#Baupläne
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Preisgestaltung am Bau: Wie KI Fehler verhindert
„…Generalunternehmer greifen bei der Preisgestaltung aufgrund von Zeitmangel häufig auf veraltete Preisdaten zurück. Das macht den Prozess zeitaufwändig und fehleranfällig. Zusätzlich drohen Folgen wie erhöhte Projektkosten, verzögerte Projekte und Vertragskonflikte. Künstliche Intelligenz (KI) kann solche Auswirkungen verhindern, indem sie die Preisgestaltung optimiert. Mithilfe von…
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30 minuten sind vergangen und die sind alle schon am standort und haben die baupläne vom bunker?
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Ich glaube , Justus hat sein ganz eigenes Klientel an Stammkunden auf dem Schrottplatz. Sie wollen spezifisch nur zu ihm. Er empfängt sie in der Nähe seiner Freiluft-Werkstatt, spricht Mal mehr Mal weniger lange mit ihnen und dann führt er sie entweder über den Schrottplatz, oder er nennt ihnen eine Zeit und verzieht sich in die Werkstatt. Nach untereschiedlich langer Zeit, manchmal Tagen, kommen die Kunden wieder. Dann bringt Justus eine Rolle aus der Werkstatt und gibt sie gegen Bezahlung an den Kunden. Gelegentlich führt er sie dann noch Mal über den Schrottplatz. Tante Mathilda ist sich nicht sicher was vorgeht.
Justus Jonas ist der Geheimtipp unter allen Bastlern und Erfindern. Wann immer einer nicht weiter kommt wenden die sich an Justus. Der findet ihnen entweder genau die Teile, die sie brauchen oder gegen etwas Zeit und Geldaufwand erstellte er Baupläne für die gewünschten Projekte. Justus macht das nur um seine Finanzen aufzubessern, deswegen hat er sich dafür auch keine Visitenkarte gemacht. Seine Kunden haben deswegen manchmal Probleme ihn zu erreichen.
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Tag 3. Rache des Rächers (Alhaitham x Cyno) Genshin
Alhaitham saß auf seinem Bett und konnte die Schmach vom letzten Abend nicht verarbeiten. Cyno, sein eigentlicher Erzfeind hatte ihn gefesselt und gekitzelt. Nicht das dies alleine nicht schon schlimm genug gewesen wäre, nein, so haben Kaveh und Tighnari auch noch alles mitbekommen.
Die Beiden Anderen waren an diesem Morgen sehr früh aufgebrochen um die Baupläne für Naris zukünftiges Haus am gewünschten Ort anzusehen.
Was bedeutete das der Archiver und der Mahamatra alleine zuhause waren. Cyno kam gerade aus dem angrenzenden Badezimmer. Noch hatte keiner von ihnen etwas gesagt. "Guten Morgen..." brach Cyno nun als erster die Stille.
Der Silberhaarige antwortete nicht. "Willst du mich jetzt die ganze Zeit anschweigen und gar nicht mehr mit mir reden? Bin ich wirklich so schrecklich?" fragte sein Gast oder eher Kavehs Gast. "Immerhin habe ich dir Gnade erwiesen!" fügte dieser noch hinzu und setzte sich einfach neben den Gelehrten.
"Was aber nichts an der Kitzelfolter ändert!" knurrte er nun und war genervt. "Welche DU angefangen hast!" konterte der Wüstenwolf und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du hast MICH ZUERST angegriffen und daraufhin habe ich mich lediglich verteidigt!" stellte der Grünäugige nun klar.
Cyno blickte ihn an. "Ja stimmt..." gab dieser dann doch zu. Al seufzte nur. Der Weißhaarige versuchte eine weitere Unterhaltung zu starten, welche der Akademiya versuchte zu vermeiden. Erst als Cyno ihm in die Seite stieß reagierte er. "Lass das!" kam es schlecht gelaunt zurück.
"Kitzlig?" fragte sein 'Feind' frech und grinste. Dies brachte das Fass von Alhaitham zum überlaufen. Nun stieß er ihn nach hinten und kletterte über ihn. Geschickt und schnell fesselte er den General, sowie dieser es am Abend zuvor selbst getan hatte.
Überrascht blickten Cynos rote Augen in die des Gelehrten. "Du hast es nicht anders gewollt!" knurrte er und grinste fies. Langsam und qualvoll ließ er seine Finger über den Oberkörper des Anderen wandern.
Man sah wie Cyno sich auf die Lippe biss um nicht zu lachen. "Oh, du versuchst stark zu sein? Wie niedlich!" spottete er und stieß schnell hintereinander ein paar mal in seine Rippen, was dem Kleineren nun um den Verstand brachte und er anfing hysterisch zu lachen.
"Hahahahahahahahaha lahahahahass dahahahahahas hahahahahahaha..." rief er lachend und warf seinen Kopf hin und her. "Oh nein! Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen!" grinste der Überlegenere und genoss diesen Anblick, auch wenn er es niemals laut zugeben würde, sehr.
Alhaitham wusste ganz genau wie man jemanden kitzeln musste um ihn verrückt werden zu lassen und diese Taktik würde er auch bei seinem Rivalen benutzen. Langsam aber geschickt kitzelte er Cynos Seiten und setzte die Erkundung bis zu seinen Achseln fort.
