#Kasane
Explore tagged Tumblr posts
Text
I finished Kasane by Daruma Matsuura. The ending is like okay these objectively Bad People are getting their just desserts but also I have spent too long empathizing with them and did not want them to be punished this damn much okay like jesus christ. it's all pretty much deserved, yes, but also jesus christ.
#kasane#kasane fuchi#and oh it was so good seeing kasane's develotion and then her growth#and it's like okay i mean she did some terrible things but honestly i was ready to not care about her getting away with so much lol#like 🥺 she felt guilty okay. she said she's sorry (she didnt)#anyways. very good manga. i do recommend#mine
1 note
·
View note
Photo
【ZOLA PROJECT】Tenshaku of downfall / 失墜の天爵【オリジナル曲MV】
#Natural nobility of downfall#kasane#uta#natika#結賀さとる#kyo#yuu#wil#zola project#gif#vocaloid#Japanese vocaloid#flashing
2 notes
·
View notes
Text
Outfit off that new teto song because I adore it!!
17 notes
·
View notes
Text
Kasane - H-Game: Beni-iro Tenjou Enyou Kiten
#Kasane#H-Game: Beni-iro Tenjou Enyou Kiten#anime character#anime aesthetic#oc aesthetic#video game character
1 note
·
View note
Text
17 notes
·
View notes
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!
In der Nacht hat es erneut geregnet und am Morgen stehen wieder große Pfützen auf dem Weg, als wir von unserem Appartement rüber zum Frühstück gehen.
Ein Haubenbartvogel möchte uns noch schnell "Auf Wiedersehen" sagen und wartet gespannt auf ein Abschiedsleckerchen - leider vergebens.
Unser Gerödel ist da weitest gehend schon im Auto verstaut, bis auf die üblichen Kleinigkeiten.
Die sammeln wir nach dem Frühstück noch ein und dabei gucken wir natürlich noch in alle Ecken und Winkel, ob wir nicht doch noch irgendwo irgendetwas vergessen haben könnten.
Meist merkt man es sowieso erst dann, wenn es eh schon zu spät ist. Nach unserer "Endkontrolle" krabbeln wir ins Auto und fahren rüber zur Rezeption, zum Check-out.
Doch bevor wir die schönen Sandpiper Villas endgültig verlassen, halten wir noch einmal vorne zum tanken und zum kleinen Einkauf für die heutige Tour, zurück nach Namibia.
Wir fahren auf der Teerstraße im Regen durch den Chobe-Park. Es wird immer schlimmer. Die Gamedrivewagen, die uns von der Morgenfahrt entgegen kommen, beneiden wir nicht. Die Insassen hocken alle zusammengekauert, in Ponchos, darin.
Endlich sehen wir die berühmten Elefanten neben der Straße. Eine schöne Herde mit Jungtieren. Die Mütter sind "not amused" als wir die Scheibe zum fotografieren herunter lassen und das Tempo drosseln - wir werden erbost antrompetet.
Kurz darauf lässt sich auch noch eine Büffelherde blicken. Die gemischte Gruppe zeigt sich da deutlich entspannter.
Wir fahren heute zurück nach Namibia, in Richtung Westen, bis zu dem Abschnitt, wo der Okavango den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt und eine fruchtbare Flusslandschaft bildet.
Nach rund 45 Minuten erreich wir den Grenzposten Botswanas, wo wir erst wieder ausreisen müssen. Und da jammert noch einer über unseren deutschen Amtsschimmel.
Die Afrikaner verwalten sich auch zu Tode : Formulare ausfüllen - Pässe zeigen - Pässe kopieren - Formulare kopieren - im Nebenzimmer verschwinden - vom Nebenzimmer wieder zurückkommen – wieder was kopieren – wieder ins Nebenzimmer....
Ich weiß nicht mehr, was die Damen und Herren hinter dem Schalter so alles trieben, bis unsere Ausreise vollzogen war. Als wir das Gebäude verlassen wollten fing es wieder an zu schütten.
