#der andere zu mir: ein großes bitte...
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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wer von eurem otp bestellt und wer von eurem otp steht daneben und bestellt bei dem der bestellt
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shi1498912 · 15 days ago
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Quelle: Mediathek des Deutschen Bundestages
Man kann von der Bundetagsmediathek die Videos einzelner Reden, oder ganzer Plenarsitzungen herunterladen. Hatte genau das vor mit Kühnerts letzten Rede im Bundestag. Hat aber aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt, daher nur die Audiospur, und Transkript, unter Auslassung von Zwischenrufen, dass ich aus dem Plenarprotokoll der 212. Sitzung des Bundestages in dieser Legislaturperiode übernommen habe (Protokoll (noch) auffindbar im Abgeordneten Profil)
Kevin Kühnert:
Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich danke meiner Fraktion, dass sie mir die Möglichkeit gibt, heute noch einmal zu sprechen. Die Zeit ist knapp bemessen; deswegen muss ich mich beeilen. Ich bitte um Verständnis; denn mir liegt jedes einzelne Wort sehr am Herzen. Ich stehe nicht im aktuellen Wahlkampf, und deswegen rede ich hier zu etwas, was mir seit 20 Jahren als deut-scher Sozialdemokrat das Grundsätzlichste ist: die Ver-antwortung vor unserer Geschichte. Das ist insbesondere seit zwei Wochen, seit dem, was in der letzten Sitzungswoche hier passiert ist, ein großes Thema in unserer Republik, besprochen von unterschiedlichen Seiten. Ich will zuerst sagen, an welcher Stelle ich unglücklich mit dieser Diskussion bin. Nein, Union und FDP sind keine Faschisten, auch nicht klammheimlich. Man stürmt keine Ge-schäftsstellen, man zerstört keine Plakate, man droht an-deren Menschen nicht. Der richtige Konflikt darf nicht mit den falschen Argu-menten ausgetragen werden. Aber ausgetragen werden muss er sehr wohl. Deswegen lohnt es sich, auf eine andere Stelle der Debatte und die Stilverschiebung zu schauen, die mir aufstößt und die mir große Sorgen macht. Über die möchte ich heute sprechen. Ich möchte über das sprechen, was Michel Friedman Ihnen und uns allen ins Stammbuch geschrieben hat. Das wohl prominenteste Gesicht der jüdischen Community in Deutschland attestiert Ihrer Partei, der CDU, eine – Zitat – „katastrophale Zäsur“, ein „unentschuldbares Macht-spiel“ und schlussfolgert, dass er hier, wenn der AfD zu immer mehr Macht verholfen wird, nicht mehr leben könne. Ein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens sagt das und tritt aus der CDU aus. Es gab Zeiten, da wäre anschließend in der CDU kein Stein auf dem anderen geblieben. Heute wird der Störenfried angestrengt ignoriert. Herr Merz wurde am Sonntag im TV-Duell von Frau Illner auf all das angesprochen, und es passierte etwas, was viel über die CDU unter Ihnen, über Ihren Werteka-non und vielleicht auch über den politischen Anstand verrät. Der Vorsitznachfolger von Adenauer und Kohl ignorierte die Frage, ob Friedmans Austritt ihn nicht schmerze. Er wendete sie stattdessen zum Vorwurf: Ihn schmerze – Zitat –, „dass wir … Demonstrationen haben, die über dieses Thema „Kampf gegen rechts“ geführt werden, aber kaum jemand in unserem Land noch an die Opfer denkt, an die Familien denkt und dafür … mal auf die Straße geht“. Zitat Ende. Als ginge nicht beides gleichzeitig, als wäre nicht beides richtig, als würde Michel Friedman nicht für beides einstehen. [ Weiter nach "Read more"]
Illner insistierte. Sie fragte noch mal nach Friedmans CDU-Austritt. Doch Merz ignorierte den Kritiker einfach und erklärte, es habe in derselben Zeit Hunderte von neuen Eintritten in die CDU gegeben, die Umfragewerte würden steigen. Es ist wichtig, zu verstehen, welches Muster hier erkennbar wird: Die Opportunität sticht die Integrität. Aus dem Ausland ist mir dieses Muster vertraut, aus Deutschland bislang weniger. Die staatstragenden Parteien hatten in unserem Land und in Verantwortung vor unserer Geschichte immer eine doppelte Aufgabe, die sie charakterisierte und unterschied: Ja, sie sollen und müssen das Ohr am Volk haben und dürfen auch dann nicht weghören, wenn das Volk anders denkt und spricht, als das in den Versammlungen der Parteien geschieht; das sage ich auch meiner eigenen Partei. Gleichzeitig hatten sie immer die Aufgabe, gemeinsam einen bundesrepublikanischen Grundkonsens zu verteidigen – aus gemeinsamer Überzeugung –, manchmal auch gegen die Mehrheitsmeinung argumen-tierend. Ich denke an unsere besondere Verantwortung für jüdisches Leben und den Staat Israel, die Westbindung, die Wiederbewaffnung und vieles andere mehr. Es sind Eckpfeiler Deutschlands. Doch für keine dieser Überzeu-gungen bekamen die Spitzen von Staat und Regierung unmittelbar breite Zustimmung. Es war ein Akt innerer Überzeugung. Adenauer, Brandt, Schmidt, Weizsäcker und Kohl haben sich für einige für sie unumstößliche Überzeugungen als „Büttel der Alliierten“, „rote Brüder“ oder anderweitig beschimpfen lassen. Dabei hatten sie das Ohr am Volk. Aber weil sie das Volk ernst nahmen, redeten sie ihm nicht nach dem Mund, sondern muteten ihm etwas zu. Sie rangen für ihre Überzeugung, und die Geschichte gab ihnen recht. Viele von Ihnen haben vermutlich weiterhin die innere Überzeugung, Rechts-radikale solle man rechts liegen lassen. Das glaube ich Ihnen. Aber Sie geben das Ringen zunehmend auf, und das kritisiere ich. Jeder Bundeskanzler muss wissen, was im Volk gesprochen wird, und es muss ihn beschäftigen. Ein Bundeskanzler aber, dessen Mund bloß wiedergibt, was sein Ohr zuvor gehört hat, der ist nicht mehr als eine Echokammer auf zwei Beinen. Und Echokammern haben wir schon genug in unserer Gesellschaft. Schützen wir das, was wir lieben: Schützen wir unsere Demokratie! Ich tue das in Zukunft von außen. Bitte tun Sie es von hier drin. Vielen Dank.
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awesomeredhds02 · 1 year ago
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lofiagomez
Liebe Freunde, heute Abend ist alles ein bisschen anders. Mein süßer vierbeiniger Begleiter hat leider einen schweren Tag. Er hat den ganzen Tag über mit Erbrechen zu kämpfen und ich mache mir große Sorgen um ihn. Momentan bereite ich ihm eine schonende Mahlzeit zu, in der Hoffnung, dass es ihm bald besser geht. Bitte entschuldigt mich, wenn ich heute nicht sofort auf eure Nachrichten antworte. Drückt mir und meinem kleinen Liebling die Daumen für eine schnelle Genesung. 🐾💖  . #SinnlicheAbenteuer #animemusic #DankbarFürEuch#AufregendeNächte #sinnlich #studentlife #parasyte#dresden #single #thankyou #seduction_world #seductivegirl#modeling #modellife #fashionmodel #topmodel #gymgirl#fitnessmodel #rolemodel #roleplayforgirls #roleplay#atractive #flirting #flirtingtips #backhome #cozyhome #cozy#atractive #photooftheday #photoshoot #animesong
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galli-halli · 1 year ago
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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shakespearerants · 9 months ago
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Here's how I would fix her (Her: Die deutsche Kultserie Türkisch für Anfänger)
LENA
90% der Probleme der Serie entstehen dadurch, dass Lena meint, sie ist der Mittelpunkt der Welt und diese Ansicht vom Narrativ nie gechallenged wird. DASS sie denkt sie ist der Mittelpunkt der Welt macht absolut Sinn - Doris, die ihre Kinder von ihrem Ex aus dem südamerikanischen Dschungel rettet und danach etwas ZU "Mami erlaubt euch alles weil sie einfach nur froh ist, dass sie euch hat" ist? Es gibt Beweise für die Theorie. Und die Lösung starrt uns auch ins Gesicht - Metin. Metin, der "traditionelle" Familienvater, legt offensichtlich sehr viel Wert darauf, dass jeder in der Familie seinen Teil tut und sich als kleines Rad in einer großen Familie begreift. Lena hat ja offensichtlich anfangs große Schwierigkeiten, Metin überhaupt als Partner ihrer Mutter zu akzeptieren - warum diesen Arc nicht einfach erweitern um den "Lena ist nicht mehr Mittelpunkt der Welt und das ist gut so"-Aspekt? Und dann die Beziehung von Lena und Metin etwas ausbauen - warum nicht Lena bei den ganzen Problemen mit Axel zu Metin schicken, um Rat zu suchen, anstatt zu Doris?
NILS
Einfach mehr von ihm. Bitte. Wenigstens ein Heimweh-Arc. Wenigstens ein ordentlicher Brüder-Arc mit ihm und Cem. IRGENDWAS.
DORIS
Just fucking commit to the bit was den Feminismus angeht. Würde auch die ganze kulturelle Differenzen Sache deutlich verbessern. Spätestens bei der Hochzeitsgeschichte hätte ich mir gewünscht, dass es entweder mit einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder einer "wir sind jetzt verheiratet aus logischen Gründen und was das konkret bedeutet bestimmen WIR - und das heißt extrem kleinteiligen Ehevertrag der über mehrere Episoden über verhandelt wird"-Sache endet. Außerdem müssen wir hier echt nochmal über die Axel-Sache reden. "Doris verliert ihren Job"-Arc oder "Doris gibt Axel nach schwerem Ringen mit sich selbst als Patient ab"-Arc. Eins von beidem. Keine Kompromisse.
