#Anstieg
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Es wird voller auf StraĂen und Schienen â aber der Pkw verliert an Bedeutung
24.10.2024 https://www.spiegel.de/auto/verkehrsprognose-2040-es-wird-voller-auf-strassen-und-schienen-aber-der-pkw-verliert-an-bedeutung-a-ba5beafd-4545-4672-b9e7-2e53dfe6b70f Sowohl Personen- als auch #GĂŒterverkehr legen laut einer Ministeriumsprognose fĂŒr die kommenden 15 Jahre zu. Den stĂ€rksten #Anstieg soll es bei der #Bahn geben. VerbĂ€nde warnen, aus den Zahlen falsche SchlĂŒsse zuâŠ
#Anstieg#Bahn#Bundesverkehrsministerium#GĂŒterverkehr#Lastwagen#Personenverkehr#Schiene#SchienengĂŒterverkehr#StraĂe#Verkehr#Verkehrsinfarkt#Verkehrsprognose#VerkehrstrĂ€ger#wachsen
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Bauen muss bezahlbar bleiben!
ââŠBauen ist den vergangenen Jahren deutlich teurer geworden. Im Jahr 2021 stiegen die Erzeugerpreise fĂŒr einzelne Baustoffe so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Dementsprechend sind auch die Baupreise fĂŒr WohngebĂ€ude von November 2020 bis 2021 um 14,4 Prozent gestiegen. Das ist der stĂ€rkste Anstieg seit 51 Jahren. Eine Trendumkehr ist derzeit nicht in Sicht. Ganz imâŠ
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#Anstieg#Ballungsgebiet#Bauen#Bauland#Baustoffe#Bezahlbar#Erzeugerpreise#gĂŒnstig#Sozialer Wohnungsbau#Verdreifachung#Wohnraum
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Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Mittwoch, 29.3.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Ich darf heute mit einem Bericht aus dem KURIER zur Entwicklung der ZINSEN beginnen. Höhere Zinsen treffen vor allem die HĂ€uslbauer â sofern nicht FixzinssĂ€tze abgeschlossen werden. Und gestern hat mir ein Bankenvertreter aus Niederösterreich bestĂ€tigt, dass FixzinssĂ€tze kaum mehr â zumindest nicht inâŠ
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#Anstieg#Ausbau und Umbau bei den Eltern#Bauen und Wohnen#Blasmusik#FrĂŒhlingskonzert#Kollmitzberg#Kredit#Nachhaltigkeit#Pflegetausender#Sanieren#Umfrage Mostviertel#Umfrage Studierende#Verbrenner Aus#Voting Klarinette#Wohnbaukredite
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Detaillierte Analyse von Milady Meme Coin (LADYS/USD)
Basierend auf den bereitgestellten Charts können wir die Preisbewegungen, technischen Indikatoren und das potenzielle zukĂŒnftige Verhalten von Milady Meme Coin (LADYS/USD) analysieren. Die Charts umfassen wöchentliche, tĂ€gliche und intraday Ansichten mit verschiedenen technischen Analysewerkzeugen wie Ichimoku Cloud, Bollinger BĂ€nder, RSI, MACD und gleitenden Durchschnitten.
Analyse der technischen Indikatoren
Ichimoku Cloud (Ichimoku Kinko Hyo):
Die Ichimoku Cloud auf den wöchentlichen und tĂ€glichen Charts zeigt einen bullischen Trend, da der Preis ĂŒber der Wolke liegt. Die zukĂŒnftige Wolke (Senkou Span A und B) ist grĂŒn, was auf potenzielle AufwĂ€rtsbewegungen hinweist.
UnterstĂŒtzungsniveaus werden durch die Basislinie (Kijun-sen) und die Umwandlungslinie (Tenkan-sen) der Wolke angezeigt. Wenn der Preis ĂŒber diesen Niveaus bleibt, wird erwartet, dass der bullische Trend anhĂ€lt.
Bollinger BĂ€nder:
Auf den tĂ€glichen und 4-Stunden-Charts handelt der Preis nahe dem oberen Bollinger Band, was auf ĂŒberkaufte Bedingungen hindeutet, aber auch starke bullische Dynamik anzeigt.
Bollinger BÀnder erweitern sich, was auf eine steigende VolatilitÀt hinweist, die oft signifikanten Preisbewegungen vorausgeht.
Relative Strength Index (RSI):
Der wöchentliche RSI liegt bei etwa 61,56 und deutet auf bullisches Terrain hin, jedoch noch nicht auf ĂŒberkaufte Bedingungen.
Die tĂ€glichen RSI-Werte um 59,60 und 61,41 zeigen starkes Kaufinteresse. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn der RSI 70 erreicht, was ĂŒberkaufte Bedingungen signalisiert.
Moving Average Convergence Divergence (MACD):
Die wöchentlichen und tĂ€glichen MACD-Linien liegen ĂŒber der Signallinie und deuten auf einen bullischen Trend hin. Das Histogramm unterstĂŒtzt dies mit positiven Werten, was eine zunehmende Kaufdynamik zeigt.
In kĂŒrzeren Zeitrahmen wie dem 4-Stunden-Chart konvergiert der MACD, was auf eine Fortsetzung des Trends oder eine mögliche Korrektur hindeutet.
Kursziele und Prognosen
Optimistische Kursziele:
Kurzfristig (1-3 Monate): Der Preis könnte die oberen Widerstandsniveaus erreichen, die durch die Ichimoku Cloud und die oberen Bollinger BÀnder angezeigt werden. Potenzielle kurzfristige Ziele liegen bei etwa 0,00000002800 bis 0,00000003000. Das entspricht einem Anstieg von ca. 18% bis 26% vom aktuellen Preisniveau von 0,00000002400.
Mittelfristig (6-12 Monate): Angesichts der aktuellen bullischen Indikatoren könnte der Preis bis zu 0,00000004000 erreichen, vorausgesetzt, die Marktbedingungen bleiben gĂŒnstig und der bullische Trend setzt sich fort. Das wĂ€re ein Anstieg von ca. 66% vom aktuellen Preisniveau.
Realistische Kursziele:
Kurzfristig: Eine konservativere SchĂ€tzung wĂŒrde den Preis testen lassen und sich um 0,00000002400 bis 0,00000002600 stabilisieren. Das entspricht einer SeitwĂ€rtsbewegung bis zu einem Anstieg von ca. 8%.
Mittelfristig: Der Preis könnte sich zwischen 0,00000003000 und 0,00000003500 konsolidieren, abhÀngig von den breiteren Markttrends und der Anlegerstimmung. Das entspricht einem Anstieg von ca. 25% bis 45%.
