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#Große Größe
bearbench-img · 24 days
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オオバンコバン
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「大判小判」は、日本の古い貨幣制度で使用されていた金貨と銀貨を指します。 大判は金貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した貨幣でした。大きな楕円形をしており、表面には「壹枚金」や「光次」などの文字や模様が刻まれていました。 小判は銀貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した貨幣でした。小判は長方形で、表面には「壹枚銀」や「丁銀」などの文字や模様が刻まれ、中央には「極印」と呼ばれる刻印が押されていました。
手抜きイラスト集
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lalalaugenbrot · 1 year
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wer von eurem otp bestellt und wer von eurem otp steht daneben und bestellt bei dem der bestellt
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schuhplus · 3 months
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Damen Schuhe Größe 43 bei schuhplus am beliebtesten
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Damen Schuhe Größe 43 sind auf Platz eins im Beliebtheitsranking beim SchuhXL-Händler schuhplus Damen Übergrößen: Damenschuhe Größe 43 im Top-Ranking bei Europas Nr. 1 für Schuhe in Übergrößen Damen Schuhe Größe 43 bei schuhplus am beliebtesten Dörverden, 24. Juni 2024 - Jetzt steht es fest: Auch in der Saison Frühling-Sommer 2024 stehen bei schuhplus, Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen, die Damenschuhe im Größe 43 auf Platz 1 der Nachfrage. Dies unterstreicht nicht nur die wachsende Nachfrage nach modischen und bequemen Schuhen in Übergrößen, sondern auch das Engagement von schuhplus, die Bedürfnisse einer oft vernachlässigten Kundengruppe zu erfüllen. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 hat sich schuhplus nunmehr als führender Anbieter von großen Schuhen etabliert. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Sortiment für Damen in den Größen 42-46 und Herren in den Größen 46-54 an. Mit einem breiten Netzwerk von über 110 spezialisierten Webseiten hat schuhplus die europäische Online-Schuhhandelslandschaft revolutioniert. Die Nachfrage nach Damenschuhgröße 43 Die Beliebtheit der Damen Schuhe Größe 43 (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) ist ein bedeutender Indikator für die Marktentwicklung. Traditionell hatten Frauen mit größeren Schuhgrößen Schwierigkeiten, modische und komfortable Schuhe zu finden. Dies hat sich jedoch in den letzten Jahren geändert, da schuhplus konsequent daran gearbeitet hat, eine vielfältige Auswahl an Schuhen anzubieten, die sowohl Stil als auch Komfort bieten. Die steigende Nachfrage nach Größe 43 spiegelt das erfolgreiche Bestreben wider, diese Lücke im Markt zu schließen. Das Angebot von schuhplus umfasst eine beeindruckende Bandbreite an Stilen und Designs, die speziell für größere Füße entwickelt wurden. Von eleganten Pumps und stilvollen Stiefeln bis hin zu bequemen Sneakern und funktionalen Sandalen: Der Nischenhändler schuhplus stellt sicher, dass jede Kundin das perfekte Paar Schuhe findet. Dabei wird besonderer Wert auf die Passform und den Tragekomfort gelegt, um den hohen Ansprüchen der Kundinnen gerecht zu werden. Einzigartige Einkaufserfahrung für Damen Übergrößen Neben dem umfangreichen Produktsortiment bietet schuhplus eine einzigartige Einkaufserfahrung. Die Webseite ist benutzerfreundlich gestaltet und ermöglicht es den Kundinnen, schnell und einfach durch die verschiedenen Kategorien zu navigieren. Detaillierte Produktbeschreibungen und hochauflösende Bilder sorgen dafür, dass die Kundinnen eine klare Vorstellung von den angebotenen Schuhen bekommen. Zudem stehen zahlreiche Filteroptionen zur Verfügung, um die Suche nach dem perfekten Paar Schuhe zu erleichtern. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Erfolgs von schuhplus ist der hervorragende Kundenservice. Das engagierte Team von schuhplus steht den Kundinnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, sei es bei der Auswahl der richtigen Größe oder bei Fragen zur Bestellung. Die Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle, was sich in den zahlreichen positiven Bewertungen und der hohen Wiederkaufrate widerspiegelt. Einzigartige Auswahl an Damen Schuhe Grösse 43 Die Enthüllung, dass die Damenschuhgröße 43 die beliebteste Größe bei schuhplus ist, eröffnet spannende Perspektiven für die Zukunft. Das Unternehmen plant, sein Sortiment weiter auszubauen und noch mehr modische Optionen für Frauen mit größeren Füßen anzubieten. schuhplus hat sich als unverzichtbare Adresse für Frauen etabliert, die auf der Suche nach Schuhen in Übergrößen sind. Die Beliebtheit der Damenschuhgröße 43 ist ein klarer Beweis dafür, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, den Bedürfnissen dieser speziellen Kundengruppe gerecht zu werden. Mit einem umfassenden Angebot, exzellentem Kundenservice und einem unermüdlichen Engagement für Qualität und Komfort setzt schuhplus weiterhin Maßstäbe in der Branche. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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babarasdream · 4 months
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 2 Teil Karin hat Steffi alleine in den Welnessurlaub geschickt. Dort wird sie von Julia in Empfang genommen und verführt:
Als sie dann von mir abließ, sank ich erschöpft zurück. Ich brauchte wirklich ein wenig Ruhe, um mich zu erholen. Julia zeigte Verständnis für meine Situation und lächelte mild. Dabei streichelte sie mir ganz sanft über den Kopf. Sie ging wortlos ins Haus und kam mit zwei Cocktails und einer Eisschale voller Eis zurück. Sie reichte mir ein Glas und prostete mir zu. „Das wird dir gut tun“ lächelte sie. Wir tranken und wirklich eine sonderbare Frische dieses Fruchtsaft Alkohol Gemisch durchzog meinen Körper und ich fühlte förmlich, wie meine Erschöpfung verschwand.