Das reißen an dem Seil brachte ihm nichts, da es durchaus stabil war und der Knoten kompliziert erschien. Laut lachend lag der Rotäugige da und konnte nichts weiter tuen als auf die Gnade seines Gegenüber hoffen.
"Hätte ich gewusst wie kitzlig du hier bist, hätte ich beim letzten mal gleich hier angefangen!" kommentierte Al beiläufig und grinste hinterhältig. "HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT..." schrie der Gefangene lachend und versuchte sich mit aller Kraft zu wehren. Auch sein Peiniger konnte nicht anders und lachte ebenfalls über diese Situation.
Nach einigen Minuten wusste Cyno schon gar nicht mehr wo oben und unten war. "Du lachst ziemlich laut aber bei jemandem der so kitzlig ist, ist es kein Wunder!" neckte Haitham und auch wenn er wusste, dass sein Opfer sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Rächen würde, genoss er diesen Moment einfach.
Als der Silberhaarige jedoch sah wie sein Gegenüber nun sichtlich seiner Grenze nährte wurde er etwas sanfter und kitzelte ihn leicht am Bauch. Cyno schnappte nach Luft und sein lautes Lachen verwandelte sich nun in ein melodisches Kichern.
Alhaitham konnte nicht umhin dieses Geräusch einfach nur süß zu finden. Ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht. Ein Lächeln welches er sonst nie zeigte, ehrlich und wirklich zufrieden. Nicht wie sonst so kühl und eingebildet.
"Duhuhuhuhu lähähähähächelst hahahahahaha..." kicherte Cyno und sah seinem Partner ins Gesicht. Erst jetzt wurde es dem Schreiber bewusst und schnell legte er sein übliches Pokerface auf. Der Weißhaarige versuchte zu schmollen, was ihm aber durch das konstante Kitzeln aber unmöglich gemacht wurde. Dabei fand er dieses aufrichtige Lächeln bezaubernd und wollte es unbedingt länger sehen.
Al sah den Versuch des Schmollens und fand es komisch. "Das dir das aufgefallen ist..." sprach der Weise. "Ich dachte du hättest gerade ein anderes Problem!" fügte er hinzu und fing wieder an stärker zu kitzeln.
Sofort fing er wieder an hysterisch zu lachen und vergas alles andere. Das einzige was noch in seinem Kopf war, war dieses unbeschreibliche Gefühl. Und auch das Lächeln des Andern blieb noch in seinen Gedanken.
Die schlanken Finger kitzelten ihn gefühlt überall gleichzeitig. "Und dabei habe ich deine größte Schwachstelle noch verschont!" sprach Haitham und fing nun langsam an Cynos Füße zu kitzeln. "Tighnari hat mir gesagt das dies deine schlimmste Stelle ist! Also werde ich dich hier extra lange und intensiv quälen!" grinste der Grünäugige und spielte mit seinem Fuß.
Der Mahamatra schrie lachend auf und versuchte sich zu wehren. "Vergiss es! Deine Füße und dein Lachen gehören mir!" grinste Al frech. Insgeheim fand er die extreme Empfindlichkeit des Wolfes echt süß auch wenn der Gelehrte lieber sterben würde als dies laut auszusprechen.
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte Cyno laut und warf seinen Kopf wild hin und her. "Nicht hier? An deinen kitzligen Füßen? Die du dieses mal gar nicht geschützt hast? Ich denke, dass ich dich sehr wohl hier kitzeln sollte!" neckte der Hausbesitzer und genoss den Moment einfach.
Lachend versuchte sein Rivale zu sprechen aber alles ging hysterischem Gelächter unter. "Du solltest dich für deinen Angriff auf mich entschuldigen! Schließlich hättest du mich schwer verletzen können, wenn ich mein Schwert nicht gehabt hätte!" forderte Al gespielt ernst und doch wusste er das der General ihn nicht ernsthaft verletzt hätte.
"HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA NIEMALS HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er stur und lachte immer mehr. Erste Tränen liefen ihm über die Wangen. Doch Haitham zeigte keine Gnade und kitzelte weiter. "Ich habe Zeit! Und du weißt, dass wir alleine sind! Also kann dir Niemand helfen!" lachte der Silberhaarige.
So vergingen einige Minuten und Cyno war an seiner Grenze angekommen, was er Alhaitham auch signalisierte. Erst jetzt hörte dieser auf und sah seinem Freund ins Gesicht. Die Weißen Haare hingen ihm wirr im Gesicht welches stark gerötet war und seine Wangen waren feucht durch die Tränen.
Cyno schloss erschöpft die Augen und atmete schwer. Behutsam strich Al ihm die Haare aus dem Gesicht, was dazu führte das sich die roten Augen wieder öffneten. "Cyno?" fragte Haitham vorsichtig. Als Antwort kam nur ein müdes "Hm?" zurück. Er überlegte seine nächsten Worte sorgfältig, während er liebevoll die Tränen weg strich.