Und gerade als wir wieder im Auto sitzen und in Richtung Ngoma Bridge fahren, kommt eine Herde Rinder aus dem Gebüsch und kreuzt die Straße ausgerechnet an der Stelle, an der sich die "Güllegrube" für die Desinfektion der Fahrzeuge befindet.
Die muss ja immer hochwichtig wegen der Maul-und Klauenseuche durchfahren werden. Wer überträgt die nochmal? Ach, ja, richtig: die Touristen!
An der Grenze zu Namibia stauen sich schon die Fahrzeuge. Das kann ja heiter werden ...
Im Schneckentempo werden die Leute abgefertigt. Gerade als wir mit den Pässen fertig sind, kommen zwei aufgeregte Touristen rein geschossen: man sei von Botswana zurück geschickt worden, da hier die Ausreisestempel vergessen wurden.
Wir fangen zeitgleich an zu lachen: das kennen wir, das passiert hier öfter. Uns ja schließlich auch! Dafür dürfen wir dieses Mal am Schalter für die Fahrzeugeinreise umsonst Formulare ausfüllen, denn der zuständige Officer stellt fest, dass unser Auto ja in Namibia registriert ist.
Alle Mann wieder ab ins Auto und weiter geht es. Namibia hat uns wieder!
Jetzt sind es nur noch 390 Kilometer bis zur Divava Okavango Lodge, in der Nähe der Popa Falls bei Divundu.
Zunächst geht es wieder nach Kongola. Es zeigt sich wieder das übliche Straßenbild für die Caprivi Region. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab. Die Temperaturen sind sehr angenehm für uns Mitteleuropäer.
Da wir uns nun von Ost nach West bewegen werden wir auf der heutigen Strecke drei Mal innerhalb weniger Kilometer von und nach Katima Mullilo von einer „Animal Desease Control‘ angehalten.
Ablauf: Auto anhalten – Motor aus – „Hello, how are you“ Woher kommt Ihr und wo wollt Ihr hin? Und immer lächeln, auch wenn kein Grund!
Der Caprivi Streifen ist der Teil Namibias der von Touristen am wenigsten besucht wird. Warum das so ist zeigt schon ein Blick auf die Landkarte von Namibia.
Der Caprivi Streifen ist ungefähr 450 km lang und nur maximal bis zu 50 km breit. Das Gebiet sieht auf der Namibia Karte aus wie ein Fremdkörper und so ist es eigentlich auch.
Und wer ist schuld? Wir! Nun nicht unsere kleine Reisegruppe oder der Hasenbär und auch nicht unsere mitlesenden Freunde, nein, wir Deutschen. Und das kam so…
Das Deutsche Reich unter Reichskanzler Leo von Caprivi war bemüht eine Landverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika (dem heutigen Namibia) und Deutsch-Ostafrika zu schaffen. Deutsch-Ostafrika umfasste die heutigen Länder Tansania, Burundi, Ruanda, sowie einen kleinen Teil Mosambiks.
Dazu wurde mit Großbritannien am 1. Juli 1890 der Helgoland Sansibar Vertrag geschlossen. Damit regelten Deutschland und England ihre kolonialen Verhältnisse.
Großbritannien wurde Sansibar zugesprochen und im Gegenzug bekam das Deutsche Reich die Insel Helgoland (was für die Verteidigung der Nordseeküste wichtig war) und erhielt Zugang zum Sambesi in Deutsch-Südwestafrika durch den Caprivi Streifen.
Benannt wurde das Gebiet nach dem damaligen Reichskanzler Graf von Caprivi (Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli), der federführend in den Verhandlungen war.
Endlich erreichen wir wieder Divundu und biegen gleich hinter der (O)Kavango Bridge, hinter dem beeindruckenden Schilderwald der hier ansässigen Lodges und Camps, wieder in Richtung Botswana ab.
Soweit müssen wir allerdings nicht mehr fahren, sondern nach wenigen Kilometern schlagen wir uns buchstäblich in die Büsche, zur Divava Lodge.
Die Divava Okavango Lodge & Spa liegt 7km südlich von Divundu am Ufer des Okavango Rivers, in der Nähe der Popa Falls. Die luxuriöse Lodge mit Spa liegt wirklich paradiesisch inmitten der üppigen Pflanzen- und Tierwelt am Ufer des Okavango Flusses.
