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spielkritik · 6 days ago
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Lesenswert: Spielen als Mutter, Screenfun-Heft-CDs, Blaster Master, Game-Boy-Homebrew, Conquests of Camelot & the Longbow
Die 193. und damit letzte Ausgabe von Lesenswert in diesem Jahr erlaubt sich den Luxus, einmal nur deutschsprachige Artikel zu empfehlen. Gleichzeitig verbergen sich unter den nachfolgenden Empfehlungen gleich mehrere Artikelreihen. Los geht es mit einem Artikel von Steph bei VSG, der den Auftakt für eine Reihe bilden soll. Während die Klage (oft männlicher) erwachsener Gamer, zumeist…
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Wem gehört das?
1.
Texte sind wie Schuhe, sie gehören jemandem. Klingt jetzt nicht gerade spezifisch, muss es auch nicht sein.
Ich gehe davon aus, dass Eigentum nicht aufhört und dass das länger schon und länger noch der Fall ist, dass es also auch nicht aufgehört hat und nicht aufhören wird, nicht solange ich dazu arbeite. Daran interessiert mich vieles, besonders die juridischen Kulturtechniken. Wie beim Begriff der Ordnungsidee oder demjenigen der normativen Ordnungen oder der symbolischen Ordnung kann man sich mit guten Recht fragen, ob es Kultur auch ohne Technik oder Technik auch ohne Kultur gibt. Die Frage ist hier und da aufgetaucht.
Beim Begriff der Kultur folge ich u.a. Heiner Mühlmann, das heißt, dass ich unter Kultur dasjenige verstehe, was (horizontal oder vertikal) übertragen oder übertragbar sein soll. Dazu zähle ich auch das, was verglichen oder vergleichbar, übersetzt oder übersetzbar sein soll. Beim Begriff der Technik folge ich unter anderem Cornelia Vismann, verstehe darunter also Operationen oder Operationaliserungen, die auf Wiederholbarkeit angelegt sind, auf Wiederholbarkeit ihrer selbst oder dessen, mit dem sie zu tun haben. Routinen und Verfahren sind der Technik verwandt, nur das Wort Technik taucht im Titel auf, das ist der Kürze, nicht der Allgemeinheit geschuldet.
Nicht nur das Kompositum Kulturtechnik verdoppelt etwas (und erlaubt darum die Frage, ob man sich nicht die Hälfte des Begriffes sparen könnte). Jedes Teil verdoppelt was und erlaubt dadurch eine Trennung. Ich halte es aber nicht für einen Nachteil, bestimme Bedingungen der Begriffsbildung in den Begriff mimetisch aufzunehmen, also doppelt gemoppelt von doppelten Moppeln zu sprechen. Man kann die Dinge auch so auseinanderhalten, so bleiben nur beim Maß der Trennung mehr Spiel-, Zeit- und Denkräume. Letzlich will ich aber machen was Juristen machen, wenn sie richtig vom Recht sprechen. Bin ich ja auch einer von denen.
2.
Am dem, was jemandem gehört, ohne aufzuhören, interessieren mich die juridischen Kulturtechniken, also das unaufhörliche Gehören. Juridische Kulturtechniken scheiden, schichten und mustern, sie sind unterschieden, geschichtet und gemustert. Wie das Eigentum unterschieden wird, was Eigentum unterscheidet, das interessiert mich. Und wie es schichtet und geschichtet ist, wie es mustert und gemustert ist. Wie einem etwas gehört und darin ein andere Gehören nicht aufgehört hat, das interessiert mich.
In der Moderne ist kein Geheimnis, dass Juristen beim Eigentum kooperieren. Erfunden haben sie es nicht, ihnen gehört der Begriff nicht zum alleinigen Eigentum und sie sind nicht die Herren des Eigentums. In der Weimarer Phase hat Schmitt für die Kooperation ein prägnantes Bild, ein deutliches Motiv und einen scharfen Begriff gefunden, als das Wort nomos mit dem Zaun verbunden hat. Die Juristen kooperieren mit Begriffen und mit Zäunen. Das eine nehmen sie in die eigene Hand, das andere nicht. Juristen kooperieren nicht nur mit Landwirten, Zäunebauern, Politikern und Polizisten. Sie kooperieren mit allem möglichen, sogar mit Tafeln, Stühlen, Kippen oder einem Haufen.
Schmitt hatte in dem berühmten Text auch die Vorstellung, dass diese Kooperation Geschichte hat. Etwas ändert sich an der Kooperation, wenn sie nicht mehr durch Begriffe und Zäune, sondern Begriffe und (ich wähle ein neues Beispiel) Computer läuft. Und er hatte die Vorstellung, dass die Geschichte durcheinander gebracht, also nicht in Ordnung ist. Wenn ich mich recht erinnere (ich lese später nochmal nach), schilderte er eine Geschichte, in der Nehmen, Teilen und Weiden eine Reihenfolge bildeten, historisch hintereinander auftauchten, diese Reihenfolge inzwischen aber durcheinander gebracht sei. Für starke Bilder und scharfe Begriffe ist Schmitt immer gut.
3.
Restituieren: das ist ein abstrakter Begriff für ein Gehören, das ein anderes Gehören reproduziert. Bei Aby Warburg ist Restitution eine Übersetzung, die er nach seiner Kreuzlinger Erfahrung (der Erfahrung dessen, was Ervin Goffmannn das totale Asyl nennt und als Institution schlechthin beschreibt; wir würden das eine operativ geschlossene Anstalt nennen) vereinzelt für den Begriff des Nachlebens verwendet, also für unbeständige, polare und vage (das ist vagabundierende und verschlingende) Referenzbildung verwendet.
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andreaskorn · 23 days ago
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Dr. Andreas Korn: Computer Games – Publikationen
Beiträge zur Geschichte des Computerspiels
Dr. Andreas Korn (Stand: 02.12.2024):
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[online ab 5/2015 bis heute; 1721 Medien Beiträge] TUMBLR-Blog (Beiträge zur Medienproduktion und zum Wandel der Ästhetik in der audiovisuellen Medienkultur)
[online ab 2014 bis 2019 Google Plus], plus.google.com/u/0/+AndreasKornGrafikdesign; der Dienst  wird von Google nicht mehr betrieben; 2015 über 1 Millionen Seitenaufrufe (bis Google+ die Statistik nach 2015 leider wieder für alle User entfernt hatte)
[online] Artothek 62 (Pictures on Demand); 2014-2017
Computerspiele 24 – WordPress Blog (2010-2014); vgl. diese Auszüge in der Sway Präsentation
Andreas Korn: MY WORLD (2). Portfolio: compilation, news and design ideas – KICK THE ROCK’s. (Selfpromotion 6/2014)
MY WORLD (1). Journal für Medienrezension, Ästhetik und Kreation im Zeitalter der Digitalkultur. (Visual Media – Selfpromotion 1/2013)
Andreas Korn: Schlüsselqualifikation wissenschaftliches Arbeiten. Eine Dokumentation zum Wintersemester 2011/12. MHMK 1/2012 (Senga Selbstverlag; Hardcover, 234 Seiten, 4 farbig)
Andreas Korn: Bildwahl – Zeichnung im Spannungsfeld zwischen Kunst und Anwendung. Bonn: AK Selbstverlag 2009 [Hardcover, 4c, 71 Seiten]
Andreas Korn: Im Sog der Unendlichkeit. Eine Annäherung ohne Gleichschaltung. In: Game Face, Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, September 2007, No 24, S. 102-103.
Andreas Korn: Politik im Computerspiel. Das Spiel um Macht und Kontrolle zwischen Taktik und Offensive In: Game Face, ebd., Juni 2007, No 23, S. 112-115.
Andreas Korn: Kulturdrift. Von der Erde zu den Sternen zur Virtuellen Realität. In: Game Face, ebd., Mai 2007, No 22, S. 114-117.
Andreas Korn: Computerspiele. Bildästhetik und Medien im Wandel. Aufbruch in die Virtualisierung. merz. medien + erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik. München: kopaed, Ausgabe 1/2007, S. 64-69.
Andreas Korn: Von Immersionsmedien zum Spiel. Teil 3; Stichwort: Wahrnehmung, Immersion, Medienkonvergenz. In: GameStar/dev. Magazin für Spiele-Entwicklung und Business-Development. München: IDG Verlag,1/2007, S. 60-63.
Andreas Korn: Medienwirkung – gefährliche Spiele. In: Game Face. Kulturelle Zeitschrift für Games Entwicklung. Berlin: Suct Verlag, März 2007, No 21, S. 108-111.
Karl-Heinz Korn: „Mein lieber Junge…“ Briefwechsel mit drei Söhnen aus den Jahren 1937 bis 1949. Hrsg. von Karl-Heinz Korn in 3 Bd. Köln/Bonn: KHAK Selbstverlag 2006; Gesamtgestaltung: Andreas Korn
Andreas Korn: Das dunkle digitale Zeitalter – temporäre Wirkung elektronischer Medien. In Druckvorbereitung: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 20.
Andreas Korn: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 2. In: GameStar/dev. München: IDG Entertainment Vlg. 04/2006, S. 56-61.
Andreas Korn: Bildästhetik im Computerspiel. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel, Teil 1. In: GameStar/dev, ebd., 03/2006, S. 58-61.
Andreas Korn: Wenn Spiele ins Stocken geraten. In: Game Face. Kulturelles Magazin für Gamesentwicklung. Berlin: Suct Vlg. 2006, Heft 19.
Andreas Korn: Wie Spiele spielen. In: Game Face, ebd., Juni 2006, Heft 18.
Andreas Korn: Medienkonvergenz: gespielter Film. In: Game Face, ebd., April 2006, Heft 17.
Andreas Korn: Virtuelles Neuland – Aufbruch zu neuen Grenzen. In: Game Face, ebd., 2006, Heft 16
Andreas Korn: Mediale Wirklichkeit: Spielwelten. In: Game Face, ebd., 2005, Heft 15.
Andreas Korn: Zur Entwicklungsgeschichte und Ästhetik des digitalen Bildes. Von traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel. Aachen: Shaker 2005 (Zugleich: Univ. Diss. Uni-Essen 2004).
Dr. Andreas Korn, 02.12.2024
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monkeykingdoms · 2 months ago
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Cornelius - Computer Experte & Erfinder 🐒🍌 Die Affensippe
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Der Affe mittleren Alters stammt von einer Familie die eine Mischung aus Orang-Utans und Schimpansen sind, ab. Somit könnte man ihn als "Mischaffen" bezeichnen, doch er selbst nennt sich gerne einfach Affe. Cornelius (links im Bild) ist so was wie ein Computer Genie, denn er hackt gerne zum Spaß alte Computerspiele und ersetzt die Spiel Charaktere durch diverse Tiere wie Elefanten, Flusspferde oder Warzenschweine.
