#kleine Größe
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オオバンコバン
「大判小判」は、日本の古い貨幣制度で使用されていた金貨と銀貨を指します。 大判は金貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した���幣でした。大きな楕円形をしており、表面には「壹枚金」や「光次」などの文字や模様が刻まれていました。 小判は銀貨で、主に江戸時代において、幕府が公式に発行した貨幣でした。小判は長方形で、表面には「壹枚銀」や「丁銀」などの文字や模様が刻まれ、中央には「極印」と呼ばれる刻印が押されていました。
手抜きイラスト集
#大判小判#large size small size#taglia piccola taglia grande#tamaño grande tamaño pequeño#große Größe#kleine Größe#grande taille petite taille#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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In den Westerwald??? Thoughts and Prayers 🥺
#wenn ein kleines Versehen solch entsetzliche Folgen hat 😐#(außerdem: Ein paar von unseren Berg-Cousins überschätzen ein bisschen die Größe ihres Landes)#headlines#BundesTag#german stuff#Piefke gehen im Hochgebirge verloren. Ösis im Westerwald. Kulturellen Austausch nennt man das.
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begging for (kinda) soft könig x petite reader 🙏 any kink, any ideas you wanted to write about 🩷
love this idea :3
soft-könig and petite-reader
cw; size kink, petite!reader, stomach bulge
könig adores your size; how easily he's able to grope and grip your breast, cupping his whole hand over them so easily. he loves how he can use his weight to pin you down — ploughing and fucking into your slick cunt for hours while you pant, tears rolling down your cheeks from the sheer, thick size of his huge, fat cock.
because of this, you have to plead with könig to be gentle; to not absolutely ruin your insides. of course, he complies, pushing you down onto your back and spreading your legs.
his large, calloused hands grip your ankles, nearly encircling them with his fingers as he pushes closer, his leaking tip rubbing against your folds in anticipation. you whine out needily, euphoria and ecstasy dripping from your pussy. :(
“such a small thing, you always want more, my dear... i just don't know if i can give you all this.”
könig chuckles softly and quietly, his large hand rubbing over your stomach gently, pushing his broad hips into you and easing his fat dick inside slowly. you whimper �� the stretch burning and aching, panting and heaving while you grip his burly arm, your eyes already fucked out.
könig tries not to lean onto you, breathing out shakily from pure horniness and rubbing his large hand against your cheek, his eyes locking into yours. he thrusts gently, tenderly kissing your forehead. he pushes down into you, leaning back and pressing his hand aching your stomach as he thrusts inside once again, feeling the outline of his dick in your stomach.
your cunny latches into him so well, taking his veiny and lengthy shaft so well, taking it without any complaints except a few mewls here and there. he pumps you full, his balls nearly meeting your ass. he kisses softly against your neck, keep his hand on your stomach while the other lifts your hips and angles them skywards towards his hips as he drives them into you, watching the way you bite your knuckle and breathe heavily through the stretch.
he spits onto his hand, rubbing your clit and watches as your body trembles, shaking with the need to cum all down his shaft and cover his abdomen in your sweet release. he grinds himself into you, praising you for each inch you take more and letting you know how proud he is of his darling.
“bist du nicht einfach so perfekt? wie kannst du in deiner kleinen größe so viel von mir aushalten? so winzig im vergleich zu mir, mein schatz, so ein kleines mädchen.“
“aren’t you just so perfect? how can you take so much of me at your small size? so tiny compared to me, my darling, such a little girl.”
he pumps his heavy dick into your swollen pussy, fucking you whilst chuckling and teasing you for being so sensitive, for attempting to wriggle away from his grip. he rubs your clit, hand cupping your breast as you begin to lose yourself, desperate to cum all down his dick. you cry out with pleasure as your orgasm runs through you, squirting against his lower abdomen and gripping the bedsheets tightly.
könig encourages you to take him all the way down to the base, watching as you struggle and cry out, whining for him sweetly. the head of his girthy cock oozes out ropes of white, hot cum, filling your hole with his release and pleasure before easing out and slapping his cock against your stomach, breathless at how far you took him. :3
#orla speaks#size difference#size k!nk#könig call of duty#könig cod#könig#könig fanfiction#könig x reader#könig mw2#konig x reader#konig x reader smut#konig cod#cod konig#konig call of duty#konig mw2#konig smut#konig
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"Das klingt... umständlich" Ich habe gerade jemandem um zwei Uhr morgens meine Reiseplanung erklärt. Zwar bin ich ausnahmsweise mit Auto unterwegs, muss es aber heute Nacht stehen lassen, um auf einer Couch in der Nachbarstadt zu crashen, anschließend mit ÖPNV zurückfahren um das Auto abzuholen und dann zwei Stunden in die andere Richtung fahren. Ja, umständlich trifft es. "Du kannst doch einfach bei mir pennen, das liegt auf dem Weg" Aus irgendeinem Grund sage ich ja. Dann fällt mir das Auto ein. Wir entscheiden kurzerhand, dass mein Gesprächspartner (nüchtern) "mein" (ein kleines, winziges bisschen angetrunken) Auto fahren könnte. Großartige Idee, finde ich. Also Abfahrt, I fucking guess.