METIN
Mehr türkische Kultur!!! Mein Gott, lasst den Mann doch wenigstens mal zur Moschee gehen!! Oder eine Meinung über türkische Politik haben!!! Oder türkische Freunde!!!! Oder den Arbeitsrassismusarc auf Arbeit ERNST nehmen und ihn dann das Thema mit Cem gemeinsam angehen lassen!!!! IRGENDWAS!!!!!!
YAGMUR
Bissi mehr Friendship mit Lena ausbauen und BITTE ich will einen Friendship Arc mit Ulla. BITTE. Ansonsten 10/10 no notes.
CEM
Der Mann macht in den letzten Staffeln einen kompletten crime arc durch der einfach NICHT weiter erklärt wird außer mit "ja er ist halt Türke". Einfach da ne Ursache für finden, bitte! Mein Vorschlag - der komplett unverarbeitete Tod seiner Mutter, der erst wieder aufkocht, als sein Vater schon jahrelang mit einer anderen Frau zusammen ist! Und hier ist mal ein radikaler Vorschlag - vielleicht könnte die Frau mit einem Doktortitel in Psychologie, die zufällig im selben Haus wohnt, bei der Aufarbeitung ein bisschen MEHR behilflich sein? Und vielleicht auch so Dinge tun wie mit seinem Vater darüber reden, dass es ihm nicht gut geht?
KOSTAS
10/10 keine Notes außer dass ich wünschte, die Sache mit der Bar wäre etwas ernster genommen worden und die Sache, dass er nicht mehr stottert wenn Yagmur ihn anfasst, auch in den letzten Staffeln beibehalten worden.
AXEL
Literally 10/10 no notes. Der einzige Charakter an dem ich nichts verändern würde (außer Ulla natürlich. Ulla hat was besseres verdient. Justice for Ulla im nächsten Reboot).
DIE STIEFGESCHWISTER GESCHICHTE
*STÖHN* ja meinetwegen das kann bleiben. Aber bitte bissi anders. Mein Vorschlag wäre, dass an dem Punkt, wo Lena Doris von der Sache erzählt, Doris genau gleich reagiert - bis sie merkt, dass Lena es wirklich ernst meint und Cem die Gefühle tatsächlich erwidert. DANN will ich, dass es richtig Feuer von Elternseite regnet - von BEIDEN Elternseiten. Und ich will dass das ein ORDENTLICHER Kampf ist, bis die beiden von ihrer Familie so als Paar akzeptiert werden, und ich will, dass die beiden mehr mit ihren Gewissen ringen. Meinetwegen können sie am Ende ruhig glücklich zusammen sein, aber ich will wissen, ob die Beziehung der Beiden Auswirkungen auf Doris und Metins Ehe hat. Ich will, dass die Scheidung bei den beiden im Gespräch steht, weil sie meinen, dass die Beziehung zwischen ihren Kindern so weniger komisch ist.
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techniktagebuch · 10 months ago
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15. Mai 2024
Hin- und hergerissen zwischen Pietät und Unvermögen
Das lange Leiden einer entfernten Bekannten hatte vor einigen Tagen ein Ende. Sie ist verstorben. Obwohl wir wenig Kontakt mit der Familie hatten, sehen wir uns veranlasst, mit einer Karte zu kondolieren. Der Kauf der Karte geht noch relativ leicht, aber sie mit einem Inhalt zu füllen, der nicht pathetisch, kitschig, aber gleichwohl einfühlsam und am besten Mut machend klingt, stellt uns mal wieder vor eine große Aufgabe. So lagen schon etliche solche Karten unschuldig weiß und viel zu lange vor mir und wollten mit im besten Sinne salbungsvollen Worten versehen werden.
Ich denke darüber nach, ChatGPT nach einem Text zu fragen, schwanke aber zwischen der von mir gefühlten Pietätlosigkeit und meiner eigenen Formulierungsunfähigkeit. Letztlich wird der Druck, die Karte zu verschicken so groß, dass etwas passieren muss. Ich krame meine ChatGPT-Zugangsdaten heraus, logge mich ein und frage die KI nach einem kurzen Kartentext zu obigem, traurigen Anlass.
Das Ergebnis ist eigentlich gar nicht so schlecht:
User: Ich bräuchte einen kurzen Text für eine Kondolenzkarte für die Angehörigen einer an Krebs verstorbenen entfernten Bekannten. Die Verstorbene ist [...] Jahre alt geworden und hinterlässt [...]. ChatGPT: Natürlich, hier ist ein Vorschlag für den Text: Liebe Familie, mit großer Trauer haben wir vom Verlust Ihrer geliebten [Name der Verstorbenen] erfahren. Ihr Leben hat viele berührt und ihre warme Persönlichkeit wird uns stets in Erinnerung bleiben. Mögen Sie in dieser Zeit des Schmerzes und der Trauer Trost in den schönen Erinnerungen finden, die sie hinterlassen hat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen. Mit aufrichtiger Anteilnahme, [Dein Name] Ich hoffe, das ist hilfreich. User: Danke. ChatGPT: Bitte schön. Wenn du weitere Hilfe brauchst oder noch etwas ändern möchtest, lass es mich wissen. Meine Gedanken sind bei dir und den Angehörigen während dieser schwierigen Zeit.
Ich beschließe eigentlich sofort, das Ergebnis nicht zu übernehmen.
Immerhin gibt der Text mir aber den entscheidenden Ruck, etwas ziemlich anderes, viel besser auf unser Verhältnis zu der Verstorbenen Zugeschnittenes zu verfassen, denn was die KI ja nicht wissen kann, ist, wie wir mit der Verstorbenen persönlich verwoben sind. Jedenfalls kann sie das wohl im Moment noch nicht wissen. In der Zukunft können Daten vielleicht so kombiniert werden, dass sich Rechnersysteme zusammenreimen können, auf wen der Text zugeschnitten sein soll. Ich würde das jedenfalls nicht ausschließen. Ob ich den Text dann übernehme, überlege mich mir, wenn es soweit ist.
(Markus Winninghoff)
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xxxwerewolf-girlxxx · 11 months ago
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Hawks x Fem! Reader
Falls ihr Wünsche für einen Oneshots habt, schreibt mir gerne! Ich bin für alles offen! Viel Spaß beim Lesen!
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Du stehst hinter einer Kasse eines Fast Food-Geschäfts. Der Schweiß steht dir förmlich auf der Stirn. Wie ein Roboter gehst du deiner Arbeit nach und kassiert einen Kunden nach dem anderen ab. Du zählst innerlich die Sekunden, wann du endlich Feierabend hast und aus diesem Irrenhaus hier verschwinden kannst. Für heute zumindest. Die Leute stürmen in Massen hier rein und lassen dir keine Sekunden zum durchschnaufen. Leichte Kopfschmerzen klopfen an deine Stirne und erinnern dich daran, dass du etwas trinken solltest. Ein großes Glas Wasser. Eisgekühlt. Davon kannst du aber im Moment nur träumen.
Eine weitere Horde Kunden betritt den Laden. Du verdrehst genervt die Augen. Gibt es heute etwas umsonst bei euch? Naja, das müsstest du ja am besten wissen. Es gibt nichts umsonst. Die Menschheit wird einfacher nur verrückter. Auch wenn die Kunden deinen Lebensunterhalt in gewisser Art bezahlen, kannst du nicht verstehen, wie man sich dieses Gift, was sich Fast Food, in sich reinstopfen kann. Deine beste Freundin ist so ein Fall. Sie sitzt an einem Tisch direkt in der Nähe der Theke und stopft sich einen riesigen Berg an Pommes rein. Wie jeden Tag. Arbeiten tut sie nicht wirklich. Sie hilft ihren Eltern, die ihr alles bezahlen, ab und zu mal aus. Ansonsten hockt sie bei dir auf der Arbeit und schwärmt dir von ihrem Schwarm vor. Tagein, tagaus. Es hängt dir schon zu den Ohren raus.
Sie wartet jeden einzelnen Tag, bis er hier auftaucht. Zu einem Laden wie diesen hier könnte er nie nein sagen. Fast Food ist sein Lieblingsessen. Das ist dir im Gedächtnis geblieben. Gott weiß warum. Du kennst ihn nicht einmal, obwohl er sich an großer Beliebtheit erfreut. Du kennst ihn nur aus Erzählungen von deiner Freundin. Er soll ein attraktiver, junger Mann sein mit blondem Haar. Augen wie aus Gold. Große, rote Flügel schmücken seinen Rücken. Er ist ein Held. Ein Profiheld.
Den Wirbel um Helden verstehst du genauso wenig wie die Begeisterung für Fast Food. Ironisch, wo du doch in einem Schnellimbissladen arbeitest. Aber die Begeisterung für Helden beschäftigt dich mehr. Es sind doch auch nur Menschen wie du und ich, nicht wahr? Gut, sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten, trotzdem sind es nur Menschen. Also, was sind an den Helden so toll? Sie beschützen die anderen! Toll! Du klatscht gedanklich mit den Händen. Das tut die Polizei doch auch. Warum wird die Polizei nicht so gefeiert wie die Helden? Weil sie keine besonderen Fähigkeiten haben? Dein Kopf fängt schon an zu rauchen von den ganzen Fragen, die du dir selbst stellst. Weiter kannst du nicht darüber denken. Deine Freundin holt dich ins Hier und Jetzt.
"Oh, da kommt er!", quietscht sie, lässt ihre Pommes fallen und starrt zum Eingang des Ladens. Du bist immer noch mit Kunden beschäftigt und kannst dich nicht auf IHN konzentrieren. Die anderen haben Vorrang. Ob er ein Held ist hin oder her. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Quietschen deiner Freundin wird lauter. Allerdings kommt das Quietschen nicht nur von ihr. Auch andere Weiber stimmen mit ein. Du verabschiedest gerade einen Kunden und machst dich bereit den nächsten in Angriff zu nehmen.
"Guten Tag, was darf es für Sie sein?", sprichst du deinen routinierten Satz.
