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Wieviel Romantik braucht eine Beziehung?
Immer wieder hört man von „Romantik“. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter? Wie viel Romantik braucht eine Beziehung und wann ist es zu viel des Guten in Sachen Romantik? Wir verraten euch, was Romantik ist und, viel wichtiger, was Romantik nicht ist.
Was versteht man unter dem Begriff Romantik? Der Begriff Romantik beschreibt all diejenigen Gesten, Verhaltensweisen und Worte, die jemandem das Gefühl geben, dass er oder sie etwas Besonderes ist. Dabei ist es egal, was genau du tust. Es geht vielmehr darum, welches Gefühl du in deinem Gegenüber auslöst. Allerdings ist es nicht immer einfach, Romantik richtig zu dosieren. Es gibt kein Rezept, das besagt, wie viel Romantik eine Beziehung braucht, da jeder eine unterschiedliche Auffassung davon hat. Meist reichen kleine romantische Gesten, die dem anderen zeigen, dass man an ihn gedacht hat. Ein Beispiel für eine solche romantische Geste wäre beispielsweise, dem Partner spontan mit einer Kleinigkeit zu überraschen, mit der er oder sie zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht rechnet. Dies kann zum Beispiel die Lieblings-Süßigkeit oder ein Strauß Blumen sein. Doch auch eine kleine Liebes-Nachricht auf einem Zettel oder einem Post-it kann wahre Wunder bewirken. Weitere Beispiele für Romantik Grundsätzlich kann man all das als romantisch bezeichnen, was du ausschließlich für deinen Partner tust, wofür du also keine Gegenleistung erwartest. Merke dir, was er oder sie besonders gern mag und überrasche ihn / sie irgendwann später damit. Bei den Überraschungen kommt es vor allem darauf an, dass es etwas ist, was deinem Partner / deiner Partnerin richtig gut gefällt – unabhängig davon, wie du es findest. Schließlich geht es ja ausschließlich darum, ein positives Gefühl bei deinem / deiner Liebsten zu erzeugen. Auch von Herzen kommende Komplimente können romantisch sein, weil sie dem anderen ein enorm hohes Maß an Wertschätzung zeigen. Romantisch zu sein hat stets etwas damit zu tun, dass man sich Gedanken darum macht, was dem anderen ein gutes Gefühl gibt. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass romantische Gesten auf folgendem Prinzip basieren: Tue nichts Romantisches, weil du willst, dass er / sie dich mag. Zeige ihm / ihr stattdessen mit romantischen Gesten, wie sehr du ihn / sie magst. Romantik ist nicht immer gleich Romantik Die Auffassung von Romantik ist nicht immer identisch. Vor allem zwischen Männern und Frauen existieren durchaus Unterschiede. Mach dich also im Vorfeld schlau, womit du ihm / ihr eine ganz persönliche Freude machen kannst. Denn: wenn sie beispielsweise gar keine Blumen mag, ist es alles andere als romantisch, wenn du ihr dennoch Blumen besorgst.
Alles Liebe, Kathi Übrigens: Bei lovecoach24.com, findest du tolle Coaches, die dich bei Beziehungsproblemen beraten können!
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Business-Podcasts sind das ideale Hilfsmittel, um sich in Sachen Gründung, Finanzierung & Co. weiterzubilden. Doch welche Angebote können Ihren Wissensdurst wirklich stillen? Wir haben uns durch die deutschsprachige Podcast-Szene gehört und unsere Favoriten in den Kategorien Unternehmer hautnah, Fachwissen, Produktivität und Inspiration aufgelistet. Darüber hinaus liefern Podcast-Größen wie Gordon Schönwälder und Bernd Geropp wertvolle Business-Tipps. Und jetzt: Kopfhörer auf und reinhören! 1. Unternehmer hautnah Entrepreneur’s Moshpit Wann läuft’s? Mehrmals pro Woche Wer macht’s? Gordon Schönwälder ist studierter Germanist und berichtet seit 2016 mit dem Entrepreneur’s Moshpit über seinen Alltag als aufstrebender Unternehmer. Mehrmals pro Woche diskutiert er außerdem mit erfolgreichen Machern aus dem Online-Business. Gordons größte Offenbarung als Podcaster und Unternehmer: Wer sich traut, zu improvisieren, wird häufig positiv überrascht. 1. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? „Die volle Dröhnung Unperfektion, gepaart mit schnörkelloser Ehrlichkeit. Meine Episoden sind roh, relativ kurz, aber gleichzeitig auf den Punkt. Ich möchte mein Wissen über die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens anschaulich und ohne unnötige Romantik vermitteln.“ 2. Was hast du als Podcaster gelernt? „Eines meiner schönsten Erlebnisse war die Auflösung einiger Glaubenssätze. Ich dachte immer, ich sei zwar ein guter Sprecher, aber kein Rhetoriker. Erst durch das Podcasting habe ich mich nach und nach getraut, zu improvisieren und Skripte zu vernachlässigen. Abseits davon liebe ich die Filterfunktion, die ein Podcast hat. Je authentischer ich mich zeige, desto eher melden sich auch nur die Kunden und Klienten, die wirklich zu mir passen. Als ich noch etwas glatter und geskripteter war, sah das anders aus.“ 3. Worüber sollte sich jeder Entrepreneur bewusst sein? „Nach meiner Erfahrung fällt man immer wieder auf die Nase, wenn man nach vorne geht. Das hat mich manchmal verzweifeln lassen und mehr als einmal wollte ich alles hinwerfen. Irgendwer war jedoch stets als Mentor an meiner Seite und hat mir zugeflüstert: „Es geht weiter, steh einfach auf. Das ist normal.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Meine Frau. Ich würde sie gerne dazu befragen, wie das Leben mit mir als Unternehmer so ist. Vor allem dann, wenn sie wegen mir stressige Zeiten durchlebt. Darüber hinaus: Elon Musk. Er wäre bestimmt ein spannender Gast, weil er so schön ‚out of the box’ denkt. Ich interessiere mich dafür, wie er vorgegangen ist, als er noch nicht die Kohle für die Umsetzung von großartigen Ideen hatte.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Ich halte unsere Fehlerkultur noch immer für absolut gruselig. Fehler werden vermieden, wo es nur geht. Stattdessen wird Scheitern als ein Gesichtsverlust gewertet. Wenn wir mehr über die Schnitzer und Stürze erfolgreicher Menschen wüssten, würden auch viel mehr Unternehmer nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.“ Digitale Nomaden Podcast Wann läuft’s? Etwa einmal pro Woche Wer macht’s? Sascha Boampong und Timo Eckhardt arbeiten an den schönsten Orten der Welt und berichten davon in ihrem Digitale Nomaden Podcast. Darüber hinaus bitten sie jede Menge interessanter Gäste vors Mikrofon, darunter beispielsweise Dirk Freise von Shortcut Ventures. Wenn sie sie nicht bereits interviewt hätten, würden die digitalen Nomaden gerne Timos 101 Jahre alte Oma befragen. 1. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? Sascha: „Zwei echte, authentische Typen, die man auf ihrer eigenen Reise ins Unternehmertum begleiten kann.“ Timo: „Darüber hinaus nehmen wir uns selbst nicht zu ernst und machen in unseren Podcasts auch mal Quatsch – Seriosität war gestern, Authentizität ist heute.“ 2. Was habt ihr als Podcaster gelernt? Sascha: „Was für eine intime Beziehung man zu Menschen aufbauen kann – einzig und allein durch die eigene Stimme. Dass das durch das Medium Podcast möglich ist, war mir nicht klar.“ Timo: „Wir haben super viel gelernt. Vor allem haben wir jede Menge Unternehmer kennen gelernt und gemerkt, dass Netzwerke und Kooperationen essentiell für den Erfolg sind.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Niemand wird als Unternehmer geboren. Letztlich ist Talent auch Übung und Unternehmertum bedeutet testen, hinfallen, aufstehen, wieder testen und weitermachen.“ 4. Welches Thema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? Sascha: „Persönlichkeitsentwicklung. Die Leute hören sich immer noch lieber Podcasts zum Thema Comedy an, statt sich darüber zu informieren, wie man Selbstzweifel beseitigt und als eigenständige Person wächst.“ Timo: „Die Zukunft der Arbeit. Meiner Meinung nach wird die Digitalisierung viele Arbeitsplätze kosten – auch in Deutschland. Getreu dem deutschen Philosophen Richard David Brecht dekorieren wir derzeit auf der Titanic jedoch lediglich die Liegestühle um.