#der andere zu mir: ein großes bitte...
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wer von eurem otp bestellt und wer von eurem otp steht daneben und bestellt bei dem der bestellt
#servicekräfte wissen was ich meine#es ist u n glaublich wieviele frauen im jahr 2023 bei ihrem freund bestellen statt direkt mit mir zu reden#ich weiß das kommt wahrscheinlich daher dass sie von besagten freunden eingeladen werden aber#auch das...#arghhhh *beißt in die auslegeware*#anyway heute haben das zwei typen gemacht#also der eine *leise so dass ich gerade halb ahnen kann was er sagt* zum anderen: nn kl#der andere zu mir: eine kola bitte#der andere zum einen: willst du noch popcorn?#der eine *leise* zum anderen: jj nn gmdchs pcn#der andere zu mir: ein gemischtes popcorn bitte#ich: welche größe?#der andere zum einen: welche größe willst du?#der eine zum anderen: mmm ingll n grds#der andere zu mir: ein großes bitte...#🤡#und ja anyway ich bin nicht mal sicher ob die ein paar waren oder in irgendeiner art von date-kontext#aber so oder so es ist so?????#jedenfalls habe ich in den kleinen lustigen gesprächspausen über hörk nachgedacht#as you do#und die antwort ist natürlich dass leo bestellt (und ergo bezahlt)#und adam bei leo bestellt#aber vielleicht gibt es ja auch gegenmeinungen?
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lofiagomez
Liebe Freunde, heute Abend ist alles ein bisschen anders. Mein süßer vierbeiniger Begleiter hat leider einen schweren Tag. Er hat den ganzen Tag über mit Erbrechen zu kämpfen und ich mache mir große Sorgen um ihn. Momentan bereite ich ihm eine schonende Mahlzeit zu, in der Hoffnung, dass es ihm bald besser geht. Bitte entschuldigt mich, wenn ich heute nicht sofort auf eure Nachrichten antworte. Drückt mir und meinem kleinen Liebling die Daumen für eine schnelle Genesung. 🐾💖 . #SinnlicheAbenteuer #animemusic #DankbarFürEuch#AufregendeNächte #sinnlich #studentlife #parasyte#dresden #single #thankyou #seduction_world #seductivegirl#modeling #modellife #fashionmodel #topmodel #gymgirl#fitnessmodel #rolemodel #roleplayforgirls #roleplay#atractive #flirting #flirtingtips #backhome #cozyhome #cozy#atractive #photooftheday #photoshoot #animesong
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
#tausendmal berührt#joko x klaas#jk fic#ich bin mir sicher ihr werdet etwas redebedürfnis haben#ihr könnt mir gerne schreiben. über reviews; asks; discord; privat; wo auf immer es auch am liebsten ist
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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Fussballtrainer Teil 5
Nach dem Mittag war sie nahezu leer. Auf dem Weg zu unserem Zimmer liefen kaum spürbar die Reste an ihren Schenkel hinunter und trockneten dort ein.
Im Zimmer war meine aufgestaute Geilheit so groß, dass ich meine Frau noch im Türrahmen fickte. Nadja war so gelöst und immer noch geil, dass selbst nun ihr, mein und der Saft der Drei, die sie zuvor in ihren Arsch spitzten, zusammenflossen.
Als ich meinen ersten Druck tief in ihre Fotze gepumpt hatte, setzte ich Nadja anschließend auf meinen Mund und leckte die fließenden Säfte von ihren Lustzentrum aus. Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Spermien unterschiedlicher Männer und natürlichen meinen eigenen Saft aufnahm, brachte ich meine Frau bis kurz vor einem Orgasmus. Immer dann pumpte ihre Vulva noch intensiver und ihr eigener Saft rundete die Köstlichkeiten ab. Nach dem ich meiner Frau nun endlich einen Orgasmus gönnte, presste sie mir ihre Fotze noch fester auf meinem Mund und spritze dabei ab.
Sie hielt meinen Kopf fest gepresst an ihren Lippen und spülte zur Krönung des Ganzen noch mit ihrer Pisse meinen Mund aus. Ich hatte große Mühe die volle Blase in mir aufzunehmen. Doch meine Frau war darin geübt und ich wusste, dass sie nach dem Ablassen des ersten Drucks, den Abfluss ihres Natursektes wohl dosiert abgeben kann. Somit war es nur notwendig den ersten Schwall voll aufzunehmen, dann konnte ich genüsslich die Füllung schlucken und auf den nächsten Schwall warten. So ging in diesem Moment kaum ein Tropfen verloren.
Das war auch gut so, denn ich hatte keine Lust noch eine Grundreinigung von unserem Zimmer zu bezahlen. Erst zu einem späteren Zeitpunkt werde ich erfahren, dass meine reinliche Vorsorge zu diesem Zeitpunkt nicht von langer Dauer sein sollte.
Während am Nachmittag die Mannschaft schon wieder trainierte, schlief Nadja fast bis in den frühen Abend. Mit dem Training kamen wir gut voran und es machte wirklich allen Spaß. Irgendwie hatten sich alle recht schnell an die teilweise bizarre Situation gewöhnt. Wenn Nadja nicht da war oder selbst, wenn sie bei den Spielen oder beim Training nur so aufpasste, erfolgte der ganz normale Spieleralltag. Es gab keine Anmache und mit viel Respekt wurde mit ihr und auch mir als Trainer umgegangen.
Der zweite Trainingstag neigte sich langsam dem Ende entgegen. Wir hatten wirklich Glück mit unserem Termin, denn ein schöner Spätsommer rundete die optimalen Trainingsmöglichkeiten ab. Inzwischen kam auch meine Frau von unserem Zimmer. Von weiten sah sie ganz normal angezogen aus. Sie trug wieder einen Tennisrock und das passende Shirt dazu. Jedoch hatte ich sie zum Verzicht auf Unterwäsche aufgefordert und sie sollte die zwei kleinen Glöckchen an ihre Piercingringe anbringen. Je näher meine Frau kam umso deutlicher wurde der leise aber grelle Klang der Glöckchen je näher Nadja auf uns zu kam. Wir küssten uns innig. Nadja war frisch geduscht und parfümiert. Sie roch bezaubernd und die Ketten mit den Glöckchen waren gerade so lang, dass ein kleiner Ring unter dem Rock hervor blitzte.
„Entschuldige Trainer, aber für mich war wohl die Trainingseinheit von heute früh zu hart. Ich habe verschlafen, dafür bin ich deinem Kleiderwunsch nachgekommen. Bitte verzeih mir!“.
Auch du bist ein Teil der Mannschaft und besonders für dich als Motivationstrainer gelten die Regeln. Ich denke werde mir für dich eine geeignete Disziplinarmaßnahme ausdenken.
„Ja Trainer, das sehe ich ein, bitte bestrafe mich für meine Nachlässigkeit“. Sagte Nadja, küsste mich fest auf meinen Lippen und stellte sich neben mich hin.
Ich gab den Ablauf für den Abend und den nächsten Tag bekannt. Für den Abend hatte ich das Hallenbad der Anlage reserviert. Zuvor gab es noch für alle bis zum Abendbrot Freizeit.
Einige Jungs kickten noch etwas, andere zogen sich auf Ihre Zimmer zurück oder schauten fern. Ich nutze die Zeit um mit meiner Frau etwas spazieren zu gehen. So gingen wir eng umschlungen in den nahe gelegen Wald und genossen die ruhige Zweisamkeit. Das leichte Rauschen der Bäume und die Vogelstimmen wurden nur durch die hellen Töne der Glöckchen unterbrochen, welche unentwegt an den inneren Schamlippen meiner Frau tanzten. Nadja merke so jeden Schritt und gemeinsam wurden wir immer geiler. Im Wald war ein abgelegener Waldsee, in dem offiziell Baden verboten war, da er unter Naturschutz stand.
Wir fühlten uns aber sicher und nutzten die Gelegenheit und sprangen nackt in den See. Nadja musste etwas vorsichtig mit ihren Intimschmuck umgehen, den die Strömung zerrte doch etwas mehr an ihren Ringen. In dem seichten Wasser zog ich Nadja auf meinen steifen Schwanz. Sie umklammerte mich und mit heftiger werden Stößen fickte ich sie. Dabei wurden wir von dem Wasser zusätzlich stimuliert. Denn unsere Lustzentren befanden sich genau an der Wasseroberfläche und jede kleine Welle streichelte uns an den intimsten Stellen wir tausend kleine Hände. Um uns herum fing sich alles an zu drehen. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Äste gebrochen auf die Wasseroberfläche vielen, brachten den See wie eine Diskokugel zum funkeln. Immer fester verschlangen wir und hin und wieder kamen die Glöckchen über die Wasserfläche und spielten im Takt unserer Fickbewegungen. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen war dieser Sex wie aus einem Romantikfilm.
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich einen Schatten hinter einem Baum. Ungestört setzte ich den Fick fort, drehte mich aber vorsichtig in die Richtung wo ich jemand vermutete. Während dessen stöhnte Nadja sich langsam einen Orgasmus entgegen. Tatsächlich hinter dem Gebüsch stand ein Mann, welcher offensichtlich von unserem Liebesspiel sehr angetan war. Denn er hatte seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig an ihm. Als ich Nadja von meiner Beobachtung erzählte, drehte ich mich langsam so, dass Nadja über meine Schulter blinzeln konnte. „ Der wixt sich einen“ Und wir wurden noch geiler. Sie presste ihren Unterleib noch fester über meinen Schwanz und so kamen wir fast gleichzeitig zu einem wunderschönen Orgasmus.