Gegen drei Uhr morgens eisen wir uns los und laufen zu ""meinem"" Auto. "Oh", sagt er beim Anblick des Wagens. Es ist der uralte SUV meiner Mutter, ein kaum verkehrstauglicher Nissan Qashqai. Ein Schiff von einem Auto, in dem die defekte Klimaanlage dauerhaft auf 33° steht, das Abblendlicht nur zusammen mit dem Nebelscheinwerfer funktioniert und in dem alles irgendwie nach Zigaretten und Parfum riecht. Ich habe die Beifahrerseite so zugeparkt dass er erst einmal das Schiff ausparken muss. Er tut dies mit weit geöffneter Fahrertür, unbeabsichtigter Gefahrenbremsung und merklichem Unwohlsein. Ich muss kurz lachen. "Ey, ich hab meinen Führerschein erst seit 'nem Monat!" ruft er mir zu.
oh boy
Ein Freund von uns fährt vorbei, hält an, kurbelt das Fenster runter und fragt "Die Knutschkugel fährst du??". Nein, wirklich nicht, ich möchte mit diesem Auto zunehmend wenig zu tun haben. Währenddessen hat mein Fahrer und neuer Freund einen Nervenzusammenbruch hinter dem Lenkrad. Ich steige ein.
Wir peilen als erstes eine Tankstelle an, da ich den Wagen natürlich praktisch leergefahren habe. Mein Fahrer hat so viel Respekt vor der Größe des Gefährts, dass er mit ungefähr zwei Metern Abstand zur Tanksäule zum stehen kommt. Ich starre ihn an. Er parkt in fünf Zügen näher an der Tanksäule, versucht dann, den Knopf für den Tankdeckel zu finden. Findet einen Knopf. Drückt ihn. Die Motorhaube schießt in die Höhe. Ich lache hysterisch, er klingt eher, als würde er gerade in Tränen ausbrechen. Er steigt aus um die Motorhaube zu schließen, ich rufe ihm hinterher, dass er bitte einfach den Tankdeckel öffnen soll. Er verzweifelt währenddessen an der Motorhaube.
Was die Situation irgendwie verschlimmbessert: Wir kommen von einem Larp, und sind noch mehr oder minder verkleidet. Während ich jetzt also mit ihm die Motorhaube befummele, weil wir das Scheissteil nicht wieder geschlossen bekommen, steht ein unterbezahlter Tankwart im Fenster und sieht einem Kelten und einem Hobbit zu, wie sie einen geriatrischen Nissan auseinandernehmen.
Zurück auf der Autobahn jagt er uns nur einmal fast frontal in die Leitplanke. Nach zwanzig Minuten klebt dafür ein anderes Auto an unserem Heck. Bestimmt irgendein BMW, oder sonstwas unsympathisches, mutmaßen wir. Das Auto drängelt fast zehn Minuten hinter uns auf der rechten Spur, statt endlich gottverdammt nochmal links zu überholen. Mein Fahrer ist stark verunsichert, ich bin nervlich am Ende. Wir fahren penetrante Richtgeschwindigkeit, während hinter uns das Auto so nah kommt dass die Scheinwerfer im Rückspiegel verschwinden. Holy shit, was ist sein Problem? Nach gefühlten Ewigkeiten überholt der Vollidiot endlich. Er braucht noch einmal eine gute Minute für sein Überholmanöver, welches er scheinbar mit 105kmh absolviert. Wir starren in's vorbeiziehende Auto, um endlich das Gesicht dieses Penners zu sehen. An uns vorbei zieht ein kleiner blauer Seat mit Sternchen-Stickern, mit einer schrumpeligen, kleinen Oma hinter'm Steuer. Hysterisches Lachen, wir landen wieder fast in der Leitplanke.
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie übergl��cklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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Deine Größe macht mich klein~
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kleine fic über Zeke und Sana und ihre eigene Imitation vom schlafen, ft. Zekes Schlangen
request von @tricogarfield ! hoffe dir gefällts!
Eine Sache die Zeke immer nur auffiel, wenn dey die Augen für längere Zeit geschlossen hielten, war, wie ausgeprägt deren sonstige Sinnesorgane eigentlich sind.