Genießend seufzte der Gefesselte auf. Dieser Anblick war einfach nur niedlich. "Du bist wunderschön!" hauchte er nun und sah direkt seinem Gegenüber in die Augen. Ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. "Das bist du auch!" kam es etwas unbeholfen zurück. "Du Lächelst wieder!" stellte er frech fest.
Al nickte und löste vorsichtig das Seil. "Dieses Lächeln steht dir so gut! Du solltest öfter so lächeln!" sprach Cy und rieb sich die Handgelenke. "Danke!" antwortete er ruhig und sein Herz schlug schnell.
Die Worte wie er seine ursprünglichem Feind nun die Liebe erklären wollte drehten sich in seinem Kopf. Cyno spürte es und legte seine Arme um den Nacken des Grünäugigen und zog ihn zu sich um ihre Lippen mit einem Kuss zu verschließen.
Erst überrascht aber dann ganz liebevoll und zärtlich erwiderte der Großweise ihren ersten gemeinsamen Kuss. "Cyno..." fing er danach an aber er kam nicht weit. "Ja Haitham, ich liebe dich auch!" grinste er und wusste wie schwer es dem Andern fiel über seine Gefühle zu sprechen.
Tränen der Freude bildeten sich in seinen Augen und er küsste Cyno innig. Der Mahamatra gab sich dem hin und nutzte die Gelegenheit aus um Al leicht an der Seite zu kitzeln. Das er in den Kuss Lachte gefiel Beiden unglaublich gut und sie wussten ganz genau was diese Beziehung bedeuten würde.
"Al, ich möchte mich aufrichtig für meinen Angriff mit der Waffe auf dich entschuldigen! Auch wenn ich dich nie verletzt hätte...Aber du hast recht! Wenn du dein Schwert nicht gehabt hättest, hätte es vielleicht wirklich schmerzhaft werden können...Bitte verzeih mir..." murmelte er nun, was Alhaitham überraschte.
"Schon gut. Ich habe mich verteidigt und du hast deine Lektion gelernt!" lächelte er und kitzelte ganz leicht Cynos Fuß. Dieser zuckte heftig zusammen und lachte. "Du weißt das alles an dir nun mir gehört!" lachte Haitham glücklich.
Als die Beiden sich ein weiteres mal küssten war ein freudiger Ausruf zu hören. Kaveh und Nari standen im Türrahmen und beobachten die Zwei. "Ich wusste es!" grinste der Architekt und war sich sicher, dass jetzt ein neuer Mitbewohner hier einzog.
Sowohl Al als auch Cyno warfen ihr Kissen nach Kaveh und lachten als der Blonde sie beide ins Gesicht bekam. "Tss! Zu zweit seit ihr noch nerviger als Alhaitham alleine!" meinte der getroffene gespielt beleidigt. "Wir können dir gerne zeigen, wie nervig wir sein können!" lachte Cyno und gab Tighnari ein Zeichen.
Dieser verstand sofort und schubste Kaveh sanft, so dass er auf dem Bett des Paares landete. "Danke Nari!" grinste Haitham und packte seinen Mitbewohner. "Jungs, NEIN!" rief der Architekt und lachte jetzt schon. "Oh doch!" gaben Cy und Al von sich und wussten das es lustig werden wird.
Fortsetzung Folgt...
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Jonathan Harker ist alles andere als begeistert, als er von seinem Herrn den Auftrag erhält, von Wismar ins ferne Transsylvanien zu reisen. Dort interessiert sich ein gewisser Graf Dracula für den Kauf eines Hauses. Jonathan soll ihm die Baupläne zeigen und den Vertrag unter Dach und Fach bringen. Schweren Herzens verabschiedet Jonathan dich von seiner geliebten Frau Lucy und reitet los. Er ahnt nicht, welches Grauen ihn erwartet.
Als Werner Herzog dich der Herausforderung annahm, Friedrich Wilhelm Murnaus Meisterwerk "Nosferatu - eine Symphonie des Grauens" aus dem Jahr 1922 wieder zu verfilmen, tat er dies mit dem ihm eigenen filmischen Selbstbewusstsein. Seine Neuinterpretation fasziniert vor allem durch Klaus Kinskis darstellerische Intensität. Seine Kreatur ist Angst einflößend und bemitleidenswert zugleich - ein gieriger und verlorener Vampir.
Regie: Werner Herzog
mit: Klaus Kinski, Isabelle Adjani, Bruno Ganz
(Bild und Text der DVD entnommen)
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Kriterium bei der Immobilienbewertung: Haustyp, Bauqualität, Ausstattung
Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Reihenhaus, Villa, Fachwerkhaus oder anderes – der Haustyp spielt eine wesentliche Rolle bei der Immobilienbewertung. Auch Baupläne mit der Zahl und Aufteilung der Zimmer werden bei der Immobilienbewertung berücksichtigt.
Auf den Kaufpreis wirken sich außerdem die Bauqualität, Qualität und Zustand von Dach, Bad, Küche und Bodenbelägen aus. Eine besondere Ausstattung wie ein schön angelegter Garten, ein Swimmingpool oder ein Kamin beeinflussen ebenfalls die Preisermittlung.