Julia hatte ihre Liege so gestellt, dass ich sie beobachten konnte und ich blinzelte zu ihr hinüber und musterte ihre Figur. Ja, sie war recht schlank, aber trotz-dem war alles gut proportionier. Ihre Brüste waren , gemessen an ihren sonstigen Maßen, eher etwas zu groß, gewannen aber durch ihre Form und vor allem durch ihre Warzen. Sie hatte ziemlich große Höfe und auch ihre Nippel waren von beachtlicher Größe. Sofort entstand bei mir der Wunsch, ihre Nippel wieder in einen erigierten Zustand zu versetzen, so wie ich sie vorhin gesehen hatte, als sie mir den Weg ins erotische Meer zeigte. Das besondere an ihren Brüsten war aber die Farbe ihrer Krönchen. Sie waren von einem dunklem braun.
Dies, ihr pechschwarzes Haar und ihr durchgehend bronzefarbener Teint machten aus ihr eine Schönheit, die mich als Frau reizte. Ich beobachtete, wie sie ein Eisstückchen zwischen den Fingern hielt und sich damit über die Schenkel fuhr. Sollte ich das als Fingerzeig verstehen? Ich stand auf, kniete mich neben sie, nahm ein Eisstückchen aus der Schale und berührte damit ihren linken Nippel. Sie zuckte etwas zusammen, aber ihre Brustspitze
versteifte sich augenblicklich. Mit ihrem verträumtes Lächeln zeigte sie mit, dass sie es mochte.
Ich umkreiste ihren Nippel mit einem Eisstückchen, dass zwischen meinen Fingern schnell kleiner wurde. So setzte ich das Spiel mit einem neuen Eisstückchen an der anderen Brust fort. Wie abgebrochene Bleistifte standen ihre Nippel jetzt von ihr ab. Dieses verführerische Bild zwang mich geradezu, mich über sie zu beugen und an den Spitzen abwechselnd zu knabbern. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Stöhnen. Ich wurde kühner und nahm die geilen Stängel zwischen die Zähne. Ganz zart biss ich sie und sie zeigte mir ihr Wohlgefühl durch lautes Stöhnen.
Ihre Reaktionen und wollüstige Hingabe spornten mich zu weiteren Aktivitäten an. Ich massierte ihre vollen Brüste und bedachte ihre Warzen mit allerlei Aufmerksamkeiten. Teils mit meinem Mund unter Mithilfe von Lippen, Zunge und Zähnen und mit meinen Fingern. Julia hielt die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein verklärtes Lächeln. Meine Hände glitten tiefer. Willig hob sie den Po. Ihr Schamhügel war frisch rasiert, nur ein schmaler Streifen Haares verlief schnurgerade bis zum Beginn ihrer Spalte. Da sie die Schenkel geschlossen hielt gab sie zunächst nur eine etwas von ihrer dunklen Spalte preis.
Zwei dunkelbraune, fast schwarze Läppchen schauten aus der Votze raus. Ich ließ eine Eisstückchen links und rechts auf den Schamlippen gleiten. Julia quietschte. Sie sah mich an und öffnete ganz langsam die Beine. Meine Lippen näherten sich ihren. Ich sah ihr in die Augen. Ja ich wollte ihren Orgasmus, ihn spüren. Ich wollte sie, Julia für mich haben. Es sollte unser Erlebnis sein. Zärtlich küsste ich ihre Aigen und ihren Mund. Nein ich wollte kein wildes kreischendes Küssen und verrenken der Zunge. Ich will was leben, spüren es sich entwickeln lassen. Es soll mir was bedeuten, etwas was ich in Erinnerung behalten werden
Julia öffnete mir ihr Paradies, indem sie ihre Schenkel etwas spreizte. Ich erschrak etwas, weil solche Schamlippen hatte ich nur auf Fotos gesehen. War sie deshalb ein wenig zögerlich? Die kleinen Läppchen, die so vorwitzig aus ihrem Spalt geschaut hatten entpuppten sich als recht große Schamlippen, die wie Wächter vor ihrer Vagina gefaltet waren. Jetzt als Julia die Beine weiter öffnete, gaben sie ein blutrotes pulsierendes Loch frei. Julia war also noch viel erregter, als sie mir bisher zugestehen wollte. Der Schlund glänzte nass und die glänzende Feuchte an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ich zunächst für Schweiß gehalten hatte, entpuppte sich als kräftig abgesetzter Liebessaft aus ihrer erregten Muschi.
Ich schaute auf ihre Votze dann in ihre Augen. Offensichtlich erregte mein jüngeres Alter sie sehr. Das sagte ich ihr dann aber auch: „Du magst jüngere Frauen sehr gerne“. Julia schluckte heftig und brachte kein Wort heraus. Ich aber setzte meine Lippen auf die Schamlippen und leckte sie erst einmal durch. Dann suchte ich nach ihrer Klitoris mit der zunge und den Lippen. Ich saugte die Schamlippen ein, vor allem den Bereich der Klitoris. Dann spürte ich sie und saugte sie kräftig in den Mund um sie aus der Hautfalte zu befreien. Es war schwierig sie nicht zu verlieren oder sie wieder aufzunehmen, wenn meine Zumge mal wieder tief in ihr war um diesen Geschmack aufzumehmen, der sich so schwer beschreiben lässt.
