#zeigt noch mehr hölle
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„Das bist du. Königsohn.“
K Ö N I G S O H N
Ein Wort, das eine ganze Lebensgeschichte enthält und mit einem Flash Jahre von Hölle an die innere Wand von Adams Hirn projiziert. Mehr Brandmal als Wort. Die kürzeste Zusammenfassung seiner abgefuckten Kindheit.
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#die kälte der erde#mein güte dieses wort#das traf mich wie eine kugel#geniale szene#zeigt noch mehr hölle#es hatte so viele geniale momente#ich muss diese folge noch ein paar mal kucken#aber dieser Moment hier#wow
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warum will jeder scheiß job nen fucking motivationsschreiben von mir haben? like geht euch doch bitte mal alle ins knie ficken ich will den scheiß gar nicht machen und jetzt soll ich mir ne motivation für den dreck irgendwo herziehen?? ja hey super ich bin "motiviert" mich hier zu bewerben weil man ja anscheinend irgendnen scheiß arbeiten soll und es schlimmeres gibt als diesen mist zu lernen aber ist ja nichtmal so als ob sich irgendjemand den mist wirklich durchliest
#und ey heilige scheiße jedes einzelne musteranschreiben online ist so fucking kindisch das es echt cringe ist#like ich hab 2019 abi gemacht. in welchem universum interessiert die auch nur ansatzweise mein lieblingsfach.#ganz zu schweigen von meinem fucking lieblingsfach von vor inzwischen fünf fucking jahren#like sorry ich bin ein fucking loser und hab viel zu viele semester etwas super interessantes studiert#und erst dann bemerkt dass mich der ganze wissens haftlich dreck null interessiert#und sorry aber ich hab powi abgewählt gerade wegen dem ganzen wirtschaftsmist#und jetzt soll ich motiviert für wirtschaftsdreck rüberkommen??? ne danke da geh ich lieber mal nen bisschen sterben#UND WAS SOLL DIESER 'WIR WOLLEN KEIN ABSCHLUSSZEUGNIS SONDERN DIE LETZTEN BEIDEN HALBJAHRSZEUGNISSE' MIST??#IHR PENNER WISST SCHON DASS MEIN FUCKING ABI EUCH DEUTLICH MEHR ZEIGT ALS NUR ZWEI HALBJAHRE IHR VOLLTROTTEL#KLAR IST VLT WEGEN KIDDIES DIE NOCH IM GYMNASIUM SIND ABER HOLY FUCK ICH KÖNNT EUCH SO EINE KLATSCHEN#WER ZUR HÖLLE SAGT NE WIR WOLLEN NICHT SEHEN WIE GUT DU ABI BESTANDEN HAST#WIR WOLLEN NUR SEHEN WELCHE FÄCHER DU ECHT BIS Q3 UND Q4 GEMACHT HAST LOL#hab da sebstverständlich mein abizeugnis angehängt weil fickt euch doch#ihr pisser kriegt vier halbjahreszeugnisse plus mein abi plus mein sprachlevel und wenn ihr darüber pissy seid interessiert mich das null#SIDENOTE WHY TF DO I NOT HAVE A KIND OF AUTISM THATS EASIER TO MAKE MONEY OFF OF#LIKE HOW AM I SUPPOSED TO TURN 'i get incredibly obsessed w pieces of media to the point where i make them as sims and make excel tables#and spend hours upon hours thinking abt them' INTO SOMETHING THAT CAN HELP ME EARN MONEY
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
Ende Episode 7
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Von Gedanken zerfressen. Sommer 2024
Sehnsüchtig habe ich auf diese wundervollen Sommertage gewartet, um festzustellen, dass die Depressionen mich so im Griff haben, dass ich einfach nichts machen kann.
Ich bin eingesperrt in meinen Gedanken, dabei diese wegzuwerfen, indem mich die Sucht wieder heimsucht.
Gedanken zerfressen mich, deshalb lasse ich meine Gedanken wiederum durch Substanzen zerfressen.
Willkommen im Gedankenkarussel meines Lebens.
Wie war das noch; die schlimmsten kommen aus Norden. Und tatsächlich ist es so. In Norden ist noch keiner was geworden. Auch das stimmt. Mit jedem bisschen Zeit, die vergeht merke ich; es wird schlimmer. Wimmernd sitz' ich in meinem Zimmer und denke stets daran: Gibt es trotz allem einen Weg nach oben?
30°, die Tage auf die ich eine Ewigkeit gewartet habe. Und trotzdem liege ich hier, verzweifelt mit der Frage, ob ich eine Zukunft habe. Mit der ständigen Frage warum zur verfickten Hölle man mir dieses Leben gab, welches ich nun lebe.
Verstoßen von der Familie, keinen Kontakt mehr zu Freunden. Abgeschottet von der Außenwelt um zu verhindern noch weiteren Menschen weh zutun.
Nur wer mir weh getan hat steht nicht zur Debatte. Ich meine; mich hat lange keiner mehr ernsthaft gefragt, wie es mir geht oder was ich mache. Wer will auch schon einen Menschen um sich rum haben, der ständig zeigt, wie schlecht es ihm geht, wenn es doch keinen interessiert. Nicht mal den eigenen Eltern.
Die Traurigkeit ist allerdings nicht die, die hier im Mittelpunkt steht. Im Mittelpunkt steht, wer was hat und wer am glücklichsten scheint. Tränen will keiner sehen, nur wer die besten Vibes ausstrahlt ist auch was. Es gibt da diesen Spruch: "Hast du was bist du was" und im Gegensatz zu diesem Spruch gibt es natürlich auch den Gegenspruch "Hast du nichts, bist du nichts". Dies wage ich zur Zeit am meisten zu spüren. Hast du nichts, bist depressiv und hast Probleme, will keiner was von dir wissen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie alle selbst in der scheiße stecken und im besten Fall merken, wie scheiße es in solchen Momenten ist, niemanden zu haben.
Freunde kann ich an einer Hand abzählen. Familie verliert ihre Bedeutung und das schwarze Schaf? Nun es sitzt hier und schreibt seine Gedanken auf. Geht zu Ärzten, Psychologen, Psychiater, um die ganze Scheiße die einem das Leben vor die Füße warf zu verarbeiten. Noch mag es keinen Wert in der Gesellschaft haben. Aber spätestens, wenn mindestens die Hälfte derer, die jetzt nicht da sind selbst in der Scheiße stecken, werden sie merken, was ich und viele andere durchgemacht haben und nach Hilfe fragen. Nur dann, genau dann wird es zu spät sein. Und genauso wie ich es jetzt muss, müssen diejenigen ihre Scheiße selbst ausbaden.
Genau dann werde ich diejenige sein die sagt; Ich habe es euch immer nahe bringen wollen, aber keiner hat mir jemals zugehört.
Und genau dann, werde ich mit erhobenen Hauptes davon gehen und euch genauso damit alleine lassen, wie ihr es tat, als ich euch am meisten gebraucht habe.
Ins kalte Wasser wurde ich geworfen und von derer, die es sahen geborgen. Und nur diese Menschen zählen in meinem jetzigen Leben. Alle anderen, die es für lächerlich empfanden, diese werden letztlich am Boden landen.
Auf dass ihr daraus lernen werdet, wie ich es tat. Um Rat bei euch bat und ihr es lächelnd abgewunken habt.
Wünsche ich euch dennoch, dass ihr merkt, wie wichtig es ist Menschen zu haben, die in diesen Situationen euer Leben bemalt.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 4)
Joa, Zeit für "Im Bann des Bösen", mit welchem wir gleichzeitig auch die Bücher zu Staffel 1 abschließen, die Folgen, welche behandelt werden sind "Der falsche Jona" und "Entscheidung am Holstentor"
Notizen:
Kapitel 1:
Leonie träumt, dass sie die Überwachungskameras anschaut und sieht wie Jona den Banküberfall begeht
Jona trägt die Mickymaus Ohren ( Disney würde jtz. safe klagen 🧍♂️)
"Das Lachen klang fast so gemein wie bei Zanrelot, dem Herrscher der Unterwelt. Aber Jona kämpfte doch gegen ihn. (klar, es ist ein Traum aber ist sowas nicht eine Art give away, wenn sich ein Bekannter darin so komisch verhält?)
Julia macht sich Sogen um Leonie :/
Anscheinend hat Leonie öfters Visionsträume
"Dauernd musste sie an Jona denken. Er war der liebste, beste Mensch auf der ganzen Welt." :')
Leonie glaubt, dass Jona von Zanrelot zum Banküberfall gezwungen wurde..
Kapitel 2:
Pinkas liest einen Krimi, statt zu schlafen (mood )
Pinkas realisiert, dass er Karo mag (Hölle nein, warum?)
Wir erfahren genaueres über die Story die Pinkas da liest (Es geht um Detektiv Flash und einen Beschuldigten Namens Sputnik)
Jona steht vor dem Haus und winkt
Er sieht komplett planiergewalzt aus (zerknittertes Leinenhemd, fettige und zerzauste Haare und Augenringe des Todes)
Karo gibt ihm heiße Schokolade und belegte Brote (Der Kakao ist sehr verdient!)