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Tag 19 14.04.2024 Teneriffa
Pünktlich um 06:00 Uhr haben wir Santa Cruz de Tenerife, die Hauptstadt Teneriffas, erreicht. Zumindest gehen wir davon aus, wir haben noch geschlafen aber als wir um 08:00 Uhr zum Frühstück gingen, waren wir bereits sicher vertäut😅
Teneriffa selbst ist mit 83,3 Kilometer Länge und bis zu 54km Breite die größte und mit knapp 950.000 Einwohnern auch die bevölkerungsreichste Stadt der Kanarischen Inseln.
Da der Hafen nur 15min fußläufig von der Altstadt entfernt ist, zogen wir auf eigene Faust los. Liegezeit bis 23:00 Uhr, also keine Gefahr…auch wenn wir noch mit der Straßenbahn nach La Laguna fahren wollten…bis dahin sollten wir den Rückweg wieder gefunden haben 😅
Altstadt Santa Cruz:
Plaza de Espania
Nuestra Seniora de la Conceptión (diesmal nur von innen 😅)
Markthalle
Auditorio de Tenerife, eine Konzert-und Kongresshalle, für die der spanische Architekt Santiago Calatrava die Baupläne entwarf und die im September 2003 eröffnet wurde. Die Form des bekanntesten Wahrzeichen Teneriffas ist offen für Interpretationen. Es erinnert ein wenig an das Opernhaus in Sydney , für manche ähnelt es einem Schiff, für andere einem Helm, einer Welle oder einer riesigen Kobrazunge, ich hab es „Mütze“ getauft 😅
Auf dem Weg zum Botanischen Garten sind wir die Carnevalsallee entlang gelaufen. Für jedes Jahr ist entsprechend dem jeweiligen Motto ein Motiv in den Boden eingelassen, beginnend 1962👍 Beispielsweise 1963 + 1986:
Und da das Fotolimit erreicht ist, geht’s mit dem botanischen Garten und La Laguna weiter in Teil 2 😅
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A body plan, Bauplan ( pl. German: Baupläne ), or ground plan is a set of morphological features common to many members of a phylum of animals. [1] The vertebrates share one body plan, while invertebrates have many. This term, usually applied to animals, envisages a "blueprint"...
cool cool cool cool cool
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Büttner: Grüne Baupläne sind der Weg in die Enteignung!
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Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
Der Abriss des Ludwigshafener Rathauses: Ein Ende und ein Neuanfang für die Stadt
Der Abriss des alten Rathauses von Ludwigshafen markiert den Weg für eine moderne Stadtentwicklung und neue Möglichkeiten. Doch wie sieht es mit den Herausforderungen und Reaktionen der Bürger aus?
Wichtigste Informationen
- Begutachtung startete aufgrund der Baufälligkeit und hohen Sanierungskosten. - Der Abriss öffnet Türen für neue städtebauliche Konzepte. - Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind gemischt zwischen Tradition und Fortschritt.
Warum der Abriss des Ludwigshafener Rathauses?
Das alte Rathaus, ein Denkmal der Vergangenheit, soll innovativen Stadtplänen weichen. Die Entscheidung basiert auf: - Baufälligkeit: Sicherheitsprobleme erforderten Maßnahmen. - Kosten: Neubau ist wirtschaftlicher als eine Renovierung. - Städteplanung: Neugestaltung der Innenstadt für mehr Attraktivität.
Was bedeutet der Abriss für die Stadt?
Symbolisch und praktisch bringt der Abriss folgende Faktoren mit sich: - Modernisierung: Neue urbane Räume entstehen. - Ökonomische Impulse: Stärkung durch Bauprojekte. - Kultureller Umschwung: Chancen für neue Institutionen.
Die öffentlichen Meinungen und Reaktionen
Der Entschluss zum Abriss polarisiert die Bürger: „Ein Stück Geschichte geht verloren, aber es entsteht Raum für Neues.“ Ein Diskurs zwischen der Bewahrung von Traditionen und dem Wunsch nach Fortschritt prägt die Debatte.
Alternative Zukunftsvisionen: Was könnte Ludwigshafen noch tun?
Abseits des Abrisses ergeben sich neue Fragen zur Stadtentwicklung: - Energieeffiziente Gebäude: Förderung moderner Bauweisen. - Infrastruktur: Ausbau von öffentlichem Verkehr und Radwegen. - Öffentlicher Raum: Schaffung von Grünflächen und Begegnungsstätten.
Wissenschaftliche Perspektiven: Wie geht es weiter?
Stadtforscher sehen im Abriss eine Chance für experimentelle Innovationen: - Smarte Stadttechnologien: Entwicklung intelligenter Infrastrukturen. - Nachhaltigkeit: Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Prozesse.
Fragen zur Vertiefung
- War eine Sanierung nicht kostengünstiger? - Wie sehen die Bürger den städtebaulichen Wandel? - Ist eine Touristenattraktion weniger eine Gefahr? - Könnten die Baupläne bürokratische Hürden überwinden? - Ironie des Fortschritts: benötigte Veränderung bei gleichzeitiger Zerstörung?
