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10 Programmiereditoren im Test ...
Post #161: Computer Bild, Notepad++ Alternativen, 10 Programmiereditoren im Schnelltest 2023.
#coding#programming#programmieren#computer bild#computing#programmiereditoren#software#programmiertool#notepad++
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schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung "TOP SHOP 2024"
Auszeichnung "TOP SHOP 2024" für die schuhplus-Chefs Georg Mahn (li.) und Kay Zimmer (re.) "schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista) (Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com), schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Account Manager Carlos von Steinkeller von Statista. COMPUTER BILD und Statista führten auch in diesem Jahr eine umfangreiche Analyse durch, um die besten Onlineshops des Landes zu identifizieren. Die Analyse erfolgte anhand von 79 Bewertungskriterien und wurde von unabhängigen Testern geprüft und beurteilt. "Ich bin überglücklich und dankbar, dass unser Produktspektrum, zugleich aber auch das Engagement des gesamten Teams mit dieser fantastischen Auszeichnung pure Anerkennung erfährt. Das erfüllt mich mit großem Stolz und echter Dankbarkeit", so Geschäftsführer Kay Zimmer. Mit der Spezialisierung auf Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) hat schuhplus seit der Gründung im Jahr 2002 nicht nur eine einzigartige Nischen-Strategie initiiert, sondern sich vielmehr einen festen Platz im Deutschen Schuheinzelhandel erarbeitet. Verbraucherstudie belegt: Bestnoten für SchuhXL-Händler schuhplus Es ist nahezu eine grundsätzliche Fragestellung beim Webshopping: "Wo lässt sich online am besten einkaufen? Welche der vielen angebotenen Seiten bietet den besten Service, den besten Preis, die einfachste und zugleich schnellste Abwicklung?" Antworten auf diese Fragen und Orientierung liefern COMPUTER BILD und das Marktforschungs-, Recherche- und Analyseinstitut Statista. Insgesamt 79 Merkmale standen in der Detailuntersuchung, vom strukturellen Aufbau des Anbieters, der Customer Journey bis hin zur Lieferdauer. Insgesamt ergab sich daraus ein Leistungskatalog von mehr als 130.000 Prüfpunkte. So überzeugte schuhplus beispielsweise mit einer "sehr hohen Benutzerfreundlichkeit"; im Segment "Technische Qualität" wurde der Übergrößen-Schuhhändler mit dem Prädikat "Exzellent" ausgezeichnet - ein Award, der die Seele des Unternehmens widerspiegelt. "Unsere Gedanken und Aktivitäten drehen sich rund um die Uhr um große Schuhe. Das ist unsere pure Leidenschaft, so dass wir aus völliger Grundüberzeugung jeden Tag aufs Neue daran arbeiten, unseren Kundinnen und Kunden das beste Einkaufserlebnis zu ermöglichen", so Co-Gründer Georg Mahn. Methodisches Vorgehen der Untersuchung Auch in diesem Jahr wurden die TOP SHOPS 2024 auf Basis einer ausführlichen Verbraucherstudie ermittelt. Die ursprüngliche Prüfliste umfasste mehr als 7000 Online-Shops. Aussortiert wurden dabei Marketplace-Anbieter, Stores für Geschäftskunden sowie Shops mit einem rein fremdsprachigen Auftritt. Auch Händler, die lediglich digitale Güter im Angebot haben oder den Fokus auf Abos und Verträge legen, fielen durch das Auswahlraster. Um sich für die detaillierte Analyse zu qualifizieren, mussten die verbliebenen Shops eine gewisse Mindestreichweite erzielen, ihre Kunden und Kundinnen größtenteils in Deutschland haben, zu den ausgezeichneten TOP SHOPS 2023 gehören oder sich zur Auswertung über computerbild.de angemeldet haben. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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Digitale Schönheit - Kunst und Kultur (Teil 7)
Kunst aus dem Computer? Warum eigentlich nicht? Zudem bietet die Technik ganz neue Möglichkeiten.
Das digitale Zeitalter hat Künstlern eine neue Plattform und neue Möglichkeiten eröffnet. Viele Zeichnungen werden heutzutage nicht mehr auf dem Papier, sondern direkt im Computer oder auf dem Tablet erstellt. Und bei manchen Kunstwerken kann künstliche Intelligenz unterstützen. (more…) “”
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Lesenswert: Spielen als Mutter, Screenfun-Heft-CDs, Blaster Master, Game-Boy-Homebrew, Conquests of Camelot & the Longbow
Die 193. und damit letzte Ausgabe von Lesenswert in diesem Jahr erlaubt sich den Luxus, einmal nur deutschsprachige Artikel zu empfehlen. Gleichzeitig verbergen sich unter den nachfolgenden Empfehlungen gleich mehrere Artikelreihen. Los geht es mit einem Artikel von Steph bei VSG, der den Auftakt für eine Reihe bilden soll. Während die Klage (oft männlicher) erwachsener Gamer, zumeist…
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Schreibblick 37/24
Habe ich was geschrieben? Ich kann mich beim besten Willen nicht richtig daran erinnern, dass ich das getan habe. Irgendwas wird es schon gewesen, denn ganz ohne Schreiben geht es nicht. Ich wollte mal am Alpakaroman2 schreiben, aber da merkte ich, dass ich an der Stelle den Text brauche, den ich vor drei Jahren für eine Challenge geschrieben habe. Leider befanden sich diese Bilddateien nicht…
#2024#Alpakaroman2#Autor#Autorin#Bücher#Bild#Blog#Buch#Buchstaben#Challenge#Computer#Dalibor#Geschichte#Handlung#Helen Dalibor#IJ6#Literatur#Projekt#Roman#Romance#Schreibblick#Schreiben#Schreibprozess#Schriftsteller#Schriftstellerin#September#September 2024#Text#Thema#Themen
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İptvamsterdam - Platin
IPTV oder Internet Protocol Television ist ein Dienst, der Benutzern den Zugriff auf Fernsehprogramme und andere Videoinhalte über das Internet ermöglicht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fernsehübertragung, die auf Radiowellen oder Satellitensignalen basiert, nutzt IPTV Internetprotokolle, um den Zuschauern Inhalte zu liefern. Um auf iptv kaufen ugreifen zu können, benötigen Kunden in der Regel eine Internetverbindung und ein kompatibles Gerät, beispielsweise einen Smart-TV, einen Computer oder eine Set-Top-Box. Diese Technologie hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und bietet den Benutzern zahlreiche Vorteile. Einer der Hauptvorteile von IPTV ist die große Auswahl an verfügbaren Kanälen und Programmen. Mit IPTV haben Nutzer Zugriff auf zahlreiche, auch internationale Kanäle, die eine vielfältige Auswahl an Inhalten bieten. Darüber hinaus bieten viele IPTV-Anbieter Programme in High Definition an, was zu einer hohen Bild- und Tonqualität führt. Darüber hinaus ermöglicht IPTV Benutzern das Anhalten, Zurückspulen oder Aufzeichnen von Fernsehprogrammen, was für mehr Flexibilität und Komfort sorgt. Diese Funktionen machen IPTV zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die ein anpassbares und interaktives Fernseherlebnis suchen. Besuchen Sie uns für Germany IPTV in Deutschland.