"Ich hätte gerne deine Nummer.", du starrst den Kunden vor dir mit großen Augen an. Verschluckst dich an deiner eigenen Spucke.
"Bitte was?", fragst du völlig geistesabwesend. Du siehst aus dem Augenwinkel wie das Handy deiner Freundin auf die Tischplatte knallt. Ihre Kinnlade folgt. Sie starrt den Typ vor dir genauso entgeistert an wie du es tust. Mit einem einzigen Unterschied. Sie weiß, wer vor dir steht. Du nicht. Es ist ihr Schwarm. Der Profiheld Hawks. Jetzt fallen dir auch die großen, roten Flügel auf. Bevor du irgendetwas sagen kannst, ergreift deine Freundin das Wort. Sie gesellt sich zu euch.
"Sie gibt dir liebend gerne ihre Nummer. Sie ist nur etwas schüchtern und du hast sie etwas überrumpelt. Aber keine Sorge! Hier hast du ihre Nummer.", sie nimmt sich eine Serviette und kritzelt deinen Namen so wie deine Nummer drauf und hält es dem Helden entgegen. Er grinst vor sich hin und nimmt die Serviette an sich. Du stehst in der Zwischenzeit wie angewurzelt dar und kannst dich nicht bewegen. Was geht vor deinen Augen ab? Sie hat ihm nicht einfach deine Nummer gegeben? Ist das hier die versteckte Kamera? Kommt gleich einer und klärt dich auf, dass das alles nur ein Streich ist? Oder liegst du noch im Bett und träumst das hier alles?
"Danke! So so, du heißt also (y/n). Ein sehr schöner Name für eine schöne Frau.", grinst der Held weiter.
"Awww!", schwärmt deine Freundin und schmachtet mit ihren Augen den Blonden an.
Die Welt scheint um euch drei stehen geblieben zu sein. Keiner deiner Kollegen interessiert sich dafür, dass du blöd in der Gegend rumstehst und nicht deiner Arbeit nachgehst. Die anderen Kunden im Laden scheinen dich auch nicht zu bemerken. Außer einige weibliche. Sie sehen dich neidisch und hasserfüllt an. Das bekommst du jedoch nicht mit. Du bekommst im Augenblick gar nichts mit. Dein Kopf ist völlig leer. Keine Stimme dringt zu dir durch.
"Haha, wie süß!", lacht Hawks leise, als deine Wangen sich leicht rosa färben.
"Ich sag doch, sie ist schüchtern. Mit Komplimenten kann sie überhaupt nicht umgehen. Da wird sie sofort rot.", lächelt deine Freundin.
"Gut zu wissen.", lächelt Hawks zurück.
Du kommst langsam aber sicher wieder zur Besinnung. Du möchtest deiner Freundin am liebsten an den Hals springen und sie würgen, bis ihr die Luft ausgeht. Was zur Hölle tut sie da eigentlich? Und was erzählt sie eigentlich für einen Müll? Du und schüchtern? Das sind zwei paar Welten. Du wurdest nur überrumpelt. Das ist alles. Das ist keine Schüchternheit!
"Kann ich sonst noch etwas tun?", findest du deine Stimme wieder. Leider nicht so selbstsicher wie du sie gerne hättest.
"Nein danke. Das ist alles, was ich wollte. Ich werde dir schreiben. Auf bald, meine Schöne!", er winkt dir zum Abschied und macht sich aus dem Staub.
"Ja..", bringst du nur hervor.
Den Vorfall auf der Arbeit aus du beinahe aus deinem Gedächtnis gestrichen, als du dich auf die Couch fallen lässt. Dein Handy vibriert neben dir. Du seufzt, weil du denkst, es ist deine Freundin, die nur wieder über ihren Schwarm reden will. Widerwillig nimmst du dein Handy hoch und siehst auf das Display. Du lässt es fast fallen, als du eine Nachricht liest von einer unbekannten Nummer. Du fängst an zu schwitzen und dir wird ungewollt warm. Du fühlst dich wie verliebt. Dabei kennst du ihn doch gar nicht. Warum fühlst du dich so? Du tippst auf die Nachricht um sie vollständig zu lesen. Dir wird noch wärmer und du verfluchst deine Freundin auf ewig.
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ocean-bookss · 2 months ago
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Leon Kennedy x Reader - Kapitel 4
𝑫𝒊𝒆 𝑴𝒂𝒔𝒌𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆
Das leise Plätschern des Wassers erfüllte das Badezimmer, als die Wanne sich langsam füllte. Der sanfte Duft von Vanille breitete sich aus, als ich ein paar Tropfen eines Badeöls hinzufügte. Ich verbinde mein Handy mit der Musikbox, und es erklang "Summer Song" von Elita im Raum. Die sanfte Melodie und die beruhigende Stimme der Sängerin ließen mich meine Gedanken abschalten. Musik ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens; sie begleitet mich oft beim Schreiben. Je nach Genre, Stimmung und Geschehen im Buch inspiriert sie mich. Manche Songs scheinen wie für bestimmte Szenen geschrieben, und es fühlt sich magisch an, wenn die Musik sich mit der Geschichte verbindet, die ich erzählen will.
Langsam schob ich mir den weichen Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Die angenehme Wärme des Wassers umhüllt mich, während ich vorsichtig in die Wanne stieg. Der erste Kontakt mit dem Wasser ließ mich vor Entspannung aufseufzen, sodass ich mich zufrieden zurücklehne.
Seit meinem letzten Besuch bei Chris liegt schon eine ganze Woche. Die Medikamente, die er mir verschrieben hatte, wirkten wie ein Wunder und schienen ein Schlüssel zu einem lange verschlossenen Teil meines Lebens zu sein. Endlich hatte ich das Gefühl, wieder ein Stück Kontrolle zurückzugewinnen, auch wenn ich wusste, dass ich vorsichtig sein musste. Chris hatte mich darauf hingewiesen, die Tabletten nicht zu oft oder dauerhaft zu nehmen. Aber die bloße Vorstellung an die Albträume jagte mir eine große Angst ein, dass ich mir einredete, sie unbedingt zu brauchen. Vielleicht war es auch keine Einbildung. Nach all den schlaflosen Nächten, die ich hinter mir hatte, fühlte es sich fast wie ein Luxus an, endlich wieder durchschlafen zu können. Warum also nicht dieses kleine Stück Normalität genießen?
Ich blieb fast eine Stunde in der Wanne, ließ immer wieder ein wenig heißes Wasser nach, um die Wärme zu bewahren. Die Zeit verging in Sekunden, doch ich weigerte mich, diesen Moment der Ruhe zu früh zu beenden. Schließlich, als die Müdigkeit schwerer wurde, stieg ich aus dem Wasser.
Ich mache mich bettfertig und greife eifrig nach den Tabletten, schlucke eine hinunter und freue mich zu schlafen. Ich zog die Decke bis zum Kinn und ließ mich tief in die Kissen sinken. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass das Wochenende begonnen hatte, zwei ganze Tage, die ich für mich hatte, ohne Termine, ohne Verpflichtungen.
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Ein Klingeln riss mich am nächsten Morgen förmlich aus dem Schlaf. Mühsam hob ich die Hand und tastete auf dem Nachttisch herum. Meine Finger strichen über die kühlen Oberflächen, stießen Kleinigkeiten um und fanden schließlich mein Handy. Das grelle Licht des Displays blendete mich, als ich die Augen halb öffnete, nur um die Worte 4 verpasste Anrufe von Jill auf dem Bildschirm zu sehen. Irritiert und immer noch halb schlafend drückte ich auf die Rückruftaste.
„Hallo?" murmelte ich heiser in den Hörer, als sie annahm, schloss die Augen wieder und ließ den Kopf schwer auf das Kissen sinken.
„(Y/n)! Sag nicht, dass du bis jetzt gepennt hast! Ich brauche dringend deine Hilfe! Hazel fällt heute aus, und wir haben so viele Reservierungen. Bitte, bitte hilf mir!" Jills Stimme am anderen Ende klang hektisch, flehend, fast panisch.
Ich blinzelte, versuchte, ihre Worte zu sortieren, und mein Blick wanderte träge zur Uhr auf dem Nachttisch. 17 Uhr. Mein Herz setzte aus. Es fühlte sich an, als hätte jemand die Zeit beschleunigt, ohne mich zu warnen. Geschockt setzte ich mich hastig auf, sodass mir für einen Augenblick schwarz vor Augen wurde.
„(Y/n)? Kann ich auf dich zählen?" Jills drängende Stimme holte mich zurück.
„Ja, ich versuche, mich zu beeilen," stammelte ich und klang alles andere als überzeugend.
„Du bist meine Heldin!" rief sie erleichtert, bevor sie mit einem eiligen „Bis gleich!" auflegte.
Einen Moment lang starrte ich mein Handy an, dann ließ ich es auf das Bett fallen und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Eine Welle von Schuldgefühlen plagt mich. Wie war es möglich, dass ich fast den ganzen Tag verschlafen hatte? Ohne Hunger, ohne Durst? Ich zwang mich, die quälenden Gedanken beiseite zu schieben, schwang die Beine über die Bettkante und stand vorsichtig auf. Noch immer fühlte ich mich benommen, fast schwerelos. Nach einer Kleinigkeit zu essen zog ich mir ein anderes Outfit an und verließ das Haus, ohne mich besonders zurecht zu machen.
Mit einem Seufzen griff ich nach meinen Autoschlüsseln und fuhr zur Bar. Jill erwartete mich bereits an der Tür, und die Erleichterung auf ihrem Gesicht war fast greifbar. „Danke, danke, danke!" rief sie aus und drückte mir hastig eine Schürze in die Hand. Ihr Lächeln war erleichtert, aber ich bemerkte, wie sie mich kurz musterte, bevor sie sich abwandte. Ohne groß nachzudenken, stürzte ich mich in die Arbeit. Gläser spülen, Bestellungen aufnehmen, Bier nachschenken. Es war hektisch, chaotisch, und die Zeit verging wie im Flug.