“ 2. Fachwissen Führung auf den Punkt gebracht Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Bernd Geropp promovierte im Bereich Ingenieurwesen. 2013 wechselte er schließlich von der Chefetage hinters Mikrofon und ist heute erfolgreicher Führungstrainer und Podcaster. Mit „Führung auf den Punkt gebracht“ liefert er regelmäßig spannende Interviews und hilfreiches Insiderwissen zum Thema Unternehmensführung. Er ist sich sicher, dass das Podcasten in Deutschland noch richtig abgehen wird. 1. Was bekommen Ihre Hörer nur bei Ihnen? „Tipps und Wissen rund um das Thema Führung. Dabei spreche ich aus der Praxis für die Praxis: Kein Beraterdeutsch oder theoretisches Brimborium, sondern Inspiration, anwendbare Tipps und Impulse für Führungskräfte und Unternehmer.“ 2. Was haben Sie als Podcaster gelernt? „Eine gute Vorbereitung ist Voraussetzung für eine herausragende Podcast-Episode. Darüber hinaus sollte man das Ganze als Marathon angehen und nicht als Sprint. Im Gegenzug kann man sich so auch als Experte positionieren, der wirklich etwas zu sagen hat.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? “Meine Top 5: Alles Große und Entscheidende im Leben ist ein Wagnis. Alles braucht immer länger als man denkt und plant. Es gibt keinen Über-Nacht-Erfolg. Vertrieb ist die Seele des Geschäfts: Wenn Du es nicht verkaufen kannst, ist es nichts wert. Profit is an opinion, cash is a fact.“ 4. Wen würden Sie gerne interviewen? „Barack Obama.“ 5. Welches Thema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Für mich die Motivation jedes einzelnen Bürgers zur Weiterbildung. Jeder kann und sollte sich zusätzliches Wissen aneignen – auch in der Freizeit. Durch das Internet haben wir diesbezüglich heute wirklich alle Möglichkeiten.“ Deep Dive Wann läuft’s? Mehrmals pro Woche Wer macht’s? Joel Kaczmarek verantwortet als Gründer und Chefredakteur das Onlinemagazin digital kompakt. Seit 2016 liefert er als Stimme des zugehörigen Deep Dive-Podcasts außerdem regelmäßig Fachwissen zu den Themen Finanzierung, Tech, Recht und Marketing und bittet zudem interessante Digital-Unternehmer vors Mikrofon. Ihm ist es wichtig, mit seinen Inhalten in die Tiefe zu gehen. 1. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? Wir sprechen regelmäßig mit Digitalunternehmern und -Experten und versuchen, Zusammenhänge möglichst ganzheitlich aufzubereiten: Was sind die Hintergründe einer Geschichte und wie konnte es dazu kommen? 2. Was hast du als Podcaster gelernt? „Dass Podcasts ein sehr wirksames und intensives Medium sind – insbesondere für einen regen Austausch mit der eigenen Community. Darüber hinaus ist mir klar geworden, wie wichtig es für (Medien-)Unternehmen ist, sich über die eigene Marke klar zu sein und diese durch einen tollen Service mit viel Qualität aufzuladen. Das zeigen erste Unternehmen, die selbst auf diesen Zug aufspringen wie etwa Einhorn Kondome oder Mymuesli.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Meine persönliche Top 3. Leadership: Das Führen eines Teams zählt zu den größten Herausforderungen eines Unternehmers. Viele haben diesen Aspekt schlicht nicht auf dem Schirm und arbeiten mit Druck oder großen Versprechen. Dabei sollten stattdessen Faktoren wie eine klare Vision, gewaltfreie Kommunikation und saubere Prozesse im Vordergrund stehen. Sales: Kein Unternehmen funktioniert, ohne seine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Eng damit verbunden sind natürlich die entsprechenden Marketing-Disziplinen. Kundennähe: Viele Unternehmer (ich selbst bisweilen eingeschlossen) sind zu weit weg von ihrer Zielgruppe und entwickeln Dinge, ohne diese mit den Bedürfnissen des Marktes abzugleichen.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Sicher Oliver Samwer und andere einflussreiche Macher unserer Branche. Ich würde mal behaupten, dass wir viele relevante Akteure für unser Format gewinnen konnten. Allerdings besteht nicht immer ein Interesse daran, das eigene Wissen öffentlich zu präsentieren. Daneben wollen wir zukünftig auch Größen der Old Economy für uns gewinnen. Von ihnen können wir viel wertvolles Wissen ableiten. Ehrlich gesagt gibt es auch Off-Topic-Persönlichkeiten, die ich gerne mal interviewen würde, beispielsweise Barrack Obama oder einen interessanten Schauspieler.