Pessimistisches Szenario:
Sollte die bullische Dynamik scheitern und der Preis unter die wichtigen UnterstĂŒtzungsniveaus (Ichimoku Cloud Basis und Kijun-sen) fallen, könnten wir einen RĂŒckgang auf 0,00000001800 oder sogar tiefer sehen, wobei die 200-Tage-Durchschnitts-UnterstĂŒtzungsniveaus getestet werden. Das wĂ€re ein RĂŒckgang von ca. 25% vom aktuellen Preisniveau.
Kauf- und Verkaufszonen
Kaufzonen:
EinbrĂŒche in der NĂ€he der Ichimoku Cloud UnterstĂŒtzungsniveaus (um 0,00000002200) könnten gute Einstiegspunkte sein. Das entspricht einem RĂŒckgang von ca. 8% vom aktuellen Preisniveau.
Akkumulieren in der NĂ€he des unteren Bollinger Bands wĂ€hrend PreisrĂŒckgĂ€ngen um 0,00000002100 bis 0,00000002000. Das entspricht einem RĂŒckgang von ca. 12% bis 16%.
Verkaufszonen:
In der NĂ€he des oberen Bollinger Bands und der vorherigen Widerstandsniveaus (um 0,00000002800 bis 0,00000003000). Das entspricht einem Anstieg von ca. 18% bis 26%.
Wenn der RSI ĂŒberkaufte Bedingungen (>70) anzeigt und der MACD Anzeichen einer bĂ€rischen Divergenz zeigt.
Langfristiger Ausblick
Hodl-Strategie: FĂŒr langfristige Halter ist es ratsam, Positionen zu halten, solange der Preis ĂŒber der wöchentlichen Ichimoku Cloud und den wichtigen gleitenden Durchschnitten bleibt. Die aktuellen Indikatoren unterstĂŒtzen einen fortgesetzten bullischen Trend, aber regelmĂ€Ăiges Ăberwachen auf mögliche bĂ€rische Umkehrungen ist unerlĂ€sslich.
Fazit
Milady Meme Coin zeigt starke bullische Signale in mehreren Zeitrahmen, unterstĂŒtzt durch verschiedene technische Indikatoren. WĂ€hrend es Potenzial fĂŒr signifikante Gewinne gibt, insbesondere in einem gĂŒnstigen Markt, ist es wichtig, auf Anzeichen von Trendumkehr oder ĂŒberkauften Bedingungen zu achten. Strategischer Kauf bei RĂŒckgĂ€ngen und Gewinnmitnahmen bei Widerstandsniveaus können die Rendite optimieren. BerĂŒcksichtigen Sie immer die Marktstimmung und breitere Kryptomarkttendenzen bei Handelsentscheidungen.
Disclaimer:
Die auf diesem Blog veröffentlichten Chartanalysen und Prognosen basieren auf historischen Daten und technischen Indikatoren. Sie stellen keine finanzielle Beratung dar und sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen. Die dargestellten Informationen dienen ausschlieĂlich zu Bildungs- und Informationszwecken.
KryptowĂ€hrungen und andere Finanzinstrumente unterliegen erheblichen Schwankungen und können riskant sein. Investoren sollten ihre eigenen Recherchen durchfĂŒhren und die Risiken vollstĂ€ndig verstehen, bevor sie eine Investition tĂ€tigen. Es wird empfohlen, bei Bedarf einen unabhĂ€ngigen Finanzberater zu konsultieren.
Die Autoren und Betreiber dieses Blogs ĂŒbernehmen keine Haftung fĂŒr etwaige Verluste oder SchĂ€den, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen entstehen. Alle Investitionsentscheidungen liegen in der alleinigen Verantwortung des Lesers.
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Erst kĂŒrzlich erklĂ€rte die #NASA, dass die #Meeresspiegel bis 2050 noch stĂ€rker ansteigen werden, als man bisher dachte. Wie die US-Weltraumbehörde laut France 24 am Donnerstag meldete, verzeichnete man von 2022 bis 2023 einen entsprechenden #Anstieg um etwa 0,76 Zentimeter. Das ist fast #viermal so viel wie im Vorjahr.
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christine ist der neue horst
#mama ĂŒber den anstieg an christine und adjacent namen in ihrem chor#verglichen zu ihrem alten sportverein#in dem viel zu viele mĂ€nner horst hieĂen
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Projekt 1820: BefĂŒrworter und Gegner
John Ironmongers aktueller Roman appelliert an alle, mit der Erde sorgfÀltig umzugehen. Projekt 1820 sollte von allen Staaten zum Ziel gesetzt werden. Klimaschutz auf unterhaltsame und ergreifende Weise (erschienen bei @sfischerverlage).
Der EisbĂ€r und die Hoffnung auf morgen von John Ironmonger Tom Horsmith feiert gerade seinen 20. Geburtstag, als er mit dem Politiker Monty Causley in einem Pub eine Wette abschlieĂt: In 50 Jahren, so Tom, wĂŒrde der Meeresspiegel so angestiegen sein, dass das Haus des Politikers unter Wasser sein wird. Die beiden wetten, dass sich entweder Causley in 50 Jahren in seinem Wohnzimmer denâŠ
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Queerness ist in der Tatort Fangemeinde ein groĂes Thema, auch unabhĂ€ngig von aktivem Shipping, und aus gegeben Anlass; Wir haben Pride Month, bald sind die Europawahlen.Â
!Bitte.geht.wÀhlen!
Wir erleben momentan einen Anstieg an gewalttĂ€tigem Extremismus, durch viele komplexe Faktoren (Kriege, Klimawandel, Kulturelle Differenzen, Falschinformationen, Rechtsdruck, Finanzpolitik etc.). Das bekommt auch die queere Community zu spĂŒren, die queerfeindlichen Gewaltaten steigen und trotzdem ist Deutschland (auch gesetzlich) sicherer als viele andere LĂ€nder. Lasst uns dafĂŒr sorgen, dass das auch so bleibt. Der Pride Month sollte auch genutzt werden um sich fĂŒr Queere Rechte international einzusetzen und die Europawahlen sind eine gute Chance das zutun.
Rechte Parteien nutzen die Angst und Unsicherheit der queeren Community, um ihren Rassismus und die Anti-Migrationspolitik zurechtfertigen, obwohl sie selber absolut nicht queer-freundlich sind. Jemand der eine simple Lösung fĂŒr ein komplexes Problem bietet und sich dabei einen festen SĂŒndenbock aussucht, lĂŒgt euch an.
Setzt euer Kreuz gegen Rechts.
Der Pride Month und der CSD bringen immer schöne Feiern hervor, aber der aktivistische Aspekt darf nicht in Vergessenheit geraten. Auch Innerhalb der Community haben wir Probleme mit Diskriminierung (Biphobie, Transfeindlichkeit, Rassismus etc.). Also: Seid solidarisch und macht euch stark gegen jegliche Diskriminierung und Gewalt.