Normalerweise legte Zeke keinen großen Fokus auf die Geräusche um sich herum. Weder auf das leise aber konstante Rauschen des Sandes in der Wüste, an welches sich Zeke erstmal hatte gewöhnen müssen als dey anfing hier zu leben. Noch auf das ständige Ticken der dutzenden Uhren überall in deren zu Hause verteilt, weil natürlich musste Zeke jegliche Deko die herum stand irgendwie an die eigenen Kräfte anpassen. Überall standen Uhren jeglicher Größe herum, Taschenuhren, Wanduhren, Standuhren, alle. Manchmal musste Sana dey davon abhalten, ständig neue anzuschaffen.
Die Geräusche des eigenes Atems und den von derens Frau waren auch etwas, das Zeke sonst ausblendete. Doch nun, da beide schweigend nebeneinander lagen, merkte dey aufeinmal, wie aufeinander abgestimmt sie beide atmeten. War es Zufall? Wahrscheinlich. Trotzdem irgendwie schön.
Auch über den Geruch um sich herum, kümmerte Zeke sich eher selten. Klar, anfangs war es ungewohnt nur von Sand umgeben zu sein und dey mussten häufiger als man zählen kann niesen, durch die trockene Atmosphäre, doch inzwischen war es fast merkwürdig mal nicht von Sand umgeben zu sein. Und es roch ja nicht nur nach Sand. Da Sana viel mit Alchemie arbeitet, verbreiteten sich nicht selten die Gerüche von jeglichen Mitteln und Zutaten durch die Gänge. Ein wenig verstand Zeke schon von Alchemie, da dey oft genug bei Rhun oder Sana über die Schulter geschaut hatte, aber allzu viel nun auch wieder nicht.
Trotzdem wusste Zeke, welche Zutaten und Tränke gut rochen, und welche dey am liebsten direkt wegkippen würde. Leider funktionierte das in der Alchemie aber nicht so, denn so lange etwas gut wirkt sollte man es besser behalten.
Zeke zuckte bei einem leichten Windrausch beinahe zusammen, da es ohne deren ganze Lagen an Kleidung (vorwiegend Mäntel und Poncho-ähnlicher Stoff), doch überraschend kalt wird. Nachts wird es sowieso deutlich kälter in der Wüste als man vielleicht denkt.
Apropos, die Dinge die Zeke spürte fielen dey nun auch mehr auf. Dey und Sana lagen zusammen in ihrem gemeinsamen Bett, Zekes Kopf auf ihre Schulter gelehnt und die Finger von jeweils einer Hand verschränkt.
In ihrem Zuhause war es selten so friedlich und ruhig, Zeke hätte diese Ruhe gern genutzt um nach den ganzen stressigen Arbeitstagen und den hunderten an Kindern die nicht schlafen wollten, selbst eine Mütze Schlaf zu bekommen. Aber das ging nicht.
Weder Zeke noch Sana konnten einschlafen. Auch nicht nur diese Nacht, einfach generell nicht. Seitdem Zeke deren Kräfte bekommen hat, wurde es immer und immer schwerer einzuschlafen, bis es endgültig unmöglich war. Das gleiche galt auch für Sana.
Meistens ist dies auch ganz praktisch, da man jederzeit produktiv sein kann ohne Pausen einlegen zu müssen, da man nicht müde werden kann.
Manchmal würde Zeke trotzdem gerne schlafen können. Einfach, um deren Körper mal komplett in einen Ruhezustand zu bringen, um richtig entspannen zu können, um mal selbst etwas zu träumen. Zeke hatte seit Jahrhunderten allerlei Träume gesehen, verändert oder gebildet. Doch eigene Träume haben, konnte dey nicht. Gelegentliche Tagträume zwar schon, aber eine richtige Traumphase konnte Zeke nicht durchleben.
Das, was dieser vollkommenen Ruhe am Nächsten kam, war ein Szenario wie dieses. Zeke, gemeinsam mit Sana, lagen einfach nur friedlich und bewegungslos auf der weichen Matratze, beide hatten ihre Augen geschlossen und sich darauf geeinigt, für die nächsten paar Stunden, nichts zu tun. Zwar taten sie dies nicht allzu häufig, jedoch liebte Zeke es. Im Gegensatz zum ständig-sich-wiederholendem Alltag nur sich zu entspannen. Mit Sana an deren Seite.
Sana strahlte eine gewisse Wärme aus, die Zeke extrem gern mochte. Man könnte sich zwar fragen, wie sie so warm sein konnte, selbst wenn sie das ganze Jahr über in kurzärmliger Kleidung rumläuft, aber groß kümmert tat sich Zeke auch nicht darum. Nicht, als dey merkte wie sich einer von Sanas Armen um deren Schultern legte, und Zeke im Gegenzug einen Arm über ihre Brust schlang. Zeke war echt nicht so abgeneigt von Körperkontakt und Kuscheln, wie einige vielleicht denken.