Es war unverkennbar. Julia erregte sich immer mehr. Ihre Spannung nahm zu. Ich fühlte ihre Nägel in meinem Haar und an meiner Kopfhaut. Sie bockte, stöhnte, ließ mich los, fasste in ihre Kniekehlen und zog die Beine noch höher, um mir mein Schlecken noch mehr zu erleichtern. Ich tastete mit dem Finger nach ihrem Kitzler. Blutrot schaute seine winzige Spitze aus ihrer Scham. Ich legte ihn frei. Er war jetzt so groß wie ihre Nippel aber auffällig  hart geschwollen. Ich leckte zwei, dreimal mit der Zunge darüber. Saugte ihn wieder ein und klemmte ihn zwischen den Lippen ein um ihn mit der Zungenspitze zu verwöhnen. In diesem Moment begann Julia zu zittern.
Es dauerte kaum eine Sekunde, da kam sie. Ein lautes stöhnen, mehr ein pfeifendes Ausatmen leitete den Orgasmus ein. Schnell führte ich zwei Finger in ihre Scheide, gerade noch rechtzeitig genug, um ihre pulsierende sich anspannende Vagina zu erleben. Sie entlud sich wie ein Vulkan. Sie irritierte mich und fast war ich versucht, ihr den Mund zu zuhalten, so hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus. Mit den Fingern in ihrer Vagina, meine Lippen fest um ihren Kitzler, presste ich ihr den letzten Rest ihrer Orgasmus-Sahne aus den Körper. Als sie ruhiger wurde und das Sekret ins Laufen kam leckte ich sie ganz ruhig und beständig. Ich wusste um die Wirkung. Sie beruhigt ungemein. So kam Julia langsam wieder zu sich.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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hinter-dem-spiegel · 3 months
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A few stickers that I made on the topic of TdV.
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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knochenexperte · 3 months
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Did you know that the name Velociraptor means "fast predator" ? This dinosaur was so named because of its speed in hunting its prey. It belongs to the group of dinosaurs called dromaeosaurs, or "running lizards". They are also commonly known as raptors.
Velociraptors lived around 80 to 70 million years ago, until the company InGen cloned them using DNA extractions and brought them into the present day. Fossil remains of the velociraptor have been found in Asia. In Mongolia, researchers discovered the skeleton of a velociraptor that had been involved in a fight with another dinosaur called Protoceratops. This discovery shows how fiercely the fight for survival was fought during prehistoric times.
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The velociraptor is a dinosaur that walks on its two hind legs. It reaches a size of 2 meters and a length up to four meters and weighs up to 45 kilograms. The most striking feature is the curved claw on each foot. The Velociraptor has long, muscular arms and legs. The head is low and long, and its snout is flat. Its jaws contain razor-sharp teeth that are useful for tearing flesh.
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The velociraptors are carnivorous dinosaurs that often prey on smaller animals but are not afraid to attack a much larger animal in a pack. I could observe them pouncing on their victims from a hiding place. They then chase them when they try to escape. At up to 40 - 60 kilometers per hour, they are faster than most other dinosaurs.
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german edition & and a short part about the real Velociraptors* ↴
Wussten Sie, dass der Name Velociraptor "schnelles Raubtier" bedeutet? Dieser Dinosaurier wurde so genannt, weil er bei der Jagd auf seine Beute sehr schnell war. Er gehört zur Gruppe der Dinosaurier, die als Dromaeosaurier oder "laufende Eidechsen" bezeichnet werden. Sie sind auch unter dem Namen Raptoren bekannt.
Der Velociraptor lebte vor etwa 80 bis 70 Millionen Jahren, bis die Firma InGen sie durch DNA extraktionen klonte und in die heutige Zeit holte. Fossile Überreste vom Velociraptor wurden in Asien gefunden. In der Mongolei entdeckten Forscher das Skelett eines Velociraptors, der in einen Kampf mit einem anderen Dinosaurier namens Protoceratops verwickelt war. Dieser Fund zeigt, wie heftig ums Überleben während der Urzeit gekämpft wurde.
Der Velociraptor ist ein Dinosaurier, der auf seinen beiden Hinterbeinen läuft. Er erreicht eine Größe von 2 Metern und eine Länge von bis zu vier Metern und wiegt bis zu 45 Kilogramm. Das auffälligste Merkmal ist die gebogene Klaue an jedem Fuß. Der Velociraptor hat lange, muskulöse Arme und Beine. Der Kopf ist niedrig und lang, und seine Schnauze ist flach. Sein Kiefer enthält rasiermesserscharfe Zähne, die zum Zerreißen von Fleisch nützlich sind.
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Die Velociraptoren sind fleischfressende Dinosaurier, die oftmals kleinere Tiere erbeuten aber nicht davor zurück schrecken im Rudel auch mal ein wesentlich größeres Tier anzugreifen. Ich konnte sie dabei beobachten wie sie sich von einem Versteck aus auf ihre Opfer stürzten. Sie verfolgen sie dann, wenn sie zu entkommen versuchten. Mit bis zu 40 - 60 Stundenkilometern sind sie nämlich schneller als die meisten anderen Dinosaurier.