IPTV
İnternet Protokolü Televizyonu anlamına gelen IPTV, izleyicilere video ve ses içeriği sunmak için internet protokollerini kullanan bir dijital televizyon yayın teknolojisidir. Anten veya çanak anten gibi fiziksel altyapıya dayanan geleneksel kablo veya uydu TV'nin aksine, IPTV bir internet bağlantısı üzerinden çalışır ve kullanıcıların içeriği doğrudan cihazlarına aktarmalarına olanak tanır. Bu teknoloji, sayısız avantajı ve faydası nedeniyle son yıllarda popülerlik kazanmıştır. IPTV'nin en önemli avantajlarından biri esnekliği ve rahatlığıdır. IPTV ile kullanıcılar, canlı TV kanalları, isteğe bağlı filmler ve TV şovları ve hatta uluslararası programlar dahil olmak üzere çok çeşitli içeriğe erişme olanağına sahiptir. Ek olarak, IPTV hizmetleri genellikle duraklatma, geri sarma ve hızlı ileri sarma gibi özellikler sunarak kullanıcıların izleme deneyimleri üzerinde daha fazla kontrole sahip olmalarını sağlar. Ayrıca IPTV'ye akıllı TV'ler, akıllı telefonlar, tabletler ve bilgisayarlar dahil olmak üzere çeşitli cihazlardan erişilebilir ve her zaman ve her yerde erişilebilir hale gelir. Hizmetlerimiz için web sitemiz sizlere yardımcı olacaktır.
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18. September 2024
Robot Gernhardt oder: Schreiben in Zusammenarbeit mit ChatGPT geht also doch (stößt aber nicht überall auf Zustimmung)
Im September denke ich nachts im Bett darüber nach, ob ich etwas zu "Ensemble Park" beitragen soll, einem neuen "Journal of Human+Computer Writing", auf das mich Hannes Bajohr aufmerksam gemacht hat. Aber dann lese ich mir die Beiträge der ersten Ausgabe durch und werde ganz lustlos. Also ich verstehe in der Theorie sehr gut, dass und wie man die Beiträge interessant finden kann, aber ich bin ein schlichteres Gemüt und möchte lieber was Lustiges machen. Dann eben nicht für das Journal, nur für mich (und Mastodon). Dabei fällt mir ein alter Plan wieder ein.
Andere sehen Bilder im Internet und denken "Daraus kann man doch 100.000 Varianten machen! Ein Meme!" Mir geht es manchmal mit Gedichten so. Deshalb gibt es die Gedichtbots Gomringador, Asevador und Lying Hammock. Bei anderen Gedichten will ich das schon lange, konnte aber bisher nicht, weil es zu kompliziert war. Dazu gehört Robert Gernhardts "Lied der Männer". Die erste Strophe geht so:
Die Trauer beim Betrachten großer Hecken gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden wenn wir den Lorbeer aus dem Haare winden, weil es heißt „Fertigmachen zum Verrecken“ – Die Trauer beim Betrachten großer Hecken.
Es gibt noch zwei weitere Strophen, das ganze Gedicht kann man in der Open Library nachlesen.
Nachdem ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal was richtig gut Funktionierendes mit ChatGPT gemacht habe, denke ich heute: Vielleicht geht es ja inzwischen doch. Ich logge mich am Handy bei ChatGPT ein und erkläre meinen Wunsch:
Es gibt ein Gedicht von Robert Gernhardt, in dem folgende Zeilen vorkommen: "Die Trauer beim Betrachten großer Hecken", und "Das Frösteln beim Betasten kühler Eisen". Bitte bilde noch mehr Satzanfänge nach diesem Muster.
Ich erwarte, dass ChatGPT nicht verstehen wird, was ich damit meine, und ich in einer zweiten Runde genauer erklären müssen werde: Am Anfang eine Empfindung, und so weiter. Aber ChatGPT braucht keine Hilfe von mir:
Hier sind einige Satzanfänge, die dem von Robert Gernhardt beschriebenen Muster folgen: Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel Die Stille beim Verweilen in dunklen Wäldern Das Schaudern beim Hören alter Lieder Das Staunen beim Betrachten weiter Felder Die Wärme beim Erspüren naher Feuer Das Innehalten beim Berühren rauer Steine Die Leere beim Durchschreiten verlassener Straßen Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten
Die Zeilen sind weder alle gut, noch ist das Metrum immer korrekt, aber ich erzeuge gleich noch zehn solche Listen, und es sind viele interessante Anfänge dabei, auf die ich selbst nicht gekommen wäre. Ich zeige ChatGPT zwei Strophen des Gernhardt-Gedichts und wünsche mir eine neue, die mit "Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten" anfängt. Das Ergebnis ist zwar nicht gut, aber formal korrekt:
Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten erinnert uns an jene fernen Stunden, als wir in Dürre schwiegen, ungebunden, doch tief im Sand uns alle Hoffnung büßten – Das Flimmern beim Bestaunen heißer Wüsten.