Auf einmal spürte Zeke, wie die Matratze sich leicht unter einem weiteren Gewicht bog, und ein leises Zischen war zu hören. Dey musste jedoch nicht einmal die Augen öffnen um zu wissen, wer oder was die Ursache war.
Eine der von Zeke adoptieren Klapperschlangen schlängelt sich langsam aber zielsicher an deren Bein entlang, bis hin zu Zekes Arm, um welchen sich die Schlange schnell wand.
Zeke kicherte leise, ein wenig erleichtert, dass die Klapperschlange dieses mal schneller einen für sie gemütlichen Platz gefunden hatte, und sie nicht noch minutenlang um die beiden herumkroch. Das war schon häufig genug passiert.
Nur wenig später hatten sich weitere von ihren Haustieren zu ihnen gesellt, und es gab Zeke ein definitiv wohles Gefühl, beruhigend und entspannt. Fast, als wären das hier deren Familie, Frau und Kinder. Zumindest wenn man etwas abstrakt denkt.
Über eine genaue Wortfindung konnte Zeke sich wannanders Gedanken machen. Irgendwann später, wenn die Arbeit wieder beginnen würde, aber nicht früher. Jetzt gab es deutlich besseres zum sich drauf fokussieren.
#jcu#sandmann (jcu)#sandmann#zeke#sandfrau (jcu)#sandfrau#sana#very wholesome action#dey/deren pronomen für zeke#(hoffe ich hab die richtig benutzt)#zeke ist definitiv non-binary/gender neutral#fight me#hoffe das war so ungefähr was du dir vorgestellt hast !#ich schreib irgendwie gerne so halbe charakter analysen und ich hab keine ahnung warum#naja#requests sind immer noch offen und welcomed!!
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GoT Drogon x Reader - Eifersucht - light nsfw
Warnungen: Eifersucht, Besitzergreifend, Drogon ist ein Gestaltwandler, aber nur du weißt es. Erwähnung von Sex
Inhalt: Dany, Jon Snow und du wollt einen Ausritt mit den Drachen machen, doch einem Drachen gefiel es überhaupt nicht, dass der Stark Bastard dir zu nahe kam und er zeigte es während dem Ritt deutlich - genauso wie später in deinenen Gemächern.
Du hast dir heute extra einen warmen Manetl mit Fell angezogen. Es war eisig draußen und du warst manchmal eine Frostbeule, weswegen du jeden Stoff auf deinem Körper willkommen hießt. Aber zugleich hat dir das kühle Wetter gefallen, es war angenehm zu den heißen Sommertagen, wo du wegen der Hitze kaum schlafen konntest.
Ihr wart im Norden unterwegs und Dany kam auf die großartige Idee Jon einen ihrer Drachen reiten zu lassen. Natürlich nicht Drogon. Dieser sah Jon schon die ganze Zeit misstrauisch an und du konntest seine bernsteinfarbenen Augen auf deiner kleinen Gestalt spüren. Dir wurde warm. Sobald Jon und du ins Gespräch kamen knurrte Drogon gefährlich und immitierte als würde er auf Jon zurennen. Sofort schritt dieser zurück, die pure Angst in seinen Augen. Verständlicherweise. Drogon hatte mit seinen jungen Jahren schon eine erstaunliche Größe und die Erde bebte, als der Drache zum Stillstand kam.
Verwundert, aber irgendwie amüsiert sah Dany die Scene an. Sie wusste, dass ihr Drache ebenfalls eine Verbundenheit mit dir hatte und es war in Ordnung für sie. Doch es wunderte sie ebenfalls, denn soweit es bekannt war, hattest du kein Targaryenblut in dir gehabt. Drogon konnte dich mit einer kleinen Flamme sofort töten, aber er tat dies nicht.
Er war dir skeptisch gegenüber, doch er hatte nach kurzer Zeit anscheinend Vertrauen gefasst, was ziemlich beeindruckend war. Wenn Dany nur wüsste, dass ihr Drache kein normaler Drache war, sondern ein Gestaltwandler. Und wenn sie nur wüsste, dass Drogon dich, einen Monat nach eurem ersten Treffen, grob gegen die Wand, deines Gemaches, gefickt hatte, um dich als sein zu Beanspruchen. Bevor du überhaupt einen Einspruch ablegen konntest, doch es war ihm egal. Er hatte dich als potenziellen Partner gesehen und musste dich beanspruchen. Du musstest dir eingestehen, dass er Anfangs wirklich sanft mit dir war, da er dich nicht verletzten wollte, doch als du seinen Schwanz so gut nehmen konntest, hielt er sich nicht mehr zurück.