Die filmische Darstellung des 𝐕𝐞𝐥𝐨𝐜𝐢𝐫𝐚𝐩𝐭𝐨𝐫 zeigte einen riesigen, schuppenbedeckten Raubsaurier, der in Rudeln jagte und seine Beute mit sicherlförmigen Krallen ausweidete. Doch in Wirklichkeit sahen Velociraptoren wohl eher harmlos aus, so wie große Truthähne, als sie in der späten Kreidezeit vor etwa 74 bis 70 Millionen Jahren in Zentral- und Ostasien umherstreiften. Velociraptor wurde bis zu 45 Kilo schwer. Und er jagte wahrscheinlich allein, wobei er seine Klauen eher zum Festhalten als zum Aufschlitzen seiner Beute benutzte. Vorbild für die im Film " 𝐉𝐮𝐫𝐚𝐬𝐬𝐢𝐜 𝐏𝐚𝐫𝐤 " gezeigten Killer war wohl eher ein Verwandter names 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐨𝐧𝐲𝐜𝐡𝐮𝐬 𝐚𝐧𝐭𝐢𝐫𝐫𝐡𝐨𝐩𝐮𝐬 - ein sehr viel größerer Raptor, der in der frühen Kreidezeit vor 145 bis 100 Millionen Jahren in Nordamerika lebte. // Auszug aus dem National Geographic Special "Dinosaurier - Das neue Bild der Urzeit-Giganten Nr. 13
+ Anders als in den Jurassic-Park-Filmen sind sich Velociraptoren und der T-Rex nie begegnet.
Bilder Quellen: Bild 1 - Bild 2 - Bild 3 • Header Quelle
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Nachlese
Herrschaften und Oukies!
Sicher gelandet. Deutschland hatte uns wieder.
Boah, ist das kalt hier! Hallo Deutschland. Hallo Alltag ...
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Ich wollte zurück, jetzt sofort: in den nächsten Flieger steigen und zurück. Zurück auf den Aussichtsberg, um den Sonnenuntergang über die nahezu unendliche Weite zu sehen. Zurück in die Wildnis, um Zebras, Giraffen und Warzenschwein zu entdecken. Zurück, einfach nur zurück ….
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Die Prozedur nach der Landung lief einfach nur toll. Wir wurden von einer super aufgeweckten Dame (wahrscheinlich Portugiesin) vom Assistenz Team mit ihrem Wägelchen abgeholt.
Unser umfangreiches Gepäck plus uns 3 verstaute sie extrem versiert auf dem Wagen und ab ging die wilde Fahrt durch den Airport.
Die toughe Lady arbeitet seit über 20 Jahren am Frankfurter Flughafen, kannte jeden Winkel und damit auch jede Abkürzung. Ständig sagte sie: "Ich darf hier gar nicht lang fahren - aber ich fahr hier trotzdem!" Es wurde gehupt und Achtung! Attention! Excuse me! Entschuldigung! gerufen.
Und so waren wir schon kurze Zeit später am Auto im Parkhaus. Zack, zack, war das Gepäck abgeladen. So schnell hat uns noch nie einer durch den Flughafen gelotst. Die Dame hat uns locker eine Stunde Zeit verschafft. Für soviel Chuzpe und Einsatz gab es natürlich noch ein Trinkgeld!
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Jetzt kommt die Zeit, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen:
Neuestes Gerücht: Die beliebte Unterkunft Voigtland steht zum Verkauf!
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Farm Heimat war der absolute Knaller, genau richtig zum ankommen. Total engagierte Familie, die ihre Gäste betreut, wie alte Freunde. Preiswert, einfach und mitten drin im Farmleben. Super!
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Die Lapa Lange Lodge ist eine bekannte Größe. Die Bungalows am Wasserloch sind spitze. Die anfänglichen Unstimmigkeiten lösten sich in Luft auf. Meine Mutter wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Von daher ebenfalls: Super!
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Die Kalahari Game Lodge ist leider ein Opfer dieser radikalen Umsetzung dieses Gesetzes zum Umgang mit den Wildtieren geworden. Von den ehemals 23 vorhandenen Löwen auf dem 24 000 Hektar(!) großen Geheges, die sich komplett autark ernährten, durften nur noch 4 Löwen verbleiben.
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Der Rest musste/wurde umgesiedelt werden. Was mit den restlichen, noch vorhandenen, Tieren geschieht (geschehen soll), ist derzeit noch unklar. Die Lodge muss sich umstrukturieren, sonst können die dicht machen. Immer noch gut, aber nicht mehr besonders.
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Das Canyon Roadhouse ist eine routiniert geführte Unterkunft der landesweit bekannten Gondwana Kette. Auf meine spezifischen, per Email geäußerten, Zimmerwünsche wurde schnell geantwortet und wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Das Gästehaus mit dem typisch afrikanischen Namen "Zur Waterkant" in Lüderitz ist eine ebenfalls eine einfache, aber mit viel Herzblut geführte Unterkunft. Sehr persönlich, sehr familiär und kein Schnickschnack. Sehr gut!
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Großes Kompliment auch an die Gastgeber der Kronenhof Lodge. Bei dieser Unterkunftsgröße hätten wir so eine herzliche und persönliche Betreuung niemals vermutet. Hoffentlich können sie sich diese Begeisterung noch lange erhalten - insbesondere bei dem unverschämten Verhalten der Camper. Der engagierte Gastgeber heißt übrigens Tjaard Velder. Super!
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Das Desert Camp in Sesriem hat durch den Abriss der alten Zelte und den kompletten Neubau zwar an doppelter Größe dazu gewonnen, dafür aber auch deutlich an Komfort. Hier wurden ebenfalls meine geäußerten Zimmerwünsche wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Der Rundflug über das Sossusvlei war für meine Mutter eines der schönsten Erlebnisse dieser Reise.
Die Otjohotozu Guestfarm hat uns ebenfalls super gefallen. Engagierte Gastgeberin. Die neuen, riesengroßen Zimmer sind wirklich Klasse. Leider keine Klimaanlage, sondern nur ein Deckenventilator. Gut!