"Gierig griff Jona nach einem Brot und biss heißhungrig hinein."(also bestätigt sich mal wieder, dass er essen muss)
Jona erzählt die Story mit dem Verlies und dem Schlüssel
Er schläft ein und ihm fällt das zweite Brot aus der Hand
Kapitel 3:
Sascha kommt in die Küche und sieht das Chaos, dass Karo in der Eile nicht beseitigt hat
"Hatte Leonie etwa ihren Flirt mitbekommen?" lmao
Kommissar Schukard taucht auf, er zeigt nur seinen Dienstausweis und spaziert dann einfach in die Villa (Würde das aber wirklich so easy gehen, klar Jona ist ein gesuchter Bankräuber aber bräuchte man nicht einen Durchsuchungsbeschluss oder sowas?)
Jona wird wach und wird gleich als erstes von Polizisten angepackt wow
Leonie ist kurz vorm Weinen und hat Angst dass sie von den anderen getrennt wird :(
Karo will sie trösten und plant schon alles zu verraten, wenn es nicht anders geht
"Dann landen wir nicht im Kinderheim, sondern in der Klapsmühle!" 💀
"Sofort bereute Pinkas, was er gesagt hatte. Leonie war noch so klein, für sie war das Ganze sicher zehnmal schlimmer als für ihn oder Karo und Otti" (Was war der In-Universe Grund, eine sieben Jährige zur Wächterin zu machen?)
"Und heute Morgen habe ich noch gedacht, wir werden bald eine richtige Familie" :(
Die anderen sind sehr confused über diesen Satz
"Julia nickte, während sie darüber nachgrübelte, wer dieser Jona überhaupt war und ob sie ihn schon mal gesehen hat." (jtz. ist klar, dass sie ihn nicht mal kennt)
Kapitel 4:
Die Illustration der Transportbrause ist einfach dem Ahoj Brause Logo nachempfunden, nur statt einem Seemann, hält Tante Hedda ein Banner mit dem Wort "Brause" lmao
Karo verliert den Glauben an Jona :(
Pinkas hält noch zu ihm
Hedda taucht auf und scheißt die Wächter zusammen, weil sie auch an ihr zweifeln (You go girl)
"Meine Energie hat nicht mehr gereicht" (wie kommen Geister eigentlich zu ihrer Energie und können sie die "final" aufbrauchen)
Das Buch kann bestimmte Gegenstände (hier die Brausewürfel) erscheinen lassen (?)
Hauptwachtmeister Matthis, einfach so iconic
"Sascha und Julia wollen doch nur ihren Kindern helfen aber Leonie will sie davon abhalten
Sie hat keinen Erfolg und Julia und Sascha landen in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Und ich dachte, das Doppelleben der Kinder hätte was mit einer geheimen Internetfirma zu tun." heule
Julia macht sich sorgen und will schnellstmöglich die Kinder finden und dann wieder nach Oben.
"Danach versuchen wir das Ganze zu begreifen und ich habe meinen Nervenzusammenbruch. Okay?" (Mood)
"Sascha nickte und nahm Julia kurz in die Arme, so als wolle er sie beschützen. Aber eigentlich braucht er selbst jemanden, der ihn beschütze."
"Völlig durchschnittlich soweit ich sehe. Schwer zu glauben, dass ihr diese vermaledeite Brut hervorgebracht habt." (Bruh)
"Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?" "Irgend so ein durchgeknallter Immobilienheini?" (Sascha ist einfach so iconic frfr)
Zanrelot staunte einen Moment lang über Saschas Frechheit. (Tbf. es war eine berechtigte Frage, I mean warum sonst sollte man so ein fancy Stadtmodell haben?)
"Elendes Gewürm" (Comeback des Jahres)
"Ich werde euch zertreten und..." (Weirde Drohung, aber okay)
Ungeduldig fuhr Zanrelot herum. "Was ist?" (Da macht Matreus einmal einen guten Job und Z ist trotzdem genervt, wow)
Kapitel 6:
"Aber Zanrelot ist doch nur eine Sagengestalt. Er hat nie existiert!" (Schrödingers Bösewicht, auf der einen Seite kennen ihn andere Leute und wissen was er so gemacht hat, aber auf der anderen Seite ist er auch nur eine nicht existente Sagenfigur )
"Wie unhöflich, mir so etwas direkt ins Gesicht zu sagen!" (LMAO)
Sascha scheint die Legende von Zanrelot zumindest grob zu kennen
Ich finde es immer noch wild, dass man einfach fucking Wullenwever zum Vater gemacht hat💀
"Grüne Blitze schossen aus seinen Augen."(Wie darf ich mir das jetzt vorstellen?)
"Schon mal an Psychotherapie gedacht?" (Sascha zu Z; dies aber unironisch)
Julia küsst Sascha
gelbe Flammen schießen aus dem Boden (Color-coding missachtet 😔)
"Ich werde euch auf der Stelle töten."(Diese Aussage ist nicht gerade sehr "normale Kindergeschichte für 8 Jährige, es ist ja Licht am Ende des Tunnel")
"Verfluchtes Geschmeiß" (uuuund wir sind wieder zielgruppenfreundlich und kleiner Funfact: In der Jägersprache bezeichnet "Geschmeiß" den Kot von Raubvögeln; WOW Durch meine Hyperfixierungen habe ich echt schon so viel wissenswertes und brauchbares gelernt 😍)
Kapitel 7:
Sascha und Julia machen sich Sorgen und wollen wegziehen (Macht ja auch Sinn)
Der Vergessens Zauber kickt
" Manchmal glaube ich, die Kinder führen ein Doppelleben" (💀)
Sascha und Julia küssen sich nochmal (Hell yes)
Jona kommt frei :D
Kapitel 8:
Zanrelot trinkt seinen grünen Likör
"Matreus! Mein Mantel, meine Schuhe!" (Was kann er sich das eigentlich nicht selbst holen tf💀)
"Zanrelot ging zum Spiegel und betrachtete sich zufrieden" (Merkt euch das mal)
"Na endlich! Ich hasse es zu warten. Das solltest du gerade wissen."
"Statt zu antworten, ging Matreus auf die Knie und half Zanrelot in die Schuhe." (Haben die keinen Schuhlöffel oder so? Oder ist das einfach nur eine sehr komische Methode von Zanrelot seine Macht über Matreus zu demonstrieren und ihn zu demütigen?!)
Matreus der Schuhputzer (Vielleicht interpretiere ich zu viel rein, aber irgendwie verstärkt das meine Theorie von "Zanrelot will Matreus demütigen", außerdem was ist das bitte für eine Schuhputz Routine?! ich glaube nicht, dass ein bisschen mit einem Taschentuch rumwischen da reicht..)
Z küsst das Bild von seinem Vater
"Eigentlich brauche ich dich nicht mehr." (Armer Matreus )
"Aber ich habe Euch immer treu gedient!" (Er hat halt so Angst )
"Zanrelot lachte nur" :/
Peinlo Pinkas/Karo zeugs :(
Kapitel 9:
Jona ist kurz davor abzukratzen
er fällt ihn Ohnmacht
Einfach nur der Arme :(
"Jona ist stark, aber gegen die Angst, die Zanrelot verbreitet, war er machtlos." (Aua)
"Shit" (Das ist auch nicht sehr "Geeignete Sprache für ein Buch, das sich an acht Jährige richtet")
Kapitel 10:
"Und überlegten ernsthaft, ob sie nicht doch langsam einen Detektiv einschalten sollten, um das Doppelleben ihrer Kinder endlich aufzudecken." (Ok, aber imagine)
"Blitzschnell drehte er sich zu Matreus um und packte ihn am Kragen" (Ich glaube nicht mal, dass das zum ersten Mal passiert, was passiert eigentlich mit Matreus nach den gescheiterten Missionen?! Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Matreus "nur" beleidigt wird und gut is.)
"Meister! Nicht!" (Armer Matreus)
"Doch Zanrelot griff noch fester zu" (Und in so einer Situation befindet sich Matreus über Jahrhunderte, es ist immer das gleiche Szenario, Zanrelot will dass Matreus etwas bestimmtes tut, Matreus versagt dabei und die Antwort darauf ist entweder eine Beleidigung, eine Drohung oder Gewalt(oder einfach alles gleichzeitig), da wundert mich absolut nichts mehr)
"Matreus rieb sich den schmerzenden Hals" (Solange bis jemand weint verletzt ist)
"Die Pest soll ihn holen! Und dich gleich mit." (Vater/Sohn/Neffen Liebe at its peak😍, aber ist nicht seine Mutter an der Pest gestorben oder so)
"Drohend näherte er sich Matreus." (Kann dieser Typ nicht mal Abstand halten)
"und hob die Hand als wollte er Matreus mit einem grünen Blitz vernichten" (vernichten oder Ohrfeigen? Denn letzteres kommt im Buch nie vor)
"Doch auf halbem Weg versperrte ihm ein Güterzug die Sicht" (richtig convenient für unsere Hauptcharaktere mal wieder)
"Es täte mir sonst leid um dich" (Was soll, das jtz. heißen? 🤨)
"Matreus zuckte zusammen. Er malte sich lieber nicht aus, was das wohl bedeuten sollte." (Welp)
"Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste die Wächter schnappen." (Ja, wow )
"Diesmal würde er sie garantiert nicht schonen" (Irgendwie macht es Sinn, so du hast da vier Kinder und du siehst in ihnen vielleicht den Grund, warum dein Onkel so scheiße zu dir ist, also ist so eine Reaktion doch irgendwie logisch, oder nicht also zumindest für Matreus?)