Als ich zum anderen Ende des Tresens lief, um Nachschub zu holen, erstarrte ich. Dort saß er. Der Mann von vor ein paar Tagen. Er schob mir sein leeres Glas entgegen und sah mich intensiv an. Eine unheimliche Kälte kroch meinen Rücken hinauf, meine Hände wurden nass vor Nervosität, und mein Herz begann zu rasen. Es war, als würde die Zeit für einen Moment stehen bleiben. Ich redete mir ein, dass es ein blöder Zufall ist, doch es fühlte sich wie alles andere als ein Zufall an...
Ich zwang mich, mich zu beruhigen, und griff nach dem Glas. Meine Hände zitterten, als ich es füllte, und ich konzentrierte mich angestrengt darauf, keinen Tropfen zu verschütten.
„Danke," sagte er plötzlich. Ihre Stimme war tief und düster, sie ließ mir einen unangenehmen Schauer über meinen Körper laufen. Seine dunkelgrünen Augen wichen keine Sekunde von mir. Ich nickte stumm, unfähig, zu sprechen, und ging mit schnellen Schritten zurück zu Jill.
„Ich brauche eine Pause," stieß ich hervor, kaum fähig, die Panik in meiner Stimme zu unterdrücken. Jill sah mich irritiert an, legte dann den Cocktailshaker ab und musterte mich aufmerksam. „Ist alles okay?" fragte sie leise. „Ja... ja, ich bin gleich zurück," murmelte ich und wandte mich ab, bevor sie mich weiter ausfragen konnte.
In der Toilettenkabine lehnte ich mich schwer gegen das Waschbecken, meine Hände umklammerten den Beckenrand fest. Ich atme tief durch, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Was war das? Warum macht mir dieser Mann solche Angst? Ich hob den Kopf und sah in den Spiegel. Das Gesicht, das mich anstarrte, war blass und müde. Dunkle Schatten zogen sich wie blaue Ringe unter meinen Augen, und meine Haut wirkte trocken. Mit zittrigen Fingern fuhr ich über meine Wangen. Ich hatte es vor lauter Eile nicht einmal bemerkt, kein Wunder, warum mich Jill so merkwürdig gemustert hat.
Nach einigen Minuten kehrte ich zurück zur Bar, wo Jill mich erneut musterte. „(Y/n), bist du sicher, dass alles okay ist?" Ihre Stimme war voller Sorge. Ich nickte hastig, griff nach einem Tablett und stürzte mich erneut in die Arbeit. Ich spürte ihren Blick noch lange in meinem Nacken, bis sie schließlich nachgab und sich wieder auf ihre Aufgabe konzentrierte. Ein kurzer Blick zum Tresen verriet mir, dass der Mann verschwunden war. Erleichterung kam mir auf, und ich fühlte mich um einiges besser.
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Mittlerweile war es Mitternacht, und kaum war ich zu Hause, ließ ich meine Sachen achtlos auf dem Boden liegen und ließ mich für einen Moment auf das Sofa sinken. Trotz der späten Stunde war ich kein bisschen müde. Der lange Schlaf zuvor hatte mich zwar körperlich erholt, doch mein Kopf fühlte sich leer und unproduktiv an. Eine Unruhe machte sich in mir breit, fast wie ein Schuldgefühl, weil ich den halben Tag verschwendet hatte. Ich stand hastig auf, schnappte mir meinen Laptop und setzte mich an den kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer am Fenster.
Ich öffne das Dokument für den historischen Roman und beginne zu schreiben. Dabei verlor ich die Zeit aus dem Auge und konzentrierte mich voll und ganz auf das Schreiben. Ich beendete eine Seite nach der anderen, und die Geschichte zog mich vollständig in ihren Bann. Die Welt um mich herum verblasste, bis schließlich ein Blick auf die Uhr mich aus meinem Bann riss. Es war fast 3 Uhr morgens. Ein leises Seufzen entfuhr mir.
Ich klappte den Laptop zu, stand auf und streckte mich. Mein Körper fühlt sich träge an, und ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl darüber, wie ich den Tag verbracht hatte. Bevor ich mich letztendlich hinlege, um den Tag offiziell zu beenden, um dann einen hoffentlich besseren zu beginnen, wollte ich die Vorhänge zuziehen. Mit einer Bewegung griff ich nach dem Stoff und schob die Gardine zur Seite. Doch mein Blick verharrte mitten in der Bewegung. Draußen, in der Dunkelheit der Straße, ragte hinter einem der Bäume eine Gestalt hervor. Nur der Kopf und ein Teil der Schulter waren sichtbar, und obwohl ich keine Details erkennen konnte, hatte ich das unheimliche Gefühl, dass sie direkt zu mir hinauf sah.
Mein Atem stoppte, und meine Hand zitterte leicht, während ich die Gardine hastig zuzog. Mein Herz schlug so laut, dass es die Stille durchbrechen könnte. Für einen Moment stand ich einfach da, unfähig, mich zu bewegen. Die Gestalt war weit weg, geschützt von den Schatten, doch die Angst, die sie in mir auslöste, war überwältigend.
Ich zwang mich, ins Bett zu gehen, zog die Decke bis zum Kinn hoch und versuchte, meinen rasenden Atem zu beruhigen. Doch die Angst ließ nicht nach, und ich wusste, dass ich ohne Hilfe nicht schlafen konnte. Mit zittrigen Händen griff ich nach der kleinen Schachtel auf dem Nachttisch und holte eines der Schlaftabletten heraus. Ich schluckte sie hastig, bevor ich mich wieder hinlegte.
Gerade als die Wirkung der Tablette einsetzte und mein Körper schwer wurde, vibrierte plötzlich mein Handy. Das leise Geräusch ließ mich zusammenzucken. Zögernd griff ich danach und entsperre den Bildschirm. Eine neue Nachricht. Kein Absender, nur ein graues Textfeld war zu sehen:
„Ich sehe dich." Lese ich die Nachricht laut vor. Die Worte ließen mein Blut gefrieren. Meine Hände begannen zu zittern, und das Handy fühlte sich plötzlich schwer in meiner Hand an. Ich starrte auf die Nachricht, unfähig, zu reagieren. Mein Blick wandert zum Fenster, und mein Herz sprang mir förmlich aus der Brust. Das konnte kein Zufall sein. Wer sollte wissen, dass ich zur späten Stunde noch wach bin, bis auf die Gestalt vor meinem Fenster?
Ich legte das Handy zitternd beiseite und zog die Decke noch fester um mich. Die Panik breitete sich aus, die mich davon abhielt, die Augen zu schließen. Alles in mir wollte wach bleiben, wachsam sein, doch die Tablette zog mich unaufhaltsam in die Dunkelheit. Mein Bewusstsein wurde schwer, und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Völlig ausgeliefert und wehrlos fiel ich in Ohnmacht.
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skiniam03 · 3 months ago
Text
Ihr nervt mich alle
Jeder einzelne
Es wird eh kein Mann auf dieser Welt mich lieben das würde ich nie zulassen
Ich hasse es dass ich mich erklären muss
Ich werde es nie wieder tun
Du wirst es nie verstehen
Du wirst mich nie verstehen
Also denk nicht wir sind gleich
Weil du kennst mich nicht
Fass mich nicht an
Berühre meinen Körper nicht!
ich hasse das
Ich will alleine sein
Das ist was mich glücklich machen würde
Alles andere nervt mich
Ihr seid alle so dumm
Ich denke es ist normal dass man von jeder Person mal genervt ist
Aber sobald du mich einmal nervst entferne ich mich von dir
Du wirst schon sehen
Du wirst es schon merken
Du hast kein Recht auf mich
Wirst du niemals haben
Also tu nicht so
Und halt den Mund 
Es interessiert mich sowieso nicht
Wieso bist du so respektlos?
Ja ich werde zu dir kommen und mich wahrscheinlich auch freuen
Aber nichts wird mehr wie früher sein
Alle denken allein sein ist nicht schön
Dass es einsam ist
Aber das ist alles was ich will
Alleine bin ich glücklich
Ich hatte eine Obsession mit Essen
Aber ich habe gelernt dass Essen und essen egal ist
Du merkst wie ich dünner werde?
Sprich mich nicht drauf an
Lass mich in Ruhe
Es ist mir egal was du denkst
Nur was ist denke kann im Raum stehen
Ich will niemanden verletzten
Dennoch will ich ehrlich sein  
Ich denke ich weiß was mein Problem ist
Ich mag es nicht wenn andere Menschen mich mögen
Wie denn bitte?
Keiner kennt mich
Das will ich auch gar nicht
Drama queen
Ist mir egal
Ça ne fait rien
Oder?
Lasst mich alle in Ruhe
Ich weiß nicht ob ich existieren möchte
Wieso wollt ihr dass ich existiere?
Wieso magst du mich?
Ich will nicht geliebt werden
Ich muss dringend so tun als wäre ich wieder okay
Ich habe ein gesunden Essverhalten
Ich breche nicht mehr
Ich bin gesund
Danke
Du hast mich geheilt
Ihr habt mich alle geheilt
Dann muss ich nicht mehr zur Therapie
Sie nervt mich auch
Ich hasse Nahrung
Wisst ihr eigentlich dass ihr alle fett seid?
Tschuldigung,
Aber du bist nicht schön
Ich möchte schön sein
Gemocht vielleicht
Aber nur von der Ferne
Bewundert vielleicht
Aber denk ja nicht dass du mich kennst
Einsam bin ich nicht
Aber ich würde gerne allein sein
Also bitte geh
Verschwinde aus meinem Leben
Nein ich meine nicht aus meinen Leben
Aber nerv mich doch nicht
Du denkst es ist nicht normal?
Du denkst ich sei verrückt?