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Die Okutala Lodge würden wir nicht mehr buchen. Da fehlt es an Führung des Personals, die alle machen was sie wollen. Gamedrives nicht verfügbar, wegen geht nicht (keine Lust außerhalb von 8 - 19 Uhr) zu arbeiten. Frühstück auch eher lieber erst ab 8.30 Uhr möglich. Falsch verbuchte Speisen & Getränke und der unverschämteste Gatekeeper, den wir jemals (weltweit) erleben durften. Ausreichend!
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Die Otjisazu Guest Farm hat ebenfalls nicht unseren Geschmack getroffen. Zu reservierter, meist abwesender Gastgeber und zu spartanisch eingerichtete Zimmer, wenn auch klimatisiert. Befriedigend!
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Sehr schön und wirklich auf internationalem Niveau ist die neue Lounge des Hosea Kutako Airports von Windhoek geworden, obwohl ich das rosa Plastiksofa schon vermisst habe.
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Mehrere Raumaufteilungen halten den Geräuschpegel niedrig und die wartenden Passagiere privat.
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Ein gutes Angebot an warmen Speisen: es gab Steaks vom Game und Hähnchenschenkel, dazu verschiedene Beilagen, kalt und warm.
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Knabbereien, Müsliriegel, Croissants, Desserts und Alkohol jeglicher Art.
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Moderne Toiletten mit Handgriffen, auch für ältere Menschen gut geeignet.
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Dazu gibt es hochwertige Handseife und eine schöne Handlotion.
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Etwas unglücklich gelöst, ist die Zusammenfassung von Behindertentoilette und Dusche. Dieser Raum ist natürlich nonstop belegt und es war mir nicht möglich dort rein zukommen.
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Die Internetverbindung ist leider total überlastet, so dass wir einen Hotspot einrichten mussten, um die letzten Mails loszuschicken.
Die größte Überraschung war unser Flug mit Discover Airlines, vormals Eurowings, die aktuell eher durch negative Presse auf sich aufmerksam machen. Sehr gutes Essen, super aufmerksames Personal. Bedingt durch den Fluggerätewechsel auf eine kleinere Maschine (vormals Edelweis), bei unserem Hinflug, waren die Sitze in der Business Class extra groß. Top!
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Auf dem Rückflug wurde dann, durch das nahende Ferienende, wieder die normal große Maschine eingesetzt. Auch hier top Essen und ein mega, mega, mega engagierter Kabinenchef.
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Während ich vor der besetzten Toilette wartete, sprach er mich an, ob denn alles in Ordnung wäre. Ich erklärte, dass bei dieser Reise meine Mutter 82jährige Mutter im Mittelpunkt stehen würde und skizzierte kurz die Umstände, die uns zu dieser Reise führten.
Daraufhin drehte der Mann (wohnhaft in Köln *zwinker* *zwinker*) aber so richtig auf. Kurze Zeit kam er und erklärte meiner völlig verblüften Mutter: "Sie sind heute meine Kööönigin!" Anschließend wurde sie von vorne und hinten betuddelt. Kurz vor der Landung kam er noch einmal, hielt eine kurze Ansprache für sie, in der er ihr, im Namen des gesamten Bordpersonals und der Lufthansa Gruppe, zu ihrem ersten Langstreckenflug ihres Lebens gratulierte.
Dazu gab es noch eine Flasche Champagner, einige ausgewählte Knabbereien und eine große, weiße Serviette, auf die ein Flugzeug gemalt war und jeder vom Personal unterschrieben hatte.
Wir hatten alle ein bisschen Pipi in den Augen - und ich bin mir sicher, dass meiner Mutter dieses Erlebnis lange im Gedächtnis bleiben wird. Außerordentlich!
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Die Reise war natürlich sehr anstrengend - zumal uns erstmalig, in vollem Umfang, der tatsächliche, geistige Zustand meiner Mutter bewusst wurde.
Mit einer 82jährigen Mutter reisen, war ein bisschen, wie mit kleinen Kindern reisen. Da muss man auch immer aufpassen und erklären: keine Steine mit bloßen Fingern umdrehen, nicht im hohen Gras, nicht dies, nicht das ...
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Man musste ständig hinterher sein, dass tatsächlich auch Sonnenschutz aufgelegt wurde, der Hut auf dem Kopf saß, getrunken wurde, die richtige Kleidung angezogen wurde, die Türen geschlossen waren, keine Schuhe draußen auf dem Boden zum Lüften standen usw. usw. - und das manchmal 5x täglich.
Micha meinte zu einem Zeitpunkt, als sie wieder mit ihrem alten, russischen Fernglas in der Gegend herum suchte und nichts sah: "Wir können schon froh sein, dass sie das Ding nicht verkehrt herum vors Gesicht hält!"