Kapitel 11:
Es gibt eine kleine Illustration des Lübecker Siegels (Ich hab versucht den Text der da drüber steht irgendwie mit Google translate zu übersetzen (jaja, ich weiß erster Fehler) und rausgekommen sind, "das Schmiermittel des Meeres" und "Im Winter ist die Dichtung des Siegels glatt". ich glaube das ganze ist nicht so richtig aber idk., nur so ein Gefühl
Die Mädchen versuchen was über Siegel herauszufinden (Das Buch hilft wenig bis gar nicht)
Jonas Fieber sinkt (Immerhin das)
Matreus erschreckt und bedroht die Mädchen
"Oder deine Schwester wird Zanrelots Ärger ganz alleine ausbaden müssen. Und das kann sehr wehtun!" (bro Spricht vermutlich aus Erfahrung)
Sie sind am Holstentor
Matreus spawnt da auch einfach so
Sie gehen da rein
Pinkas versucht Leonie Mut zu machen und nimmt sie bei der Hand
Zanrelot lacht leise
Zs gespielte Freundlichkeit und der schnelle Wechsel (help 😭😭)
"Pinkas' verzweifelter Schrei hallte durch Zanrelots Unterwelt" (Sie sind im Holstentor...)
Kapitel 12:
Pinkas hinterlässt "Hänsel und Gretel"-Mäßig eine Spur aus Erdnüssen
"Ich habe gelogen", antwortete Zanrelot. "Entschuldige." (LMFAO)
"Natürlich tat es ihm kein bisschen Leid." (Warum finde ich das so lustig irgendwie)
Der schwarze Abt scheint nur seit Jahrhunderten zu schlafen (Genau was ich einfach mal brauche)
Z streut (allem Anschein nach) eine Art Schwarzpulver auf dem Boden aus UND ZÜNDET ES AN (Ähm, irgendwie ist das nicht so sicher, keine Ahnung sowas sollte man vielleicht unterlassen, gerade in einem Raum der einen sehr kellerähnlichen Eindruck erweckt oder wenn ihr da schon mit Feuer hantiert, nehmt euch einen Wasserkübel mit oder so, excuse me ein bisschen mehr Sicherheitsstandards einhalten wäre doch wohl drin)
der "Schwarze Abt" (Dieser Name ist einfach straight up aus einem Edgar Wallace Roman, heule )
Ich frag mich ja wie Z zu seinem super edgy goth "Spitznamen" gekommen ist; denn er wird ja vom Schwarzen Abt ebenfalls verwendet (Hat er sich den selbst ausgesucht oder dachte sich der Schwarze Abt so: "Du willst also ein Schwarzmagier werden, tja nee sorry, aber da kannst du nicht "Franz" heißen, so heißen nur absolute Loser, der Name ist einfach nur peinlich und klingt sau nicht bedrohlich, Zanrelot das klingt böse und furchteinflößend jaja )
Zanrelot wird ungeduldig
Der Abt bemerkt Zs Amulett
Z wird rot und reißt sich das Amulett runter (irgendwie überrascht mich das so mit dem rotwerden, keine Ahnung, ich dachte er bleibt einfach immer eine bleiche Gestalt)
"skeptisch betrachtete der Schwarze Abt Zanrelots Hand, die das Amulett immer noch fest umschlossen hielt. Zanrelot spürte den Blick und warf das Amulett kurz entschlossen auf den Boden"
Wie wurde der Schwarze Abt, eigentlich zum Schwarzen Abt? War er "schon immer" der Schwarze Abt oder gab es vor ihm noch welche und musste er eine Art Ausbildung durchlaufen um so weit zu kommen?
"Zufällig landete das Amulett im magischen Kreis" (Na hoppala, was ein Zufall aber auch)
Zanrelot fleht den Schwarzen Abt schon an (Er hat schon Angst, dass er das Siegel nicht erhält)
Der schwarze Abt hat schwarzes Blut
Z hat grünes
Die Wächter versuchen Z aufzuhalten
"Ich werde euch zerquetschen!" (Ah Ja)
Kapitel 13:
Franz wird "heraufbeschwört"
"Pinkas konnte nicht mehr länger mit anhören, wie Zanrelot Franz Olte manipulierte" (Weirdes Wording irgendwie, so im Grunde versucht doch Z einfach nur sich selbst zu manipulieren)
"Haltet den Mund" (Zanrelot ist echt nicht amused)
"Schluss mit dem Gequatsche" (Ah, daher hatte Matreus das)
Die Wächter konnten Franz davon überzeuge, dass Rache nicht der richtige Weg ist (Woah, so einfach ging das? Also hätte Z sowas schon als Kind gehört, wäre es erst gar nicht soweit gekommen?)
Z feuert einen grünen Energiestrahl auf Franz (Wäre das jetzt Mord oder Selbstmord?)
"Du Wahnsinniger! Was hast du getan?" (Joa, fasst das echt gut zusammen)
Der Strahl schießt auf Z zurück und wird zur Stichflamme
Z verbrennt da also einfach
Matreus wird bleich
"Hilf mir, Matreus" (Irgendwas mit Wasserkübel oder so, aber was weiß denn ich schon)
"Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er ohne Zanrelot nichts war, sein Leben hatte keinen Sinn mehr." (Also war der Lebenssinn von Matreus Zanrelot, welche Manipulationstaktiken waren da bitte im Spiel)
"Ihr dürft mich nicht verlassen, Meister"
"Matreus stand da, als hätte der grüne Blitzstrahl ihn getroffen und von Kopf bis Fuß gelähmt" (Wow)
Der Schwarze Abt ist so done und verpisst sich wieder 💀
Kapitel 14:
"Der Jubel der Wächter flog auf magischen Schwingen zu Jona in die Scheune"
Es geht ihm gut, er wacht auf und die Wunde ist weg
Er hört Vogelgezwitscher und weiß endgültig, dass Zanrelot besiegt ist (sweet :D)
Sascha und Julia heiraten (noch) nicht :(
Dass Matreus Zanrelot trotz allem wiederbeleben will, macht jetzt irgendwie noch mehr Sinn, Z ist sein Lebensinhalt und ohne Z ist er nichts (wie gesagt, ich möchte nicht wissen welche Manipulationstaktiken da verwendet wurden) und Z hat ihm ja auch mal eine (nicht genauer erwähnte) Belohnung versprochen (es ist fraglich ob er die auch bekommen hätte (ich glaube ja eher Nein, weil moving the goalposts und so) ABER sie stand im Raum. Also fuck it, der abusive Onkel der dich bedroht, zu Sachen (darunter hauptsächlich Straftaten) zwingt, der dich abweist und herabwürdigt und dich überhaupt für alle Probleme verantwortlich macht wird wiederbelebt.
Joa, eigentlich hab ich dieses Ding schon gestern fertig bekommen, aber irgendwie habe ich vergessen es zu posten 💀. Anyways
#4><z#4 gegen z#german books#books#book recommendations#book review#german stuff#german media#niche media
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26.08.2023 - Etappe 1 - Bletterbach Geoparc -> Lavazèjoch bzw. Sport Hotel Pampeago
Nach einer eigentlich zu kurzen Nacht, als Grundlage für ein entsprechend lange und herausfordernde Tour, haben wir um 7:15 Uhr ein gutes Frühstück von Frieda zubereitet bekommen. Um 8:00 Uhr sind wir los um unseren Fahrer zum Bletterbach Geoparc anzutreffen, den Frieda uns organisiert hat, weil er ohnehin aufi zur Alm seiner Arbeit nachgehen musste.
Oswald hat uns dann in seinem schwarzen Audi A5 (allerdings ziemlich runtergekommen) zum Bletterbach Geoparc geheizt. Italiener (hier allerdings ja ein Südtiroler) haben bekannter Weise PS im Blut, total verrückt auf Motorrad Rennen und auch sonst alle Arten von Motorsport, konnte es anders nicht sein. Wir waren jedenfalls glücklich und dankbar, sonst hätten wir den Zuweg von 6,5 Km, erst um 9:45 Uhr mit dem Bus antreten können. (Als zusätzlichen Fußweg mussten wir es von vornherein ausschließen, da die Etappe anstrengend genug werden würde, wenn wir da schon gewusst hätten, was uns noch erwarten sollte…)
Also jetzt ging die erste Tour endlich los, erstmal gut 250 HM bergab gen Bletterbach Schlucht, dann durch die imposante Schlucht hindurch und nach einiger Zeit wieder bergan Richtung Besucherzentrum, doch nur um dieses links liegen zu lassen und wieder runter zu Schlucht zu gehen.