Als Abschluss;
 Happy Pride Monthđłïžâđ
#Reblogged gern und zeigt Spende-Organisationen#Und AktivistInnen#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#adam schĂŒrk#pride month#for the spatort girlies (genderneutral)#tatort girlies (gn) fĂŒr queer#tatort#europawahl#geht wĂ€hlen#pride 2024#tatort saarbrĂŒcken
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Like Sacrament, like Syrup
Revelation comes with the sound of bells and a letter delivered to him while he's on duty. Thick paper, a heavy envelope, and it's scripture for the way those tired eyes scan the thick paper. He reads the heavy script, a congratulations on claiming and instructions on what to do to ensure that the mating is approved.
And there, her name.
It's oxymoronic - her name, holiest of words, torn down by the angels just as Babylon had been. Brick by boring brick, piece by piece, destroyed just to be rediscovered. The language of angels, followed by the wretched duosyllabic claiming of his surname, a name long since abandoned.
But she, she she she, she has claimed him.
Of course, König has heard of omegas like her - omegas who claim alphas in dangerous jobs, conniving things hoping to coast off of life on a fat, heavy pension, but she chose him, him, all sharp edges and trembling fingers, descendant of Cain and Adam and all men who have known sin and blood on their hands.
Never before has he been chosen - no, it's always been necessity that has drawn others to him, a magnetic force they can't quite resist, but her...
She chose him.
Devotion is a funny thing. He'd never understood the words of the preacher, sat knobby-kneed and fidgeting in the pews of his small hometown's church. Der Weg zum Himmel ist schmal, holprig und voller mĂŒhsamer und anstrengender Anstiege, und er kann nicht ohne groĂe MĂŒhe beschritten werden.. The path to Heaven is narrow, rough and full of wearisome and trying ascents, nor can it be trodden without great toil.
But he understands now.
All of this, all of this suffering, is in the purpose of Colette, the light of her holy attention.
He wastes more than a few nights deployed fucking his fist to the sound of her name, followed by that surname, Bauer, so regular compared to the gospel of her. Shoots thick ropes of his spend over the paper until the ink bleeds, and even then, he keeps it, tracing over her name with his eyes, breathing hard through his mask. He counts down the days until the deployment is over, counts the hours and the minutes and the seconds and â
Patience is a virtue he's never had. Too twitchy.
He spends the rest of the mission impatiently taking out anybody who crosses his path, accidentally dispatching an ally in his eagerness to return home to his engel. It doesn't matter; nothing matters save the drive to return from his pilgrimage. Blessed land - he's never thought of the house he lives in as holy land, but with Colette now there, it's papal, anointed ground, blessed.
When his boots land on the driveway to his home, enshrouded in trees, far from civilization, he can smell her. Stepping inside feels holy, sacrilegious - like entering a cathedral, Konig's boots leave prints on the hardwood. Every exhale fans the scent of her, heady, intoxicating, deeper than frankincense.
"Engel.."
His voice echoes through his home, and for the first time, he doesn't find the spacious halls to be empty. No, they're appropriate - a church for him to worship at the altar of his omega. His.
"I'm home."
The smell of omega in his home is gentle, the softest scent of floral notes and vanilla, sticky-sweet and unclaimed, and for the first time, his house feels not like a tomb, but a home. Shelves have been dusted, rugs vacuumed, and, fuck, there's the scent of butter and baked goods in the air.
Dann sagte Gott, der Herr: âEs ist nicht gut, dass der Mann allein ist; ich werde ihn zu einem fĂŒr ihn passenden Helfer machen.â
And in his bedroom...
Her. Curled up in his sheets, looking small and soft and perfect, a book opened to her side like she'd fallen asleep reading. Her chest rises and falls, full lips parted just so slightly in her respite. She seems so unguarded, so relaxed. Like she belongs here, belongs in his home, spirited away from the rest of the world.
Fuck, sheâs even dressed in white, his engel, the pale nightgown she wears doing little to hide the soft curves of her body. So soft looking, his mate, soft hair and soft skin and soft curves. Thick thighs and wide hips, full breasts that just peek out over the neckline of her nightgown.
Lovely. Perfect, no, holy - and his.
Her chest rises and falls, her breath divinity in itself. Descendant of Eve, of the first sin, and yet, as she lies there, tucked so deeply into his bed, he can't help but find her resplendent. The moonlight spills across the skin bared from the blanket tossed off of her, too hot in the midst of sleep, and Christus, she's something else.
His. His mate, his engel, his world. One who can provide forgiveness and absolution with not but a look. His breath catches in his chest, large hands curling up into tight fists then relaxing. Lovely. So incredibly lovely.
âWer kann eine ausgezeichnete Frau finden? Sie ist viel wertvoller als Juwelen.â He whispers to himself, fingers splaying and fisting with the need to touch.
Konig's gaze darkens as he takes in the sight of his engel curled up so small and soft in his bed. She looks fragile there amongst his dark sheets, pale and lovely, a stark contrast to the harsh edges of his sparsely decorated bedroom. He can see the gentle rise and fall of her chest with each breath, soft lips parted just so, completely vulnerable. His mate. The one who chose him.
He's never seen anything so beautiful in all his years.
The scent of her permeates the room, sweet and sticky like overripe fruit. It makes his head spin and his cock ache, already half-hard just from her proximity. She smells like salvation itself, rich and pure, untainted by his blood-soaked hands.
Konig sheds his fatigues hastily, muscles tight and tense with anticipation. He's never undressed so quickly, boots and belt hitting the floor with dull thuds. The dog tags around his neck jingle softly as he crawls onto the bed behind her, movements predatory and graceful despite his imposing size.
Christus, just looking at her makes him dizzy with want. The curves of her body are barely concealed by the thin fabric of her nightgown, the swell of her breasts visible above the low neckline, just the slightest hint of pink areolae peeking through. He trails his rough, calloused fingers down the soft curve of her side reverently, watching in fascination as she shivers in her sleep. His engel. His mate.
His.
Konig presses closer, the heat of his bare chest searing against her back even through the thin barrier of her nightgown. She smells divine, like absolution and home, like holy smoke and purification and deific chastity. He breathes her in deeply, nose brushing the sensitive spot behind her ear and making her whimper softly. The sound goes straight to his cock.
Gently, so gently, he splays his large hand over her belly, rucking up the hem of her nightgown. She doesn't stir, lost in the throes of deep sleep, even as he slowly maps out the soft, supple terrain of her inner thigh. Christus, she's perfection incarnate. An altar built just for him.
Konig's cock leaks pre-cum impatiently against the swell of her ass. He's dizzy with want, overwhelmed by her proximity. His engel. His everything. He has never needed anything as much as he needs this. Needs her.