Langsam rutschte mein erschlaffender Schwanz aus ihrer feuchten Grotte. Mein Sperma tropfte in kleinen Schüben auf die Wasseroberfläche und verschwand. Wir beobachteten unseren Zuseher noch eine Weile, aber da es langsam schon dunkler wurde, entschlossen wir zu gehen. Nadja schlüpfte gleich so nass wie sie war in ihr weißes Tenniskleidchen. Schon nach wenigen Sekunden wurde der dünne Stoff vom Wasser durchtränkt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich sichtbar ab. Während ich mich noch trocknete ging sie auf unseren Spanner zu. Er konnte gar nicht so schnell seine Hose hochziehen. So stand er mit halb schlaffem und verschmiertem Schwanz vor meiner Frau. Sie hob kurz ihren Rock, so dass er einen Blick auf die soeben gefickte Fotze werfen konnte. Ihren Zeigefinger steckte sie dann tief in Ihr Lustzentrum. Den so mit unseren Säften verschmierten Finger wischte sie dann direkt unter seiner Nase ab. Er zog den Duft tief in sich auf und im gleichen Moment griff Nadja ihn fest in die Eier. Erschrocken zog sich unser Spanner zurück und verschwand mit halb herunterhängender Hose im Wald.
Noch halb nass kamen wir wieder in der Sportschule an, wo uns schon die Mannschaft erwartete. Meine Frau erhielt gleich am Eingang des Geländes von mir den Befehl, ihre nassen Sachen auszuziehen. So lief sie nackt durch das Gelände und jeder konnte die Glöckchen hören und sehen. Aufgrund Ihrer Unpünktlichkeit war ja noch eine Strafe fällig. Dieser Bestand zuerst darin, dass Sie den Rest des Abends völlig nackt bleiben musste. Sobald ich stehen blieb, musst sie sich neben mir hinstellen, den Blick senken, die Beine spreizen und ihre Brüste in ihr Hände legen. Aber nicht verdecken, sonder so als möchte sie ihre Titten zum Verkauf anbieten. Nadja hatte weiter totales Sprachverbot. Die kommenden 24 Stunden sollte meine Frau eine vollkommene Sklavin sein und keine eigene Entscheidung über sich treffen dürfen.
Ein Spieler holte mir noch das Halsband mit Leine und eine meiner Gerten. Nach dem ich das Halsband verschlossen hatte, wurde der Schlüssel sicher verwahrt. Von nun an dufte meine Frau auch nicht mehr stehen, sondern nur noch auf allen Vieren neben mir oder ein von mir beauftragten herlaufen. Da sich die Sklavin im ersten Moment weigerte und somit meine Autorität vor der gesamten Mannschaft untergraben hatte, verschaffte ich mir mit 10 sehr kräftigen Schlägen auf Ihren Arsch den notwendigen Respekt.
Von nun an ging die Sklavin an meiner Seite, ihre Brüste hingen so wunderschön nach unten und pendelten bei jedem Schritt. Von hinten hatte jeder einen wunderschönen Blick auf ihren Arsch, wo sich noch die Striemen abzeichneten. Aber auch auf ihre beiden Öffnungen. Die Glöckchen an ihre Fotze wurden durch zwei kleine Gewichte ersetzt, wodurch die Schamlippen ebenfalls etwas nach unten gezogen wurden. Damit öffnete sich automatisch ihr geiles Loch und sie konnte auch die Schenkel beim Laufen nicht ganz zusammenpressen.
Inzwischen war es schon fast 20Uhr und Zeit für das Abendbrot. Es war wieder ein Buffet aufgebaut. Mit einer Eleganz, wie sich sie von meiner Frau liebe, folgte sie mir inzwischen ohne Probleme. Damit ich für die Teller die Hände frei hatte, gab ich ihr die Schlaufe ihrer Leine in den Mund. Schritt für Schritt stand sie immer genau in meiner Höhe. Nachdem ich den ersten Teller gefüllt hatte, stellte ich diesen auf Nadjas Rücken, nahm mir die Leine und suchte mir einen Platz bei den Sesseln aus. Ohne Probleme balancierte sie den Teller und blieb während des Essens auch am Platz so lange als mein Tisch stehen. Ohne Hast nahm ich mein Essen ein. Selbst während ich mir Nachschlag holte, blieb sie so und wartete geduldig auf mich. Die Mannschaft war schon viel gewöhnt, doch die Hingabe und Disziplin, welche meine Sklavin jetzt zeigte, brachten doch alle zum Staunen. Nach dem ich fertig war, gab ich meiner Sklavin den Befehl bis zur Geschirrrückgabe zu laufen und dort solange zu warten, bis jemand die Teller und das Besteck von ihr nahm. Es dauerte eine Weile und Nadja zitterte schon leicht, denn damit nichts von ihr fällt, musste die ganze Zeit der Rücken ganz gerade gehalten werden. Endlich nahm jemand die Teller von ihr. Nadja nickte kurz zum Dank und kam wieder zu mir.
Hast du auch Hunger und Durst? Nadja nickte und wurde ganz unruhig. So holte ich für meine Sklavin einen Teller mit Nudelsalat und eine Schüssel mit Wasser. Beides musste sie leeren, sonst würde ihre Strafe verlängert und verschärft. Immer wenn Sie ihren Kopf tief in den Teller steckte oder etwas trank, ragte ihr Arsch noch weiter und aufreizender in den Raum. Da das Essen genau zwischen meinen Füßen stand, war ihre Rückseite für alle in den Raum anwesenden gut sichtbar. Nadja hasste diese Art der Demütigung, doch sie wusste auch welchen Anblick sie bot. Das machte die Situation erträglicher für sie, denn sie mochte es Männer verrückt zu machen.
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15. Mai 2024
Hin- und hergerissen zwischen Pietät und Unvermögen
Das lange Leiden einer entfernten Bekannten hatte vor einigen Tagen ein Ende. Sie ist verstorben. Obwohl wir wenig Kontakt mit der Familie hatten, sehen wir uns veranlasst, mit einer Karte zu kondolieren. Der Kauf der Karte geht noch relativ leicht, aber sie mit einem Inhalt zu füllen, der nicht pathetisch, kitschig, aber gleichwohl einfühlsam und am besten Mut machend klingt, stellt uns mal wieder vor eine große Aufgabe. So lagen schon etliche solche Karten unschuldig weiß und viel zu lange vor mir und wollten mit im besten Sinne salbungsvollen Worten versehen werden.
Ich denke darüber nach, ChatGPT nach einem Text zu fragen, schwanke aber zwischen der von mir gefühlten Pietätlosigkeit und meiner eigenen Formulierungsunfähigkeit. Letztlich wird der Druck, die Karte zu verschicken so groß, dass etwas passieren muss. Ich krame meine ChatGPT-Zugangsdaten heraus, logge mich ein und frage die KI nach einem kurzen Kartentext zu obigem, traurigen Anlass.
Das Ergebnis ist eigentlich gar nicht so schlecht:
User: Ich br��uchte einen kurzen Text für eine Kondolenzkarte für die Angehörigen einer an Krebs verstorbenen entfernten Bekannten. Die Verstorbene ist [...] Jahre alt geworden und hinterlässt [...]. ChatGPT: Natürlich, hier ist ein Vorschlag für den Text: Liebe Familie, mit großer Trauer haben wir vom Verlust Ihrer geliebten [Name der Verstorbenen] erfahren. Ihr Leben hat viele berührt und ihre warme Persönlichkeit wird uns stets in Erinnerung bleiben. Mögen Sie in dieser Zeit des Schmerzes und der Trauer Trost in den schönen Erinnerungen finden, die sie hinterlassen hat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen. Mit aufrichtiger Anteilnahme, [Dein Name] Ich hoffe, das ist hilfreich. User: Danke. ChatGPT: Bitte schön. Wenn du weitere Hilfe brauchst oder noch etwas ändern möchtest, lass es mich wissen. Meine Gedanken sind bei dir und den Angehörigen während dieser schwierigen Zeit.
Ich beschließe eigentlich sofort, das Ergebnis nicht zu übernehmen.
Immerhin gibt der Text mir aber den entscheidenden Ruck, etwas ziemlich anderes, viel besser auf unser Verhältnis zu der Verstorbenen Zugeschnittenes zu verfassen, denn was die KI ja nicht wissen kann, ist, wie wir mit der Verstorbenen persönlich verwoben sind. Jedenfalls kann sie das wohl im Moment noch nicht wissen. In der Zukunft können Daten vielleicht so kombiniert werden, dass sich Rechnersysteme zusammenreimen können, auf wen der Text zugeschnitten sein soll. Ich würde das jedenfalls nicht ausschließen. Ob ich den Text dann übernehme, überlege mich mir, wenn es soweit ist.
(Markus Winninghoff)
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Hawks x Fem! Reader
Falls ihr Wünsche für einen Oneshots habt, schreibt mir gerne! Ich bin für alles offen! Viel Spaß beim Lesen!
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Du stehst hinter einer Kasse eines Fast Food-Geschäfts. Der Schweiß steht dir förmlich auf der Stirn. Wie ein Roboter gehst du deiner Arbeit nach und kassiert einen Kunden nach dem anderen ab. Du zählst innerlich die Sekunden, wann du endlich Feierabend hast und aus diesem Irrenhaus hier verschwinden kannst. Für heute zumindest. Die Leute stürmen in Massen hier rein und lassen dir keine Sekunden zum durchschnaufen. Leichte Kopfschmerzen klopfen an deine Stirne und erinnern dich daran, dass du etwas trinken solltest. Ein großes Glas Wasser. Eisgekühlt. Davon kannst du aber im Moment nur träumen.