Beim Einstieg zur Schlucht wollte uns ein Stop-Schild am Einstieg hindern, was es natürlich nicht schaffte, jedoch für einen kleinen Absturz (2m) Silvias sorgte, welcher sich jedoch nur in sandstaubiger Hose und Rucksack zum Ausdruck brachte.
Also ging es weiter durch die Schlucht Richtung Talschluss, in der man stetig von Links nach Rechts und zurück über den „kleinen“ Gebirgsbach, der ab dem Zeitpunkt der Schneeschmelze ein reißendes Bach ist, wechseln musste. Weit vor dem Erreichen des Talschlusses ging es dann rechte Hand bergan Richtung Weißhorn oder Corno Bianco - 2.313 M.ü.NN.
Nach 6,5 Km und 1.030 HM standen wir am Weißhorn, jedoch nicht allein. In Folge Sommerferien in der Region und der leichten Erreichbarkeit vom Jochgrimm aus, war die Hölle los. Nach einer halbstündigen Pause, während der wir versuchten ein Brötchen zu essen, was jedoch partout nicht herunter wollte - ein typisches Zeichen für Erschöpfung - ging es dann nach einigen Gipfelfotos an den Abstieg zur Jochgrimm und weiter zum Lavazèjoch.
Der Lavazèpass ist erstmals zusammen mit dem Jochgrimm nichts was man mit der typischen Schönheit der Dolomiten Region in Einklang bringen kann. Da es uns nicht möglich war hier eine Unterkunft zu buchen oder vielleicht war es auch besser so, ging es weiter zum Sport Hotel Pampeago. Hier wussten wir ja noch nicht, welch graus uns noch bevorstand…
Nachdem wir vom Pass auf den Weg rechts um den Zanggen Berg aufbrachen hat uns nach wenigen hundert Metern ein Warnschild begrüßt, was wir erstmal links liegen liegen. Aus einem breiten Forstweg wurde später ein super schmaler Pfad teils ausgesetzt durch Wald und Felsgeröllfeldern. Erneut wollte uns ein Warnschild abhalten weiter zu ziehen, nach Übersetzung des Textes wurde der Wanderweg nach Pampeago als nicht nutzbar und eine Alternative vorgeschlagen, die jedoch ohne detaillierte Ortskenntnis und auch durch keine weiteren Hinweise nachvollziehbar war.
Die Route hatte ich per Outdooractive geplant und hier werden normalerweise Streckensperrungen angezeigt, was hier nicht der Fall war. Also schenkten wir dem Hinweis wenig Beachtung, allerdings zu Unrecht. Meine Track ging ein ganzes Stück vor dem Hotel hinab von der Höhe auf Niveau des Hotels, doch zu späterem Zeitpunkt zeigte sich, dass wir uns nicht mehr auf dem Track befanden und dann vor die große Sperrung liefen, hier wurde in Folge massiven Murenabgang der gesamte Bereich gesperrt und massive Lawinenzäune aus Holz gebaut, der Bereich war unpassierbar. Also mussten wir wieder ein Stück zurück um einen Bereich zum Abgang zu finden.
Wir haben dann einen sehr waghalsigen Abgang entlang eines weiteren Hangrutsches gewagt, der uns trotz später einsetzenden Regens auf den ursprünglichen Weg brachte, dies hat uns viel Zeit gekostet, sodass wir erst um 19:30 Uhr im Hotel eintrafen.
Pampeago, noch hässlicher als das österreichische Stall, welches wir auf unser Alpenüberquerung in 2018 passierten. Ein Talkessel - Sackgasse - in dem am Ende ein paar Hotels stehen, die ihre Blütezeit vor langer Zeit erlebten, ich frage mich, wer hier freiwillig hinfährt - und es waren etliche Italiener hier zu Gast. Im Winter mag es noch ein wenig charmant sein, da hier wohl einige Pistenkilometer erschlossen sind.
Das Hotel war echt gruselig, doch wir hatten sowieso weder Hunger noch den Bedarf an irgendwelcher Unterhaltung, so haben wir uns direkt ins Zimmer begeben und geduscht, sowie die weiteren Planungen für den Folgetag vollzogen. Es war klar, dass Sílvie am nächsten Tag nicht die (zwangsweise in Folge Absage von der Paolina Hütte) 24,5 Km wandern wollte, weil die Erschöpfung des heutigen Tages so groß war…
Fazit des Tages:
21,15 Km, Gesamtzeit 10:50, reine Gehzeit 6:50, ↗️ 1.600 HM, ↘️ 1.388 HM, ⏬️ 1.442m, ⏫️ 2.294 m
#dolomiten#unesco#weltkulturerbe#geotrail#Weißhorn#Bletterbach#Geoparc#cornobianco#dasgrauenhateinennamen#Pampeago
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momentane Gedanken: Ein kl. Meilenstein.
1y♡6m♡3d♡= 549d♡
30.11.2021♡ - 02.06.2023♡
Meiner vorherige Beziehung ist nicht schön zu Ende gegangen. Um es nett auszudrücken.
Ich war psychisch und physisch ziemlich angeschlagen. Meine Gefühle, mit denen ich Null umgehen konnte, weil sie Ängste in mir wach riefen, die ich am Liebsten verdrängt hätte, bestanden nur aus Schmerz.
Schmerz, den ich irgendwie los werden musste. So kam es, dass dieser wunderbare Mensch durch eine Status-Nachricht (wieder) auf mich aufmerksam wurde. (Wir hatten uns Monate zuvor zufällig in einem lokalen Laden getroffen, in welchem er mir seine Nummer gab.) Er bot mir an, mir einfach nur zuzuhören. Etwas, was ich aus der Ex-Beziehung nicht mehr gewohnt war...
Wir trafen uns ein paar Tage nach der offiziellen Trennung vom Ex. Eigentlich wollte ich dieses Treffen absagen. Wollte mich nur vergraben. Die Panik unter Menschen zu sein, so wie der Wunsch zu flüchten, überkam mich mehrfach auf dem Weg ins Café. Aber ich blieb. Was hatte ich auch schon zu verlieren?
Ich war ein Wrack. Noch mehr hätte man mich nicht zerstören können. Also blieb ich, um auf die Person zu warten.
Als er endlich da war, redeten wir. Ohne Punkt und Komma hörte er sich interessiert über mehrere Stunden meinen Monolog zu meiner Lieblingsbuchreihe an. Oder er berichtete über sein Lieblingskartenspiel. Aus "wir treffen uns max. 1-2h" sind 5-6h geworden. Wir waren sofort vertraut mit einander. Und es tat gut einfach jemanden zu haben, der sich den ganzen Ballast anhört ohne zu werten.
Das war das erste Treffen.♡
Die erste Übernachtung folgte Recht schnell, konnte ich doch aus Angst wieder eine Panikattacke zu bekommen (wie das Mal als der Ex seine restlichen Sachen abholte) nicht allein in meiner Wohnung bleiben, wo die Erinnerung an den Ex noch so präsent war.
Seit dem bin ich von diesem wunderbaren Menschen kaum getrennt. Er akzeptierte das die Trennung tiefe Spuren hinterlassen hatte und ich eine längere Zeit brauchen würde um das zu verarbeiten. Doch all das war für ihn kein Hindernis.
So kam es, dass ich Weihnachten (schwieriges Thema bei meiner Familie) bei seiner Familie verbrachte, alle kennenlernte und herzlich aufgenommen wurde. Ich habe selten ein so entspanntes Weihnachtsfest erlebt. Mein erstes Geschenk an ihn, wir kannten uns ja noch nicht so gut, bestand aus einem mehrseitigen handgeschriebenen Brief in welchem ich "ja" zu einer Beziehung mit ihm sagte. Wir hatten es die Wochen zuvor immer wieder an- und besprochen, ob eine Beziehung für mich/uns in Frage käme. Er war sehr schnell in seiner Meinung gefestigt. Ich, das "gebrannte Kind", brauchte noch meine Zeit. Für ihn war es zum Glück nie ein Problem.
Er hat für nahezu alles Verständis. Damals, dass ich noch Zeit brauchte um mir klar zu werden. Dann, die Übergangszeit, als ich immer wieder Kontakt zu meinem Ex haben musste um wichtige Dinge zu klären, was jedesmal wieder die Wunden aufriss. All das machte er mit und akzeptiere es.
Mit der Zeit und dem totalen Kontakt-Abbruch meines Ex zu mir wurde es mit jedem Tag besser.