Ich experimentiere herum wie der Goldgräber in "The Ballad of Buster Scruggs". Bei "Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen" (meine auf elf Silben korrigierte Version des ChatGPT-Vorschlags von oben) hat meine Suche Erfolg:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns, wie damals, in den Tagen, als wir im Regen gingen, ohne Fragen, nur Schritte hörten, die in Nichts verflachten – Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
Das ist immer noch nicht gut und die vierte Zeile reimt sich nicht auf Straßen, aber damit kann ich arbeiten. Ich brauche nur die vierte Zeile auszutauschen:
Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen begleitet uns wie damals in den Tagen, als wir im Regen gingen ohne Fragen, und weinend ein zwei Riegel Snickers aßen. Die Leere beim Durchschreiten nasser Straßen.
So geht es weiter. ChatGPT produziert willig ein Gedicht nach dem anderen. Die Gedichte sind Mist, es werden immer die naheliegendsten Assoziationen verbaut und mit dem Reimen klappt es auch nicht so super:
Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel erinnert uns an Pfade, die wir ließen, an Wege, die wir niemals mehr beschließen, weil stets der Zweifel folgte jedem Schritt, voll – Das Sehnen beim Erblicken ferner Gipfel.
Meistens muss ich mehr austauschen als beim ersten Gedicht, aber es ist eine produktive Zusammenarbeit. Wir schreiben sechs Gedichte gemeinsam, bevor ich wieder einschlafe, und am nächsten Tag weitere vier.
Ich bin keine zahlende Kundin, deshalb schaltet ChatGPT gelegentlich, wenn ich zu viel dichten will, von "GPT4o" auf "GPT4o-mini" um. Das dichtet schlechter, aber nicht viel. Ich melde mich außerdem noch bei poe.com an, wo man verschiedene andere LLMs ausprobieren kann, und bin beeindruckt von der Reim-Dreistigkeit von Claude:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte gleicht jener, die wir sonst nur dann empfinden, wenn wir den Blick zum Horizont hin winden und sehen, dass kein einz'ger Stern mehr dort e. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Überhaupt hat Claude ein sehr loses Verhältnis zu Reim-Fakten. Ich merke aber, dass sich "drehen" gar nicht auf "Mütze" reimt und "Nacht" nicht auf "Worte"! Und auch, dass an "5 Zeilen mit ABBA-Reimschema" irgendwas nicht stimmen kann:
Am Ende muss ich den ganzen Mittelteil austauschen:
Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte erfüllt uns wie der Kopf die Pudelmütze, wie kaltes Wasser eine Regenpfütze, erfüllt uns ganz, wie Sahne eine Torte. Die Mürrischkeit beim Lesen großer Worte.
Dann baue ich einen Mastodon-Gedichtbot. Anders als bei meinen bisherigen Gedichtbots, die ganz automatisch dichten, werde ich hier selbst mithelfen müssen, der Bot soll die Ergebnisse nur automatisch posten. Die paar Zeilen Python-Code, die hier anders sind als bei meinen vorhandenen Bots, lasse ich mir auch von ChatGPT schreiben, weil es geht. Und es geht auch wirklich viel einfacher als mit meinem bisherigen Verfahren "so lange in der Dokumentation suchen und bei StackOverflow nachlesen und rumprobieren, bis es schließlich passt". Außerdem schreibt ChatGPT viel ordentlicheren Code als ich, gründlich kommentiert (mache ich auch, aber nicht ganz so oft) und mit Fehlermanagement (mache ich nie). Zusätzlich erklärt es mir jede Zeile, so dass ich den Code wahrscheinlich auch dann verstehen könnte, wenn ich keine Ahnung von Python hätte.
Ich will den neuen Bot bei botsin.space anmelden, wo meine bisherigen Gedichtbots zu Hause sind. botsin.space ist, wie der Name schon sagt, ein auf Bots spezialisierter Mastodon-Server. Beim Anmelden sehe ich, dass sich seit dem letzten Mal etwas geändert hat:
Ich verfolge die Diskussionen, ob große Sprachmodelle unanständig sind und schreibende Menschen ausbeuten, einigermaßen aufmerksam, und bin deshalb nur ein bisschen überrascht. Die Beiträge in "Ensemble Park" waren alle in Zusammenarbeit mit großen Sprachmodellen erzeugt, es gibt hier also unterschiedliche Meinungen. Weil mir aus der Regel nicht klar wird, ob es dem Serverbetreiber um ethische Einwände geht oder um andere (Serverüberlastung vielleicht), schreibe ich ihm und frage, aber er antwortet, dass auch mein Plan "Vorarbeit durch ChatGPT, dann menschliche Dichtleistung" unter seine Regel fällt.
Ich suche ein bisschen und merke dann, dass man Bots auch bei mastodon.social anmelden kann, wo ich sowieso schon mit meinem Hauptaccount zu Hause bin. Es ist nicht verboten, man muss es nur dranschreiben:
Und jetzt gibt es Robot Gernhardt.
(Kathrin Passig)
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Understanding other countries requires more than studying them from afar. This fundamental fact is hardly news. In the 18th and 19th centuries, young people conducted a grand tour of other countries to get to know them better (and, by extension, their own countries). Over the past few decades, all manner of universities have launched semester-abroad programs that make such learning extremely easy.
But increasingly, young Americans with foreign-policy and national-security ambitions are eschewing interaction with foreign countries and even foreign individuals. They want security clearances, and they know that any foreign exposure will complicate matters. This intellectual isolationism risks severely harming U.S. foreign and security policy—just when an acceleratingly unstable world needs able U.S. officials.
Understanding other countries is a daunting and sometimes humbling experience. For the most part, the first step involves attempting to communicate in a foreign language. One can improve one’s abilities by watching movies and television from the countries in question, or by reading newspapers or listening to the radio.