Antworten auf die Fragen
1. Wäre eine Sanierung und somit der Erhalt des alten Gebäudes nicht kostengünstiger gewesen? Die Forschung zeigte, dass die Renovierungskosten die für einen Neubau übersteigen würden. Das baufällige Rathaus hätte zahlreiche Sanierungsmaßnahmen erfordert, die trotzdem Kompromisse bei der Funktionalität bedeutet hätten. Der Neubau verspricht eine modernere, zukunftssichere Struktur. 2. Wie optimistisch sind die Alltagsträume der Stadtbewohner über die anstehenden städtebaulichen Veränderungen? Die Reaktionen sind gemischt. Einige sehen die Chance zur Verbesserung der Lebensqualität durch Infrastruktur und urbane Räume. Andere fühlen sich von den raschen Änderungen abgetrennt. Wichtig ist, den Fortschritt spürbar und vorteilhaft zu gestalten. 3. Könnte der Abriss des Rathauses eine weitere spektakuläre Touristenattraktion weniger für die Stadt bedeuten? Während historische Gebäude Anziehungspunkte sind, bietet der Neubau Chancen auf internationale Aufmerksamkeit. Mit moderner, grüner Architektur kann das neue Projekt ein touristisches Highlight werden. 4. Werden die Baupläne das bürokratische Labyrinth rechtzeitig durchqueren, oder sind Verzögerungen programmiert? Bürokratische Hürden existieren, aber mit klaren Zielen und sorgfältiger Planung kann Ludwigshafen diese überwinden und das Projekt fristgerecht realisieren. 5. Ist es nicht ironisch, dass Fortschritt manchmal auf Zerstörung basiert, um neu zu beginnen? Trotz der Ironie bietet der Abriss die Chance auf bedeutende Weiterentwicklung, indem neue Begegnungspunkte geschaffen werden und zukunftsorientierte Visionen Realität werden. https://www.youtube.com/watch?v=2bJ6cuPLee0 Read the full article
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Baubeschreibung: Unbedingt prüfen lassen
„…In den Hausbaubeschreibungen von Schlüsselfertiganbietern finden sich neben dem Text zunehmend auch Auszüge aus Bauplänen. Dabei handelt es sich oft nicht um Beispiele oder illustratives Beiwerk, sondern tatsächlich um Ausführungsdetails des geplanten Hauses. Eigentlich begrüßenswert, sollte man meinen. Denn damit haben die Bauinteressenten neben der Beschreibung in Textform eine sehr konkrete…
#Ausführungsdetails#Baubeschreibung#Bauinteressenten#Baupläne#Bauunternehmen#Hausbaubeschreibung#Konstruktionsweise#Prüfung#Sachverständiger#Schlüsselfertiganbieter
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Nicht nur hier war heute Karnevals-Beginn. Dürfen wir auch mit Kostüm kommen? Zum nächsten Date dank Satellitentechnik! Beispielsweise! Doch! Auch das! Es gibt durchaus respektvolle Begegnungen dank Tradition, die auf gegenseitigem Respekt beruhen. Und es gibt weniger respektvolle. Druckdarmgespiele als Teil einer terroristischen Fernlenkung und als Wunschanmeldung? Wirklich? Sie dürfen gerne vor Ort dann auch noch mal das Chippen von Einheiten versuchen! Unter Aufsicht! Mit Ermittlung weiterer Daten! Perfekte Melonen, mein Freund! Die Freude war wieder groß! Gerne doch ...! Und denken Sie bitte auch an die Baupläne! Beispielsweise beim nächsten Googeln von Berichten! Nein, auch das Wort Theresianische Militärakademie hat nichts zu tun mit Theresa O. Oder so! Obwohl ja Offiziere mit roten Haaren da hin und wieder verwechselt werden könnten ... Doch, das hat Tradition. Internationale Wertegemeinschaft. Und Einheiten. So neutral wie möglich. Na? Haben wir es verstanden? Die Nummer mit der Beweismittelführung "Hundepension"? Schon seit sehr langer Zeit! Richtig! Aber in der Tat: Auch der Kollege hat es im Rücken. Genau wie ich ... ! Guckuck ... ! Fernsehen macht Freunde ... ! Nicht wahr? Wer will jetzt?
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Fachlich war ich in dieser Baustoffhandlung gut. Ich hatte mir alles selbst angeeignet. Ich musste nur als Kontrast zu dem vorigen, Teppichboden verteufeln und Fliesen lobend als Bodenbelag verkaufen. Beratung war etwas, was mir sehr lag. Für Trends hatte ich damals nicht nur modisch ein Händchen, sondern auch für die Dinge, die für die Innenraumgestaltung angesagt waren. Nach relativ kurzer Zeit hatte sich mein älterer Kollege, der lieber die Listen kontrollierte, statt zu verkaufen, weil er dabei auch seine geliebten Landser Heftchen lesen konnte, angewöhnt, wenn jemand mit einer Fliesenscherbe kam, ihn zu mir zu schicken.
Alle deutschen Fliesenwerke haben unterschiedliche Merkmale, so dass man da schon den ersten Schritt zur Bestimmung machen konnte. Wenn dann jemand kam, der eben noch einmal ein paar Fliesen brauchte, die er vor zehn oder mehr Jahren gekauft hatte, die der Kollege eigentlich noch kennen könnte, die habe ich meistens irgendwo aufgetrieben. Schnell hatte ich mir unter den Vertretern und den Mitarbeitern, bei denen wir die Fliesen bestellten, ein kleines Netzwerk aufgebaut, so dass man da gezielter nachfragen konnte.