Cornelius ist ein sehr aufgeweckter, lustiger Affe. Er ist nicht extrovertiert, aber auch nicht gerade schüchtern. Nur unter Gleichgesinnten kann Cornelius so richtig auftauhen und wird redseelig und gesellig. Freunde hat er nicht viele, dafür aber sehr gute wie zum Beispiel Kiano oder auch Bongo. Am liebsten umgibt sich Cornelius mit Bonobos, mag aber alle anderen Affen auch. Menschen gegenüber ist er eher unsicher und vorsichtig, obwohl er nie wirklich schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat.
Seinen großen Durchbruch erlebte Cornelius mit seiner Erfindung "MonkeyChat", einer App, die es den Usern erlaubt, schnell und unkompliziert Chat-Partner zu finden und sich locker ohne die Freigabe von privaten Daten unterhalten zu können. Die MonkeyChat App ist im Angebot von Monkeykingdom, der Freizeit Resort, enthalten und über diese App kann man auch seinen Aufenthalt im Monkeykingdom buchen, was Cornelius zu einer engen Zusammenarbeit mit Kiano und seinem Team erlaubt.
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kongirale1982 · 9 months ago
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Poker ist schon seit langem eines der beliebtesten Kartenspiele in der Welt des Glücksspiels. Mit der Technologieentwicklung können Pokerliebhaber heutzutage auch von unterwegs aus spielen. Es gibt eine Vielzahl von Poker-Apps auf dem Markt, aber nicht alle bieten kostenlose Funktionen an.
Wenn Sie nach einer kostenlosen Poker-App suchen, sollten Sie sich die verschiedenen Optionen ansehen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Eine gute kostenlose Poker-App bietet Ihnen die gleichen Möglichkeiten wie eine kostenpflichtige App, nur ohne dass Sie echtes Geld einsetzen müssen. Dies ist besonders für Anfänger ideal, die das Spiel kennenlernen möchten, ohne dabei finanzielle Risiken eingehen zu müssen.
Eine kostenlose Poker-App ermöglicht es Ihnen, gegen andere Spieler aus der ganzen Welt anzutreten. Sie können Ihr Können verbessern und neue Strategien entwickeln, ohne dabei Ihr hart verdientes Geld zu riskieren. Zusätzlich bieten viele kostenlose Poker-Apps auch verschiedene Spielmodi an, wie z.B. Turniere oder Sit-and-Go-Tische.
Bei der Auswahl einer kostenlosen Poker-App sollten Sie jedoch darauf achten, dass diese sicher und vertrauenswürdig ist. Stellen Sie sicher, dass die App von einem seriösen Anbieter stammt und über die erforderlichen Lizenzen verfügt. Lesen Sie auch Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Nutzer, um sich ein besseres Bild von der App zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kostenlose Poker-Apps eine großartige Möglichkeit sind, um das Spiel zu erlernen und Erfahrungen zu sammeln, ohne dabei Geld zu riskieren. Wenn Sie interessiert sind, sollten Sie sich verschiedene Optionen ansehen und eine App wählen, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Viel Spaß beim Pokern!
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Eine Online Poker App bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, deine Pokerfähigkeiten zu verbessern. Viele Apps bieten Tutorials und Tipps für Anfänger an, um ihnen zu helfen, die Grundlagen des Pokerspiels zu erlernen. Fortgeschrittene Spieler können ihre Strategien verfeinern und ihr Spiel durch das Spielen gegen erfahrene Spieler verbessern.
Ein weiterer Vorteil einer Online Poker App ist die Möglichkeit, um echtes Geld zu spielen. Du kannst Geld einzahlen und dich in Echtgeldspielen mit anderen Spielern messen. Natürlich besteht dabei auch die Möglichkeit zu gewinnen, aber auch zu verlieren. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und nur Geld zu setzen, das du bereit bist zu verlieren.
Wenn du eine Online Poker App kostenlos herunterladen möchtest, solltest du darauf achten, dass sie sicher ist und von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Überprüfe die Bewertungen anderer Benutzer und informiere dich über das Unternehmen, das die App entwickelt hat. Es ist auch ratsam, die Datenschutzrichtlinien zu lesen, um sicherzustellen, dass deine persönlichen Informationen geschützt sind.
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Poker ist ein beliebtes Kartenspiel, das seit vielen Jahren sowohl in physischen Casinos als auch online gespielt wird. Heutzutage können Poker-Enthusiasten das Spiel auch unterwegs genießen, dank Poker-Apps für Android. In diesem Artikel werden wir drei kostenlose Poker-Apps für Android vorstellen, die es Ihnen ermöglichen, Poker jederzeit und überall zu spielen.
Zynga Poker - Texas Holdem: Zynga Poker ist eine der bekanntesten Poker-Apps für Android. Sie bietet ein benutzerfreundliches Interface und verschiedene Spielmodi. Sie können entweder gegen andere Spieler antreten oder Ihre Fähigkeiten im Training verbessern. Zynga Poker bietet auch regelmäßige Turniere und Events, bei denen Sie gegen Spieler aus der ganzen Welt antreten können.
World Series of Poker - WSOP: Die World Series of Poker ist eine der renommiertesten Pokerturniere der Welt. Mit der WSOP-App können Sie an virtuellen Turnieren teilnehmen und um echte Preise spielen. Die App bietet auch eine Vielzahl von Spielmodi, darunter Texas Holdem, Omaha und mehr. Die WSOP-App verfügt über ein beeindruckendes Gameplay und hochwertige Grafiken, die das Casino-Erlebnis realistisch nachempfinden.
Governor of Poker 3 - Texas Holdem Casino Online: Governor of Poker 3 ist eine einzigartige Poker-App, die ein Abenteuerspiel mit klassischem Poker kombiniert. Sie treten in verschiedenen Städten gegen andere Spieler an und versuchen, Ihre Pokerkünste zu verbessern. Die App bietet auch eine Vielzahl von Spielmodi, darunter Turniere, Cashgames und Sit & Go. Sie können Ihre Fähigkeiten durch das Spielen von Herausforderungen und Quests verbessern und Belohnungen freischalten.
Diese drei Poker-Apps für Android bieten alle ein unterhaltsames und ansprechendes Spielerlebnis. Egal, ob Sie ein erfahrener Pokerspieler oder ein Anfänger sind, diese Apps bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig Spaß zu haben. Laden Sie einfach die App Ihrer Wahl herunter, melden Sie sich an und beginnen Sie, Ihre Karten zu spielen!
Texas Hold'em Poker ist eines der beliebtesten Kartenspiele weltweit. Es ist ein Spiel, das sowohl Geschicklichkeit als auch Strategie erfordert und sowohl in echten Casinos als auch online gespielt werden kann. Wenn Sie ein Pokerfan sind und gerne von unterwegs aus spielen möchten, gibt es zahlreiche Texas Hold'em Poker Apps, die kostenlos heruntergeladen werden können.
Eine Texas Hold'em Poker App ermöglicht es Ihnen, Ihren Lieblingsspiel um echtes Geld oder nur zum Spaß zu spielen. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, gegen Spieler aus der ganzen Welt anzutreten und Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Die Apps bieten in der Regel eine große Auswahl an Tischen und Turnieren, so dass für jeden Spieler etwas dabei ist, unabhängig von seinem Können oder seiner Bankroll.
Darüber hinaus bieten Texas Hold'em Poker Apps oft auch verschiedene Spielmodi an. Sie können an schnellen Cash Games oder an aufregenden Turnieren teilnehmen. Einige Apps bieten sogar die Möglichkeit, gegen computergesteuerte Gegner anzutreten, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, bevor Sie gegen andere Spieler antreten.
Neben dem eigentlichen Spiel bieten Texas Hold'em Poker Apps auch oft verschiedene Extras an. Sie können Ihren eigenen Avatar erstellen, Trophäen sammeln und Erfolge freischalten. Diese Extras können das Spielerlebnis noch spannender und aufregender machen.
Die meisten Texas Hold'em Poker Apps sind sowohl für iOS als auch für Android verfügbar, so dass Sie das Spiel auf Ihrem Smartphone oder Tablet genießen können, egal welches Betriebssystem Sie verwenden.
Insgesamt bieten Texas Hold'em Poker Apps eine unterhaltsame Möglichkeit, das beliebte Kartenspiel zu spielen, egal wo Sie sich befinden. Sie ermöglichen es Ihnen, gegen echte Spieler anzutreten, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihr Pokererlebnis auf die nächste Stufe zu heben - und das alles kostenlos!
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Poker ist ein beliebtes Kartenspiel, das weltweit viele Fans hat. Früher war es notwendig, sich in einem echten Casino oder Pokerclub zu treffen, um das Spiel zu spielen. Dank der modernen Technologie ist es jedoch möglich, Poker bequem von zu Hause aus zu spielen. Es gibt eine Vielzahl von Multiplayer Poker Apps, die kostenlos heruntergeladen werden können und ein spannendes Spielerlebnis bieten.
Eine der besten Multiplayer Poker Apps ist XYZ Poker. Mit Millionen von aktiven Spielern weltweit bietet diese App eine große Vielfalt an Poker-Varianten, einschließlich Texas Hold'em, Omaha, Stud und mehr. Es gibt auch verschiedene Turniere, bei denen man gegen andere Spieler antreten kann, um tolle Preise zu gewinnen.
Eine weitere beliebte App ist ABC Poker. Diese App zeichnet sich durch ihre benutzerfreundliche Oberfläche und ihr attraktives Design aus. Sie bietet Echtzeit-Multiplayer-Spiele, bei denen man mit Freunden oder anderen Spielern rund um den Globus spielen kann. Außerdem bietet die App eine Chat-Funktion, um mit anderen Spielern während des Spiels zu kommunizieren.
DEF Poker ist eine weitere kostenlose Multiplayer Poker App, die es wert ist, erwähnt zu werden. Diese App bietet eine breite Palette von Spieltischen und Turnieren, um jeden Spielstil und jedes Budget zufrieden zu stellen. Außerdem gibt es eine Rangliste, auf der man seine Fähigkeiten mit anderen Spielern vergleichen kann.
Eine weitere Option ist die GHI Poker App. Diese App bietet nicht nur die Möglichkeit, Poker in Echtzeit gegen andere Spieler zu spielen, sondern ermöglicht es auch, virtuelle Geschenke zu versenden und zu empfangen, um das Spielerlebnis noch interessanter zu gestalten.
Zusammenfassend bieten diese Multiplayer Poker Apps die Möglichkeit, Poker kostenlos und bequem von überall aus zu spielen. Egal, ob man Anfänger oder erfahrener Spieler ist, diese Apps bieten eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten und Turnieren, um das Spielerlebnis spannend zu gestalten. Lade eine dieser Apps herunter und tauche in die aufregende Welt des Online-Pokers ein!