Die 20 großzügig geschnittenen Chalets verfügen alle über eine Klimaanlage und eine große, zum Okavango ausgerichtete Terrasse und zusätzlich zum Bad, auch über eine Außendusche.
Allerdings ist die Einrichtung doch schon deutlich in die Jahre gekommen.
Das Bad ist zur Flussseite komplett verglast, so dass man in der Badewanne liegend auf den Okavango blicken kann. Leider haben die kühlenden riesigen Bäume den Ausblick auf den Okavango schon etwas zuwachsen lassen.
Der Spabereich ist nett angelegt und verfügt über Pool mit Liegen, eine Sauna, ein Dampfbad und einen Massageraum mit Blick über den Okavango Fluss. Das merken wir uns schon einmal vor.
Aufmerksames, freundliches und sehr gut ausgebildetes Personal führt die Lodge, es gibt ordentliches Essen, jeweils als 5-Gänge Menü, mit kleinen Abstrichen.
Bis auf den Main Course, für den es jeweils 2 Optionen gibt, sind alle Gänge für Alle identisch. Allerdings wird jeweils vorab gefragt, ob es eventuelle Allergien oder andere Ausschlusskriterien gibt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
8 notes
·
View notes
Text
Doodletober 2024 - Kasane Teto [Day 16]
Seems like Teto is singing her territory song lmaoo... how much we love her! 💖🥖
[10/16/24]
#kasane teto#kasane#teto#utauloid#vocaloid#synthv#synthesizer v#fanart#doodle#doodletober#french bread#bread#baguette
72 notes
·
View notes
Text
I wish Kasane was physically published here instead of digitally
0 notes
Text
DOOMED YURI BY DARUMA MATSUURA (KASANE)
#CONT-LUST#YOUNGxxx#Kasane#Daruma Matsuura#Steel of The Celestial Shadows#Yuri Manga#Girl's Love Manga#Doomed Yuri#Manga Recommendations
0 notes
Text
Kasane "Another Epilogue"
Posted on Daruma Matsuuras twitter, originally meant to be done for the tenth anniversary last year. Update the manga is not printed in the book but! there is an new illustration of Kasane and Nogiku at the end of it. Printed in „Spirit Liberation Storybook [Expanded Edition]“/死霊解脱物語聞書〔増補版〕』(小二田誠二・広坂朋信著)out on 20/12.
#kasane#kasane manga#daruma matsuura#Kasane Fuchi#Nogiku Fuchi#Kingo Habuta#Iku Igarashi#used the twitter translator so sorry if stuffs wrong#gonna run the manga through a translator later. anyways. does anyone know of someone i can commision for translations?#I put the og name for the book in there because i couldnt find it under the translation. but you can find it through the og.#cdjapan seems hopless rn for this one though.#anyways i am lossing my mind a lil bit ngl#i am going to cry#no id. i am gonna try to add it later when i have the time.
2 notes
·
View notes
Photo
【ZOLA PROJECT】Tenshaku of downfall / 失墜の天爵【オリジナル曲MV】
#Natural nobility of downfall#kasane#uta#natika#結賀さとる#kyo#yuu#wil#zola project#gif#vocaloid#Japanese vocaloid#flashing
2 notes
·
View notes
Text
Kasandra is one of the cutest blade designs for me. I love the Kitsune inspired outfit and the fox mask she wears. Also in ways she's similar to Zeke in how her bad luck activates, though in her case the luck affects others rather than her herself.
She doesn't personally notice that she causes these events to occur though, so she is confused why a lot of people don't tend to enjoy having her around. I think she's really cute though, and she does feel like she could be one the blades Zeke would canonically become a driver for.
#Kasane#Kasane Xenoblade#Kasandra#Kasandra Xenoblade#xc#xc2#xeno#xenoblade#xenoblade 2#xenoblade chronicles#xenoblade chronicles 2#zeke#zeke xenoblade#zeke von genbu
2 notes
·
View notes
Text
“kasane teto rentry template.” 🖍️ ᡣ𐭩 ゚。
◌ 🐋 ⠀ׅ⠀⠀ׁ⠀ req by ; N/A
◌ 🐳 ⠀ׅ⠀⠀ׁ⠀f2u no creds needed.
