#Große Größe
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オオバンコバン
「大判小判」は、日本の古い貨幣制度で使用されていた金貨と銀貨を指します。 大判は金貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した貨幣でした。大きな楕円形をしており、表面には「壹枚金」や「光次」などの文字や模様が刻まれていました。 小判は銀貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した貨幣でした。小判は長方形で、表面には「壹枚銀」や「丁銀」などの文字や模様が刻まれ、中央には「極印」と呼ばれる刻印が押されていました。
手抜きイラスト集
#大判小判#large size small size#taglia piccola taglia grande#tamaño grande tamaño pequeño#große Größe#kleine Größe#grande taille petite taille#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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wer von eurem otp bestellt und wer von eurem otp steht daneben und bestellt bei dem der bestellt
#servicekräfte wissen was ich meine#es ist u n glaublich wieviele frauen im jahr 2023 bei ihrem freund bestellen statt direkt mit mir zu reden#ich weiß das kommt wahrscheinlich daher dass sie von besagten freunden eingeladen werden aber#auch das...#arghhhh *beißt in die auslegeware*#anyway heute haben das zwei typen gemacht#also der eine *leise so dass ich gerade halb ahnen kann was er sagt* zum anderen: nn kl#der andere zu mir: eine kola bitte#der andere zum einen: willst du noch popcorn?#der eine *leise* zum anderen: jj nn gmdchs pcn#der andere zu mir: ein gemischtes popcorn bitte#ich: welche größe?#der andere zum einen: welche größe willst du?#der eine zum anderen: mmm ingll n grds#der andere zu mir: ein großes bitte...#🤡#und ja anyway ich bin nicht mal sicher ob die ein paar waren oder in irgendeiner art von date-kontext#aber so oder so es ist so?????#jedenfalls habe ich in den kleinen lustigen gesprächspausen über hörk nachgedacht#as you do#und die antwort ist natürlich dass leo bestellt (und ergo bezahlt)#und adam bei leo bestellt#aber vielleicht gibt es ja auch gegenmeinungen?
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Damen Schuhe Größe 43 bei schuhplus am beliebtesten
Damen Schuhe Größe 43 sind auf Platz eins im Beliebtheitsranking beim SchuhXL-Händler schuhplus Damen Übergrößen: Damenschuhe Größe 43 im Top-Ranking bei Europas Nr. 1 für Schuhe in Übergrößen Damen Schuhe Größe 43 bei schuhplus am beliebtesten Dörverden, 24. Juni 2024 - Jetzt steht es fest: Auch in der Saison Frühling-Sommer 2024 stehen bei schuhplus, Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, die Damenschuhe im Größe 43 auf Platz 1 der Nachfrage. Dies unterstreicht nicht nur die wachsende Nachfrage nach modischen und bequemen Schuhen in Übergrößen, sondern auch das Engagement von schuhplus, die Bedürfnisse einer oft vernachlässigten Kundengruppe zu erfüllen. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 hat sich schuhplus nunmehr als führender Anbieter von großen Schuhen etabliert. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment für Damen in den Größen 42-46 und Herren in den Größen 46-54 an. Mit einem breiten Netzwerk von über 110 spezialisierten Webseiten hat schuhplus die europäische Online-Schuhhandelslandschaft revolutioniert. Die Nachfrage nach Damenschuhgröße 43 Die Beliebtheit der Damen Schuhe Größe 43 (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) ist ein bedeutender Indikator für die Marktentwicklung. Traditionell hatten Frauen mit größeren Schuhgrößen Schwierigkeiten, modische und komfortable Schuhe zu finden. Dies hat sich jedoch in den letzten Jahren geändert, da schuhplus konsequent daran gearbeitet hat, eine vielfältige Auswahl an Schuhen anzubieten, die sowohl Stil als auch Komfort bieten. Die steigende Nachfrage nach Größe 43 spiegelt das erfolgreiche Bestreben wider, diese Lücke im Markt zu schließen. Das Angebot von schuhplus umfasst eine beeindruckende Bandbreite an Stilen und Designs, die speziell für größere Füße entwickelt wurden. Von eleganten Pumps und stilvollen Stiefeln bis hin zu bequemen Sneakern und funktionalen Sandalen: Der Nischenhändler schuhplus stellt sicher, dass jede Kundin das perfekte Paar Schuhe findet. Dabei wird besonderer Wert auf die Passform und den Tragekomfort gelegt, um den hohen Ansprüchen der Kundinnen gerecht zu werden. Einzigartige Einkaufserfahrung für Damen Übergrößen Neben dem umfangreichen Produktsortiment bietet schuhplus eine einzigartige Einkaufserfahrung. Die Webseite ist benutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht es den Kundinnen, schnell und einfach durch die verschiedenen Kategorien zu navigieren. Detaillierte Produktbeschreibungen und hochauflösende Bilder sorgen dafür, dass die Kundinnen eine klare Vorstellung von den angebotenen Schuhen bekommen. Zudem stehen zahlreiche Filteroptionen zur Verfügung, um die Suche nach dem perfekten Paar Schuhe zu erleichtern. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Erfolgs von schuhplus ist der hervorragende Kundenservice. Das engagierte Team von schuhplus steht den Kundinnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, sei es bei der Auswahl der richtigen Größe oder bei Fragen zur Bestellung. Die Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle, was sich in den zahlreichen positiven Bewertungen und der hohen Wiederkaufrate widerspiegelt. Einzigartige Auswahl an Damen Schuhe Grösse 43 Die Enthüllung, dass die Damenschuhgröße 43 die beliebteste Größe bei schuhplus ist, eröffnet spannende Perspektiven für die Zukunft. Das Unternehmen plant, sein Sortiment weiter auszubauen und noch mehr modische Optionen für Frauen mit größeren Füßen anzubieten. schuhplus hat sich als unverzichtbare Adresse für Frauen etabliert, die auf der Suche nach Schuhen in Übergrößen sind. Die Beliebtheit der Damenschuhgröße 43 ist ein klarer Beweis dafür, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, den Bedürfnissen dieser speziellen Kundengruppe gerecht zu werden. Mit einem umfassenden Angebot, exzellentem Kundenservice und einem unermüdlichen Engagement für Qualität und Komfort setzt schuhplus weiterhin Maßstäbe in der Branche. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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A few stickers that I made on the topic of TdV.
#Sticker#tdv#classicart#art on tumblr#art#vampire#krolock#grafvonkrolock#herbert#sarah#tanz der vampire#musical#aufkleber
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand m��chte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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SPREİNİGUNG (5)
Willkommen bei S & P, Ihrem zuverlässigen Partner für professionelle Reinigungsdienstleistungen! Unsere Website, https://spreinigung.de/, bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über unsere maßgeschneiderten Lösungen für verschiedene Bereiche, einschließlich der Reinigung von Fitnessstudios. Wir wissen, wie wichtig eine saubere und hygienische Umgebung für Ihre Kunden und Mitarbeiter ist. Deshalb legen wir höchsten Wert auf Qualität und Effizienz in allen unseren Reinigungsdiensten. Unsere erfahrenen Teams nutzen modernste Techniken und umweltfreundliche Produkte, um Ihre Räumlichkeiten stets in bestem Zustand zu halten.
Putzfirma
Eine professionelle Putzfirma ist für Fitnessstudios unerlässlich, da sie spezielle Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit stellt. Die häufige Nutzung der Geräte und die große Anzahl an Mitgliedern erfordern eine umfassende Reinigung, um sowohl die Gesundheit der Kunden als auch die Langlebigkeit der Ausstattung zu gewährleisten. Putzfirma Leistungen sollten daher in regelmäßigen Abständen in Anspruch genommen werden, um höchste Standards zu sichern.
Bei der Auswahl einer Putzfirma für Ihr Fitnessstudio sollten Sie auf verschiedene Faktoren achten. Zunächst ist es wichtig, dass die Putzfirma Erfahrung in der Reinigung von Fitnessstudios hat. Dies bedeutet, dass sie Kenntnisse über die speziellen Reinigungsbedürfnisse der Fitnessgeräte und der umgebenden Bereiche hat. Eine gute Putzfirma wird auch die geeigneten Reinigungsmittel und -methoden verwenden, um sicherzustellen, dass alle Oberflächen gründlich und sicher gereinigt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Flexibilität der Putzfirma. Fitnessstudios haben oft variable Öffnungszeiten, und es ist wichtig, dass die Reinigungsarbeiten zu passenden Zeiten durchgeführt werden, um die Mitglieder nicht zu stören. Viele Putzfirmen bieten individuelle Reinigungspakete an, die sich an die spezifischen Arbeitszeiten und Bedürfnisse des Fitnessstudios anpassen lassen. Dies ermöglicht eine effektive Reinigung, ohne den Betrieb zu unterbrechen.
Die Kosten für die Dienstleistungen einer Putzfirma können unterschiedlich sein, abhängig von der Größe des Fitnessstudios und dem Umfang der benötigten Reinigung. Es ist ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen und die Dienstleistungen im Detail zu überprüfen. Lassen Sie sich von Ihrer Putzfirma auch Referenzen bereitstellen, damit Sie sich von der Qualität der Arbeit überzeugen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine zuverlässige Putzfirma ein Schlüssel zu einem sauberen und einladenden Fitnessstudio ist. Die Investition in professionelle Reinigungsdienste trägt nicht nur zur Gesundheit und Zufriedenheit Ihrer Mitglieder bei, sondern auch zur Pflege und Werterhaltung Ihrer Einrichtungen. Weitere Informationen finden Sie auf https://spreinigung.de/.