His hand trails higher beneath her nightgown, finding wet heat waiting for him between her soft thighs. His mate might be asleep, oblivious to his presence, but her body isn't, slick gathering at the apex of her thighs, soaking the gusset of her panties in acknowledgment of the presence of a superior alpha.
Carefully, Konig hooks his thumbs under the band of her panties, easing them down her thighs. The gossamer strands of slick bridge her cunt to the fabric and he grits his teeth at the sight, having to gently peel them away. Her scent is even thicker now, unrestrained, and it makes his head spin.
She's bare before him, asleep and unaware but still wanting of him, wet for a wretched thing like him. Soft thighs parted just enough that he can see the shine of her slick coating her pretty cunt. Christus, it's the most beautiful thing he's ever seen. Evidence of her need for him, even asleep. Proof she belongs to him.
Konig shifts, settling between her legs and nudging them wider with his knees. He's dizzy with lust, pupils blown black with desire as he looks down at her prone form. She's his. His. Made for him. The Lord has blessed their union and he'll be damned if he waits a moment longer to consummate it.
The head of his cock nudges insistently at her damp folds, already glistening with a hint of her body's sweet readiness for him. Konig's pupils are blown wide, staring down at her with nothing but ravenous hunger as his cock bobs in front of her, engorged head near brushing her soaked folds.
He doesn't bother to stretch her, doesn't bother to warm her up. Why would he? She's his mate, his engel, his. She's made for him, she chose him, wicked and unworthy as he is, and the only thing that he can think as he tears through her maidenhead like tissue paper is that â
This is what Lucifer must have felt like, offering Eve the apple.
â And how wonderful, to know the downfall of something so cherubic will be on his hands, blood spilled across rough palms. Something holy in the work of ruinous claiming, he muses. Something purposeful.
"WunderschönâŠ," he murmurs, the praise rumbling up from the depths of his chest. "PerfektâŠ"
He can smell the tang of blood in the air. Virgin blood, her blood, consecrating this unholy act of claiming what's his. Her eyes, doelike and deep like the ocean, fly open and her pretty lips part on a shriek of pain, fat tears bubbling in her eyes that he promptly bends to lap up like eucharist.
Mine.
The thought pulses in his mind in time with his thrusts, a staccato of desperate, fervent worship, over and over as he fucks his claim into her body. Teeth bared, fresh air kissing his face for the first time in weeks, he hums as she begins to paw at his chest, trying to push him away. Perhaps he'll get her handprint tattooed on his skin, though with how each touch scalds him, he imagines there will be scars.
âFrauen, unterwirft euch euren eigenen MĂ€nnern wie dem Herrn,â he murmurs, voice fevered and worshipful, drinking in her glassy eyes and her parted lips. âDenn der Mann ist das Haupt der Frau, so wie Christus das Haupt der Kirche, sein Leib, und selbst ihr Erlöser ist.â
Cry as she might, he can feel the way her walls flutter around his pistoning length, her eyes squeezing shut as if this is all a bad dream. A broken sob breaks from her, and he coos at it, coos at how sweet she sounds, his engel, his mate. Each little gasp is rapturous, has hellfire licking up his spine in greedy little waves.
But no. Not until his engel has cum, not until she's broken for him.
His fingers are talons, gripping bruises into the plush swell of her hips as he grinds himself deeper. Deeper and deeper still until his knot is beginning to swell, to stretch her even further open in preparation to lock them together. A calloused thumb finds the button of her clit - he'd researched for this, intent on spoiling his little mate - and begins to roll it back and forth, unpracticed but determined, and she keens, eyes flying wide and lips falling open. She all but bucks into his touch, clawing at him, claiming him with every raised line.
As if she wants him as much as he wants her.
The thought has König's eyes rolling back, jaw clenched in a rictus of rapturous bliss. He can feel it, the telltale throb and swell of his knot as it begins to catch with every harsh, punishing thrustâstretching Colette wider, pushing her to the limits of what her body can endure.
His lips curl upwards, and he bends over, an unstoppable force in the wake of her claiming, lips brushing against the pale column of her neck, taking, tasting, until she's shrieking her pleasure and sobbing.
It's not even when she's limp and trembling and overstimulated that he slows, stills, stops, doesn't dare pause the worship at her altar that has his hips stuttering and his knot swelling, throbbing insistently against the gummy walls of her cunt. Addictive, like this is the only thing that has ever mattered, like this is what he was made to do.
Christus, yes - this is right. This is what he was made for, this act of divine conquest and claiming. To take and ruin and breed, to sow his seed and brand his mate and let the world bear witness to the unholy, rapturous fruit of their joining.
Colette's breathless, pained sobs are like gospel to Königârapturous hymns consecrating the unholy fucking he's laid upon her. Her tear-streaked cheeks glisten in the low light, rosy lips parting on those broken, helpless little sounds as she squirms weakly beneath him in the midst of her undoing.
Overstimulated. How cute.
But Konig isnât done. His thumb finds her clit and works at it again, rough circles, working her up up up again around his knot, leaving her gasping and mewling and choking out little pleas for him to stop, please. Each word is a prayer, has him humming softly and nosing at the curve of her neck.
His hips stutter, knot finally locking inside of her, and he groans as he begins to spill, scalding cum filling those holy walls until her stomach is just that slightest bit swollen with it. Bred - thoroughly bred.
She already smells like him. Like the slightest hint of violence and lemongrass. She was made for him, his engel, his purpose, and this is proof of that.
âMein Wunder,â he rasps, dragging his lips against where her scent is strongest. âGott im Himmel hat dich fĂŒr mich geschaffen.â
He wonders if Adam felt the same way he feels now, entranced and enamored, but even Eve had been fallible.
His engel is not.
Perfect, she splays beneath him, all soft curves and lips glossy from her spit, and he canât help the way he growls low in his chest at the sight of her. Heâll worship her, heâs sure of it. The sound of her name, co-lette, curls hot against his ribcage, and he aches to finalize it, to brand her as much as sheâs branded him.
His engel, clever as she is, knows what he intends to do when his lips draw back, baring elongated fangs, hollow and dripping with promise.
She'll forgive him for the roughness. He knows she will, she's his mate after all, but for now, he splays a large hand against the small of her back to keep her from squirming off of him â
(his knot isnât deflated yet, sheâll only hurt herself in her panic. such a silly, foolish little thing, doesnât she know better?)
â and bites.
Blood, sweet and syrupy, floods into his mouth as his teeth close around her mating gland, coats his tongue and slides into his maw like something holy. Blood of Jesus, eucharist, no, holier than eucharist. No tepid wine can compare to the taste of her, all-encompassing and heavy like sin.