Drogon war dominant, ergeizig und kannte seinen Wert. Er wusste wer er war und was ihm zustand, egal ob in Drachenform oder als Mensch. Kamen seine Brüder dir zu nahe, knurrte er. Viserion wich sofort zurück, aber Rhaegal war wenig beeindruckt von seinem ältesten Bruder. Er sah ihn nur spöttisch an. Rhaegal wäre sofort dabei, dich mit Drogon zu messen, doch da Drogon dich schon als Seins markiert hatte, ließ er es sein.
Bei Ausritten ließ Dany dich meistens auf Viserion reiten. Er war der sanfteste der Brüder und passte gut auf dich auf, doch Drogon's Blick lag jederzeit auf dir. Er würde sofort handeln, wenn dir etwas passieren würde und es passte ihm überhaupt nicht, dass dieser kleine Bastard dir so nahe kam. Jon Snow. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und als er sah, wie nahe er dir kam musste er ihm Angst machen.
Das erschrockene Gesicht, des nordischen Mannes ließ ihn erfreut brummeln. Es befriedigte seine sadistische Seite und wenn dieser Mann nicht mit seiner Ziehmutter so nah wäre, hätte er ihn schon längst niedergebrannt oder ihm den Kopf abgerissen.
"Hallo Drogon", hast du gekichert und deine Hände auf seine schuppige Wange gelegt. Eure Augen trafen sich und seine Pupille wurde größer. Er entspannte sich sichtlich und du konntest spüren wie er sich gegen deine winzige Berühung lehnte. Manchmal hast du dir gewünscht, er könnte in seiner Drachenform auch reden, doch Drogon war klug genug, um seinen unausgesprochenen Worten eine Stimme zu geben.
Mit einem warnenden Blick sah Drogon zu Jon, seine Pupillen wurden zu Schlitzen und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Jon hielt seine Hände nach oben, um zu zeigen, dass er nichts machen würde. Aber Drogon's Blick blieb weiterhin düster. Du hast die Augen verdreht.
"Da scheint jemand wirklich ein Auge auf dich zu haben", witzelte Jon, aber seine Brauen waren immernoch vor Angst zusammengezogen. Dany's Blick glitt zu Drogon und sie sah ihn warnend an. Drogon blieb standhaft und es wurde zu einem kurzen Starrwettbewerb, eher er genervt schnaubend den Kopf abwandte und du zu Viserion liefst.
Der goldene-sandfarbene Drache gurrte und du hast ihm sanft eine Hand auf die Nüstern gelegt, auch wenn du wusstest, dass du sie niemals verletzten konntest. Diese Drachen waren aus Stein, so gut wie nichts konnte ihnen einfach Schmerzen zufügen. Dafür waren größere Dinge da.
Der goldene Drache hielt dir seinen Flügel hin und ließ dich auf seinem Rücken nieder. Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auf einem Drachen zu sitzen und du würdest dich wahrscheinlich nie daran gewöhnen. Jon durfte Rhaegal reiten und Dany hat euch mit Stolz in der Brust angesehen. Du wusstest, dass es sie glücklich machte, wenn ihre Drachen ihre Lieblingsmenschen anerkannten und du hast sie zurück angelächelt.
Du warst Viserion und Rhaegal schon häufiger geritten und du konntest deutlich einen Unterschied sehen. Viserion passte auf dich auf, flog nicht allzu schnell, aber schnell genug und ließ sich aus Zankerreien während dem Fliegen raus, zumindest wenn du auf seinem Rücken saßt.
Rhaegal dagegen war sicherer. Er flog schneller, was dir an sich nichts ausmachte, es hatte dir wirklich Spaß gemacht und wagte sich auch mal Loopings zu fliegen, rückwärts. Er tat es selten, weil auch er wusste, dass du noch unerfahrener warst. Es hatte dir kurz Angst gemacht, da du einmal fast abgerutscht wärst und Drogon hatte die Fassung verloren, als er deine Hilfeschrei hörte. Mit aufgerissenem Maul schnappt er nach dem jadegrünen Drachen und sein Knurren ließ keine Wiederrede dulden. Er hatte genug von diesen dummen Spielerreien, solang du auf dem Rücken saßt.
Es war jedes Mal nervenaufreibend für Drogon, wenn ihr zusammen geflogen seid und er war seinem jüngsten Bruder Viserion dankbar, dass dieser wenigstens ein Auge auf dich hatte.
Ihr wart nun endlich in der Luft und du hast den Flug wirklich genossen. Der kalte, nordische Wind bließ dir ins Gesicht und du hast die Augen geschlossen und die Arme ausgestreckt, als Viserion noch etwas zügiger flog. Ein breites Grinsen schlich sich auf deine Lippen und du hattest das Gefühl, als wärst du frei. Deine Sorgen waren weg, jedes Mal wenn du auf dem Rücken eines Drachen saßt, war alles Schwere in deinem Herzen weg.
