Chance geben wollt? Dann sprecht vorher klar über eure Vorstellungen und Wünsche, damit es später keine bösen Überraschungen gibt. Macht euch klar, was es bedeutet, in einer Fernbeziehung zu leben: nur wenige Treffen im Monat, kein gemeinsamer Alltag, kein gemeinsamer Freundeskreis und die körperliche Nähe fehlt mitunter. All dies sind Faktoren, die eine Fernbeziehung erschweren können. Der wichtigste Aspekt, um eine Fernbeziehung glücklich zu führen, ist Vertrauen.
Nur, wenn du deinem Partner / deiner Partnerin vertraust, hat eure Beziehung eine reale Chance. Versucht, die wenige Zeit, die ihr gemeinsam habt, bestmöglich zu nutzen und verschwendet sie nicht mit Streitigkeiten, Vorhaltungen oder planlosem Herumsitzen. Plant eure Treffen stattdessen sorgfältig im Voraus und behandelt jedes einzelne so, als wäre es etwas ganz Besonderes. Und nach einer bestimmten Zeit solltet ihr darüber nachdenken, ob es irgendwann eine Möglichkeit gibt, zusammenzuziehen. Denn dann braucht ihr nicht immer bis zum nächsten Treffen warten, ehe ihr eure/n Liebste/n in die Arme schließen könnt.
Spread love!
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Wann hält eine Beziehung?
Für viele ist es Magie, ein großes Geheimnis. Wie bekommen manche Paare es hin, so lange zusammen zu bleiben?
Sie lernen sich ganz früh kennen, heiraten, bekommen Kinder und genießen ihren Kaffee und Kuchen als Rentnerpärchen. Was ist ihr Geheimnis? Im Grunde ist es gar nicht so kompliziert – es ist bloß harte Arbeit an sich selbst und der Beziehung. Auch wenn die Beziehung gut läuft, heißt es für solche Paare niemals, sich darauf ausruhen zu können. Jeder Tag bedeutet für sie Liebe, Respekt und Vertrauen.
Es ist klar, dass jeder streitet, auch diese Paare. Es ist aber wichtig, wie man streitet. Man muss seinen Standpunkt klarstellen, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Keine Anschuldigung, keine Schuldgefühle. Immer respektvoll miteinander streiten, denn wer will schon wegen seiner Meinung beleidigt werden? Jeder hat das Recht, seine Meinung zu äußern. Genau das haben die Pärchen herausgefunden, die seit Ewigkeiten zusammen sind.
Man sollte sich immer anhören, was sein Partner zu sagen hat, ohne gleich darüber zu urteilen. Faires Streiten nennt man das. Es gibt immer Dinge, die einen stören. Sei es die Wäsche, die nicht eingeräumt wird, nicht abgewaschenes Geschirr oder matschige Schuhflecken auf dem frisch gewischten Fußboden. Es ist ganz egal, was es ist – es geht nur darum, dass man darüber SPRICHT! Das ist nämlich der nächste wichtige Punkt in einer Beziehung. Egal, wie sehr man sich liebt.
Niemand kann seinem Gegenüber in den Kopf gucken. Deswegen ist es wichtig, sich ruhig mitzuteilen. Erklärt eurem Partner, wie er das Geschirr abwaschen soll und warum euch das wichtig ist. Zeigt ihm, wie ihr den Fußboden wischt, damit er das beim nächsten Mal machen kann, wenn er wieder Flecken hinterlassen hat. Seid dabei freundlich.
Lobt euch auch mal gegenseitig, denn das fühlt sich für beide ganz toll an. Da denkt man dran zurück, wenn die Faulheit einen wieder packt. Dann kann euch euer Partner auch sagen, was ihn stört. Haare in der Dusche, Make-Up am Spiegel oder was auch immer. Nur durch das Hinweisen darauf, was einen am anderen stört, wird einem erst klar, was man selbst vielleicht gar nicht sieht.
Wenn man dann verstärkt darauf achtet, das wegzumachen, was den Partner stört, werden die Störfaktoren immer weniger und die Harmonie wächst! Damit es harmonisch bleibt, müsst ihr euch vertrauen können. Vertrauen schafft man mit Ehrlichkeit und Liebe. Nur so kann man den gewissen Freiraum in der Beziehung genießen. Jeder darf sich allein mit seinen Freunden/Freundinnen treffen, keine Handykontrolle und keine unnormale Eifersucht. Wie das gehen soll? Vertrauen. Seid ehrlich zueinander, habt keine Geheimnisse und seid fair. Beide Partner fühlen sich auf diese Weise wohl und wissen, was sie an sich haben. Wer sich liebt, sollte zusammenbleiben. Wer anderes im Hinterkopf hat, sollte keine Beziehung eingehen – das ist dem Partner gegenüber nicht fair.
spread love, Kathi
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Wie du einen Mann verführst.