Das hier ist doch alles für mich
Wenn das jemals jemand liest dann hoffentlich wenn ich tot bin 
Aber bitte mach dir keine Gedanken
Es ist keiner Schuld
Es ist alles normal
Ich hasse nur Essen
Und ich hasse es zu essen
Und ich hasse dich
Ich hasse Menschen
Hass ist ein großes Wort
ich fühle mich nicht schuldig
Es sind meine wahren Gedanken
Ich fühle mich zu sehr gebunden an dir
Ich gehöre niemanden okay!
Also fass mich nicht an
Und erzähl mir nicht deine Meinung
Wer hat gefragt?
Wieso denkst du es interessiert mich?
Tut es nicht
Ich hasse es
Dass ich Verantwortung für dich fühle
Jetzt hab ich es weggeschlagen
Weil ich bin nicht verantwortlich für deine Gefühle
Deine Situation
Dein Leben
Das bist du
Also lass mich in Ruhe
Und nur weil ich mal für dich da war heißt es nicht dass ich es immer sein werde
Du musst selber klar kommen
Sorry
Aber es ist nicht mein Leben
Egal ist es mir nicht
Aber nur weil ich nicht oft nein sage heißt es nicht dass du auf mich herum treten kannst
Wie respektlos bist du eigentlich?
Du teilst nicht
Du zeigst keine Dankbarkeit
Du achtest nicht darauf wie es mir damit gehen könnte
Du solltest dich schämen
Denk ja nicht wir werden wieder so wie früher sein
Wer mich einmal nervt
Pusht mich weg
Du hast also nichts zu sagen
Nichts!
Ich hoffe es wird dir besser gehen
Aber ich werde mich dir gegenüber nie wieder öffnen
Du wirst es merken
Aber es ist mir egal
Selbst schuld
Such dir andere Freunde
Weil du nervst mich
Genau wie alle anderen
Ich werde mich jedenfalls nicht mehr um alles kümmern
Ich werde noch leichter werden
Und die Freiheit genießen
Ich will alleine sein
Lass mich
Und ich hab es schon so oft gesagt
Fass mich nicht an.
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ravianefleurentia · 4 months ago
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Tag 17. Der Morgen nach dem Kampf (Capitano x Mavuika x Xilonen switch) Genshin
Vorwort ; Spielt nach der 5.1 Archon Quest 
Keiner der Drei wusste wie es dazu kam dass sie gemeinsam in einem Bett aufwachen. Der letzte Abend als sie vorerst den Krieg gewonnen hatten (wenn auch nicht endgültig) endete mit viel Alkohol, welcher wahrscheinlich für diese Situation verantwortlich war. 
Capitano blickte die beiden Frauen neben sich an. So wohl Mavuika als auch Xilonen schienen noch zu schlafen. Irgendwie konnte er nicht anders als es einfach süß zu finden. Die Zwei sonst so taffen und coolen Damen waren in diesem Moment so verletzlich. 
Der Fatui blieb ruhig liegen und dachte über diese Situation nach. Er wusste das er und Xilonen Gefühle für die Feuer Göttin hatten. Wie er damit umgehen sollte konnte er aktuell nicht sagen. Doch wollte er nicht einfach aufgeben.
Als er noch etwas döste spürte er das die Frauen langsam zu sich kamen. "Guten Morgen..." gähnte Mavuika und brach als erstes die Stille des Morgens. "Morgen..." kam es von den beiden Anderen. "Wie viel haben wir bitte getrunken um zu Dritt hier zu landen? Aber wie es aussieht ist nichts weiter passiert!" meinte die Leopardin und seufzte erleichtert.
 So unterhielten sie sich eine Weile über den letzten Abend. Doch nach einer Weile fing Xilonen an dem Mann in der Runde in die Seite zu stupsen. Capitano zuckte zusammen und sah die junge Frau gespielt genervt an. "Bist du etwa kitzlig?" neckte diese und grinste frech. Auch Mavuika hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. 
"Finger weg!" knurrte er leise doch nicht bedrohlich. "Ich glaube nicht!" lachte die Blonde und genoss den Moment auch wenn es komisch war. Der erste der Fatui ging prompt zum Gegenangriff über und fing nun an die Schmiedin zu kitzeln. 
Ein freudiges Quietschen erfüllte den Raum und alle Drei fingen an zu lachen. "Sieh mal einer an!" kommentierte der Mann. Die Rechnung hatte er allerdings ohne die Archontin gemacht, welche sich nun auf ihn stürzte. 
Sofort fuhr der Mann zusammen und ließ von der charmanten Leopardin ab um sich unter den Fingern der anderen Frau zu winden. "Hahahaha lass das hahahaha..." lachte Capitano und zuckte. "Aww der große Fatui ist kitzlig?" kicherte Xilo und kitzelte ihn ebenfalls. 
Die Runde hatten die Ladys ihn definitiv besiegt. Aber griff er während er lachte Mavuika an, welche auch sofort lachen musste. "Auf sie!" grinste ich und sah meine Verbündete an. Xilonen nickte und kitzelte ebenfalls Mavuika. 
Wenn jemand wusste wie empfindlich die Göttin eigentlich war, würde das wahrscheinlich ihr Ende bedeuten. "Hahahahaha nihihihihicht ihhihihihihr zwei..." lachte Mavuika und schüttelte den Kopf, wobei ihre roten Haare wild hin und her flogen.
"Dein Lachen klingt so schön!" kicherte die Geo Nutzerin frech und auch Capitano stimmte dem zu. "Oh ja, das gefällt mir!" fügte dieser hinzu. Der Fatui fing an sie festzuhalten, damit Xilonen freie Bahn zum kitzeln hatte. 
Diese grinste dankbar und kitzelte Mavuika sanft. Das laute Lachen hallte im Raum wieder. "Hahahahaha hört hahahahaha ahahahahauf..." rief sie und versuchte sich zu befreien doch hatte sie gegen Capitanos starke Arme einfach keine Chance. 
Nach einigen Minuten ließen sie die Rothaarige zu Atem kommen. "Ihr...seid gemein..." schnaufte sie aber hatte ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. "Und jetzt seid ihr noch dran! Wer will zuerst?" grinste sie und rappelte sich auf.
Der Fatui schluckte, schob Xilonen vor und grinste. "Hey! Nein! Capitano zuerst!" rief die Leopardin und versuchte sich zu wehren. Es entstand ein kleiner Ringkampf und schlussendlich war Xilo diejenige die als nächstes gekitzelt werden würde. "Das ist unfair!" beschwerte sie sich und seufzte. "Tut mir leid aber du hast nun einmal verloren!" lachte der Fatui und drückte die Blondine sanft aufs Bett.
 Mavuika hatte die ganze Szene mit liebevollem Blick beobachtet. "Aber denk daran Capi, du bist dennoch dran! Nur etwas später! Und vergiss nicht, zwei Frauen können gemeinsam auch grausam sein!" kommentierte die Göttin und kicherte. "Ja, wir werden gnadenlos sein!" stimmte Xilonen sofort zu und wusste dass die nächsten Minuten höchstwahrscheinlich sehr anstrengend werden würden. 
Und noch bevor sie sich wirklich darauf vorbereiten konnte, fingen Mavuika und Capitano an sie zu kitzeln. Sofort zuckte sie zusammen. Ihr Leopardenschwanz wedelte hin und her und ein lautes Lachen brach aus ihr heraus. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." lachte sie lauthals und wirkte noch empfindlicher als Mavuika es war.  Die Hände an ihren Seiten und Achseln ließen sie wie verrückt lachen. Nicht einmal ein paar Sekunden konnte sie die Reize unterdrücken. 
"So kitzlig, meine Liebe!" grinste Mav und fand es durchaus amüsant ihre Geliebte so zu sehen. Auch Capitano war entzückt davon. Das glockenhelle Lachen stimmte sie allesamt glücklich. "Auf das dieser Moment auf ewig in unseren Erinnerungen bleibt!" meinte die Pyro Gottheit und lächelte schon fast wehmütig. "Das wird er!" pflichtete der Fatui ihr bei und lächelte.
"Hahahahahaha jahahahaha!" stimmte auch Xilonen lachend zu und wand sich unter dieser kitzligen Qual auch wenn sie es tief im Herzen genoss. Ihr Lachen nahm immer mehr zu und als Mavuika sich auf ihre Füße konzentrierte schrie sie vor Kitzeln laut lachend auf. "Nihihihihicht dahahahaha!" flehte sie und ihr Schwanz wirbelte herum. 
Capitano grinste fast schon sadistisch als er dies sah. "Ich glaube da muss Mavuika noch genauer untersuchen! Das scheint mir immerhin eine große Schwachstelle zu sein!" hauchte er. "Oh ja, da muss ich genauer forschen!" kicherte die Angesprochene und lachte ebenfalls. 
Für Xilonen grenzte dies an Folter auch wenn sie natürlich jederzeit abbrechen könnte wenn sie wollte. Niemals würde Mav ihre lieblings Leopardin ernsthaft verletzen wollen. Und auch der Erste wollte nur den Spaß des Moments und Niemandem schaden. 
Nach gefühlten endlosen Minuten hörten Beide endlich auf sie zu kitzeln. Immer noch kichernd ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken und rang nach Luft. "Ihihihihr ward gemein!" beschwerte Xilo sich spielerisch. 
Mavuika strich ihr zärtlich einige Haare aus dem Gesicht. "Du hast aber sehr gut durchgehalten! Dafür verdienst du definitiv meinen Respekt!" sprach sie und küsste ihrer liebsten sanft auf die Lippen. Capitano beobachte es und seufzte. "Ja, du auch!" lachte die Königin und küsste ihn ebenfalls.  Überrascht aber überglücklich erwiderten sie Beide nacheinander.
"Damit fehlt nur noch einer in der Runde!" verkündete die Göttin und leckte sich über die Lippen, so als ob sie schon den ganzen Morgen darauf gewartet hätte. Der Fatui seufzte und wusste, dass es nur fair war wenn er jetzt gekitzelt werden würde. Er stieß dennoch ein unzufriedenes Brummen aus.