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chatgptdeutschio · 1 year ago
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Alle Informationen zu ChatGPT: Kostenlos auf Deutsch testen
Inzwischen ist der Begriff ChatGPT (eine Abkürzung für Chatbot Generative Pre-trained Transformer) in den Wortschatz vieler Menschen eingezogen. Die intelligente Software von OpenAI beeindruckt durch ihre Fähigkeiten: Geben Sie eine beliebige Frage oder einen Auftrag ein, und der künstlich-intelligente Automat antwortet prompt – in vielen Fällen sogar mit Niveau.
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Obwohl der Chef von OpenAI, Sam Altman, vorübergehend abwesend war, haben die Entwickler der US-amerikanischen KI-Firma kontinuierlich an neuen Tools für ihre Antwortmaschine gearbeitet. Das Ergebnis ist ChatGPT Voice, ein Feature, das ab sofort für alle verfügbar ist. Selbst ChatGPT-Nutzer, die das Tool ohne Abonnement kostenlos nutzen, können nun das Frage-und-Antwort-Spiel genießen – unkompliziert, spontan und kostenlos. Laden Sie einfach die ChatGPT-App auf Ihr Smartphone, klicken Sie auf ein Symbol, wählen Sie die passende Stimme und stellen Sie Ihre Fragen! Der Chatbot antwortet blitzschnell per Audio-Output. Das "Gespräch" kann sogar in Textform gesichert werden – wie das funktioniert, erfahren Sie in einem Extra-Tipp.
Für diejenigen, die ein ChatGPT Plus-Abonnement möchten, gibt es derzeit leider Pech. Neue Anmeldungen sind nicht mehr möglich, da die Auslastung des Systems laut OpenAI so hoch ist, dass eine vorübergehende Pause notwendig war, um den bestehenden Kunden ein reibungsloses Nutzungserlebnis zu gewährleisten. Weitere Details finden Sie in einem ausführlichen Artikel von COMPUTER BILD: "ChatGPT-Plus-Abonnement vorerst nicht mehr verfügbar."
OpenAI arbeitet weiterhin an ChatGPT und führt neue Sprach- und Bildfunktionen ein. Darüber hinaus wird ChatGPT auch auf dem Kinderlautsprecher Toniebox verfügbar sein. Die kostenlose iPhone-App des KI-Features ist bereits verfügbar, und Microsoft plant, den Chatbot noch weiter auszubauen. Der US-Konzern kündigt zahlreiche neue Plug-ins an, vorerst jedoch nur für ChatGPT Plus. ChatGPT kann mittlerweile kostenlos per Bing genutzt werden, fast ohne Voraussetzungen oder Kosten – lediglich ein Microsoft-Konto ist erforderlich. Das kann im Alltag durchaus von Vorteil sein, wie einige Beispiele zeigen: In Thailand sagte ChatGPT angeblich kürzlich Lottozahlen richtig voraus, der Chatbot verrät Aktienkurse, macht Millionäre und berät bei Zalando in Sachen Mode. Aber Vorsicht: Nicht immer läuft alles reibungslos mit ChatGPT, wie ein Rechtsanwalt feststellen musste, als er mit dem Chatbot recherchierte und sich dabei blamierte.
chatgptdeutsch
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pictrs · 1 year ago
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Farbgenauigkeit in der Fotografie: Die Bedeutung der Farbkalibrierung für Fotografen Teil 2
Farben sind das Herzstück jeder Fotografie. Die feinen Nuancen eines Sonnenuntergangs, die lebendigen Töne eines Porträts oder die präzisen Details eines Produktfotos – all dies hängt von der genauen Wiedergabe von Farben ab. Hier kommt die Farbkalibrierung ins Spiel, eine oft übersehene, aber entscheidende Komponente für Fotografen. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen, mit welchen Tools Sie Ihre Farben perfektionieren und so das Beste aus Ihren Fotos herausholen können.
Im ersten Teil unserer Blogreihe zum Thema Farbkalibrierung haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Monitorkalibrierung mithilfe des Datacolor Spyder X Pro für Sie verfasst. Im zweiten Teil testen wir ein Farbreferenz-Werkzeug, welches Sie zur Kalibrierung Ihrer Kamera vor dem Fotoshooting nutzen können.
Diese Vorteile bietet Monitorkalibrierung Fotografen
Für die meisten, die ihren Computer auf normale Art und Weise nutzen, ist Monitorkalibrierung wahrscheinlich kein gängiger Begriff. Richtig spannend wird es jedoch für Fotografen, die ihre Fotos online verkaufen. Denn mithilfe der Monitorkalibrierung können sie von folgenden Vorteilen profitieren:
Farbgenauigkeit auch beim Druck gewährleisten: Monitorkalibrierung sorgt dafür, dass die auf dem Bildschirm dargestellten Farben denen des gedruckten Bildes oder anderer Anzeigegeräte entsprechen.
Vertrauen in die Bildbearbeitung: Fotografen bearbeiten ihre Bilder auf dem Bildschirm. Somit ist eine genaue Farbwiedergabe entscheidend. Eine kalibrierte Anzeige stellt sicher, dass Anpassungen an Belichtung, Kontrast und Farbbalance präzise vorgenommen werden.
Zeit- und Kostenersparnis: Eine genaue Monitorkalibrierung reduziert die Notwendigkeit von Nachbearbeitung und erneuten Drucken aufgrund von Farbabweichungen. Dies spart Zeit und Ressourcen für Fotografen und kann dazu beitragen Reklamationen von Kunden zu vermeiden.
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Perfekte Farbergebnisse beim Fotografieren mithilfe von Farbreferenz-Werkzeugen
Doch neben Monitorkalibrierungsgeräten gibt es noch weitere Tools, die Sie direkt beim Fotografieren nutzen können, um bessere Farbergebnisse zu erzielen.
Wir haben für Sie einmal ein Farbreferenz-Werkzeug für Fotos getestet: den Spyder Checkr Photo.
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Farbreferenz-Werkzeuge sind Referenzkarten mit definierten Farbfeldern und dienen zur Kamerakalibrierung. Der Spyder Checkr Photo umfasst 62 Farben auf vier austauschbaren Karten und lässt sich ganz einfach verwenden:
Schritt: Machen Sie mit dem RAW-Format Ihrer Kamera eine Referenzaufnahme der Farbzielkarten bei der Beleuchtung/Einstellung Ihrer Fotoaufnahme.
Schritt: Importieren Sie anschließend Ihre Referenzaufnahme in Ihre Bildbearbeitungssoftware.
Schritt: Mithilfe der Spyder Checkr Software können Sie aus Ihrer bearbeiteten Referenzaufnahme eine HSL-Voreinstellung erstellen, die Sie für Ihre Aufnahmen und für mehrere Kamerasysteme verwenden können.
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Quelle: www.datacolor.com/spyder/de/produkte/spyder-checkr-photo/
Die Nutzung von Farbreferenz-Werkzeugen bietet Fotografen verschiedene Vorteile:
aussagekräftige und präzise Farbwiedergabe
vereinfachter Workflow durch automatische Erstellung von HSL-Voreinstellungen
perfekte Druckerzeugnisse
Farbkalibrierung ist für Fotografen von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellt, dass ihre Arbeit präzise und konsistent wiedergegeben wird.
Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren wollen, möchten wir Ihnen Folgendes empfehlen:
Datacolor-Blogartikel "Datacolor Spyder Checkr Photo – Farbkorrektur leicht gemacht"
YouTube-Kanal von Datacolor mit Anleitungen und Produkttests
Pictrs-Blogartikel mit Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Monitorkalibrierung
Wir hoffen Ihnen hat der Blogartikel gefallen und Sie konnten etwas über die Bedeutung der Kalibrierung lernen! :)
Kontakt zu Pictrs | Facebook | Instagram | FAQ | Tutorials | Fotografen-Vorlagen
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souldcompany · 2 months ago
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Clients & Projects
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Working directly with clients or through various agencies. since 2020:
antibeige gallery Baufeld Calla Mode Deutsche Bahn DMT Group FC Bayern München Fricke Gerd Schüler Granit Initiative Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt Mercedes-Benz Mercedes-Benz Niederlassungen Porsche Possehl Gruppe Puraglobe Rytle Schwarz IT Siemens Sonova travekom (Smart City Solutions) Würth Elektronik
before 2020: Automotive: Audi Autoscout 24 BMW BMW Motorsport Chromjuwelen Continental Daimler CASE Gestalten Verlag  Mercedes-Benz  Mini Porsche Sixt Volkswagen Volkswagen Nutzfahrzeuge
Technology: Bosch Crop Energies D2 Mannesmann Mobilfunk DEA Mineralöl AG Deutsche Bahn DMT Group Emotionum Fricke HiJob Minolta Cameras Minolta Office Equipment Puraglobe Quam Mobilfunk
Architecture & Design: antibeige gallery Stephen Williams Architects
Media: Berliner Morgenpost Blunck & Will Musikproduktion Computer BILD Computer BILD Spiele Drivetribe .com  freundin magazin Hermann Vaske’s Emotional Network  n-tv Süddeutsche Zeitung Wirtschaftswoche
Financial Services: Audi Leasing Berliner Volksbank  Sparkasse targobank telerent Vereinte Versicherungen
Food & Beverages: Adelholzener Mineralwasser Astra Pilsener Benson & Hedges Camel Cigarettes Ehrmann Jever Pilsener Kraft Lindt McDonalds Wagner Pizza
Lifestyle: FC Bayern München Fielmann fortuneCity.com  Weight Watchers Retail & FMCG: Camel active K&L Ruppert Nivea Nivea for Men SC Johnson van Laack
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diario-fy · 2 years ago
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06.10.2022 🎮
Wir waren beide an dem Tag sehr traurig über den gestrigen Tag weil wir es nicht tun konnten und du dir voll die Vorwürfe gemacht hast. Daher hab ich mir überlegt um dich aufzuheitern dir wieder etwas von mir zu zeigen. Ich bearbeite ein Bild von uns beiden und stellte es als mein Profilbild rein um dir zu zeigen was du mir bedeutest -es war mir egal was andere sagen und ob es ihnen gefällt oder nicht es war für dich-. Ab da fingst du wieder an zu lächeln und ich nahm deine Hand und ging mit dir ins Wohnzimmer. Ich baute für uns etwas auf damit wir Zocken konnten und du bautest die Shisha für uns auf. Dann holten wir noch Snacks und du bekamst eine Dose Cola Vanille und ich eine Dose Cola Kirsche. Du hast dich so gefreut und warst begeistert als du sehen konntest was wir spielten. -Need for speed- wir haben das Spiel gestartet und sind gegeneinander rennen gefahren. Du hast dich gewundert wie gut ich das gemacht hab aber wolltest dennoch nicht verlieren, also nahmst du meine Hand und überholtest mich immer und immer wieder. Nach der 2ten Runde fragtest du mich was meine Motivation ist Gewinnen zu wollen, darauf erwiderte ich das ich was erotisches von dir bekomme wenn ich gewinne… du wurdest von meinen Gedanken erregt und konntest dich nicht mehr auf das Spiel konzentrieren und ich gewann die 3te Runde von uns. Am ende sass ich auf deinem schoss, wir haben rumgemacht und wurden sexueller. Wir wurden erregter und lustvoller und haben es dann auf dem Gaming Stuhl getrieben als wären wir Raubtiere die es so sehr gebraucht haben. Es war einfach nur befreiend und intensiv das mir dieser sex zu dem gehörten die mir den Kopf vernebelt hat. Ich war so geil von dir und du warst einfach nur unglaublich sexy das ich diesen Moment niemals vergessen werde.