Fitnessstudio Reinigung
Die Reinigung von Fitnessstudios ist ein entscheidender Aspekt, der oft übersehen wird, wenn es um die Aufrechterhaltung einer sauberen und gesunden Umgebung für Mitglieder geht. Eine Putzfirma, die auf Fitnessstudio Reinigung spezialisiert ist, bietet die Expertise und die Ressourcen, um sicherzustellen, dass sowohl die Geräte als auch die Umkleidekabinen regelmäßig und gründlich gereinigt werden.
Ein professioneller Reinigungsdienst sorgt nicht nur für die Sauberkeit der Oberflächen, sondern achtet auch auf die Desinfektion von häufig berührten Bereichen wie Fitnessgeräten, Handläufen und Duschen. Durch die Anwendung von speziellen Reinigungsmitteln, die sowohl effektiv gegen Bakterien als auch für die Gesundheit der Nutzer unbedenklich sind, kann Ihr Fitnessstudio einen hohen Standard der Hygiene aufrechterhalten.
Zusätzlich ist es wichtig, dass die Reinigung auch nach den spezifischen Bedürfnissen Ihres Fitnessstudios angepasst wird. Eine Putzfirma kann maßgeschneiderte Reinigungslösungen anbieten, die auf die Größe, die Ausstattung und die Nutzungsfrequenz Ihres Studios abgestimmt sind. So kann zum Beispiel eine intensivere Reinigung während der Hauptnutzungszeiten erforderlich sein, während in weniger frequentierten Stunden die Reinigung flexibler gestaltet werden kann.
Die Zusammenarbeit mit einer professionellen Putzfirma garantiert nicht nur eine gründliche Reinigung, sondern entlastet auch Ihr Personal, sodass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können - das Training Ihrer Mitglieder. Ein sauberes Fitnessstudio trägt erheblich zur Kundenzufriedenheit und somit zur Mitgliederbindung bei, da es ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden vermittelt.
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Fitnessstudio Reinigung durch eine erfahrene Putzfirma wie S&P unerlässlich ist, um optimale Bedingungen für Ihre Mitglieder zu gewährleisten. Investieren Sie in die Sauberkeit Ihres Fitnessstudios, um nicht nur die Gesundheit Ihrer Mitglieder zu schützen, sondern auch das positive Image Ihres Unternehmens zu fördern. Besuchen Sie für weitere Informationen auch unsere Webseite unter spreinigung.de.
S&P
Die Auswahl einer geeigneten Putzfirma für die Fitnessstudio Reinigung ist entscheidend für das Wohlbefinden der Mitglieder und den Erfolg des Fitnessunternehmens. Bei S&P legen wir großen Wert auf die Qualität unserer Dienstleistungen. Unser Team von Fachkräften besitzt umfangreiche Erfahrung in der Reinigung von Fitnessstudios und kennt die spezifischen Anforderungen, die an eine professionelle Reinigung in diesem Umfeld gestellt werden.
Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Verwendung umweltfreundlicher Reinigungsmittel und -methoden, die sowohl effektiv als auch sicher für die Gesundheit der Nutzer sind. Wir verstehen, dass Sauberkeit und Hygiene in Fitnessstudios von größter Bedeutung sind, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und zu erhalten.
Unsere Putzfirma bietet flexible Reinigungspläne an, die an die spezifischen Bedürfnisse jedes Fitnessstudios angepasst sind. Ob es um regelmäßige Reinigungen, Sonderdienste oder die tiefgehende Reinigung von Gerätschaften und Böden geht – S&P hat die richtige Lösung.
Zusätzlich gewährleisten wir durch Schulungen unserer Mitarbeiter, dass alle Reinigungsprozesse effizient und nach höchsten Standards durchgeführt werden. Ihre Zufriedenheit und die Zufriedenheit Ihrer Mitglieder stehen bei uns an erster Stelle.
Für weitere Informationen über unsere Dienstleistungen besuchen Sie bitte unsere Webseite.
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Namibia 2023/24 - Nachlese
Herrschaften und Oukies!
Sicher gelandet. Deutschland hatte uns wieder.
Boah, ist das kalt hier! Hallo Deutschland. Hallo Alltag ...