Beide Frauen kicherten. "Hat ein großer, starker Mann etwa Angst vor etwas harmloses wie Kitzeln?" scherzten sie und Capitano verzog gespielt beleidigt das Gesicht. "Natürlich habe ich keine Angst! Nur keine Lust!" murrte dieser. "Tja, zu spät, mein Hübscher! Du hast zwei Frauen gegen dich und deren Zorn wirst du nun zu spüren bekommen!" drohte Mav lachend und hob ihre Hände, bereit zum Angriff.
 Der Schwarzhaarige wusste dass er nicht entkommen kann. "Lasst mich aber am Leben!" murmelte er noch bevor er auch schon stark zusammen zuckte und sofort anfing zu lachen. "Aber klar lassen wir dir dein Leben! Du wirst hinterher nur nicht mehr atmen können!" kicherte Mavuika und kitzelte sofort gnadenlos.
Auch Xilonen zeigte keine Rücksicht und fing an ihn zu kitzeln. "Du hast schließlich als erstes mit dem Kitzeln angefangen! Also leb damit, dass wir nun dich lachen sehen wollen!" flüsterte sie und ließ ihre Finger geschickt zwischen seinen Rippen tanzen.  
"Hahahahaha..." lachte er noch ohne um Gnade zu flehen. Doch war er eindeutig zu kitzlig für sein eigenes Wohl. Immer lauter wurde sein Gelächter und seine Beine traten unkontrolliert umher. Mavuika grinste und setzte sich darauf und fing an ihre Kitzelattacke auf seine Füße zu lenken. 
Ein spitzer Schrei entfuhr ihm und er lachte immer mehr was für die Damen ein gutes Zeichen war. Xilonen fand jede kleine Stelle an seinem Oberkörper während Mavuika ihren Spaß an seinen Füßen hatte. 
"Hahahahahaha nihihihihihicht hahahahahaha..." gab er lachend von sich und zuckte wild hin und her. Das Kitzeln war nahezu unerträglich. Doch außer lachen und auf die Gnade seiner Peinigerinnen zu hoffen konnte er nicht viel dagegen tun. 
Die Frauen genossen es richtig den stärksten der Fatui durch Kitzeln so zappeln zu sehen. "Haha man könnte meinen, dass wir dich richtig foltern! Dabei kitzeln wir dich nur!" kicherte Mav und ließ ihre Finger geübt über die nackten Fußsohlen tanzen.
"Dahahahahas ihihihihist HAHAHAHAHAHAHA Fohohohoholter hahahaha..." schrie er unter seinem lauten und gleichzeitig heißen Lachen. Doch auch wenn er es als Folter bezeichnete, fand er dieses Gefühl fast berauschend.
So zogen einige Minuten ins Land, in denen Capitano hilflos lachte und sich hilflos unter den gnadenlosen Fingern wand. Als sie ihn endlich zu Atem kommen ließen, seufzte er erleichtert. "Ihr wart brutal!" beschwerte er sich gespielt und stieß  die Luft aus.
Mavuika und Xilonen kicherten und waren einfach nur glücklich im Moment. "Das war doch ein gelungener Start in den Tag, oder nicht?" kicherte Mavuika und ihre beiden Partner stimmten dem lachend zu.  
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bychertryntheatyr · 9 months ago
Text
Ich hab Macbeth (D'Haus) verarbeitet, eigentlich schon fast wieder alles Vergessen. Zeit für eine Zusammenfassung.
Soo, D'Haus zweiter Besuch. Abermals mit Besuch ausm Osten, diesesmal wollte ich aber von mir aus selber dahin. Und ne andere Freundin von mir hamwa auch mitgenommen. Das Schauspielhaus selbst ist von außen auch im hellen Pottenhässlich, hat aber weiterhin einen hübschen, eleganten Innenraum. Aber es geht ja ums Stück selbst.
Reingegangen bin ich mit "Andre Kaczmarczyk ist nackt und mit Blut vollgeschmiert." und rausgegangen mit "Was zum Fick hab ich da grade gesehen?? Das muss ich nicht wirklich nochmal sehen. WHAT JUST HAPPEND??"
Zuerst hat mich die Bühne, ein Hügel der aus dreieckigen Spanplatten geformt ist, sehr verwirrt. War anscheinend der Dunsinane Hill. Hab ich vorher nie aktiv als Handlungsort wahrgenommen. Und da lag McBee bereits blutverschmiert und wurde von den drei Hexen begrüßt, die das gesamte Stück als gruseliger Sprechchor agieren. Dann hat mich das Bühnenbild allgemein angeschrien. Und zwar in Sachen Lichteinsatz. Dreht sich die Bühne wird alles schwarz und nur ein LED Streifen schreit seine ganze Helligkeit in den Saal hinein. Mit voller Wucht. Das war grauenhaft!
Irgendwie meinte McBee es wäre eine gute Idee einen ödipalen zu würfeln und praktisch seine Mutter zu heiraten. Was ist dieser Altersunterschied? Das Gefälle der Macht zwischen beiden? Auf der einen Seite Sad Little Meow Meowbeth der mit der prophezeihung der Hexen überfordert ist, auf der anderen Seite seine Mommydom die ihn mindestens dreimal die Woche pegged und ihm überredet, eher zwingt dann doch König durch Königsmord zu werden.
Speaking of König Duncan. Der war so ungefähr drei Minuten vom natürlichen Tode entfernt. Da war der blutige Offscreen Death würklich unnötig, Herr McBee. Da hätte auch ein Kissen in die Hüfte gereicht. Anyways, der König ist tot.
"Es nochmal auszusprechen wäre Mord." sagte Lady MacDuff. "MORD???", stürmt Lady McBee rein: "DER KÖNIG IST TOT???" Ein wunderbares Coverup Mylady. Zumindest hast du die Dolche im Teil der Bühne gefunden die mit schwarzen Kräuselpapier??? zugeschmissen war. Im Hintergrund steht Malcolm und cosplayed Gollum. Sagte ich der Vibe war nicht meins??
Fehlt noch das dritte Szenenbild: Der Thronsaal. Ganz in Weiß nach vorne angewinkelt, an Linker Seite eine Säule die aus jeglichem Fantasysetting kommen kann. Das Statuenpferd hat sich wirklich wer ausgedacht und gebaut. Nice.
Im Thronsaal passierte zuvor das, was ich erwartet habe: Nach seiner erfolgreichen Schlacht und ernennung zum Doppelthanen sitzt McBee in der Badewanne - natürlich nackt. Irgendwie hab ich die ganze Zeit darauf gewartet. Ja fast neutral gefiebert. Gleich steht er Brust voraus zum Publikum. Aber er hat sich nur - Blickrichtung Bühnenmitte - gebückt und beim anziehen des Handtuchs Cock and Balls aufblitzen lassen. Irgendwie enttäuschend aber zum Glück auch nicht.
Wie es im Stück auch weitergeht flieht MacDuff nach England und lässt seine Familie zurück. Und nimmt meine Lieblingsszene mit ins Exil. So viel Blut in diesem Stück, aber Sohn MacDuff bekommt nur sein "Ich will wie Vögel leben" Part und wird NICHT auf der Bühne umgebracht!!!???!?! WAS. SOL. DAS. BITTE??!!? Ich bin grad spontan wieder enttäuscht. Meine Lieblingsszene.! Das lässt sich doch so gut als dark comic relief einbauen? UNHUFLICH.
Anyways, McBee ist König. Irgendwann gabs auch das große Bankett und Banquos Tod. So die Theorie. PRAKTISCH hab ich zu Beginn des Stückes einen grausigen Müdigkeitsschub bekommen, der mich da fasst zum aktiven wegnicken gebracht hat. Fand ich sehr unhuflich von meinem Körper schließlich hab ich Vollpreis für PK1 gezahlt. In meinen Notizen steht nichts, von @.nicht-ganz-allein-sunny weiß ich nur folgendes: >>McBee: "Alle unsere Freunde, seit willkommen und tretet ein" *Tür öffnet sich und die drei Hexen kommen spinnenartig auf die Bühne*<< Wirklich kein gutes Timing von meinem Körper. Ich weiß.
Kommen wir zur Szene die mich verstört hat. Remember sad little Meowbeth, who gets pegged? Mit aufsetzen der Königskrone ist das Machtgefüge gewechselt. McBee ist plötzlich random horny auf seine Mutter Frau. Während er sie küsst und die Kleidung zerreisst fällt Sie in Schockstarre. Okay, hes naked now. And drags her halfway offstage. And now rapes her. What is happening? Can we stop this now! Please?? Nunja zwei Minuten später ist Lady McBee tot. McRape kommentiert das mit einem verwirrten "Wasn jetzt los? Hä?" Und da das Heer von England ja gleich Dunsinane Castle angreift, falls der Birnam Wood sich tatsächlich bewegen sollte, brauchen wir schnell eine Rüstung! Aber woher nehmen? Aha! Ich krabbel meiner toten Exfrau unter das Kleid? und schmier mich mit ihrem Regelblut ein???? WAS ZUM FICK, McBee!! WAS! ZUM! FICK!
Zwischendrin zieht Gollcolm das Kleid seiner toten Mutter an (Sunny ist davon verstört) und bringt dann als Kind eines Kaiserschnitt schlussendlich McBee um. Hätte er mal vorher nicht "MacDuff, dich verabscheue ich am meisten. VERPISS DICH" geschrien. Und so gingen beide die Treppe ins Grab hinab und nur Mallum kam mit McBees Kopf wieder hoch. VORHANG!
Irgendwie hab ich mich dann doch zur Standing Ovation hochziehen lassen. Aber ich habe sämtliche Whooo!!! verweigert und nur geklatscht. Abermals, das war nicht mein Vibe. Sorry.
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galli-halli · 2 years ago
Note
„Wir haben alle nur gestarrt“. So wahr aber auch. Ich weiß noch wie ich so bei dem Rätsel dachte, „haha, küssen“. Und dann so 3 Sekunden später, „wie jetzt, küssen die sich jetzt?!!?“ Und als sie es dann getan haben, war mein Kopf einfach nur ERROR Fehlermeldung 404.