The Computer Virus in The Philippines. ❤️
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agermanadventurer · 4 years ago
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> 625 Words in German <
Tiere: der Hund, die Katze, der Fisch, der Vogel, die Kuh, das Schwein, die Maus, das Pferd, der Flügel, das Tier
Transport: das Zug, das Flugzeug, das Auto, der LKW (Lastkraftwagen), das Fahrrad, der Bus, das Boot, das Schiff, der Riefen, das Benzin/der Diesel (tank), die Fahrkarte, der Transport
Orte: die Großstadt, das Haus, die Wohnung, die Straße, der Flughafen, der Bahnhof, die Brücke, das Hotel, der Restaurant, der Bauernhof, das Gericht, die Schule, das Büro, das Zimmer, die Stadt, die Universität (Uni), der Club, die Bar, das Lager, das Geschäft, das Theater, die Bibliothek, das Krankenhaus, die Kirche, der Markt, das Land, das Gebäude, der Boden, der Weltraum, die Bank, der Ort
Kleidung: der Hut, das Kleid, der Anzug, das Rock, das Hemd, (das Trikot, das Hoodie), das T-shirt, die Hose, der Schuh, die Hosentasche/Jackentasche, der Mantel, (die Jacke), der Fleck, die Kleidung
Farben: rot, grün, blau, hell/dunkel, gelb, braun, pink, orange, schwarz, weiß, grau, die Farbe
Leute: der Sohn, die Tochter, die Mutter, der Vater, das Elternteil, das Baby, der Mann, die Frau, der Bruder, die Schwester, (die Geschwister), die Familie, der Opa / Großvater, die Oma / Großmutter, der Ehemann, die Ehefrau, der König, die Königin, der/die Präsident/-in, der/die Nachbar/-in, der Junge, das Mädchen, das Kind, der Erwachsene, die Mensche, der/die Freund/-e, das Opfer, der/die Spieler/-in, der Fan, die Menschenmenge, die Person
Berufe: der/die Lehrer/-in, der/die Schüler/-in, der/die Student/-in, der/die Anwalt/Anwältin, der/die Doktor/-in, (der/die Arzt/Ärztin), der/die Patient/-in, der/die Kellner/-in, der/die Sekretär/-in, der/die Priester/-in, der/die Polizist/-in, die Armee, der/die Soldat/-in, der/die Künstler/-in, der/die Schriftsteller/-in, der/die Manager/-in, der/die Reporter/-in, der/die Schauspieler/-in, der Beruf
Gesellschaft: die Religon, der Himmel, die Hölle, der Tod, (der Sensenmann), die Medizin, das Geld, der dollar, der Euro, die Ratenzahlung, die Heirat ,die Hochzeit, das Team, die Ethnizität, Sex zu haben, (der Sex), das Geschlecht, der Mord, das Gefängnis, die Technologie, die Energie, der Krieg, der Frieden, die Attacke, die Wahl, das Magazin, die Zeitung, das Gift, die Pistole, der Sport, das Rennen, das Träning, der Ball, das Spiel, der Preis, der Vertrag, die Drog, das Schilt, die Wissenschaft, der Gott, die Gesellschaft
Kunst - die Band, das Lied, das Instrument, die Musik, der Film, die Kunst
Getränke - der Kaffee, der Tee, der Wein, das Bier, der Saft, das Wasser, die Milch, das Getränk
Essen: das Ei, der Käse, das Brot, die Suppe, der Kuchen, das Hühnchen, das Schweinefleisch, das Rindfleisch, der Apfel, die Banane, die Orange, die Zitrone, der Mais, der Reis, das Öl, der Samen, das Messer, der Löffel, die Gabel, der Teller, die Tasse, das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen, der Zucker, das Salz, die Flasche, das Essen
Zuhause: der Tisch, der Stuhl, das Bett, der Traum, das Fenster, die Tür, das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer, der Bleistift, der Stift, die Fotografie (das Foto), die Seife, das Buch, die Seite, der Schlüssel, der Lack, der Brief, der Hinweis (die Note), die Wand/die Mauer, das Papier, der Boden, die Decke, der Pool, das Schloss, das Telefon, der Garten, der Hof, die Nadel, die Tasche, die Box, das Geschenk, die Karte, der Ring, das Werkzeug, das Heim
Elektronik: die Uhr, die Lampe, der Lüfter, das Handy, das Netzwerk, der Computer, das Program, der Laptop, der Bildschirm, die Kamera, das Fernsehen, das Radio, die Elektronik
Körperteile: der Kopf, der Hals/der Nacken, das Gesicht, der Bart, das Haar, das Auge, der Mund, die Lippe, die Nase, der Zahn, das Ohr, die Träne, die Zunge, der Rücken, die Zehe, der Finger, der Fuß, die Hand, das Bein, die Schulter, das Herz, das Blut, das Gehirn, das Knie, der Schweiß, die Krankheit, der Knochen, die Stimme, die Haut, der Körper
Natur: das Meer, der Ozean, der Fluss, der Berg, der Regen, der Schnee, der Baum, die Sonne, der Mond, die Welt, die Erde, der Wald, die Pflanze, der Wind, die Erde, die Blume, das Tal, die Wurzel, der See, der Stern, das Gras, das Blatt, die Luft, der Sand, der Strand, die Welle, das Feuer, das Eis, die Insel, der Hügel, die Wärme, die Natur
Material: das Glas, das Metall, das Plastik, das Holz, der Stein, der Diamant, der Lehm, der Staub, das Gold, das Kupfer, das Silber, das Material
Mathe/Messungen: die Meter, die Zentimeter, das Kilogramm (das Kilo), das Zoll, der Fuß, das Pfund, die Hälfte, die Temperatur, das Datum, das Gewicht,  der Kreis, das Quadrat, die Kante, die Ecke, die Mathematik/die Messung
Verschiedene Substantiv: die Karte, der Punkt, der Konsonant, der Vokal, das Licht, der Ton, ja, nein, der Teil, der Schmerz, die Verletzung, das Loch, das Bild, das Muster, das Substantiv, das Verb, das Adjektiv
Richtungen: die Spitze, der Boden, die Seite, die Vorderseite, die Rückseite, außerhalb, innerhalb, auf, unten, links, rechts, gerade, der Norden, der Süden, der Osten, der Westen, die Richtung
Jahreszeiten: der Summer, der Frühling, der Winter, der Herbst, die Jahreszeit
Zahlen: null (0), ein (1), zwei (2), drei (3), vier (4), fünf (5), sechs (6), sieben (7), acht (8), neun (9), zehn (10), elf (11), zwölf (12), dreizehn (13), vierzehn (14), fünfzehn (15), sechszehn (16), siebzehn (17), achtzehn (18), neunzehn (19), zwanzig (20), einundzwanzig (21), zweiundzwanzig (22), dreiundzwanzig (23) etc. / dreißig (30), vierzig (40), fünfzig (50), sechzig (60), siebzig (70), achtzig (80), neunzig (90), hundert (100), einhundertunddrei (103), einhundertunddreißig (113), eintausend (1.000), eintausendunddrei (1.003), eintausend-einhundertunddreißig (1.113), zehntausend (10.000), einhundert-tausend (100.000), ein Million (der Million), eine Milliarde (die Milliarde) / erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte, zehnte, elfte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte, zwanzigste, einundzwanzigste etc. / dreißigste, vierzigste, fünfzigste, sechzigste etc. / hundertste, hundertunderste / die Zahl
Monate: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember, der Monat
Wochentage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonnentag, der Tag, der Wochentag
Zeit: das Jahr, der Monat, die Woche, der Tag, die Stunde, die Minute, die Sekunde, der Morgen, der Nachmittag, der Abend, die Nacht, die Zeit
Verben: arbeiten, spielen, gehen, laufen, fahren, fliegen, schwimmen, gehen, stoppen, folgen, denken, sprechen, sagen, essen, drinken, töten, sterben, lächeln, lachen, weinen, kaufen, bezahlen, verkaufen, schießen, lernen, springen, reichen, hören, schmecken, berühren, sehen, gucken, küssen, brennen, schmelzen, graben, explodieren, sitzen, stehen, lieben, vorbeigehen/vorbeifahren, schneiden, kämpfen, hinlegen, tanzen, schlafen, aufwachen, singen, zählen, heiraten, beten, gewinnen, verlieren, mischen, rühren, biegen, waschen, kochen, öffnen, schließen, schreiben, telefonieren, rufen, drehen, bauen, lehren, wachsen, zeichnen, füttern, fangen, werfen, reinigen, finden, fallen, schieben, ziehen, führen, brechen, tragen, hängen, schütteln, unterschreiben, schlagen, heben, das Verb
Adjektive: lang, kurz, hoch, niedrig, breit/weit, schmal, groß, klein, langsam, schnell, heiß, kalt, warm, kühl, neu, alt, junge, stark, schwach, tot, lebendig, schwer, licht, dunkel, hell, berühmt, das Adjektiv
Pronomen: ich, du, er/sie/es/man, wir, ihr, sie, Sie (formal)
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spielkritik · 7 months ago
Text
Blog | Verflixte Vielfalt! – Warum mir PC‑Spiele so wenig bedeut(et)en
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ponyoseedeutsch · 4 years ago
Text
ab
1. Die Fahrt kostet ab Hamburg 200 Euro.
2. Ab nächster Woche bleibt unser Geschäft samstags geschlossen.
3. Mein Bruder besucht uns ab und zu.
abbiegen, biegt ab, bog ab, ist abgebogen
An der nächsten Kreuzung müssen Sie links abbiegen.
die Abbildung, -en
Auf der Abbildung sehen Sie, wie man das Gerät einschaltet.
das Abenteuer, -
1. Unser Urlaub war ein tolles Abenteuer.
2. Die Kinder lieben Abenteuergeschichten.
aber
1. Heute kann ich nicht, aber morgen ganz bestimmt.
2. Es lag sehr viel Schnee, aber Enzo ist trotzdem mit dem Motorrad gefahren.
3. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sind aber damit zufrieden.
4. Es war sehr schön. Jetzt muss ich aber gehen.
5. Ich würde gerne kommen, aber es geht leider nicht.
6. Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? – Aber ja, sehr gern. 7. Du spielst aber gut Klavier.
abfahren, fährt ab, fuhr ab, ist abgefahren
Unser Zug ist pünktlich abgefahren.
die Abfahrt, -en
Es bleiben uns noch zwanzig Minuten bis zur Abfahrt.
der Abfall, ¨-e
Werfen Sie den Bioabfall bitte nicht zum normalen Müll.
der Abfalleimer, -
Wirf das bitte in den Abfalleimer!