Ich wollte zurück, jetzt sofort: in den nächsten Flieger steigen und zurück. Zurück auf den Aussichtsberg, um den Sonnenuntergang über die nahezu unendliche Weite zu sehen. Zurück in die Wildnis, um Zebras, Giraffen und Warzenschwein zu entdecken. Zurück, einfach nur zurück ….
Die Prozedur nach der Landung lief einfach nur toll. Wir wurden von einer super aufgeweckten Dame (wahrscheinlich Portugiesin) vom Assistenz Team mit ihrem Wägelchen abgeholt.
Unser umfangreiches Gepäck plus uns 3 verstaute sie extrem versiert auf dem Wagen und ab ging die wilde Fahrt durch den Airport.
Die toughe Lady arbeitet seit über 20 Jahren am Frankfurter Flughafen, kannte jeden Winkel und damit auch jede Abkürzung. Ständig sagte sie: "Ich darf hier gar nicht lang fahren - aber ich fahr hier trotzdem!" Es wurde gehupt und Achtung! Attention! Excuse me! Entschuldigung! gerufen.
Und so waren wir schon kurze Zeit später am Auto im Parkhaus. Zack, zack, war das Gepäck abgeladen. So schnell hat uns noch nie einer durch den Flughafen gelotst. Die Dame hat uns locker eine Stunde Zeit verschafft. Für soviel Chuzpe und Einsatz gab es natürlich noch ein Trinkgeld!
Jetzt kommt die Zeit, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen:
Neuestes Gerücht: Die beliebte Unterkunft Voigtland steht zum Verkauf!
Farm Heimat war der absolute Knaller, genau richtig zum ankommen. Total engagierte Familie, die ihre Gäste betreut, wie alte Freunde. Preiswert, einfach und mitten drin im Farmleben. Super!
Die Lapa Lange Lodge ist eine bekannte Größe. Die Bungalows am Wasserloch sind spitze. Die anfänglichen Unstimmigkeiten lösten sich in Luft auf. Meine Mutter wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Von daher ebenfalls: Super!
Die Kalahari Game Lodge ist leider ein Opfer dieser radikalen Umsetzung dieses Gesetzes zum Umgang mit den Wildtieren geworden. Von den ehemals 23 vorhandenen Löwen auf dem 24 000 Hektar(!) großen Geheges, die sich komplett autark ernährten, durften nur noch 4 Löwen verbleiben.
Der Rest musste/wurde umgesiedelt werden. Was mit den restlichen, noch vorhandenen, Tieren geschieht (geschehen soll), ist derzeit noch unklar. Die Lodge muss sich umstrukturieren, sonst können die dicht machen. Immer noch gut, aber nicht mehr besonders.
Das Canyon Roadhouse ist eine routiniert geführte Unterkunft der landesweit bekannten Gondwana Kette. Auf meine spezifischen, per Email geäußerten, Zimmerwünsche wurde schnell geantwortet und wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
Das Gästehaus mit dem typisch afrikanischen Namen "Zur Waterkant" in Lüderitz ist eine ebenfalls eine einfache, aber mit viel Herzblut geführte Unterkunft. Sehr persönlich, sehr familiär und kein Schnickschnack. Sehr gut!
Großes Kompliment auch an die Gastgeber der Kronenhof Lodge. Bei dieser Unterkunftsgröße hätten wir so eine herzliche und persönliche Betreuung niemals vermutet. Hoffentlich können sie sich diese Begeisterung noch lange erhalten - insbesondere bei dem unverschämten Verhalten der Camper. Der engagierte Gastgeber heißt übrigens Tjaard Velder. Super!
Das Desert Camp in Sesriem hat durch den Abriss der alten Zelte und den kompletten Neubau zwar an doppelter Größe dazu gewonnen, dafür aber auch deutlich an Komfort. Hier wurden ebenfalls meine geäußerten Zimmerwünsche wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
Der Rundflug über das Sossusvlei war für meine Mutter eines der schönsten Erlebnisse dieser Reise.
Die Otjohotozu Guestfarm hat uns ebenfalls super gefallen. Engagierte Gastgeberin. Die neuen, riesengroßen Zimmer sind wirklich Klasse. Leider keine Klimaanlage, sondern nur ein Deckenventilator. Gut!
Die Okutala Lodge würden wir nicht mehr buchen. Da fehlt es an Führung des Personals, die alle machen was sie wollen. Gamedrives nicht verfügbar, wegen geht nicht (keine Lust außerhalb von 8 - 19 Uhr) zu arbeiten. Frühstück auch eher lieber erst ab 8.30 Uhr möglich. Falsch verbuchte Speisen & Getränke und der unverschämteste Gatekeeper, den wir jemals (weltweit) erleben durften. Ausreichend!