Dieser neue Mensch zeigte mir, dass ich nicht die Hölle war, wie andere mich hatten glauben lassen. Er machte mit mir einen Spontanausflug in eine große Stadt, da ich irgendwann man erwähnt hatte, dass es ein kleiner Traum von mir war. Es war ein wunderschöner Tag. Es sind diese und andere (kleinere) Dinge und Gesten, die meine Zeit mit ihm so schön machen.♡
Natürlich kam mit der Zeit der Alltag. Es ist nicht mehr alles rosarot. Doch das muss es auch nicht sein. Mit jedem Tag lehrt er mich, dass man mit Geduld und Kommunikation sehr vieles aus der Welt schaffen oder wenigstens akzeptieren kann. Auch diese Eigenschaft habe ich erst durch ihn wiederentdeckt.
Jetzt sind wir bei dem nächsten großen Schritt: wir werden Zusammenziehen.
Ich habe mich mit Händen und Fußen gedanklich dagegen gewehrt. Meine Erfahrungen mit dem Ex sind immer noch zu schlimm (gewesen). Den GAU habe ich damals nur abwenden können da es MEINE Wohnung war in der wir wohnten, so dass ich sie behalten konnte. Das soll ich nun aufgeben? Meine Sicherheit? Ein Horrorszenario für mich.
Jedoch gibt mir dieser Mensch so viel. Liebe. Verständis. Raum und Möglichkeit zu wachsen, dass ich nicht minder für ihn da sein will.
Nun springe ich also in das kalte Wasser um die Beziehung noch enger zu weben. "Wir schaffen das." Ein Satz, den ich ihm zu 100 % glaube. Ihm mehr als jedem anderen.
Wir haben 549 Tage miteinander ausgehalten. Ein Tag länger als die Beziehung zum Ex offiziell dauerte. Und mit keinem Gedanken kam das Wort "Trennung" in den Kopf. Wie ich finde ein sehr gutes Zeichen.
Für mich ist es ein Meilenstein. Jeder (weitere) Tag fühlt sich freier an. Ist nicht mehr (so stark) überschattet von damals.
Ich freue mich sehr. Auf die Zukunft. Auf das Zusammenziehen (auch wenn es Angsteinflößend ist). Auf die Zeit mit ihm.
Ich liebe das Puh♡ an meiner Seite und hoffe, dass noch weitere 549+ Tage folgen werden. ❤️
#~kittyleinchen~#kitty#Beziehung#Jahrestag#Liebe#liebe dich#549Tage#Meilenstein#boyfriend#cuplegoals#momemtane gedanke#momentane#Gedanken
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Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu führen – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
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"Warum hast du uns das angetan? Nach allem, was wir für dich geopfert haben..."
⠀ Da waren sie wieder. Die unzähligen Stimmen. Zumeist war es nur ein Geflüster und selten zu hören, leicht zu ignorieren und ohne weiteres zu übertönen. Jetzt schienen sie allerdings darauf aus, ihm die Nacht vollkommen zu rauben. Pavel war es gewohnt, keinen erholsamen Schlaf zu haben, zumindest nicht so lange, wie es ein Normalsterblicher eigentlich brauchte. Wenn er auf zwei Stunden kam, war es viel. Zugegeben, es fiel ihm leichter, sich nach aufkommenden Albträumen zu beruhigen, wenn es ihm gelang, sich auf die Seite zu drehen und eine zumeist friedlich schlafende Ehefrau zu betrachten. Dieses Privileg hatte er aber nicht immer besessen. Und manchmal reichte es nicht aus, zu wissen, dass man nicht mehr alleine war, dass es jemanden gab, der anders dachte als die Stimmen. "Warum hast du uns das angetan? Nach allem, was wir für dich geopfert haben..." Schuldgefühle zerfressen ihn von innen heraus. Zwangen ihn dazu, sich immer wieder mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, ganz egal wie einnehmend seine Gegenwart war. Die Wünsche der Zukunft wurden davon überschattet und Hoffnungen zerschlagen. Für seinen Vater war er nie genug gewesen, seine Mutter hatte an seiner Stelle gelitten und seine Schwester hatte niemals ein Leben führen können. Niemand wusste, was aus ihr geworden wäre. ⠀ Zittrig schoben sich seine Finger zwischen die Strähnen seines braunen Haars. In unregelmäßigen Abständen zog er an diesen und versuchte seine aufgeregte Atmung zu regulieren. Trotz seines Erwachens, war der Albtraum nicht vorbei. Die Schuld wog schwer auf seinem Verstand und zeigte sich in einer Psychose. Damals wurde ihm Schizophrenie nachgesagt, doch er wusste, dass die Gesichter und Stimmen seiner Familie keine Einbildung waren. Sie mochten in ihrer lebendigen Form nicht vor ihm stehen, doch das, was von ihnen nun übrig war, war unberechenbarer. Die Toten kannten keine Ruhe, sie mussten ihre Kräfte nicht sammeln. Sie waren hungrig und das ständig. Am liebsten ernährten sie sich von seiner Schuld. ⠀ Was hatte sein Vater schon jemals für ihn geopfert? Er war nur um seinen eigenen Vorteil bedacht, wollte Erfolg und die Sicherstellung seiner Firma. Und als seine Familie nicht mehr so funktionierte und für die Öffentlichkeit eher eine Lachnummer geworden war, die sein Image beschädigte, stieß er sie von sich. Wieso also beschuldigte er ihn? Wieso war er, selbst nach dem Tod, noch immer ein egozentrisches und narzisstisches Arschloch? Und wieso zur Hölle war Pavel dabei ihm zu glauben? Wenn er bei dem Unfall umgekommen und seiner Mutter geholfen wäre, wäre zumindest sie noch glücklich geworden. Niemand hätte sterben müssen. Niemand hätte gelitten — und er hätte sich nicht zu einer destruktiven Vollkatastrophe entwickelt. “Nichtsnutz. Taugenichts. Verlierer. Feigling. Mörder.” Sie hatten recht, so wie immer. Pavel presste die Handballen auf seine geschlossenen Augen und versuchte den Druck, der sich in seinem Schädel zu Kopfschmerzen entwickelte, auf einen Punkt zu fokussieren. Obwohl er wusste, wie gering die Erfolgschancen waren, tat er es jedes Mal. Es war sein Fluch, auf ewig von seiner Vergangenheit verfolgt zu werden. Für jemanden wie ihn gab es keine Läuterung. Er war dazu verdammt unter seinen eigenen Fehlern zu leiden. Er war ein Verlierer — früher oder später würde dies jeder erkennen.
#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#writingsfakevz
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Natalia Ivana „Ich habe meine erste Tochter kurz nach meinem 19. Geburtstag geboren. Sie kam ganz pünktlich an ihrem errechnet Geburtstermin am 14.11. auf die Welt.
Ich hatte bereits die ganze Woche vorher immer mal wieder leichte Wehen, ein leichtes Ziehen im Unterleib und extreme Rückenschmerzen, meinen Geburtstag konnte ich auf Grund dessen nur vom Sofa aus mitfeiern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor ihrer Geburt wurde ich von einem immensen Druck geweckt, ich konnte das ganze überhaupt nicht zuordnen und dachte zu allererst ich müsse nur mal zur Toilette. Als stand ich auf und ging ins Badezimmer, mir fiel auf, wie schwer es mir plötzlich fiel zu laufen. Wieder im Bett ging es mir besser und ich konnte gut weiterschlafen. Freitags morgens war von einer bevorstehenden Geburt gar nichts zu spüren. Ich fühlte mich sogar richtig gut und fit. Also beschloss ich, mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Mittagessen in die Stadt zu fahren. Wir bummelten noch ein wenig, ehe ich am frühen Abend wieder zurück nachhause fuhr. Im Auto begannen dann die ersten wirklich schmerzhaften Wehen, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Ich erinnere mich noch, dass ich nicht aussteigen konnte, weil ich das Gefühl hatte, sie plumpst sonst einfach aus mir heraus. Wir haben damals im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gewohnt und mir graute es davor hochlaufen zu müssen. Die Wehen kamen gut alle zehn Minuten, also wartete ich die nächste ab, um dann hoch zu gehen, im Hausflur platze dann ganz dramatisch, wie im Film meine Fruchtblase.
Völlig erschrocken rief ich meine Mutter an, die wenige Minuten später auch schon bei mir war und mit mir in die Klinik fuhr. Diese Autofahrt war die absolute Hölle, sie dauerte knappe 15 Minuten, fühlte sich aber an wie Stunden. Die Wehen wurden natürlich immer und immer intensiver, ich musste sie richtig veratmen und dachte wirklich, ich schaffe es nicht mehr bis ins Krankenhaus. Laut der Erzählung meiner Mutter waren die Abstände ab hier bei knapp sieben Minuten, weshalb sie auch recht entspannt blieb.
Um 20:23 Uhr kamen wir in der Klinik an, meine Mutter holte einen Rollstuhl um mich in den Kreißsaal zu fahren, dort wurde ich untersucht, mein Muttermund war tatsächlich schon bei acht Zentimetern. Ich spürte immer immenseren Druck und hatte ein starkes Verlangen zu pressen, die Schmerzen waren wirklich kaum auszuhalten. Eine gute Stunde später mussten wir leider feststellen, dass sich mein Muttermund noch nicht weiter geöffnet hatte, also versuchten wir mit Hilfe der Schwerkraft nachzuhelfen. Ich stand nun mit zitternden Knien in diesem Kreißsaal, links hielt mich meine Mutter und rechts mein Partner, der es mittlerweile auch ins Krankenhaus geschafft hatte. Jede Wehe fühlte sich an, als würde mein Körper zerreißen. Ich war der festen Überzeugung, ich werde das nicht überleben.