She screams, poor thing. Of course she does, the gland is sensitive and he's sure the venom will burn, but with how sheâs close to shattering on his knot again, he's sure she can handle it. He murmurs soft prayers against her throat, lips smeared in her blood, and draws her closer despite the way she thrashes in his arms.
(weaker than him, she's so much weaker than him. something to protect. to hold. to keep locked away in the eden he's made of his home, far away from any snakes who might seek to cause her fall.
to have and to hold and to cherish, he thinks distantly.)
"Mein kleines lamm," he mutters, breath humid and sticky against the ragged tears of the wound. "Ich werde dich lieben bis zu dem Tag, an dem ich sterbe."
And even then - in death, would God be able to rip him from her side? At Saint Peter's gate, would he be able to separate them? Konig is no holy man, no righteous one, and he has no qualms damning this soft little angel to hell alongside him, if it means that her velvet cunt and her sweet moans stay close by.
No, best to damn her to his side.
He snakes one arm around her, even as she goes limp, rabbiting pulse slowing as exhaustion claims her. Drawing her close, he brushes his lips to her brow, to her cheeks, gliding her blood to spread tacky and cold across her face. Such a brave little engel, facing such pain. Sheâll never experience anything like that again, heâll make sure of it.
(except for him, of course.)
The thought has his knot throbbing once more, and he sucks in a sharp breath, clutching her prone form tighter. There will be time for that later, time to take her apart bit by bit so that he might curl up against the cradle of her intestines and stay there forever. Time to breed and take and ruin andâ
Later.
For now, he contents himself to hold her, to smooth her hair back, out of her face. To murmur soft revelations against the mating bite he canât seem to stop going back to, lapping up her blood like the finest wine.
He wonders if her cunt will taste as sweet.
Is it blasphemy, to ruin such a creature? His lips catch on her mating gland, teeth worrying at the edges until fresh blood blossoms across his palate, tinged with the acris taste of his venom. Thereâs something blasphemous about it, certainly, to taint her so, to make her his, but he supposes that thereâs righteousness in it too.
Righteousness in *her*.
Claiming her is a sin worth any punishment. An indulgence he's ached for, dreamt of in the darkest nights on deployment. Only to wake, sweat-slick and aching, to the echo of her name on his lips.
And now she belongs to him. In sickness and in health, for better or worse. He can already see the way sheâll smile and blush as he lists his wedding vows - Ich nehme dich als meine Ehefrau. Ich verspreche dir die Treue in guten und in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, dich zu lieben und zu achten, bis uns der Tod scheidet.
(until death do they part)
#konig x oc#konig cod#alpha!konig#omegaverse!cod#omegaverse cod#omegaverse call of duty#konig call of duty#technically he's a sigma#sigma!konig#but yk#my stuff
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ifo GeschÀftsklimaindex im April 2024 gestiegen
ââŠUnter den Unternehmen hat sich die Stimmung erneut verbessert. Der ifo GeschĂ€ftsklimaindex ist im April 2024 auf 89,8 Punkte gestiegen, nach 87,9 Punkten im Vormonat (saisonbereinigt korrigiert). Dies ist der dritte Anstieg in Folge. Der GeschĂ€ftsklimaindikator im Bauhauptgewerbe ist ebenso das dritte Mal in Folgegestiegen. Das lag an weniger pessimistischen Erwartungen. Die aktuelle LageâŠ
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#Anstieg#Anstiege#Bauhauptgewerbe#GeschÀftsklimaindex#Lage#Produktionssteigerungen#Unternehmen#Verbesserung
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Hey, Krebs-Fans! Wow, ihr habt ja ganz schön was geschafft! Am 29. Juli, am allseits beliebten Krebstag, wart ihr bei TumblrMart fĂŒr eure Freund:innen Krebse shoppen. Das ist uns aufgefallen â nicht nur die tollen Krebs-Memes und EintrĂ€ge, die an diesem Tag getrendet haben, sondern auch der Verkaufsanstieg, der die Betriebskosten von Tumblr deutlich erhöht hat. Es hat uns wirklich den Atem geraubt. Â
Wir haben uns dermaĂen gefreut, dass wir uns gleich ans ReiĂbrett gesetzt und Krebs-HĂ€kchen entworfen haben. Diese haben wir euch an dem Tag anstelle eurer normalen HĂ€kchen untergejubelt. Am 1. August haben wir ein normales Krebs-HĂ€kchen und ein Regenbogen- Krebs-HĂ€kchen zum Verschenken oder Selbstgönnen eingefĂŒhrt.
Hier sind einige Statistiken vom Krebstag:
Ihr habt an diesem Tag 8.000 Krebse verschenkt. Das ist ein Anstieg der Krebs-VerkÀufe um fast 20.000 %.
Die GesamtverkÀufe bei TumblrMart stiegen um mehr als 7.000 %.
All dieses Geld flieĂt direkt in unsere Betriebskosten zurĂŒck, beispielsweise in die monatlichen Stromkosten fĂŒr die Tumblr-Anwendungsserver. Das habt alles ihr geschafft! Das seid ihr! Ihr haltet Tumblr mit eurer GroĂzĂŒgigkeit gegenĂŒber euren Freunden am Leben. Die Krebse danken euch â€
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Erschreckend:
Weniger als 5.000 Nazis genĂŒgen, um zusammen mit einer ebenso ahnungslosen wie bildungsfernen Bevölkerung ein ganzes Bundesland mit 2 Mio. Einwohnern massiv zu destabilisieren. Und dabei ist Wagenknecht noch gar nicht berĂŒcksichtigt.
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Ardagger - FrĂŒhstĂŒcksnews - Dienstag, 7.2.2023
Sehr geehrte GemeindebĂŒrgerin! Sehr geehrter GemeindebĂŒrger! Ich bin gestern abend in einer spĂ€ter noch sehr lustigen Runde beim Musikverein Stift Ardagger gesessen und dabei ist dieses âWerbebildâ fĂŒr den âKARNEVAL der Tiereâ â also fĂŒr den MUSIGSCHNAS der Stifter am kommenden Samstag entstanden. Du bist ĂŒbrigens auch herzlichst willkommen, dabei zu sein. Schon beim Kinderfasching ab 14.00 UhrâŠ
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sorry wenn ich dich hier so ĂŒberfall aber ich bin grad voll im panikmodus, wegen der ganzen nachrichten zur afd und eigentlich rational weiĂ ich dass solche umfrage nur mir grob ein paar tausend leuten durch gefĂŒhrt werden, aber die ganze sĂŒlze die diese faschisten in magdeburg abgelassen haben, und der gedanke, dass es wirklich leute gibt die denen das abkaufen das macht mir angst und... es stehn bald ja auch wahlen auf landesebene an und... die tatsache dass auch die cdu "brandmauer" zu bröckeln scheint und merz und söder bzw. csu sich ganze offen nach rechts orientieren... und die fdp macht oft auch keine hehl drauĂ dass sie auf lokaler ebene auch afd rethorik nach plappern und sich generell nen scheiĂ um die menschen kĂŒmmern sondern nur um ihre klientel... ich hab schon seit studen so ein panik gefĂŒhl und ich hab zwar auch mehrmasl kaltes wasser getrunken und was gegeessen aber ich werd diese fucking gefĂŒhl nicht los... das erstarken der afd macht mir angs und ich kann nicht mal mehr darauf vertrauen dass meine mitbĂŒrger sich an der wahlurne gegen die faschisten entscheiden... und... ich weoĂ nicht. sorry fĂŒr diesen wortschwall aber.. .ich wollts losewerden und ich wusste nicht wo sonst...