◌ 🫧 ⠀ׅ⠀⠀ׁ⠀ feel free to ask for a template or other stuff!! ❤️
◌ 🫧 ⠀ׅ⠀⠀ׁ⠀ have a good day ╰(⸝⸝⸝´꒳`⸝⸝⸝)╯
example ;;
#rentry#kasane teto#teto#kasane#rentry template#template#basic#simple#simple rentry template#kasane territory#kasane territory template#rentry kasane template#rentry graphics#rentry resources#rentry inspo
33 notes
·
View notes
Text
57 notes
·
View notes
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 20
Herrschaften und Oukies!
Heute geht es weiter mit der Bootsfahrt im Chobe Nationalpark. Auch diese Tour hatte ich leider über unsere Unterkunft gebucht (ich könnte mir in den Hintern beißen).
Also auf zur Rezeption und gute Plätze sichern. Der Zeitpunkt der Tour ist eigentlich gut gewählt: Treffpunkt 15 Uhr. Durch den vielen Regen hat es sich gut abgekühlt und wir können die Temperaturen gut aushalten.
Kaum haben alle ihre Plätze eingenommen, stellt sich wieder heraus: überbucht = mehr Leute, als Plätze. 3 Leute müssen zurückbleiben und werden später nachgebracht.
Dann geht die Fahrt auch schon los. Zunächst auf der linken Seite vorbei an weiteren Lodges am Ufer des Chobe River. Außerhalb der Stadt geht es über einen provisorischen Baustellenweg zu einem notdürftig zusammen geklöppelten Anleger.
Den Steilhang vom Ufer zum Boot, über diverse Wurzeln, können meine Mutter und ich nur mühselig bewältigen. Endlich sitzen wir und Andrew der Fahrer ist gleichzeitig unser Skipper - nah, das kann ja heiter werden mit unserer Chobe Cruise.
Wir erinnern uns? Auf diesen Fluss sind wir schon einmal mit dem Boot gefahren. Vor zwei Tagen. Da hieß der Chobe-Fluss noch Kwando. Mal schauen was uns heute alles vor die Linse läuft.
Auf der rechten Seite liegt Sedudu Island, hier halten wir sofort mir unserem Boot. Auf der Insel grasen einzelne Flußpferde und verschiedene Vogelarten suchen nach Futter.
Andrew redet und redet und redet. Ich glase inzwischen die Insel und die Umgebung ab und verkünde dabei meine Sichtungen: ein Löffler, ein Paar Fischadler, einige Blaustirnblatthühnchen usw.
Endlich merkt er, dass die Leute unruhig werden und kein Mensch an seinen ausschweifenden Ausführungen interessiert ist. Wir sind sowieso schon zu spät abgefahren und die ewige Laberei kostet auch noch zusätzliche Zeit.
Links am Festlandufer und rechts am Sedudu Island Ufer halten wir jetzt immer wieder bei vielen verschiedenen Tieren. Hier ein Krokodil, dort ein Wasserwaran, da ein Schreiseeadler.
Die flachen Boote haben kaum Tiefgang, so dass wir mit dem Bug direkt bis ans Ufer heran gleiten können, ohne die Tiere dabei zu stören.
Das Highlight der Tour sind natürlich eigentlich die Elefanten. Aber, weit und breit ist wieder nichts von ihnen zu sehen. Es ist wie verhext!
Über flache Stellen im Chobe kommen die Elefanten, und auch die Büffel, auf Sedudu Island.
Unsere Bootstour dauert insgesamt drei Stunden und führt uns einmal um Sedudu Island. Sedudu Island ist heute der offizielle Name, denn die Insel gehört nach langen Streitigkeiten zu Botswana.
Um diese nur 5 km² große unbedeutende Insel gab es fast 100 Jahre Streit zwischen Namibia und Botswana, der erst vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag geschlichtet werden konnte.