Doch es zeigte Wirkung, ich durfte endlich mitpressen. Ich lag nun wieder auf dem großen Bett und presste was das Zeug hielt. Immer wieder motivierten mich alle um mich herum, doch meine Kraft war am Ende. Ich tat mein bestes, aber wir kamen einfach nicht voran. Ein Positionswechsel sollte helfen: vierfüßlerstand. Und siehe da, nach einer weiteren halben Stunde, in der ich mit aller Kraft versucht hatte meine Tochter zu gebären, hieß es: noch einmal feste schieben! Und da war sie, um 00.02 Uhr war sie nach fünf Stunden kämpfen endlich da.“
Amalia Weronika
„Meine zweite Tochter kam am 03.07., drei Jahre später zur Welt. Sie fühlte sich in Mamas Bauch einfach zu wohl und wollte, anders als ihre große Schwester nicht von alleine zu uns kommen.
Anderthalb Wochen nach dem errechneten Termin wurde ich daher stationär aufgenommen um die Geburt einzuleiten. Wir begannen mit Tabletten und Wehentropf, mit mäßigem Erfolg. Die Wehen waren um einiges schmerzhafter als die meiner ersten Geburt. Und trotzdem tat sich leider nichts. Mein Körper reagierte nicht wie gewünscht. Drei Tage lang passierte nichts, außer, dass ich unter schmerzen litt. Wir entschieden uns dann für einen Tag Pause, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch von allein losgeht. Also verbrachte ich diesen Tag damit im Krankenhauspark spazieren zu gehen, die Treppen rauf und runter zu laufen und zu beten. Aber auch das alles war leider vergeblich. Am 01.07. besprachen wir also die Alternative: Kaiserschnitt. Mir graute davor, ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. Also beschlossen wir, es noch einmal mit Medikamenten zu probieren, diesmal zusätzlich mit vaginalen Zäpfchen. Die Wehen kamen darunter tatsächlich auch sehr regelmäßig, aber sie waren leider weiterhin nicht geburtsfördernd. Also entschied ich mich dazu, noch einigen Runden spazieren zu gehen. Die ganze Nacht kamen die Wehen weiter in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchung am Vormittag zeigte dann auch endlich Resultate, mein Muttermund öffnete sich. Ich war so erleichtert. Als wir endlich bei guten sechs Zentimetern waren, entschieden wir die Fruchtblase manuell zu öffnen, da dies die Geburt vorantreiben sollte. Gesagt, getan. Die Hebamme öffnete die Fruchtblase und ich schrie die ganze Klinik zusammen, dieser Schmerz war wirklich unerträglich. Aber es half. Die Wehen kamen deutlich schmerzhafter, und die kleine machte sich auf den Weg, zwei Stunden später, nach einer kurzen, sehr heftigen Austreibungsphase war sie dann um 14.14 Uhr bei uns.“
#imagine going into labor#imagine you're pregnant#preggers#pregnancy#pregnant#birth#birthreport#germanwriting#Geburt#Wehen#pressen#geburtsbericht#stell dir vor du seist schwanger
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Winnenden baut noch mehr Psychiatrie Gebäude Maßregelvollzug.
So Gemeinderat Winnenden Kretschman Scholz Föll Herzoge Bürger Speidel Holp Hurlebaus Möck Clan, ihr baut also für mich noch mehr und schlimmere Psychiatrie Gebäude, anscheinend habt ihr ganz Deutschland mit Psychiatrie Einrichtungen vollgebaut nur für mich, Spar das Geschwätz es gebe eine Psychiatrie, im Fernsehen und Internet steht es als bestialischer Folterknast für mich Georg Herzog drin, ihr habt also Fölle Herzoge ganz Deutschland mit Folterknast für mich vollgebaut. Schämt ihr euch nicht.
Merk dir Welt ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich habe trotz Folter 27 Arbeitsjahre schon als Kind Jugendlicher hart in der Schreinerei des Vaters gearbeitet, nach der Schule, die Hauptschule ist die beste Schule, wo ich war,alle anderen Behindert. War ja in der Tagesstätte ist zu nieder eigentlich die Tätigkeiten für mich, da ich Schreinermeister bin, ihr habt mich Wachhaltengefoltert, trotzdem kann man auch die Tätigkeiten als Halbtags arbeiten werten, nochmals ca.10 Jahre arbeit, meine Bilder wo ich Male sind gut. Als Kind habt ihr schon Fähigkeiten gestohlen und Teile meiner Seele Intelligenz.
Ihr baut also in Winnenden ein Maßregelvollzug für mich ihr Gemeinde Rat Winnenden Geschäfte Kärcher Kretschmann Scholz Föll Herzoge Bingel Clan. Auch sonst in Deutschland baut ihr feste Folterknast für mich. Nur für mich habt ihr das ganze Land mit Folterknasts überzogen.
Dann Wachhaltenfoltert ihr mich, dann sperrt ihr mich unschuldig ein, zuvor haltet ihr mich wach das lässt sich keiner Gefallen, so sucht ihr gekonnt Streit, dann beschisst ihr mich mit Radar Laser Flieger sonstige Schussvorrichtungen, zu Millionen Leuten lauft fliegt ihr mir nach wie vom Satan besessen. Dann wohne ich in einem Haus voller Verrückter Dummen Pestkranker Oberfaulenzer Arbeitsvorteuscher, das schlechteste der Gesellschaft. Eine Unendliche Liste von Straftaten kann ich euch jeden Tag vorwerfen.
Wenn jemand darüber kurz nachdenkt kommt er zu dem Schluss, dass ihr der Teufel Satan in Person seid. Der Inbegriff des Bösen, das böse beherrscht euch, der Satan in seiner vollen Macht zeigt sich durch euch wenn ihr mich quält und Foltert, der Satan hat euch fest im Griff niemals lässt er euch los ihr habt nicht die geringste Chance. Dem Satan gehört euer Leben, ihr habt noch ein bisschen Menschliches Leben hier auf Erden mit ihm vereinbart, wenn ihr tot seid will er euer ganzes Leben. Dann lernt ihr ihn kennen ihr Roboter der wird euch Roboter quälen bis ihr euer bisschen Leben rausgebt. Aber nicht vergessen das was ihr mir Angetan habt das müsst ihr alle auch noch büssen, ihr werdet 6 Jahre am Stück Wachgehalten, auch sonst bekommt ihr sehr wenig Schlaf , werdet gejagt 24 Stunden täglich, dann kommt ihr in eure eigene Psychiatrie bekommt da Gift, genauso wie ich, und noch viel mehr was ihr mir angetan habt , steht euch bevor, wenn ihr tot seid.
WAS DU WILLST DASS MAN DIR NICHT ANTUT TUE EINEM ANDEREN NICHT AN.
Die Aussage von Jesus bedeutet so wie ihr mich gequält gefoltert habt, genauso werdet ihr in der Hölle gequält gefoltert.
Das ihr es wagt das Maul aufreißen obwohl ihr schon Roboter seid, und fast alles mit eurem Elektronik Hirn machen müsst. Ihr wagt es mich dumm hinstellen, obwohl ihr fast nichts ohne Elektronik Hirn könnt, und selber so dumm seid dass es unglaublich ist wie dumm ihr in Wahrheit seid.
Ihr seid fast schon voll Roboter und werdet immer böser wie soll das Enden mit euch, bekommt ihr ein vollen Elektronik Kopf aus Eisen wenn ihr immer böser werdet, es war noch nie was ungestraft meint ihr ihr könnt immer böser zu mir werden das ungestraft, da täuscht ihr euch, ihr seid schon gestraft ihr seid Roboter, es kommt noch schlimmer für euch, wartet ab, wohl vollkommen Verrückt für einen fleißigen Schreinermeister überall Folterknast bauen, ihr Irren.
Dann auch noch Tiere Vögel Insekten Pflanzen usw.quälen.
Alle Arbeiten Maschinen überlassen ihr Verrückte. Dann zieht Deutschland und ander ständig Geld Rohstoffe Autos Flugzeuge aus dem Ausland, dieses Land hat keinen Export mehr, alle Firmen zu, nur noch Bauindustrie Straßenbau Stadtarbeiten gibt es und die Kosten nur Unsummen Geld, von wem kommt das ganze Geld für das Faulenzer Land Deutschland. Ganz Deutschland läuft mir wie vom Satan besessen nach, ich bin nicht eure Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Deutschland Mich ausnehmen seelisch geistig körperlich dass ihr eure Schulden im Ausland zahlen könnt ,ohne mich ihr Faulenzer.