Abgase (Pl.)
Abgase aus Industrie und Haushalten verschmutzen die Luft.
abgeben, gibt ab, gab ab, hat abgegeben
Ich soll dieses Päckchen bei Herrn Müller abgeben.
abhängen, hängt ab, hing ab, hat abgehangen (von)
Vielleicht bleiben wir ein paar Tage länger, das hängt vom Wetter ab.
abhängig
Gregor ist finanziell von seinen Eltern abhängig.
abheben, hebt ab, hob ab, hat abgehoben
Für die Reise habe ich 500 Euro von meinem Konto abgehoben.
abholen, holt ab, holte ab, hat abgeholt
Meine Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt.
abschreiben, schreibt ab, schrieb ab, hat abgeschrieben
Er hat die Hausaufgaben von mir abgeschrieben.
das Abitur (D)→A, CH: Matura
Meine Tochter hat gerade Abitur gemacht.
ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt
Er hat mein Angebot, ihm zu helfen, abgelehnt.
abmachen, macht ab, machte ab, hat abgemacht
Wir hatten doch abgemacht, dass du die Getränke besorgst.
abnehmen, nimmt ab, nahm ab, hat abgenommen
1. Morgen können wir den Verband abnehmen.
2. Ich habe zehn Kilo abgenommen.
abonnieren, abonniert, abonnierte, hat abonniert
Diese Zeitschrift würde ich gerne abonnieren.
das Abonnement, -s/-e
Ich habe das Abonnement gekündigt.
absagen, sagt ab, sagte ab, hat abgesagt
Ich muss unser Treffen leider absagen, weil ich krank geworden bin.
der Abschluss, ¨-e
Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig.
der Abschnitt, -e
Lesen Sie bitte den zweiten Abschnitt.
der Absender, - die Absenderin, -nen
Schicken Sie das Paket an den Absender zurück.
die Absicht, -en
1. Entschuldigen Sie bitte. Meine Tochter hat das nicht mit Absicht gemacht.
2. Hast du die Absicht zu studieren?
absolut
1. Was Sie da sagen, ist absolut falsch.
2. Ich habe absolutes Vertrauen zu dir.
abstimmen, stimmt ab, stimmte ab, hat abgestimmt
Lasst uns über diesen Punkt abstimmen.
die Abteilung, -en
Meine Freundin arbeitet in der Abteilung von Frau Kaufmann.
der Abwart, -e die Abwartin, -nen (CH) → D, A: Hausmeister
Der Abwart hat mir geholfen, den Schrank in die Wohnung zu tragen
abwärts
Von dort führt der Weg abwärts ins Tal.
abwaschen, wäscht ab, wusch ab, hat abgewaschen
Ich muss noch das Geschirr abwaschen.
abwesend
Herr Huber ist bis zum 25. April abwesend.
achten, achtet, achtete, hat geachtet (auf)
Achten Sie bitte darauf, dass Sie abschließen, wenn Sie gehen.
ähnlich
1. Emilia ist in einer ganz ähnlichen Situation wie ich.
2. Oleg sieht seinem Bruder sehr ähnlich.
die Ahnung
Ich hatte keine Ahnung, dass du heute Geburtstag hast.
die Aktion, -en
Die Stadt sollte eine Aktion für Familien planen.
aktiv
Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport.
die Aktivität, -en
In den Ferien bietet die Stadt für Kinder verschiedene Freizeitaktivitäten.
aktuell
Umweltschutz ist ein aktuelles Thema
akzeptieren, akzeptiert, akzeptierte, hat akzeptiert
Ich kann diese Bedingungen nicht akzeptieren.
der Alarm, -e
Bei Feueralarm dürfen Sie die Aufzüge nicht benutzen.
der Alkohol
1. Du musst die Wunde mit Alkohol reinigen.
2. Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol.
all-
1. Sind alle Kinder da?
2. Sonst noch (et)was? – Nein, danke. Das ist alles.
3. Alles Gute!
allein
1. Ich gehe nicht gern allein spazieren.
2. Soll ich Ihnen helfen? – Danke, ich schaffe es schon allein.
3. Es war sehr teuer. Allein das Essen hat schon über 50 Euro gekostet.
aller-
1. Am allerbesten ist es, wenn du dich ins Bett legst und lange schläfst. Dann wirst du schnell wieder gesund.
2. Das ist das Allerschönste, was ich je gesehen habe.
allerdings
Wir können uns morgen treffen, allerdings habe ich erst ab Mittag Zeit.
allgemein
1. Wir haben nur über allgemeine Probleme gesprochen.
2. Es ist allgemein bekannt, dass man hier gut essen kann.
3. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
der Alltag
Das ist mein Alltag: putzen, waschen, kochen.
alltäglich
1. Das alltägliche Leben ist manchmal langweilig.
2. Der Roman erzählt eine ganz alltägliche Geschichte.
das Alphabet, -e
Wie viele Buchstaben hat das Alphabet in Ihrer Sprache?
als
1. Als mein Mann kam, war die Party schon zu Ende.
2. Sie können sich sowohl persönlich als auch im Internet anmelden.
3. Meine Schwester ist älter als ich.
4. Es ist später, als ich dachte.
als ob
Er tut so, als ob wir nie darüber gesprochen hätten.
also
1. Also, die Sache ist so: …
2. Irina hat Urlaub. Sie kann uns also helfen.
3. Also wirklich, jetzt reicht es.
das Alter
1. Wir sind etwa im gleichen Alter. 2. Alter: 26 Jahre
das Altenheim, -e → Altersheim
Die Großeltern unserer Nachbarn sind im Altenheim.
alternativ
Wir brauchen alternative Energien
die Alternative, -n
Auf dieser Strecke ist der Zug eine gute Alternative zum Flugzeug.
die Ampel, -n
Dort an der Ampel kannst du über die Straße gehen.
das Amt, ¨-er
Das Arbeitsamt befindet sich neben dem Busbahnhof.
sich amüsieren, amüsiert sich, amüsierte sich, hat sich amüsiert
Bei dem Fest haben wir uns sehr gut amüsiert.
an
1. Am Anfang war alles sehr schwierig.
2. Dann sehen wir uns also am Dienstag.
3. Ich warte am Bahnhof auf dich.
4. Am besten, du gehst zur Information und fragst da.
5. Das Licht war die ganze Nacht an.
analysieren, analysiert, analysierte, hat analysiert
Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
anbieten, bietet an, bot an, hat angeboten
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
der Anbieter, -
Ist das ein privater Telefonanbieter?
das Angebot, -e
1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.
. Der Käse ist heute im Angebot.
ander
1. Die anderen sind schon nach Hause gegangen.
2. Bitte nicht alle auf einmal! Einer nach dem anderen.
3. Ich hätte gern ein anderes Auto.
4. Natascha hat unter anderem Chinesisch und Spanisch gelernt.
anderandererseits
Tarek möchte zwar studieren, aber andererseits möchte er auch gleich Geld verdienen.
ändern, ändert, änderte, hat geändert
1. Das Wetter hat sich geändert.
2. Ich habe meine Meinung inzwischen geändert.
die Änderung, -en
Es gibt eine Programmänderung.
anders
1. Anders geht das leider nicht.
2. Oliver ist anders als seine Freunde.
3. Ich würde das anders machen.
anerkennen, erkennt an, erkannte an, hat anerkannt
Meine Ausbildung wird hier nicht anerkannt.
anfangen, fängt an, fing an, hat angefangen
1. Wann fängst du mit der Arbeit an?
2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.
der Anfang, ¨-e
1. Wie war der Film? – Ich habe nur den Anfang gesehen.
2. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.
3. Mein Chef ist Anfang fünfzig.
4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.
5. Wir machen Anfang Juli Ferien.
6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.
anfangs
Anfangs ging alles gut
angeben, gibt an, gab an, hat angegeben
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.
die Angabe,-n
Wir brauchen von Ihnen folgende Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum.
der Angehörige, -n die Angehörige, -n
Der Arzt darf nur Familienangehörigen Auskunft geben.
angenehm
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.
die Angst, “-e
1. Du brauchst keine Angst zu haben. Der Hund tut dir nichts.
2. Ich habe Angst, vielleicht ist etwas passiert.
ängstlich
Meine Mutter ist etwas ängstlich. Sie geht nicht gern allein auf die Straße.
anhaben, hat an, hatte an, hat angehabt
Gestern hatte Julia ein rotes Kleid an.
anklicken, klickt an, klickte an, hat angeklickt
Du musst das Bild anklicken. Dann wird es größer.
ankommen, kommt an, kam an, ist angekommen
1. Wann kommt der Zug in Hamburg an?
2. Bei dem Spiel kommt es darauf an, schneller zu laufen als die anderen
die Ankunft
1. Die Abfahrt ist um 0.55 Uhr, die Ankunft um 8.07 Uhr.
2. Gleich nach der Ankunft habe ich meine Eltern angerufen.
ankündigen, kündigt an, kündigte an, hat angekündigt
Wir sollten unseren Besuch ankündigen.
die Anlage, -n
1. Meine Musikanlage ist kaputt.
2. In der Anlage der E-Mail finden Sie meinen Lebenslauf.
die Anleitung, -en
In der Anleitung steht, dass bei diesem Spiel der Älteste beginnt.
die Anmeldung, -en
1. Wo bekomme ich die Formulare für die Anmeldung?
2. Die Anmeldung ist im Erdgeschoss, Zimmer 55.
annehmen, nimmt an, nahm an, hat angenommen
1. Ich nehme Ihre Einladung gern an.
2. Ich nehme an, dass Sie mit dem Vorschlag einverstanden sind.
die Annonce, -n
Ich habe alle Annoncen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
die Anrede, -n
Du darfst im Brief die Anrede nicht vergessen.
der Anruf, -e
Ich warte auf einen Anruf aus Berlin
der Anrufbeantworter, -
Ich habe dir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
die Ansage, -n
Achten Sie auf die Ansage am Bahnsteig.
anschaffen, schafft an, schaffte an, hat angeschafft
Wir haben uns neue Möbel angeschafft.
anschließen, schließt an, schloss an, hat angeschlossen
Wo kann ich den Computer anschließen?
der Anschluss, ¨-e
1. In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
2. Ich brauche in meiner Wohnung einen Telefonanschluss.
anschnallen, schnallt an, schnallte an, hat angeschnallt
Vergiss nicht, dich anzuschnallen.
ansehen, sieht an, sah an, hat angesehen
1. Warum siehst du mich so erschrocken an?
2. Darf ich eure Urlaubsfotos ansehen?
ansprechen, spricht an, sprach an, hat angesprochen
Gestern hat mich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus angesprochen.