Die Otjisazu Guest Farm hat ebenfalls nicht unseren Geschmack getroffen. Zu reservierter, meist abwesender Gastgeber und zu spartanisch eingerichtete Zimmer, wenn auch klimatisiert. Befriedigend!
Sehr schön und wirklich auf internationalem Niveau ist die neue Lounge des Hosea Kutako Airports von Windhoek geworden, obwohl ich das rosa Plastiksofa schon vermisst habe.
Mehrere Raumaufteilungen halten den Geräuschpegel niedrig und die wartenden Passagiere privat.
Ein gutes Angebot an warmen Speisen: es gab Steaks vom Game und Hähnchenschenkel, dazu verschiedene Beilagen, kalt und warm.
Knabbereien, Müsliriegel, Croissants, Desserts und Alkohol jeglicher Art.
Moderne Toiletten mit Handgriffen, auch für ältere Menschen gut geeignet.
Dazu gibt es hochwertige Handseife und eine schöne Handlotion.
Etwas unglücklich gelöst, ist die Zusammenfassung von Behindertentoilette und Dusche. Dieser Raum ist natürlich nonstop belegt und es war mir nicht möglich dort rein zukommen.
Die Internetverbindung ist leider total überlastet, so dass wir einen Hotspot einrichten mussten, um die letzten Mails loszuschicken.
Die größte Überraschung war unser Flug mit Discover Airlines, vormals Eurowings, die aktuell eher durch negative Presse auf sich aufmerksam machen. Sehr gutes Essen, super aufmerksames Personal. Bedingt durch den Fluggerätewechsel auf eine kleinere Maschine (vormals Edelweis), bei unserem Hinflug, waren die Sitze in der Business Class extra groß. Top!
Auf dem Rückflug wurde dann, durch das nahende Ferienende, wieder die normal große Maschine eingesetzt. Auch hier top Essen und ein mega, mega, mega engagierter Kabinenchef.
Während ich vor der besetzten Toilette wartete, sprach er mich an, ob denn alles in Ordnung wäre. Ich erklärte, dass bei dieser Reise meine Mutter 82jährige Mutter im Mittelpunkt stehen würde und skizzierte kurz die Umstände, die uns zu dieser Reise führten.
Daraufhin drehte der Mann (wohnhaft in Köln *zwinker* *zwinker*) aber so richtig auf. Kurze Zeit kam er und erklärte meiner völlig verblüften Mutter: "Sie sind heute meine Kööönigin!" Anschließend wurde sie von vorne und hinten betuddelt. Kurz vor der Landung kam er noch einmal, hielt eine kurze Ansprache für sie, in der er ihr, im Namen des gesamten Bordpersonals und der Lufthansa Gruppe, zu ihrem ersten Langstreckenflug ihres Lebens gratulierte.
Dazu gab es noch eine Flasche Champagner, einige ausgewählte Knabbereien und eine große, weiße Serviette, auf die ein Flugzeug gemalt war und jeder vom Personal unterschrieben hatte.
Wir hatten alle ein bisschen Pipi in den Augen - und ich bin mir sicher, dass meiner Mutter dieses Erlebnis lange im Gedächtnis bleiben wird. Außerordentlich!
Die Reise war natürlich sehr anstrengend - zumal uns erstmalig, in vollem Umfang, der tatsächliche, geistige Zustand meiner Mutter bewusst wurde.
Mit einer 82jährigen Mutter reisen, war ein bisschen, wie mit kleinen Kindern reisen. Da muss man auch immer aufpassen und erklären: keine Steine mit bloßen Fingern umdrehen, nicht im hohen Gras, nicht dies, nicht das ...
Man musste ständig hinterher sein, dass tatsächlich auch Sonnenschutz aufgelegt wurde, der Hut auf dem Kopf saß, getrunken wurde, die richtige Kleidung angezogen wurde, die Türen geschlossen waren, keine Schuhe draußen auf dem Boden zum Lüften standen usw. usw. - und das manchmal 5x täglich.
Micha meinte zu einem Zeitpunkt, als sie wieder mit ihrem alten, russischen Fernglas in der Gegend herum suchte und nichts sah: "Wir können schon froh sein, dass sie das Ding nicht verkehrt herum vors Gesicht hält!"