Hi! erstmal, tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr dazu gekommen bin zu antworten.
Und ganz vorneweg, ich denke das ist gerade eine...zweigeteilte Sache: Einerseits die politische Situation, andererseits wie wir damit umgehen. Ich denke es steht auĂer Frage, dass die aktuelle Entwicklung die wir gerade sehen, ziemlich dĂŒster ist. Und es ist auch nicht absehbar, dass es bald besser wird. Und das ist dann auch eine Ur-Stresssituation fĂŒr Menschen, wenn es Entwicklungen gibt die uns selbst, unsere Zukunft, unsere Sicherheit, unsere Mitmenschen, unsere Umwelt, unsere Werte im höchsten Grade gefĂ€hrden - aber wir als einzelne Person dagegen nichts tun können. Und je mehr man betroffen ist und je mehr man sich damit auseinandersetzt (was man muss, wenn man dagegen tun will im Rahmen der eigenen Möglichkeiten), desto mehr laugt das an einem und desto mehr macht einen das fertig. Aktivismus-Burn-Out ist ein bekanntes Problem.
Und ich denke da ist es auch ganz wichtig: Momente finden, Ablenkungen finden, Kraftquellen finden, Kontakte finden die einem helfen damit umzugehen ODER auch einmal nicht damit umzugehen. Und das ist dann auch nicht "Kopf in den Sand stecken" (weil ich glaube das ist auch ein Problem: Das man sich manchmal schuldig fĂŒhlt, einfach mal abzuschalten, sich einmal gezielt nicht damit auseinanderzusetzen - und dann beschĂ€ftigt man sich automatisch trotzdem damit) - sondern es geht darum, auch die nötige Kraft zu tanken und die Sammlung und StabilitĂ€t herzustellen, um dann und da Entscheidungen zu treffen, wo es zĂ€hlt.
Ich denke bei Umfragen muss man auch darauf achten, dass es glaube ich ein gewissen Sog-Effekt gibt: Unzufriedene Leute merken, dass die hohen Werte bei der AfD "denen da oben" Sorgen bereiten - und schlagen dann gezielt in die selbe Kerbe. Die mĂŒssen noch nicht mal das geringste Interesse haben tatsĂ€chlich AfD zu wĂ€hlen. Dazu kommt auch dass viele der höchsten AfD-Werte meist von INSA kommen und generell aus Online-Umfragen wie YouGov (d.h. wo man sich registrieren und einfach teilnehmen kann). INSA und der Chef von INSA sind z.B. sehr AfD-nah. Das heiĂt, wenn du die nĂ€chste groĂe Schlagzeile dieser Art liest - achte am besten auch darauf, von welchem Institut es kommt. Es ist fast immer INSA und unsere Medien machen auch gerade super Arbeit fĂŒr die Demokratie (sarkasmus clown face) daraus Klicks generieren zu wollen und damit den Sog-Effekt zu verstĂ€rken.
Ich habe dir einen recht guten Ăberblick rausgesucht ĂŒber die verschiedenen Meinungsforschungsinstitute, interesting read: (x)
All das heiĂt natĂŒrlich nicht, dass diese Gefahr oder der Anstieg in den AfD-Stimmen nicht real ist. Es heiĂt nur, dass wenn du solche Zahlen siehst, das nicht gleich heiĂt, dass in der nĂ€chsten Bundestags die AfD plötzlich bei 30% steht und Höcke Kanzler wird oder du dich umgeben fĂŒhlen musst von geheimen AfD-WĂ€hlern in jedem 5ten Ei. Im Gegenteil, der gesellschaftliche Konsens ist immer noch: AfD sind Nazis, AfD ist eine Gefahr unsere Zukunft und Demokratie.
So als Gegenbeispiel:
-auch eine Umfrage. Und auch hier kenne ich Methodologie nicht und welche Demografie angesprochen wurde, aber ich denke nicht, dass irgendeine andere Partei das gleiche Resultat hervorgebracht hĂ€tte. Nur um dir ein bisschen Vertrauen in deine Mitmenschen wiederzugeben. Ăbrigens ist der Anteil der Leute die fĂŒr ein Verbot sind besonders hoch in Sachsen und - Achtung, Ăberleitung - unter Konfessionellen, aka Mitglieder der EKD oder der Katholischen Kirche (was wiederum auch stark den Westen widerspiegeln dĂŒrfte:
Denn das bringt mich zum nÀchsten Problemfall: Die CDU.
Auch hier denke ich gibt es zumindest eine positive Nachricht - und die ist, dass Merz fĂŒr seine Aktion auch aus der eigenen Partei RICHTIG was draufgekriegt hat, besonders aus der Kommunalpolitik (denn das sind die, die dann mit der AfD arbeiten mĂŒssen und es ausbaden mĂŒssen und es sind auch die, die am meisten von den Anfeindungen von AfD-AnhĂ€ngern betroffen sind) Das ist sehr wichtig. An sich ist Merzens Stand in der Partei schwierig - er hat zwar seine Groupies, aber allgemein (ver)zweifeln viele an ihm. FĂŒr viele CDUler, egal wo sie politisch stehen, gilt er als Katastrophe in der ParteifĂŒhrung.