der Anspruch, ¨-e
Sie wohnen im Stadtzentrum. Deshalb haben Sie keinen Anspruch auf Fahrgeld.
anstellen, stellt an, stellte an, hat angestellt
1. Können Sie bitte die Heizung anstellen?
2. Mein Schwager ist bei einer Möbelfirma angestellt.
3. Da vorne ist die Kasse. Du musst dich anstellen.
der Angestellte, -n die Angestellte, -n
Björn ist Angestellter in einem Reisebüro.
sich anstrengen, strengt sich an, strengte sich an, hat sich angestrengt
1. Diese Arbeit strengt mich sehr an.
2. Wenn du die Prüfung schaffen willst, musst du dich mehr anstrengen.
anstrengend
Ich finde diese Arbeit sehr anstrengend.
der Antrag, ¨-e
Haben Sie schon einen Antrag für das Wohngeld ausgefüllt?
anwenden, wendet an, wandte an, hat angewandt/angewendet
Diese Salbe muss man dreimal am Tag anwenden.
anwesend
Bei dem Treffen waren alle Mitglieder anwesend.
die Antwort, -en
Leider habe ich keine Antwort bekommen.
der Anwalt, ¨-e die Anwältin, -nen
Ich werde das nicht bezahlen. Ich möchte zuerst mit meinem Anwalt sprechen.
anzeigen, zeigt an, zeigte an, hat angezeigt
Wenn Sie hier parken, zeige ich Sie an
die Anzeige, -n
1. Ich habe alle Anzeigen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
2. Hier dürfen Sie nicht parken, sonst bekommen Sie eine Anzeige.
(sich) anziehen, zieht an, zog an, hat angezogen
1. Du musst dich wärmer anziehen, sonst erkältest du dich.
2. Heute ziehe ich mein neues T-Shirt an.
der Anzug, ¨-e
Mein Mann hat sich einen neuen Anzug gekauft.
das Apartment, -s
Wir haben ein Ferienapartment gemietet.
der Apfel, ¨-
Zum Frühstück esse ich jeden Tag einen Apfel.
die Apotheke, -n
Ist hier in der Nähe eine Apotheke?
der Apparat, -e
1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen? 2. Wo ist mein Fotoapparat?
der Appetit
1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen. 2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat? 3. Guten Appetit!
die Aprikose, -n (D, CH) → A: Marille
Schmecken dir die Aprikosen?
die Arbeitserlaubnis
Haben Sie eine Arbeitserlaubnis?
arbeitslos
Wie lange sind Sie schon arbeitslos?
die Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist gesunken.
der Arbeitsplatz, ¨-e
In der Industrie gibt es immer weniger Arbeitsplätze.
die Arbeitsstelle, -n
Meine Frau hat eine neue Arbeitsstelle gefunden.
der Architekt, -en die Architektin, -nen
Dieses Haus hat eine berühmte Architektin gebaut.
(sich) ärgern, ärgert, ärgerte, hat geärgert
1. Ärgern Sie sich nicht.
2. Mein Bruder hat mich schon als Kind immer geärgert.
der Ärger
Ich hatte heute Ärger im Büro. Ich habe mich mit einem Kollegen gestritten.
ärgerlich
Der Zug hat schon wieder Verspätung. Das ist wirklich ärgerlich.
arm
1. Die Regierung hilft armen Nachbarländern.
2. Ich hätte gerne 200 g fettarmen Käse.
der Arm, -e
Mein Freund hat sich den Arm gebrochen.
die Art, -en
1. Im Zoo haben sie 34 verschiedene Arten von Vögeln.
2. Seine Art gefällt mir nicht.
3. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise ein Fest feiern.
der Artikel, -
1. Ich habe einen interessanten Artikel gelesen.
2. Im Deutschen gibt es drei Artikel: der, die, das.
das Asyl
Die Menschen sind auf der Flucht und bitten um Asyl.
atmen, atmet, atmete, hat geatmet
Er hat eine Erkältung und kann nicht durch die Nase atmen.
der Atem
Bitte den Atem anhalten.
auch
1. Ich muss leider gehen. – Ich auch.
2. Ich arbeite die ganze Woche und muss auch am Wochenende arbeiten.
3. Wir fahren auf jeden Fall, auch wenn es regnet.
4. Der Zug ist gerade eben abgefahren. Warum kommst du auch so spät!
auf
1. Deine Brille liegt auf dem Schreibtisch.
2. Die Kinder spielen unten auf der Straße.
3. Meine Eltern leben auf dem Land.
4. Gestern waren wir auf einer Party.
5. Auf unsere Anzeige in der Abendzeitung hat sich noch niemand gemeldet.
6. Wie heißt das auf Deutsch?
7. Meine Tochter kommt nächstes Jahr aufs Gymnasium. (D) (A, CH: ins)
8. Im Mai war ich auf Urlaub. (A) (D: in)
9. Ich bin schon seit zwei Stunden auf.
10.Komm herein, die Tür ist auf. (D) (A, CH: offen)
der Aufenthalt, -e
1. Der Zug hat in München nur 20 Minuten Aufenthalt.
2. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
auffallen, fällt auf, fiel auf, ist aufgefallen
Mir ist aufgefallen, dass Harriett ganz blass ist.
auffordern, fordert auf, forderte auf, hat aufgefordert
1. Sie forderte mich auf, meine Meinung zu sagen.
2. Er fordert sie zum Tanz auf.
die Aufforderung, -en
Sie erhalten eine Aufforderung, den Betrag bis Juni zu zahlen.
aufführen, führt auf, führte auf, hat aufgeführt
Die Kinder führen zu Weihnachten ein Theaterstück auf.
die Aufgabe, -n
1. Hast du deine Hausaufgaben für die Schule schon gemacht?
2. Das ist nicht meine Aufgabe
aufgeben, gibt auf, gab auf, hat aufgegeben
1. Ich habe auf der Post ein Paket aufgegeben.
2. Man darf nie aufgeben. Es gibt immer eine Hoffnung.
aufhalten, hält auf, hielt auf, hat aufgehalten
1. Wo hält er sich gerade auf? – In München.
2. Darf ich Ihnen die Tür aufhalten?
3. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich wurde aufgehalten.
aufheben, hebt auf, hob auf, hat aufgehoben
1. Lassen Sie die Papiere nur auf dem Boden liegen, ich hebe sie schon auf.
2. Die Quittung müssen Sie gut aufheben.
aufhören, hört auf, hörte auf, hat aufgehört
1. Es hört nicht auf zu schneien.
2. Wann hört ihr mit der Arbeit auf?
3. Hier hört die Hauptstraße auf.
aufladen, lädt auf, lud auf, hat aufgeladen
Ich muss mein Telefon aufladen. Die Batterie ist leer.
auflösen, löst auf, löste auf, hat aufgelöst
Die Tablette bitte in Wasser auflösen.
aufmerksam
1. Die Schülerin hörte aufmerksam zu.
2. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir in einer halben Stunde schließen.
aufnehmen, nimmt auf, nahm auf, hat aufgenommen
1. Wir haben Aneta in unseren Verein aufgenommen.
2. Ich habe den Film im Urlaub aufgenommen.
die Aufnahme, -n
Bitte seid leise! – Ich starte die Aufnahme.
aufpassen, passt auf, passte auf, hat aufgepasst
1. Tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst.
2. Ich muss zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen.
aufräumen, räumt auf, räumte auf, hat aufgeräumt
Vor meinem Urlaub muss ich unbedingt noch meinen Schreibtisch aufräumen.
aufregen, regt auf, regte auf, hat aufgeregt
1. Es regt mich auf, dass ich schon wieder Überstunden machen muss.
2. Ganz ruhig! Bitte regen Sie sich nicht auf.
3. Heute hast du eine Prüfung. Bist du schon aufgeregt?
4. Die Musikgruppe zu erleben war sehr aufregend.
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden
1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf.
2. Sie brauchen nicht aufzustehen. Sie können sitzen bleiben.
der Auftrag, ¨-e
1. Ich komme im Auftrag von Frau Müller und soll Ihnen diesen Brief geben.
2. Im Moment hat die Firma besonders viele Aufträge.
auftreten, tritt auf, trat auf, ist aufgetreten
Nächste Woche tritt in der Stadthalle eine berühmte Musikgruppe auf.
der Auftritt, -e
Nach dem Auftritt feiern die Musiker
aufwachen, wacht auf, wachte auf, ist aufgewacht
Von dem Lärm bin ich aufgewacht.
aufwärts
1. Sie müssen gute Schuhe anziehen. Der Weg geht immer aufwärts.
2. In letzter Zeit geht es wieder aufwärts mit der Wirtschaft.
der Aufzug, ¨-e (D, A) → Lift
Im Büro ist leider der Aufzug kaputt.
das Auge, -n
Meine beiden Kinder haben blaue Augen.
der Augenblick, -e
1. Ich wollte gerade parken. In dem Augenblick ist ein Wagen aus der Ausfahrt gekommen.
2. Einen Augenblick, bitte!
3. Im Augenblick sind keine Plätze frei.
aus
1. Frau Müller geht jeden Morgen um 8 Uhr aus dem Haus.
2. Frau Özgen kommt aus der Türkei.
3. Die Möbel sind noch aus der Zeit um 1900.
4. Ich trage nur Pullover aus reiner Wolle.
5. Wir haben aus Liebe geheiratet.
6. Wann ist der Kurs aus?
7. Ich seh‘ nichts! Das Licht ist aus!
die Ausbildung, -en
1. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen.
2. Mit deiner guten Ausbildung findest du sicher eine Arbeit.
ausgebildet
Für diesen Beruf müssen Sie gut ausgebildet sein.
ausdrucken, druckt aus, druckte aus, hat ausgedruckt
Kann ich das auf deinem Drucker ausdrucken?
der Ausdruck, ¨-e der Ausdruck, -e
1. Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört.