As a teenager, I improved my German by reading Bild-Zeitung whenever I got access to it (Bild was easier reading than Der Spiegel and Die Zeit, to which I later graduated). Later on, I worked on my Italian by watching Italian movies without subtitles. To this day, I regularly listen to RAI (Italian radio), both to keep myself informed and to improve my linguistic abilities.
But even if one does speak the desired foreign language well, one can only understand the country in which it’s spoken by living there for an extended period of time. It involves learning that country’s culture and cultural references, and preferably understanding its society and politics. “I don’t drink coffee, I take tea, my dear,” Sting sang in Alien in New York. But when in Rome, do as the Romans do. Or try, at least.
As an expat, one will always be in the minority. Frequently, one won’t get cultural references, or one will misunderstand them. That has happened to me countless times ever since I moved abroad in my first year of university (I’ve remained abroad ever since). It’s frequently humiliating and exasperating, though it is, of course, often enormously educational. And learning a bit of humility is not a bad side benefit of getting to know another country.
Starting in the late 1600s, young Europeans of means considered the grand tour a must in their civic education, and subsequent generations have also appreciated the value of interacting with other countries. The United States’ Gen Z appreciates it too. Indeed, many of the best and brightest among America’s Gen Z want to make a career out of foreign affairs and international security. They want it so much that they map out their next steps at an early stage. Those steps include applying to the finest U.S. graduate programs in foreign affairs and national security.
Once they’ve arrived in these fine institutions of higher learning, the world is their oyster, right? Not so much. In recent months, I’ve been hearing more and more from professors of international affairs that their students are so focused on getting security clearances for their hoped-for government jobs that they’re forgoing foreign contacts. They’re opting out of study-abroad opportunities and avoiding friendships with foreign students.
Princeton undergraduates’ choices of what field to major in give a good indication of ambitious college students’ thinking. In 2022, the university’s six regional concentrations—which include German, French and Italian, and East Asian Studies—were among the school’s 10 least popular concentrations, the Daily Princetonian reported.
For the third year running, the most popular concentrations were computer science, the School of Public and International Affairs, economics, and operations research and financial engineering. Last academic year (the most recent available), meanwhile, Princeton had a total of one Master’s student in German, two in Slavic languages, four in French and Italian, and six in East Asian Studies. It had no Master’s students in Spanish and Portuguese.
Last fall, George Washington University’s Elliott School of International Affairs, which produces “leading experts in business, security, diplomacy, public service, development, conflict resolution, public health, and other fields,” ended its Master’s in European and Eurasian Studies.
During the Cold War, Washington took knowledge of other countries extremely seriously. Universities offered area studies, in which students specialized in, yes, a specific area of the world—and that included learning not just the relevant languages, but the culture and politics, too, not to mention spending time there. Because the government valued such expertise, area experts could look forward to a good career. American students often spent half a year or a year in East Germany, in the Soviet Union, in Poland.
Today, few such programs remain, and even when they’re offered, students—with careers and security clearances in mind—steer clear of them. “My cursor hovered lovingly over ‘East Asian Studies’ (EAS) for a few seconds; then, with a firm finality, I scrolled down and clicked on ‘School of Public and International Affairs’ (SPIA). One last click, ‘submit form,’ and the deed was done,” a Princeton student named Vincent Jiang wrote in the Daily Princetonian last spring.
Today’s ambitious young men and women in top graduate programs will no doubt get their security clearances, and they’re certain to land good jobs in foreign and security policy, too. But what knowledge will they bring? The United States’ many Iranian Americans and Chinese Americans, meanwhile, would be ideal recruits to the CIA or the NSA. They, though, have a reduced chance of getting security clearances to begin with.
With limited exposure to friendly and unfriendly countries, the next generation of diplomats and intelligence officials unlikely have the kind of knowledge Washington needs. That’s a great pity. During the height of globalization, when many a country gave the impression of moving in a Westerly direction, the United States might have been able to get away with insufficient understanding of its fellow nations. But with the geopolitical standoff between Western countries and a China-led grouping intensifying, with the Middle East on the brink of escalating conflict, and with Russia menacing its neighbors, Washington needs such knowledge.
Meanwhile, traffic in the other direction is proceeding briskly—indeed, it’s exploding. In the 2021-22 academic year (the latest year available), British universities had 680,000 foreign students compared to 2.18 million students from the U.K. The former included 152,000 from China and 17,630 from Hong Kong. Nearly 127,000 Indians were studying in Britain, too, as were 9,000 Saudis and even 15 North Koreans. By contrast, a mere 23,000 Americans were studying in Britain. (Already in 2017-2018, the total number of foreign students in the U.K. was extremely high, at 470,000.) At U.S. universities, the percentage of foreign students has grown by 149 percent since 1976—but by only 47 percent since 2010.
Many of the foreigners enroll at Western universities through programs funded by their governments. Indeed, this month a British investigation into concerns that foreigners were exploiting higher education as a way of getting work in the country found that the vast majority of them were, in fact, bona fide students.
Expertise gained from books and television is fine, but woefully inadequate for people who make decisions about foreign and security policy. Yes, well-trained U.S. diplomats and intelligence officers send good information back to Washington. Even they, though, suffer from the same cultural myopia as their graduate-student brethren, often serving in foreign countries whose languages they don’t speak.
Indeed, many a diplomat seems to prefer life inside the embassy compound than out in the field. And even the most insightful diplomatic dispatches are of little use if the recipients back home possess a Washington-centric view of the world. There are many people in recent U.S. administrations who would have benefited massively from living in other countries.
Granted, new espionage legislation in Russia and China makes living there daunting for Americans and other Westerners. But it’s still possible. And there are countless other countries future U.S. officials ought to know from more than reading and remote viewing.