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Hierzulande fehlt es am Verständnis für digitale Geschäftsmodelle. Dabei spielt unsere eigene Fehlerkultur eine große Rolle: Scheitern und Fehler machen werden nicht als etwas Lehrreiches betrachtet. Innovationen gelten oft primär als Bedrohung denn als zukunftsweisende Chance.“ 3. Produktivität einfach produktiv Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Ivan Blatter studierte Soziologie und ist heute erfolgreicher Coach für Zeitmanagement. Seit 2013 liefert er den Zuhörern seines einfach produktiv-Podcasts nützliche Tipps und Tricks rund um die Steigerung der eigenen Produktivität. Hierzu lädt er regelmäßig Fachleute wie den Selbstmanagement-Experten Thomas Mangold vors Mikrofon. Für Ivan ist das richtige Mindset die eigentliche Hürde auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmertum. 1. Was hast du als Podcaster gelernt? „Kein Medium ist intimer als der Podcast. Schließlich ist man im Kopf der Hörer, da die meisten mit Kopfhörer einschalten. So kann man mich und meine Art sehr einfach kennenlernen. Gleichzeitig finde ich es schwierig, Hörer zu etwas zu bewegen, da Podcasts zumeist ‚nebenbei‘ gehört werden.“ 2. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? „Sie bekommen eine neue, andere Sichtweise auf das Thema Zeitmanagement mit Schweizer Akzent. :-) Schritt für Schritt können sie so bessere Gewohnheiten aufbauen und produktiver werden.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Meine Top 3: Wissen ist nicht Hürde zu erfolgreichem Unternehmertum. Es ist das richtige Mindset, gepaart mit schneller Umsetzung bei gleichzeitig hoher Qualität. Dein Produkt kann noch so gut sein – ohne ein scharfes Profil und gutes, fortlaufendes Marketing wirst du es nicht verkaufen können. Gutes Zeitmanagement ist unerlässlich. Zum erfolgreichen Entrepreneur wird nur, wer die Dinge tut, die den eigenen Stärken entsprechen. Alles andere gehört eliminiert, automatisiert oder delegiert. Als Entrepreneur hat man die Aufgabe, am Business und nicht mehr im Business zu arbeiten.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Auch hier habe ich eine Top 3. Michael Hyatt: Ich konnte seinen Weg vom Geschäftsführer eines großen Verlages zum Solopreneur und weiter bis zum erfolgreichen Unternehmer mit über 20 Teammitgliedern verfolgen. Er hat unglaublich viel richtig gemacht. Steve Jobs: Wer hätte ihn nicht gerne interviewt? Mich würde vor allem sein Mindset rund um das Thema ‚Fokus’ interessieren. Angela Merkel: Man kann von ihr halten, was man will, doch Staatschefin eines so großen Landes zu werden und sich mindestens 12 Jahre zu halten, ist eine Leistung.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Die Selbstausbeutung vieler Mitarbeiter. Wie können wir dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter abends zwar müde, aber nicht maßlos erschöpft nachhause gehen? Wichtige Aspekte dessen sind für mich die ständige Erreichbarkeit, Arbeiten im Urlaub und vieles mehr.“ Working Mom News Wann läuft’s? Etwa einmal pro Woche Wer macht’s? Petra A. Bauer hat sich als erfolgreiche Autorin und bekennender Hertha-Fan einen Namen gemacht. Seit 2014 berichtet sie in ihrem Podcast Working Mom News über ihr Leben als freiberuflich arbeitende Mutter. Dabei liefert sie ihren Hörern regelmäßig Tipps zu den Themen Organisation, Business und natürlich Kreativität. Als vierfache Mutter und Großmutter weiß sie um die positive Wirkung einer gelungenen Organisation auf das eigene Business. 