Die Situation in der CDU ist aktuell die folgende: Merz und andere Politiker werden von von CDU-Fraktionen aus AfD-Hochburgen belagert, doch bitte bitte bitte ein kleeeeines bisschen mit den Faschos kuscheln zu dĂŒrfenđ„șđ„șđ„ș. Einerseits um ihre BeschlussfĂ€higkeit in AfD-starken Parlamenten zu sichern UND weil sie hoffen, dass sie sich so ein paar WĂ€hler abgreifen können. Bei der CDU gibt es darĂŒber hinaus auch die Besonderheit, dass sie auch einen Konsens gegen die Zusammenarbeit mit der Linken haben - das wird aber auf der kommunalen Ebene nicht ganz so hart umgesetzt wie die Abgrenzung von der AfD. Auf Landesebene hingegen gab es ThĂŒringen darĂŒber ja bereits einen groĂen Eklat (x). D.h. die CDU ist von allen Parteien the most boxed in und die CDUler in AfD-Regionen sehen ihre Felle schwimmen - entweder ewige Opposition, ewige Minderheitsregierung ODER Zusammenarbeit mit der AfD oder Linken: Nichts davon wollen sie. Und entweder orientieren sie sich nach links zu SPD, GrĂŒnen und Linken - wobei sie Angst haben das Narrativ zu bekrĂ€ften, die CDU sei unter Merkel "links" geworden (klingt dumm, ist aber ein Narrativ). Da haben sie Angst GlaubwĂŒrdigkeit zu verlieren. Also bejammern sie bei der Parteispitze wie unbequem es doch fĂŒr sie ist, nicht mit den Blauzis arbeiten zu dĂŒrfen.
Aber GLEICHZEITIG kommt aus dem Rest von CDU/CSU-Deutschland die RĂŒckmeldung, dass das eine absolute Katastrophe wĂ€re: Das bringt uns nĂ€mlich zurĂŒck zu den Umfragewerten. Wenn ich mich mit CDU-WĂ€hlern in meinem Umfeld unterhalte (und dazu gehört u.a. auch ein Kommunalpolitiker der CDU in einem sehr CDU-starken Landkreis) dann sind die durch das Band weg knallhart gegen die AfD- Und das sehe ich durch diese Umfrage bestĂ€tigt - ich denke nicht, dass Kirchenmitglieder prinzipiell aus christlicher NĂ€chstenliebe mehr gegen die AfD sind sind als z.B. stark nicht-christliche Communities wie Muslime (stark vom Rassismus der AfD betroffen) oder Konfessionslose - dafĂŒr sind Kircheneintragungen zu pro forma.
Es ist ein demographisches Bild (mit einem starken Fingerzeig auf Westdeutschland und speziell den SĂŒden).
Der KernwĂ€hler der CDU liegt irgendwo zwischen liberal und stock-erz-konservativ, er kriegt Schnappatmung bei Gender-Sternchen, er teilt jeden Tag 12 Boomer-Bildchen ĂŒber die Letzte Generation, nachts hat er AlptrĂ€ume von veganem Fleisch, er ist gegen Abtreibung, hat gut und gerne auch ein good deal an rassistischen und queerfeindlichen Ansichten und wenn er mal einen Döner isst oder sich fĂŒr lĂ€nger als 10 Sekunden mit einem Veganer mit Septum-Piercing unterhĂ€lt, wird er dir fĂŒr die nĂ€chsten sechs Jahre davon erzĂ€hlen. Philip Amthor wĂ€re sein Traum Schwiegerenkel. Aber sein Hauptgrund die CDU zu wĂ€hlen ist: "Das haben meine Eltern schon gewĂ€hlt, das ist die Volkspartei(TM), das ist die Adenauer-und-Kohl-Partei, die sorgen dafĂŒr das Ruhe ist und ich schaffe schaffe HĂ€usle baue machen kann." Das ist aber auch keiner, der gerne Nazi-AufmĂ€rsche auf seiner StraĂe sieht. Das wichtigste ist diesem WĂ€hler StabilitĂ€t. Das hatte er mit Merkel - die ist jetzt weg und stattdessen haben sie Mr Burns Merz und das nervt schon viele. Lot to unpack, lots of issues with that - aber das gute daran ist: Eine riesige Ablehnung gegen die AfD. Die wird als Bedrohung des Friedens wahrgenommen (wie so ziemlich jede VerĂ€nderung), die AfD sind eindeutige Nazis, die garantieren KEINE StabilitĂ€t. Und dazu kommt auch noch die Putin-Schmuserei, die dem traditionellen CDUler auch nicht gefĂ€llt: Das sind Transatlantiker, die glauben an die Westbindung Deutschlands, die Nato und die Völkerfreundschaft mit Frankreich. Die haben den kalten Krieg erlebt. In meiner Region kann ich mit dem erzkonservativsten CDUler reden, der Ansichten vertritt bei denen mir die Ohren bluten - ABER ich kann darauf zĂ€hlen, dass er die AfD ablehnt (und zumindest auch keinen herzensblutenden Unsinn redet von wegen 'ja die sind missverstanden und wir mĂŒssen ihnen zuhören'. Und das ist wichtig! Und gut fĂŒr uns! Wir sind hier in der Defensive, da kann man sich seine Allies nicht aussuchen.
Und das ist die politische AbwĂ€gung, die die Brandmauer am Leben erhĂ€lt und ist auch der Grund warum die CDU nicht mit den Linken koalieren kann: Es wĂŒrde genau diese KernwĂ€hler vergraulen. Und den brauchen sie, besonders in traditionellen CDU-Regionen, wo sie bereits Boden verlieren.
Damit gibt es nur ein kleines Problem: Dieser KernwĂ€hler ist gefĂŒhlt 90 Jahre alt, Kirchenmitglied und Mittel- bis Oberschicht. Gemeinsam mit dem demographischen Wandel sichert der CDU das (noch) eine sehr solide Basis: Die Generationen ĂBER 70 sind die gröĂte WĂ€hlergruppe. Das ist eine starke WĂ€hlerbasis - aber keine langlebige und ihre Plattformen schrumpfen und die geopolitischen und wirtschaftlichen UmstĂ€nde die diese Generation geschaffen haben existieren auch nicht mehr. Danach kommt die Junge Union, wiederum eines der schwĂ€chsten Glieder der Kette wenn es um die Abgrenzung von der AfD und der rechts-RADIKALITĂT geht und denen geht es nicht mehr um StabilitĂ€t.
Ich weiĂ nicht ob der Begriff "Overton-Fenster" dir etwas sagt. Das Overton-Fenster beschreibt das Konzept einer Gesellschaft von Meinungen und Ansichten die gesellschaftlich "akzeptabel" sind. Da geht es nicht darum was rechtlich okay ist oder was eine bestimmte Person oder Untergruppe gut findet - sondern was der gesellschaftliche Konsens ist (Ăberschneidungen gibt es natĂŒrlich). Die AfD arbeitet ununterbrochen daran, dieses Overton-Fenster nach rechts zu ziehen. Und ich denke da steckt ein kleiner, hilfreicher (und nervenschonender) Beitrag drin, den man schon leisten kann um zu de-plattformen: Wie gesagt, wir sind gerade in der Defensive. Und setzt Zusammenarbeit leider nicht nur bei den Leuten an, mit denen man d'accord ist und die man mag - sondern eben genau bei den Leuten, die mit denen man zwar in den meisten Dingen absolut nicht d'accord ist, aber die a) den Einfluss haben ein weit gröĂeres Ăbel zu verhindern und b) sich immer noch auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen und sich durch die Rechtsordnung im Griff halten lassen.