“Make area studies cool again,” as the Daily Princetonian headline urged. Amen to that—and to real knowledge about other countries. Not because such knowledge needs a “cool” label, but because it’s indispensable.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Ich versuche, den Begriff der Norm und den der Form so zu verwenden, dass beide Begriffe jederzeit ineinander übersetzt werden können, das also immer an einer Norm die Form und einer Form die Norm erkennbar ist. Etwas zu normieren soll danach auch bedeuten, etwas zu formatieren. Normieren schaltet nichts gleich, radiert nichts aus, tilgt und löscht keine Differenz. Normieren zieht eine Form ein, um Differenz zu operationalisieren, also um einen Umgang mit Differenz zu ermöglichen. Vielleicht wird das im Begriff der Norm eher betont als im Begriff der Form: das man etwas so macht, um etwas davon wiederholen zu können, zur Notwendigkeit eines der beiden Begriffe würde ich das aber nicht machen. Ob jetzt eine Norm oder eine Form vorbildlicher ist, musterhafter, kondensierter, abstrakter, allgemeiner: ich möchte das weder für meine geschichten und Theorien sagen noch vermag ich hier in Bezug auf die Begriffsgeschichte von Norm und Form allgemeine Aussagen zu treffen. Mir reicht es, das beide Begriffe ineinander übersetzbar sind und dann beobachtet werden kann, wie andere Autoren beide Begriffe mal mehr, mal weniger unterscheiden.
Differenz wird dank Normierung und Formatierung durch Form betrachtbar oder begreifbar, auch wenn dann Norm und Form in die Betrachtung und ins Begreifen einrücken, damit jeden unvermittelten Zugang zur weiteren Welt, zum weiteren Menschen, wozu auch immer, so abrücken. Das Mittel, das mit Norm und Form einrückt in nicht einmal jene Garantie, die man in manchen Literaturen den Dritten oder das Dritte nennt, auch das Mittel bewegt sich im Sekundären. Was man Medium nennt ist Teil der Trennung, der Assoziation und des Austauschmanövers, die die Operation, das kleineste Element der Operationsketten oder Operationsreihen bilden. In Anlehung an Warburgs Vorstellungen, der seine Bibliothek nach vier Bereichen sortiert (Wort, Bild, Orientierung, Handlung) zieht die Normierung ein Form ein, um in Anbetracht von Differenz Wort geben und nehmen zu können, sich oder anderen ein Bild machen zu können, sich orientieren zu können und Differenz händeln oder in Anbetracht von Differenz handeln zu können.
2.
In Arbeiten zu den Kulturtechniken wird ab und zu eine Formel von Thomas Macho zitiert, nach der das Schreiben älter sei als die Schrift und nach der das Sprechen älter sei als die Sprache; die Techniken sollen älter sein als die Begriffe, die sie hervorbringen. Den Hinweis auf den zeitlichen Vorrang verstehe ich auch als Hinweis auf ein besonderes Interesse an praktischem und implizitem Wissen, an stummen Routinen und an konkreten Verwendungen, mithin an dem, was in manchen Theorien Performanz genannt wird.
Dort wird mit Performanz nicht das abstrakte Kriterium (oder die Kenntniss eines abstrakten Kriteriums) oder eine abstrakt-generelle Idee gemeint, sondern konkrete Verwendungen, Vollzüge, Handlungen oder Vorgänge. Die Performanz des Schreibens ist das Schreiben selbst: ein Umgang mit der Hand, einem Stift, einem Schreibgrund (Papier, Pergament, eine Wand, Haut, Baum oder Tafel) die Verteilung von Wörtern auf einer Fläche, das Tippen eines Textes mit Hilfe einer Schreibmaschine oder einem Computer.
Die Performanz des Sprechens braucht zum Beispiel einen Sprecher oder eine Sprecherin, einen Körper, der über eine Stimme verfügt. Sybille Krämer ist einem Buch den theoretischen Unterscheidungen zwischen Sprache und Sprechen nachgegangen, das bleiben auch wieder Unterscheidungen, die wie alle Unterscheidungen niemals restlos aufgehen. Aber sie machen auch den Bereich deutlich, für den ich mich interessiere und der in den Theorien zur Performanz mit dem Konkreten oder dem Praktischen assoziiert wird. Das Praktische ist nichts, was mit einem Hinweis auf sein Funktionieren behauptet werden kann, das Praktische kann sich nur in dem zeigen, was durchgezogen wird, von mir aus vorgeführt wird. Mir würde zu diesem Bereich zuerst der Begriff des Details einfallen, auch wenn die beiden Begriffe des Konkreten und Praktischen so schlecht nicht sind. Details zeigen sich allerdings auf allen Stufen der Abstraktion und Generalisierung, auf allen Stufen der Knkretisierung und Einfühlung, auf jeder Stufe ziehen sie etwas von der Abstraktion ins Konkrete und von Konkreten ins Abstrake. Details zeigen sich nicht nur im Fall oder im Beispiel/ im Exempel, auch ein Gesetzbuch hält Details parat. Details zeigen sich nicht an sich, auch die kömmen nicht ohne das aus, was Warburg Distanzschaffen nennt. Details lassen eingerichtete Blicke kurz ausraten und verkehren: Ein Begriff kippt plötzlich in Tinte und im Fleck blitzt die Idee. Aus vielen Gründen würde mir also zuerst der Begriff der Details einfallen, schon weil er auch dem Aby Warburg so wichtig, man muss sagen: heilig, ist, aber von mir aus kann man, wenn die Betrachtung auf Details hinausläuft, auch vom Konkreten und vom Praktischen sprechen.
Auch Details haben Referenzen, bilden aber kein System wie die Sprache. Sie erscheinen wie etwas, das zu betrachten in die Ordnung der Scham eine Kehrtwende bringt, weil das Detail in seiner Betrachtung entweder zu unbedacht oder zu bedacht, zu groß oder als zu klein erscheint. Fritz Schulz' Buch über die Prinzipien des römischen Rechts hält Details parat, die nicht Details dessen sind, wovon er spricht sondern Details seines Schreibens und, wenn man so will (dann im übertragenen Sinne), seines Sprechens. Die Fußnoten die er in kleiner Schriftgröße setzt und mit denen die er griechische Sätze einfügt, die Art und Weise, wie er die griechischen Sätze mit einem Deutsch des zwanzigsten Jahrhunderts in seinem Hauptext übersetzt, das sind Details seines Schreibens, keine Details dessen, wovon er schreibt. Ob jemand in Rom diese griechischen Sätze kannte oder die deutschen Sätze ahnte? Darauf kommt es nicht an.