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Wir lesen uns wieder im Mai & Juni, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Südengland, die Isle of Wight und (erstmalig) Cornwall geht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Mohair Pullover Kleid burgundgrau handgestrickt große Größe von LanaKnittings
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Nächster Schritt
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf einer schiefen Ebene zu sein und vergessen wie das Bremsen geht. „Keine Ahnung, hatte nie so ein Angebot auf dem Tisch. Bin mir nicht sicher ob ich eingeschlagen hätte“ war meine etwas kleinlaute Antwort. „Nun hast Du das Angebot aber auf dem Tisch und Du brauchst nur zu nicken und Deine Erlebniswelt ist um eine wundervolle Facette reichen“. War es da Bier oder die Neugier oder was auch immer. „Na ja“. Ehe ich den Satz vollenden konnte kam das Kommando:“Dann ab zu mir. Da kannst Du was erleben“.Er wohnte nur zwei Blocks weiter in einem Apartmenthaus ganz oben. Fahrstuhl bis vor die Wohnungstür. Drei Zimmer, Küche, Bad. Riesiger Spiegel im Flur. „Damit ich mein Aussehen kontrollieren kann. Gleich zur Linken gingen wir in einen Raum dessen Wände komplett mit Schränken zugestellt waren. Er öffnete eine Schranktür nach der anderen und in den Schränken war eine komplette Damenboutique untergebracht inklusive eines Schminkplatzes mit blendfreier Beleuchtung. Ich war sprachlos. „Mach nicht lahm, runter mit den Klamotten“. Wie in Trance zog ich mich aus und wurde auch gleich mit einem Maßband vermessen. „Wunderbar, hast die gleiche Größe wie ich, da wird alles auf Anhieb richtig sitzen“. Aus einer der Schubladen entnahm er einen Hüfthalter und ließ mich einsteigen und schon während des Hochziehens merkte ich wie stramm das Teil sitzen würde. Nachdem der richtige Sitz herstellt war hakte er das Teil zu und zog den Reißverschluss hoch. Tief atmen ging nicht mehr, zumal das Teil bis über die Rippen ging. Weiter ging es mit einem langen BH in dessen Körbchen er Silikonteile steckt um mir so zu einer ansehnlichen Oberweite verhalf. Und natürlich duften Nylonstrümpfe nicht fehlen, die er mir mit großem Geschick überstreifte und einhängte. Ein Damenschlüpfer und ein Hemdblusenkleid vervollständigten mein Outfit. „Nun geh mal hin und her und genieße das Gefühl komplett in Frauenkleidern zu stecken“. Bei jedem Schritt kam meine Gefühlswelt mehr und mehr in Unordnung, keine Ahnung was da vorging. Nicht unangenehm, nur unbekannt, Neugierde weckend, Vorahnungen generierend. Ich kannte mich nicht wieder. Mit sanfter Gewalt wurde ich zum Schminkplatz dirigiert und ehe ich mich versah nahm ein, wie ich im Nachhinein eingestehen muss, ein perfektes Makeup seinen Anfang.Nach gut ein und einer halben Stunde erkannte ich mich beinahe nicht mehr wieder. Meine Gefühlswelt begann sich einzupendeln. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht geil, nein, nicht einmal ansatzweise. Aber dieses Wohlgefühl. Irgendwie die Tendenz in Richtung Glück.Ganz klar in diese eine Richtung. Dieses Feeling möchte ich öfters genießen. Vor drei Stunden hätte ich, sofern mir so etwas prophezeit worden wäre, noch mit dem Finger an die Stirn getippt. Ich war berauscht. Aber nicht nur vom Bier. Und das wollte nun raus. Also ins Bad. Ich bin Sitzpinkler, weil ich in Ermangelung einer Putzfrau selber sauber machen muss. Also Kleid hoch heben, Schlüpfer runter und gegen den Zug des Hüfthalters die Beine auseinander, damit das Ziel auch getroffen wird. Danach alles gerichtet und zurück in die Kleiderkammer wo er, inzwischen zur Gänze feminin gekleidet auf mich wartete.Eine gründliche Inspektion war angesagt im Verlaufe dieser versuchte er mich zu küssen. Das war nun wirklich nicht mein Ding. Was natürlich großes Bedauern hervor rief und zu dem baldigen Ende meiner Expedition in die neue Sphären führte. Es war nach 03:00 als ich allein in mein Bett fiel und sogleich in einen unruhigen Schlaf abglitt. Ich träumte heftig, ohne jedoch nach dem Erwachen irgend eine Erinnerung an den Inhalt meiner Träume zu haben. Nach sparsamen Frühstück, Kopf und Magen waren nicht wirklich fit, und trödeln im Badezimmer war es plötzlich da. Dieses Gefühl. Fremd und vertraut zugleich. Seltsam Besitz ergreifend. Eine Art von Magie der ich hilflos ausgeliefert war.Ich musste irgend etwas tun dieses Gefühl und die aufkommende Unruhe zu bekämpfen.Aber ich kam keinen Schritt weiter.