Eine weitere Horde Kunden betritt den Laden. Du verdrehst genervt die Augen. Gibt es heute etwas umsonst bei euch? Naja, das müsstest du ja am besten wissen. Es gibt nichts umsonst. Die Menschheit wird einfacher nur verrückter. Auch wenn die Kunden deinen Lebensunterhalt in gewisser Art bezahlen, kannst du nicht verstehen, wie man sich dieses Gift, was sich Fast Food, in sich reinstopfen kann. Deine beste Freundin ist so ein Fall. Sie sitzt an einem Tisch direkt in der Nähe der Theke und stopft sich einen riesigen Berg an Pommes rein. Wie jeden Tag. Arbeiten tut sie nicht wirklich. Sie hilft ihren Eltern, die ihr alles bezahlen, ab und zu mal aus. Ansonsten hockt sie bei dir auf der Arbeit und schwärmt dir von ihrem Schwarm vor. Tagein, tagaus. Es hängt dir schon zu den Ohren raus.
Sie wartet jeden einzelnen Tag, bis er hier auftaucht. Zu einem Laden wie diesen hier könnte er nie nein sagen. Fast Food ist sein Lieblingsessen. Das ist dir im Gedächtnis geblieben. Gott weiß warum. Du kennst ihn nicht einmal, obwohl er sich an großer Beliebtheit erfreut. Du kennst ihn nur aus Erzählungen von deiner Freundin. Er soll ein attraktiver, junger Mann sein mit blondem Haar. Augen wie aus Gold. Große, rote Flügel schmücken seinen Rücken. Er ist ein Held. Ein Profiheld.
Den Wirbel um Helden verstehst du genauso wenig wie die Begeisterung für Fast Food. Ironisch, wo du doch in einem Schnellimbissladen arbeitest. Aber die Begeisterung für Helden beschäftigt dich mehr. Es sind doch auch nur Menschen wie du und ich, nicht wahr? Gut, sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten, trotzdem sind es nur Menschen. Also, was sind an den Helden so toll? Sie beschützen die anderen! Toll! Du klatscht gedanklich mit den Händen. Das tut die Polizei doch auch. Warum wird die Polizei nicht so gefeiert wie die Helden? Weil sie keine besonderen Fähigkeiten haben? Dein Kopf fängt schon an zu rauchen von den ganzen Fragen, die du dir selbst stellst. Weiter kannst du nicht darüber denken. Deine Freundin holt dich ins Hier und Jetzt.
"Oh, da kommt er!", quietscht sie, lässt ihre Pommes fallen und starrt zum Eingang des Ladens. Du bist immer noch mit Kunden beschäftigt und kannst dich nicht auf IHN konzentrieren. Die anderen haben Vorrang. Ob er ein Held ist hin oder her. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Quietschen deiner Freundin wird lauter. Allerdings kommt das Quietschen nicht nur von ihr. Auch andere Weiber stimmen mit ein. Du verabschiedest gerade einen Kunden und machst dich bereit den nächsten in Angriff zu nehmen.
"Guten Tag, was darf es für Sie sein?", sprichst du deinen routinierten Satz.
"Ich hätte gerne deine Nummer.", du starrst den Kunden vor dir mit großen Augen an. Verschluckst dich an deiner eigenen Spucke.
"Bitte was?", fragst du völlig geistesabwesend. Du siehst aus dem Augenwinkel wie das Handy deiner Freundin auf die Tischplatte knallt. Ihre Kinnlade folgt. Sie starrt den Typ vor dir genauso entgeistert an wie du es tust. Mit einem einzigen Unterschied. Sie weiß, wer vor dir steht. Du nicht. Es ist ihr Schwarm. Der Profiheld Hawks. Jetzt fallen dir auch die großen, roten Flügel auf. Bevor du irgendetwas sagen kannst, ergreift deine Freundin das Wort. Sie gesellt sich zu euch.
"Sie gibt dir liebend gerne ihre Nummer. Sie ist nur etwas schüchtern und du hast sie etwas überrumpelt. Aber keine Sorge! Hier hast du ihre Nummer.", sie nimmt sich eine Serviette und kritzelt deinen Namen so wie deine Nummer drauf und hält es dem Helden entgegen. Er grinst vor sich hin und nimmt die Serviette an sich. Du stehst in der Zwischenzeit wie angewurzelt dar und kannst dich nicht bewegen. Was geht vor deinen Augen ab? Sie hat ihm nicht einfach deine Nummer gegeben? Ist das hier die versteckte Kamera? Kommt gleich einer und klärt dich auf, dass das alles nur ein Streich ist? Oder liegst du noch im Bett und träumst das hier alles?
"Danke! So so, du heißt also (y/n). Ein sehr schöner Name für eine schöne Frau.", grinst der Held weiter.
"Awww!", schwärmt deine Freundin und schmachtet mit ihren Augen den Blonden an.
Die Welt scheint um euch drei stehen geblieben zu sein. Keiner deiner Kollegen interessiert sich dafür, dass du blöd in der Gegend rumstehst und nicht deiner Arbeit nachgehst. Die anderen Kunden im Laden scheinen dich auch nicht zu bemerken. Außer einige weibliche. Sie sehen dich neidisch und hasserfüllt an. Das bekommst du jedoch nicht mit. Du bekommst im Augenblick gar nichts mit. Dein Kopf ist völlig leer. Keine Stimme dringt zu dir durch.
"Haha, wie süß!", lacht Hawks leise, als deine Wangen sich leicht rosa färben.
"Ich sag doch, sie ist schüchtern. Mit Komplimenten kann sie überhaupt nicht umgehen. Da wird sie sofort rot.", lächelt deine Freundin.
"Gut zu wissen.", lächelt Hawks zurück.
Du kommst langsam aber sicher wieder zur Besinnung. Du möchtest deiner Freundin am liebsten an den Hals springen und sie würgen, bis ihr die Luft ausgeht. Was zur Hölle tut sie da eigentlich? Und was erzählt sie eigentlich für einen Müll? Du und schüchtern? Das sind zwei paar Welten. Du wurdest nur überrumpelt. Das ist alles. Das ist keine Schüchternheit!
"Kann ich sonst noch etwas tun?", findest du deine Stimme wieder. Leider nicht so selbstsicher wie du sie gerne hättest.
"Nein danke. Das ist alles, was ich wollte. Ich werde dir schreiben. Auf bald, meine Schöne!", er winkt dir zum Abschied und macht sich aus dem Staub.
"Ja..", bringst du nur hervor.
Den Vorfall auf der Arbeit aus du beinahe aus deinem Gedächtnis gestrichen, als du dich auf die Couch fallen lässt. Dein Handy vibriert neben dir. Du seufzt, weil du denkst, es ist deine Freundin, die nur wieder über ihren Schwarm reden will. Widerwillig nimmst du dein Handy hoch und siehst auf das Display. Du lässt es fast fallen, als du eine Nachricht liest von einer unbekannten Nummer. Du fängst an zu schwitzen und dir wird ungewollt warm. Du fühlst dich wie verliebt. Dabei kennst du ihn doch gar nicht. Warum fühlst du dich so? Du tippst auf die Nachricht um sie vollständig zu lesen. Dir wird noch wärmer und du verfluchst deine Freundin auf ewig.
#anime and manga#bnha#mha#boku no hero academia#my hero academia#bnha hawks#mha hawks#hawks#keigo takami#hawks x reader#keigo takami x reader#reader#oneshot
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Tag 17. Der Morgen nach dem Kampf (Capitano x Mavuika x Xilonen switch) Genshin
Vorwort ; Spielt nach der 5.1 Archon Quest
Keiner der Drei wusste wie es dazu kam dass sie gemeinsam in einem Bett aufwachen. Der letzte Abend als sie vorerst den Krieg gewonnen hatten (wenn auch nicht endgültig) endete mit viel Alkohol, welcher wahrscheinlich für diese Situation verantwortlich war.
Capitano blickte die beiden Frauen neben sich an. So wohl Mavuika als auch Xilonen schienen noch zu schlafen. Irgendwie konnte er nicht anders als es einfach süß zu finden. Die Zwei sonst so taffen und coolen Damen waren in diesem Moment so verletzlich.
Der Fatui blieb ruhig liegen und dachte über diese Situation nach. Er wusste das er und Xilonen Gefühle für die Feuer Göttin hatten. Wie er damit umgehen sollte konnte er aktuell nicht sagen. Doch wollte er nicht einfach aufgeben.
Als er noch etwas döste spürte er das die Frauen langsam zu sich kamen. "Guten Morgen..." gähnte Mavuika und brach als erstes die Stille des Morgens. "Morgen..." kam es von den beiden Anderen. "Wie viel haben wir bitte getrunken um zu Dritt hier zu landen? Aber wie es aussieht ist nichts weiter passiert!" meinte die Leopardin und seufzte erleichtert.
So unterhielten sie sich eine Weile über den letzten Abend. Doch nach einer Weile fing Xilonen an dem Mann in der Runde in die Seite zu stupsen. Capitano zuckte zusammen und sah die junge Frau gespielt genervt an. "Bist du etwa kitzlig?" neckte diese und grinste frech. Auch Mavuika hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.
"Finger weg!" knurrte er leise doch nicht bedrohlich. "Ich glaube nicht!" lachte die Blonde und genoss den Moment auch wenn es komisch war. Der erste der Fatui ging prompt zum Gegenangriff über und fing nun an die Schmiedin zu kitzeln.
Ein freudiges Quietschen erfüllte den Raum und alle Drei fingen an zu lachen. "Sieh mal einer an!" kommentierte der Mann. Die Rechnung hatte er allerdings ohne die Archontin gemacht, welche sich nun auf ihn stürzte.
Sofort fuhr der Mann zusammen und ließ von der charmanten Leopardin ab um sich unter den Fingern der anderen Frau zu winden. "Hahahaha lass das hahahaha..." lachte Capitano und zuckte. "Aww der große Fatui ist kitzlig?" kicherte Xilo und kitzelte ihn ebenfalls.
Die Runde hatten die Ladys ihn definitiv besiegt. Aber griff er während er lachte Mavuika an, welche auch sofort lachen musste. "Auf sie!" grinste ich und sah meine Verbündete an. Xilonen nickte und kitzelte ebenfalls Mavuika.