Wir führten die Bestellung damals noch mit einem Telex aus ...huch ja, das gibt es auch schon lange nicht mehr. Lochstreifen .... ich tickerte das am liebsten so durch, ohne den Lochstreifen. Mein Gedächtnis war um jene Zeit so gut, dass ich wirklich alle Telex - Nummern, mit denen wir zu tun hatten, nach vier Wochen auswendig kannte. Das waren lange Nummern.
Heute funktioniert das nur mit vierstelligen PIN Nummern, drauf gucken, wenn keine vier dabei ist, ist die danach im Kopf und ich kann den Zettel wegwerfen. Ist eine vier dazwischen, dauert es vier Wochen, bis ich die Nummer dann sattelfest verankert habe.
Oder ich telefonierte, telefonieren tat ich überhaupt gern. Denn telefonieren war persönlicher, wenn man dort in den Außenstellen der Firmen mit den Mitarbeitern persönlich sprach und bei gelegentlichen Besuchen dort, wenn neue Fliesen vorgestellt wurden und wir uns die neue Kollektion ansehen konnten, diese dann eben auch zu Gesicht bekamen. Die Musterwände bei uns im Fliesenbereich betreute ich gewissenhaft.
Also hier war ich sicher, konnte mich daher auch mal etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Selbst Baupläne ausrechnen, kein Problem. Aber dann dieser eine Tag. Ich musste rüber zum Chef mit ein paar Papieren, das war das Haus nebenan, ein Altbau. Birgit hatte draußen Kunden. Mit den Ordnern auf den Armen, betrat ich die Ausstellung. Birgit hatte vor einer Musterfliesenwand ein kleines Musterwaschbecken stehen und war einen Schritt zurückgetreten, um den Kunden nicht zu verunsichern.
Ich dachte noch so, als ich die Zusammenstellung sah. Oh Gott, das darf doch nicht wahr sein, ging weiter. Da sprach mich die Frau an:" Sagen Sie mal, wie gefällt ihnen die Zusammenstellung?" Und mir rutschte heraus:" Beschissen." Biss mir dann auf die Lippen, erhaschte noch kurz den Blick von Birgit, die wie versteinert wirkte und machte, dass ich davon kam. Ihh, verflixt, das war so ein Moment, wo ich mir gewünscht hätte, wieder so schüchtern wie einst zu sein, weil mir das dann nicht so raus geplatzt wäre. Klar dass ich mich kaum wieder zurück traute. Birgit würde mich sicher in Stücke zerreißen, dachte ich noch so. Birgit, die in dieser Firma schon gelernt hatte, die aber auch tatsächlich lieber Schriftliches machte. Mein Chef, nun trödeln sie nicht, rüber mit Ihnen. Ich verzögerte es wirklich. Hielt noch in der Baustoffabteilung an und in der Holzabteilung, um ein Schwätzchen mit den Kollegen zu halten, aber irgendwann musste ich dann doch zurück.
Niemand zu sehen. Puh. Birgit wieder im Großraumbüro. Ich setzte mich also beruhigt an meinen Platz hinter den Fliesenverkaufstresen. Da tauchte aus den Tiefen der Ausstellung dieses Pärchen wieder auf. Sie wandte sich sofort an mich und fragte, ob ich jetzt Zeit hätte, sie weiter zu beraten."
Meine Kollegin.".. fragte ich nach ...Rot geworden". Die ist im Büro verschwunden," sagte der Mann. Wieder biss ich mir auf die Lippen:" Es tut mir leid," meinte ich dann," ich wollte das nicht so sagen."" Sie haben ja Recht gehabt," schaltete sich die Frau wieder ein. "Uns fehlten nur selbst die Worte, um es zu beschreiben. Sie haben es dagegen mit einem Blick darauf über die Schulter auf den Punkt gebracht." Eine fatale Situation.
Mit Birgit würde ich es hinterher klären müssen, das war klar, aber jetzt mussten die beiden beraten werden. Ich holte tief Luft und meinte dann:" Packen wir es an". Innerhalb ganz kurzer Zeit hatten wir das Richtige gefunden. Die beiden strahlten und das war die Hauptsache." So passt es", sagte sie," und sehen Sie, diesmal fehlen uns nicht die Worte." Nach dieser Beratung marschierte ich dann ins Großraumbüro, schrieb dort die Rechnung, damit sie unten an der Kasse zahlen konnten und um ihre Fliesen dann hinten im Lager abzuholen.
Anschließend ging ich noch mal ins Büro, baute mich vor Birgits Schreibtisch auf und sagte:" Entschuldigung, dass mir das vorhin so raus gerutscht ist. Das wollte ich so nicht." Birgit guckte zu mir hoch:" Haben sie denn was gefunden?"" Ja," sagte ich," die Rechnung habe ich gerade geschrieben, sie holen sie sich gleich noch im Lager ab."" Na dann ist' s ja gut, wenn sie was gefunden haben," meinte sie." Birgit" ... ich druckste noch herum." Lass es gut sein, Christa, alles in Ordnung. "
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Christa Helling
Erinnerungen - So fern und doch so nah
Taschenbuch - 272 Seiten . . . . ISBN: 9783750250178
12,50 €
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Das Buch ist mit Angabe der ISDN Nummer in jedem Buchladen bestellbar - und nach 2 Tagen abholbar ohne Papiermüll.