Oder wenn du auf dem Schoß deines Drachen saßt.
Du hast Jon gesehen, er wirkte noch etwas nervös und du hast ihn aufmundernt angelächelt.
"Wie geht es dir?", hast du gegen den Wind gefragt und du konntest sehen, wie er sich an den Sattel krampfte.
"Es ist ungewohnt", atwortete er zurück und du hast ihn nur amüsiert angesehen. Doch er wurde mit jeder Minute etwas sicherer und langsam schien auch er es zu genießen. Drogon sah euch beide skeptisch an und in ihm brodelte wieder diese Eifersucht und die Besorgnis. Er fühlte sich sichtöich unentspannt und das erzürnde ihn, doch er versuchte sein temperament zu kontrollieren. Er hatte es dir versprochen gehabt.
Ein tiefes, langes brummeln drang aus seiner kehle und sofort schnellte dein Blick in seine Richtung. Dein Blick auf sich zu sprüren ließ ihn runterkommen. Er wünschte sich, dass du ihn reiten könntest und das nicht nur in deinem Bett. Seid ihr euch gepaart hattet, war sein Beschützerinstinkt auf hundertachzig und er konnte nicht dagegen ankämpfen, dass sich alles in seinem Kopf um dich drehte.
Aber Dany würde dich niemals auf seinen Rücken lassen, da sie Angst hat, dass dir etwas passiert, aber wenn sie nur wüsste. Wenn sie nur wüsste, wie gut er sich um dich kümmerte. Er beschützte dich, füllte deine Muschi und nahm dich in seine schützende Arme, jede Nacht. Er ließ dich nicht aus den Augen, bis du eingeschlafen warst. Er streichelte dir die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, reinigte dich sogar nach jeder Paarung und er würde dir niemals weh tun. Eher würde er sterben, als dich zu verletzen.
Nach zwei Stunden hattet ihr es geschafft und mit schmerzenden Hintern bist du von Viserions Rücken gerutscht, natürlich mit der Hilfe seiner Kralle. Mit einem Stöhnen hast du deinen Rücken gebogen und dich gestreckt, du warst erschöpft und du wusstest nicht wie Dany es so lange auf ihren Drachen aushielt. Es war körperlich wirklich anstrengend und ohne Erfahrung war es wirklich eine Herausforderung. Du würdest ein Bad brauchen, dringend.
Erschöpft hast du dir die Kleider vom Leibe gelegt. Die Dienerinen hatten bereits heißes Wasser in die Wanne gegeben und du hast dich wirklich darauf gefreut. Dein Hintern schmerzte noch immer und du spürtest wie der Muskelkater auch in deine Arme und Achseln zog.
Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und ein dunkler Schopf zeigte sich. Du hast dich erschrocken umgedreht und aufgeseufzt, als du den, dir bekannten, Mann sahst.
"Du wirst mich eines Tages noch umbringen, wenn du mich so erschreckst", kicherst du und lässt deine Hand in das heiße Wasser gleiten und zuckst zusammen, als du dich leicht verbrennst.
"Davor werde ich erstmal Snow und Rhaegal töten", knurrte der große Mann und packte dich an den Hüften. Gekonnt drehte er dich und seine bernsteinfarbenen Augen sahen dich feurig an. Deine Wangen fingen das Brennen an, als du nackt vor ihm standest. Obwohl er dich schon so oft nackt gesehen hatte und das aus vielen Perspektiven. Ja, es war definitiv nie langweilig mit Drogon, vor allem nicht im Bett. Er hatte dir Stellungen gezeigt von denen du nicht wusstest, dass sie exestierten und er hatte dir verbotene Welten gezeigt, die deine Mutter hätten ohnmächtig werden lassen, wenn sie erfahren würde, was ihre Tochter tat.
Klauenartige Hände streiften über deine weiche Haut und zärtlich quetschte Drogon dein Fleisch, du hast deine Hände auf seine Unterarme gelegt und ihn angelächelt.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist", ein Kichern drang aus deinem Mund und Drogon sah dich herausfordernt an.
"Und tödlich. Wenn dieser Mann jemals eine Hand auf deinen Leib legt, reiß ich sie ihm ab", knurrte er und sein Griff wurde fester. Du hast die Augen verdreht und Drogon sah dich warnend an. Er mochte es nicht, wenn du ihn nicht ernst nahmst und du hast sanft seine raue Haut gestreichelt.