Wenn jemand wusste wie empfindlich die Göttin eigentlich war, würde das wahrscheinlich ihr Ende bedeuten. "Hahahahaha nihihihihicht ihhihihihihr zwei..." lachte Mavuika und schüttelte den Kopf, wobei ihre roten Haare wild hin und her flogen.
"Dein Lachen klingt so schön!" kicherte die Geo Nutzerin frech und auch Capitano stimmte dem zu. "Oh ja, das gefällt mir!" fügte dieser hinzu. Der Fatui fing an sie festzuhalten, damit Xilonen freie Bahn zum kitzeln hatte.
Diese grinste dankbar und kitzelte Mavuika sanft. Das laute Lachen hallte im Raum wieder. "Hahahahaha hört hahahahaha ahahahahauf..." rief sie und versuchte sich zu befreien doch hatte sie gegen Capitanos starke Arme einfach keine Chance.
Nach einigen Minuten ließen sie die Rothaarige zu Atem kommen. "Ihr...seid gemein..." schnaufte sie aber hatte ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. "Und jetzt seid ihr noch dran! Wer will zuerst?" grinste sie und rappelte sich auf.
Der Fatui schluckte, schob Xilonen vor und grinste. "Hey! Nein! Capitano zuerst!" rief die Leopardin und versuchte sich zu wehren. Es entstand ein kleiner Ringkampf und schlussendlich war Xilo diejenige die als nächstes gekitzelt werden würde. "Das ist unfair!" beschwerte sie sich und seufzte. "Tut mir leid aber du hast nun einmal verloren!" lachte der Fatui und drückte die Blondine sanft aufs Bett.
Mavuika hatte die ganze Szene mit liebevollem Blick beobachtet. "Aber denk daran Capi, du bist dennoch dran! Nur etwas später! Und vergiss nicht, zwei Frauen können gemeinsam auch grausam sein!" kommentierte die Göttin und kicherte. "Ja, wir werden gnadenlos sein!" stimmte Xilonen sofort zu und wusste dass die nächsten Minuten höchstwahrscheinlich sehr anstrengend werden würden.
Und noch bevor sie sich wirklich darauf vorbereiten konnte, fingen Mavuika und Capitano an sie zu kitzeln. Sofort zuckte sie zusammen. Ihr Leopardenschwanz wedelte hin und her und ein lautes Lachen brach aus ihr heraus.
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahahaha..." lachte sie lauthals und wirkte noch empfindlicher als Mavuika es war. Die Hände an ihren Seiten und Achseln ließen sie wie verrückt lachen. Nicht einmal ein paar Sekunden konnte sie die Reize unterdrücken.
"So kitzlig, meine Liebe!" grinste Mav und fand es durchaus amüsant ihre Geliebte so zu sehen. Auch Capitano war entzückt davon. Das glockenhelle Lachen stimmte sie allesamt glücklich. "Auf das dieser Moment auf ewig in unseren Erinnerungen bleibt!" meinte die Pyro Gottheit und lächelte schon fast wehmütig. "Das wird er!" pflichtete der Fatui ihr bei und lächelte.
"Hahahahahaha jahahahaha!" stimmte auch Xilonen lachend zu und wand sich unter dieser kitzligen Qual auch wenn sie es tief im Herzen genoss. Ihr Lachen nahm immer mehr zu und als Mavuika sich auf ihre Füße konzentrierte schrie sie vor Kitzeln laut lachend auf. "Nihihihihicht dahahahaha!" flehte sie und ihr Schwanz wirbelte herum.
Capitano grinste fast schon sadistisch als er dies sah. "Ich glaube da muss Mavuika noch genauer untersuchen! Das scheint mir immerhin eine große Schwachstelle zu sein!" hauchte er. "Oh ja, da muss ich genauer forschen!" kicherte die Angesprochene und lachte ebenfalls.
Für Xilonen grenzte dies an Folter auch wenn sie natürlich jederzeit abbrechen könnte wenn sie wollte. Niemals würde Mav ihre lieblings Leopardin ernsthaft verletzen wollen. Und auch der Erste wollte nur den Spaß des Moments und Niemandem schaden.
Nach gefühlten endlosen Minuten hörten Beide endlich auf sie zu kitzeln. Immer noch kichernd ließ sie sich erschöpft in die Kissen sinken und rang nach Luft. "Ihihihihr ward gemein!" beschwerte Xilo sich spielerisch.
Mavuika strich ihr zärtlich einige Haare aus dem Gesicht. "Du hast aber sehr gut durchgehalten! Dafür verdienst du definitiv meinen Respekt!" sprach sie und küsste ihrer liebsten sanft auf die Lippen. Capitano beobachte es und seufzte. "Ja, du auch!" lachte die Königin und küsste ihn ebenfalls. Überrascht aber überglücklich erwiderten sie Beide nacheinander.
"Damit fehlt nur noch einer in der Runde!" verkündete die Göttin und leckte sich über die Lippen, so als ob sie schon den ganzen Morgen darauf gewartet hätte. Der Fatui seufzte und wusste, dass es nur fair war wenn er jetzt gekitzelt werden würde. Er stieß dennoch ein unzufriedenes Brummen aus.
Beide Frauen kicherten. "Hat ein großer, starker Mann etwa Angst vor etwas harmloses wie Kitzeln?" scherzten sie und Capitano verzog gespielt beleidigt das Gesicht. "Natürlich habe ich keine Angst! Nur keine Lust!" murrte dieser. "Tja, zu spät, mein Hübscher! Du hast zwei Frauen gegen dich und deren Zorn wirst du nun zu spüren bekommen!" drohte Mav lachend und hob ihre Hände, bereit zum Angriff.
Der Schwarzhaarige wusste dass er nicht entkommen kann. "Lasst mich aber am Leben!" murmelte er noch bevor er auch schon stark zusammen zuckte und sofort anfing zu lachen. "Aber klar lassen wir dir dein Leben! Du wirst hinterher nur nicht mehr atmen können!" kicherte Mavuika und kitzelte sofort gnadenlos.
Auch Xilonen zeigte keine Rücksicht und fing an ihn zu kitzeln. "Du hast schließlich als erstes mit dem Kitzeln angefangen! Also leb damit, dass wir nun dich lachen sehen wollen!" flüsterte sie und ließ ihre Finger geschickt zwischen seinen Rippen tanzen.
"Hahahahaha..." lachte er noch ohne um Gnade zu flehen. Doch war er eindeutig zu kitzlig für sein eigenes Wohl. Immer lauter wurde sein Gelächter und seine Beine traten unkontrolliert umher. Mavuika grinste und setzte sich darauf und fing an ihre Kitzelattacke auf seine Füße zu lenken.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihm und er lachte immer mehr was für die Damen ein gutes Zeichen war. Xilonen fand jede kleine Stelle an seinem Oberkörper während Mavuika ihren Spaß an seinen Füßen hatte.
"Hahahahahaha nihihihihihicht hahahahahaha..." gab er lachend von sich und zuckte wild hin und her. Das Kitzeln war nahezu unerträglich. Doch außer lachen und auf die Gnade seiner Peinigerinnen zu hoffen konnte er nicht viel dagegen tun.
Die Frauen genossen es richtig den stärksten der Fatui durch Kitzeln so zappeln zu sehen. "Haha man könnte meinen, dass wir dich richtig foltern! Dabei kitzeln wir dich nur!" kicherte Mav und ließ ihre Finger geübt über die nackten Fußsohlen tanzen.
"Dahahahahas ihihihihist HAHAHAHAHAHAHA Fohohohoholter hahahaha..." schrie er unter seinem lauten und gleichzeitig heißen Lachen. Doch auch wenn er es als Folter bezeichnete, fand er dieses Gefühl fast berauschend.
So zogen einige Minuten ins Land, in denen Capitano hilflos lachte und sich hilflos unter den gnadenlosen Fingern wand. Als sie ihn endlich zu Atem kommen ließen, seufzte er erleichtert. "Ihr wart brutal!" beschwerte er sich gespielt und stieß die Luft aus.
Mavuika und Xilonen kicherten und waren einfach nur glücklich im Moment. "Das war doch ein gelungener Start in den Tag, oder nicht?" kicherte Mavuika und ihre beiden Partner stimmten dem lachend zu.
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Here's how I would fix her (Her: Die deutsche Kultserie Türkisch für Anfänger)
LENA
90% der Probleme der Serie entstehen dadurch, dass Lena meint, sie ist der Mittelpunkt der Welt und diese Ansicht vom Narrativ nie gechallenged wird. DASS sie denkt sie ist der Mittelpunkt der Welt macht absolut Sinn - Doris, die ihre Kinder von ihrem Ex aus dem südamerikanischen Dschungel rettet und danach etwas ZU "Mami erlaubt euch alles weil sie einfach nur froh ist, dass sie euch hat" ist? Es gibt Beweise für die Theorie. Und die Lösung starrt uns auch ins Gesicht - Metin. Metin, der "traditionelle" Familienvater, legt offensichtlich sehr viel Wert darauf, dass jeder in der Familie seinen Teil tut und sich als kleines Rad in einer großen Familie begreift. Lena hat ja offensichtlich anfangs große Schwierigkeiten, Metin überhaupt als Partner ihrer Mutter zu akzeptieren - warum diesen Arc nicht einfach erweitern um den "Lena ist nicht mehr Mittelpunkt der Welt und das ist gut so"-Aspekt? Und dann die Beziehung von Lena und Metin etwas ausbauen - warum nicht Lena bei den ganzen Problemen mit Axel zu Metin schicken, um Rat zu suchen, anstatt zu Doris?