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
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Wir lesen uns wieder im Mai & Juni, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Südengland, die Isle of Wight und (erstmalig) Cornwall geht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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mohair-heaven · 1 year
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Mohair Pullover Kleid burgundgrau handgestrickt große Größe von LanaKnittings
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vonvorgestern · 4 months
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Nächster Schritt
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf einer schiefen Ebene zu sein und vergessen wie das Bremsen geht. „Keine Ahnung, hatte nie so ein Angebot auf dem Tisch. Bin mir nicht sicher ob ich eingeschlagen hätte“ war meine etwas kleinlaute Antwort. „Nun hast Du das Angebot aber auf dem Tisch und Du brauchst nur zu nicken und Deine Erlebniswelt ist um eine wundervolle Facette reichen“. War es da Bier oder die Neugier oder was auch immer. „Na ja“. Ehe ich den Satz vollenden konnte kam das Kommando:“Dann ab zu mir. Da kannst Du was erleben“.Er wohnte nur zwei Blocks weiter in einem Apartmenthaus ganz oben. Fahrstuhl bis vor die Wohnungstür. Drei Zimmer, Küche, Bad. Riesiger Spiegel im Flur. „Damit ich mein Aussehen kontrollieren kann. Gleich zur Linken gingen wir in einen Raum dessen Wände komplett mit Schränken zugestellt waren. Er öffnete eine Schranktür nach der anderen und in den Schränken war eine komplette Damenboutique untergebracht inklusive eines Schminkplatzes mit blendfreier Beleuchtung. Ich war sprachlos. „Mach nicht lahm, runter mit den Klamotten“. Wie in Trance zog ich mich aus und wurde auch gleich mit einem Maßband vermessen. „Wunderbar, hast die gleiche Größe wie ich, da wird alles auf Anhieb richtig sitzen“. Aus einer der Schubladen entnahm er einen Hüfthalter und ließ mich einsteigen und schon während des Hochziehens merkte ich wie stramm das Teil sitzen würde. Nachdem der richtige Sitz herstellt war hakte er das Teil zu und zog den Reißverschluss hoch. Tief atmen ging nicht mehr, zumal das Teil bis über die Rippen ging. Weiter ging es mit einem langen BH in dessen Körbchen er Silikonteile steckt um mir so zu einer ansehnlichen Oberweite verhalf. Und natürlich duften Nylonstrümpfe nicht fehlen, die er mir mit großem Geschick überstreifte und einhängte. Ein Damenschlüpfer und ein Hemdblusenkleid vervollständigten mein Outfit. „Nun geh mal hin und her und genieße das Gefühl komplett in Frauenkleidern zu stecken“. Bei jedem Schritt kam meine Gefühlswelt mehr und mehr in Unordnung, keine Ahnung was da vorging. Nicht unangenehm, nur unbekannt, Neugierde weckend, Vorahnungen generierend. Ich kannte mich nicht wieder. Mit sanfter Gewalt wurde ich zum Schminkplatz dirigiert und ehe ich mich versah nahm ein, wie ich im Nachhinein eingestehen muss, ein perfektes Makeup seinen Anfang.Nach gut ein und einer halben Stunde erkannte ich mich beinahe nicht mehr wieder. Meine Gefühlswelt begann sich einzupendeln. Zu meiner Verwunderung wurde ich nicht geil, nein, nicht einmal ansatzweise. Aber dieses Wohlgefühl. Irgendwie die Tendenz in Richtung Glück.Ganz klar in diese eine Richtung. Dieses Feeling möchte ich öfters genießen. Vor drei Stunden hätte ich, sofern mir so etwas prophezeit worden wäre, noch mit dem Finger an die Stirn getippt. Ich war berauscht. Aber nicht nur vom Bier. Und das wollte nun raus. Also ins Bad. Ich bin Sitzpinkler, weil ich in Ermangelung einer Putzfrau selber sauber machen muss. Also Kleid hoch heben, Schlüpfer runter und gegen den Zug des Hüfthalters die Beine auseinander, damit das Ziel auch getroffen wird. Danach alles gerichtet und zurück in die Kleiderkammer wo er, inzwischen zur Gänze feminin gekleidet auf mich wartete.Eine gründliche Inspektion war angesagt im Verlaufe dieser versuchte er mich zu küssen. Das war nun wirklich nicht mein Ding. Was natürlich großes Bedauern hervor rief und zu dem baldigen Ende meiner Expedition in die neue Sphären führte. Es war nach 03:00 als ich allein in mein Bett fiel und sogleich in einen unruhigen Schlaf abglitt. Ich träumte heftig, ohne jedoch nach dem Erwachen irgend eine Erinnerung an den Inhalt meiner Träume zu haben. Nach sparsamen Frühstück, Kopf und Magen waren nicht wirklich fit, und trödeln im Badezimmer war es plötzlich da. Dieses Gefühl. Fremd und vertraut zugleich. Seltsam Besitz ergreifend. Eine Art von Magie der ich hilflos ausgeliefert war.Ich musste irgend etwas tun dieses Gefühl und die aufkommende Unruhe zu bekämpfen.Aber ich kam keinen Schritt weiter.
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techniktagebuch · 5 months
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18. April 2024
Die faszinierend effiziente Mensch-Maschine-Zusammenarbeit der Packstationsbeladung
Ich nutze die gelbe Packstation nur sehr selten, aber weil ich die Versandkostenflatrate des dominierenden Onlinehandelskonzerns mit gekoppeltem Videostreaming kürzlich wegen der Einführung von Werbung dort gekündigt habe, bestelle ich wieder verstärkt in Abholstationen. Denn auch ohne die Versandkostenflatrate kann man sehr viele Dinge ohne Versandkosten bestellen, wenn man sie in eine der Locker genannten eigenen Abholstationen des Anbieters liefern lässt. Und wie sich herausstellt, gilt das auch für allerlei andere Abholpunkte hier in der Gegend, was mir gerade gelegen kommt, denn der eine Locker, den man noch ohne die App des Anbieters mit einem simplen per E-Mail erhaltenen Zahlencode öffnen kann, ist gerade außer Betrieb.