Eine Geschichte und Theorie des Rechts aus dem Geist solcher Details, die sich allenfalls kurzfristig stabilisieren oder festsetzen lassen, das wäre noch was.
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Hintergrundbilder sind eine großartige Möglichkeit, um Ihren Bildschirm zu personalisieren und ihm einen Hauch von Individualität zu verleihen. Egal, ob Sie Ihren Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone verwenden, hochwertige Hintergrundbilder können Ihre Stimmung heben und einen positiven Einfluss auf Ihren Alltag haben.
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Wo finden Sie Hintergrundbilder? Es gibt zahlreiche Ressourcen im Internet, wo Sie Hintergrundbilder finden können. Einige beliebte Optionen sind Wallpaper-Websites, Fotogalerien, soziale Medien und spezielle Apps. Sie können sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Hintergrundbilder finden, je nach Ihren Vorlieben und Anforderungen.
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Im Web haben wir für alle die Möglichkeit eingeführt, Push-Benachrichtigungen und Aktivitäten für Einträge entweder dauerhaft oder vorübergehend stummzuschalten. Dazu klickst du auf einen deiner Einträge, dann auf das Menü oben rechts und wählst "Benachrichtigungen stummschalten". Wir arbeiten daran, diese Funktion auch in die iOS- und Android-Apps zu integrieren!
Wir haben eine neue Template-Variable für gefeaturte Tags für Entwickler:innen von Templates zur Verwendung in Blog-Templates hinzugefügt.
Im Web haben wir eine hilfreichere und spezifischere Fehlermeldung hinzugefügt, wenn du eine ungültige URL im Feld "Quelle des Inhalts" verwendet hast.
Im Web gilt die Option "Farbige Tags aktivieren" jetzt auch für angesagte Tags und aktive (grüne) Tag-Filter im Tab "Deine Tags" im Dashboard.
Im Drei-Punkte-Menü eines Eintrags im Web haben wir die Option "Archiv" in "Archiv anzeigen" geändert.
Es gibt eine neue Version von Answer Time im Web.
Angeheizte Einträge werden nun auch an einigen anderen Stellen angezeigt, an denen wir bereits Anzeigen ohne Anheizen geschaltet haben: In den Dashboard-Tabs "Für dich" und "Deine Tags", in den Suchergebnissen und den Tag-Ergebnissen.
Wir filtern Reblogs mit Kommentar nicht mehr aus der Anmerkungsansicht heraus, nur weil sie einen Link enthalten.
In den mobilen Apps erhältst du jetzt eine Push-Benachrichtigung, wenn eine Umfrage, an der du teilgenommen hast, endet, damit du die Endergebnisse einsehen kannst.
🛠 Behobene Bugs
Wir arbeiten daran, die Anzeige von angeheizten Einträgen auf Tumblr zu erweitern, aber wir sind ein bisschen zu weit gegangen und nehmen es aufgrund des Feedbacks aus den Blog- und Eintragsansichten sowie aus unseren Tipps zurück. Danke!
Wir haben den Fehler gefunden, der dazu führte, dass einige Einträge und Blog-Links in individuellen Templates (im Blognetzwerk) innerhalb von Tumblr geladen wurden, anstatt dich auf die richtige Seite mit dem Template zu bringen.
Im Web ist das Diagramm auf der Aktivitätsseite jetzt etwas schmaler, wodurch ein Problem behoben wurde, bei dem die Beschriftungen auf der X-Achse bei einigen Fenstergrößen abgeschnitten werden konnten.
Im Web haben wir die unnötigen vertikalen und horizontalen Bildlaufleisten von der Anmelde- und Registrierungsseite entfernt.
Im Web zeigen wir Reblog-Anmerkungen, die mit Community-Labels gekennzeichnet sind, jetzt unscharf an, wenn die entsprechende Einstellung aktiv ist.
Im Web haben wir einen Fehler behoben, der es unmöglich machte, das Erscheinungsbild eines Blogs mehr als einmal zu bearbeiten, ohne die Seite zu aktualisieren.
Wenn du im Web das Tab "Heute" auf der Entdeckenseite ansiehst, während du abgemeldet bist, gibt der Name des Browser-Tabs jetzt den Inhalt der Seite richtig wieder.
Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass der Abstand zwischen den Elementen auf der Einstellungsseite sehr ungewöhnlich war. Dieses Problem betraf nur Leute, die Tumblr in einem Webbrowser auf einem Tablet verwenden (oder auf einem Computer, wenn das Browserfenster ungefähr die Breite eines Tablets hat).
Wenn du im Web direkt zum Permalink eines Eintrags mit einem Community-Label navigierst, zeigen wir jetzt ein Overlay über dem Eintrag an, wenn du deine Community-Label-Einstellungen auf "Ausblenden" gesetzt hast.
🚧 Baustelle
Videoeinbettungen von Vimeo werden nicht gerendert. Wir untersuchen das gerade.
Wir sind bei unserer Untersuchung von Anzeigen, die in den mobilen Anwendungen automatisch Audio abspielen, ein gutes Stück vorangekommen. Bitte teile uns mit, wenn du immer noch Anzeigen siehst, die unaufgefordert Audio abspielen.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten daran, dass du noch mehr Abzeichen für deinen Blog im TumblrMart kaufen kannst!
In der nächsten Version der iOS-App haben wir die Möglichkeit wiederhergestellt, ein Bild in einer Lightbox durch doppeltes Antippen zu vergrößern. Wir arbeiten daran, diese Funktion auch in die Android-App zu integrieren.