NILS
Einfach mehr von ihm. Bitte. Wenigstens ein Heimweh-Arc. Wenigstens ein ordentlicher Brüder-Arc mit ihm und Cem. IRGENDWAS.
DORIS
Just fucking commit to the bit was den Feminismus angeht. Würde auch die ganze kulturelle Differenzen Sache deutlich verbessern. Spätestens bei der Hochzeitsgeschichte hätte ich mir gewünscht, dass es entweder mit einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder einer "wir sind jetzt verheiratet aus logischen Gründen und was das konkret bedeutet bestimmen WIR - und das heißt extrem kleinteiligen Ehevertrag der über mehrere Episoden über verhandelt wird"-Sache endet. Außerdem müssen wir hier echt nochmal über die Axel-Sache reden. "Doris verliert ihren Job"-Arc oder "Doris gibt Axel nach schwerem Ringen mit sich selbst als Patient ab"-Arc. Eins von beidem. Keine Kompromisse.
METIN
Mehr türkische Kultur!!! Mein Gott, lasst den Mann doch wenigstens mal zur Moschee gehen!! Oder eine Meinung über türkische Politik haben!!! Oder türkische Freunde!!!! Oder den Arbeitsrassismusarc auf Arbeit ERNST nehmen und ihn dann das Thema mit Cem gemeinsam angehen lassen!!!! IRGENDWAS!!!!!!
YAGMUR
Bissi mehr Friendship mit Lena ausbauen und BITTE ich will einen Friendship Arc mit Ulla. BITTE. Ansonsten 10/10 no notes.
CEM
Der Mann macht in den letzten Staffeln einen kompletten crime arc durch der einfach NICHT weiter erklärt wird außer mit "ja er ist halt Türke". Einfach da ne Ursache für finden, bitte! Mein Vorschlag - der komplett unverarbeitete Tod seiner Mutter, der erst wieder aufkocht, als sein Vater schon jahrelang mit einer anderen Frau zusammen ist! Und hier ist mal ein radikaler Vorschlag - vielleicht könnte die Frau mit einem Doktortitel in Psychologie, die zufällig im selben Haus wohnt, bei der Aufarbeitung ein bisschen MEHR behilflich sein? Und vielleicht auch so Dinge tun wie mit seinem Vater darüber reden, dass es ihm nicht gut geht?
KOSTAS
10/10 keine Notes außer dass ich wünschte, die Sache mit der Bar wäre etwas ernster genommen worden und die Sache, dass er nicht mehr stottert wenn Yagmur ihn anfasst, auch in den letzten Staffeln beibehalten worden.
AXEL
Literally 10/10 no notes. Der einzige Charakter an dem ich nichts verändern würde (außer Ulla natürlich. Ulla hat was besseres verdient. Justice for Ulla im nächsten Reboot).
DIE STIEFGESCHWISTER GESCHICHTE
*STÖHN* ja meinetwegen das kann bleiben. Aber bitte bissi anders. Mein Vorschlag wäre, dass an dem Punkt, wo Lena Doris von der Sache erzählt, Doris genau gleich reagiert - bis sie merkt, dass Lena es wirklich ernst meint und Cem die Gefühle tatsächlich erwidert. DANN will ich, dass es richtig Feuer von Elternseite regnet - von BEIDEN Elternseiten. Und ich will dass das ein ORDENTLICHER Kampf ist, bis die beiden von ihrer Familie so als Paar akzeptiert werden, und ich will, dass die beiden mehr mit ihren Gewissen ringen. Meinetwegen können sie am Ende ruhig glücklich zusammen sein, aber ich will wissen, ob die Beziehung der Beiden Auswirkungen auf Doris und Metins Ehe hat. Ich will, dass die Scheidung bei den beiden im Gespräch steht, weil sie meinen, dass die Beziehung zwischen ihren Kindern so weniger komisch ist.
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„Wir haben alle nur gestarrt“. So wahr aber auch. Ich weiß noch wie ich so bei dem Rätsel dachte, „haha, küssen“. Und dann so 3 Sekunden später, „wie jetzt, küssen die sich jetzt?!!?“ Und als sie es dann getan haben, war mein Kopf einfach nur ERROR Fehlermeldung 404.
What a time to be alive. Auch wie Klaas einfach so ganz selbstverständlich seine Hand an Jokos Wange legen will. I can’t even. Freue mich auf eine baldige Abhandlung von dir zu diesem Moment. (Und generell, is it just me oder shippen sich die beiden selbst und werden von ihren Kollegen gerade seeeehr doll geshippt?)
Hallihallo, fühlt euch bitte nie schlecht, mir (egal wie sehr mich die fehlende Zeit momentan einschränkt) eine Nachricht zu hinterlassen oder auch eine Frage/Bitte zu stellen. Ich mag nicht immer direkt dazu kommen, aber ich schätze jeglichen Austausch mit euch sehr und das wird sich nie ändern <3
So, und jetzt kommen wir mal dazu, dass JK sich schon wieder geküsst haben?! Es wird nie alt, einen solchen Satz zu schreiben xD
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(Die Kommentare unter diesem Preview sind hilarious)
Ganz grundsätzlich gesprochen sind die beiden VR-Mazen bereits bei der Aufzeichnung raketenartig auf meine Liste der Lieblingseinspieler geschossen. Ich möchte die zweite Maz nicht spoilern, aber beide Teile haben wirklich alles zu bieten, was JKP7 Einspieler so fantastisch machen: die Aufgabe ist sehr kreativ und mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail gestaltet, JK hängen irgendwo zwischen Wir wissen nicht was wir hier tun und Es ist absurd, wie viel Spaß wir mit so einem albernen Quatsch haben können. Zusätzlich ist die Mischung aus "Streitereien" und Teamwork extrem stimmig. JK halten sich an die Aufgaben (wozu auch das Küssen gehört) ohne groß zu diskutieren, nehmen sich aber genug Zeit um spontane Albernheiten einzustreuen - dazu zähle ich jetzt mal Klaas' "Guck mal Joko ich mach Liegestütze für dich" Heufer-Umlauf auch wenn das eigentlich schon wieder unter sein absurdes Flirtverhalten fallen würde.
Kurz runtergebrochen: Ich bin ein Riesenfan dieser Mazen. Für mich verbinden sie alles Positive, was JKP7 in den letzten Jahren hervorgebracht hat und manchmal muss man sich vor Augen führen, dass diese Dynamik, die JK jetzt haben, vor gar nicht allzu langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.
Als Joko das Rätsel vorgelesen hat, dachte ich dasselbe wie du, Anon. Ich dachte, "Das hört sich an als müssten sie sich küssen, bestimmt macht Joko den Gag". Und dann war es tatsächlich die Lösung und ich war heillos überfordert xD Allein damit, dass Klaas auf die korrekte Antwort kommt, es ausspricht und null Probleme damit haben zu scheint, es durchzuziehen. Hat derselbe Klaas nicht noch im ersten Teil Joko in die Schranken gewiesen, als der vom Küssen gesprochen hat? Der Mann und sein Hin und Her, also wirklich. Wie soll man das je verstehen?
Ich habe zu der Kussszene zwei Gefühlslagen.
Einerseits finde ich es so schön, wie herzlich die beiden miteinander sind und wie natürlich sie es zeigen. Da gibt es kein Problem, es wird keine große Sache daraus gemacht. Ich habe im Rahmen anderer Ask-Antworten schon mehrmals darüber gesprochen, aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Joko und Klaas ihre Zuneigung füreinander offen zeigen, weil sie sich wirklich gern haben und nichts daran falsch ist, finde ich bewundernswert. Vor allem in einem Medium wie dem Fernsehen gibt es noch viel zu viele Hemmschwellen, Hürden und Vorurteile, primär bei einem solchen Umgang von Männern miteinander, und JK haben auf mich immer schon so gewirkt, als würde sie das überhaupt nicht interessieren. Sie haben auf ganz viele Arten schon seit dem Beginn ihrer gemeinsamen Karriere immer ihr eigenes Ding durchgezogen und sind sich treu geblieben und eben das wird durch solche Momente auch repräsentiert. Ganz abseits von jeglichen shipping-Thematiken und Analysen ist das etwas, was für mich besonders hervorsticht.
Ja, natürlich war dieses ganze Rätsel eine ziemlich offensichtliche Form des Fanservices, den man bei JKP7 bei der Auslegung von Spielen und Mazen häufiger sehen kann - spontan fallen mir direkt die Fessel-Maz, JK bauen ein Haus und Steven zieht ein sowie jegliche "Wie gut kennen JK sich wirklich"-Spiele ein. Die Redaktion weiß ganz genau, was sie dadurch bekommen, und das ist die Aufmerksamkeit von uns und damit die Aufmerksamkeit bei social media. Tweets mit JK-Hashtags sind inzwischen hauptsächlich auf die Dynamik und das Miteinander von Joko und Klaas bezogen und das geht an niemandem vorbei, der sich ab und zu damit beschäftigt. Weswegen mich diese Herangehensweise nicht stört und ich sie ganz im Gegenteil größtenteils als sehr gelungen empfinde, ist einmal JKs Umgang damit (eben die Natürlichkeit, über die ich oben gesprochen habe) und zum anderen, dass diese Momente nur eingestreut und gut portioniert werden.
Es geht hier immer noch um Unterhaltung. Inzwischen sind diese kleinen und größeren Hints in Richtung JK und uns Teil der Unterhaltung geworden, die uns in den Florida-Shows präsentiert werden, aber es wird damit nicht übertrieben. Jede Anspielung und jeder Spruch basiert auf JKs Miteinander. Die Richtung eines Spiels wird vorgegeben, in ihrem Verhalten bleiben sie aber frei, und das kann man genau in dieser Maz sehr schön sehen.
Nun zum weniger objektiven Teil, weil das uns allen doch sehr viel mehr Spaß macht:
Was war denn da schon wieder los?!?!