Etwas Unfehlbares
Um DEINEN Mann zu finden, musst du dich nur umsehen.... wo auch immer du bist! Er wird dir tiefe Blicke zuwerfen, aber er wird wegblicken, wenn deine Augen zufällig auf seine treffen. Das steht auf alle Fälle fest: Dieser Mann, der dich diskret beobachtet, will dich kennen lernen.
Männer verstehen
Um den Mann zu finden, mit dem du eine gute Zeit verbringen möchtest, brauchst du einen kleinen Guide über das „starke“ Geschlecht. Er hilft dir, einige Dinge über Männer besser zu verstehen.
Männer haben Angst vor Ablehnung
Auch wenn sie es nicht zugeben möchten: Männer können nicht mit Niederlagen leben. Einige werden Mut brauchen, sich dir zu nähern, weil sie befürchten, dass du das Gespräch ablehnen könntest. Wenn er Interesse zeigt und wenn du auch interessiert bist, sprich du ihn ruhig an!
Männer haben auch Hemmungen
Wenn du dich ihm näherst, wird er etwas unbeholfen wirken. Wahrscheinlich ist er in dem Moment so verlegen, dass er sich komisch verhält oder merkwürdig spricht. Wenn ihr es schafft, ihm seine Verlegenheit abzunehmen, dann lernt ihr vielleicht euren Traummann kennen.
Die Frau ist zu gut für ihn
Wenn ihm das Selbstvertrauen fehlt (und das ist bei vielen Männern der Fall), wird er Schwierigkeiten haben, sich einer schönen Frau zu nähern. Er wird wahrscheinlich denken, dass du in der Kategorie `High Class` bist: zu schön, zu gut gebaut, zu attraktiv, zu sexy... Und er wird es nicht wagen, mit dir zu sprechen. Das ist wirklich der Hauptgrund, warum hübsche Frauen oftmals allein sind.
Kein Flüstern mehr!
Wenn du dich mit Freundinnen verabredest, dann vermeide das Flüstern. Warte ab, bis ihr allein seid (wenn ihr zum Beispiel Zuhause angekommen seid), um über den Mann zu sprechen, den du attraktiv findest. Wenn du unbedingt über ihn reden willst, dann tu es mit normaler Stimme...wenn er nicht dabei ist!
Dring in Tiefen ein! Der Mann bedient sich oft an Altbewehrtem... Nicht alle Herren sind scharfsinnig und aufmerksam. Auch wenn sie 0815-Sätze verwenden, lass dich nicht davon irritieren.
Schau unter die Oberfläche!
Lasst euch einladen! Wenn der Mann wirklich an euch interessiert ist, wird er keine Kosten scheuen. Egal wie teuer die Getränke oder euer Essen ist.
Was die Männer wollen Liebt euch selbst! Damit ihr Attraktivität ausstrahlen könnt, müsst ihr euch zuerst selbst lieben Ladys! Mit all euren Stärken und Schwächen, also so, wie ihr wirklich seid. Eine Frau, die sich in ihrer Haut wohl fühlt, strahlt das definitiv aus. Und das finden Männer sexy, sie fühlen sich von euch angezogen.
Lass deinen Ex Ex sein! Genauso wie Frauen wollen, dass ihre neue Bekanntschaft mit der Ex abgeschlossen haben, wünschen sich auch Männer geregelte Verhältnisse. Wenn die Damen immer noch ein enges Verhältnis zu ihrem Ex-Freund haben, fühlen sich Männer schnell bedroht. Ihr müsst nicht den Kontakt komplett abbrechen, aber ein bisschen Abstand tut beiden Seiten gut.
Dezentes Make-up und Parfum Im Allgemeinen mögen Männer Frauen, die dezentes Make-up tragen und einen unaufdringlichen Duft versprühen. Wenn beides an eure Persönlichkeit angepasst ist, wird es eine große Wirkung auf die Männer haben. Sich wohlfühlen Bei der Kleidung gilt immer eine goldene Regel: Tragt Kleidung, in der ihr euch wohlfühlt und die eure Vorzüge hervorhebt, jedoch ohne alles zu verraten. Lasst den Männern ein wenig Fantasie und enthüllt nicht gleich alles.