Die nächste Version der iOS-App enthält eine Lösung für den Fehler, der Voiceover daran hinderte, den Inhalt von Einträgen mit Ausnahme der Tags des Eintrags zu lesen.
In der nächsten Version der Android-App haben wir einen Fehler behoben, der verhinderte, dass Audio abgespielt wurde, bis du Benachrichtigungen zugelassen hast.
In der nächsten Version der Android-App haben wir ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Option "Benachrichtigungen erhalten" nach dem Abonnieren eines Blogs nicht angezeigt wurde, bis du die Seite aktualisiert hast.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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A C64 fitness watch « Adafruit Industries – Makers, hackers, artists, designers and engineers!
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What kind of human is a programmer?
"Some programmers are what people call nerds (computerfreak, oddball). They dress without regard to grooming or appearance and they shun social activities that would take them away from their computers. They do not communicate well with other people and are not happy unless they are programming. This is the stereotypical programmer image, which is often promoted by the news and entertainment media and which is an inaccurate generalization. Some programmers fit that image. Many others do not.
Many programmers are geniuses. Sometimes the genius within is a reflection of an aptitude and a love for programming. This inclination can show up late. Lurking inside a moderately competent plumber, automobile mechanic, or dentist might be a truly great programmer. Not every programmer is a genius. Neither is every doctor, lawyer, and writer.
Most programmers are normal people. They look and behave like anyone else. If you met them in a social situation, you would not know that they are programmers unless they told you. Anyone of average intelligence can become a programmer regardless of their outward appearance and habits. But not everyone can become a good programmer. You must have the aptitude, which means you have to like it. If you don't like programming, you will not be very good at it."
- AL STEVENS -
"Manche Programmierer sind das, was man als einen Nerd (Computerfreak, Sonderling) bezeichnen kann. Sie kleiden sich ohne Rücksicht auf Pflege oder Aussehen und meiden soziale Aktivitäten, die sie von ihren Computern wegführen würden. Sie kommunizieren nicht gut mit anderen Menschen und sind nur glücklich, wenn sie programmieren. Dies ist das stereotype Bild des Programmierers, das oft von den Nachrichten- und Unterhaltungsmedien gefördert wird und eine unzutreffende Verallgemeinerung darstellt. Einige Programmierer passen in dieses Bild. Viele andere nicht.
Viele Programmierer sind Genies. Manchmal ist das Genie in ihnen ein Spiegelbild einer Begabung und einer Liebe zum Programmieren. Diese Neigung kann sich erst spät zeigen. In einem mittelmäßig kompetenten Klempner, Automechaniker oder Zahnarzt könnte ein wirklich großartiger Programmierer stecken. Nicht jeder Programmierer ist ein Genie. Genauso wenig wie jeder Arzt, Anwalt und Schriftsteller.
Die meisten Programmierer sind normale Menschen. Sie sehen aus und verhalten sich wie jeder andere. Wenn Sie ihnen in einer sozialen Situation begegnen würden, würden Sie nicht wissen, dass sie Programmierer sind, es sei denn, sie sagen es Ihnen. Jeder mit durchschnittlicher Intelligenz kann Programmierer werden, unabhängig von seinem äußeren Erscheinungsbild und seinen Gewohnheiten. Aber nicht jeder kann ein guter Programmierer werden. Sie müssen die Begabung haben, das heißt, Sie müssen es mögen. Wenn Sie das Programmieren nicht mögen, werden Sie nicht sehr gut darin sein.
- AL STEVENS -
Post #182: Al Stevens, Welcome to programming, Computer programming from the ground up, Kindle Edition, 2010.
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Blog | Verflixte Vielfalt! – Warum mir PC‑Spiele so wenig bedeut(et)en
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#2000er#ästhetik#big boxen#computer bild spiele#computerspiele#der verkehrsgigant#grandia ii#lego schach#pc#pc games#verpackungen#windows
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Wie links waren die Anfänge digitale Kunstgeschichte?
"die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt" H. Kohle, Professor für Kunstgeschichte.
In der ersten Folge des neuen Kunstgeschichte Podcasts Arthistocast, wird Prof. Hubertus Kohle, selbst ein Veteran der digitalen Kunstgeschichte, der seit den 1990ern zu digitalen Methoden publiziert, zu den Anfängen der digitalen Methoden befragt. Die Idee der Sendung sind: "Die Geschichte der Digitalen Kunstgeschichte ist nicht einfach zu fassen. Dabei steht die Frage im Raum, seit wann es die Digitale Kunstgeschichte überhaupt gibt." Im Gespräch werden die Positionierungen manchmal ungewohnt deutlicher als im geschriebenen Wort, so wird aus dem oft referenzierten Pionier der digitalen Kunstgeschichte, William Vaughan, hier ein linker, marxistisch inspirierter Wissenschaftler.
Es geht darum ab wann insbesondere mit digitalen Bildern gearbeitet wurde: "Das was an eigentlich revolutionärem passiert ist [..] das war nicht so sehr in Deutschland, das war der Kollege von Lutz Heusinger in England, William Vaughan, der auch Dinge gemacht hat, die in den USA nicht veranstaltet wurden, obwohl es ja in den USA mit Getty und bisschen auch dem Smithsonian Institute gab, die da intensiv interessiert waren, Getty hat auch lange Zeit keine direkte Bildadressierung gemacht, sondern das waren ja immer große Ontologien, Metadatenprogramme, Thesauri, was die gemacht haben. Aber Vaughan hat eben sehr früh, gleichzeitig mit Heusinger, politisch eben sehr interessant, es sind häufig Linke gewesen, ich glaube die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt. Vaughan war genauso marxistisch inspiriert - was heißt war, er lebt noch - wie das Heusinger gewesen ist, und der fing schon, das muss man sich mal vorstellen, der fing mit direkter Bildadressierung an und versuchte Bildähnlichkeiten zu bestimmen. Technisch, ich glaube, auch mathematisch, nicht korrekt, aber das spielt hier überhaupt keine Rolle, der hat das auf jeden Fall gemacht, ist dann aber letztlich dran gescheitert dass er sagte, rein praktisch, ich hatte einfach zu wenig digitalisierte Bilder." (Ab Minute 17:50)
Es stimmt, Vaughan selbst hat sich im Guardian 1988 selbst als "Marxist with a small m" bezeichnet (sh.), gemeint ist vermutlich (?!) Marxismus als theoretische Inspiration und nicht so sehr als revolutionäre Weltanschauung. Hat diese marxistische Orientierung etwas mit seiner digitalen Methodik zu tun? Oder war er einfach Teil einer offeneren Kunstgeschichte, die dadurch auch offener für digitale Werkzeuge war?