Und wieso bin ich nach all der Zeit immer noch fassungslos darüber, dass die zwei so irre sind, was platonisches, brüderliches Küssen angeht? Man sollte meinen, ich habe mich an Jokos ständiges Fragen danach genauso gewöhnt wie an Klaas' Aussetzer, die ganz viel Starren und ganz wenig Logik beinhalten. Aber nein. Die machen mich immer noch verrückt damit.
Im Studio und auch danach war ich zu perplex, um irgendwie angemessen darauf zu reagieren. Denn auch wenn die Aktion selbst natürlich von dem Rätsel bzw. der Redaktion vorgegeben wurde, die Ausführung war so typisch JK, dass ich schon wieder schreien könnte. Das einzige, was ich danach sofort nochmal sehen wollte, war dieser erste Versuch, als sie mit den Brillen aneinanderstoßen.
Wie sehr kann man Joko küssen wollen? Klaas: Ja!
In meiner Erinnerung haben sie danach beide gekichert und es direkt nochmal versucht. Aber oh. OH, das war wohl nur Joko.
Klaas war da offensichtlich mit etwas ganz anderem beschäftigt als zu kichern, Klaas streckt sich und reckt seinen Kopf nach oben, auch nachdem Joko vor ihm zurückweicht. Klaas war ready; und wie ready er war, sieht man dann an seiner Reaktion darauf, dass sie nochmal von vorne starten müssen.
(Fun Fact am Rande: Die Gifs tragen den wunderschönen Namen "JK küssen sich schon wieder")
Alles daran, sein herrisches "Komm jetzt", wie er die Hand sinken lässt, wie er sich wegdreht - es ist so typisch Klaas xD
Irgendwo zwischen Ungeduld und Frustration. Ist es ihm unangenehm, ist er genervt oder enttäuscht? Alles, oder doch keins davon? Ich tippe am ehesten auf Ungeduld und das amüsiert mich doch sehr. Egal was der Ursprung dieser Ungeduld sein mag, es zählt, was davon bei uns ankommt. Und auf mich wirkt es so, als wäre da jemand nicht begeistert darüber, unterbrochen worden zu sein, weil die doofen VR-Brillen im Weg waren. Eine Frechheit, dass Klaas noch ein paar Sekunden länger auf seinen Kuss warten musste.
Ebenso absurd wie diese Reaktion finde ich, dass Joko daraufhin wie automatisiert die Distanz zwischen ihnen schließt, indem er ihm wieder entgegen kommt. Die sind wirklich wie zwei Magneten, die sich permanent anziehen und es vermutlich nicht einmal merken.
Diese Symmetrie ist auch genau der Grund, aus dem ich hier ihren letzten Kuss bei der Besten Show als Vergleich daneben gestellt habe.
Wie auch damals kommen sie sich gleichzeitig und sehr synchron entgegen. Beim Beste Show Kuss kann ich bis heute nicht sagen, wer wen mehr an sich zieht. Die Bewegung scheint von Klaas auszugehen, bis man sich Jokos Hand- und Armbewegungen ansieht. Es sind beide.
Bei der VR-Maz wiederholt sich das Ganze, nur dass Joko sich zurückzieht, als ihre Brillen kollidieren. Klaas hingegen scheint völlig in einem anderen Film zu sein und verharrt nicht nur, sondern wendet sich Joko noch einmal aktiv entgegen.
Zu Klaas' Handplatzierung habe ich schon einige Meinungen gelesen und kann mir tatsächlich alles von er hat versucht sie an Jokos Gesicht oder Kinn zu legen bis hin zu er wollte die Hand zwischen ihre Münder legen irgendwie vorstellen. Am wahrscheinlichsten finde ich jedoch, dass er die Hand als Orientierungshilfe gebraucht hat. Abstände und Bewegungen werden durch die VR-Brille offensichtlich verzerrt und sind nicht ohne weiteres einzuschätzen, vor allem, wenn man wie in ihrem Fall das Gesicht/die Lippen des anderen finden muss. Die Handbewegung wirkt auf mich am ehesten ertastend und koordinierend.
Trotz der Umstände sieht vor allem dieses Entgegenkommen so flüssig und routiniert aus, dass es mich ein bisschen sprachlos macht. Das war beim Beste Show Kuss aber, wie man sehen kann, schon genauso. Selbst ihr Mundpropaganda-Kuss, bei dem sie eindeutig am aufgeregtesten waren, hat schlichtweg stimmig gewirkt.
Bei Joko und Klaas greifen so viele Ebenen automatisch ineinander, weil sie sich auf jeder dieser Ebenen blind verstehen. Sie verstehen sich durch Worte, durch Gesten, durch Blicke, aber eben auch durch diese nonverbale, körperliche Ebene. Es gibt unzählige Momente aus den vergangenen Jahren, in denen sie die exakt selbe Bewegung ausführen, ohne es abzusprechen oder es überhaupt zu sehen. Die zwei sind einfach im Einklang miteinander.
Deshalb wirkt es bei all der Absurdität trotzdem nicht absurd, dass sie sich küssen. Egal wie oft Joko es im Scherz vorschlägt. Egal wie oft Klaas ihn abweist. Wenn es dann wirklich so weit ist, sind sie sofort in einem Rhythmus. Und nein, wir bekommen den richtigen Kuss natürlich nicht zu sehen, weil die Florida es liebt uns zu teasen. Wir wissen auch nicht, ob sie sich wirklich geküsst oder nur so getan haben. Was wir aber wissen, ist, wie unaufgeregt und fast schon routiniert sie damit umgegangen sind. Und das ist einerseits extrem soft und andererseits beinhaltet es diese JK-weirdness, denn da tun sich bei mir tausend weitere Fragen auf xD
Abschließend möchte ich, nur für die Softness of it all, nochmal darauf hinweisen, wie häufig Joko und Klaas in den paar Sekunden vor und nach dem Kuss kichern oder leise lachen. Bei Klaas dachte ich kurzzeitig, sie hätten dieselbe Tonspur von vor ein paar Sekunden nochmal eingefügt, aber nein. Der lacht wirklich die ganze Zeit vor sich hin, weil er Joko küssen darf soll.
Genau das macht diesen Reiz von Joko und Klaas aus. Einerseits benehmen sie sich, als wäre das der 220983te Kuss des Tages, andererseits kichern sie darüber wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Und damit habe ich für heute genug gebrabbelt.
...aber das können wir uns nochmal ansehen, weil es so schön war.
Hier ruht Klausis Geduld. Er hat jetzt lange genug auf seinen Kuss gewartet.
#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#jkvsp7#primetime soulmates#flirty jk#married couple vibes#insane things jk do#analyse krams#nur die liebe zahlt#mundpropaganda#jk küssen sich schon wieder#so. das wird jetzt ein neuer tag#man kann die zwei keine minute aus den augen lassen#wie witzig ist es eigentlich dass klaas immer so tut als würde ihm jokos geflirte auf die nerven gehen#und dann springt er so hart auf diese kuss nummer an dass er sich joko nachstreckt um ihn zu küssen#i see you klaas#jetzt habe ich gar nicht erwähnt wie soft jokos *klaasi* war direkt bevor sie sich geküsst haben#ICH BIN GESTORBEN#das kann der nicht mit mir machen#aber er macht es trotzdem#frech#anonymous#answered
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Ich hab Macbeth (D'Haus) verarbeitet, eigentlich schon fast wieder alles Vergessen. Zeit für eine Zusammenfassung.
Soo, D'Haus zweiter Besuch. Abermals mit Besuch ausm Osten, diesesmal wollte ich aber von mir aus selber dahin. Und ne andere Freundin von mir hamwa auch mitgenommen. Das Schauspielhaus selbst ist von außen auch im hellen Pottenhässlich, hat aber weiterhin einen hübschen, eleganten Innenraum. Aber es geht ja ums Stück selbst.
Reingegangen bin ich mit "Andre Kaczmarczyk ist nackt und mit Blut vollgeschmiert." und rausgegangen mit "Was zum Fick hab ich da grade gesehen?? Das muss ich nicht wirklich nochmal sehen. WHAT JUST HAPPEND??"
Zuerst hat mich die Bühne, ein Hügel der aus dreieckigen Spanplatten geformt ist, sehr verwirrt. War anscheinend der Dunsinane Hill. Hab ich vorher nie aktiv als Handlungsort wahrgenommen. Und da lag McBee bereits blutverschmiert und wurde von den drei Hexen begrüßt, die das gesamte Stück als gruseliger Sprechchor agieren. Dann hat mich das Bühnenbild allgemein angeschrien. Und zwar in Sachen Lichteinsatz. Dreht sich die Bühne wird alles schwarz und nur ein LED Streifen schreit seine ganze Helligkeit in den Saal hinein. Mit voller Wucht. Das war grauenhaft!
Irgendwie meinte McBee es wäre eine gute Idee einen ödipalen zu würfeln und praktisch seine Mutter zu heiraten. Was ist dieser Altersunterschied? Das Gefälle der Macht zwischen beiden? Auf der einen Seite Sad Little Meow Meowbeth der mit der prophezeihung der Hexen überfordert ist, auf der anderen Seite seine Mommydom die ihn mindestens dreimal die Woche pegged und ihm überredet, eher zwingt dann doch König durch Königsmord zu werden.
Speaking of König Duncan. Der war so ungefähr drei Minuten vom natürlichen Tode entfernt. Da war der blutige Offscreen Death würklich unnötig, Herr McBee. Da hätte auch ein Kissen in die Hüfte gereicht. Anyways, der König ist tot.
"Es nochmal auszusprechen wäre Mord." sagte Lady MacDuff. "MORD???", stürmt Lady McBee rein: "DER KÖNIG IST TOT???" Ein wunderbares Coverup Mylady. Zumindest hast du die Dolche im Teil der Bühne gefunden die mit schwarzen Kräuselpapier??? zugeschmissen war. Im Hintergrund steht Malcolm und cosplayed Gollum. Sagte ich der Vibe war nicht meins??