Und da gilt es eben auch bei den CDU-WĂ€hlern und Konservativen in deinem Umfeld (wenn es da welche gibt) anzusetzen und die Brandmauer zu stĂ€rken. Das Overton-Fenster aufzuhalten. Wenn sie gegen die AfD sind, bestĂ€rkst du das. Wenn sie die Brandmauer in Frage stellen, dann bist du schockiert - nicht dogmatisch sondern, enttĂ€uscht, schockiert. Wenn bei dir CDU-Wahlkampf ist und dich quatscht einer an - dann bist du CDU-WĂ€hler! .........aaaaaber mit den ĂuĂerungen von Merz fĂŒhlst du dich echt nicht mehr so sicher, und was ist denn aus der Partei von Kohl und Adenauer geworden, dass die mit einer Partei zusammenarbeiten wollen, die sich mit Putin solidarisiert! Die gegen die EU ist! Klar, sie werden dich belabern und versuchen vom Gegenteil zu ĂŒberzeugen - aber wichtig ist, dass sie die RĂŒckmeldung abliefern "die WĂ€hler haben Angst, dass wir zu nah an die AfD gehen!" Von mir aus, schreib eine E-Mail wie "Die AfD hat ein Wahlplakat ganz nah an der Kirche angebracht, das finde ich unchristlich, ich bin CDU-WĂ€hler, können Sie da nichts machen?" - können sie nicht, ist egal, aber du signalisierst: Die jungen WĂ€hler hassen die AfD. Wer junge WĂ€hler will, der muss sich klar abgrenzen.
Besonders wenn du jung bist ist das effektiv. Ich höre von CDUlern, die kriegen schon Panik wenn zu viele junge Leute im Wahllokal auftauchen no kidding! (Das ist mein nĂ€chster Ansatz: WĂ€hlen! wĂ€hlen wĂ€hlen! Ăber das WĂ€hlen reden! AfDler wĂ€hlen. AfDler nehmen auch an Umfragen teil. 'oh, meine Unterlagen zur Briefwahl sind endlich da, super!' Was machst du am Wochenende? 'Oh, wenn ich aus dem Wahllokal zurĂŒck bin treffe ich mich mit ein paar Freunden, dann gehen wir ins Kino und-)
Noch eine Sache: Dazu kommt noch die CDU als Wirtschaftspartei. Klar, es gibt die FDP, aber die ist nicht Volkspartei. Die CDU ist aufgrund ihrer GröĂe weit interessanter fĂŒr Lobbyisten und groĂe Unternehmen. Und woran ist die Wirtschaft noch interessiert? An der EU. An AuĂenhandel. An offenen MĂ€rkte. AN FACHKRĂFTEN - Der FachkrĂ€ftemangel wird sich bis zum Ende der 2020er Jahre weiter zuspitzen. Die Unternehmen haben keine Nachfolge mehr. Und der Hauptgrund ist der demografische Wandel. Die Wirtschaft ist interessiert an Einwanderung und Ausbildung. Eine Partei die die Grenzen dicht machen will um sicherzustellen dass eine viel zu geringe Zahl bio-teutscher Azubis eine wesentlich gröĂere Zahl an Ausbildungsstellen deckt - das ist ganz und gar nicht in deren Sinne und die werden auch ihren Teil dazu beitragen, gegen eine AfD, die die fĂŒr die WiedereinfĂŒhrung D-Mark, fĂŒr Austritt aus der Eurozone, fĂŒr Schmuserei mit einem global isolierten und sanktionierten Russland etc ist, zu agieren.
Das sind die guten Nachrichten die ich dir da bieten kann. Aber ich denke das wichtigste auf individualer Basis ist auch, dass du dich um dich selbst kĂŒmmerst, wenn du merkst, dass es zu viel wird. Klingt doof und bourgeois und priviligiert und ist es auch zu einem weiten MaĂe - denn je mehr dich die Politik der AfD der Hass ihrer AnhĂ€nger betreffen, desto schwerer ist das. Aber es ist auch umgemein wichtig. Es bringt nichts, wenn du dich kaputt machen lĂ€sst. Je fitter du bist um deinen Beitrag zu leisten - den Beitrag den du leisten kannst - desto effektiver und wirksamer und wertvoller.
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Die Beratungsfirma "Bright Green Partners" hat sich in einem neuen Bericht mit den Umweltauswirkungen von Kuhmilch, Pflanzenmilch und PF-Milch beschĂ€ftigt und wagt zudem einen Blick ins Jahr 2040. đđđ±
Besonders interessant ist, dass PF-Milch, also Milch aus PrÀzisionsfermentation, in Zukunft die mit Abstand klimafreundlichste Milch sein wird, da ihre Produktion nur 0,1 kg CO2e pro Liter freisetzen wird, wogegen sich die Klimabilanz von Kuhmilch zwar noch etwas verbessern lÀsst, allerdings auf keinen Fall auf unter 0,5 kg CO2e / Liter. Wenn Molkereien ihre Klimabilanz optimieren wollen, kommen sie um den Einsatz von PF- und Pflanzenmilch also nicht herum!
Weitere Details dazu von Vegconomist: "Laut einem Bericht der Beratungsfirma Bright Green Partners könnte Milch auf pflanzlicher Basis bis Ende 2030 10 % billiger sein als Kuhmilch und zu einem Grundnahrungsmittel werden (...). In diesem Bericht wird untersucht, welche Möglichkeiten die europÀische Milchindustrie hat, dem prognostizierten Anstieg der Produktionskosten durch Investitionen in nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Milchprodukten zu begegnen.
Dem Bericht zufolge werden die Kosten fĂŒr die Milcherzeugung in der EU bis 2040 voraussichtlich um 30 % steigen, da Umweltauflagen und die Notwendigkeit, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, zu höheren Produktionskosten fĂŒhren. Die âwahrenâ Kosten der Milch, die die Umweltauswirkungen berĂŒcksichtigen, könnten den derzeitigen Preis fast verdoppeln.
Bereits jetzt zeichnet sich ein Wandel ab, da neue MarktfĂŒhrer im Bereich der tierfreien Milchprodukte auftauchen. DarĂŒber hinaus werden dem Bericht zufolge Verschiebungen bei den Einzelhandelspreisen zwischen tierfreien und herkömmlichen Milchprodukten bis 2040 zu erheblichen VerĂ€nderungen bei der Verbrauchernachfrage und dem Kaufverhalten fĂŒhren."
Quellen: ⥠LINK 1 ⥠LINK 2
CHANGE IS COMING! đđ
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