Ministerpräsident Späth war zwar nicht mein Freund, aber man hat mitbekommen dass er und andere damals eben doch Arbeit besorgt haben aus dem Ausland. Und ich hatte nicht das ganze vom Satan besessene Deutschland am Hals. Es wurde auch noch etwas exportiert ins Ausland.
Man kann doch nicht nur Geld Rohstoffe usw kostenlos aus dem Ausland in Unsummen an Milliarden Euro ziehen ohne das geringste Gegenliefern zu können.
Wie wäre es Herr Kretschman Scholz Merkel und co , wenn sie anstatt mich Foltern quälen mir nachlaufen, Arbeit für die Deutschen besorgen würden, wann arbeiten sie Mal was, wann Herr Kretschman Scholz Föll Clan fangen sie endlich an arbeiten. Was habt ihr Pack vorzuweisen außer mich quälen. Ich habe trotz Folter 27 Arbeitsjahre
Georg Herzog
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Ein extrem unkonventioneller OnlineKurs von und mit Niels Koschoreck
Warum gerät so mancher Mensch immer wieder an die Falschen? Und warum haben manche Unternehmer ständig Kunden aus der Hölle? Warum scheinen manche Menschen auf natürliche Art und Weise die richtigen Freunde zu gewinnen? Und warum können sich manche Unternehmer vor richtig guten Kunden fast nicht retten?
Was ich den Fffffff...-Faktor nenne beantwortet diese Fragen und zeigt dir, wie Du mehr der richtigen Menschen in dein Leben bringen und / oder mehr der richtigen Kunden gewinnen kannst! Der Fffffff...-Faktor OnlineKurs vermittelt dir umsetzungspraktisch 7 Elemente, welche dafür sorgen, dass sich deinen AnziehungsKraft für die Richtigen dramatisch erhöht!! In einer Reihe von Videos wirst Du entdecken, wie Du dein eigenstes SelbstSein (er)finden und maximal so verstärken kannst, dass Du eine Art faszninierende Magie ausstrahlst, welche die richtigen Menschen zutiefst anspricht!!! Erlaube dir, keine falschen Menschen mehr in deinem Leben zu haben und stattdessen viel mehr der Menschen, die auf zu dir passende Art und Weise deine Freude und deinen Erfolg vermehren. Eigne dir jetzt den Fffffff...-Faktor an: https://besserebildung.com/f-faktor/ (Nur noch bis Mitternacht viel günstiger erhältlich!!!)
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4 Stufen zur Empathie
Empathie Im Verkauf – Viel Beschworen, Selten Ausgeübt
Wie weit ist es mit unserer Empathie im Verkauf? Neulich habe ich ein Mädchen beobachtet, wie es eine Schnecke zertrat. Es tanzte und sprang immer wieder auf den Boden. Da fragte ich sie ob sie einen neuen Tanz übt. Sie meinte nur: “Nein, ich mache die eklige Schnecke tot.” Sie zeigte mir die Reste der Schnecke auf dem Boden und sagte mir stolz – schau die ist schon fast weg, schaute mich stolz an und machte ihren Totentanz weiter.
Nun muss ich zugeben, ich bin sicher kein Freund von Schnecken und dennoch rührte mich dieses zermalmte Etwas auf dem Boden. Ich empfand plötzlich Ablehnung gegen die Zerstörungswut dieses Kindes. Woher kam diese Wut und dieser Stolz die Schnecke zertreten zu können? Spürte sie das erste Mal macht über ein anderes Lebewesen, dachte ich – auch wenn es nur eine Schnecke ist.
Ich wollte diesem Mädchen nun Respekt vor dem Leben beibringen nur sie lies sich nicht erwärmen. Irgendwann hörte sie alleine auf, auf dem Rest der Schnecke herumzutrampeln und meinte nur “jetzt ist die sicher tot.”
Willkür Von Empathie
Dieses Mädchen hat mich an diese Willkür von Empathie im Verkauf erinnert. Die einen bekommen es – und die anderen eben nicht. Dieses Mädchen hätte niemals eine Katze so behandeln können und so geht es uns doch auch. Brauchen wir Rührung u Empathie zu entwickeln?
Das Wort Empathie im Verkauf verfolgt mich schon seit einigen Jahren. Jeder will empathisch sein und niemand möchte wirklich herzlos sein. Nur wird diese Kunst zu fühlen, was ein anderer fühlt oft beschworen und selten ausgeübt – viel seltener aks wir es denken oder gerne hätten,
Ich weiss noch als ich mir den Fuss gebrochen hatte, mit einer Eisenplatte und 9 Nägeln im Fuss im Krankenhaus lag. Meine Tochter damals 7 Jahre alt, konnte nicht alleine zu Haus bleiben und ich konnte sie auch nicht in die Schule fahren – es war keiner da der sie fahren konnte und Familie hatte ich hier nicht um die Ecke. So habe ich die Mutter der Schulfreundin meiner Tochter gefragt, ob meine Tochter solange ich im Krankenhaus war bei ihr bleiben konnte, sodass sie in die Schule gehen kann. Ja sie durfte es. Ich war komplett erleichtert darüber. Nach 2 Tagen kam meine Tochter zu mir, dass sie dort nicht mehr länger bleiben könne, die Mutter habe gefragt wie lange es noch sein müsste. So lies ich mich vorzeitig entlassen mit Liegegips – holte mir Krücken und fuhr mit meinem (Gott sei Dank) Automatikauto meine Tochter täglich die 5 km zum Bus. Ich lechzte eigentlich nach Anteilnahne und empfand, dass niemand nachvollziehen konnte wie ich da durch die Hölle ging.
Etwas später ist genau dieser Mutter so etwas passiert: Scheidung, Schulden, niemand der auf das Kleinkind aufpasste. Und klar jetzt wäre der Ball bei mir gewesen. Empfand ich Mitgefühl – konnte ich Empathie zeigen? Fühlte ich das was sie fühlte? Ehrlich gesagt war mein erster Gedanke ganz ein anderer. Endlich weiss sie mal was auch ich durchgemacht hatte. Glauben Sie mir sie wissen es nicht.
Sie sind zu sehr in den eigenen Gedanken um überhaupt irgendwo zerversetzt rückblickend Empathie zu empfinden.
Wie Ist Das Mit Empathie Im Verkauf?
Seien wir doch mal ehrlich – sind wir nicht genauso wie dieses Mädchen. Haben wir wirklich ein echtes Einfühlen in den Kunden wenn die Firma in Konkurs geht? Oder tun wir einfach nur so als ob wir Empathie in einer Verhandlung hätten, damit wir selbst bessere Umsätze machen?
Ich bin überzeugt, dass nur wirkliches echtes Interesse am Gegenüber mit wahrer Empathie im Verkauf – und darunter verstehe ich zu fühlen was das Gegenüber fühlt und so besser zu verstehen – auf Dauer erfolgreich sein kann. Und das gilt für Verkäufer genauso wie für Führungskräfte. Es geht immer um den Menschen dahinter und dafür muss man immer wieder den eigenen Ego-Trip nach hinten stellen und wirklich versuchen zuzuhören und sich in den anderen hineinzufühlen.
Ich sehe das nicht als Sozialromantik sondern als Ethik im Business mit dem man durchaus auch über Vertrauen, Loyalität, Respekt und Wertschätzung hervorragende Geschäfte machen kann.
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Gewicht.
In meiner Kindheit war ich ein wahrer Hungerhaken. Ich verschmähte viele Lebensmittel. Als ich 12 Jahre alt war, hatte ich ein Schlüsselerlebnis mit Fleisch, sodass ich dann zur Verzweiflung meiner Familie auch noch aufhörte dies zu essen.
Ich war blass. Zugegeben, auch heute habe ich jetzt nicht unbedingt eine gesunde Hautfarbe, aber immerhin hatte ich schon ein paar Jahre keinen "Sonnenbrand aus der Hölle" mehr und die Sonnenallergie zeigt sich auch nicht mehr alle zwei Jahre wie früher.
In der Pubertät kamen dann die ersten Gewichtsveränderungen, in Kombination mit "Ach, Du hast so einen guten Stoffwechsel, Du warst ja früher auch so schlank", achtete ich nicht mehr so sehr auf meine Ernährung. Als ich dann noch mit dem Rauchen aufhörte, gab es noch eine fiese Suchtverlagerung obendrauf.
Vor ein paar Jahren war ich dann so genervt, dass ich abnehmen wollte. Ich hatte ein Wunschgewicht als Ziel und schaffte es auch 15kg abzunehmen. Es fehlten nur noch fünf. Und dann schlug der Alltag zurück: Stresssituationen, der Körper gierte nach Zucker, den er die Monate zuvor nicht oder nur sehr reduziert bekam. Und dann ist da noch diese Ungeduld und Inkonsequenz Dinge zu Ende zu bringen. Irgendwie hab ich mittlerweile eingesehen, dass ich dieses Gewicht nicht (mehr) erreichen werde. Eigentlich ist es doch auch nur eine Zahl - ich kann mich im Spiegel einigermaßen ertragen und das sollte dann doch auch als kleiner Erfolg verstanden werden.