Fehlt noch das dritte Szenenbild: Der Thronsaal. Ganz in Weiß nach vorne angewinkelt, an Linker Seite eine Säule die aus jeglichem Fantasysetting kommen kann. Das Statuenpferd hat sich wirklich wer ausgedacht und gebaut. Nice.
Im Thronsaal passierte zuvor das, was ich erwartet habe: Nach seiner erfolgreichen Schlacht und ernennung zum Doppelthanen sitzt McBee in der Badewanne - natürlich nackt. Irgendwie hab ich die ganze Zeit darauf gewartet. Ja fast neutral gefiebert. Gleich steht er Brust voraus zum Publikum. Aber er hat sich nur - Blickrichtung Bühnenmitte - gebückt und beim anziehen des Handtuchs Cock and Balls aufblitzen lassen. Irgendwie enttäuschend aber zum Glück auch nicht.
Wie es im Stück auch weitergeht flieht MacDuff nach England und lässt seine Familie zurück. Und nimmt meine Lieblingsszene mit ins Exil. So viel Blut in diesem Stück, aber Sohn MacDuff bekommt nur sein "Ich will wie Vögel leben" Part und wird NICHT auf der Bühne umgebracht!!!???!?! WAS. SOL. DAS. BITTE??!!? Ich bin grad spontan wieder enttäuscht. Meine Lieblingsszene.! Das lässt sich doch so gut als dark comic relief einbauen? UNHUFLICH.
Anyways, McBee ist König. Irgendwann gabs auch das große Bankett und Banquos Tod. So die Theorie. PRAKTISCH hab ich zu Beginn des Stückes einen grausigen Müdigkeitsschub bekommen, der mich da fasst zum aktiven wegnicken gebracht hat. Fand ich sehr unhuflich von meinem Körper schließlich hab ich Vollpreis für PK1 gezahlt. In meinen Notizen steht nichts, von @.nicht-ganz-allein-sunny weiß ich nur folgendes: >>McBee: "Alle unsere Freunde, seit willkommen und tretet ein" *Tür öffnet sich und die drei Hexen kommen spinnenartig auf die Bühne*<< Wirklich kein gutes Timing von meinem Körper. Ich weiß.
Kommen wir zur Szene die mich verstört hat. Remember sad little Meowbeth, who gets pegged? Mit aufsetzen der Königskrone ist das Machtgefüge gewechselt. McBee ist plötzlich random horny auf seine Mutter Frau. Während er sie küsst und die Kleidung zerreisst fällt Sie in Schockstarre. Okay, hes naked now. And drags her halfway offstage. And now rapes her. What is happening? Can we stop this now! Please?? Nunja zwei Minuten später ist Lady McBee tot. McRape kommentiert das mit einem verwirrten "Wasn jetzt los? Hä?" Und da das Heer von England ja gleich Dunsinane Castle angreift, falls der Birnam Wood sich tatsächlich bewegen sollte, brauchen wir schnell eine Rüstung! Aber woher nehmen? Aha! Ich krabbel meiner toten Exfrau unter das Kleid? und schmier mich mit ihrem Regelblut ein???? WAS ZUM FICK, McBee!! WAS! ZUM! FICK!
Zwischendrin zieht Gollcolm das Kleid seiner toten Mutter an (Sunny ist davon verstört) und bringt dann als Kind eines Kaiserschnitt schlussendlich McBee um. Hätte er mal vorher nicht "MacDuff, dich verabscheue ich am meisten. VERPISS DICH" geschrien. Und so gingen beide die Treppe ins Grab hinab und nur Mallum kam mit McBees Kopf wieder hoch. VORHANG!
Irgendwie hab ich mich dann doch zur Standing Ovation hochziehen lassen. Aber ich habe sämtliche Whooo!!! verweigert und nur geklatscht. Abermals, das war nicht mein Vibe. Sorry.
#Whoar ist der Post lang geworden#Macbeth#D'Haus#Andre Kaszmarczyk#Düsseldorfer Schauspielhaus#Theater#BTT
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Folge 1042 und Folge 1043 Aw, der Anfang mit Julia und dem Plakat im Hintergrund.
"Ich fühl' mich fast selbst wie ein Zombie." Aw, Julia war sich sicher die Rolle zu bekommen, jetzt gibt es ein Casting. Joyce und Noah. Ich mag die Szenen mit den beiden einfach meistens. "Musste dir ein neues Projekt suchen, nachdem du gegen mich in Karate so abgelost hast?" Hehe ... "Ich such' übrigens kleine fiese Zombies für meinen Film. Du bist perfekt für die Rolle." Boah, Noah!! "Wie geht's bei uns jetzt weiter? Also, mit dem Projekt, meine ich." 🥺 "Leute, ich brauch' Körperteile." 😁 Noah und Colin zusammen in der Küche. ❤️ Noahs und Colins Arme berühren sich kurz zufällig, als sie zusammen am Fenster stehen. ❤️ Sonst geht's mir aber gut. "Das überzeugt mich nicht." Aw, arme Julia. Sie hat sich so viel Mühe gegeben. Joel drängt gibt Marlon eine Flasche seines Fenchelsafts. Joyce als Karate-Zombie. Zu gut, wie sich Joyce bei Io über Noah beschwert, und Julia bei Colin. "Vielleicht verhalten sie sich ja ein bisschen mehr verliebt, wenn sie allein sind." "Nope." "Woher willst du das wissen?" "Äh, na jaaaa ..." 😁 "Du hast sie im Waschraum beobachtet?" "Ich hab' recherchiert." Die Szene im Waschraum ist auch Gold! Julia und das "Gespräch" mit Patrick. "Ich frag' mich, wann Noah angekrochen kommt" Aw, ach, Joyce. Autsch, die Kommentare. "Vielleicht wär's einfacher, wenn du weniger streng wärst." Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah direkt nach diesem Satz seinen Kopf auf Colins Schulter legt. Bald schreib ich nochmal 2-3 Sätze mehr dazu in einem Extra-Post. Die Umarmung zwischen Julia, Colin und Noah ist süß! Lilly hat Geburtstag. "Taschentücher sind vorne in meiner linken Hosentasche, falls einer von uns weinen muss." Aw, Gustav! 🥺 Ich verstehe es, dass Ava es nicht an die große Glocke hängen wollte, wer ihr Bruder ist. "Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so scheiße sein kannst." Harte Worte von Io, aber ich versteh' so gut, dass sie gerade einfach total enttäuscht ist. Klar hatte Joyce mit dem Video keinerlei böse oder rassistische Absicht und sie wollte niemanden verletzen, aber Menschen haben sich davon verletzt gefühlt, was ich verständlich finde. Oh nein, Lilly ist weg!! Aw, Gustav und Reena und die Fotos. "Ey, Colin und ich haben schon viel durch, aber das ist illegal." Das blaue Herz-Eis. Okay, diese Fotos sind ein bisschen anders als die davor geworden. "Du bist es sowas von wert, Lilly." Oh no, Ava!
"Kannst du die bitte aufsetzen? Dein richtiges Gesicht kann ich sonst nicht ernst nehmen." "Friss sie, Colin, friss sie!" "Kannst du ihn bitte rausschmeißen?" "Nee! Ich finde Colin super." ❤️ "Danke, danke." "Als Platzhalter." "Aua! Ich bin anwesend." ke3oljeko3ljekolw. Leon muntert Io auf. ❤️ Cooler Trick, Ava!! Und wieder klappt das mit den Fotos nicht. Diese Szenen zeigen irgendwie ganz gut, dass man keinen Moment genau so noch ein zweites Mal erleben kann. Aw, Ava und Julia fliehen ohne Lilly. Und umarmen sich. Reena und Gustav! 😭❤️❤️ "Ich falte all meine Hemden genau so wie du deine Blusen." Hihi. "Und was steht auf der Pro-Seite?" "Ich liebe Gustav." 😭❤️🥺 Ava, die zu der Stelle guckt, wo vorher Lilly gestanden hat. 😭 Noch eine Umarmung. Joyce! Schön, dass sie das gemacht hat. Abschied zwischen Reena und Gustav. 😭❤️ Diese Musik dazu. Ja, ich hab' fast geweint. "Danke, dass du mich gerettet hast." Natürlich ist es scheiße, was Julia wegen Patricks Nummer macht, keine Frage, ich möchte aber nicht lügen und bin doch ziemlich sicher, dass ich das mit 14 auch gemacht hätte - wenn ich damals schon ein Handy gehabt hätte. 😁 Beide Folgen finde ich ziemlich toll!
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An mein zukünftiges ich
Ich weiß, das Leben war nicht fair zu dir, ich weiß, dass du es schaffen wirst, glaub mir. Du hast oft die Hoffnung verloren, hast gekämpft & bist oft innerlich gestorben. Du warst tapfer & stark, bist immer aufgestanden, egal wie oft dein Herz zerbrach. Ich bin mir ganz sicher, dass du ein Vorbild für viele sein wirst, wer weiß ob du jemals studierst. Du wirst dich bestimmt irgendwann gern haben, egal was passieren wird, du wirst all das Leid ertragen. Vielleicht findest du ja mal den richtigen Mann, die Liebe im Leben. Du wirst diese Liebe auch an andere weiter geben. Du wirst bestimmt tolle Kinder kriegen, es wird zwar nicht einfach werden, aber ich weiß - du wirst siegen. Irgendwann wirst du ein großes Haus mit Garten finden, in dem verschiedene Vögel singen. Hunde werden deine besten Freunde auf 4 Pfoten sein & du fühlst dich dann nicht mehr allein. Die Welt wird dir schöne Tage schenken & du wirst klar denken. Es wird zwar viel aus deinem Leben gehen, aber das weißt du ja schon & wirst es noch sehen. Du warst ein Wrack, du warst so traurig & einsam,doch wir schaffen das gemeinsam.