"Beruhig dich. Niemand außer dir, wird mich jemals anfassen", flüsterst du aufmudnernt und es schien den Gestaltwandler etwas zu trösten. Aber seine Augen blieben skeptisch, doch schnell wurden sie weicher, als er deinen liebevollen Blick sah und er zog dich in eine feste Umarmung. Seine Klauenhände glitten zu deinem Hintern und drückten ihn sanft. Du hast gekeucht und du konntest spüren wie sein Duft dich benebelte.
Deine Brustwarzen wurden hart und sanft strich Drogon's Klaue darüber. Du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du hast die tiefe Liebe gespürt die du für diesen Drachen empfunden hast und es ließ dich zittern. Was würdest du nur ohne ihn machen? Ihr wart verbunden, wart Eins. Seid dem ersten Tag, als ihr euch heimlich miteinander verbunden hattet.
Seine Klaue fuhr nun weiter nach unten und vorsichtig glitt er durch deine nassen Schamlippen. Dein Atem wurde hektischer. Der Bund mit einem Drachen hielt ein lebenlang, bis zum Tod und darüber hinaus. Die Seelen waren verbuden und niemand konnte sie trennen.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, als Drogon deine Klitoris massierte und deine Slick an seine Klauen benetzte.
"Darf ich mit dir baden, Frau", fragte er bittersüß und du hast eifrig genickt.
"Immer, mein Drache."
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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Männernippel
Es gibt drei Merkmale, die einen echten Kerl auszeichnen: Muskeln, ein großer, ausdauernder Schwanz oder wahlweise tiefe, gierige Löcher und nicht zuletzt pralle, harte Nippel.
Die Nippel gehören zu den sinnlichsten Körperteilen und müssen ständig gepflegt werden. Devote Glatzköpfe sind für diese Aufgabe besonders prädestiniert.
Kein Körperteil kann mit so viel Lust und Geilheit trainiert werden wie Männernippel.
Freunde helfen gerne beim Training.
Jeder hat mal klein angefangen, aber der Junge hier hat Potential...
Nur Typen mit großen Nippeln sind ernst zu nehmende Sexpartner.
Nippel müssen jederzeit zu sehen sein, auch in bekleidetem Zustand. Das selbe gilt natürlich für den Schwanz, sofern in ernsthafter Größe vorhanden.
Jeder Hengst hat seinen eigenen Kleidungsstil.
Die geilsten Kerle jedoch haben Kleidung nicht nötig und drängen ihre Pracht der Welt auf.
Wer seine Nippel zeigt, zeigt seine sexuelle Potzenz.
Die Freude, seine großen Nippel zu schmücken und überall zu zeigen, nimmt mit jedem Lebensjahr zu!
Nippelposer bekommen immer ihre Belohnung - immer!
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Für das Charakter ask game: Adam, Leo + Nummer 2, 3, 6, 7, 8, 9 und 14 😊.
Hey Anon 😉,
okaay, also gleich die ganze Palette! 🤗 Vielen lieben Dank dir für den ask!
Hier zu Erinnerung, das ist das Ask Game:
2. Favorite canon thing about this character?
Leo: Dass er ein kleines bisschen schmollt, wenn er etwas getan hat, das Adam stolz macht. Und seine Art, Adam zu sagen.
Adam: Seine rotzige Art, in Konflikte mit Leo und Esther zu gehen, insbesondere in FdG und KdE.
3. Least favorite canon thing about this character?
Leo: Die teilweise inkonsistente Charakterisierung als grenzüberschreitende Person in KdE.
Adam: Sein Drang, Leo anzulügen.
6. What's something you have in common with this character?
Leo: Sein Pflichtbewusstsein.
Adam: Seine Tendenz, Kamikaze-Alleingänge zu machen.
7. What's something the fandom does when it comes to this character that you like?
Leo: Ihn als verlässlichen Partner und sanften Menschen darzustellen.
Adam: Ihn als rotzigen, unwirschen, barschen Menschen darzustellen, der bei Leo ganz weich wird.
8. What's something the fandom does when it comes to this character that you despise?
Leo: Ihn als kleines, unmündiges, toxisches, dummes Kind hinzustellen, das gefühlt mit dem Fuß aufstampft, sich an Adam vergreift und sowieso der schlimmste Mensch der Welt ist.
Adam: Ihn auf ein Podest zu stellen, mit der Maßgabe, dass er rein unschuldig ist.
Grundsätzlich: Die Deutungshoheit für das Quellenmaterial an sich zu reißen, zu behaupten, dass man die einzig wahre Interpretation hat und sich als führende "Macht" im Fandom anzusehen. Es gibt so viele Interpretationen und Wahrheiten wie es Meinungen gibt und das ist gut und wichtig so. Das belebt ein Fandom und zeugt von Größe, wenn man bereit ist, auch über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und sich anderen Gedankenspielen hinzugeben.