What a time to be alive. Auch wie Klaas einfach so ganz selbstverständlich seine Hand an Jokos Wange legen will. I can’t even. Freue mich auf eine baldige Abhandlung von dir zu diesem Moment. (Und generell, is it just me oder shippen sich die beiden selbst und werden von ihren Kollegen gerade seeeehr doll geshippt?)
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Hallihallo, fühlt euch bitte nie schlecht, mir (egal wie sehr mich die fehlende Zeit momentan einschränkt) eine Nachricht zu hinterlassen oder auch eine Frage/Bitte zu stellen. Ich mag nicht immer direkt dazu kommen, aber ich schätze jeglichen Austausch mit euch sehr und das wird sich nie ändern <3
So, und jetzt kommen wir mal dazu, dass JK sich schon wieder geküsst haben?! Es wird nie alt, einen solchen Satz zu schreiben xD
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(Die Kommentare unter diesem Preview sind hilarious)
Ganz grundsätzlich gesprochen sind die beiden VR-Mazen bereits bei der Aufzeichnung raketenartig auf meine Liste der Lieblingseinspieler geschossen. Ich möchte die zweite Maz nicht spoilern, aber beide Teile haben wirklich alles zu bieten, was JKP7 Einspieler so fantastisch machen: die Aufgabe ist sehr kreativ und mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail gestaltet, JK hängen irgendwo zwischen Wir wissen nicht was wir hier tun und Es ist absurd, wie viel Spaß wir mit so einem albernen Quatsch haben können. Zusätzlich ist die Mischung aus "Streitereien" und Teamwork extrem stimmig. JK halten sich an die Aufgaben (wozu auch das Küssen gehört) ohne groß zu diskutieren, nehmen sich aber genug Zeit um spontane Albernheiten einzustreuen - dazu zähle ich jetzt mal Klaas' "Guck mal Joko ich mach Liegestütze für dich" Heufer-Umlauf auch wenn das eigentlich schon wieder unter sein absurdes Flirtverhalten fallen würde.
Kurz runtergebrochen: Ich bin ein Riesenfan dieser Mazen. Für mich verbinden sie alles Positive, was JKP7 in den letzten Jahren hervorgebracht hat und manchmal muss man sich vor Augen führen, dass diese Dynamik, die JK jetzt haben, vor gar nicht allzu langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.
Als Joko das Rätsel vorgelesen hat, dachte ich dasselbe wie du, Anon. Ich dachte, "Das hört sich an als müssten sie sich küssen, bestimmt macht Joko den Gag". Und dann war es tatsächlich die Lösung und ich war heillos überfordert xD Allein damit, dass Klaas auf die korrekte Antwort kommt, es ausspricht und null Probleme damit haben zu scheint, es durchzuziehen. Hat derselbe Klaas nicht noch im ersten Teil Joko in die Schranken gewiesen, als der vom Küssen gesprochen hat? Der Mann und sein Hin und Her, also wirklich. Wie soll man das je verstehen?
Ich habe zu der Kussszene zwei Gefühlslagen.
Einerseits finde ich es so schön, wie herzlich die beiden miteinander sind und wie natürlich sie es zeigen. Da gibt es kein Problem, es wird keine große Sache daraus gemacht. Ich habe im Rahmen anderer Ask-Antworten schon mehrmals darüber gesprochen, aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Joko und Klaas ihre Zuneigung füreinander offen zeigen, weil sie sich wirklich gern haben und nichts daran falsch ist, finde ich bewundernswert. Vor allem in einem Medium wie dem Fernsehen gibt es noch viel zu viele Hemmschwellen, Hürden und Vorurteile, primär bei einem solchen Umgang von Männern miteinander, und JK haben auf mich immer schon so gewirkt, als würde sie das überhaupt nicht interessieren. Sie haben auf ganz viele Arten schon seit dem Beginn ihrer gemeinsamen Karriere immer ihr eigenes Ding durchgezogen und sind sich treu geblieben und eben das wird durch solche Momente auch repräsentiert. Ganz abseits von jeglichen shipping-Thematiken und Analysen ist das etwas, was für mich besonders hervorsticht.
Ja, natürlich war dieses ganze Rätsel eine ziemlich offensichtliche Form des Fanservices, den man bei JKP7 bei der Auslegung von Spielen und Mazen häufiger sehen kann - spontan fallen mir direkt die Fessel-Maz, JK bauen ein Haus und Steven zieht ein sowie jegliche "Wie gut kennen JK sich wirklich"-Spiele ein. Die Redaktion weiß ganz genau, was sie dadurch bekommen, und das ist die Aufmerksamkeit von uns und damit die Aufmerksamkeit bei social media. Tweets mit JK-Hashtags sind inzwischen hauptsächlich auf die Dynamik und das Miteinander von Joko und Klaas bezogen und das geht an niemandem vorbei, der sich ab und zu damit beschäftigt. Weswegen mich diese Herangehensweise nicht stört und ich sie ganz im Gegenteil größtenteils als sehr gelungen empfinde, ist einmal JKs Umgang damit (eben die Natürlichkeit, über die ich oben gesprochen habe) und zum anderen, dass diese Momente nur eingestreut und gut portioniert werden.
Es geht hier immer noch um Unterhaltung. Inzwischen sind diese kleinen und größeren Hints in Richtung JK und uns Teil der Unterhaltung geworden, die uns in den Florida-Shows präsentiert werden, aber es wird damit nicht übertrieben. Jede Anspielung und jeder Spruch basiert auf JKs Miteinander. Die Richtung eines Spiels wird vorgegeben, in ihrem Verhalten bleiben sie aber frei, und das kann man genau in dieser Maz sehr schön sehen.
Nun zum weniger objektiven Teil, weil das uns allen doch sehr viel mehr Spaß macht:
Was war denn da schon wieder los?!?!
Und wieso bin ich nach all der Zeit immer noch fassungslos darüber, dass die zwei so irre sind, was platonisches, brüderliches Küssen angeht? Man sollte meinen, ich habe mich an Jokos ständiges Fragen danach genauso gewöhnt wie an Klaas' Aussetzer, die ganz viel Starren und ganz wenig Logik beinhalten. Aber nein. Die machen mich immer noch verrückt damit.
Im Studio und auch danach war ich zu perplex, um irgendwie angemessen darauf zu reagieren. Denn auch wenn die Aktion selbst natürlich von dem Rätsel bzw. der Redaktion vorgegeben wurde, die Ausführung war so typisch JK, dass ich schon wieder schreien könnte. Das einzige, was ich danach sofort nochmal sehen wollte, war dieser erste Versuch, als sie mit den Brillen aneinanderstoßen.
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Wie sehr kann man Joko küssen wollen? Klaas: Ja!
In meiner Erinnerung haben sie danach beide gekichert und es direkt nochmal versucht. Aber oh. OH, das war wohl nur Joko.
Klaas war da offensichtlich mit etwas ganz anderem beschäftigt als zu kichern, Klaas streckt sich und reckt seinen Kopf nach oben, auch nachdem Joko vor ihm zurückweicht. Klaas war ready; und wie ready er war, sieht man dann an seiner Reaktion darauf, dass sie nochmal von vorne starten müssen.
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(Fun Fact am Rande: Die Gifs tragen den wunderschönen Namen "JK küssen sich schon wieder")
Alles daran, sein herrisches "Komm jetzt", wie er die Hand sinken lässt, wie er sich wegdreht - es ist so typisch Klaas xD
Irgendwo zwischen Ungeduld und Frustration. Ist es ihm unangenehm, ist er genervt oder enttäuscht? Alles, oder doch keins davon? Ich tippe am ehesten auf Ungeduld und das amüsiert mich doch sehr. Egal was der Ursprung dieser Ungeduld sein mag, es zählt, was davon bei uns ankommt. Und auf mich wirkt es so, als wäre da jemand nicht begeistert darüber, unterbrochen worden zu sein, weil die doofen VR-Brillen im Weg waren. Eine Frechheit, dass Klaas noch ein paar Sekunden länger auf seinen Kuss warten musste.
Ebenso absurd wie diese Reaktion finde ich, dass Joko daraufhin wie automatisiert die Distanz zwischen ihnen schließt, indem er ihm wieder entgegen kommt. Die sind wirklich wie zwei Magneten, die sich permanent anziehen und es vermutlich nicht einmal merken.
Diese Symmetrie ist auch genau der Grund, aus dem ich hier ihren letzten Kuss bei der Besten Show als Vergleich daneben gestellt habe.
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Wie auch damals kommen sie sich gleichzeitig und sehr synchron entgegen. Beim Beste Show Kuss kann ich bis heute nicht sagen, wer wen mehr an sich zieht. Die Bewegung scheint von Klaas auszugehen, bis man sich Jokos Hand- und Armbewegungen ansieht. Es sind beide.
Bei der VR-Maz wiederholt sich das Ganze, nur dass Joko sich zurückzieht, als ihre Brillen kollidieren. Klaas hingegen scheint völlig in einem anderen Film zu sein und verharrt nicht nur, sondern wendet sich Joko noch einmal aktiv entgegen.
Zu Klaas' Handplatzierung habe ich schon einige Meinungen gelesen und kann mir tatsächlich alles von er hat versucht sie an Jokos Gesicht oder Kinn zu legen bis hin zu er wollte die Hand zwischen ihre Münder legen irgendwie vorstellen. Am wahrscheinlichsten finde ich jedoch, dass er die Hand als Orientierungshilfe gebraucht hat. Abstände und Bewegungen werden durch die VR-Brille offensichtlich verzerrt und sind nicht ohne weiteres einzuschätzen, vor allem, wenn man wie in ihrem Fall das Gesicht/die Lippen des anderen finden muss. Die Handbewegung wirkt auf mich am ehesten ertastend und koordinierend.