1. Was haben Sie als Podcasterin gelernt? „Beim Podcasten lassen einen die Menschen ja direkt ins Ohr. Da entwickelt sich mit der Zeit eine richtige Beziehung. Allerdings nur, wenn die folgenden drei Faktoren stimmen: Sound, Inhalt und Regelmäßigkeit. Lässt sich der interessante Inhalt beispielsweise vor lauter Rauschen kaum verstehen, ist die durchdachte Contentplanung nur noch halb so viel wert. Andererseits hilft die beste Technik nichts, wenn der Podcast nicht regelmäßig erscheint.“ 2. Was bekommen Ihre Hörer nur bei Ihnen? „Bei mir gibt es die Sichtweise einer vierfachen Mutter und jungen Oma mit Vollzeit-Enkelkind rund um Business, Organisation und Kreativität. Ich biete Einblicke in die Karriere einer Autorin und Multimediaworkerin, die es – mal mehr, mal weniger erfolgreich – schafft, alles unter einen Hut zu bringen. Dabei versuche ich nicht auf Teufel komm raus cool zu sein. Alle anderen sind’s nämlich auch nicht, und in den Medien werden schon genügend unrealistische Frauenbilder vermittelt.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „So ätzend es ist: Eine Entrepreneurin sollte sich zumindest ein bisschen mit Buchhaltung und Steuerkram auskennen. Es hilft natürlich, wenn man das outsourcen kann. Gerade in der Anfangszeit als „One-Woman-Show“ fehlt dafür jedoch häufig einfach das Geld.“ 4. Wen würden Sie gerne noch interviewen? „Ich würde gerne ein paar Väter interviewen und die mal fragen, wie sie es hinkriegen, ein Unternehmen zu führen und gleichzeitig Kinder großzuziehen. Das ist eine der Standardfrage an Mütter, die Männern nie gestellt wird.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Viele Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen scheuen noch sehr davor zurück, anständige Preise für ihre Produkte und Dienstleistungen zu nehmen. Neben einer unfairen Preispolitik liegt das oft auch daran, dass wir unsere Leistungen selbst nicht ausreichend anerkennen und uns daher nicht trauen, angemessene Summen zu verlangen. Darüber müsste mehr und offener gesprochen werden, damit sich ein anderes Selbstbewusstsein einstellen kann.“ 4. Inspiration eigenstimmig Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Als Podcasterinnen sind Sarah Schäfer und Julia Meder seit 2016 in Deutschland unterwegs und holen Fempreneurinnen in intimer Atmosphäre vors Mikrofon. Darüber hinaus sind sie selbst als Unternehmerinnen erfolgreich. Derzeit liebäugeln die beiden mit Interviewpartnerinnen im europäischen Ausland und den USA. 1. Was habt ihr als Podcasterinnen gelernt? „Unsere Lernkurve im vergangenen Jahr war steil: Wir beide waren begeisterte Podcasthörerinnen, hatten jedoch keine Ahnung von Themen wie Aufnahmetechnik, Podcasthosting oder Audiobearbeitung. Schritt für Schritt haben wir uns das alles beigebracht, weil wir unbedingt die Geschichten großartiger Frauen erzählen wollten.“ 2. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? „Bei uns bekommen unsere Hörerinnen authentische Geschichten starker Frauen, an denen wir ehrlich interessiert sind. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Frauen live zu treffen – wenn möglich bei ihnen zuhause oder an ihrem Arbeitsplatz. So entstehen ganz besondere Gespräche in einer persönlichen Atmosphäre.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Die Fempreneurinnen, die wir interviewen, haben alle Ideen, an die sie selbst glauben. Nicht selten sind sie gescheitert, aber immer auch wieder aufgestanden. Sie haben auf ihrem Weg Zeit und Energie investiert, um sich selbst und ihre Berufung, ihre Leidenschaft zu finden.“ 4. Wen würdet ihr gerne noch interviewen? „Wir haben noch viele tolle Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen auf unserer Liste. Aktuell liebäugeln wir auch mit dem europäischen Ausland oder einer englischsprachigen Staffel, für die wir gerne einmal in die USA reisen würden. Dort wären so großartige Frauen wie Liz Gilbert, Brené Brown, Shonda Rhimes und Martha Beck auf unserer Wunschliste.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Unserer Meinung nach eigenen sich deutsche Unternehmerinnen häufig männliche Verhaltensweisen an, um erfolgreicher zu sein. US-amerikanische Fempreneurinnen wiederum kennen häufig nicht nur ihr wahres Ich, sondern bauen auch ihr Business darauf auf. Kunden haben ein gutes Gespür dafür, wenn jemand echt ist und kaufen umso lieber dort ein.