9. Could you be roommates with this character?
Adam und Leo: JA. BITTE. ❤️😅
Von dem her, was man von Leos Wohnung bislang gesehen hat, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Der Bunker ist jetzt in Adams Fall auch nicht ganz unschick, auch wenn ich es glaube ich seltsam finden würde, mit Heide und Adam dort zu wohnen.
14. Assign a fashion aesthetic to this character.
Leo: Dark Academia/Minimalist
Adam: Minimalist
Ja, ich weiß, da bin ich einfallslos, sorry. >.< Aber ich finde die beiden Herren insbesondere in DfL sehr sehr schick anzusehen.
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Magst du analplug? Wenn ja, welche größe ist ideal für dich
Ja kann sehr geil sein. Finde eher klein oder mittelgroß geil, genau wie bei anderen Toys auch. 💖
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HALLO ALLE LEUTE DORT!
AUTOR:
KARL"THE SAXONY"W. KORNMACHER STÜMPEL :
SPÄTZLE (DEUTSCHE NUDELN) GEBRATENES MAISMEHL
ZUTATEN:
350gr. MAISMEHL
2 Esslöffel gepökelte Maisstärke
2 EL (KLEINE TEELÖFFELGRÖSSE) GEHÄRTETES BACKPULVER
500 CC.3 WASSER
VERFAHREN:
IN EINEM BEHÄLTER ALLES MIT EINEM METALLLÖFFEL VERMISCHEN Zutaten einrühren, bis sie das Wasser vollständig aufgesaugt haben und alle sehr gut eingearbeitet sind. Dann erhitzen Sie das Wasser in einer Flasche und geben Sie die gesamte Mischung hinzu, sobald es zu kochen beginnt. Nachdem es das Wasser vollständig aufgesaugt hat, gießen Sie alles auf den Tisch und zerdrücken Sie es mit dem zylindrischen Holzstab, bis es seine Größe ausdehnt. Zum Schluss alles in Rechtecke schneiden und mit einem Pfannenwender auf jeder Seite je 2 Minuten zart anbraten. Sobald alles fertig ist, servieren Sie es mit einer salzig-süßen oder süßen Soße.t
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Warst du schonmal am Erlanger Hbf? Jetzt, wo ich länger woanders gewohnt hab, fällt mir auf, wie klein er ist, dafür, dass da der ICE-Sprinter von München nach Berlin hält (vier Gleise und ein kleines Gebäudchen mit nem Imbiss, nem Zeitschriftenladen und ner DB-Info). Ich frage mich, wie sowas aus Nicht-Erlanger Perspektive aussieht.
Erlangen Hbf ist für einen Bahnhof von der Größe eigentlich solide. Das Gebäude ist bei vier Gleisen irgendwie schon mehr als man erwarten würde. Wenn man jemanden mit Ahnung von Architektur psychisch fertig machen möchte kann man sich vor das Bahnhofsgebäude stellen und laut sagen "Schau mal, das ist doch Neoklassizismus!". Kommt garantiert gut an.
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Hey, wir sind auf der Suche nach einem hochauflösendem Bild von dem "na das ist ja ganz bezaubernd" Schriftzug. Wäre es vlt möglich das Bild in Original Größe von Dir zu bekommen. Gerne auch gegen eine kleine Gebühr! Würde uns sehr freuen! Viele Grüße Manu
Puh, also ich muss zugeben, das Bild ist auch nur ein Handy-Schnellschuss und ist auch schon mehrere Geräte her, ich glaube die Originaldatei bekomme ich leider nicht mehr rausgefischt. Ursprünglich gepostet habe ich es hier, aber wenn das nicht hilft, hat vielleicht jemand anderes ein Foto für euch?
Ansonsten könntet ihr es noch im Augsburg-Subreddit versuchen, da ist die Chance wahrscheinlich höher, dass jemand eine Datei für euch rauskramen kann. Das Graffiti war damals ein beliebtes Motiv. ;)
Viel Erfolg auf jeden Fall!
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Captain Franco
Franco ist auf dem Silser See das, was Tex in der weiten Prärie ist. Sils-Maria ist der Ort der höchsten Schiffsfahrtslinie und damit für die Höhe von Schiffahrtslinien das, was Passau für die Größe vom Domorgeln und Weimar für die Dicke von Zuckergussschichten auf weißem Brot ist.
Ein kleines 'Museum' am Schuppen des Vaporetto, für das man genug Zeit hat, bevor das nächste Vapurinho nach Maloja geht, jagt mir eher Schrecken ein: Ist Franco tot oder umnachtet? Er würde doch nie seine ausgezeichnete Comicsammlung so unbeaufsichtigt rumstehen lassen, oder?
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