Nun stehe ich also an der gelben Packstation, um ein Paket abzuholen und sehe fasziniert dem Liefermenschen dabei zu, wie er eine Sackkarre voller Pakete auf die Fächer verteilt. Der Workflow dafür funktioniert folgendermaßen: Die Station hat jeweils eine Tür pro Fachgröße offen stehen. Der Bestücker nimmt nun das nächste Paket, hält es kurz vor den Barcodescanner an der Bedieneinheit bis diese einen Quittungston von sich gibt. Nach einem kurzen Kontrollblick auf den Bildschirm stellt er nun das Paket in das kleinste noch passende Fach und schließt dessen Tür. Sofort springt ein anderes Fach dieser Größe auf und es ist Zeit für das nächste Paket. Das geht dermaßen rasend schnell von der Hand, dass die ganze Sackkarre mit ihren etwa 15 Paketen verschiedener Größen in wenigen Minuten eingeräumt ist. Der Trick mit den mehreren offenen Fächern verschiedener Größe ist eigentlich naheliegend, aber er bereitet mir große Freude, weil da offensichtlich eine Person mal ordentlich drüber nachgedacht hat, wie sich diese Mensch-Maschine-Zusammenarbeit so gestalten lässt, dass sie möglichst schnell, fehlerfrei und wenig nervig abläuft. Wenn das mal überall der Fall wäre, denke ich so bei mir und in meinem Kopf spielt Kraftwerks Mensch-Maschine, das mit guten Kopfhörern übrigens noch fantastischer ist, also sowieso schon.
Kurz denke ich dann, dass ich jetzt an der Reihe bin, aber es geht natürlich noch ans Ausräumen der in die Station eingelieferten Pakete. Das läuft sehr ähnlich ab: Ein Fach springt auf und der Bote piepst das entnommene Paket kurz am Scanner der Bedieneinheit ein, bevor es auf die Sackkarre kommt. Auch hier muss ich nicht lange warten, bevor ich den Abhol-Barcode aus der App vor den Scanner halte, was hier – anders als an den Terminals der einen großen Fastfoodkette – auf Anhieb funktioniert.
P.S. Ich bin Werbung und die dahinterstehende Branche so satt, dass ich mich fast überall, wo es geht, von Werbung freikaufe. Das wäre für zusätzliche drei Euro im Monat auch beim erwähnten Videostreamingdienst mit gekoppelter Versandkostenflatrate machbar, aber ich schleppe ohnehin schon lange die ungute Gewissheit mit mir herum, dass dieser Laden aus mehreren guten Gründen zu meiden ist, und das Videostreaming wird bei uns in der Familie wegen des eher zusammengewürfelten Programms ohnehin kaum noch genutzt.
(Gregor Meyer)
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Eine Woche volle Feminisierung: Am Sonntag musste ich ins Bad und mein Körper komplett mit Enthaarungsmittel einreiben. Nach ca. 30 Minuten begann dann das leidige Abreiben. Nach und nach verschwanden alle Haare unterhalb vom Hals. Der Rest wurde dann noch mit dem Rasierer entfernt. So nackt war ich schon lange nicht. Nun musste ich einen echt kitschig rosanen Keuschheitskäfig anlegen. Trotz der kitschigen Art, hat mich das Teil sofort komplett verschlossen und sämtliche Gefühle von Berührungen unterdrückt. Erst rieb mich meine Frau mit einer duftenden Boddylotion ein. Damit meine Haut nicht zu sehr auf die Enthaarung reagiert. Anschließend wurden mir Finger- und Fußnägel geschnitten und alles sauber gefeilt. Meine Fingernägel erhielten einen Klarlack, meine Fußnägel rosanen Klitzerlack. Dann zeigte mir meine Frau meine Wäsche. Ich habe jeden Tag andere Sachen zu tragen. Am Sonntag war ich die ganze Zeit mit Netzstrümpfen einen im Schritt offenen Miederbody, darunter BH welcher durch Silokonbrüste auf eine B/C Größe ausgefüllt wurde und darüber eine Art Kimono welcher fast durchsichtig war angekleidet. Etwas Maskara und auch Lippenstift wurden aufgetragen und mein Gesicht so geschminkt, dass nicht der geringste Ansatz vom Bartwuchs zu sehen war. Meine Haut im Gesicht war völlig glatt und ich habe mir selbst gefallen. Zum Schluß wurden mir stahlblaue Kontaktlinsen eingesetzt. In diesem Outfit erledigte ich verschiedene Hausarbeit und durfte meine Frau bedienen. Immer wieder bestand auch die Aufgabe mich nachzupdern. Durch den engen Käfig musste ich ohnehin beim Pinkel mich setzen. Aber das ist inzwischen ohnehin Gewohnheit. Am Abend durfte ich mich abschminken. Für die Nacht lag ein Seitennachthemd und eine Windel, dazu eine rosa Gummihose bereit. Meine Frau reinigte noch der Abnahme den Käfig zärtlich mit Babyöl mein Schwanz und mein Arsch. Anschließend gab es eine große Portion Puder und ich wurde wieder verschlossen. Heute Morgen wurde ich wieder gereinigt, durfte mein Toilettengang im Beisein meiner Frau erledigen und ging nun nackt in Ankeidezimmer. Wieder erhilt ich den rosfarbenen Käfig. Einen Plug in mein Arsch. Dazu halterlose Strümpfe, welche auch leicht rosa waren. Der Slip, ein String, welcher genau passend für KG Träger und Sissys ist inkl. Slipeinlage und ein BH welcher meiner A Größe entspricht. Darüber drüfte ich noch ein Seidenhemdchen ziehen und erst jetzt meine Alltagskleidung anlegen. Da es recht kalt ist, konnte ich alle Dinge unter der etwas dickeren und weiten Kleidung verstecken. Dennoch muss ich im Büro darauf achten, dass nicht Slip oder das Seidenhemd herausschauen.