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Tag 12. Schlechter Tag, guter Mitbewohner! (Alhaitham x Kaveh) Genshin
Es war schon später Abend, als Alhaitham gestresst nachhause kam. Die Tage an der Akademiya waren zur Zeit anstrengender denn je. Der Silberhaarige war Momentan durchgehend genervt und dann war da noch sein Mitbewohner, welcher sich auch nicht wirklich für ihn interessierte. Glaubte Alhaitham zumindest.
Kaveh saß wie eigentlich immer im Wohnzimmer und zeichnete neue Baupläne. "Guten Abend Alhaitham!" meinte er und sah kurz auf. "Mhm." kam es nur zurück. Der Architekt seufzte und widmete sich wieder seiner Zeichnung.
Al ließ sich neben ihm auf dem Sofa nieder und beobachtete seinen Mitbewohner, welcher konzentriert arbeitete. Ganz vorsichtig streckte er seine Hand nach der Feder, welche das blonde Haar schmückte, aus.
Der Ältere merkte es nicht einmal, da er sehr konzentriert war. Erst als er ein sanftes streicheln an seinem oberen Rücken spürte zuckte er heftig zusammen und sah Alhaitham verwirrt an. "Hey!" knurrte er und wollte sich seine Feder zurück holen.
Auf Alhaithams Lippen bildete sich ein leichtes Grinsen. "Gib sie mir zurück!" meinte er und streckte sich um sie zu greifen. Doch Al fing mit der anderen Hand nun an seine Seite zu kitzeln. Kaveh lachte und fiel auf das Sofa.
Der Akademiya Archiver kniete sich schnell über seinen Partner und sah ihn überlegen an. "A...Alhaitham, bitte nicht!" flehte der Kleinere und sah ihm in die Augen. "Du hast mir in den letzten Tagen nicht geholfen meinen Stress loszuwerden! Also werde ich einfach ein bisschen Spaß haben!" grinste er und packte Kavehs Handgelenke mit einer Hand und drückte diese über seinen Kopf.
Ganz langsam fing er nun an mit seiner anderen Hand seinen Arm nach zu fahren. Erst kam es ihm gar nicht so schlimm vor aber als die schlanken Finger seines Gegenüber seine Achsel erreichten, schrie er auf und lachte hysterisch.
"HAHAHAHAHAHAHA AL HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu befreien. "Aber warum denn nicht? Ich brauche gute Unterhaltung! Außerdem ist dein Lachen echt schön! Also gibt es keinen Grund für mich aufzuhören!" konterte er und kicherte leise.
Kaveh glaubte sich verhört zu haben. Laut lachend riss er an seinen Armen und konnte absolut nichts dagegen tun. Alhaitham war sehr trainiert und seine Stärke war nicht zu unterschätzen. So wurde er einige Minuten gefoltert, ehe der Archiver ihm eine kurze Pause gewährte.
Als er dachte endlich Gnade zu bekommen, fing Al an die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Zum Vorschein kam ein gut aussehendes Sixpack, welches sogar mit Alhaitham mithalten konnte. "Haitham! Bitte nicht! Ich tue auch alles was du willst!" flehte er nun und sah ihn panisch an. "Aber das tust du doch grade schon! Schließlich schenkst du mir dein Lachen!" konterte er und nahm nun die Feder in die Hand.
Ganz sanft ließ der Grünäugige die Feder über die Bauchmuskeln streifen. Der Architekt zuckte heftig zusammen und kicherte. "Hehehehehey hahahahahahaha bihihihihihihitte..." lachte er. "Bitte was?" fragte der Überlegenere und grinste zufrieden. "Hahahahahahaha kihihihihihitzeln hahahahahahaha..." gab er lachend von sich. "Aber das tue ich doch schon!" kicherte Al und genoss diesen Anblick sehr.
"Hahahahahahahaha neihihihihihihihin hahahahahahaha..." rief er unter seinem lachen. "Nicht? Okay, wie wäre es denn hier?" fragte er und zog die Feder zu seiner Seite. Das Lachen wurde noch lauter und er zuckte wild hin und her. "So ist es doch besser!" spottete Alhaitham und seine Laune besserte sich schnell.
Einige Zeit später hatte er Kavehs Arme losgelassen aber er hielt sie weiterhin über seinen Kopf. "Sag mal Kaveh, kann es sein, dass es dir gefällt?" fragte Al mit sanfter Stimme. "Hahahahahaha wahahahahas? Neihihihihihin hahahahaha... " lachte der Architekt und schüttelte den Kopf. "Ich frage nur weil du noch immer deine Arme oben hast, obwohl ich losgelassen habe!" sprach er nun und wedelte mit beiden Händen kurz vor seinem Gesicht.