2. Machen Sie doch bitte einen Ausdruck von der E-Mail.
auseinander
Wir wohnen nicht weit auseinander
die Ausfahrt, -en
1. Hier ist eine Ausfahrt, da dürfen Sie nicht parken.
2. Wie weit ist es noch bis zur Ausfahrt Freiburg?
ausfallen, fällt aus, fiel aus, ist ausgefallen
Nächste Woche fällt der Kurs aus.
der Ausflug, ¨-e
Am Wochenende machen wir mit Freunden einen Ausflug nach Heidelberg.
ausfüllen, füllt aus, füllte aus, hat ausgefüllt
Füllen Sie bitte dieses Formular aus!
die Ausgabe, -n
1. Wie hoch sind Ihre Ausgaben in einem Monat?
2. Wo ist die Essensausgabe?
3. In welchem Buch hast du das gelesen? In welcher Ausgabe?
der Ausgang, ¨-e
Wo ist der Ausgang bitte?
ausgeben, gibt aus, gab aus, hat ausgegeben
Carola gibt viel Geld für ihr Hobby aus.
ausgehen, geht aus, ging aus, ist ausgegangen
1. Plötzlich ist das Licht ausgegangen.
2. Gehen wir heute Abend aus?
3. Wie ist das Spiel ausgegangen?
ausgezeichnet
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet.
die Aushilfe, -n
Wir suchen eine freundliche Aushilfe für unser Geschäft.
die Auskunft, ¨-e
1. Ich hätte gern eine Auskunft.
2. Die Firma hat eine neue Nummer. Bitte, rufen Sie die Auskunft an.
das Ausland
Wir fahren im Urlaub meistens ins Ausland.
der Ausländer, - die Ausländerin, -nen
Viele Ausländer und Ausländerinnen lernen in der Volkshochschule Deutsch.
ausländisch
Die ausländischen Studenten müssen zuerst einen Deutschkurs besuchen.
ausmachen, macht aus, machte aus, hat ausgemacht
1. Sie müssen leider warten. – Kein Problem. Das macht mir nichts aus.
2. Machen Sie bitte das Licht aus!
3. Wir hatten doch ausgemacht, dass du die Getränke besorgst.
4. Haben Sie einen Termin ausgemacht?
die Ausnahme, -n
Normalerweise muss ich am Wochenende arbeiten. Aber heute ist eine Ausnahme.
ausreichen, reicht aus, reichte aus, hat ausgereicht
1. Das Geld muss bis März ausreichen.
2. Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit aus
ausreichend
Das Geld ist für die Reise ausreichend.
ausrichten, richtet aus, richtete aus, hat ausgerichtet
Mein Mann ist nicht da. Soll ich ihm etwas ausrichten?
(sich) ausruhen, ruht aus, ruhte aus, hat ausgeruht
1. Sie ruhen sich von der Arbeit aus.
2. Bist du gut ausgeruht?
ausschließen, schließt aus, schloss aus, hat ausgeschlossen
1. Das kann man nicht ganz ausschließen.
2. So viel kann ich nicht bezahlen. Das ist völlig ausgeschlossen.
ausschließlich
Tut mir leid. Wir haben ausschließlich Nichtraucherzimmer.
aussehen, sieht aus, sah aus, hat ausgesehen
1. Sie sehen wieder besser aus. Sind Sie wieder gesund?
2. Er sieht genauso aus wie sein Vater.
3. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde.
außen
1. Wir haben das Schloss nur von außen gesehen.
2. Außen ist das Haus nicht sehr schön
außerhalb
Wir wohnen außerhalb von Berlin.
äußerlich
Das Medikament dürfen Sie nur äußerlich anwenden.
außer
1. Außer Lisa hat sich niemand um die Stelle beworben.
2. Der Aufzug ist außer Betrieb.
3. Wir haben täglich außer Samstag geöffnet.
außerdem
1. Möchten Sie außerdem noch etwas?
2. Der Film war langweilig, und außerdem haben die Schauspieler schlecht gespielt.
die Aussicht, -en
1. Von diesem Turm hat man eine tolle Aussicht.
2. Mit mehreren Fremdsprachen hat man gute Aussichten im Beruf.
aussprechen, spricht aus, sprach aus, hat ausgesprochen
Wie spricht man dieses Wort aus?
die Aussprache
Ali hat eine gute Aussprache.
ausstellen, stellt aus, stellte aus, hat ausgestellt
1. Im Schaufenster sind Winterschuhe ausgestellt.
2. Das Zeugnis wird bis nächste Woche ausgestellt.
die Ausstellung, -en
1. Wir waren mit der Lehrerin in einer Ausstellung.
2. Die Ausstellung eines neuen Passes dauert zwei Wochen.
(sich etwas) aussuchen, sucht aus, suchte aus, hat ausgesucht
Such dir etwas Schönes aus! Ich lade dich ein.
auswählen, wählt aus, wählte aus, hat ausgewählt
Für die Aufgabe können Sie aus drei Themen auswählen.
die Auswahl, -en
1. Wir müssen eine Auswahl aus den Büchern treffen.
2. Das Geschäft hat eine große Auswahl.
der Ausweis, -e
Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?
ausziehen, zieht aus, zog aus, hat/ist ausgezogen
1. Willst du den Mantel nicht ausziehen?
2. Müllers sind schon vor vier Wochen ausgezogen.
das Auto, -s
Mario fährt mit dem Auto zur Arbeit.
die Autobahn, -en
Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
der Automat, -en
1. Zigaretten bekommst du am Automaten.
2. Der Fahrkartenautomat ist auf dem Bahnsteig.
automatisch
1. Die Tür schließt automatisch.
2. Das Zeugnis bekommen Sie automatisch zugeschickt.
der Autor, -en die Autorin, -nen
Diese Autorin hat in diesem Jahr schon zwei Bücher geschrieben.
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andreaskorn · 11 months ago
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Künstlich erzeugte Bilder: Bildästhetik aus dem Nichts?
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Am Beispiel von "Playground"
In der Größe 1024 x 1024 habe ich eine Testserie über 1 Tag erzeugt. Man gibt im Textmodus Stichworte ein, die dann ein Bildergebnis berechnen und zeigen. Zum Teil führen die englisch sprachigen Texteingaben zu treffenderen Ergebnissen, manchmal werden Schlüsselbegriffe nicht umgesetzt. Aber das Spiel mit "merkwürdigen Zusammenstellungen" führen oft zu amüsanten K.I. gestützten Bildcollagen zwischen Kitsch, Phantasie und Fun.
Meine Texteingaben:
eine Kuh und ein blaues Fahrrad
Marylin Monroe with a computer in her arms in Rome amphitheater
panther with sunglasses close to a swimming pool at night
two pretty girls with blue skirts and a yellow cadillac (die Lady verschmilzt etwas mit der Motorhaube und dem linken Kotflügel; die Röcke sind eher gelb als blau...)
Sicherlich entstehen diese automatisch generierten Bildideen nicht aus dem Nichts, sondern es wird auf bestehende Bildressourcen zugegriffen, die im Internet selektiert und über die Software "zusammenberechnet" werden.
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KRITIK - Alles wird schlechter (4.2.24)
Aber nach 2 Tagen konnte kein weiteres Bild mehr berechnet werden. In der "Fehlermeldung" wurde als Grund eine zu große Warteschlange angeführt: "Your queue time is too high" (ein kostenpflichtige Upgrade wurde empfohlen). Alle Bilder hatte ich gelöscht, den Browser Cache entleert und die Größe und Qualität sehr runtergeregelt. Trotzdem, keine Bildberechnung, dabei hatte ich im "Free Account" die 500 möglichen Tagesbild Berechnungen deutlich unterschritten. Offenbar war ich etwas zu voreilig, mit meinem positiven Blick auf diesen K.I. Bildgenerator, den ich ja leider nicht mehr benutzen kann. Wie ärgerlich!
+ + +
Dr. Andreas Korn, 03.02.2024
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techniktagebuch · 4 years ago
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November 2020
Game Boy war gestern
Ich habe ein Problem. Weil ich regelmäßig für ein großes Computerspiel-Magazin schreibe, mir vor Kurzem der Rechner abgeraucht ist, ich aber keine 2000 Euro habe, um die Hardware kurzfristig zu ersetzen, die Einnahmen aber auch nicht verlieren darf, brauche ich für beinahe umsonst eine Lösung – einen leistungsfähigen Spielecomputer. 
Nun ist der Markt für kostenlose Supercomputer übersichtlich. Also die Nachfrage ist sicher groß, das Angebot nur nicht. Auch die Redaktion ist auf Nachfrage nicht bereit, mir einen zu schenken. Also beschäftige ich mich mit Cloud-Gaming. Es gibt drei nennenswerte Anbieter: den Grafikkarten-Hersteller Nvidia, Google und ein französisches Startup, von dem ich noch nie gehört habe, das aber Blade Shadow heißt, und das kann nicht so schlecht sein, wenn der Name ein Name ist, unter dem ich mich früher selbst in einem Forum angemeldet hätte.
Cloud Gaming geht so: Statt sich selbst einen Computer zu kaufen, den man warten muss, reparieren, die Hardware ersetzen, weil sie alt wird, mietet man sich auf einem ein, der dann beispielsweise in Amsterdam steht, und teilt ihn sich. Beim Cloud-Gaming wird das Bild auf diesem Computer generiert und als Video-Stream übertragen, auch komprimiert, wenn man keine gute Internetleitung hat. Ab 15 Mbit soll es gut gehen, ich habe knapp 60, da würde es sehr, sehr gut gehen – weshalb man theoretisch auf jeder Krücke alles zocken kann. Nur beim Raspberry Pi soll es Schwierigkeiten mit dem Streaming geben.
Ich gehe also eine Umzugskiste mit Computerschrott durch, weil man sowas ja immer gebrauchen kann, und finde einen Uralt-Laptop, der aber ein kaputtes Display hat, wo ja auch Streaming nix bringt. Dann fällt mein Blick auf mein Handy. Ein passabel aktuelles Smartphone mit acht Gigabyte Ram. 
Zuerst registriere ich mich bei Nvidia, von denen hatte mein abgerauchter Computer eine Grafikkarte, das Ergebnis ist ernüchternd. Das Laden von Texturen, die Latenz. Außerdem kann ich nicht spielen, was ich will oder schon besitze, sondern nur das, was auch kompatibel ist, also irgendwie gar nichts. Vorrangig keine kleinen Indie-Titel, was aber die Mehrzahl der Spiele ist, die ich besitze.
Dafür kostet Nvidias Geforce-Now-Dienst gar nichts oder fünf Euro, als hätte jemand gesagt, lass es uns umsonst machen oder fünf Euro, das ist im Monat nicht viel, denn bei der Gratis-Variante muss man sich die Rechner mit vielen anderen Gratis-Usern teilen, was bedeutet, es ist exakt nie ein Computer frei. Bei der kostenpflichtigen Variante, die damit wirbt, bevorzugt zu werden in der Warteschleife, wartet man so 40 Minuten pro Session, was etwas besser ist, aber nicht das, was man erwartet, wenn man auf der Couch sitzt und bereits die Chips auf dem Bauch hat. Ich verlasse Geforce Now wütend und versuche Google. 
Google indes: Super aufgeräumte Menüs, das Abo teuer, Werbung, viele Exklusivtitel, piu, piu! – und eine Auflösung bis 4K. Die Verheißungen spiegeln sich bunt in meinen Pupillen. Dann versuche ich, vernünftig zu werden. 
Google Stadia kostet im Abo 9,99 Euro im Monat, was okay ist, dafür bekommt man ja Spiele umsonst. Doch die Ernüchterung folgt schnell: es sind Kackspiele. Eigentlich muss man alles ein weiteres Mal kaufen, auch wenn man es bei Steam & Co schon besitzt, und das kostet dann auch noch teils mehr als auf den anderen Plattformen. Sorry, Google. Totally raus. 