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Eine Woche volle Feminisierung: Am Sonntag musste ich ins Bad und mein Körper komplett mit Enthaarungsmittel einreiben. Nach ca. 30 Minuten begann dann das leidige Abreiben. Nach und nach verschwanden alle Haare unterhalb vom Hals. Der Rest wurde dann noch mit dem Rasierer entfernt. So nackt war ich schon lange nicht. Nun musste ich einen echt kitschig rosanen Keuschheitskäfig anlegen. Trotz der kitschigen Art, hat mich das Teil sofort komplett verschlossen und sämtliche Gefühle von Berührungen unterdrückt. Erst rieb mich meine Frau mit einer duftenden Boddylotion ein. Damit meine Haut nicht zu sehr auf die Enthaarung reagiert. Anschließend wurden mir Finger- und Fußnägel geschnitten und alles sauber gefeilt. Meine Fingernägel erhielten einen Klarlack, meine Fußnägel rosanen Klitzerlack. Dann zeigte mir meine Frau meine Wäsche. Ich habe jeden Tag andere Sachen zu tragen. Am Sonntag war ich die ganze Zeit mit Netzstrümpfen einen im Schritt offenen Miederbody, darunter BH welcher durch Silokonbrüste auf eine B/C Größe ausgefüllt wurde und darüber eine Art Kimono welcher fast durchsichtig war angekleidet. Etwas Maskara und auch Lippenstift wurden aufgetragen und mein Gesicht so geschminkt, dass nicht der geringste Ansatz vom Bartwuchs zu sehen war. Meine Haut im Gesicht war völlig glatt und ich habe mir selbst gefallen. Zum Schluß wurden mir stahlblaue Kontaktlinsen eingesetzt. In diesem Outfit erledigte ich verschiedene Hausarbeit und durfte meine Frau bedienen. Immer wieder bestand auch die Aufgabe mich nachzupdern. Durch den engen Käfig musste ich ohnehin beim Pinkel mich setzen. Aber das ist inzwischen ohnehin Gewohnheit. Am Abend durfte ich mich abschminken. Für die Nacht lag ein Seitennachthemd und eine Windel, dazu eine rosa Gummihose bereit. Meine Frau reinigte noch der Abnahme den Käfig zärtlich mit Babyöl mein Schwanz und mein Arsch. Anschließend gab es eine große Portion Puder und ich wurde wieder verschlossen. Heute Morgen wurde ich wieder gereinigt, durfte mein Toilettengang im Beisein meiner Frau erledigen und ging nun nackt in Ankeidezimmer. Wieder erhilt ich den rosfarbenen Käfig. Einen Plug in mein Arsch. Dazu halterlose Strümpfe, welche auch leicht rosa waren. Der Slip, ein String, welcher genau passend für KG Träger und Sissys ist inkl. Slipeinlage und ein BH welcher meiner A Größe entspricht. Darüber drüfte ich noch ein Seidenhemdchen ziehen und erst jetzt meine Alltagskleidung anlegen. Da es recht kalt ist, konnte ich alle Dinge unter der etwas dickeren und weiten Kleidung verstecken. Dennoch muss ich im Büro darauf achten, dass nicht Slip oder das Seidenhemd herausschauen.
#keuschling#bd/sm slave#chastikey#sissi slave#natursekt#diper#windel#herrin#keyholder#keusch#feminine sissy#sissi femboi#feminism
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Gesundheit und Stil: schuhplus präsentiert umfangreiche Kollektion an Gesundheitsschuhen in Übergrößen
Gesundheitsschuhe und Design sind kein Widerspruch dank XL-Schuhe von schuhplus Große Damenschuhe sowie große Herrenschuhe vereinen Komfort und Funktionalität Ein Schuh ist nicht nur ein Accessoire, sondern auch ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit. Der Übergrößen-Fachhändler schuhplus, Europas führender Experte für große Schuhe (https://www.schuhplus.com), betont die essenzielle Bedeutung von passendem Schuhwerk für ein gesundes Laufverhalten. Die neue Kollektion an Gesundheitsschuhen kombiniert höchsten Tragekomfort mit stilvollem Design, um zu verdeutlichen, dass Gesundheit und tolles Aussehen keinesfalls im Widerspruch stehen müssen. Laut Expertenmeinungen und medizinischen Studien ist die Wahl des richtigen Schuhwerks von fundamentaler Bedeutung für die Erhaltung der Fußgesundheit und zur Vermeidung von körperlichen Beschwerden. Falsches Laufen, verursacht durch ungeeignetes Schuhwerk, kann zu ernsthaften Problemen wie Rücken- und Gelenkschmerzen führen. Hier setzt schuhplus mit seiner umfangreichen Kollektion an Gesundheitsschuhen an - und das in großen Größen, denn das Sortiment umfasst Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe), die der SchuhXL-Spezialist seit mittlerweile über 20 Jahren