“ Sidepreneur Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Peter-Georg Lutsch, Juliane Benad, Dayana Hoffmann und Michael Dohlen arbeiten alle als erfolgreiche Sidepreneure. Seit 2017 sendet das Team in neuer Besetzung über alle Aspekte des Sidepreneur-Seins – inklusive eigener Erfahrungen und interessanter Gäste. Ihr größter Wunsch: US-Podcaster Tim Ferris als Interviewpartner. 1. Was habt ihr als Podcaster gelernt? „Der Podcast als Medium ist unglaublich spannend. In den Bereichen Aufnahme, Tonbearbeitung und Aussprache lernt man zudem recht schnell dazu. Was mich darüber hinaus besonders reizt, ist die Intimität dieses Kanals. Der Zuhörer lässt dich in sein Ohr und schenkt dir seine Aufmerksamkeit und sein Feedback, wofür wir alle drei sehr dankbar sind.“ 2. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? „Wir sind der deutschsprachige Podcast für alle, die sich neben ihrem Angestelltenverhältnis selbständig machen oder mit einem Nebenprojekt unternehmerisch tätig werden wollen. Dabei ist es uns wichtig, unseren Zuhörern praxisnahe und relevante Themen näher zu bringen. Dank unserer Arbeitssituationen können wir zudem auch verschiedene Blickwinkel abbilden.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Die wichtigsten Eigenschaften für mich sind Ausdauer und Verantwortung. Wer nicht bereit ist, auch mal Durststrecken in Kauf zu nehmen oder einen Rückschlag zu kompensieren, für den ist Entrepreneurship wohl nicht die geeignete Beschäftigungsform. Auch die Bereitschaft zur Verantwortung wird einem Unternehmer in vielen Facetten abverlangt. Neben der Verantwortung für sein Produkt, Dienstleistung und Mitarbeiter hat er die letztlich auch für die Gestaltung seines eigenen Handelns.“ 4. Wen würdet du gerne noch interviewen? „Ich würde gerne mal Tim Ferriss interviewen. Mit seinem Buch zur 4-Stunden-Woche hat er mich vor Jahren enorm inspiriert. Ich finde es auch wirklich beeindruckend, was er mit seinem Podcast, der sich in punkto Reichweite auf Augenhöhe mit größeren Radiosendern befindet, auf die Beine gestellt hat.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Die neuen Arbeitsformen. In Deutschland tun wir uns noch enorm schwer damit, jenseits des klassischen 9-to-5-Jobs zu denken. Darüber hinaus zählt pure Anwesenheit am Arbeitsplatz oftmals mehr als konkrete Ergebnisse. Ich glaube, dass eine Anwesenheit im Büro in vielen Fällen dank digitaler Kommunikationsmittel nur in seltenen Fällen von Nöten ist. Genauso würde ich meine Mitarbeiter eher zu einer unternehmerischen Denkweise anregen, als sie in ihrem Denken klein zu halten. Das gelingt natürlich nur, wenn man ihnen auch entsprechend Verantwortung überträgt und sie fördert und fordert.“ Mit dem richtigen Podcast im Ohr können Sie auch im stressigen Tagesgeschäft mühelos dazulernen. Gemeinsam mit den Machern wachsen Sie an den täglichen Herausforderungen – und erhalten Tipps von Menschen, die es wirklich wissen müssen: Unternehmern wie Sie! Zur Autorin Vivecca Frank beschäftigt sich seit 2012 mit unterschiedlichsten Aspekten des Online Marketings. Während ihres Journalismus-Studiums arbeitete sie als freiberufliche Texterin für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und entwickelte Content-Ideen und Formate. Seit 2017 ist sie als Online Marketing-Trainee für 99designs, den weltweit größten Grafikdesign-Marktplatz, unterwegs. Hier schreibt sie regelmäßig spannende Blogbeiträge und hält Kontakt zu nationalen wie internationalen Influencern. Neben Design, Marketing und Branding interessiert sie sich für Reisen und Fotografie. Passend zum Thema: “5 Podcasts, die sich jeder Gründer anhören sollte” und “15 Podcasts für Start-ups, die jeder Gründer kennen sollte“. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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