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schuhplus · 8 months
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Gesundheit und Stil: schuhplus präsentiert umfangreiche Kollektion an Gesundheitsschuhen in Übergrößen
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Gesundheitsschuhe und Design sind kein Widerspruch dank XL-Schuhe von schuhplus Große Damenschuhe sowie große Herrenschuhe vereinen Komfort und Funktionalität Ein Schuh ist nicht nur ein Accessoire, sondern auch ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit. Der Übergrößen-Fachhändler schuhplus, Europas führender Experte für große Schuhe (https://www.schuhplus.com), betont die essenzielle Bedeutung von passendem Schuhwerk für ein gesundes Laufverhalten. Die neue Kollektion an Gesundheitsschuhen kombiniert höchsten Tragekomfort mit stilvollem Design, um zu verdeutlichen, dass Gesundheit und tolles Aussehen keinesfalls im Widerspruch stehen müssen. Laut Expertenmeinungen und medizinischen Studien ist die Wahl des richtigen Schuhwerks von fundamentaler Bedeutung für die Erhaltung der Fußgesundheit und zur Vermeidung von körperlichen Beschwerden. Falsches Laufen, verursacht durch ungeeignetes Schuhwerk, kann zu ernsthaften Problemen wie Rücken- und Gelenkschmerzen führen. Hier setzt schuhplus mit seiner umfangreichen Kollektion an Gesundheitsschuhen an - und das in großen Größen, denn das Sortiment umfasst Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe), die der SchuhXL-Spezialist seit mittlerweile über 20 Jahren bereitstellt. Die Gesundheitsschuhe von den schuhplus-Partnern wie Gabor, Josef Seibel oder Skechers wurden speziell entwickelt, um höchsten Komfort und optimale Unterstützung zu bieten - egal ok große Sneaker, große Halbschuhe oder große Komfortschuhe. Das Sortiment umfasst verschiedene Modelle für Damen und Herren, von sportlich bis elegant, sodass für jeden Anlass und Geschmack das passende Schuhwerk vorhanden ist. Durch die Verwendung hochwertiger Materialien und innovativer Technologien gewährleisten die Gesundheitsschuhe bei schuhplus nicht nur eine optimale Fußgesundheit, sondern setzen auch stets modische Akzente, betont Geschäftsführer Kay Zimmer. "Wir glauben fest daran, dass man keine Kompromisse zwischen Gesundheit und Stil eingehen muss und darf! Unsere Gesundheitsschuhe sollen nicht nur für ein angenehmes Laufgefühl sorgen, sondern auch ein modisches Statement setzen und dabei die Gesundheit unterstützen. Bei schuhplus verstehen wir, dass Schuhe nicht nur funktional, sondern auch Ausdruck der Persönlichkeit sind". Die Veröffentlichung dieser neuen Kollektion unterstreicht schuhplus' Engagement für das Wohlbefinden seiner Kunden. Die Gesundheitsschuhe sind in verschiedenen Größen erhältlich, um sicherzustellen, dass jeder die richtige Passform findet. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie bei schuhplus nicht nur Schuhe in Übergrößen, sondern auch qualitativ hochwertige Gesundheitsschuhe finden, die ihre Bedürfnisse optimal erfüllen. Mit der Einführung der Gesundheitsschuhkollektion bekräftigt schuhplus sein Versprechen, für jeden Kunden die perfekte Kombination aus Stil und Gesundheit anzubieten. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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wildlifegermany · 2 years
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Habicht (Accipiter gentillis) Das Männchen ist deutlich kleiner als das Weibchen. Ebenso unterschiedlich ist die Größe der Beute, die sie nach kurzem Verfolgungsflug überwältigen können. Während das Männchen meist taubengrosse Vögel erbeutet, kann das Weibchen sogar große Hühnervögel schlagen. Im Winter frisst der Habicht auch Mäuse und Kaninchen. Goshawk (Accipiter gentillis) The male is significantly smaller than the female. Equally different is the size of the prey they can overpower after a short pursuit flight. While the male usually captures birds the size of pigeons, the female can even strike large fowl. In winter, the goshawk also eats mice and rabbits.
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phelotom · 2 years
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Es ist mir gleich, ob diese Welt mich liebt. Seit ich hier wohn drang manches an mein Ohr Und ich behalt mir jede Feigheit vor Jedoch verdrießt es mich, dass es nicht Größe gibt. Und wär ein Tisch und säßen Große dort Ich säße gern als Mindester am Tisch Und wär ein Fisch – ich äß den Schwanz vom Fisch Und sähn sie mich nicht gern – ich ginge fort. Ein Buch, das mir von solchem Tisch erzählte!
Und gäbs Gerechtigkeit und wenn sie mir gleich fehlte So wär ich froh und träfe sie selbst mich! Gibts alles dies und bin ich selbst nur blind? Was ich nicht gern gestehe: Gerade ich Verachte solche, die im Unglück sind. Bertolt Brecht, Das zehnte Sonett
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z428 · 2 months
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Unruhepole fliehender Dunkelheit: Von Krähen und Katzen. Nachtfragmente, Spuren des Morgens, Reste von Träumen in einem konfusen Durcheinander. Auf den Fenstern gegenüber liegt eine matte Schicht feinen Wassers, in der sich der frühe Tag bricht. Taktbeginn im Heimbüro. Offene Themen nach Größe sortieren, dann nach Kontext, dann doch lieber nach vermeintlicher Priorität, und schließlich alles in eine große Schublade packen, aber zumindest in Griffweite. Eine Reihenfolge wird sich sicher ergeben. (Erster Kaffee. Von Automatismen Zurückgelassenes aufräumen. Den Drucker für heute vom Strom trennen, manche Probleme bedürfen akut keiner Zuwendung. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #concrete city #waking to the day
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