Für Hubertus Kohle ist die Frage nach dem Computer in der Kunstgeschichte, das wird im Podcast deutlich, eine Frage zwischen quantitativen und qualitativen Methoden. Für uns ist interessant, dass er am Rande herausstellt, dass die quantitativen Methoden besonders für die marxistischen Kolleg*innen interessant waren. Seit den späten 1960er Jahren werden Museumssammlungen, beziehungsweise anfangs ihr textlicher Teil, verdatet, also aus Karteikarten und Tabellen werden schreib und lesbare digitale Speicher - und so ein Überblick über ganze Sammlungen möglich. Die Möglichkeit wurde in Museen in den folgenden Jahrzehnten vor allem als ein Rationalisierungspotential interpretiert, als Optimierung des Sammlungsmanagements. Auch mit dem Wechsel zu graphischen Oberflächen blieb das so, zwar ist das digitale Bild inzwischen fast Sinnbild der Digitalisierung, nämlich ihr "Digitalisat", gearbeitet wurde meist trotzdem mit den Text-Daten zum Bild. Und wie Kohle beschreibt, kümmerte man sich vor allem um Verschlagwortung der Bilder.
Was hat nun Vaughan gemacht? In einem Rückblick aus dem Jahr 2003 identifiziert er Anwendungsfälle der digitalen Bildadressierung, er beschreibt wie schwer symbolische Klassifizierungen à la Panovsky automatisierbar seien, verweist darauf dass Ikonographie (mit Iconclass) schon besser funktioniere, und erinnert an eigene frühe Experimente Formen in Gemälden zu erkennen. Ziel ist einen Index zu erzeugen, also Bilder durchsuchen zu können. "The mistake - in my view - with those criticizing form analysis - has been to expect it to answer highly specific cultural related questions rather than to see it as the kind of visual equivalent of word searching. Once people have got over the fact that high cultural searching of image via the computer is unlikely it may be possible to make the kind of progress with simple form searching that has been achieved so spectacularly with word searching already." (William Vaughan, History of Art in the Digital Age: Problems and Possibilities. zeitenblicke 2 (2003), Nr. 1). Vaughan verweist auf etwas sehr basales, wie die Fotografie der Kunstgeschichte ermöglichte neue Weisen des Vergleichens und der Reihe zu etablieren, so ermöglicht das Netz der Bilder die Erstellung von Bildindizes. Es geht also gerade nicht um den Unterschied zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen, sondern sich das Material automatisiert zu erschließen. Für Vaughan war der Computer vor allem ein Werkzeug: "The transformations that it can achieve depend on what is asked of it." (ebd.) Heißt das nicht der Einsatz des Computers war marxistisch motiviert, sondern die "marxistisch inspirierte" Kunstgeschichte eignete sich das Werkzeug an? Wie und ob das das Politische an ihrer Kunstgeschichte ab dann konkret unterstützte, das ist zu klären.
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Wohne in Worten!
Worte bringen diffuse Ideen auf den Punkt. Deshalb kann es helfen, in Worten auszudrücken, wie man gerne wohnt. Eine Stichwortwolke hilft: Durch Einkreisen der ansprechenden Wörter kristallisiert sich ein grober Leitfaden für den eigenen Wohnstil heraus.
Such dir deine Wohlfühl-Farben!
Kaum etwas beeinflusst die Stimmung und Wirkung von Räumen so sehr wie Farben. Jeder Mensch empfindet anders und braucht andere Farben, um sich wohlzufühlen. Mit Textilien, Möbeln, Wand- und der Bodenfarben, kann man bestimmte Wirkungen erzielen. Farbpalette und Parkettmuster bieten eine gute Übersicht und man kann sich die Farben, die am besten gefallen herauspicken.
Sammle Ideen!
Auf der Einrichtungsstilsuche sind alle Ideen erlaubt. Man darf also einfach intuitiv drauf los sammeln. Zeitschriftenschnipsel aus Mode-, Kunst-, Wohnwelten, Fotos oder andere Fundstücke, wie Stoffe oder Flyer liefern Material. Auch das Internet bietet eine fast unerschöpfliche Inspirationsquelle, zum Beispiel auf Blogs oder in den Lookbooks der Lieblingshersteller. Hier auf SoLebIch.de kannst du deine Lieblingsbilder auf Pinnwänden sammeln, um dir einen Überblick zu verschaffen.
Werde kreativ!
Am besten lässt sich der persönliche Wohnstil mithilfe einer Collage visualisieren. Man kann seine Ideen thematisch ordnen oder einfach kreuz und quer auf einer Pinnwand zusammen stellen (Das geht mit dem passenden Programm auch am Computer).
Auf der persönlichen Collage zeichnet sich schnell ein konkretes Bild der eigenen Vorlieben ab: Lieblingsfarben, -materialien, -muster, -techniken und - inspirationen sind in der Zusammenstellung wie ein Spiegelbild des eigenen (Wohn-)Stils. Man kann die Collage immer wieder als Leitfaden für die eigene Einrichtung benutzen, wobei man nicht vergessen darf, dass Stilfindung ein fortwährender Prozess ist, der Zeit braucht. Hinzu kommen Wohntrends, die kommen und gehen aber irgendwann findet jeder heraus, was den eigenen Einrichtungsstil eigentlich im Kern ausmacht.
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