Haltet es simpel Das `nette Mädchen` von nebenan kommt bei den schüchterneren Typen besonders gut an. Nicht nur deine Kleidung, sondern auch deine angenehm ruhige Art wirkt verführerisch. Immerhin sieben von zehn Männern lieben das Mädchen von nebenan. Bist du eine von ihnen?
Sei du selbst Der `Vamp` zieht nur eine begrenzte Anzahl von Männern an, besonders Machos, die eine Trophäe gewinnen wollen. Es liegt an dir und nur an dir, den Typ Mann zu wählen, der zu dir passt! Auf Wiedersehen, Prinzessinnen! Denkt daran, dass der Typ `Prinzessin` Männer verschreckt!
Ein Gespräch führen Wenn du nur über ein oder zwei Themen sprechen kannst, wird er schnell gelangweilt sein. Seid informiert. Sprecht über Themen, die den Mann überraschen werden. Intelligenz bleibt eben ein gutes Mittel zur Verführung. Genauso wäre es ja auch andersherum – je weniger Gesprächsthemen, desto schneller geht man wieder getrennte Wege.
Interessiere dich für ihn Wenn es ein Wundermittel gibt, dann ist es dieses: Interessiere dich für ihn. Männer lieben es, wenn sich ihre Mitmenschen für ihre Hobbys und Wünsche interessieren und dafür, was sie tun. Wenn er jedoch nur über sich selbst spricht, ohne sich für dich zu interessieren, wird es bestimmt ein sehr langes Date...
Habt keine Angst vor Körperkontakt Eine Frau, die ihre Finger durch das Haar, über ihren Hals, ihre Schultern oder Wangen gleiten lässt, wirkt sehr verführerisch. Berührt im Gespräch seinen Unterarm, wenn ihr noch interessiert seid. Er wird kaum widerstehen können. Traut euch! Nachdem du dich deinem Date genähert hast, sieh ihn dir genau an. Wenn er deine Worte aufsaugt, wenn er deine Gesten zeitversetzt imitiert, wenn er seinen Oberkörper in deine Körperrichtung lehnt, wenn er deine Arme, Schultern, ein Knie, den Oberschenkel berührt, dann hast du ihn! Und wenn er auch noch die Restaurant- oder Autotür aufhält, dann habt ihr einen Gentleman an der Hand!
Gib ihm deine Daten Gib ihm deine Handynummer oder deine E-Mail-Adresse, damit ihr in Kontakt bleibt und wartet ein paar Tage. Es kann durchaus sein, dass er etwas schüchtern ist. Wenn ihr nach fünf Tagen nichts von ihm gehört habt, ruft ihn EIN Mal an. Ihr werdet sehen, ob er antwortet. Wenn nicht, dann vergesst ihn! Zeichen, die nicht täuschen Wenn seine Pupillen größer werden oder rötliche Flecken an seinem Hals auftreten, will er dich. Diese körperlichen Anzeichen können auch Frauen bekommen. Aber keine Sorge, bei gedimmtem Licht sind sie nicht zu sehen. Es liegt also an dir, zu entscheiden, wie der Abend enden wird... Wenn ihr ihn mit nach Hause nehmt, zieht bloß kein Flanell-Pyjama, Babydolls oder sexy Lingerie an...Während der Pyjama schnell zum Abturner werden kann, wird die sexy Unterwäsche eher zu einem Fischernetz. Er wird sich fühlen wie ein Fisch, der angelt werden soll. Schöner sind ein hübscher Morgenmantel, ein Höschen und ein Camisole. Wollt ihr ihn unbedingt, dann zieht einfach sein Hemd an und lasst nur euer Höschen an.
Erinnert euch einfach an Folgendes, wenn ihr kurz vor dem Verzweifeln seid: Statistisch gesehen, werdet ihr 85 von 100 Männern nicht einmal bemerken. Von den restlichen fünfzehn wird die Hälfte nicht von eurer Persönlichkeit angezogen. Die andere Hälfte wird dich kennen lernen oder sogar eine Beziehung mit dir anfangen wollen. In einem Dorf mit 200 Einwohnern werden 15 Männer bereit sein, Beziehungen einzugehen. Stellt euch also vor, wie viele Männer sich in einer Großstadt für euch interessieren. Und wenn es heute Abend nicht funktioniert, versucht es einfach nochmal! Ihr werdet sicherlich euren `Prinz- Charming` finden...
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