Ich bin schon dabei, meine Hoffnungen zu begraben, als ich mich bei Shadow anmelde. Was heißt anmelden. Ich will ein Abo abschließen, es kostet 12,99 Euro im Monat, dafür bekommt man einen »eigenen« virtuellen Computer in Amsterdam (oder sonst einer anderen angenehmen Stadt), auf den man sich einwählt. Virtuelle Laufwerke und Computer, das war alles früher immer sehr, sehr kompliziert für mich. 
Ich will die 12,99 gerade bezahlen und dann steht da: Ihr Computer ist fast bereit und wartet auf Freischaltung – im Juni 2021 (es ist November 2020)!
Ja, sagt der Kundensupport. 
Ich sage, was heißt hier ja.
Ja, so viel Ansturm, sagt der Kundensupport, so thankful!
Ich denke: na scheiße. Wenn man etwas im Internet wirklich haben will, was es dann nicht gibt oder erst später, dann will man es noch mehr und gleich, und so schildere ich dem Support mein Leben, meine Probleme, alles zu Hause, die ganze Odyssee. Und dann bekomme ich einen kostenpflichtigen Zugang. Einfach so! So thankful!
Die Shadow-App ist sehr komfortabel und nichts mit Virtuelle-Maschine-Einrichten, das machen die selbst und ich stehe z.B. bei meinem Bruder und wir reden über dieses und jenes, und so geile Grafik, und was man nicht spielen könnte. Ich nehme dann, mit ernstem Blick, mein Smartphone aus der Tasche, stecke es in den Strom-USB-Hub-HDMI-Ausgangs-Boxgedöns und stecke es an einem beliebigen Fernseher oder Bildschirm. Dann startet die App und öffnet den Desktop.
Mein Smartphone überträgt, wenn das Internet schnell genug ist, den Stream und ich aktiviere noch zwei Mini-Bluetooth-Controller. Und alle, die es sehen, können sich nicht erklären, was da gerade geschieht; wie diese Grafik, die sagenhaft-scharfen Bilder aus einem Smartphone kommen können. 
Und manchmal, auf dem Rückweg dann spiele ich das angefangene Spiel vom Bildschirm einfach auf dem Telefon weiter. Und dann mit dem Tablet auf der Couch. Oder neulich, da habe ich meinem Schwiegervater FIFA gezeigt, worauf der dachte, dass gerade die Bayern spielen und hektisch die Treppe runterlief zu seinem Fernseher. 
Es läuft auf Android, iOS, allen Tablets, allen iPhones; einfach überall. 
Nie mehr im Stuhl am Schreibtisch sitzen. 
Stopp drücken und auf dem Sofa weiterspielen, auf jedem beliebigen Device.
Das klingt wie ein geschliffener Werbetext, aber es ist: die Zukunft!
(Alexander Krützfeldt)
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fastfurious9filmeonline · 4 years ago
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Fast & Furious 9 Film Stream German Online Komplett Kostenlose
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Wir denken: Ist dies der Zeitpunkt, an dem die "Fast and Furious" -Serie den Hai springt?
Nicht so schnell. In diesem Moment besteht kein Zweifel daran, dass der Film direkt auf den Hai zugeht, ihn genau betrachtet, vielleicht sogar an Bord klettert, ihn aber nicht völlig tödlich springt. Zum einen ist viel zu viel los, abgesehen von diesem lächerlichen Grenz-Zwischenlager. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dies die Art von engem Anruf ist, an den "F9" erinnert werden soll.
Die Leerzeichenfolge dauert nicht zu lange und gibt nicht vor, wichtig zu sein. Ein ernsthafteres Problem mit dem Film ist, dass, obwohl er einen Standard hat, dies das Ende der Welt ist, wie wir es kennen? MacGuffin einer Verschwörung - kann der Bösewicht die beiden Hälften einer kleinen geodätischen Kuppel namens Project Aries zusammenfügen, mit der er alle Computer und fortschrittlichen Waffensysteme der Welt steuern kann? (Wenn ich nur diesen Satz schreibe, frisst mich die Spannung lebendig) - zu viel von dem, was in „F9“ passiert, fühlt sich in der Vergangenheit festgefahren.
Dieser Bösewicht ist zum Beispiel der Bruder von Vin Diesels Dominic Toretto. In einer Reihe von Rückblenden sehen wir, wie beide, als sie 1989 Teenager waren, sahen, wie ihr Vater, ein Sportwagenfahrer, bei einem hochfliegenden Unfall während eines kalifornischen Speedway-Rennens in Stücke gerissen wurde. Von diesem Moment an entfremdeten sich die Brüder (der Grund, warum der Unfall passierte, ist der Grund). Dom wurde als Kind von Vinnie Bennett gespielt und wuchs zu dem treuen Chromkuppel-Growler mit der Geschwindigkeit heran, zu der wir gekommen sind Wissen und Lieben und sein Bruder, der als Kind von Finn Cole gespielt wurde und zum eifersüchtigen, finsteren, aufgepumpten, aber gereizten Jakob (John Cena) heranwuchs, der die Welt regieren will, um seinen älteren Bruder zu übertreffen.
Das erste Mal, dass das „Fast & Furious“ -Franchise auszusteigen drohte, ließ sich Justin Lin ins Bild treiben und startete es mit einer einfachen Philosophie, die diese Filme in einen globalen Moloch verwandelte: „Wenn Sie nicht außer Kontrolle geraten, du hast nicht die Kontrolle. " Über vier Filme, deren Qualität von generationsbestimmenden Blockbustern bis zu „Furious 6“ reichte, half Lin einer halbherzigen Saga über illegale Straßenrennfahrer, den Gang in ein bonafides Filmuniversum zu wechseln, ohne seine Seele zu verlieren.
Die Einsätze wurden höher und die Stunts wurden mit jeder Folge absurder, aber selbst als die Geschichte in die Art von Seifenoper mit hoher Oktanzahl überging, die der Titel der Serie vorschlug - Amnesie, falsche Todesfälle und unerklärliche Retcons waren alle vor Lin im Spiel verbeugte sich - es fühlte sich immer so an, als würden sich diese Brillen mit Fleischköpfen rücksichtslos ausdehnen, so dass sie auch die Kernessenz der Charaktere umkreisen konnten. Je dümmer die Dinge wurden, desto aufrichtiger wurden sie: Es war ein Dolly-Zoom-Effekt, der den Anblick von Vin Diesel, der ein Auto aus einem explodierenden Militärflugzeug am Ende einer 18,37 Meilen langen Landebahn fuhr, zu einer herzlichen Illustration von machte eine #Familie unter Beschuss. Als Lin 2015 die Schlüssel übergab, rückte die „F & F“ -Saga jedoch so schnell an den Rand des Wahnsinns, dass James Wan und der langjährige Franchise-Drehbuchautor Chris Morgan nur Rennen fahren konnten, um neue Straßen zu bauen, bevor das Ganze über den Rand ging - a Plan, der so schlecht lief, dass sie die Autos stattdessen mit Fallschirmen ausstatteten. Morgan und "Fate of the Furious" -Regisseur F. Gary Gray befanden sich zwei Jahre später in einer noch prekäreren Situation, als sie von Paul Walkers Tod und einem Pisswettbewerb zwischen Diesel und Dwayne Johnson betroffen waren. Das Ergebnis war eine leere Hülle eines Films, der den Kern des Franchise verriet, indem er darauf hinwies, dass die Familie Dominic Toretto vielleicht nicht ganz heilig war. Ohne diese Grundlage fühlte sich ein Corona-trinkendes Los Angeles-Getriebe, das seinen Dodge Charger über ein russisches Atom-U-Boot sprang, plötzlich etwas unecht an. Die Serie war außer Kontrolle geraten, weil sie nicht unter Kontrolle war.
Und so kehrte Lin mit „F9“ zum Fahrersitz zurück, um „F & F“ wieder auf festen Boden zu lenken. Nur dieses Mal versucht er nicht, einen blockierten Rennwagen zu starten, sondern das Kommando über einen außer Kontrolle geratenen Güterzug von der Größe des Chrysler-Gebäudes zurückzugewinnen. Wieder einmal erledigt Lin die Arbeit nicht, indem er auf die Bremse tritt, sondern indem er die Dinge auf ein so lächerliches Extrem beschleunigt, dass die Geschwindigkeit beginnt, alles an Ort und Stelle zu halten.
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julhilde · 5 years ago
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Digitale Kulturen
Ich möchte diesen Blog mit einem Brainstorming beginnen, damit wir wissen was überhaupt unter Digitalen Kulturen verstanden wird.
Digitale Kulturen finden sich überall wieder, sei es in der Kunst, der Bildung, der Politik, der Gesellschaft, der Kommunikation, der Industrie, sie ist omnipräsent. 
Was mir zuerst einfällt sind natürlich die digitalen Medien, die neuen Medien die sich stetig weiterentwickeln. Kaum ein Mensch hat kein Smartphone oder wenigstens ein Handy (die Dinger mit den Tasten, ohne Farbbildschirm, wo man sich noch zwischen dem versenden einer SMS/MMS oder einem Telefonat entscheiden musste und wehe man ist auf den Internet-Knopf gekommen). Das Smartphone ist der kleine kompakte Computer den man stehts dabei hat, es ist natürlich für die Kommunikation nützlich- hat aber auch andere Gadges, wie Kalenderfunktion, Kamera, Fitnesstracker, etc. pp. Dazu noch Apps wie Facebook, Instagram, Twitter und co. welcher Mensch nutzt nicht Soziale Netzwerke (?), sei es um Kontakte aufrechtzuerhalten oder sich mit Menschen der gleichen (Sub)Kultur auszutauschen. Digitale Medien sind aber auch Internetradio, Digitales Fernsehen, Streamingdienste, Computerspiele.            
Die künstliche Intelligenz spielt auch eine große Rolle- autonomes Fahren, Siri, Alexa. 
Im Bildungssektor gibt online Plattformen zur Nachhilfe, online Schulen/ Kurse oder für die Uni gibt es das e-learning oder eine Online Bibliothek.
Die politische Bildung kann heutzutage ganz anders übermittel werden, jeder kann sich selber im Internet ein Bild machen. Die Vernetzung zur Politik durch die Digitalisierung ist sehr weit, jeder kommt in irgendeiner Weise mit politischen Themen im Internet in Kontakt. Das Problem was sich allerdings heraus kristallisiert sind Fake News! Es ist schwer sich zu hundert Prozent sicher zu sein ob das gelesene Wahr ist oder eben nicht. 
Aber auch Gaming ist eine Digitale Kultur- man spielt online gegen andere auf der ganzen Welt. Es gibt zig Spiele, für ganz verschiedene Konsolen- ob mit VR Brille oder klassisch am Computer.
Natürlich gibt es noch viel mehr Bereiche, aber ich werde in später Blogposts genauer in die verschiedenen Bereiche eintauchen. Bis dahin, eure Julia!
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