Die meisten Tiere konnten wir etwa am Wendepunkt unserer Tour, da wo der Northern Channel und Southern Channel zusammenfließen, antreffen. Größere Elefanten- und auch Büffelherden.
Wir schippern auch an luxuriösen Hausbooten vorbei. Ein Hausboot auf dem Chobe River ist die Alternative zur Lodge in Kasane. Wer bereit ist tief in die Tasche zugreifen, der kann mitten im Chobe Nationalpark auf einem Hausboot übernachten.
Man mietet eine Kabine auf dem Boot oder auch - je nach Größe des persönlichen Portemonnaies - das ganze Hausboot inklusive Kapitän und Personal - versteht sich.
Geboten wird dafür Vollverpflegung, Parkeintritte, Transfers und natürlich Guides. Jedes Boot verfügt über komfortable Zimmer, mit eigenem Badezimmer und einem Panoramafenster.
Bestimmte Anbieter stellen sogar jeder Kabine ein eigenes Bötchen zur Verfügung, mit dem private Fotosafaris unternommen werden können. Das Schöne an so einer Hausbootnacht ist mit Sicherheit, dass man den Chobe River, Sedudu Island und den Nationalpark nach Sonnenuntergang und früh am Morgen für sich alleine hat.
Alle anderen Boote müssen mit dem Sonnenuntergang den Nationalpark verlassen, nur wer eine Übernachtung auf dem Hausboot gemietet hat, kann den Hippos und den anderen Tieren in der Nacht lauschen.
Endlich, als wir schon fast dabei sind, umzudrehen, erspähe ich mit dem Fernglas die berühmten Elefanten des Chobe Nationalparks.
Einzelne oder auch kleine Herden kommen aus den Wäldern des Chobe Nationalpark an den Fluss um zu trinken. Dazu haben die Elefanten kreuz und quer in die Wälder ihre "Highways" getreten.
Ein toller Abschluss unserer Bootsfahrt. Im Sonnenuntergang fuhren wir in Richtung Anleger. Auf der Rückfahrt höre ich hinter mir einen Schrei: meiner Mutter ist die Kamera - das uralte Schätzchen - aus der Hand geglitten und in den Tiefen des Chobes verschwunden.
Der Sonnenuntergang fiel wegen der starken Bewölkung leider buchstäblich ins Wasser.
Am Anleger angekommen, stürzten alle in den Gamedrivewagen, denn es waren ja immer noch 3 Plätze zu wenig. Dieses Mal waren wir die Deppen ohne Platz, da wir einfach, auf Grund unserer körperlichen Gebrechen, nicht schnell genug sind.
Ich machte Andrew, dem Fahrer klar, dass er sich gefälligst zu beeilen hätte, da wir eine Tischreservierung im "The Old House" für heute Abend haben.
Und jetzt kommt die Überraschung für die anderen Gäste: Andrew fährt die ganze Truppe nur hoch, bis zur Asphaltstraße, dort müssen alle in einen Kleinbus umsteigen, der zurück zur Unterkunft fährt. Darüber sind einige Gäste (zu Recht) extrem verärgert.
Andrew sammelt uns anschließend auf und will uns direkt am "The Old House" absetzten. Obwohl das gut gemeint ist, würden wir uns doch gerne noch etwas frisch machen und vor allem auch das ganze Kameragerödel los werden.
Als wir dann um 19.30 Uhr im Restaurant des Old House ankommen, stellt sich heraus, dass unsere Rezeption, die wir mit der Tischreservierung beauftragt hatten, diese natürlich nicht ausgeführt hat.
Wir blicken in total erstaunte Gesichter, dennoch dürfen wir Platz nehmen.
Ich könnte die unfähige Bagage in den Sandpiper Villas nur noch erwürgen.
Wir kommen mit einem Deutschen Paar am Nachbarstisch in Gespräch, die sind in Windhoek gestartet und haben in 3 Wochen schon 7.000 Kilometer abgerissen, können sich aber eigentlich gar nicht mehr erinnern, wo sie überall waren.
Ab ins Bett, denn morgen geht es wieder früh los, zurück nach Namibia.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
10 notes
·
View notes