bereitstellt. Die Gesundheitsschuhe von den schuhplus-Partnern wie Gabor, Josef Seibel oder Skechers wurden speziell entwickelt, um höchsten Komfort und optimale Unterstützung zu bieten - egal ok große Sneaker, große Halbschuhe oder große Komfortschuhe. Das Sortiment umfasst verschiedene Modelle für Damen und Herren, von sportlich bis elegant, sodass für jeden Anlass und Geschmack das passende Schuhwerk vorhanden ist. Durch die Verwendung hochwertiger Materialien und innovativer Technologien gewährleisten die Gesundheitsschuhe bei schuhplus nicht nur eine optimale Fußgesundheit, sondern setzen auch stets modische Akzente, betont Geschäftsführer Kay Zimmer. "Wir glauben fest daran, dass man keine Kompromisse zwischen Gesundheit und Stil eingehen muss und darf! Unsere Gesundheitsschuhe sollen nicht nur für ein angenehmes Laufgefühl sorgen, sondern auch ein modisches Statement setzen und dabei die Gesundheit unterstützen. Bei schuhplus verstehen wir, dass Schuhe nicht nur funktional, sondern auch Ausdruck der Persönlichkeit sind". Die Veröffentlichung dieser neuen Kollektion unterstreicht schuhplus' Engagement für das Wohlbefinden seiner Kunden. Die Gesundheitsschuhe sind in verschiedenen Größen erhältlich, um sicherzustellen, dass jeder die richtige Passform findet. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie bei schuhplus nicht nur Schuhe in Übergrößen, sondern auch qualitativ hochwertige Gesundheitsschuhe finden, die ihre Bedürfnisse optimal erfüllen. Mit der Einführung der Gesundheitsschuhkollektion bekräftigt schuhplus sein Versprechen, für jeden Kunden die perfekte Kombination aus Stil und Gesundheit anzubieten. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
#Gesundheitsschuhe#schuhplus#große Schuhe#damen übergrössen#XL-Schuhe#damenschuhe gr 43#damen übergrößen#damenschuhe größe 43#schuhe übergrössen#damenschuhe gr. 43#damen schuhe größe 43#Kay Zimmer
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Habicht (Accipiter gentillis) Das Männchen ist deutlich kleiner als das Weibchen. Ebenso unterschiedlich ist die Größe der Beute, die sie nach kurzem Verfolgungsflug überwältigen können. Während das Männchen meist taubengrosse Vögel erbeutet, kann das Weibchen sogar große Hühnervögel schlagen. Im Winter frisst der Habicht auch Mäuse und Kaninchen. Goshawk (Accipiter gentillis) The male is significantly smaller than the female. Equally different is the size of the prey they can overpower after a short pursuit flight. While the male usually captures birds the size of pigeons, the female can even strike large fowl. In winter, the goshawk also eats mice and rabbits.
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Es ist mir gleich, ob diese Welt mich liebt. Seit ich hier wohn drang manches an mein Ohr Und ich behalt mir jede Feigheit vor Jedoch verdrießt es mich, dass es nicht Größe gibt. Und wär ein Tisch und säßen Große dort Ich säße gern als Mindester am Tisch Und wär ein Fisch – ich äß den Schwanz vom Fisch Und sähn sie mich nicht gern – ich ginge fort. Ein Buch, das mir von solchem Tisch erzählte!
Und gäbs Gerechtigkeit und wenn sie mir gleich fehlte So wär ich froh und träfe sie selbst mich! Gibts alles dies und bin ich selbst nur blind? Was ich nicht gern gestehe: Gerade ich Verachte solche, die im Unglück sind. Bertolt Brecht, Das zehnte Sonett
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Unruhepole fliehender Dunkelheit: Von Krähen und Katzen. Nachtfragmente, Spuren des Morgens, Reste von Träumen in einem konfusen Durcheinander. Auf den Fenstern gegenüber liegt eine matte Schicht feinen Wassers, in der sich der frühe Tag bricht. Taktbeginn im Heimbüro. Offene Themen nach Größe sortieren, dann nach Kontext, dann doch lieber nach vermeintlicher Priorität, und schließlich alles in eine große Schublade packen, aber zumindest in Griffweite. Eine Reihenfolge wird sich sicher ergeben. (Erster Kaffee. Von Automatismen Zurückgelassenes aufräumen. Den Drucker für heute vom Strom trennen, manche Probleme bedürfen akut keiner Zuwendung. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #concrete city #waking to the day
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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