Die Wangen des Blonden färbten sich zart rot. "Ähähähä..." kicherte er nun. "Du musst nicht rot werden! Wenn es die ebenfalls gefällt freut es mich wirklich!" meinte der Silberhaarige und legte sanft seine Hände an die Seiten des Anderen. "W...Warte!" rief er nun und griff nach seinen Händen. "Was denn? Ich dachte du magst es!?" stellte er fest.
Kaveh nickte leicht. "A...Aber kannst du bitte die Feder nehmen?" fragte er so leise das man es kaum hören konnte und er Versteckte mit seinen Händen sein Gesicht. "Wenn dir das lieber ist, natürlich! Versteck dein schönes Gesicht nicht! Ich will dich lachen sehen und hören!" sprach Alhaitham zärtlich und schnappte sich die Feder.
Der Ältere schluckte, legte seine Arme aber wieder über seinen Kopf. "Wenn du nicht mehr kannst oder willst, sag einfach 'rot'!" meinte der Archiver nun liebevoll. "Geht klar!" kam als Antwort zurück und so begann erneut dieses sanfte, spielerische Kitzeln, welches Beide so sehr liebten.
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Vorbereitung für den Haus- und Grundstücksverkauf
Haus- und Grundstücksverkauf
Vorbereitung für den Haus- und Grundstücksverkauf
Der Verkauf eines Hauses oder Grundstücks ist ein bedeutender Schritt, der sorgfältiges Vorbereiten erfordert. Damit der Verkaufsprozess reibungslos verläuft und der bestmögliche Preis erzielt wird, sollten einige wichtige Schritte beachtet werden.
1. Wert des Objekts ermitteln
Der erste Schritt besteht darin, den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie zu ermitteln. Dies kann durch eine professionelle Immobilienbewertung erfolgen, bei der verschiedene Faktoren wie Makro- und Mikrolage, Größe, Zustand und aktuelle Marktentwicklungen berücksichtigt werden. Alternativ können Sie sich an Vergleichsverkäufen in der Region orientieren. 2. Unterlagen zusammenstellen Für den Verkauf sind verschiedene Dokumente notwendig. Dazu gehören: - Grundbuchauszug: Belegt die Eigentumsverhältnisse und eventuelle Belastungen. - Baupläne und Grundrisse: Zeigen die genaue Aufteilung des Hauses. - Energieausweis: Ist gesetzlich vorgeschrieben und gibt Auskunft über die Energieeffizienz des Gebäudes. - Altlastenauskunft: Besonders bei Grundstücken wichtig, um etwaige Bodenbelastungen offenzulegen. 3. Instandhaltung und Renovierung Kleinere Reparaturen oder Renovierungsarbeiten können den Wert der Immobilie steigern und sie für potenzielle Käufer attraktiver machen. Ein sauberes und gepflegtes Grundstück sind lohnenswerte, die den ersten Eindruck verbessern, wie auch zum Beispiel das verschließen von Löchern in den Wänden und das Streichen von Wänden. 4. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen Es kann hilfreich sein, einen Immobilienmakler zu beauftragen. Dieser kennt den Markt, kann eine realistische Preiseinschätzung vornehmen, übernimmt die Vermarktung und führt Besichtigungen durch. Ebenso ist die Unterstützung eines Notars notwendig, da dieser den Kaufvertrag aufsetzt und die Rechtswirksamkeit des Verkaufs sicherstellt. 5. Marketing und Präsentation Ein ansprechendes Exposé, das die Vorzüge der Immobilie hervorhebt, ist entscheidend. Professionelle Fotos, eine detaillierte Beschreibung und die richtige Platzierung in Immobilienportalen sowie lokalen Zeitungen können die Verkaufschancen erheblich steigern. Auch virtuelle Rundgänge oder Drohnenaufnahmen beim Grundstücksverkauf können die Präsentation aufwerten. 6. Kaufinteressenten prüfen Bevor Sie einem Kaufinteressenten zusagen, sollten Sie dessen Bonität überprüfen lassen. Eine Finanzierungsbestätigung der Bank gibt Ihnen Sicherheit, dass der potenzielle Käufer in der Lage ist, den Kaufpreis zu zahlen. 7. Haus- und Grundstücksverkauf - Vertragsabschluss Sobald ein Käufer gefunden ist, wird der Kaufvertrag aufgesetzt. Hierbei ist es wichtig, alle Details wie Kaufpreis, Zahlungsmodalitäten, Übergabetermin und eventuelle Mängel festzuhalten. Der Notar liest den Vertrag beiden Parteien vor, und nach Unterzeichnung erfolgt die Eintragung ins Grundbuch. 8. Übergabe der Immobilie Am vereinbarten Übergabetermin wird die Immobilie an den Käufer übergeben. Es empfiehlt sich, ein Übergabeprotokoll anzufertigen, in dem der Zustand der Immobilie, die übergebenen Schlüssel und eventuelle Mängel festgehalten werden. Durch eine gründliche Vorbereitung können Sie den Verkaufsprozess beschleunigen und einen erfolgreichen Abschluss sicherstellen. Haus verkaufen, ein strukturierter Ablauf und professionelle Unterstützung sind hierbei entscheidende Faktoren. Read the full article
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