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Hölle
- Es ist das schlimmste eingetreten was möglich war. Die Person der ich meine liebe, meine Seele und meinen Körper gegeben habe hat sich Körperliche liebe wo anders geholt. Ich kann weder weinen, noch schreien. Ich leide im inneren, ich leide wie ein Fisch den du nichts ins Wasser lässt. Ich verstehe es einfach nicht. Die ganze Zeit in meinem Kopf ist nur eine Reihe an Fragen die sich immer wiederholen
"Was hat sie was ich dir nicht geben konnte"
"Findest du ihren Körper besser als meinen"
"Wieso schenkst du ihr die Worte die ich so oft von dir gesucht habe und nicht bekommen habe"
"was habe ich dir getan"
"Womit habe ich das verdient".
"Wieso gibst du uns so leichtfertig auf"
Diese Fragen sind nur ein minimaler Bruchteil meines Chaos. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ein paar Stunden zuvor bekomme ich liebes Nachrichten und auf einmal sind alle Worte hinfällig und verblasst. Alles was ich wollte war Frieden, Respekt und Loyalität. Jetzt habe ich Krieg, Verkennung meines Wertes und Betrug in meinem Leben. Vielleicht mag es einmalig gewesen sein, dennoch werde ich diesen Riss in meinem Herzen und meiner Seele nie versiegeln können.
Ich Versuche wirklich so sehr Stark zu sein, allerdings wenn die Nacht abbricht bin ich es nicht mehr. Sobald ich nichts zutun habe und anfangen kann Ruhe zu haben, fängt mein inneres Kind an zu weinen und zu schreien. Das innere Kind dass dir mehr als alles andere vertraut hat, auch wenn das erwachsene Ich keinem vertraut. Diese Angst und Panik die ich empfunden habe als ich gewusst habe das all meine Gedanken berechtigt waren. Dieser Hass, diese Trauer die ich im sekündigen wechsel verspürt habe. Dieser Schmerz, der meinen kompletten Körper erschüttert hat. All diese Gefühle werden für immer in meiner Erinnerung bleiben, egal was passiert.
Warum ich noch bei dir bin ? Nunja, es gibt viele Gründe allerdings nur einen der mich prägt. Ich bin bei dir, weil du einen wunderschönen Charakter hast. Ich bin bei dir, weil du ein wundervoller Mensch bist, der nur Grade in einem Loch hängt. Ich bin bei dir, weil du so bist wie du bist und ich bis zu meinem Tot keinen Mann so lieben werde und kann. Ich bin bei dir, weil du einfach du selbst bist bei mir. Ich bin bei dir, weil ich dich liebe. Egal was passiert, das werde ich für immer tun. Ich bin bei dir, weil alleine der Gedanke daran dich zu verlieren mich noch mehr zerreißt.
Ich wundere mich selbst über mich. Ich wundere mich darüber das ich dich ansehen kann ohne direkt in Tränen auszubrechen. Ich wundere mich, woher ich die Stärke nehme dies zu überstehen. Ich wundere mich, wieso ich keinen mm Hass für dich empfinden kann. Ich wundere mich, wie ich all dieses Chaos in meinem Kopf ordne. Auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist, aber dieser kurze Moment innerer Frieden ist wie ein Tropfen auf einem heißen Stein.
Innerlich verzweifel ich. Innerlich bin ich tot, will nichts unternehmen, will nur im Bett liegen. Aber sagen kann ich es dir nicht, aus Angst diese ganze scheiße wiederholt sich. Aus Angst die zuviel zu sein. Aua Angst das die arme einer anderen Frau dir ein besseres Gefühl geben als mein Arm.
Es gibt so viel in meinem Kopf. Ich kann nichts so ordnen wie es sich gehört. Ich kann dir nicht sagen wie ich mich fühle.
Ich wünsche ich könnte so sein wie du, ich beneide dich darum. Ich wünschte ich könnte alles so ignorieren wie du, denn das zeigt Stärke. Ich wünschte ich könnte einfach wieder leben, aber dazu muss ich diese Gefühle vergessen die ich verspürt habe. Ich muss meinen Frieden selbst finden, den Frieden den ich eigentlich immer hatte.
Ich liebe dich, vergiss es nie. Ich würde dennoch für dich töten. Ich würde für dich die Welt umdrehen wenn ich es könnte. Ich würde für dich alles geben was ich hätte. Ich würde dir meine letzte Kraft geben, auch wenn das bedeuten würde das ich selbst keine mehr habe.
Ich bin einfach so müde von diesem Leben.
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31.08.2023 - Etappe 6 - Regensburger Hütte -> Armentarola
Auch heute konnten wir wieder ein sehr gutes Frühstück auf der Hütte genießen, bevor es um 8:30 Uhr an die Tour nach Corvara bzw. Armentarola ging.
Bei super sonnigen Wetter, jedoch noch sehr kühler Luft ging es los, nachdem wir Andrea Hembach-Bolton ein Geburtstagsständchen per WhatsApp geträllert haben 😉 und Silvia ein Foto-Session für zwei Wanderer vollzogen hatte.
Einen langezogenen Anstieg mussten wir absolvieren um aus dem Kessel der Regensburger Hütte zu gelangen, immer wieder mit Bewunderung für die besonderen Gebirgs-/ und Gesteinsformen der Puez-Geisler Gruppe in der Reinhold Messner das laufen gelernt hatte. Auch tauchte wiederholt das Warngeräusch der Murmeltiere auf, wenn wir ihren Weg streiften und so konnten wir auch einige von ihnen ausmachen.
Es stellte sich heraus, dass der Weg bis zur Puez Hütte sich enorm zog, ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie wir uns gefühlt hätten, wenn wir gestern noch diesen Weg hätten absolvieren müssen, nicht umsonst hat der Autor des Wanderführers des Dolomiten Geotrails von der Königsetappe gesprochen.
So passierten wir mehrere 3 Tausender bevor wir nach 7 Km und 3:15 Std. die Puez Hütte erreichten. Hier wurde uns sogleich klar, warum wir hier keinen Platz mehr fanden, hier war echt die Hölle los, Silvia meinte immer wieder, ich komme mir vor wie auf der Hohe Straße 😜.
Es gab auf der Strecke hierhin und auf dem weiteren Weg wirklich traumhafte Aussichten durch die Gebirgszüge, wir konnten viele Punkte unserer geliebten Sellaronda Skifahrten ausmachen, einfach traumhaft. Der Blick von den steil abfallenden Wände vor dem Plateau der Puez Hütte gen Wolkenstein und Richtung Plattkofel, erzeugen jetzt beim darüber schreiben, immer noch Gänsehaut.
Es gab auch wieder einige stahlseilversicherte Passagen zu meistern, hindurch durch Joch und Scharte ging es über den Dolomiten Höhenweg Nr.2 der auch teilweise Weg der Alpenüberquerung München-Venedig ist.
So kamen wir dann an einem meiner Lieblingsberge der Dolomiten, dem Sassongher (2.665 m) - einfach traumhaft schön, über einen langgezogen Weg hinunter nach Corvara, vorbei und in Gedanken kam mir wieder der Ausspruch von Hermann Magerer in den Sinn:
„Ich glaube, wir werden sie noch lange finden, wenn wir sie wirklich suchen, die heilen Berge oder unser Heil in den Bergen.“
Unten in Corvara angekommen formulierte Silvia, auf Höhe der geliebten und im Winter proppenvollen (weil 1A Qualität) Pizzeria Fornella, wo ist eigentlich die Bushaltestelle? Da kam uns schon Linie 465 entgegen, welche wir von hier nach Armentarola nutzen wollten, weil der Fußweg von hier zu viel gewesen wäre. Es gab hier zwar keine Haltestelle, der coole italienische Busfahrer jedoch erkannte wohl unsere Gestik, hielt an, lies uns einsteigen, wir fragten nach Armentarola, er quatsche uns auf italienisch voll - wir kein Wort verstanden, die Gestik seinerseits verriet jedoch, dass es wohl so passen sollte 😜
Und so kam es dann, dass wir entspannt direkt vor unserer heutige Unterkunft eine Haltestelle vor Armentarola aussteigen konnten, perfekt - was will man mehr!
Es zeigte sich ein super tolles Hotel „Ciasa Ai Pini“, mit genialem Zimmer, wir hätten auch um 17:00 Uhr in die Sauna gehen können, doch irgendwie fehlte dann dazu doch die Zeit - denn wir haben erstmal entspannt ein Vollbad genommen.
Danach in den letzten Sonnenstrahlen, weil sich leider wieder Wolken zusammenzogen, einen Aperol Spritz auf der Terrasse genossen und ran an den Blog…
Sehr gut zu Abend gegessen und dann wieder mal tot ins Bett gefallen, morgen soll es dann bei allerbestem Wetter auf zur Fanes-Sennes-Prags Hochebene gehen, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
18,65 Km, Gesamtzeit 6:50, reine Gehzeit 4:56, ↗️ 808 m, ↘️ 1.336 m, ⏬️ 1.513 m, ⏫️ 2.585 m
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