Trotz der Umstände sieht vor allem dieses Entgegenkommen so flüssig und routiniert aus, dass es mich ein bisschen sprachlos macht. Das war beim Beste Show Kuss aber, wie man sehen kann, schon genauso. Selbst ihr Mundpropaganda-Kuss, bei dem sie eindeutig am aufgeregtesten waren, hat schlichtweg stimmig gewirkt.
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Bei Joko und Klaas greifen so viele Ebenen automatisch ineinander, weil sie sich auf jeder dieser Ebenen blind verstehen. Sie verstehen sich durch Worte, durch Gesten, durch Blicke, aber eben auch durch diese nonverbale, körperliche Ebene. Es gibt unzählige Momente aus den vergangenen Jahren, in denen sie die exakt selbe Bewegung ausführen, ohne es abzusprechen oder es überhaupt zu sehen. Die zwei sind einfach im Einklang miteinander.
Deshalb wirkt es bei all der Absurdität trotzdem nicht absurd, dass sie sich küssen. Egal wie oft Joko es im Scherz vorschlägt. Egal wie oft Klaas ihn abweist. Wenn es dann wirklich so weit ist, sind sie sofort in einem Rhythmus. Und nein, wir bekommen den richtigen Kuss natürlich nicht zu sehen, weil die Florida es liebt uns zu teasen. Wir wissen auch nicht, ob sie sich wirklich geküsst oder nur so getan haben. Was wir aber wissen, ist, wie unaufgeregt und fast schon routiniert sie damit umgegangen sind. Und das ist einerseits extrem soft und andererseits beinhaltet es diese JK-weirdness, denn da tun sich bei mir tausend weitere Fragen auf xD
Abschließend möchte ich, nur für die Softness of it all, nochmal darauf hinweisen, wie häufig Joko und Klaas in den paar Sekunden vor und nach dem Kuss kichern oder leise lachen. Bei Klaas dachte ich kurzzeitig, sie hätten dieselbe Tonspur von vor ein paar Sekunden nochmal eingefügt, aber nein. Der lacht wirklich die ganze Zeit vor sich hin, weil er Joko küssen darf soll.
Genau das macht diesen Reiz von Joko und Klaas aus. Einerseits benehmen sie sich, als wäre das der 220983te Kuss des Tages, andererseits kichern sie darüber wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Und damit habe ich für heute genug gebrabbelt.
...aber das können wir uns nochmal ansehen, weil es so schön war.
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Hier ruht Klausis Geduld. Er hat jetzt lange genug auf seinen Kuss gewartet.
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keinbutterdieb · 8 months ago
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Folge 1042 und Folge 1043 Aw, der Anfang mit Julia und dem Plakat im Hintergrund.
"Ich fühl' mich fast selbst wie ein Zombie." Aw, Julia war sich sicher die Rolle zu bekommen, jetzt gibt es ein Casting. Joyce und Noah. Ich mag die Szenen mit den beiden einfach meistens. "Musste dir ein neues Projekt suchen, nachdem du gegen mich in Karate so abgelost hast?" Hehe ... "Ich such' übrigens kleine fiese Zombies für meinen Film. Du bist perfekt für die Rolle." Boah, Noah!! "Wie geht's bei uns jetzt weiter? Also, mit dem Projekt, meine ich." 🥺 "Leute, ich brauch' Körperteile." 😁 Noah und Colin zusammen in der Küche. ❤️ Noahs und Colins Arme berühren sich kurz zufällig, als sie zusammen am Fenster stehen. ❤️ Sonst geht's mir aber gut. "Das überzeugt mich nicht." Aw, arme Julia. Sie hat sich so viel Mühe gegeben. Joel drängt gibt Marlon eine Flasche seines Fenchelsafts. Joyce als Karate-Zombie. Zu gut, wie sich Joyce bei Io über Noah beschwert, und Julia bei Colin. "Vielleicht verhalten sie sich ja ein bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." "Nope." "Woher willst du das wissen?" "Äh, na jaaaa ..." 😁 "Du hast sie im Waschraum beobachtet?" "Ich hab' recherchiert." Die Szene im Waschraum ist auch Gold! Julia und das "Gespräch" mit Patrick. "Ich frag' mich, wann Noah angekrochen kommt" Aw, ach, Joyce. Autsch, die Kommentare. "Vielleicht wär's einfacher, wenn du weniger streng wärst." Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah direkt nach diesem Satz seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Bald schreib ich nochmal 2-3 Sätze mehr dazu in einem Extra-Post. Die Umarmung zwischen Julia, Colin und Noah ist süß! Lilly hat Geburtstag. "Taschentücher sind vorne in meiner linken Hosentasche, falls einer von uns weinen muss." Aw, Gustav! 🥺 Ich verstehe es, dass Ava es nicht an die große Glocke hängen wollte, wer ihr Bruder ist. "Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so scheiße sein kannst." Harte Worte von Io, aber ich versteh' so gut, dass sie gerade einfach total enttäuscht ist. Klar hatte Joyce mit dem Video keinerlei böse oder rassistische Absicht und sie wollte niemanden verletzen, aber Menschen haben sich davon verletzt gefühlt, was ich verständlich finde. Oh nein, Lilly ist weg!! Aw, Gustav und Reena und die Fotos. "Ey, Colin und ich haben schon viel durch, aber das ist illegal." Das blaue Herz-Eis. Okay, diese Fotos sind ein bisschen anders als die davor geworden. "Du bist es sowas von wert, Lilly." Oh no, Ava!
"Kannst du die bitte aufsetzen? Dein richtiges Gesicht kann ich sonst nicht ernst nehmen." "Friss sie, Colin, friss sie!" "Kannst du ihn bitte rausschmeißen?" "Nee! Ich finde Colin super." ❤️ "Danke, danke." "Als Platzhalter." "Aua! Ich bin anwesend." ke3oljeko3ljekolw. Leon muntert Io auf. ❤️ Cooler Trick, Ava!! Und wieder klappt das mit den Fotos nicht. Diese Szenen zeigen irgendwie ganz gut, dass man keinen Moment genau so noch ein zweites Mal erleben kann. Aw, Ava und Julia fliehen ohne Lilly. Und umarmen sich. Reena und Gustav! 😭❤️❤️ "Ich falte all meine Hemden genau so wie du deine Blusen." Hihi. "Und was steht auf der Pro-Seite?" "Ich liebe Gustav." 😭❤️🥺 Ava, die zu der Stelle guckt, wo vorher Lilly gestanden hat. 😭 Noch eine Umarmung. Joyce! Schön, dass sie das gemacht hat. Abschied zwischen Reena und Gustav. 😭❤️ Diese Musik dazu. Ja, ich hab' fast geweint. "Danke, dass du mich gerettet hast." Natürlich ist es scheiße, was Julia wegen Patricks Nummer macht, keine Frage, ich möchte aber nicht lügen und bin doch ziemlich sicher, dass ich das mit 14 auch gemacht hätte - wenn ich damals schon ein Handy gehabt hätte. 😁 Beide Folgen finde ich ziemlich toll!
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lisa-ernestine · 1 year ago
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An mein zukünftiges ich
Ich weiß, das Leben war nicht fair zu dir, ich weiß, dass du es schaffen wirst, glaub mir. Du hast oft die Hoffnung verloren, hast gekämpft & bist oft innerlich gestorben. Du warst tapfer & stark, bist immer aufgestanden, egal wie oft dein Herz zerbrach. Ich bin mir ganz sicher, dass du ein Vorbild für viele sein wirst, wer weiß ob du jemals studierst. Du wirst dich bestimmt irgendwann gern haben, egal was passieren wird, du wirst all das Leid ertragen. Vielleicht findest du ja mal den richtigen Mann, die Liebe im Leben. Du wirst diese Liebe auch an andere weiter geben. Du wirst bestimmt tolle Kinder kriegen, es wird zwar nicht einfach werden, aber ich weiß - du wirst siegen. Irgendwann wirst du ein großes Haus mit Garten finden, in dem verschiedene Vögel singen. Hunde werden deine besten Freunde auf 4 Pfoten sein & du fühlst dich dann nicht mehr allein. Die Welt wird dir schöne Tage schenken & du wirst klar denken. Es wird zwar viel aus deinem Leben gehen, aber das weißt du ja schon & wirst es noch sehen. Du warst ein Wrack, du warst so traurig & einsam,doch wir schaffen das gemeinsam.
An mein vergangenes ich: Du bist der stärkste Mensch für mich, ich bin stolz auf dich - bitte vergiss das nicht.
An mein zukünftiges ich: Du wirst deine Ziele schaffen, ich glaub an dich!
-LE
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papierflamingo · 1 year ago
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Die 8 bitte! ❤️
8. What project(s) are you currently working on?
Gute Frage 😅
Ganz akut stecke ich in der Endphase einer Rohfassung einer längeren FF mit 16 Kapiteln. Schnipsel dazu habe ich schon hier gepostet im Umfeld dieser Asks, und bejammert habe ich das schon vorher hier … 😅
Danach geht es gleich mit dem nächsten langen Projekt weiter, dazu hab ich schon was kleines für ein anderes Ask game beantwortet…
Außerdem muss ich mir einen OS ausdenken, wofür wird man im Sommer sehen, ein „Liebesgeflüster“ ist grob zusammen gezimmert, und ich glaube, es warten ein paar Yoga2-Kapitel darauf, dass ich mich genauer darum kümmere, das Penthouse gehört schließlich noch eingerichtet 😅
Man sieht, mein Kopf läuft wie immer auf Hochtouren… und jetzt beginnt ja bald WSMDS - allein diese kleinen Schnipsel mit Klaas‘ diversen Klamotten lassen mich schreiend im Kreis laufen und ich glaube, in der Zeit werden kleine und große Geschichten, Kapitel und OneShots wie Pilze aus dem Boden schiessen, ich nehme mich gar nicht davon aus, spontane 1000 Worte in die Tastatur zu klopfen.
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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