An mein vergangenes ich: Du bist der stärkste Mensch für mich, ich bin stolz auf dich - bitte vergiss das nicht.
An mein zukünftiges ich: Du wirst deine Ziele schaffen, ich glaub an dich!
-LE
#schönes gedicht#positives gedicht#zukunft#liebe#selbstgeschriebenes gedicht#selbstgeschrieben#deutsches gedicht#deutsch#german poetry#stiller poet
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10. Juli 2024
Hahn essen hinterm Wohnwagen und der Jugendmedienschutz
Der Tagespresse entnehme ich, dass eine weitere Erwachsenenvideoplattform in die Liste der "sehr großen Onlineplattformen" des Digital Services Act der EU aufgenommen wurde, von der ich allerdings noch nie etwas gehört habe. Das erwischt mich unvorbereitet, also muss ich natürlich sofort nachschauen, um was es eigentlich geht. Denn es kann ja nicht sein, dass ich einen Dienst von dieser Liste nicht kenne, wo es doch explizit um sehr große Plattformen geht, die alle kennen. Also anscheinend alle außer mir. FOMO, ick hör dir trapsen.
Die Seite ist erstaunlich lieblos und altbacken gestaltet und zeigt die übliche Rasteransicht mit Videothumbnails und Titeln. Wenn man mit dem Mauszeiger über ein Video fährt, wird eine kurze praktische Vorschau geladen, also alles wie anderswo auch. Ich scrolle über das Angebot, wundere mich wie immer über die überstarke Präsenz bestimmter eigentlich besonders tabuisierter Genres und stocke bei einem Video mit dem Titel "Hahn essen hinterm Wohnwagen". Was zur? Als ich die Vorschau sehe, wird mir schnell klar, wie das Video eigentlich heißt und dass auf der Seite einfach sehr seltsame Übersetzungen der Titel angezeigt werden.
Diese Seuche, also das sinnentstellende und vor allem ungefragte Übersetzen von Videotiteln, habe ich schon öfter gesehen, aber entweder ist die Übersetzung noch zutreffend genug, dass das nicht allzusehr stört (etwa meistens bei YouTube) oder die Seite hat einen domänenspezifischen Übersetzungskatalog, der die entsprechenden Szenebegriffe sinngemäß übertragen kann. Letzteres treibt mitunter seltsame Stilblüten und ist für Leute wie mich, die im Bereich Erwachsenenunterhaltung im Internet mit 15 in den 1990er-Jahren mit englischen Szenebegriffen sozialisiert wurden, alles andere als hilfreich. Aber heute merke ich, wie hilfreich es dann doch ist, wenigstens angemessene deutsche Entsprechungen zu nutzen statt eines allgemeinen Katalogs. Hahn essen … dabei geht es da überraschenderweise gar nicht um das beliebte Imbissgericht 🤔.
Andererseits habe ich so wenigstens etwas zu lachen. Bei dieser Seite lässt sich die Sprache auf Englisch umstellen, was die meisten Videotitel in Ruhe lässt, dafür hat man aber bei deutschen Titeln jetzt das umgekehrte Problem und Deutsch ist auf solchen Plattformen nach meinem Eindruck die mit Abstand zweithäufigste Sprache. Vielleicht bin ich da aber auch nur Opfer eines wohlmeinenden Algorithmus, der mir mit meinem auf Deutsch eingestellten Browser und meiner deutschen IP-Adresse einfach alle verfügbaren deutschen Videos anbietet. Vielleicht bin ich auch vorwiegend in einem Spektrum unterwegs, das besonders viel deutschen Content hat. Wie auch immer, ich wünsche mir eine Welt zurück, in der Inhalte nicht ungefragt automatisch übersetzt werden. Man darf mir gerne eine automatische Übersetzung leicht zugänglich machen, gerade bei der babylonischen Sprachvielfalt da draußen, aber doch bitte nicht ungefragt einfach machen und dann auch noch schlecht und nicht mal als übersetzt markiert. Die anderen Übersetzungen auf der Plattform sind jedenfalls auch selten hilfreich und noch schlimmer sind die übersetzten Kategorien, da muss man schon ziemlich wild überlegen, um seine gewünschte Nische zu finden.
Eine informationsarchitektonische Katastrophe, aber vielleicht bin ich auch einfach alt und die ganzen Zwölfjährigen kommen mit dem Begriffschaos besser klar, ich habe ja auch seinerzeit die englischen Begriffe alle erst lernen müssen und die lernen eben Hahn essen als einschlägig. Apropos Zwölfjährige: Die Aufnahme auf diese Liste hat für den Dienst einige lästige Folgen, vor allem muss nun eine funktionierende Altersverifikation durchgeführt werden und wisst Ihr, wer es seit 25 Jahren nicht gebacken bekommt, eine solche allgemein akzeptiert so zu implementieren, dass man als erwachsener Mensch nicht seine Anonymität bei der Nutzung von solchen Diensten aufgeben müsste, wo man doch gerade hier zuvorderst anonym bleiben möchte? Richtig, die Techunternehmen und auch die Branche der Erwachsenenunterhaltung in condesaströser Untätigkeit.
Als ich 2007 meine Bachelorarbeit geschrieben habe, wo ich mich recht intensiv mit dem Thema auseindergesetzt habe, gab es mit der GeldKarte ein vielversprechendes System, das bereits weit verbreitet war und tatsächlich eine anonyme und nicht bloß pseudonyme und zudem extrem kostengünstige Altersverifikation ermöglichte, zusätzlich zu einer praktisch weitgehend anonymen und ebenfalls vergleichsweise kostengünstigen Bezahllösung für Kleinbeträge. Die kam aber letztlich nur bei Zigarettenautomaten zum Einsatz, weil es in der Zeit vor RFID-Karten und Smartphones mit entsprechenden Leseeinheiten schlicht kaum Kartenlesegeräte an Computern gab. Zur Erinnerung: Das war auch eine Zeit, als man noch Treiber für solche Hardware installieren musste und spätestens da waren die meisten Leute zu Recht mit überfordert. Heute sind wir leider weiter von einem funktionierenden System zur anonymen Altersverifikation entfernt als vor 15 Jahren, wir müssen also weiter dabei zusehen, wie unsere Kinder ungehindert an eine ganze Bandbreite von Content mit sehr sehr fortgeschrittenen Praktiken der Ein-, Zwei- und Mehrsamkeit kommen.
Ich bin da offen gesagt zwiegespalten, weil ich einerseits Jugendschutz als Betroffener immer zutiefst abgelehnt und als absurde Einschränkung meines Informationsbedürfnisses empfunden habe, mir aber andererseits schon vorstellen kann, dass ein sehr merkwürdiges Bild in den Köpfen von noch nicht so weit fortgeschrittenen Menschen entsteht, wenn sie die praktisch unbeschränkten Inhalte der einschlägigen Plattformen konsumieren und auch keine Einordnung dazu geliefert bekommen. Ganz schön kaltes Wasser. Andererseits ist das kein Problem, das ich direkt an das Alter klemmen würde, denn auch die meisten Erwachsenen wären ziemlich aufgeschmissen, wenn sie die ganzen Abgründe schauen würden und tun das daher gar nicht erst.
Und entsprechende Warnungen und Vorab-Einordnungen kann man auch Jugendlichen mitgeben, damit sie nicht selber darauf kommen müssen: Zieh Dir das nur rein, wenn Du Dich fit dafür fühlst. Da gibt es für Außenstehende sehr verstörenden Kram und auch das sich auf solchen Plattformen ergebende Gesamtbild ist hart verzerrt und stellt sehr oft keine "normale" zwischenmenschliche Interaktion dar, sondern bedient zumeist sehr einseitig irgendwelche mal mehr, mal weniger weirden Fantasien. Die kann man einfach mal neutral zur Kenntnis nehmen, sollte sich aber auch bewusst machen, dass das trotzdem etwas mit einem macht. Letztlich ist das wie bei allem Medienkonsum: Man muss lernen, damit umzugehen.
(Gregor Meyer)
#Gregor Meyer#Digital Services Act#Pornografie#Recht#Jugendmedienschutz#Jugendschutz#Erziehung#Sprache#maschinelle Übersetzung#Übersetzung#automatische Übersetzung#Videostreaming#Altersverifikation#GeldKarte
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Die 8 bitte! ❤️
8. What project(s) are you currently working on?
Gute Frage 😅
Ganz akut stecke ich in der Endphase einer Rohfassung einer längeren FF mit 16 Kapiteln. Schnipsel dazu habe ich schon hier gepostet im Umfeld dieser Asks, und bejammert habe ich das schon vorher hier … 😅
Danach geht es gleich mit dem nächsten langen Projekt weiter, dazu hab ich schon was kleines für ein anderes Ask game beantwortet…
Außerdem muss ich mir einen OS ausdenken, wofür wird man im Sommer sehen, ein „Liebesgeflüster“ ist grob zusammen gezimmert, und ich glaube, es warten ein paar Yoga2-Kapitel darauf, dass ich mich genauer darum kümmere, das Penthouse gehört schließlich noch eingerichtet 😅
Man sieht, mein Kopf läuft wie immer auf Hochtouren… und jetzt beginnt ja bald WSMDS - allein diese kleinen Schnipsel mit Klaas‘ diversen Klamotten lassen mich schreiend im Kreis laufen und ich glaube, in der Zeit werden kleine und große Geschichten, Kapitel und OneShots wie Pilze aus dem Boden schiessen, ich nehme mich gar nicht davon aus, spontane 1000 Worte in die Tastatur zu klopfen.
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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